DE2461418C3 - Bewehrungskorb für Betonbauteile, insbesondere für Mantelbetonwände, aus zwei Bewehrungsmatten und Abstandhaltern - Google Patents
Bewehrungskorb für Betonbauteile, insbesondere für Mantelbetonwände, aus zwei Bewehrungsmatten und AbstandhalternInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Bewehrungskorb für Betonbauteile, insbesondere für Mantelbetonwände,
aus zwei Bewehrungsmatten und Abstandhaltern, die aus V-förmigen Drahtbügeln bestehen, die im Scheitelbereich
mit einem schlaufenförmigen Teil einen Stab der einen Bewehrungsmatte untergreifend mit dieser
verbunden sind und deren Schenkel Haken aufweisen, die von der durch die Schenkel des Drahtbügels
begrenzten Ebene seitlich abstehen und jeweils einen Stab der anderen Bewehrungsmatte übergreifend mit
dieser verbunden sind.
Zur Verbindung der Bewehrungsmatten in Mehrschichten-Betonplatten mit zwischengeschalter Isolierschicht
sind Abstandhalter mit V-förmigen Drahtbügeln der eingangs bezeichneten Art bekannt geworden
(DT-Gbm 69 08 752), deren schlaufenförmiger Teil im Scheitelbereich und deren Haken an den freien Enden
der beiden Schenkel mit den Bewehrungsmatten mit Hilfe sogenannter Zulegeeisen verbunden werden. Die
Montage solcher Bewehrungskörbe ist jedoch zeitaufwendig und die zahlreichen erforderlichen Zulegeeisen
verteuern darüber hinaus solche Konstruktionen, so daß diese für andere Betonbauteile, beispielsweise Mantelbetonwände
weniger geeignet sind.
Die oben geschilderten Mängel weist auch ein weiterer für Mehrschichten-Betonplatten bekanntgewordener
Bewehrungskorb (DT-Gbm 19 75 902) auf, der dem vorstehend beschriebenen Bewehrungskorb
sehr ähnlich ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Bewehrungskorb für Betonbauteile, insbesondere
für Mantelbetonwände, aus zwei Bewehrungsmatten und Abstandhaltern zu schaffen die in der Herstellung
preiswert sind sowie einfach und schnell unter Vermeidung jeglicher Zulegeeisen, Rieglstäbe usw. oder
gar Schweißarbeiten mit den Bewehrungsmatten verbunden werden können, und einen insgesamt äußerst
material- und kostensparenden, stabilen Bewehrungskorb zu erreichen.
Diese Aufgabe wird bei einem Bewehrungskorb der eingangs bezeichneten Art mit Abstandhaltern aus
V-förmigen Drahtbügeln daducrch gelöst, daß der schlaufenförmige Teil im Scheitelbereich der Drahtbügel
mit der von den Schenkeln begrenzten Ebene einen spitzen Winkel einschließt und zu beiden Seiten eines
Knotenpunktes den anderen Mattenstab übergreift, und daß die Haken jeweils einen Mattenstab an verschiedenen
Knotenpunkten übergreifen sowie gegeneinander gerichtete, im wesentlichen parallel zur Mattenebene
sich erstreckende freie Enden aufweisen, die jeweils den anderen Mattenstab an diesen Knotenpunkten untergreifen.
Derartige Abstandhalter sind, wenn sie in großen Stückzahlen maschinell gefertigt werden, in der
Herstellung äußerst preiswert, und ein aus solchen Abstandhaltern und Bewehrungsmatten zusammengesetzter
Bewehrungskorb erfordert im Vergleich zu bekannten Ausführungsformen erheblich weniger Material,
vor allem auch aufgrund der Vermeidung jeglicher Zulegeeisen od. dgl. Die Verbindung der
erfindungsgemäß ausgebildeten Abstandhalter mit den Bewehrungsmatten geht einfach und schnell vor sich, da
ihr schlaufenförmiger Teil sowie ihre beiden Haken an den freien Enden der Schenkel lediglich an entsprechenden
Knotenpunkten in der Bewehrungsmatten einzufädeln bzw. einzuhaken sind, derart, daß im
Bereich dieser Knotenpunkte der Abstandhalter jeweils einen Mattenstab untergreift und einen anderen
übergreift. Die fertigungsbedingten üblichen Maßtoleranzen bei den Bewehrungsmatten lassen sich durch die
gemäß der Erfindung ausgebildeten Abstandhalter ohne weiteres ausgleichen, d. h. diese Maßtoleranzen verursachen
bei der Montage keinerlei Schwierigkeiten. Die Erfindung kann ferner bei Bewehrungsmatten mit
quadratischem oder rechteckigem Stabraster angewendet werden und ermöglicht in jedem Fall die Ausbildung
eines sehr stabilen Bewehrungskorbes.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die Haken an den Schenkeln der Drahtbügel in gleicher
Richtung wie der schlaufenförmige Teil seitlich abstehen. Dadurch wird einerseits das Einhaken der
Drahtbügel erleichtert und andererseits die gegenseitige Verspannung der beiden Bewehrungsmatten verbessert.
