DE4208964C2 - Steilböschungsbaute - Google Patents

Steilböschungsbaute

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
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    • E02D29/00Independent underground or underwater structures; Retaining walls
    • E02D29/02Retaining or protecting walls
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E02D29/0225Retaining or protecting walls comprising retention means in the backfill
    • E02D29/0241Retaining or protecting walls comprising retention means in the backfill the retention means being reinforced earth elements

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Description

Die Erfindung betrifft eine Steilböschungsbaute nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus dem DE-GM-83 26 632 ist eine derartige Steilböschungs­ baute bekannt, deren Metallgitter eine horizontale Boden­ partie und eine unter einem spitzen Winkel abgebogene Bö­ schungspartie enthält. Die geneigten Stäbe der Böschungs­ partie sind oben zu haarnadelförmigen Haken abgebogen. Übereinander angeordnete Metallgitter werden mit einem Ver­ bindungsstab verbunden, der durch die Haken des unteren Gitters und die Biegung zwischen Bodenpartie und Böschungs­ partie des oberen Gitters durchgesteckt wird. In die hin­ tersten Längsstäbe der Bodenpartie können zur Tiefenver­ ankerung Ankergittertafeln, die vorn hakenartig gekrümmt sind, eingehängt werden. Wenn sich nach dem Aufbau einer solchen Baute das hinterschüttete Erdreich senkt, wölben die Böschungspartien aus. Außerdem kann die Höhe der Bö­ schung nur ein ganzzahliges Vielfaches der Höhe der Ein­ zelelemente betragen. Als Ankergittertafeln eignen sich nur speziell angefertigte Gitter mit Haken am einen Ende.
In der CH-A-666 510 ist eine Anordnung mit einem korbar­ tigen Stützgitter aus einem biegefesten Metallgitter be­ schrieben, das eine horizontale Bodenwand, eine dazu paral­ lele Deckwand und eine die Böschung halternde Böschungswand mit einem Winkel zwischen Bodenwand und Böschungswand zwi­ schen 40° und 90° umfaßt. Bei höheren Böschungen als dem Abstand zwischen Boden- und Deckwand werden mehrere Stütz­ gitter übereinander mit fluchtenden Böschungswänden ange­ ordnet. Die bewehrbaren Höhen der Böschungen sind damit durch die jeweiligen Höhen der Körbe bestimmt bzw. müssen die Winkel zwischen Böschungswand und Boden- bzw. Deckwand entweder genau berechnet werden, oder so nach oben hin ver­ ändert werden, daß die Höhen aller Körbe gemeinsam und die zu bewehrende Höhe der Böschung gleich sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Metallgitter für eine Steilböschungsbaute zu schaffen, dessen Höhe im Verband mit darüber oder darunter befindlichen Metallgittern veränder­ bar ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Steilbö­ schungsbaute mit den Merkmalen im Patentanspruch 1 gelöst.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläu­ tert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Bewehrungsmatte in Draufsicht,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer gebogenen Beweh­ rungsmatte nach Fig. 1 zusammen mit Teilen einer Erosions­ schutzmatte und mit einem Teil eines zu verankernden Armie­ rungselements,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Anordnung gemäß Fig. 2.
Das Verteilnetz gemäß Fig. 1 umfaßt zwei Scharen senkrecht aufeinander stehender paralleler Eisenstäbe, die an ihren Kreuzungspunkten miteinander verschweißt sind. Während die eine Schar senkrecht in der Zeichenebene liegende Stäbe mit gleichen Abständen zwischen jeweils zwei benachbarten Stä­ ben aufweist, weist die zweite Schar 2 mit horizontal in der Zeichenebene angeordneten Stäben unterschiedliche Ab­ stände auf, wobei an den Randpartien Stäbe fehlen, so daß die Stäbe 1 freistehende Enden besitzen. Die Stäbe der Schar 1 haben durchwegs gleiche Durchmesser von beispiels­ weise 8 mm. Dagegen sind die Stäbe der Schar 2 ungleich, nämlich die Stäbe 21, 22, 25 und 28 haben einen Durchmesser von beispielsweise 10 mm und die übrigen Stäbe 23, 24, 26, 27 haben nur einen Durchmesser von beispielsweise 6 mm. Die Stäbe der Schar 1 sind 1535 mm lang und die Überränder ha­ ben eine Länge von 285 mm bzw. 200 mm. Der Abstand zwischen den Stäben 27, 28 beträgt 200 mm und der Abstand zwischen den Stäben 21, 22 weniger, nämlich 100 mm. Die übrigen Ab­ stände sind unter sich gleich, nämlich 150 mm.
Diese Abstände sind auf die höchsten Beanspruchungen des Verteilnetzes abgestimmt, so daß in der oberen Partie der Randstab 21 und unten der Randstab 28 zu liegen hat. Mit Bezug auf Fig. 2 zeigt sich, daß die Biegung zwischen Bö­ schungspartie 31 und Bodenpartie 32 zwischen den Stäben 25 und 26 angeordnet ist. In Fig. 3 sind diese Stäbe 21-28 beschriftet. Die breitere freie Endpartie der Stäbe der Schar 1, also unterhalb des äußersten Stabes 28, ist dann umgebogen. Ist der gebogene Schenkel beispielsweise 140 mm lang und ist die Strecke zwischen dem letzten Stab 28 und dem Beginn der Biegung 124 mm, so bleiben für die Rundung 11 mm. Mit diesen hochgebogenen Enden werden die Metallgit­ ter im Inneren des Böschungswalles verankert. Wie Fig. 2 außerdem zeigt, ist innenseitig der Böschungspartie 33 eine Erosionsschutzmatte 35, wie beispielsweise "ENKAMAT" der AK- ZO Industrial Systems, Enka Haus, D-5600 Wuppertal, vorge­ sehen und über der Bodenpartie 34 des gebogenen Verteilnet­ zes liegt zur Tiefenverankerung ein starres Armierungsele­ ment, wie beispielsweise "MACCAFERRI" der Firma S.P.A. Of­ ficine Maccaferri in I-4100 Bologna.
Wenn dies eine unterste Partie einer Steilböschungsbaute sein könnte, wird nun Erdreich und/oder Schüttmaterial hin­ terfüllt und in bekannter Weise verfestigt. Damit sich der Winkel zwischen Bodenpartie 34 und Böschungspartie 33 nicht verändern kann, sind Zugdrähte 37 aus 8 mm Rundeisen vorge­ sehen, die an den äußersten beiden Stäben 21 und 28 einge­ hängt werden.
Wenn die Böschung bis mindestens auf die Höhe des Stabes 21 (Fig. 3) des ersten Metallgitters 39 aufgeschüttet ist, kann die nächste Lage Metallgitter 40 aufgestellt werden. Wie leicht ersichtlich, können die freien Enden der Stäbe der Schar 1 die Böschungspartie 31 des oberen Metailgitters 40 überdecken. Damit können Höhendifferenzen bis zu 200 mm pro Metallgitterlage ausgeglichen werden.
Dadurch, daß die Metallgitter nur aus zwei Schenkeln beste­ hen, lassen sich mehrere Metallgitter sehr einfach und platzsparend stapeln.

