DE2618459A1 - Verfahren zum befestigen von boden an boeschungen - Google Patents

Verfahren zum befestigen von boden an boeschungen

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DE2618459A1
DE2618459A1 DE19762618459 DE2618459A DE2618459A1 DE 2618459 A1 DE2618459 A1 DE 2618459A1 DE 19762618459 DE19762618459 DE 19762618459 DE 2618459 A DE2618459 A DE 2618459A DE 2618459 A1 DE2618459 A1 DE 2618459A1
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Nobuharu Nagaoka
Kunimitsu Yamada
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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D17/00Excavations; Bordering of excavations; Making embankments
    • E02D17/20Securing of slopes or inclines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Pit Excavations, Shoring, Fill Or Stabilisation Of Slopes (AREA)
  • Retaining Walls (AREA)

Description

Dr. F. Zumstein sen. - Dr. E. Assmann - Dr. R. Koenigsberger Dipl.-Phys. R. Holzbauer - Dipl.-Ing. F. Klingseisen - Dr. F. Zumstein jun.
PATENTANWÄLTE
Case 50-37852
Hideo Tsuchiya, Kunimitsu Yamada, Nobuharu Nagaoka,
Tokyo / Japan
Verfahren zum Befestigen von Boden an Böschungen
Die Erfindung betrifft ein Befestigungsverfahren für natürlichen Erdboden an Böschungen,durch das ein Abrutschen des Bodens verhindert werden soll.
Die Verwendung eines Schutzgitterwerks für Böschungen ist bekannt. Hierzu wurdaibeim Bau von Strassen, Eisenbahnen und dergleichen Aushebungen oder Auffüllungen vorgenommen, damit zur Erhaltung der Landschaft ein Abrutschen des Bodens verhindert wird.
Bei solchen bekannten Schutzgittern wurde meist vorgeformter Beton oder Stahl verwendet, um einen solchen Schutzbau in Gitteranordnung herzustellen, und die Öffnungen wurden dann mit Erdboden ausgefüllt. Die Verwendung von vorgeformtem Beton oder Stahl ergab jedoch Schwierigkeiten, die auf dem hohen Gewicht beruhten, insbesondere wenn ein solches Schutzgitterwerk an sehr steilen Böschungen Verwendung finden sollte. Stahl ist teuer und korrosionsanfällig. Auch aufgespritzter Mörtel wurde schon oft zum
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Schutz von Böschungen verwendet. Dieses Verfahren eignet sich jedoch nicht, wenn die Festigkeit des Unterbodens der Böschung gering ist, weil die Festigkeit von aufgespritztem Mörtel nicht ausreicht, um die mangelnde Festigkeit des Unterbodens auszugleichen. Außerdem sieht aufgespritzter Mörtel vom Standpunkt der Landschaftsgestaltung nicht gut aus. Bringt man jedoch Beton an Ort und Stelle auf, so kann dieser Beton aus den Spalten zwischen dem Gitterwerk und der Böschung austreten und die Herstellung und die Entfernung der Schalungen des Gitterwerks stößt auf Schwi erigkeiten.
Die Erfindung befaßt sich mit einem verbesserten Verfahren zur Herstellung eines Schutzgitterwerkes an einer Böschung, wobei eine verformbare Schalung Verwendung findet, die flexibel ist und deren Seitenwände auch an steilen Böschungen leicht eingebaut werden können und bei denen ein Austreten von Beton verhindert wird und die für ein solches Schutzgitterwerk erforderliche Festigkeit erzielt werden kann.
Das Verfahren ist wirtschaftlich und einfach durchzuführen, da eine bewegliche, anpassungsfähige Schalung verwendet wird, die an einer Produktionstätte vorgefertigt werden kann.
Man erhält auch eine höhere Betonfestigkeit durch die Verwendung von Pumpbeton und spart Zeit und Arbeit dadurch, daß die Seitenabdeckungen der Schalung an Ort und Stelle verbleiben, während übliche Schalungen nach dem Betonieren entfernt werden müssen.
Die Schalungen sind nicht nur flexibel, sondern sie ermöglichen auch eine Verbindung der Seitenwände an beiden Seiten und geben so selbst bei unebenen, ungleichmäßigen Böschungen einen Halt, ohne daß eine Staffelung erforderlich wäre. Außerdem wird Gewicht gespart, was auf der Vereinfachung des verwendeten Materials beruht, das zudem leicht verarbeitbar ist. Ein Austreten oder Ausfliessen des frischen Betons kann dadurch vermieden werden, daß man Beton mit niedrigem Wasserzementfaktor verwendet.
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Man kann auch ein Pflanzenwachstum auf Böschungen erhalten, die aus Felsen, vulkanischen Aschen oder dergleichen "bestehen, indem man wasserzurückhaltendes Material in die Gitteröffnungen einbringt .
Man kann schließlich auch Bäume auf Böschungen anpflanzen, indem man einfach die Öffnungen des Gitterwerks mit Gewebesäcken auffüllt, in denen Erdboden, Samen und Dünger enthalten ist.
Das Schutzgitterwerk eignet sich auch für die freien Böschungen von Tunnels, unterirdischen Kraftanlagen und dergleichen, die im Querschnitt besonders große Abstände aufweisen.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung erläutert, in der
Fig. 1 in einer perspektivischen Ansicht ein Schutzgitterwerk für Böschungen zeigt.
Fig. 2 ist ein Schnitt durch eine horizontal verlaufende Schalung, wobei der Schnitt normal zur Böschung verläuft.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt in Längsrichtung einer Böschung.
Fig. 4 zeigt einen Längsschnitt durch eine andere Ausführungsform, bei der wasserzurückhaltendes Material verwendet wird.
Fig. 5 zeigt einen Längsschnitt durch eine weitere Ausführungsform der Erfindung, bei der Gewebesäcke Verwendung finden.
Fig. 6 ist ein Schnitt durch eine Ausführungsform mit horizontal verlaufender Schalung.
Fig. 7 ist ein Längsschnitt längs der Linie VII-VII der Fig. 6.
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8 zeigt die Verwendung von in anderer Weise ausgestalteten Seitenwänden der Schalung.
Das Befestigungsverfahren gemäß der Erfindung für Böschungen auf natürlichem Erdboden wird im folgenden anhand der Fig. 1 bis 3 beschrieben. Die elastische Schalung, wie sie in Fig. 2 beschrieben ist, besteht aus zwei flexiblen Seitenwänden 2, die einander gegenüberliegend parallel angeordnet sind und zwischen sich eine Bewehrung enthalten sowie in der Mitte eine Verankerung aufweisen.
