DE4208964C3 - Steilböschungsbaute - Google Patents

Steilböschungsbaute

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Description

Die Erfindung betrifft eine Steilböschungsbaute nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus dem DE-GM-83 26 632 ist eine derartige Steilbö­ schungsbaute bekannt deren Metallgitter eine horizon­ tale Bodenpartie und eine unter einem spitzen Winkel abgebogene Böschungspartie enthält. Die geneigten Stäbe der Böschungspartie sind oben zu haarnadelför­ migen Haken abgebogen. Übereinander angeordnete Metallgitter werden mit einem Verbindungsstab ver­ bunden, der durch die Haken des unteren Gitters und die Biegung zwischen Bodenpartie und Böschungspartie des oberen Gitters durchgesteckt wird. In die hintersten Längsstäbe der Bodenpartie können zur Tiefenveranke­ rung Ankergittertafeln, die vorn hakenartig gekrümmt sind, eingehängt werden. Wenn sich nach dem Aufbau einer solchen Baute das hinterschüttete Erdreich senkt, wölben die Böschungspartien aus. Außerdem kann die Höhe der Böschung nur ein ganzzahliges Vielfaches der Höhe der Einzelelemente betragen. Als Ankergitterta­ feln eignen sich nur speziell angefertigte Gitter mit Ha­ ken am einen Ende.
In der CH-A-666 510 ist eine Anordnung mit einem korbartigen Stützgitter aus einem biegefesten Metall­ gitter beschrieben, das eine horizontale Bodenwand, ei­ ne dazu parallele Deckwand und eine die Böschung hal­ ternde Böschungswand mit einem Winkel zwischen Bo­ denwand und Böschungswand zwischen 40° und 90° umfaßt. Bei höheren Böschungen als dem Abstand zwi­ schen Boden- und Deckwand werden mehrere Stützgit­ ter übereinander mit fluchtenden Böschungswänden an­ geordnet. Die bewehrbaren Höhen der Böschungen sind damit durch die jeweiligen Höhen der Körbe be­ stimmt bzw. müssen die Winkel zwischen Böschungs­ wand und Boden- bzw. Deckwand entweder genau be­ rechnet werden, oder so nach oben hin verändert wer­ den, daß die Höhen aller Körbe gemeinsam und die zu bewehrende Höhe der Böschung gleich sind.
Eine der obigen Anordnung ähnliche Steilböschungsbaute ist in der Firmenschrift "TEXTOMUR®-Stützsystem" beschrieben. Die neben- und übereinander anzuordnenden Metallgitter be­ stehen aus zwei Scharen von senkrecht und parallel zueinan­ der ausgerichteten Eisenstäben und haben eine sich horizon­ tal in die Böschung erstreckende Bodenpartie sowie eine hierzu im Böschungswinkel verlaufende Böschungspartie. Die im Böschungswinkel verlaufenden Stäbe sind über den ober­ sten Längsstab hinaus verlängert, so daß sich ihre freien Stabenden mit der Böschungspartie des nächstoberen Metall­ gitters überlappen. In den äußersten Längsstab der Bö­ schungspartie und in dem hintersten Längsstab der Bodenpar­ tie sind Spann- bzw. Zugelemente aus Rundeisen mit haken­ förmig um etwa 180° zurückgebogenen Enden eingehängt. Unter der Bodenpartie ist ein in der Ebene durchlässiges zugfe­ stes Armierungsvlies angeordnet, das als durchgehende Drainageschicht wirkt und die Schüttung des zugehörigen Me­ tallgitters von der Schüttung des unteren Metallgitters trennt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Metallgitter für eine Steilböschungsbaute zu schaffen, dessen Höhe im Ver­ band mit darüber oder darunter befindlichen Metallgit­ tern veränderbar ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Steil­ böschungsbaute mit den Merkmalen im Patentanspruch 1 gelöst.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeich­ nung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Bewehrungsmatte in Draufsicht,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer gebogenen Bewehrungsmatte nach Fig. 1 zusammen mit Teilen ei­ ner Erosionsschutzmatte und mit einem Teil eines zu verankernden Armierungselements,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Anordnung gemäß Fig. 2.
Das Verteilnetz gemäß Fig. 1 umfaßt zwei Scharen senkrecht aufeinander stehender paralleler Eisenstäbe, die an ihren Kreuzungspunkten miteinander ver­ schweißt sind. Während die eine Schar senkrecht in der Zeichenebene liegende Stäbe mit gleichen Abständen zwischen jeweils zwei benachbarten Stäben aufweist, weist die zweite Schar 2 mit horizontal in der Zeichen­ ebene angeordneten Stäben unterschiedliche Abstände auf, wobei an den Randpartien Stäbe fehlen, so daß die Stäbe 1 freistehende Enden besitzen. Die Stäbe der Schar 1 haben durchwegs gleiche Durchmesser von bei­ spielsweise 8 mm. Dagegen sind die Stäbe der Schar 2 ungleich, nämlich die Stäbe 21, 22, 25 und 28 haben einen Durchmesser von beispielsweise 10 mm und die übrigen Stäbe 23, 24, 26, 27 haben nur einen Durchmesser von beispielsweise 6 mm. Die Stäbe der Schar 1 sind 1535 mm lang und die Überränder haben eine Länge von 285 mm bzw. 200 mm. Der Abstand zwischen den Stäben 27, 28 beträgt 200 mm und der Abstand zwi­ schen den Stäben 21, 22 weniger, nämlich 100 mm. Die übrigen Abstände sind unter sich gleich, nämlich 150 mm.
Diese Abstände sind auf die höchsten Beanspruchun­ gen des Verteilnetzes abgestimmt, so daß in der oberen Partie der Randstab 21 und unten der Randstab 28 zu liegen hat. Mit Bezug auf Fig. 2 zeigt sich, daß die Bie­ gung zwischen Böschungspartie 31 und Bodenpartie 32 zwischen den Stäben 25 und 26 angeordnet ist. In Fig. 3 sind diese Stäbe 21-28 beschriftet. Die breitere freie Endpartie der Stäbe der Schar 1, also unterhalb des äußersten Stabes 28, ist dann umgebogen. Ist der gebo­ gene Schenkel beispielsweise 140 mm lang und ist die Strecke zwischen dem letzten Stab 28 und dem Beginn der Biegung 124 mm, so bleiben für die Rundung 11 mm. Mit diesen hochgebogenen Enden werden die Metallgit­ ter im Inneren des Böschungswalles verankert. Wie Fig. 2 außerdem zeigt, ist innenseitig der Böschungspar­ tie 33 eine Erosionsschutzmatte 35, wie beispielsweise "ENKAMAT" der AK-ZO Industrial Systems, Enka Haus, D-5600 Wuppertal, vorgesehen und über der Bo­ denpartie 34 des gebogenen Verteilnetzes liegt zur Tie­ fenverankerung ein starres Armierungselement, wie beispielsweise "MACCAFERRI" der Firma S. P. A. Offi­ cine Maccaferri in I-4100 Bologna.
Wenn dies eine unterste Partie einer Steilböschungs­ baute sein könnte, wird nun Erdreich und/oder Schütt­ material hinterfüllt und in bekannter Weise verfestigt. Damit sich der Winkel zwischen Bodenpartie 34 und Böschungspartie 33 nicht verändern kann, sind Zug­ drähte 37 aus 8 mm Rundeisen vorgesehen, die an den äußersten beiden Stäben 21 und 28 eingehängt werden.
Wenn die Böschung bis mindestens auf die Höhe des Stabes 21 (Fig. 3) des ersten Metallgitters 39 aufge­ schüttet ist, kann die nächste Lage Metallgitter 40 auf­ gestellt werden. Wie leicht ersichtlich, können die freien Enden der Stäbe der Schar 1 die Böschungspartie 31 des oberen Metallgitters 40 überdecken. Damit können Hö­ hendifferenzen bis zu 200 mm pro Metallgitterlage aus­ geglichen werden.
Dadurch, daß die Metallgitter nur aus zwei Schenkeln bestehen, lassen sich mehrere Metallgitter sehr einfach und platzsparend stapeln.

