DE1896281U - Zaunsatz fuer einfriedungs- und begrenzungszwecke od. dgl. - Google Patents
Zaunsatz fuer einfriedungs- und begrenzungszwecke od. dgl.Info
- Publication number
- DE1896281U DE1896281U DEL35295U DEL0035295U DE1896281U DE 1896281 U DE1896281 U DE 1896281U DE L35295 U DEL35295 U DE L35295U DE L0035295 U DEL0035295 U DE L0035295U DE 1896281 U DE1896281 U DE 1896281U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- mats
- fence according
- fence
- mat
- legs
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01F—ADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
- E01F13/00—Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions
- E01F13/02—Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions free-standing; portable, e.g. for guarding open manholes ; Portable signs or signals specially adapted for fitting to portable barriers
- E01F13/022—Pedestrian barriers; Barriers for channelling or controlling crowds
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Fencing (AREA)
Description
Löbb er t & Co. G.m.b.H. in Rheinkamp-Genend
Kreis Moers / Niederrhein.
'Zaunf fü
.Einfriedungs- und Begrenzungszwecke od.dgl..
Unter Verwendung von Draht hergestellte Zäune sind in zwei Äusführungsarten bekannt, nämlich
Zäune, bei denen Drahtgeflecht in langer Bahn abgerollt und gespannt wird, sogenannte Prontzäune,
und Zäune in Form von mit Draht bespanntem Rahmen, sogenannte Frontgitterzäune.
Die beiden Zaunarten erfordern zum Befestigen und Aufstellen in regelmässigen Abständen
voneinander angeordnete Pfosten aus Holz, Stahl, Beton oder Mauerwerk, die bis zur Oberkante des
Zaunes oder über die Oberkante des Zaunes hinausreichen. Die Abstände dieser Pfosten bewegen sich
zwischen 2-5 m, so daß je nach der Größe des einzufriedenden Grundstückes oft eine recht große Anzahl
von Pfosten benötigt wird.
Bei den Frontzäunen wird die Drahtrolle in langer Bahn abgerollt, an den Pfosten befestigt
und mit Hilfe von in der Flucht des Zaunes verlaufenden Spanndrahten verspannt. Zum Auffangen der hierbei
auf-tretenden Zugkräfte müßen die Eckpfosten und bei größeren Zaunlängen in gewissen Abständen
auch die Mi.ttelpfosten besonders abgestrebt werden.
Diese Zäune sind daher material- und arbeitsmäßig sehr aufwendig.
Bei den Frontgitterzäunen sind gleichfalls
die bis zur Oberkante des Zaunes reichenden Pfosten bzw. Mauerpfeiler erforderlich. Das beim Frontzaun
notwendige Verspannen des Drahtes fällt jedoch fort. Stattdessen ist der Draht in Rahmen aus
Profil- oder Rundeisen eingefügt, welche an den
Pfosten befestigt werden. Die Anfertigung der Rahmen und das Einsetzen bzw. Verspannen des
Drahtes in ihnen sind ebenfalls material- und arbeitsmäßig sehr aufwendig und sehr teuer.
Bei-den Zaunarten ist gemein, daß bei ihnen in der Praxis beim Einsetzen der Pfosten,
insbesondere der Eckpfosten, Konflikte mit den Grenzsteinen auftreten, was vielfach zum Entfernen
oder Verschieben der Grenzsteine verleitet. Ein solches Entfernen oder Verschieben der Grenzsteine
kann zu den größten Misshelligkeiten führen.
Der leuerung liegt vornehmlich die Aufgabe zu Grunde, einen verhältnismäßig billigen,
widerstandsfähigen, aus Einzelstücken zusammensetzbaren und leicht aufstellbaren, pfostenfreien
Zaun zu schaffen, der dennoch standfest ist und im wesentlichen nur "aus Draht oder Stäben besteht.
