DE1684795B2 - Raumkasten mit Betonwandungen, die von Metall-Profilbalken eingefaßt sind - Google Patents
Raumkasten mit Betonwandungen, die von Metall-Profilbalken eingefaßt sindInfo
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Description
40
Die Erfindung betrifft einen Raumkasten mit Betonwandungen, die von Metall-Profilbalken eingefaßt sind,
welche aus je zwei ineinandergreifenden, etwa U-förmigen Winkelschienen bestehen, deren beide Schenkel
gegen die von ihnen eingefaßte Betonwandung gerichtet sind und diese übergreifen.
Bei einem derartigen, den Gegenstand der älteren Patentanmeldung P 17 09 187.1-25 bildenden Raumkasten bilden die Schenkel beider Winkelschienen ledig- so
lieh eine seitliche, zu den Wandebenen parallele Einfassung der Betonwandung, und die Bindung zwischen der
Wandung und den sie einfassenden Teilen der Winkel· schienen ist daher nur oberflächlich, so daß es insbesondere bei stärkeren Erschütterungen oder schlagartigen
Belastungen zu einer Lösung dieser Bindung kommen kann. Dies bringt insbesondere bei der Verwendung
dünnwandigen Materials für die Profilbalken bei größeren Belastungen die Gefahr unerwünschter Verformungen im Bereich der Schenkel der Profilbalken, so insbe-
sondere eines Aufweitens derselben mit sich, und es ist dadurch ein fester Verbund zwischen dem Profilbalken
und der Betonwandung nicht unbedingt gewährleistet.
Es ist bereits bekannt (französische Patentschrift 329 472), die Profilbalken derart gegenüber der von
ihnen eingefaßten Betonwandung anzuordnen, daß der Steg des äußeren Profils mit der Stirnfläche der Wand
verklebt ist und die Schenkel dieses Profils mit den
Wandflächen fluchtend nach außen gerichtet sind; das
der Stirnfläche der Wand gegenüberliegende innere Profil ist bei der bekannten Lösung in Richtung auf die
Wand geöffnet, so daß seine Schenkel gegen den Steg des äußeren Profils gerichtet sind.
In dieser Weise mit den Wänden verbundene metallische Hohlprofile bieten während des Transportes der
vorgefertigten Raumkästen keinen sicheren Kantenschutz, weil die Verbindung zwischen der Stütze und
der Wand infolge von Querkräften während der Lage rung und des Transportes aufreißen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine haltbare Verbindung zwischen der Betonwandung und dem
jeweils zugehörigen Profilbalken zu schaffen, was dadurch erreicht wird, daß die innere Winkelschiene in
dem Beton verankert ist Dies führt zumindest ohne wesentlichen zusätzlichen Material- und Fertigungsaufwand zu einer vollkommen festen, nur noch durch Zerstörung der Wandung oder des Profilbalkens lösbaren
Verbindung.
Die Verankerung der inneren Winkelschiene im Be ton läßt »ich in zweckmäßiger Weise dadurch errei
chen, daß ihre Schenkel aus der zu den Schenkeln der
äußeren Winkelschiene parallelen Ebene an mehreren Stellen nach innen gebogen sind. Die Schenkel können
dabei zweckmäßigerweise mehrfach ausgewölbt sein Es ergeben sich so durch die Schenkel der inneren Win
kelschiene hintergriffene Betonteile. Da beim Betonieren zugleich der Freiraum zwischen innerer und äußerer Winkelschiene mit Beton gefüllt wird, ist eine feste
Verankerung gewährleistet Des weiteren ist zwischen den ausgewölbten Bereichen jeweils noch in günstiger
Weise eine Fixierung der Winkelschienen gegeneinan der möglich. Schließlich erfordert eine derartige Aus
gestaltung keinerlei zusätzlichen Materialaufwand.
Nahezu die gleichen Effekte lassen sich auch mn einer weiteren zweckmäßigen Ausbildung erreichen,
bei dir die Schenkel der inneren Winkelschiene auf ihrer ganzen Länge nach innen abgewinkelt sind.
Insbesondere dann, wenn eine besonders tiefe Verankerung in der Betonwandung erwünscht ist, kann es
zweckmäßig sein, an dem Steg der inneren Winkelschiene in den Beton eingreifende Anker zu befestigen,
wobei diese Anker durch a<is dem Steg der inneren
Winkelschiene gebogene Lappen, die jeweils bevorzugt im Bereich ihrer Enden abgewinkelt sind, oder am Steg
befestigte Haken gebildet sein können.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen Horizontalschnitt durch zwei an ihren einander zugewandten Seiten mit erfindungsgemäßen
Metall-Profilbalken eingefaßte Betonwände, wobei den Wänden verschieden ausgestaltete Metall-Profilbalken
zugeordnet sind,
F i g. 2 die Ansicht IMI des einen Profilbalkens aus Fig. t.
F i g. 3 die Ansicht HMII des anderen Profilbalkens aus Fig. 1,
F i g. 4 einen der F i g. 1 entsprechenden Horizontalschnitt mit zwei weiteren Ausführungsformen von Metall-Profilbalken gemäß der Erfindung und
F i g. 5 den Vertikalschnitt V-V durch die in F i g. 4 dargestellte Ausführungsform.