Claims (2)

1. Steilböschungsbaute mit durch Erd- und/oder Schüttmate­ rial hinterfüllten Metallgittern (39, 40), mit einer durchwachsbaren Erosionsschutzmatte (35) hinter den Me­ tallgittern (39, 40) und mit einem das jeweilige Metall­ gitter (39, 40) verankernden Armierungselement (36), wo­ bei jedes Metallgitter (39, 40) eine horizontale Boden­ partie (32) und eine unter einem vorgegebenen Winkel (α) zur Bodenpartie (32) angeordnete Böschungspartie (31) umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß als Metallgitter (39, 40) jeweils eine Bewehrungsmatte verwendet ist, daß die sich der Bodenpartie (32) gegen­ über befindende Endpartie der Metallgitter (39, 40) eine in Richtung der Böschungspartie (31) verlaufende, ge­ streckte Fortsetzung der Böschungspartie (31) bildet, daß sich die Böschungspartien (31) von übereinander an­ geordneten Metallgittern (39, 49) überlappen, daß die sich in Tiefenrichtung der Böschung erstreckenden Stäbe (1) der Bodenpartie (32) den hintersten sich in Längs­ richtung der Böschung erstreckenden Stab (28) überragen und zur Verankerung der Metallgitter (39, 40) im Inneren der Böschung in einem spitzen Winkel (β) gegen die Bö­ schungspartie (31) abgebogen sind und daß das Armie­ rungselement (36) über der Bodenpartie (32) angeordnet und in diesen Enden eingehängt ist.
2. Baute nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obersten zwei sowie der unterste Längsstab (21, 25) der Böschungspartie (31) und der hinterste Längsstab (28) der Bodenpartie (32) einen größeren Durchmesser haben als die übrigen Längsstäbe (23, 24, 26, 27).
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