DE2220683C3 - Zaunpfosten - Google Patents

Zaunpfosten

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DE2220683C3
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Hans 4130 Moers Lechtenboehmer
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H17/00Fencing, e.g. fences, enclosures, corrals
    • E04H17/14Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts
    • E04H17/20Posts therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Fencing (AREA)
  • Powder Metallurgy (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Zaunpfosten der dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zugrundeliegenden Art.
Ein solcher Zaunpfosten ist durch das DE-GM 40 151 bekannt. Die fachwerkartigen Streben bestehen hierbei aus zickzackförmig gebogenen Drähten, die zwischen den im wesentlichen vertikal verlaufenden, die Kanten des Zaunpfostens bildenden Stäben angeordnet sind. Da die Zickzackstäbe maschinell vorgebogen sind, läßt sich aus einem bestimmten vorhandenen Vorrat an Stäben nur ein Zaunpfosten festliegender Ausbildung herstellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Zaunpfosten entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so auszubilden, daß mit vorhandenen Grundelementen verschiedene Zaunpfostenformen herstellbar sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Mit nur einer Bügelform, die also in großen Mengen hergestellt und auf Vorrat gehalten werden kann, können verschiedene Zaunpfosten dadurch erzeugt werden, daß die Bügel einmal in verschiedenen Abständen gesetzt und zum anderen in verschiedenen Schrägstellungen angebracht werden, wodurch sich der
Grundriß des Zaunpfostens ändert. Durch unterschiedliche Schrägstellung längs des Zaunpfostens kann auch ein nach oben sich verjüngender Zaunpfosten geschaffen werden. Die Bügel können mit einer Punktschweißmaschine bei gleichbleibender Anordnung des Zaunpfahls mit den Stäben verschweißt werden, ohne daß ein Drehen des Zaunpfahles oder nachträgliche Biegevorgänge erforderlich wären.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 2 kommt besonders für Zaunpfosten in Frage, bei denen die Bügel als offene Ringe ausgebildet sind und im Überlappungsbereich nebeneinander mit dem dort befindlichen Stab verschweißt werden, so daß sich eine geschlossene stabile Form ergibt.
Zur Anbringung von Befestigungsschrauben, sei es zur Montage von die Zaunfläche bildenden Gittertafeln, sei es zur Verbindung der Zaunpfosten mit schrägen Stützpfählen od. dgl., empfiehlt sich die Ausbildung nach Anspruch 3.
Für Zäune aus Maschendraht werden Spanndrähte benötigt, die an den üblichen Zaunpfosten verrödelt oder angenagelt werden müssen. Bei dem Zaunpfosten nach der Erfindung kann die Festlegung der Spanndrähte entsprechend Anspruch 4 erfolgen.
Der Spanndraht wird von den seitlichen Stäben des Zaunpfostens und hinter dem hochragenden Ende bzw. Ansatz horizontal durchgeführt und ist bereits dann in der Richtung gegen die Zaunfläche und nach unten gehalten. Durch Umbiegen des hochragenden Endes bzw. Ansatzes nach hinten, d. h. in den Innenbereich zwischen den Stäben hinein, mittels eines entsprechenden Werkzeugs oder eines Hammerschlages kann eine allseitige Festlegung des Spanndrahtes erzielt werden.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, bei 3r> der sich ein pyramidenförmiger Zaunpfahl ergibt, ist in Anspruch 5 gekennzeichnet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Zaunpfostens in einem Zaun aus in sich starren Gitterm-itten,
F i g. 2 eine teilweise Seitenansicht des Zaunpfostens nach Fig. 1,
F i g. 3 eine teilweise Vorderansicht entsprechend Fig. 2,
Fig.4 einen Horizontalschnitt nach der Linie IV-IV in F i g. 3,
F i g. 5 einen Zaunpfosten mit einem seitlichen Stützpfosten in einem Maschendrahtzaun,
F i g. 6 eine teilweise Vorderansicht des Zaunpfostens nach F i g. 5,
F i g. 7 eine teilweise Seitenansicht entsprechend F i g. 6 und
F i g. 8 eine teilweise Vorderansicht der Befestigungsstelle des seitlichen Stützpfostens.
In Fig. 1 ist der als ganzes mit 1 bezeichnete Zaunpfosten aus drei vertikalen Stäben 2, 3,4 gebildet, die im Grundriß in einem gleichschenkligen Dreieck angeordnet sind, wobei die beiden Stäbe 3 und 4 die in bo der Zaunfläche gelegene Basis des gleichschenkligen Dreiecks darstellen (F i g. 4).