Die Seitenwände 2 bestehen aus Drahtnetzen, so daß sie in Richtung normal zur Böschungsoberfläche flexibel sind und so eine Halterung auf der Böschungsoberfläche sicherstellen, gleichgültig wie unregelmäßig die Oberfläche dieser Böschung auch ist.
Die elastische Schalung kann als einfache Einheit dadurch vorgefertigt werden, daß man die Bewehrung mit den Seitenwänden 2 der Schalung verbindet, wodurch der Einbau an einer Böschung erleichtert wird. Die Bewehrung besteht aus einem Bügel 3> einer Hauptbewehrung 4 und einem Bügel 5, die zu einem Korb zusammengefügt sind. Zwei vertikale Hilfsstäbe 6 sind so angeordnet, daß sie aus dem Korb vorspringen und zwei horizontale Verbindungsstäbe 7 sind so angebracht, daß sie mit den Seitenwänden entweder verschweißt oder verschraubt werden können (Fig. 3)·
Die Schalungen, die als einfache, vorgefertigte Einheit 1 an der Böschung angebracht. werden können, werden in einen flachen Graben 9 eingelegt, und werden durch Anker 10 fest verankert, die vorher in gewünschten Abständen in dem Graben eingebaut worden sind.
Dann wird Mörtel oder Pumpbeton 11 aufgebracht, der ein niedriges Wasser-Zement-Verhältnis aufweist, damit der Beton nicht herausfließt, bis die Zwischenräume zwischen den Seitenwänden 2 der Schalung mit dem Pumpbeton ausgefüllt sind. Ein solcher Beton wird dann auf die Außenflächen der seitlichen Schalungen 2 solange aufgebracht, bis diese Seitenschalungen vollständig eingebettet sind. Auf diese Weise müssen die Schalungen nicht mehr entfernt
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werden und die Festigkeit des Rahmenwerks 12 wird dadurch gleichzeitig erhöht.
Die Öffnungen in dem so gebildeten Rahmenwerk werden mit Erdboden ausgefüllt, so daß Rasen angepflanzt werden kann oder es wird Gestein, Schotter oder dergleichen eingebracht, so daß die Böschung geschützt ist.
"Wenn die Seitenteile der Schalung aus Drahtnetz bestehen, dann sind sie in Richtung normal zur Oberfläche der Böschung flexibel und sie können auch auf unregelmäßige Oberflächen aufgebracht werden, ohne daß diese vorher geebnet werden müssen. Ein Ausströmen des Betons oder Mörtels durch die Spalten zwischen den Schalungswänden und dem Boden wird wirksam dadurch verhindert, daß man dem Beton nur soviel Wasser zusetzt, daß er ein geringes Ausbreitmaß hat. Die hier beschriebene Ausführungsform der Schalung ist im Vergleich zu bekannten Schalungen leicht, kann leicht angebracht werden und spart "bei der Verwendung Zeit und Kosten.
Die dritte, in Fig. 4 dargestellte Ausführungsform, eignet sich zum Schutz von Anpflanzungen an Böschungen 20, die aus Gestein oder vulkanischen Aschen bestehen, was immer Schwierigkeiten bei der Anpflanzung oder bei der Befestigung solcher Böschungen bietet. Bei dieser Ausführungsform wird ein Betonrahmenwerk 21 in Gitterform auf einer Böschungsfläche 20 entsprechend den vorhergehenden Ausführungsformen aufgebracht. Anschließend wird ein wasserzurückhaltendes Material 21 direkt auf den Boden in den Öffnungen des Betonrahmenwerks aufgebracht und Erde . 23 wird eingefüllt und eingestampft, so daß man ein stabiles Pflanzbett erhält. Ein weiteres, wasserzurückhaltendes Material kann darüber • gelegt werden und eine weitere Bodenschicht kann ebenfalls als weitere Lage aufgebracht und eingestampft werden, um ein besseres Pflanzbett zu erhalten. Als wasserzurückhaltendes Material sollte vorzugsweise ein nichtgewebtes Gewebe, z.B. ein filzartiges Textilmaterial verwendet werden, das Wasser zurückhalten kann. Die Erde sollte vorzugsweise Pflanzensamen enthalten, z.B. Grassamen oder dergleichen, sowie Dünger, so daß man ein gedüngtes Pflanzenbett erhält. Bei dieser dritten Ausführungsform wird
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das Regenwasser, das im Boden absorbiert ist, durch das wasserzurückhaltende Material davon abgehalten, daß es längs der Gesteinsoberfläche abläuft oder durch die vulkanische Asche absorbiert wird, so daß das Anwachsen der Bepflanzung gefördert wird.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 5 wird ein Betonrahmenwerk 30 in Gitterform auf eine Böschung 31 ebenso wie bei der vorhergehenden Ausführungsform aufgebracht. Beim Ausfüllen der Öffnungen des Rahmens werden Gewebesäcke 32 in die Öffnungen eingelegt und diese Säcke erhalten eine Mischung aus Erde, Samen und Dünger 34, wobei diese Mischung durch Öffnungen in die Säcke eingefüllt wird, die im oberen Teil der Säcke vorgesehen sind.
Die Gewebesäcke bestehen vorzugsweise aus lockeren Geweben aus organischem Material, durch das das Wachstum der Pflanzen nicht behindert wird- Abstandshalter oder Trennwände können in den Öffnungen in gewünschten Abständen vorgesehen werden, so daß durch das Einbringen der gefüllten Säcke keine Ausbauchungen oder Verformungen verursacht werden. Die Verwendung solcher Gewebesäcke zum Ausfüllen der Öffnungen vereinfacht nicht nur den Füllvorgang, sondern fördert auch das Pflanzenwachstum.
In den Fig. 6 bis 8 sind noch weitere Ausführungsformen der Erfindung dargestellt. Bei diesen Ausfuhrungsformen ist das Betonrahmenwerk so ausgebildet, daß ebenfalls elastische Schalungen verwendet werden, wie sie den Ausführungsformen der Fig. 1 bis 3 entsprechen, jedoch bestehen die Seitenwände der elastischen Schalungen 42 aus dünnem Stahlblech oder Wellblech 41, wodurch im Vergleich zu üblichen Schalungen Gewicht gespart wird. Diese Seitenwände können entweder an Ort und Stelle eingebettet werden oder sie können je nach Wunsch wieder entfernt werden. Die Öffnungen in dem Betonrahmenwerk werden meist mit Erdboden für die Anpflanzung von Rasen oder zum Schutz der Stabilität der Böschung ausgefüllt.
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Claims (6)