Außerdem sollen durch die Neuerung die bislang bestehenden Schwierigkeiten mit den Grenzsteinen
b eh ob en -· wer den.
Nach der Neuerung besteht der Zaun aus starren Drahtmatten mit nach einer Seite abgebogenen
Enden zur Anbringung eines Verbindungsmittel· an den die einander zugewandten Enden begrenzenden
Drähten oder Stäben und die Abbiegungen auf ihrer dem Boden zugewandten Seite miteinander verbindenden
Haltern, die unterseitig zur bodenseitigen Festlegung eingerichtet sind. Das Wesen der Neuerung
besteht hiernach darin, daß starre Aufstellmatten mit Bodenverankerung miteinander verbunden werden,
wobei es auch im Bereich der Möglichkeit liegt, die Bodenverankerung innerhalb der Mattenlänge
vorzunehmen.
Ein solcher Zaun weist nur Matten mit Drähten auf, die sich nicht gegeneinander bewegen
können und deren Schutzüberzug daher auch nicht durch solche Bewegungen leiden kann. Pfosten sind
bei dem Zaun vermieden. Der Zaun erhält die notwendige Standfestigkeit bei der bevorzugten Ausführungsform
durch die Bndabbiegungen und die
Halter.
Vorzugsweise weisen die Halter einen nach unten weisenden Schenkel als Mittel zur
bodenseitigen Festlegung auf. Dieser Schenkel kann einfach in den Boden eingetrieben werden oder auch
in einem Bodenloch mittels einer Betonausfüllung od.dgl. verankert werden.
Im einzelnen sind die Matten nach einer Seite abgewinkelt und ist der Enddraht einer jeden
Matte von unten nach oben derart schräg gerichtet, daß sich die gegenüberstehenden Mattenenden von
unten nach oben divergieren bzw. auseinander laufen. Dies gibt die Möglichkeit, daß die einander zugewandten
Enden der Matten in Zaunrichtung verschiedene. Winkel miteinander bilden können, auch
bei der Verwendung gleich langer Verbindungsmittel, indem die Verbindungsmittel mehr oder weniger hoch
angebracht werden, wodurch der Zaun geländegängig ist.
Die Verbindung der Matten mit den Haltern können an den Abwinlclungen bodenseitig vorstehende
Drahtenden vermitteln.
Die Halter könen so ausgebildet sein, daß am Schenkel zur bodenseitigen Festlegung zwei
nach der Seite ausladende, einen den Festlegungsschenkel einschließenden Winkel miteinander
bildende Schenkel zum Anbringen der Mattenenden an ihrer dem Boden zugewandten Seite vorgesehen sind.
Hierbei können die nach unten vorstehenden Drahtenden der Abwinlclungen nach oben offene
Schleifen oder Mäuler zum Umfassen von in den
Schenkeln vorgesehenen Schrauben bilden.
Als. Verbindungsmittel der einander zugewandten Mattenenden lassen sich mit Vorteil
Klammern, vorzugsweise in Form von auf einer
Längsseite offenen ovalen Kettengliedern oder Ösen vorsehen. Diese Klammern können in jeder Höhenlage
entsprechend der Winkelstellung der einander benachbarten Matten in Zaunrichtung zueinander angebracht
werden. Naturgemäß sind Verbindungsmittel anderer Form nicht ausgeschlossen.
Die Matten selbst können -aus sich !cremenden Längs- und Querdrähten oder -stäben bestehen,
die an den Kreuzungspunkten durch Schweissen
miteinander vereinigt sind*
Die Querdrähte können hierbei durch die Schenkel -ü-förmiger Bügel mit über den oberen Rand
der Matten vorstehendem U-Bogen gebildet sein. Dies ergibt den Vorteil, daß der obere Zaunrand keine
gefährlichen vorstehenden Spitzen besitzt, dannoch aber der Unterrand durch Einzeldrähte gebildet ist,
welche die Anpassung des Zaunes an die gegebenen Bodenverhältnisse begünstigen· Außerdem wird hierdurch
die Stabilität des Zaunes erhöht. Die Vermeidung-vorstehender Spitzen am oberen Rand des
Zaunes ist beispielsweise dann von besonderer Wichtigkeit, wenn mögliche Verletzungen durch den
Zaun tunlichst ausgeschlossen werden sollen, wie dies beispielsweise bei der Verwendung des Zaunes
als Begrenzung in Mittelstreifen von Autobahnen der Fall ist.