SS Zweckmäßig sind die Abstandhalter in zwei Scharen
von Reihen so angeordnet, daß die Abstandhalter in der einen Schar von Reihen seitenverkehrt zu den
Abstandhaltern in der anderen Schar von Reihen liegen, wodurch kostensparend ein absolut sicherer Verbund
zwischen den beiden Bewehrungsmatten erreicht wird, so daß eine Relativverschiebung der Bewehrungsmatten
in deren Ebenen in jeglicher Richtung sicher verhindert ist und zugleich alle von innen oder außen an
den Bewehrungsmatte!) angreifenden Kräfte zuverlässig aufgenommen werden.
Die Erfindung wird anschließend anhand der Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 einen Vertikalschnitt durch eine doppelschalige Mantelbetonwand mit einem Bewehrungskorb aus
einer Bewehrungsmatte in jeder Wandschale, und zwischen den Bewehrungsmatten eingehakte Abstandhalter
gemäß der Erfindung;
F i g. 2 einen Horizontalschnitt durch die Mantelbetonwand z. B. entlang der Schnittlinie INI der F i g. 1;
Fig.3 eine Einzelansicht eines Abstandhalters in
Verbindung mit Teilen zweier Bewehrungsmatten;
Fig.4 eine weitere Ansicht des in Fig.3 gezeigten
Abstandhalters, jedoch um 90° zu seiner Lage in F i g. 3 gedreht und
Fig.5 eine Schrägansicht eines Abstandhalters in Verbindung mit Ausschnitten zweier Bewehrungsmatten.
Die in den F i g. 1 und 2 gezeigte Mantelbetonwand 10 wird in bekannter Weise werksseitig mit einem
Hohlraum vorgefertigt, der dann auf der Baustelle mit Ortbeton ausgefüllt wird. Der Bewehrungskorb dieser
Mantelbetonwand 10 setzt sich zusammen aus Bewehrungsmatten U und 12 aus Baustahl in den vorgefertigten
Wandschalen 13 bzw. 14 sowie aus den Abstandhaltern 15, 15'. Die letzteren halten den erforderlichen
Abstand zwischen den Wandschalen 13 und 14 aufrecht und nehmen dabei äußere und innere Kräfte auf,
beispielsweise auch den Schalungsdruck beim Einfüllen des Ortbetons in den Hohlraum der Mantelbetonwand.
Die Abstandhalter 15 und 15' sind gleichartig und lediglich wegen ihrer unterschiedlichen Anordnung
verschieden gekennzeichnet, worauf noch näher eingegangen wird.
Die konstuktive Ausbildung und Verbindung eines solchen Abstandhalters z. B. 15' mit den zwei Bewehrungsmatten
11 und 12 wird nun unter Bezugnahme auf die F i g. 3 bis 5 im einzelnen erläutert, und zwar
stellvertretend für sämtliche Abstandhalter der Mantelbetonwand 10. Der Abstandhalter 15' besteht aus einem
maschinell hergestellten V-förmigen Drahtbügel. Sein im Scheitelbereich liegender Teil 16 ist schlaufenförmig
ausgebildet und seitlich unter einem spitzen Winkel λ von etwa 70° zu der von den beiden Schenkeln 17 des
Drahtbügels begrenzten Ebene abgeknöpft. Der Winkel ß, den die Schenkel 17 des Drahtbügels einschließen,
wird so bemessen, daß die freien Enden der Schenkel zwei verschiedene, jedoch fluchtende Knotenpunkte 18
der Bewehrungsmatte 11 tangieren, die im Ausführungsbeispiel im Abstand zweier Stabrastereinheiten auseinanderliegen.
