DE2225879A1 - Gittertafel fuer einfriedungszwecke - Google Patents

Gittertafel fuer einfriedungszwecke

Info

Publication number
DE2225879A1
DE2225879A1 DE2225879A DE2225879A DE2225879A1 DE 2225879 A1 DE2225879 A1 DE 2225879A1 DE 2225879 A DE2225879 A DE 2225879A DE 2225879 A DE2225879 A DE 2225879A DE 2225879 A1 DE2225879 A1 DE 2225879A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bars
grid
vertical
horizontal
grid panel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2225879A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2225879C2 (de
Inventor
Hans Lechtenboehmer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE2225879A priority Critical patent/DE2225879C2/de
Publication of DE2225879A1 publication Critical patent/DE2225879A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2225879C2 publication Critical patent/DE2225879C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H17/00Fencing, e.g. fences, enclosures, corrals
    • E04H17/14Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts
    • E04H17/16Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts using prefabricated panel-like elements, e.g. wired frames
    • E04H17/161Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts using prefabricated panel-like elements, e.g. wired frames using wire panels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Supports For Plants (AREA)
  • Floor Finish (AREA)

Description

  • Gittertafel für Einfriedungszwecke.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Gittertafel für Einfriedungszwecke aus sich kreuzenden, eine im wesentlichen starre Matte bildenden Horizontal- und Vertikalstäben.
  • Bei den bekannten Gittertafeln dieser Art ist die Biegesteifigkeit, d.h. die Wiederstandsfähigkeit gegen einen Druck senkrecht zur Gittertafelebene,durch die Biegefestigkeit der Gesamtheit der einzelnen Stäbe gegeben und nur durch Durchmesservergrößerungen derselben zu erhöhen. Dadurch aber werden die Gittertafeln natürlich wesentlich massiver und vom Material her teurer.
  • Die Erfindung hat die Aufgabe, die Biegesteifigkeit derartiger Gittertafeln ohne wesentliche Gewichtserhöhung zu steigern.
  • Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß nicht alle horizontalen Stäbe in einer vertikalen Ebene liegen.
  • Hierdurch erhält die Gittertafel eine räumliche Konfiguration, die ihre Biegesteifigkeit nach Art eines räumlichen Gitterwerks erhöht. Mindestens einer der Horizontalstäbe der Gittertafel weist senkrecht zur Gittertafelebene einen Abstand zu dieser auf. Bei einer Kraft senkrecht zur Gittertafelebene ergibt sich durch diesen Abstand ein wesentlich größeres Wiederstanasmoment als bei einer ganz in einer Ebene verlaufenden Gittertafel. Diese Vergrößerung des Wiederstandsmoments kommt nur durch die Anordnung der Stäbe zustande und bedingt keinen erhöhten MaterialauSwand.
  • Das bevorzugte Ausführungsbeispiel der Erfindung umfaßt Gittertafeln aus in den Kreuzungspunkten geschweißten Drahtstäben, die nach Art einer Baustahlmatte zusammengeschweißt und durch Verzinken, Lackieren oder Kuns'stoffbschichten korrozion~rest gemacht sind. Die Erfindung; ist aber nicht auf dieses Material beschränkt, sondern bezieht sich auch auf Gittertafeln anderer Art, z.3. aus aus Kunststoff gespritzte Gittertafeln, bei denen die Verbindung zwischen den Horizontal- und Vertikalstäben von Haus aus vorhanden ist Eine erste Ausführungsform der Erfindun besteht darin, daß übereinanderliegende Horizontalstäbe abwechselnd mit Abstand hinter und mit Abstand vor einer Mittelebene der Gittertafeln liegen und die Vertikalstäbe in der zur Gittertafelebene senkrechten Vertikalebene zickzackförmig verlaufen.
  • Die Gittertafel bildet in ihrer Gesamtheit eine parallel zur. Boden gewellte Fläche. Bei einer Biegebeanspnichung stützen sich die vorn und hinten gelegenen Horizontalstabe über die sie schrägstehend verbindenden Vertikalstäbe aneinander ab und halten so ihren Abstand senkrecht zur Gittertafelebene aufrecht. Der Ausdruck "VertikalEtab't bedeutet nur, daß der Stab im. ganzen sich vertikal erstreckt. Der Stab ist aber nicht gerade, sondern zickzackförmig gebogen.