An den schräg nach einer Seite abgewinkelten oder abgebogenen Mattenenden sind die
Querdrähte durch die Schenkel von Gabeln gebildet, deren am Mattenende befindlicher Schenkel schräg
nach unten gerichtet ist und sich in dieser Richtung von dem anderen Schenkel entfernt.-
Für die Einfriedungsecken sind nach der Neuerung besondere Eckmatten, d#h. zur Ecke gebogene
Matten, vorgesehen. Dies ergibt "den be-
sonderen Vorteil, daß das Aufstellen des Zaunes keinerlei Rücksichten auf die Grenzsteine erfordert
und die Grenzsteine von dem Zaun unberührt bleiben. Irgendeine Veranlassung zum Entfernen oder Versetzen
der Grenzsteine besteht nicht, da diese das Aufstelen des" Zaunes nicht stören.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Neuerung.
Abb.-1 läßt eine Teilansicht eines Aufrißes eines aus einzelnen Matten zusammengesetzten
Zaunes erkennen*
Abb. 2 ist eine Draufsicht zu Abb. "1.
Abb. 3 gibt einen Bodenfestigungshalter, herausgezeichnet im Aufriss und Schnitt wieder,
nach der Linie III - III in Abb. 2.
Wie Abb. 1 und 2 erkennen lassen , ist der Zaun oder die Einfriedung aus einzelnen starren
Matten zusammengesetzt, von denen in der Zeichnung zwei Matten 1 und 2 wiedergegeben sind.
Die Matten bestehen aus sich kreuzenden
Lämgs drähten 3 und Quer drähten-'4» die an ihren Kreuzungspunkten durch Schweissen miteinander ---verbunden
sind. Die Querdrähte sind durch- die Schenkel von ü-förraigen Bügeln gebildet, deren ü—Bogen mit
5 bezeichnet ist-und am oberen Rand der Matten
über den oberen Lämgsdraht vorsteht. Am untern Rand stehen die Schenkelenden über den unteren Längsrand
vor. Die Lämgsdrahte befinden sich auf der einen
Flachseite der Bügel. Es ist möglich, auch auf der anderen Flachseite der Bügel den vorgenannten
Längsdr'ähten entsprechende Längsdrähte 3' vorzusehen,
wie dies bei dem Ausführungsbeispiel für die beiden oberen Längsdrähte gezeigt ist. Naturgemäß lassen sich auch Längsdrähte im Wechsel auf
der einen und auf der anderen Seite der Querdrähte
anordnen. Für die Anordnung der Querdrahte-und
Längsdrähte besteht vollkommene Freiheit.
- β
Die Enden 6 der Matten sind schräg mit
stumpfem Innenwinkel nach der einen Seite abgebogen. Hiefbei ist der Enddraht 4' einer jeden
Matte von unten nach oben derart schräg gerichtet, daß die sich gegenüberstehenden Mattenenden von
unten nach oben divergieren bzw. auseinander laufen. Der Enddraht 4' ist durch den einen Schenkel
einer Gabel 7 gebildet, deren ,.anderer Schenkel 4" senkrecht gerichtet ist,, während der den Enddraht
41 bildende Schenkel schräg nach unten weist und
sich in dieser Sichtung von dem anderen Schenkel 4" entfernt. , \ . \ -
Zur ,Festlegung der Matten am Boden bzw. zum Aufstellen der Matten sind Halter vorgesehen.