Dk freien Enden der Schenkel 17 sind zu Haken 19 geformt, die gegenüber den Schenkeln 17 so
abgewinkelt sind, daß sie parallel zueinander und etwa senkrecht zur Ebene der Bewehrungsmatte 11 verlaufen.
Die freien Enden 20 der Haken 19 sind gegeneinander gerichtet, erstrecken sich in wesentlichen
parallel zur Ebene der Bewehrungsmatte 11 und schließen mit den Haken 19 etwa einen rechten Winkel
ein (vergleiche Fig.3). Aus den Zeichnungen geht ferner hervor, daß die Haken 19 an den Enden der
Schenkel 17 in gleicher Richtung wie der schlaufenförmige Teil 16 des Drahtbügels seitlich abstehen.
Die Verbindung der Bewehrungsmatten 11 und 12 erfolgt in einer horizontalen Lage, wobei sie so
übereinandergelegt werden, daß ihre Knotenpunkte deckungsgleich liegen und ihre querverlaufenden
Mattenstäbe 21 bzw. 23 und längsverlaufenden Mattenstäbe 22 bzw. 24 aufeinander ausgefluchtet sind. Die
Montage beispielsweise des Abstandhalters 15' geht in der Weise vor sich, daß er zunächst im Bereich des
Knotenpunktes 25 so in die Bewehrungsmatte 12 eingefädelt wird, daß der schlaufenförmige Teil 16 an
dem erwähnten Knotenpunkt einen längsverlaufenden Mattenstab 24 untergreift sowie zu beiden Seiten des
Knotenpunktes 25 einen querverlaufenden Mattenstab 23 übergreift Dann wird der eine Schenkel 17 seitlich εο
weit ausgebogen (innerhalb des Elastizitätsbereichs des Drahtbügelmaterials), daß sein Haken 19 in seitlichem
Abstand vom Knotenpunkt 18 in einen querverlaufenden Mattenstab 21 eingehakt werden kann und
anschließend das freie Ende 20 dieses Hakens den zugeordneten längsverlaufenden Mattenstab 22 untergreifen
kann, wenn der Schenkel 17 in Richtung des anderen Schenkels gedrückt wird, wobei der Haken 19
entweder zur Anlage mit dem betreffenden Mattenstab 22 kommt oder nur noch einen sehr geringen Abstand
von diesem hat Hierauf werden der Haken 19 und sein freies Ende 20 am anderen Schenkel 17 in der gleichen
Weise mit den Stäben am anderen Knotenpunkt 18 der Bewehrungsmatte 11 in Eingriff gebracht und verriegelt,
wie dies besonders deutlich aus den F i g. 3 und 5 hervorgeht Der schlaufenförmige Teil 16 umschlingt die
Mattenstäbe 24 und 23 am Knotenpunkt 25 derart, daß der Abstandhalter 15' Kräfte aufnehmen kann, die
senkrecht oder irn wesentlichen senkrecht von Innen oder von Außen an der Bewehrungsmatte 12 angreifen.
Umgekehrt nehmen die Haken 19 diejenigen Kräfte auf, die von innen an der Bewehrungsmatte 11 senkrecht
oder im wesentlichen senkecht angreifen, während die freien Enden 20 der Haken die Kräfte aufnehmen,
welche von außen die Bewehrungsmatte 11 senkrecht oder im wesentlichen senkrecht beaufschlagen. Eine
Relativverschiebung der Bewehrungsmatten 11 und 12 in Richtung oder etwa in Richtung der querverlaufenden
Mattenstäbe 21 bzw. 23 wird dadurch ausgeschlossen, daß man eine Schar von Abstandhaltern 15' zwischen
den zwei Bewehrungsmatten 11,12 so anordnet, daß all
diese Abstandhalter 15' auf die querverlaufenden Mattenstäbe 21 bzw. 23 der Bewehrungsmatten
ausgefluchtet sind. Einer Relativbewegung der Bewehrungsmatten 11, 12 in Richtung oder etwa in Richtung
der längsverlaufenden Mattenstäbe 22 bzw. 24 wird einerseits dadurch verhindert, daß man eine weitere
Schar von Abstandhaltern 15 zwischen den Bewehrungsmatten vorsieht, die jeweils auf die längsverlaufenden
Mattenstäbe 22 bzw. 24 der zwei Bewehrungsmatten 11,12 ausgefluchtet sind.