Die Stäbe 2,3,4 sind durch Bügel 5 verbunden, die die Gestalt eines gleichschenkligen Dreiecks mit dem Grundriß der Stäbe 2, 3,4 entsprechender Basis, jedoch , einer größeren Höhe haben.
Die Bügel 5 sind abwechselnd schräg angeordnet, d. h. von der durch die Stäbe 3, 4 gebildeten, in der Zaunfläche gelegenen Basis aus gesehen verlaufen die
Bügel 5 abwechselnd in nach oben und nach unten gerichteten Ebenen.
Auf diese Weiss ergibt sich ein räumliches Gitterwerk erheblicher Stabilität
Die Stäbe 2, 3, 4 und die Bügel 5 bestehen aus Baustahl von je nach der Größe des herzustellenden Zaunpfostens etwa 4 bis 12 mm Durchmesser.
An den Kxeuzungspunkten sind die Stäbe 2, 3, 4 und die Bügel 5 miteinander verschweißt Die Bügel S sind ringförmig gebogen, wobei sich ihre Enden überlappen. Im Überlappungsbereich sind die Enden nebeneinander an den Stäben 2, 3, 4 festgelegt, wie es in F i g. 3 bei 6 angedeutet ist Dadurch ergibt sich ein quasi geschlossener Ring und eine erhebliche Stabilität
Während sich die Enden der Bügel 5 bei 6 nur um ein kurzes Stück überlappen, ist es auch möglich, daß die Enden wie in F i g. 3 bei 7 dargestellt über die ganze Breite des Zaunpfostens 1, d. h. zwischen den Stäben 3 und 4 überlappen. Die Enden laufen in diesem Bereich parallel und weisen einen Abstand voneinander auf, der das Hindurchstecken einer Befestigungsschraube gestattet
Zum gleichen Zweck können auch benachbarte Bügel bzw. ihre zwischen den Stäben 3 und 4 verlaufenden Seiten, einen das Hindurchstecken einer Befestigungs- schraube gerade gestattenden Abstand haben, wie es in F i g. 3 bei 8dargestellt ist.
Der Abstand benachbarter Bügel 5 an ihren Spitzen, d. h. an dem Stab 2, richtet sich nach der erforderlichen Festigkeit und nach dem erforderlichen Abstand der jo Befestigungsschlitze bei 7 und 8. Zur Erzielung einer maximalen Stabilität werden die Enden der Bügel 5 ziemlich dicht aneinander gerückt sein, d. h. einen etwa in der Größenordnung des Stabdurchmessers gelegenen Abstand aufweisen, wie es in F i g. 2 bei 9 angedeutet ist. »
In Fig. 1 ist der Zaunpfosten 1 an einem Bodenanker 10 befestigt. Zu diesem Zweck sind die unteren Enden der Stäbe 2. 3, 4 um 180° zur Bildung einer Befestigungsöse 11 umgebogen, in denen Befestigungsschrauben zur Verbindung mit dem Bodenanker 10 angreifen. Die Befestigungsösen 11 können wie in Fig. 1 dargestellt, eine offene hakenartige Umbiegung bilden. Das freie Ende der Umbiegung kann jedoch auch zur Bildung einer geschlossenen öse verschweißt sein.
Der Zaun der Fig. 1 besteht aus in sich im wesentlichen starren Gittermatten 12, die nach Art von Baustahlmatten ausgebildet sein können und an den Enden zwei parallele Vertikaldrähte 13 aufweisen, die einen horizontalen Abstand aufweisen, der den Durchtritt von Befestigungsschrauben 14 gestattet. Die Befestigungsschrauben 14 greifen einerseits zwischen den Vertikaldrähten 13 und andererseits zwischen den parallelen Schenkeln 7 bzw. 8 der Bügel 5 hindurch.
Während in der Ausführungsform der F i g. 1 bis 4 die Stäbe 2,3,4 zueinander parallel verlaufen, sind bei dem Zaunpfosten 1' der Fig.5 bis 8 nur die beiden in der Zaunfiäche gelegenen Stäbe 3, 4 zueinander parallel, während der hintere Stab 2, der in der Mittelebene zwischen den Stäben 3,4 gelegen ist, sich nach oben hin der Ebene der vorderen Stäbe 3, 4 nähert Die Bügel 5 stehen im unteren Bereich in einem stumpferen Winkel von der Ebene der Stäbe 3,4 ab als im oberen Bereich. Sie sind jedoch untereinander ebenso wie bei der Ausführungsform der F i g. 1 bis 4 gleich.
