DE6901921U - Zaun aus ueber- und nebeneinander zusammenbaubaren einzelflaechen - Google Patents

Zaun aus ueber- und nebeneinander zusammenbaubaren einzelflaechen

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DE6901921U
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fence
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DE6901921U
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Hans Lechtenboehmer
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H17/00Fencing, e.g. fences, enclosures, corrals
    • E04H17/14Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts
    • E04H17/16Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts using prefabricated panel-like elements, e.g. wired frames
    • E04H17/161Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts using prefabricated panel-like elements, e.g. wired frames using wire panels
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H17/00Fencing, e.g. fences, enclosures, corrals
    • E04H17/003Anti-climbing devices, e.g. fixed spikes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Fencing (AREA)

Description

Aktenzeichen; G 6901921.2-7202
Anmelder; Hans Lechtenböhmer, 4131 Rheinkamp-Meerbeck,
Kirchstr. 73
Titel: Zaun aus über- und nebeneinander zusammenbaubaren Einzelflächen
Die Erfindung betrifft einen Zaun aus über- und nebeneinander zusammenbaubqren gitterartigen Einzelflächen, die mit Verbihdungsteilen an Ankerstützen und miteinander befestigbar sind,» Sie bilden dabei an der Verbindungsstelle einen in sich geschlossenen Drahtpfosten, der mit einer profilierten Ankerstütze zur Befestigung nach unten versehen ist.
Bei den bekannten Zäunen werden die Einzelflächen an Pfosten befestigt, die im Erdboden eingelassen sind. Es ist auch bereits ein Zaun ohne Pfosten bekannt geworden, bei welchem die Einzelflächen durch einen Rahmen aus Stangen mit einer senkrechten Zwischenstange gebildet werden, on den ein gitterartiges Drahtgeflecht befestigt wird. Dabei besitzen die senkrechten Stangen nach unten dornartige Verlängerungen, mit denen dex Zaun ie Boden verankert wird.
2024
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Es ist weiterhin ein pfostenloser Zaun bekannt, bei dem die einzelnen Gitterelemente an ihren seitlichen Enden jeweils nach derselben Seite abgewinkelt sind und die abgewinkelten Teile in ihrem unteren Bereich an eine * gemeinsamen Bodenanker befestigt werden.
Dir bisher bekannten Zäune weisen verschiedene Nachteile auf. Der wesentlichste Nachteil besteht darin, daß es nicht möglich ist, diese Zäune zum Zwecke der Reparatur oder Überholung leicht J abzubauen, weil bei dem einen Zaun die senkrechten Stangen mit ihren Dornen ai'-s dem Boden oder Beton entfernt werden müssen und kaum wieder verwandt werden können. Es ist bereits ein pfostenloser Zaun bekannt geworden, der diese Mängel vermeidet. Er weist jedoch den Nachteil auf, daß seine Stöße nach hinten abgewinkelt offen sind und die von der Zaunfläche abstehenden offenen Mattenenden eine Unfallgefahr darstellen. Durch die abgewinkelten Mattenenden entstehen auch an der Zaunfront Einbuchtungen oder Zwickel, an denen Passanten anstoßen können. Diese Einbuchtungen bieten darüber hinaus keine einheitliche λ und geschlossene Sichtfläche des Zaunes, Diese Sichtfläche wirkt besonders störend bei kurzen Zaunstücken, wenn an den Ecken und Enden kürzere Einzelelemente eingesetzt werden müssen, die das Sichtbild stören. Außerdem ist die Herstellung eines solchen Zaunes teuer, weil an beiden Enden Abwinkelungen notwendig sind, die außerdem ein Übereinanderstapeln für Lagerung und Transport nicht zulassen. Da on den Endflächen U-förmige Bügel mit abgeschrägten Schenkeln angebracht und die unterschiedlich langen Längsdrähte angeschweißt werden nüssen, verteuert sich dessen Herstellung noch zusätzlich. Ein Zusammenbau von pfostenlosen Einzelelementen übereinander war bei. einer solchen Konstruktion bishex nicht ecglich.