  • binde andere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß senkrecht zur Gittertafelebene mit Abstand hinter einander liegende Horizontalstäbe vorhanden und die Vertikalstäbe in der Höhe dieser Horzontals-täbe senkrecht z ur Gitterebene umgebogen sind.
  • Die Gittertafel besitzt demnach senkrecht z ihrer Ebene verlaufende Flächen, die ihr eine Kastenstruktur und die damit einhergehende Biegesteifigkeit verleihen.
  • Während im vorigen Ausführungsbeispiel der Abstand der Horizontalstäbe senkrecht zur Gitterebene durch schräge Teile der Vertikalstabe aufrecht erhalten wurde, verlaufen im vorliegenden Ausführungsbeispiel die Vertikalstäbe in der Verbindungsebene der Horlzontalstäbe benau horizontal, also in Kraftrichtung.
  • Es empfiehlt sich besonders 'aus Draht hergestellten Gittertafeln, daß alle Horizontalstbe auf der gleichen Seite der Vertikalstäbe angeordnet sind, weil eine solche Anordnung bei der Fertigung auf Punktschweißmaschinen, wie sie für Baustahlmatten bekannt sind, Vorteile hat.
  • Um die gegenseitige Lage der Horizontalstäbe festzulegen, urd dadurch eine weitere Steigerung der Biegesteifigkeit zu erreichen, ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen,' daß die horizontalen Stäbe an senkrecht'. zur Gittertafelebene Abstand voneinander aufweisenden, miteinander verbundenen vertikalen Parallelstäben angebracht sind.
  • In einer zweckmäßigen Ausführung sind die Parallelstäbe die Schenkel eines U-förmigen Bügels, wobei noch zwischen den Schenkeln Querverbindungen angeordnet sein können.
  • Die Horizontalstabe werden vorteilhaft auf der Außenseite der Parallelstäbe angeordnet. Auf diese Weise wird die Außenfläche der Gittertafel nicht durch außen aufliegende Vertikalstäbe gestört.
  • Die Parallelstäbe können an den in horizontaler Richtung gelegenen Enden der Gittertafel angeordnet sein.
  • Neben der Verbesserung der gegenseitigen Festlegung der Horizontalstäbe ergibt sich dann ein einwandfteier Abschluß der Gitter tafel und auch eine Angriffsmöglichkeit für deren Befestigungsmittel. Bei kurzen Gittertaleln reichen an den Enden gelegene Parallelstäbe festigkeitsmäßig aus.
  • Bei Gittertafeln, bei denen die Enden der Horizontalstäbe auf andere Weise, z.B. durch Befestigung an Pfosten in ihrer gegenseitigen Lage fixiert sind und zur zusätzlichen Versteifung längerer Gittertafeln kann vorgesehen-sein, daß Parallelstäbe zwischen den in horizontaler Richtunigelegenen Enden der Gittertafeln angeordnet sind.
  • Die Erfindung erstreckt sich auch auf einen Zaun mit derartigen Jittertafeln und sieht bei Gittertafeln mit an den Enden angebrachten Parallelstäben vor, daß zwischen den Enden der Gittertafeln Pfosten oder Bodenan"er zn Form senkrecht zur Zaunfläche angeordneter vertikaler FlachstUcke vorgesehen sind und die Befestigung mittels der Parallelstäbe der benachbarten Gittertafeln und das Flachstück durchgreifender Schrauben erfolgt.
  • Die Flachstücke können sich über die ganze Höhe der Gitter tafel erstrecken und bilden dann den Pfosten.
  • Sie können aber auch ganz niedrig sein; dann dienen sie zur Befestigung der Gittertafeln nur in deren unterem Bereich, während die Funktion eines Pfostens von den an den Enden der Gittertafeln vorhandenen Parallelstäbe übernom.men wird.
  • Der Abstand der Parallelstäbe kann so gering sein, daß gerade eine Befestigungsschraube dazwischen paßt.
  • In diesem Fall werden an den Flachstücken Xbereinanderliegende Befestigungsschrauben vorgesehen werden, um die Parallelstäbe kippslcher anzubringen.
  • Es ist aber auch möglich, daß die Gittertafel "dicker" is d.h. die Parallelstäbe weiter auseinander liegen.
  • Dann empfiehlt es sich, daß am unteren Ende jedes Parallelstabs eine Befestigungshöhe vorgesehen ist und das Flachstück zwei in einer Höhe hintereinander liegende, mit den Befestigungsoesen fluchtende Bohrungen aufweist, in denen die Verschraubung erfolgt.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform mit parallel zum Boden gewellten Gittertafeln; Fig. 2 zeigt einen Vertikalschnitt nach der Linie II/II in Fig. l; Fig. 3 zeigt eine Teilansicht eines Horizontalschnitts nach der Linie III/III in Fig. 2; Fig. 4 zeigt einen Vertikalschnitt entsprechend Fig. 2 einer anderen Ausführungsform; Fig. 5 zeigt eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform mit kastenförmig gestalteten Gitter tafeln; Fig. 6 zeigt einen Vertikalschnitt nach der Linie VT/JI in Fig, 5.