Diese Halter bestehen aus einem.in ,den Boden einzutreibenden
Schenkel 8, an dem sich zwei waagerechte, einen Winkel miteinander bildende Schenkel 9 befinden.
Der Schenkel 8 liegt in der Halbierenden des durch die Schenkel 9 gebildeten.Winkels.
Die Enden der Gabelschenkel 4' und 4" sind zu nail oben offene Schleifen oder Hakenmäulern
umgebogen und umfassen die Schraubenbolzen 10 in den Schenkeln 9. Die Schraubenbolzen werden mit den
Muttern 11 angezogen. Zwischen ,dem Bolzenkopf und
den Schleifen ist eine Scheibe 12 angeordnet.
Zur Verbindung der sich gegenüberstehenden Mattenenden miteinander sind die Klammern 13 in '
Form eines ovalen, auf .der einen Längsseite offenen Kettengliedes vorgesehen. Je nach der Winkelstellung
der Matten in Zaunrichtung zueinander werden die Klammern mehr oder weniger hoch angebracht. Es
können hierzu natürlich auch mehr oder weniger lange Klammern verwandt werden, die stets in der /gleichen
Höhenlage anbringbar sind.
Für die Einfriedungsecken sind zum Schutz der Grenzsteine besondere Eckmatten vorgesehen.
Claims (1)
- -■ 7 -P.A.537 753*22.8.6?Die Matten können beliebige Höhe haben. Sie lassen sich aufeinander gelegt leicht transportieren, ohne großen Kaum zu beanspruchen.Die Neuerung ist nicht auf das gezeigte Ausführungsbeispmel beschränkt* Es fallen auch solche Einzelheiten unter die Neuerung, die nur gezeigt oder nur beschrieben sind, ohne ausdrücklich als zur Neuerung gehörig hervorgekehrt zu sein.Schutzansprüche.Zaunf ψχτ Einfriedungs- und Begrenzungszwecke o.dgl, dadurch gekennzeichnet, daß starre Aufstellmatten mit Bοdenverankerung miteinander verbunden sind. 2» Zaun nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch starre Matten aus starr miteinander verbundenen Drähten oder Stäben mit nach einer Seite abgebogenen bzw. abgewinkelten Enden zur Anbringung eines Verbindungsmittels an den die '.einander zugewandten Enden begrenzenden Drähten und einen die Abbiegungen an den Enden auf ihrer dem Boden zugewandten Seite miteinander verbindenden Halter, der unterseitig zur bodenseitigen Festlegung eingerichtet ist.3. Zaun nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter einen nach unten weisenden Schenkel als Mittel zur bodenseitigen Festlegung aufweist.4. Zaun nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mattenenden naö,h einer Seite abgewinkelt bzw. abgebogen sind und daß der Enddraht einer jeden Matte von unten nach oben derart schräg gerichtet ist, daß die sich gegenüber stehenden Mattenenden von unten nach oben divergieren bzw. auseinanderlaufen.5» Zaun naßh einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Abwinklungen bodenseitig vorstehende Drahtenden die Verbindung mit den Haltern vermitteln. -6. Zaun nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Schenkel zur bodenseitigen Festlegung zwei nach der einen Seite ausladende, einen den Schenkel einschließenden Winkel miteinander bildende Schenkel (9) zum Anbringen der Matten an ihrer dem Boden zugewandten Seite vorgesehen sind.7. Zaun nach Anspruch 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die nach unten vorstehenden Drahtenden der Abwinklungen oder Abbiegungen nach oben offene Schleifen zum Umfassen von in den Schenkeln vorgesehenen Schraubenbolzen bilden.8. Zaun nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindungsmittel de: Mattenenden miteinander Klammern; vorzugsweise in Form von auf der einen Längsseite offenen, ovalen