Claims (2)

1. Steilböschungsbaute mit durch Erd- und/oder Schüttmaterial hinterfüllten Metallgittern (39, 40), mit einer durchwachsbaren Erosionsschutzmatte (35) hinter den Metallgittern (39, 40) und mit einem das jeweilige Metallgitter (39, 40) verankernden Armierungselement (36), wobei jedes Metallgitter (39, 40) eine horizontale Bodenpartie (32) und eine unter einem vorgegebenen Winkel (α) zur Boden­ partie (32) angeordnete Böschungspartie (31) um­ faßt, dadurch gekennzeichnet, daß als Metallgitter (39, 40) jeweils eine Bewehrungsmatte verwendet ist, daß die sich der Bodenpartie (32) gegenüber befindende Endpartie der Metallgitter (39, 40) eine in Richtung der Böschungspartie (31) verlaufende, gestreckte Fortsetzung der Böschungspartie (31) bildet, daß sich die Böschungspartien (31) von über­ einander angeordneten Metallgittern (39, 49) über­ lappen, daß die sich in Tiefenrichtung der Böschung erstreckenden Stäbe (1) der Bodenpartie (32) den hintersten sich in Längsrichtung der Böschung er­ streckenden Stab (28) überragen und zur Veranke­ rung der Metallgitter (39, 40) im Inneren der Bö­ schung in einem spitzen Winkel (β) gegen die Bö­ schungspartie (31) abgebogen sind und daß das Ar­ mierungselement (36) über der Bodenpartie (32) angeordnet und in diesen Enden eingehängt ist.
2. Baute nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obersten zwei sowie der unterste Längsstab (21, 25) der Böschungspartie (31) und der hinterste Längsstab (28) der Bodenpartie (32) einen größeren Durchmesser haben als die übrigen Längsstäbe (23, 24, 26, 27).
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