  • Die in Fig. 1 als ganzes mit 1 bezeichnete Gittertafel umfaßt Horizontalstäbe 2 und zickzackförmig gebogene Vertikalstäbe 5. Die Stäbe bestehen aus in aen' Kreuzungspunkten nachrf von Baustahlmatten geschweißtem Stahldraht von je nach Bedarf 4 bis 12 mm Durchmesser.
  • Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, liegen die Horizontal stäbe abwechselnd vor und hinter der Mittelebene der Gittertafel 1, sodaß die Vertikalstäbe 3 ihre Z4 ckzackforr haben müssen, um an die senkrecht zur Gittertafelebene Abstand aufweisenden Horizontalstäbe 2 zu gelangen. Die Horizontalstäbe 2 sind an den Enden und in den Knickpunkten der zickzackförmigen Vertikalstäbe 3 vorgenehen.
  • Die Horizontalstäbe 2 liegen saUlich auf dir in Fig. 2 linken Seite der Vertikalstäbe 3.
  • Zwischen den Horizontalstäben 2 verlaufen in einer zur Gittertafelebene senkrechten Vertikalebene vertikale Parallelstäbe 4, die einen U-förmigen Bügel bilde, dessen Scheitel 5 am oberen Rand der GittertaCel 1 liegt.
  • Die Parallelstäbe 4 sind mit den Horizontalstäben 2 verschweiß und halten diese in vertikaler und horizontaler Richtung im richtigen Abstand. Zur Fixierung der egenseitigen Lage der Parallelstäbe 4 sind zwischen ihnen Stege 6 eingeschweißt.
  • Gemäß Fig. 1 sind die Parallelstäbe1ian den in horizontaler Richtung gelegenen Enden der'Gittertafel 1 und zusätzlich in deren Mitte vorOesehen. An den Enden benachbarter Gittertafeln 1 stehen sich also jeweils 1 Paar Citterstäbe 4 unrnittelbar gegenüber. Zwischen diesen Parallelstäben 4 ist ein Bodenanker 7 in Gestalt eines vertikalen, in einer senkrecht zur Gittertafelebene verlaufenden Ebene angeordneten Flachstücks voreen. Die Bfestigung erfolgt in dem Ausführungsbeispiel der wig. 1 bis 5 durch zwei übereinanderliegende Schrauben 8, die zwischen den beiderseitigen Parallelstäben 4 und durch den Bodenanker hindurchbreift.
  • Der Bodenanker 7 wird zwischen den Parallelstäben 4 eingeklemmt, sodaß eine gute Befestigung und eine einwandfreie gegenseitige Festlegung der benachbarten Enden der Gittertafeln 1 gegeben ist.
  • In dem Ausführungsbeispiel der Fig. 4 stehen die Parallelstäbe 4 weiter auseinander, um eine größere Stabilität gegen Kräfte senkrecht zur Gittertafelebene zu erreichen. Hierbei weist der Bodenanker 9 zwei in gleicher Ebene hintereinanderliegende Bohrungen auf, die mit Oesen 10 an den unteren Enden der Parallelstäbe 4 fluchten. Die Befestigung erfolgt mittels Schrauben 11.
  • In den Fig. 5 und 6 ist ein anderes Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem die Gittertafel 1' kastenartig strukturiert ist. Es liegen nämlich an den durch die Pfeile 12 gekennzeichneten Stellen jeweils 2 Horizontaldrähte 2 in gleicher Höhe hintereinander. Die Vertikalstäbe 3' sind entsprechend senkrecht zur Gittertafelebene abgebogen. Insgesamt ergibt sich eine Kastenfor, wobei dci Boden in der Gittertafelebene und die zeiten des Kastens senkrecht dazu verlaufen.
  • Die Gittertafel l ist also nicht wie bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 4 gewellt, sondern weist vertikale Flächen 15 aur, die mit horizontalen Flächen 14 abwechselnd (Fig. 6).
  • Die mittlere vertikale Fläche 13 bildet, wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, einen gegenüber der Gittertafelfront vertieft liegenden horizontalen Kanal.
  • In Fig. 5 ist die Gittertafel 1' an Pfosten 15,16 angebracht, die in irgendeiner Weise im Boden befestigt sein können. An dem Pfosten 15 sind die Horizontalstäbe 2 mittels Klemmlaschen 17 angebracht. Der Pfosten 16 weist ein Vierkantprofil auf und enthält in den zur Gittertafelebene senkrechten Flächen Lochungen 18, in die die Enden der Horizontalstäbe 2 einfach eingesteckt sind.
  • Auch bei der Gittertafel 1' kann ein U-förmiger Bügel mit Parallelstäben 4 vorgesehen sein.
  • Auf der rechten Seite der Fig. 5 ist eine verenfacilte Gittertafel 1" dargcstellt, bei der nur an den oberen und unteren Rändern hintereinanderliegende Horiontalstäbe 2 vorgesehen sind.