F i g. 1 zeigt in einem Horizontalschnitt zwei aneinanderstoßende Teile von Betonwänden 41 und 45, die
über vertikale Metall-Profilbalken 30 bzw. 31 verbunden sind, durch welche die Betonwände an den einander zugewandten Seiten eingefaßt sind. Die Profilbai-
ken 30 und 31 bestehen aus je zwei U-förmigen Winkelschienen 32 und 33, im folgenden kurz U-Schienen
genannt, von denen die U-Schiene 33 zwischen den Schenkeln 34 und 35 der U-Schiene 32 liegt Die
U-Schiene 33 weist zwei Schenkel 38 und 39 und einen Steg 40 auf. Zur guten Verankerung des Profilbalkens
30 in der Betonwand 41 sind die Schenkel 38 und 39 mit mehreren, über die Länge des Balkens verteilten Auswölbungen
42 (Fig.3) versehen. Hierdurch entstehen
zwischen den Schenkeln 34 und 35 der U-Schiene 32 und den Schenkeln 38 und 39 der U-Schiene 33 Taschen
43, in die bei der Herstellung der Wand Beton einfließt Dieses Hintergreifen von Wandteilen im Bereich
der Auswölbungen 42 führt zu einer guten Verankerung des Profilbalkens 30 in der Betonwand 41.
Der Profilbalken 31 entspricht in seinem wesentlichen Aufbau dem Profilbalken 30, und es sind entsprechende
Teile mn gleichen Bezugsziffern bezeichnet Die Schenkel 38 und 39 der inneren U-Schiene sind
hier aber im Bereich ihrer Enden über die ganze Länge
nach innen abgebogen, wie dies aus F i g. 2 ersichtlich ist Es entsteht auf diese Weise zwischen den Schenkeln
38 und 34 sowie den Schenkeln 39 und 35 je eine V-förmige Ausnehmung 44, in die der Beton bei der Herstellung
der Wand 45 einfließt
In den F i g. 4 und 5 sind wiederum zwei über Metall-Profilbalken 47 und 48 verbundene Wände eines Raumkastens
dargestellt Die Profilbalken 47 und 48 bestehen auch hier aus U-förmigen Winkelschienen 49 und
50, kurz Schienen genannt, von denen die U-Schiene 50, wie für die vorhergehende Ausführungsform beschrieben,
innerhalb der U-Schiene 49 angeordnet ist. In den Ausführungen gemäß F i g. 4 sind am Steg 52 der inneren
U-Schiene 50 jeweils Anker 53 bzw. 58 vorgesehen, die in den Beton der benachbarten Wand 55 bzw. 57
eingreifen. Für den Profilbalken 47 sind diese Anker 53 durch aus dem Steg 52 der inneren U-Schiene 5b ausgebogene
Lappen gebildet, die mit einem abgebogenen Ende 54 versehen sind. Ober die Lappen wird eine feste
Verbindung zwischen der Betonwand 55 und dem Profilbalken 47 hergestellt Ober die Längs des Profilbalkens
47 können selbstverständlich mehrere Lappen hintereinander vorgesehen sein. Beim Vergießen der
Wand 55 können des weiteren, um ein Eindringen von Beton in den Profilbalken 47 zu verhindern, die durch
das Ausbiegen der Lappen entstandenen öffnungen 56 zum Beispiel durch Einsetzen eines entsprechenden
Füllstückes in den Profilbalken verschlossen werden.
Die Verankerung des Profilbalkens 48 gegenüber der zugehörigen Betonwand 57 erfolgt über als Haken ausgebildete
Anker 58, deren abgebogene Enden mit 59 bezeichnet sind. Im Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 4
und 5 sind in Längsrichtung des Profilbalkens 48 aufeinanderfolgende
Haken abwechselnd derart angeordnet, daß ihre abgebogenen Enden 59 den einander gegenüberliegenden
Seiten der Wand 57 zugeordnet sind. Die Verwendung von Ankern ermöglicht eine besonders
weitreichende Verbindung zwischen dem jeweiligen Profilbalken und der zugehörigen Wand und ist
deshalb insbesondere für besonders hohe Beanspruchungen gedacht
Die Profilbalken 30 und 31 bzw. 47 und 48 benachbarter Wände sind jeweils über die Stege 36 bzw. 51
ihrer U-Schienen 32 bzw. 49 aneinander angeschlossen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Raumkasten mit Betonwandungen, die von Metail-Profilbalken eingefaßt skid, welche aus je zwei
ineinandergreifenden, etwa U-förmigen Winfcelschienen bestehen, deren beide Schenkel gegen die
von ihnen eingefaßte Beionwandung gerichtet sind
und diese übergreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Winkelschiene (33 bzw.
SO) in dem Beton verankert ist
2. Raumkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (38 und 39) der inneren
Winkelschiene (33) aus der zu den Schenkeln (34 und 35) der äußeren Winkelschiene (32) parallelen
Ebene an mehreren Stellen nach innen gebogen sind (F i g. 1 bis 3).
3. Raumkasten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (38 und 39) der inneren
Winkelschiene (33) mehrfach ausgewölbt sind (F ig. 3).
4. Raumkasten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (38 und 39) der inneren
Winkelschiene (33) auf ihrer ganzen Länge nach innen abgewinkelt sind (F i g. 2).
5. Raumkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 4.
dadurch gekennzeichnet, daß an dem Steg (52) der inneren Winkelschiene (50) in den Beton eingreifende Anker (53 und 58) befestigt sind (F i g. 4 und 5).
6. Raumkasten nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anker (53) durch aus dem Steg
(52) der inneren Winkelschiene (50) gebogene Lappen gebildet sind, deren Enden (54) vorzugsweise
abgewinkelt sind.
7. Raumkasten nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anker (58) durch Haken gebildet
sind.
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