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Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die vorerwähnten Nachteile zu beseitigen und einen Zaun zu schaffen, der im Ansehen einen üblichen Zaun mit Pfosten ähnelt, aber die Nachteile solcher Zäune vermeidet. Darüber hinaus soll seine Herstellung, seine Montage und Demontage einfach und billig sein und darüber hinaus durch Rationalisierung der Herstellung und der Lagerhaltung eine Verbilligung erzielt werden«
Erfindungsgenäß wird die Aufgabe dadurch gelöst^ daß die waagerecht laufenden Stäbe aus Flacheisen^ Draht oder Profileisen der Einzelfluchen jeweils oi. eine· Ende au* der Flächenebene um etwa 20 bis 70 und ungefähr in der Hüte der abgebogenen Schenkellänge u* etwa den doppelten Winkel zurückgebogen sind* Im montierten Zustand sind die Enden der Einzelflächen durch Überlappen zu einem geschlossenen Drahtpfosten ausgebildet. Der Stoß der Einzelflächen liegt in der Zaunebene·
Nach einer weiteren Maßnahme der Erfindung sind asyMietxisch vpn der ersten Biegung der Verkröpfung bis zu» Übergreifenden Ende der Einzelfläche zusätzlich Längsdrähte auf der anderen Seit« der Querdrähte zur Verstärkung angeordnet. Es hot sich als zweckmäßig erwiesen, daß die lotrechten Drähte an denabgekröpften Ende der Einzelfläche und an dem geradlinigen Ende dex Einzelfläche so angeordnet werden, daß bei Verbindung der EinzelflS-chen jeweils zwei lotrechte Drahtpaare parallel eng zusammenstellen und über die ganze Fläehenhöhe einen Schlitz zum Verscbrauben und Anschrauben bilden. Die Verbindungsteile zur Verbindung der Einzelfläohen bestehen vorieilhaftertfeise aus einem U-föritaigen Flachprofil, dessen Freie Schenkel ein-* oder mehrfach so abge«
- 4 - I
bogen sind, daß sie sich in der Fläche mit den aus den zwei Einzelflächenenden gebildeten aufrechten Doppeldrähten decken und diese aufnehmen. Die Befestigung mit dem Verbindungsteil wie auch die Verbindung zwischen neben- und/oder übereinander zu bauenden Einzelflächen erfolgt durch einfache Schrauben-Profil-Mutter-Verbindungen. Die Ankerstütze besteht aus einem herkömmlichen T- , U- oder Doppel-T-Pro*il oder einen RoHr1 da« )e noch Höhe de* taufte« bi« in da« untere Drittel de« unter«t«ft oder etwa bi« in die Hitte der obtrtttn Eintelfiäehe reicht· Die lotrechten Drähte «ind an den abgekröpften Ende der lintelflächen und an dem geradlinigen Ende der Eintelfldchan μ angeordnete doß bei Verbindung der Eintelflächen das launmuster kontinuierlich, fortgesetzt wird und jeweils xwei «öl xwei auffechte Drähte porall eng 2U«a«n«n«tehen und dadurch über die gante flächenhtthe einen Schlitz tuet Versehrauben bilder.« 1« Höhepunkt der Verkröpfund «ind ebenfall« twei parallel verlaufende* lot· rechte Drähte mit engem Abstand tür Aufnahm- von Befestigungsnitteln vorgesehen«
Wie es bereits erwähnt wurde, bestehen die Verbindungsvorrichtungen vorteilhafter Weise aus einem U-förmigen Flacheisenstück, dessen freie Schenkel ein- oder mehrfach so abgebogen s;nd/ daß sie sich in der Fläche mit den aus den zwei Einzelflächenenden gebildeten parallelen Doopeldrähten decken. Der Bügelrücken deckt sich in der Fläche mit den Doppeldrähten in der VerkrÖpfungshöhe. Das Verbindungsstück hat im Bügelrücken und an deren Berührungsstellen mit den senkrechten Doppeldrähten Löcher, um die Doppeldrähte mit dei Verbindungsstück über vorzugsweise einfache Schrauben-Profil-Mutter-Ve^bindyngen zu befestigen. Diese Ver&indungsvorrichtungen können am unteren Rand der Einzeifiäcnen und bei höheren Zäunen auch
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»im na· · "0V g
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einander in jeder Einzelfläche angeordnet werdeno Zur Befestigung des Zsünes im Boden, in Betonsockeln oder as Mauerwerk werden die Verbindungsvorrichtungen mit einer nach unten weisenden Ankerstütze durch Schweißung, Schrauben oder Klemmen verbunden. Je nach der Höhe des Zaunes kann dabei die Ankerstütze bis zum unteren Rand der Zounfläche zur Aufnahme einer Verbindungsvorrichtung aus del Boden hervorragen oder noch htther tür Aufnahme einer zweiten Verbindungsvorrichtung in de« von den nebeneinander Montierten Einzelflächen gebildeten geschlossenen Drahtpfosten eeporsieiaen*
Soll der Zaun hoher werden, als es die Herstellung einer Einzelflache wirtschaftlich erlaubt, wird «r findung «gemäß die Ankerstütze %\% über den Rand der unteren Einzelflache hinweggezogen xm eine oder Mehrere Verbindungsvorrichtußgen der 'ubnr der unteren Einzelfläche zu Montierenden Flache
Durch die Anordnung dei aufrechten Doppeldrähte können in jeder Höhe Abweiser, Stacheldrahthalter oder dergleichen cm Zaun angeschraubt werden» Weiterhin besteht dyrch diese Maßnahme ohne weitere Verrichtungen die Möglichkeit, die Einzelflächen höhenversetzt anzuschrauben/ um sie in nicht ebenem Gelände abgestuft und waagerecht montieren zu können· Um die Einzelflächen am unteren Rand fest verbinden zu können, sind die unteren Enden der zugeordneten Doppeldrähte mit kurzem Schenkel um 90 abgebogen, damit sie bei statischer und dynamischer Beanspruchung am Schraubenschaft gehaltert werden.