Claims (1)

  1. Patentansprüche.
    fm 9 Gittertafel für Einfriedungszwecke aus sich kreuzenden, eine im wesentlichen starre Matte bildenden Horizontal- und Vertikalstäben, dadurch gekennzeichnet, daß nicht alle Horizontalstäbe (2) in einer Vertikalebene liegen.
    2. Gittertafel. nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß übereinanderliegende Horizontalstäbe (2) abwachselnd mit Abstand hinter und mit Abstand vor einer Mittelebene der Gittertafel (1) liegen und die Vertikalstäbe (5) in der zur Gittertafelebene senkrechten Vertikalebene zickzackförmig verlaufen.
    5. Gittertapel nach Anspruch 2, dadurch oekennzeichnet, das senkrecht zur Gittertafelebene mit Abstand hintereinanderliegende Horizontalstäbe (2) vorhanden und die Vertlkalstäbe ()) in der Höhe dieser Horizontalstäbe (2) senkrecht zur Gittertafelebene umgebogen sind.
    4. Gittertafel nach Anspruch 2 oder 5 dadurch gekennzeichnet, daß alle Horizontalstäbe (2) auf der gleichen Seite der Vertlkalstäbe (3) angeordnet sind.
    5. Gittertafel nach einem der Ansprüche l bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Horizontalstäbe (2) an senkrecht zur Gittertfelebene Abstand von einander aufweIsenden, mit einander verbundenen vertikalen Parallelstäben (4) angebracht sind.
    6. Gittertafel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Parallelstäbe (4) die Schenkel eincs U-förmigen Bügels sind.
    7. Gittertafel nach Anspruch (6) dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Schenkeln Querverbindungen (6) angeordnet sind.
    8 Gittertafel nXzh einem der Ansprüchc 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Horizontalstäbe (2) auf der Au2enseite der Parallelstäbe (4) angeordnet sind.
    9. Gittertafel nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennz.eichnetJ daß die Parallelstäbe (4) an den in horizontaler Richtung gelegenen Enden der Gittertafel (1, 1') angeordnct sind.
    10. Gittertafel nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß Parallelstäbe zwischen den in horizontaler Richtung gelegenen Enden der Gittertafeln (1, 1') angeordnet ind.
    11. Gittertafel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, da'ß zwischen den Enden der Gittertafeln (1, lt) Pfosten oder Bodenanker in Form senkrecht zur Zaunfläche angeordneter vertikaler Flachstücke (7,9) vorgesehen sind, und die Befestigung mittels die Parallelstäbe (4) der benachbarten Gittertafeln (1, 1') und das Flachstück (7>9) durchgreifender Schrauben erfolgt.
    12. Zaun nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende Jedes Parallelstabes (4) eine Befestigungsoese (10) vorgesehen ist, rund das Flachstück zwei in einer Höhe hintereinander liegende,mit den Befestigungsoesen (10) fluchtende Bohrungen aufweist, in denen die Verschraubung erfolgt.
    Lee rse j t e
DE2225879A 1972-05-27 1972-05-27 Gittertafel für Einfriedungszwecke Expired DE2225879C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2225879A DE2225879C2 (de) 1972-05-27 1972-05-27 Gittertafel für Einfriedungszwecke

