CH692706A5 - Schalungsgitter zur Stützung von Böschungen. - Google Patents

Schalungsgitter zur Stützung von Böschungen. Download PDF

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CH692706A5
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CH
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Application number
CH17398A
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English (en)
Inventor
Hans Rudolf Von Kaenel
Original Assignee
Sytec Bausysteme Ag
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D29/00Independent underground or underwater structures; Retaining walls
    • E02D29/02Retaining or protecting walls
    • E02D29/0225Retaining or protecting walls comprising retention means in the backfill
    • E02D29/0241Retaining or protecting walls comprising retention means in the backfill the retention means being reinforced earth elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Paleontology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Pit Excavations, Shoring, Fill Or Stabilisation Of Slopes (AREA)

Description


  



  Die vorliegende Erfindung betrifft ein Schalungsgitter zur Stützung von Böschungen, umfassend eine Bodenpartie und eine mit einem Winkel von höchstens 90 DEG  gegenüber der Bodenpartie aufragenden Böschungspartie, die je aus einstückig angefertigten Netzen mit meist rechtwinklig zueinander angeordneten und in den Kreuzungspunkten miteinander verschweissten Drähten durch Biegung hergestellt sind und ferner mit Abspannanker zur Stützung der Böschungspartie gegenüber der Bodenpartie mit dem für die jeweilige Böschung vorgesehenen Böschungswinkel versehen sind. 



  Bei Hang- und/oder Böschungsbefestigungen ist es schon seit längerer Zeit bekannt, unter Verwendung der bekannten Armierungsnetzen für Betonarbeiten die Böschungsfront zu haltern, um diese möglichst ausgeglichen und gerade verlaufend herzustellen. Damit diese Netze dem Druck des dahinter befindlichen Erdreichs standhalten können, hat sich gezeigt, dass diese Netze so zu biegen sind, dass eine Bodenpartie und eine Böschungspartie entsteht, wobei der durch diese beiden Partien eingeschlossene Winkel meist zwischen 45 DEG  und nahezu 90 DEG  ist. 



  Je grösser aber dieser Winkel ist, ist auch der Druck des Erdreichs auf die Böschungspartie grösser als bei kleineren Winkeln. Um diesem standzuhalten, wurde die Böschungspartie mittels Ankerstäben zwischen dieser und der Bodenpartie einerseits während des Einbaus gestützt und nach deren Auffüllung zurückgezogen, um so die Böschungswand als Ebene auszubilden. Es hat sich aber gezeigt, dass dies mit der herkömmlichen Art der Netze nicht immer möglich ist. 



  Auch wurden die Ankerstäbe nach Gutdünken verteilt angeordnet und nicht nach den Gebieten der höchsten Biegebeanspruchung auf das Netz. Damit wird aber nur ein Teil der Aufgabe dieser Ankerstäbe erfüllt, nämlich die Stützung der Böschungspartie während des Aufstellens der Schalungsgitter und nicht die korrekte Verbesserung der Festigkeit des Gebildes. 



  Demgemäss ist es eine Aufgabe der Erfindung, die Schalungsgitter so zu verbessern, dass einerseits die Bauhöhe der Böschungspartie vergrössert werden kann und anderseits die Versteifung durch die Anker optimal vorgesehen werden kann. 



  Erfindungsgemäss wird dies durch die Merkmale im Anspruch 1 erreicht, indem in der Bodenpartie sowie auch in der Böschungspartie einzelne Drähte als Ankerstäbe mit grösserem Durchmesser als die übrigen Drähte ausgebildet sind, dass sich ein Ankerstab in der Bodenpartie wenigstens angenähert in deren Randbereich befindet und in der Böschungspartie ein Ankerstab ebenfalls in deren Randbereich und wenigstens ein weiterer im Bereich grösster Biegebeanspruchung der Böschungspartie angeordnet ist, dass ferner wenigstens zwei wenigstens angenähert in derselben vertikalen Befestigungsebene übereinander liegende Abspannanker an zwei Ankerstäben der Böschu ngspartie und an einem Ankerstab in der Bodenpartie befestigt sind,

   und dass die beiden der Befestigungsebene benachbarten Drähte sowohl in der Böschungspartie als auch in der Bodenpartie näher beieinander angeordnet sind als die übrigen Drähte von Böschungs- und Bodenpartie. 