Kettengliedern vorgesehen sind.9. Zaun nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Matten aus sich kreuzenden Längs- und Querdrahten oder -stäben bestehen, die an den Kreuzungspunkten durch Schweißen miteinander verbunden sind.10. Zaun nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Querdrähte durch die Schenkel U-förmiger*Bügel mit über den oberen Rand der Matten vorstehendem ü-Bogen gebildet sind.11. Zaun nach einem der Ansprüche 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß an den nach einer Seite schräg abgewinkelten oder abgebogenen Mattenenden* die Querdrähte durch die Schenkel (41,4") von Gabeln. (,?) gebildet sind, deren am Mattenende befindlicher Schenkel (41) schräg nach unten gerichtet ist und sich in dieser Richtung von dem anderen Schenkel (4"' entfernt.12. Zaun nach einem der Ansprüche 1 bis 1.1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Einfriedungsecken besondere Eclcraatten, d.h. zur Ecke gebogene Matten, vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL35295U DE1896281U (de) | 1963-08-22 | 1963-08-22 | Zaunsatz fuer einfriedungs- und begrenzungszwecke od. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL35295U DE1896281U (de) | 1963-08-22 | 1963-08-22 | Zaunsatz fuer einfriedungs- und begrenzungszwecke od. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1896281U true DE1896281U (de) | 1964-07-09 |
Family
ID=33175185
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL35295U Expired DE1896281U (de) | 1963-08-22 | 1963-08-22 | Zaunsatz fuer einfriedungs- und begrenzungszwecke od. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1896281U (de) |
-
1963
- 1963-08-22 DE DEL35295U patent/DE1896281U/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2948230C2 (de) | Schnurgerüststütze mit Verankerungsvorrichtung | |
DE4208964C2 (de) | Steilböschungsbaute | |
EP1426521B1 (de) | Vorbau für Wände | |
EP1321585A2 (de) | Gittermatte, insbesondere für Gabionenkörbe | |
DE3925052C2 (de) | ||
EP0356820B1 (de) | Wandhalterung für Fassadenbegrünung | |
DE2532520C3 (de) | Schutzvorrichtung, insbesondere Schallschutzeinrichtung und Böschungsbefestigung für Strassen, bestehend aus vorgefertigten Bauteilen aus Kunststein, Beton o.dgl | |
EP2292846B1 (de) | Steinkorbanordnung | |
DE102014111631B4 (de) | Verfahren zur Montage einer Gabione, Verbinder, Hängelasche und Bausatz zur Erstellung von nach dem Verfahren montierbaren Gabionen | |
DE3920108C1 (de) | ||
DE2220683C3 (de) | Zaunpfosten | |
DE1896281U (de) | Zaunsatz fuer einfriedungs- und begrenzungszwecke od. dgl. | |
DE3109234C2 (de) | Sicherheitszaun | |
DE2207834B2 (de) | Zaun aus starren Tafeln | |
DE6905441U (de) | Verankerungs- und verbindungsmittel fuer die matten von zaeunen. | |
DE3814387C2 (de) | Erdanker | |
EP2312062B1 (de) | Gabione | |
DE102006041880A1 (de) | Steinkorbelement zum Errichten von Stützmauern oder dergleichen | |
DE1905236A1 (de) | Verbindungsplatte | |
EP3617415B1 (de) | Durchstanzbewehrungselement und bauwerk mit einer platte mit einem durchstanzbewehrungselement | |
DE1902512A1 (de) | Zaun aus ueber- und nebeneinander zusammenbaubaren Einzelflaechen | |
DE2011657A1 (de) | Randeinfassung für Drahtgitterzäune | |
DE2303880A1 (de) | Abstandhalter fuer bewehrungseinlagen in stahlbetondecken | |
DE6901921U (de) | Zaun aus ueber- und nebeneinander zusammenbaubaren einzelflaechen | |
DE1895325U (de) | Gitter fuer einfriedungs- und begrenzungszwecke. |