Am Anfang, bzw, am Ende des erfindungsgemäßen Zaunes wird jeweils ein Drohtpfosten über Verbindungsuorrichtungen und Schrauben-Profil-Mutter-Verbindungen gebildet, in dem auf der einen Seite der Zcunlänge ein aus einer Einzelfläche geschnittenes flaches Gitterstück mit zwei aufrechten Drähten und auf der anderen Seite eine von einer Einzelfläche abgeschnittene Verkröpfung befestigt werden kann»
Der Längenausgleich des Zaunes, der bei den fester·. Lungen der Einzelflächen in den meisten Fällen erforderlich ist* wird durch montagemäßiges Kürten einer Einzelfläche vorgenommen, an der das vorgekröpfte Mattenende befestigt werden muß*
Die Einreif lachen sind so aufgebaut, daß sz > untereinander austauschbar sind* Dabei werden die einzelnen Flächen, um ihre Höhe zu definieren, mit unterschiedlichen Zahlen waage«* recht laufender Drähte hergestellt, um beispielsweise jede gewünschte Zaunhöhe durch Kombination herstellen zu können und ohne dabei eine kostspielige Lagerhalterung in Kauf nehmen zu mUssen* Der erfindungsgemäße Zaun eignet sich nicht nur für niedrige Umzäunungen, sondern auch zur Umrandung von Fußbail- *jnd Tennisplötzen.
Όβτ Gegenstand dex Erfindung ist in der Zeichnung in vier Ausführungsbeispielen vereinfacht dargestellt· Es zeigens
Fig. 1 einen Zaun in Teilar.sicht,, Fig. 2 eine Draufsicht nach Fig. 1, Fig. 3 einen Zaun mit einer höheren Einzelfläche in Teilansicht und Fig. 4 eine Dcaufsieht - teilweise im Schnitt - der Fig« 3#
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Wie es aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich istff besteht das Zaunteilstück aus den drei Einzelflächen I, II, III, Jedes Teilstück ist aus waagerecht verlaufenden Drohten 1 und senkrecht dazu laufenden Drähten 2 zusammengesetzt, die an ihren Kreuzungspunkten durch Schweißung miteinander verbunden sind«
Wie es aus Fig. 2 ersichtlich ist, die in. ihrem linken Teil einen Schnitt entlang der Linie A-A der Fig. 1 und in ihrem rechten Teil einen Schnitt entlang der Linie B-B der Fig. 1 darstellt, sind die waagerecht laufenden Drähte 1 an ihren rechten Enden aus der Ebene des Zaunes um etwa 45 im Schenkel Ί" herausgeboten und gehen dann in ihrem Schenkel 1 " in einem leichten Bogen wieder in die Ebene zurück. Innerhalb des Bogens sind die lotrecht verlaufenden Drähte 21 und 2 " angeordnet, während sich zu Beginn der Abknickung der lotrechte Draht 2' " uvid as Ende der Draht 29IV befindet. Am gegenüberliegenden Ende der anschließenden Teilfläche II sind die lotrecht laufenden Drähte 2 V und 2 VI angeschweißt.
Diese Drahtkombination dient dazu, um an den im Boden oder Beton eingelassenen T-ProFil 3 nittels des Verbindungsstückes 4 befestigt zu werden.