  Nachfolgend wird die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der beiliegenden Zeichnung zeigt: 
 
   Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Schalungsgitters nach der Erfindung, zusammen mit weiteren Elementen für den Bau einer Böschung, 
   Fig. 2 eine seitliche Ansicht eines Schalungsgitters mit Abspannanker, 
   Fig. 3 eine Schnittansicht einer fertig gestellten Böschung, 
   Fig. 4 eine Schnittansicht, wie diejenige gemäss Fig. 3, jedoch mit anderem Aufbau der Begrünungsfläche, 
   Fig. 5 eine Schnittansicht, wie diejenige gemäss Fig. 3, jedoch ohne böschungsseitige Begrünung und nur mit einem Filtergewebe abgedeckt, 
   Fig. 6 eine Schnittansicht, wie diejenige gemäss Fig. 3, mit einer Steinschicht an der Böschungsseite, ähnlich einer Cabione. 
 



  Das Schalungsgitter gemäss Fig. 1 und 2 besteht aus einem Drahtgitternetz 1, wie sie in der Bauindustrie für die Einlage in den Beton bekannt sind. Diese bestehen z.T. aus verschieden dicken Drähten und mit unterschiedlichen Abstand voneinander. Diese Drähte sind kreuzweise angeordnet und an den Kreuzungspunkten miteinander verschweisst, sodass ein stabiles Drahtgitternetz gebildet ist. Ein solches Grundnetz ist für den vorgesehenen Zweck geändert, sodass es die Anforderungen an Steifigkeit und Formstabilität, die beim Bau von Böschungen verlangt wird, erfüllt. Das Netz besteht aus längs verlaufenden Drähten 4 und aus senkrecht dazu angeordneten Verbindungsdrähten 7. 



  Für die besondere Anwendung beim Bau von Böschungen ist das Gitternetz 1 gebogen, sodass eine Bodenpartie 2 und eine Böschungspartie 3 gebildet sind. Der Winkel zwischen den beiden Partien ergibt den Anstellwinkel der Böschung, der in der Grössenordnung zwischen 45 DEG  und wenigstens angenähert 90 DEG  sein kann. Die Abstände von Drähten 4 in der Böschungspartie 3 haben einen geringeren Abstand voneinander als diejenigen in der Bodenpartie, wie in Fig. 1 deutlich dargestellt ist. Dies ergibt dann auch eine unterschiedliche Haltefestigkeit, die ja bekanntlich dort gross sein soll, wo der stärkste Druck zu erwarten ist, nämlich in der Böschungspartie 3. Die Ankerstäbe 5, an denen vorgesehen ist, die Abspannanker 6 einzuhängen, sind dicker als die übrigen Drähte 4 und sind somit stärker belastbar. 



  Die senkrecht zu diesen Drähten 4 angeordneten Verbindungsdrähte 7 haben, wie Fig. 1 ebenfalls deutlich zeigt, unterschiedliche Abstände. So haben jeweils zwei solcher Verbindungsdrähte 7, zwischen denen vorgesehen ist Abspannanker 6 einzuhängen, einen geringeren Abstand voneinander als die übrigen Verbindungsdrähte. Damit werden zwei Aufgaben erfüllt. Zum einen ist die Festigkeit des Drahtgitternetzes 1 an den Einhängestellen grösser als daneben und zweitens wissen dann die Bauarbeiter auch, wo sie die Abspannanker zu platzieren haben. 



  Überdies ist auch vorgesehen, mehr als nur an einer Stelle der Böschungspartie 3 Abspannanker 6 einzuhängen. Wie beispielsweise in Fig. 1 und 2 dargestellt, sind zwei Abspannanker 6 an der Böschungspartie 3 angehängt, nämlich einer am oberen Ende des Drahtgitternetzes und einer wenigstens angenähert in der Mitte der Böschungspartie 3. Die Verankerung in der Bodenpartie 2 ist an einer einzigen Stelle, nämlich am randseitigen Ankerstab 5 vorgesehen. Selbstverständlich könnten aber auch mehr als zwei Abspannanker 6 vorgesehen sein und diese könnten zudem an verschiedenen Stellen an der Bodenpartie 2 befestigt sein. 



  Sind aber nur zwei Abspannanker 6 vorhanden, könnten dieselben auch einstückig gefertigt sein, um so weniger Einzelteile auf die Baustelle zu transportieren. Aber auch um den Bau rascher voranzutreiben, als wenn sich die Bauarbeiter um die Suche von zwei unterschiedlichen Abspannanker 6 bemühen müssten. 