Patentansprüche
1.) Verfahren zum Verstärken von Böschungen aus natürlichem Boden, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schutzrahmenwerk aus Beton gitterförmig auf der Böschungsfläche dadurch aufgebracht wird« daß eine verformbare Schalung verwendet wird, die aus zwei flexiblen Seitenwänden besteht, die einander parallel gegenüberliegen und daß zwischen diese Seitenwände eine Bewehrung eingesetzt wird und daß Mörtel oder Pumpbeton mit niedrigem Wasser-Zement-Faktor pneumatisch eingebracht wird, wobei die Öffnungen in dem gitterförmigen Rahmenwerk dann mit Erde ausgefüllt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß man die Bewehrung mit den Seitenwänden der Schalung in Form einer einfachen Einheit vorfertigt und so eine verformbare Schalung erhält.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Mörtel oder Beton mit niedrigem Wasser-Zement-Faktor pneumatisch auch auf die Außenflächen der Schalungsseitenwände aufgebracht wird, so daß diese Schalungsseitenwände vollständig in den Beton eingebettet werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Schalungsseitenwände aus einem Drahtnetz bestehen und daß Mörtel oder Pumpbeton mit geringem Ausbreix-ungsmaß in diese Schalung eingebracht werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß ein wasserzurückhaltendes Material in die Öffnungen des Betonrahmenwerkes eingebracht werden und daß Erde auf dieses wasserzurückhaltende Material aufgebracht wird.
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6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß Gewebesäcke, die aus einem Material bestehen, das das Keimen und Wachsen einer Bepflanzung nicht verhindert, in die Öffnungen des Betonrahmenwerkes eingebracht werden, worauf Samen, Düngemittel und Erde in diese Gewebesäcke
eingefüllt werden.
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AO
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