Die unteren Enden der Stäbe 2,3,4 des Zaunpfostens Γ sind einbetoniert.
Der Zaunpfosten Γ in Fig.5 trägt einen Maschendrahtzaun mit horizontalen Spanndrähten 15. Der eigentliche Maschendraht ist in F i g. 5 der Klarheit der Zeichnung wegen unterbrochen dargestellt.
Zur Befestigung der Spanndrähte 15 an dem Zaunpfosten Γ ist das zwischen den Stäben 3, 4 gelegene Ende 17 des Bügels 5 nach oben umgebogen. Der Spanndraht 15 verläuft vor den Stäben 3, 4 und hinter dem hochragenden Ende 17 des Bügels 5. Bei der Montage des Zauns kann der Spanndraht 15 von oben eingelegt werden.
Durch ein geeignetes Werkzeug oder einen Hammerschlag kann dann das hochstehende Ende 17 des Bügels 5, wie aus F i g. 7 ersichtlich, nach hinten zwischen die benachbarten Stäbe 3 und 4 umgebogen werden. Nach dem Umbiegen ist der Spanndraht 15 in allen Richtungen gehalten, d. h. er kann weder nach vorn oder nach hinten noch nach oben oder nach unten sich an dem Zaunpfosten Γ verlagern.
In dem Ausführungsbeispiel der F i g. 5 bis 8 wird der Zaunpfosten Γ durch einen schrägen Stützpfosten 19 gehalten, der im wesentlichen genauso ausgebildet ist, wie der Zaunpfosten Γ selbst und an seinem unteren Ende ebenfalls einbetoniert ist.
An seinem oberen Ende sind die beiden der Zaunfläche zugewandten Stäbe des Stützpfostens 19 aufeinander zu verkröpft und bilden parallele Schenkel, die einen Abstand aufweisen, der gerade den Durchgriff einer Befestigungsschraube 21 gestattet. Der Stützpfosten 19 wird von der Seite her hinter den Stäben 3,4 und durch das Innere des Bügels 5 hindurch in den Zaunpfosten Γ eingeführt. Die parallelen Schenkel 20 werden bei 8 mit den parallelen Schenkeln der Bügel 5 übereinander gebracht, so daß die Schraube 21 hindurchgesteckt werden und die Verbindung zwischen dem schrägen Stützpfosten 19 und dem Zaunpfosten Γ hergestellt werden kann.
Die Zaunpfosten 1, Γ und 19 sind zum Schutz gegen die Witterung verzinkt, lackiert oder kunststoffbeschichtet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Zaunpfosten aus mehreren nicht in einer Ebene angeordneten, im wesentlichen vertikal verlaufenden Stäben aus Draht, die durch fachwerkartig angebrachte Streben aus Draht verbunden sind, die an den Kreuzungspunkten mit den Stäben verschweißt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Streben durch die Stäbe (2, 3, 4) außen umgreifende, in abwechselnden Sinn gegenüber der Horizontalen schrägstehende Bügel (5) gebildet sind.
2. Zaunpfosten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügel (5) horizontal verlaufende einander überlappende Enden (6, 7) aufweisen.
3. Zaucpfosten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei benachbarten Stäben (3, 4) zwei Bügelschenkel (8) benachbarter Bügel (5) zueinander parallel verlaufen und einen den Durchgriff von Befestigungsschrauben (21) gerade gestattenden Abstand aufweisen.
4. Zaunpfosten nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Bügel (5) zwischen benachbarten Stäben (3, 4) zur Halterung eines Spanndrahts (15) od. dgl. ein nach oben umgebogenes Ende (17) oder einen nach oben frei vorstehenden Ansatz aufweist.
5. Zaunpfosten nach einem der Ansprüche 1 bis 4, mit einem Grundriß in Form eines gleichschenkligen Dreiecks, dadurch gekennzeichnet, daß die der Basis des gleichschenkligen Grundrißdreiecks benachbarten Stäbe (3, 4) zueinander parallel verlaufen, während der der Spitze entsprechende Stab (3) in der Mittelebene zwischen den beiden Stäben (3, 4) und schräg zu diesen verläuft und daß die Bügel (5) untereinander gleich sind, jedoch entsprechend der Schrägstellung des dritten Stabes (2) ihrerseits unterschiedliche Schrägstellungen einnehmen.
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