Das Verbindungsstück 4 weist ungebogene Flanschen 5 und 6 auf, die durchbohrt sind, ua die Sclhrauben-Siutter-Verbindungen 7, 8 und 9 aufzunehsen. Das Verbindungsstück 4 kann mit dern T-Prof il 3 durch Schweißung, Schrauben odsr Kleaacen verbunden werden. Einfache Schellen 10 oder Flocheisen Π dienen daxu, die Drehte 2 bis 2 einzuklemmen und fest an das Verbindungsstück 4 zu pressen,
die Standfestigkeit des Zoanes zu gewährleisten.
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I* »4
Wenn es erforderlich ist, können an den Einzelflächen I, Hx III zusätzlich verlaufende Verstärkungsdrähte 12 gegenüber den waagerecht laufenden Drähten 1 an den lotrecht laufenden Drähten 2 asymmetrisch angeschweißt werden. Eine solche Maßnahme ist im mittleren Teil der Fig. 2 in der Einzelfläche II und im rechten Teil an der Einzelfläche III dargestellt.
Im rechten Teil der Fig. 2 ist die Verbindung zwischen zwei Einzel flächen isn oberen Teil der Figur gezeigt. Dabei ist die Einzelfläche II an ihres rechten Ende, wie es ins linken Teil der Fig. 2 gezeigt ist, ebenfalls umgebogen. Die Verbindung mit der dankeben liegenden Einzelfläche III erfolgt durch eine einfache Schrauben-Profiletück-Mutter-Verbindung 8, 10 und das Flacheisenstück 13. Bei höheren Zäunen, wie sie in Fig. 3 dargestellt sind, wird zweckmäßigerweise ein Doppel-T-StUck 14 (siehe Fig. 4) in den Boden eingelassen und ein verstärktes Verbindungsstuck 15 an diesen befestigt. Aus Fig. 4 ist ersichtlich, daß in eines) solchen Falle in der unteren Einzelfläche vier weitere lotrechte
VII X Drähte 2 bis 2 im umgebogenen Teil 1f bzw· 1 " Verwendung finden. Im linken Teil der Figo 4 ist ein Querschnitt entlang der Linie C-C der Fig. 3, im rechten Teil ein Querschnitt entlang der Linie D-D der Fig. 3 dargestellt.
Aus diesem Teil der Darstellung wird ersichtlich, daß es bequem möglich ist, die erfindungsgemäßen Eanzelflächen nicht nur nebeneinander sondern auch übereinander anzubringen, da die aus jeder Einzelfläche nach unten hervorragenden Teile der lotrecht laufenden Drähte 2 bequem durch die einfachen Schrauben-Profilstück-Mutter-Verbindungen 16 zu verbinden sind. Diese Verbindungen 16 dienen auch gleichzeitig zur Stabilisierung der oberen Einzelflächen Tfy V und VI.
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Aus eier Darstellung geht hervor, daß es erfindungsgemäß leicht möglich ist, aus den Einzelflächen Zäune nach einem Baukastensystem in jeder gewünschten Höhe und Länge herzustellen und trotzdem mit einer geringen Anzahl von Mustern auszukommen, va die lotracht: υπσ waagerecht verlaufenden Drähte an den Uberkanten der Einzelflächen keinen Umbiegungen oder RUckbiegungen in die Fläche hinein aufweisen, wird ein einfacher und schneller Ein- und Ausbau einzelner Flächen zu» Zwecke eines Austausches ermöglicht.
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Claims (1)

  1. PATENTANWALT
    SCHUTZANSPRÜCHE :
    1. Zaun aus über- und nebeneinander zusammenbaubaren gitterartigen Einzelflächen, die mit Verbindungsteilen an Ankerstütten utid miteinander befestigter sind# dadurch g ^ -kennieichnei^ daß die waagerecht laufenden O Stäbe (1) aus flacheiten* Draht oder Prof!leisen der Ein- *elflächen (I1 It1 Hi1 lVA V1 Vt) jeweils cn einem Ende 00 aus der fltichenebene um etwa 20° bis 70° und ungefähr in der Mitte der abgebogenen Schenkeiitincje um etwa den doppelten Winkel 2urück{|ebogen sind«
    2· Zaun nach Anspruch \t dadurch gekennzeichnet, daß ie Montierten Zustand die Enden der Einzelflächen durch Überlappen einen in sich geschlossenen Drahtpfosten bilden*
    3. Zaun nach Anspruch 1 und/oder Ix dadurch gekennzeichnet, daß der Stoß der Einzelflächen in der Zaunebene Liegt.
    4· Zaun nach Anspruch 1 und/oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß asymmetrisch von der ersten Biegung dex Verkröpfung bis zum Übergreifenden Ende der Ein-' z«lfläche zusätzlich Längsdrähte auf der anderen Seite der Querdrähte zur Verstärkung angeordnet sind.