  Wie üblich ist bergseits des Schalungsgitters eine Erdarmierung 13 einzubauen. Diese besteht beispielsweise in bekannter Ausführung aus einem einaxialen Geogitter, das Samen für die spätere Begrünung schon enthalten kann oder Samen beim Einbau darauf gestreut werden können. Um die Verlegung eines solchen Geogitters zu vereinfachen, ist eine Einbauhilfe 8 vorhanden, durch die die frei liegenden Spitzen der Verbindungsdrähte 7 überdeckt wer den, so dass ein Anhängen des Geogitters vermieden werden kann. Diese Einbauhilfe 8 ist ein u-förmig abgewinkeltes Blech, von dem der eine, für die Innenseite vorgesehene Schenkel kürzer ist als der für die Aussenseite. Durch eine solche Gestaltung kann diese Einbauhilfe über die Spitzen der Verbindungsdrähte 7 durch eine Drehung aufgesetzt und wieder entfernt werden. 



  Fig. 2 zeigt im Besonderen einen Schnitt durch eine Böschungsstelle, bei der die Hinterfüllung und die Verankerungen ersichtlich sind. Die Hinterfüllung ist in diesem Fall eine horizontal geschichtete Materialschichtung mit einem vorn am Schalungsgitter befindlichen Humusteil 10 und einem hinten befindlichen Füllmaterialteil 9. Dieses Füllmaterial kann Aushubmaterial von der gerade bearbeiteten Baustelle oder von einer entfernt liegenden Baustelle sein. Wie ersichtlich, bildet das Geogitter 13 eine untere Verankerung 14 und eine obere Verankerung 11. Die untere Verankerung 14 ist mittels zweier Krampen am Untergrund gehaltert und kann sich damit bei der Hinterfüllung nicht bewegen. 



  Die Fig. 3 bis 6 zeigen verschiedene Arten der Hinterfüllung mit oder ohne Geogitter. So zeigt zum Beispiel Fig. 3 im Wesentlichen einen gleichartigen Aufbau wie weiter oben anhand der Fig. 2 beschrieben ist. Einzig ist noch die Begrünung 22 und eine Bewachsung mit Sträuchern 21 dargestellt. 



  Fig. 4 dagegen zeigt eine Makrohumusierung mit kleinwüchsigen Pflanzen, wie bei einer Naturwiese, und Fig. 5 hat hinter dem Schalungsgitter ein Filtergewebe 50. 



  In einer weiteren Ausführungsart zeigt Fig. 6 eine Hinterfüllung mit grobem Gestein 60, sodass von der Aussenseite der Böschung ein Anblick entsteht, wie bei einem Cabione, bei dem ein Korb aus Drahtnetzen mit Steinen gefüllt ist und den Hang durch das Gewicht der Steine befestigt. Wie bekannt, wachsen auch in solchen Befestigungen nach einiger Zeit Büsche und Gräser in einer grossen Artenvielfalt.

Claims (3)

1. Schalungsgitter zur Stützung von Böschungen, umfassend eine Bodenpartie (2) und eine mit einem Winkel von höchstens 90 DEG gegenüber der Bodenpartie (2) aufragenden Böschungspartie (3), die je aus einstückig angefertigten Netzen mit meist rechtwinklig zueinander angeordneten und in den Kreuzungspunkten miteinander verschweissten Drähten (4, 5, 7) und durch Biegung hergestellt sind und ferner mit Abspannankern (6) zur Stützung der Böschungspartie (3) gegenüber der Bodenpartie (2) mit dem für die jeweilige Böschung vorgesehenen Böschungswinkel, dadurch gekennzeichnet, dass in der Bodenpartie (2) sowie auch in der Böschungspartie (3) einzelne Drähte (4) als Ankerstäbe (5) mit grösserem Durchmesser als die übrigen Drähte (4) ausgebildet sind, dass sich ein Ankerstab (5) in der Bodenpartie (2)
wenigstens angenähert in deren Randbereich befindet und in der Böschungspartie (3) ein Ankerstab (5) ebenfalls in deren Randbereich und wenigstens ein weiterer im Bereich grösster Biegebeanspruchung der Böschungspartie (3) angeordnet ist, dass ferner wenigstens zwei wenigstens angenähert in derselben vertikalen Befestigungsebene übereinander liegende Abspannanker (6) an zwei Ankerstäben (5) der Böschungspartie (2) und an einem Ankerstab (5) in der Bodenpartie (2) befestigt sind, und dass die beiden der Befestigungsebene benachbarten Verbindungsdrähte (7) sowohl in der Böschungspartie (3) als auch in der Bodenpartie (2) näher beieinander angeordnet sind als die übrigen Drähte (4) von Böschungs- und Bodenpartie.
2.
Schalungsgitter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Abspannanker (6) aus einem Draht durch Biegen als einstückiger Anker hergestellt sind.
3. Schalungsgitter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass pro Gitterbreite wenigstens zwei Ankerstellen vorgesehen sind, bei denen die beiden der Befestigungsebene benachbarten Verbindungsdrähte näher beieinander angeordnet sind als die übrigen Verbindungsdrähte.
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