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2225879A DE2225879C2 (de) 1972-05-27 1972-05-27 Gittertafel für Einfriedungszwecke

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2225879A1 true DE2225879A1 (de) 1973-12-13
DE2225879C2 DE2225879C2 (de) 1983-01-13

Family

ID=5846063

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2225879A Expired DE2225879C2 (de) 1972-05-27 1972-05-27 Gittertafel für Einfriedungszwecke

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2225879C2 (de)

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3309542A1 (de) * 1982-06-12 1983-12-15 Rösler Draht AG, 4056 Schwalmtal Zaunelement mit dreidimensionaler profilierung
EP0098328A1 (de) * 1982-06-12 1984-01-18 Rösler Draht AG Zaunelement
FR2554156A1 (fr) * 1983-11-02 1985-05-03 Gantois Cloture en grillage soude, perfectionnee
EP0576799A1 (de) * 1992-06-02 1994-01-05 ASAHI STEEL INDUSTRY Co., Ltd. Zaun
EP0626490A2 (de) * 1993-05-19 1994-11-30 Folding Guard Company Selbstverstärkende Trennwand aus Drahtgitter
US5542648A (en) * 1993-03-28 1996-08-06 Yehuda Welded Mesh. Ltd. Wire fencing
ES2170661A1 (es) * 2000-05-05 2002-08-01 Sotillos Jorge Antonio Saura Valla modular.
GB2411685A (en) * 2004-02-06 2005-09-07 Mark Harris An edge protection barrier
US20220010567A1 (en) * 2018-12-19 2022-01-13 J. Mac Safety Systems Limited A brick guard

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3329138A1 (de) * 1983-08-12 1985-02-28 Hans 4130 Moers Lechtenböhmer Gittertafel fuer zaeune
DE19506985C2 (de) * 1994-08-24 1997-07-03 Dieter Hahn Gitterelement
DE19802513A1 (de) * 1997-07-15 1999-10-07 Heiko Henning Sicherheitszaun zur Verhinderung der Überwindung geschützter Objekte
DE202007002370U1 (de) * 2007-02-14 2008-06-26 Legi Gmbh Zaunpfosten sowie hiermit hergestellter Zaun

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1032475A (en) * 1964-07-15 1966-06-08 British Reinforced Concrete Eng Co Ltd Improvements in or relating to fencing, safety barriers or the like