    - 11 -
    5. Zaun nach Anspruch 1 und/oder einem der folgenden^ dadurch gekennzeichnet, daß die lotrechten Drähte an dem abgekröpften Ende der Einzelfläche und an dem geradlinigen Ende der Einzelfläche so angeordnet sind, daß bei Verbindung der Einzelflächen jeweils zwei lotrechte Drahtpaare parallel eng zusammenstellen und über die ganze Flächenhöhe einen Schlitz zum Verschrauben und anschrauben bilden«-
    6* Zaun nach Anspruch 1 und/oder einem der folgenden, dadurch ge !kennzeichnet, daß die Verbindungsteile zur Verbindung der Einzelflächen aus einem U-förmigen Flachprofil (4, 15) bestehen, dessen freie Schenkel ein- oder mehrfach so abgebogen sind, daß sie sich in der Fläche mit den aus den zwei Einzelflächenendet gebildeten aufrechten Doppeldrähten decken und diese aufnehme^.
    7« Zaun nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung mit dem Verbindungsteil wie auch die Verbindung zwischen neben- und/oder Übereinander zu bauenden Einzelflächen durch einfache Schrauben-Profil-Mutter-'Verbindungen erfolgt.
    8. Zaun nach Anspruch 1 und/oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Ar.kerstütze (3, 14) aus einem herkömmlichen T-, U- oder Doppei-T-Profil oder Rohr besteht, das je nach Höhe des Zaunes bis in des untere Drittel der untersten oder etwa bis in die Mitte der obersten Einzelfläche reicht.
    - 12 -
    • • · ·
    - 12 -
    9. Zaun nach Anspruch 8, dadurch g e \ e η η ζ e i c h η e t, \
    il daß die Ankerstütze durch Schweißen, Schrauben oder Klemmen j
    mit einen oder mehreren Verbindungsstücken verbunden ist. ]
    10. Zaun nach Anspruch 9t dadurch gekennzeichnet, j daß die Verbindung zwischen Über der untersten Einzelfläche ι angeordneten Einzelflächendurch Verbindungsteile erfolgt, j
    11. Zaun nach Anspruch 1 und/oder einen oder mehreren der fol- 1
    I genden, dadurch gekennzeichnet, daB die Einzel- |
    flächen an den Verbindungsstücken höhenversetzt zur Abstufung f angeordnet sind· J
    12. Zaun nach Anspruch 1 und/oder eines oder mehreren der fol- j
    i genden, dadurch gekannzeichnet, dcS ca Anfang: \
    und Ende eines Zaunes ein aus einer Einzelfläch& gebildetes
    Anfangs- und Endstück zur Bildung des geschlossenen Draht·»
    pfostens angesetzt ist.
    13. Zaun nach einen· oder mehreren der vorangehenden Ansprüche,
    ^- dadurch gekennzeichnet, daß das als Verkxöpfung
    ausgebildete Endstück zum Längenausgleich des Zaunes in der
    Einzelfläche angeschraubt und das überstehende Ende der Ein—
    zelfläche abgetrennt: ist. \
    14. Zaun nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der fol- j genden, dadurch gekennzeichnet, daß die auf— ι rechten Drohte über den oberen Rand der Einzelflächen über- \
    stehen und angespitzt oder abgebogen sind. |
    - 13 - J
    - 13 -
    Zaun nach Anspruch 1 bis 14X dadurch gekennzeich net, daß zur Bildung einer Ecke die Einzelfläche im Knickpunkt getrennt ist und die Stöße Über eine Eckschiene verbunden sind.
    Il
    A. N^.] K Ai
    PATENTANWALT
    &ί\ Π n-lU-'3£
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3329137A1 (de) * 1983-08-12 1985-02-21 Hans 4130 Moers Lechtenböhmer Ballfanggitter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3329137A1 (de) * 1983-08-12 1985-02-21 Hans 4130 Moers Lechtenböhmer Ballfanggitter

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