Die Wandschalen 13 und 14 des in den F i g. 1 und 2 gezeigten Ausführungsbeispiels können in der Praxis
beispielsweise eine Höhe von 2,30 m bzw. 2,50 m, eine Breite von 2,20 m und eine Dicke von jeweils 4 cm
aufweisen. Die Breite des Hohlraums zwischen diesen Wandschalen kann 16 cm betragen und zur Armierung
dieser Wandschalen können Bewehrungsmatten aus Baustahl mit einem Rastermaß von 15 · 15 cm verwendet
werden. Um diese Bewehrungsmatten in dem erforderlichen Abstand von etwa 18 cm zu halten,
während die Wandschalen 13 und 14 vorgefertigt werden, und um ferner anschließend die Wandschalen
ihrerseits zuverlässig zu verbinden und in dem erforderlichen Abstand von 16 cm zu halten, können
Abstandhalter 15,15' mit einem Drahtdurchmesser von 5 cm in der in den F i g. 1 und 2 gezeigten Anordnung
vorgesehen werden. Diese umfaßt vier vertikale Reihen vor1 jeweils fünf Abstandhaltern 15 sowie vier
horizontale Reihen von jeweils drei Abstandhaltern 15', insgesamt also 32 Abstandhalter 15, 15'. Es wird ferner
hervorgehoben, daß sämtliche Abstandhalter 15 beim Ausführungsbeispiiel seitenverkehrt zu den Abstandhai-
tern 15' angeordnet sind.
Die Abstandhalter 15, 15' eignen sich für Bewehrungsmatten-Abstände
bis zu 50 cm und darüber, und es reichen für eine sichere Verspannung der zwei
Bewehrungsmatten bereits vier Elemente je qm Matte aus. Ferner können sie auch für noch größere
Wandformate eingesetzt werden, als oben angegeben
Beim Einfüllen des Ortbetons in den Hohlraum der Mantelbetonwand 10 bilden die freiliegenden Teile der
Abstandhalter 15, 15' eine zusätzliche Armierung, die jene ergänzt, welche die Bewehrungsmatten 11 und 12
in den Wandschalen 13 und 14 bilden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnunuen
Claims (3)
1. Bewehrungskorb für Betonbauteile, insbesondere für Mantelbetonwände, aus zwei Bewehrungsmatten
und Abstandhaltern, die aus V-förmigen Drahtbügeln bestehen, die im Scheitelbereich mit
einem schlaufenförmigen Teil einen Stab der einen Bewehrungsmatte untergreifend mit dieser verbunden
sind und deren Schenkel Haken aufweisen, die von der durch die Schenkel des Drahtbügels
begrenzten Ebene seitlich abstehen und jeweils einen Stab der anderen Bewehrungsmatte übergreifend
mit dieser verbunden sind, dadurch gekennzeichnet,
daß der schlaufenförmige Teil (16) im Scheitelbereich der Drahtbügel mit der von
den Schenkeln (17) begrenzten Ebene einen spitzen Winkel einschließt und zu beiden Seiten eines
Knotenpunktes (25) den anderen Mattenstab (23) übergreift, und daß die Haken (19) jeweils einen
Mattenstab (21) an verschiedenen Knotenpunkten (18) übergreifen sowie gegeneinander gerichtete, im
wesentlichen parallel zur Mattenebene sich erstrekkende freie Enden (20) aufweisen, die jeweils den
anderen Mattenstab (22) an diesen Knotenpunkten (18) untergreifen.
2. Bewehrungskorb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken (19) an den
Schenkeln (17) der Drahtbügel in gleicher Richtung wie der schlaufenförmige Teil (16) seitlich abstehen.
3. Bewehrungskob nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandhalter (15
und 15') in zwei Scharen von Reihen so angeordnet sind, daß die Abstandhalter (15) in der einen Schar
von Reihen seitenverkehrt zu den Abstandhaltern (15') in der anderen Schar von Reihen liegen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19742461418 DE2461418C3 (de) | 1974-12-24 | Bewehrungskorb für Betonbauteile, insbesondere für Mantelbetonwände, aus zwei Bewehrungsmatten und Abstandhaltern |
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DE19742461418 DE2461418C3 (de) | 1974-12-24 | Bewehrungskorb für Betonbauteile, insbesondere für Mantelbetonwände, aus zwei Bewehrungsmatten und Abstandhaltern |
Publications (3)
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DE2461418A1 DE2461418A1 (de) | 1976-07-01 |
DE2461418B2 DE2461418B2 (de) | 1977-06-23 |
DE2461418C3 true DE2461418C3 (de) | 1978-02-02 |
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