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1032475A (en) * 1964-07-15 1966-06-08 British Reinforced Concrete Eng Co Ltd Improvements in or relating to fencing, safety barriers or the like

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3309542A1 (de) * 1982-06-12 1983-12-15 Rösler Draht AG, 4056 Schwalmtal Zaunelement mit dreidimensionaler profilierung
EP0098328A1 (de) * 1982-06-12 1984-01-18 Rösler Draht AG Zaunelement
FR2554156A1 (fr) * 1983-11-02 1985-05-03 Gantois Cloture en grillage soude, perfectionnee
EP0576799A1 (de) * 1992-06-02 1994-01-05 ASAHI STEEL INDUSTRY Co., Ltd. Zaun
US5542648A (en) * 1993-03-28 1996-08-06 Yehuda Welded Mesh. Ltd. Wire fencing
EP0626490A2 (de) * 1993-05-19 1994-11-30 Folding Guard Company Selbstverstärkende Trennwand aus Drahtgitter
EP0626490A3 (de) * 1993-05-19 1995-04-26 Wynne Don Inc Selbstverstärkende Trennwand aus Drahtgitter.
ES2170661A1 (es) * 2000-05-05 2002-08-01 Sotillos Jorge Antonio Saura Valla modular.
GB2411685A (en) * 2004-02-06 2005-09-07 Mark Harris An edge protection barrier
US20220010567A1 (en) * 2018-12-19 2022-01-13 J. Mac Safety Systems Limited A brick guard

Also Published As

Publication number Publication date
DE2225879C2 (de) 1983-01-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE50104528C5 (de) Steinkorb
DE2225879A1 (de) Gittertafel fuer einfriedungszwecke
DE3020458C2 (de) Vorgehängte Fassaden-, Bau- oder Dekorationsplatte
DE2534767C3 (de) Befestigungsanordnung für Begrenzungstafeln in Form eines Gitters
DE2236086A1 (de) Gittertraeger
DE2537244C2 (de) Zaunfeld aus waagerecht und senkrecht verlaufenden Stäben, insbesondere einer gitterförmigen Baustahlmatte, und damit hergestellter Zaun
DE2207833C3 (de) Zaun
DE2427705A1 (de) Zaunpfosten und damit hergestellter zaun
DE3312474A1 (de) Aus drahtgitterteilen zusammensetzbarer vogelkaefig-drahtkorb
DE2412381B2 (de) Befestigungsanordnung für Begrenzungstafeln in Form eines Gitters
DE19514264C1 (de) Zaunpfosten
DE2229988C2 (de) Zaun mit Zaunfeldern aus Baustahl-Bewehrungsmatten
DE69632269T2 (de) Verbindungsleitung für einen zaun und zaun
DE2220683C3 (de) Zaunpfosten
DE8123071U1 (de) Weinbergspfahl
DE3004983A1 (de) Verkleidungsplatte aus beton fuer verstaerkte erdbauwerke
DE1434716A1 (de) Aus Einzelstuecken zusammengesetzter Zaun fuer Einfriedungs- und Begrenzungszwecke od.dgl.
DE2416280C3 (de) Gittertafel zur Bildung von Begrenzungsflächen i
DE1759648A1 (de) Vorgefertigte Wand
DE1459804C (de) Schneezaun
DE321174C (de) Rost fuer den Kuechengebrauch und andere Zwecke
AT227587B (de) Bauspielzeug
DE4105862A1 (de) Sicherheitszaun
DE2153997C3 (de) Bauelementensatz zur Montage von Verkleidungsplatten an einer Wand bzw. für eine Trennwand
AT40492B (de) Baugerüst.

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
8125 Change of the main classification

Ipc: E04H 17/16

D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8365 Fully valid after opposition proceedings
8310 Action for declaration of annulment
8313 Request for invalidation rejected/withdrawn
8310 Action for declaration of annulment
8313 Request for invalidation rejected/withdrawn