DE976549C - Ausbautraeger, insbesondere fuer den Strebausbau - Google Patents

Ausbautraeger, insbesondere fuer den Strebausbau

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DE976549C
DE976549C DEG160A DEG0000160A DE976549C DE 976549 C DE976549 C DE 976549C DE G160 A DEG160 A DE G160A DE G0000160 A DEG0000160 A DE G0000160A DE 976549 C DE976549 C DE 976549C
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DEG160A
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English (en)
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Karl M Dipl Berging Groetschel
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Dipl-Berging
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Dipl-Berging
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D17/00Caps for supporting mine roofs
    • E21D17/10Details of mine caps for engaging the tops of pit-props, with or without retaining-plates; Retaining-plates
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D17/00Caps for supporting mine roofs
    • E21D17/01Caps for supporting mine roofs characterised by the shape of the cap, e.g. of specified cross-section

Description

  • Ausbauträger, insbesondere für den Strebausbau Die Erfindung betrifft Ausbauträger für den Bergbau, insbesondere für den Strebausbau aus Eisen oder Leichtmetall, und bezweckt, ein Profil für solche Träger zu schaffen, welches mit vorzüglichen, auf die betreffenden Beanspruchungen abgestimmten statischen Eigenschaften besondere Vorteile im Hinblick auf den Verwendungszweck solcher von eisernen Stempeln unterstützten Ausbauträger verbindet.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, solche Ausbauträger aus Kastenprofilen herzustellen, wobei die äußeren Begrenzungslinien des Profils die übliche Form eines Rechtecks oder Quadrates aufweisen. Diese Profile haben sich als Ausbauträger nur vorübergehend einführen können, weil ihre statischen Werte im Vergleich zu dem Metallaufwand ungünstig sind und weil die Profilgestaltung es außerdem nur in umständlicher und wenig vorteilhafter Weise ermöglicht, die Stempel in bestimmter Lage zu ihnen zu sichern. Ferner ist bei diesem sehr schlecht die Möglichkeit gegeben, an ihnen Rohrleitungen, Kabel oder andere Einrichtungen, wie sie im Bergbaubetrieb benötigt werden oder wenn die aufeinanderfolgenden Träger miteinander durch Schlösser od. dgl. verbunden werden, diese Schloßteile zuverlässig zu befestigen.
  • Vom Erfinder sind für Strebausbaukappen bereits Kastenprofile vorgeschlagen und im Bergbau eingeführt worden, die sich von den für diesen Zweck bis dahin benutzten Kastenprofilen unter anderem dadurch unterscheiden, daß die Stege an den Außenflächen derart winkelig eingewölbt sind, daß an den Profilecken schmale Ränder entstehen, die das Anlaschen von Anschlußteilen und das Anklammern von Haltevorrichtungen u. dgl. am Profil möglich machen bzw. erleichtern.
  • Zur Sicherung der den Ausbauträger unterstützenden Stempel an diesen hat man ferner, Kastenprofile wie auch andere, beispielsweise I-Profile, an ihren Hauptflanschenböden mit rippenartigen Vorsprüngen versehen.
  • Ebenfalls sind solche Vorsprünge in Form von Nocken bekannt, die im Sinne eines anderen älteren Vorschlages des Erfinders aus dem Werkstoff der Profilflansche herausgedrückt werden und derart mit dem Profilwerkstoff selbst einen einheitlichen Körper bilden.
  • Demselben Zwecke dienende nockenartige Vorsprünge gleicher Herstellungsart sind später auch bei I-Profilen eingeführt worden: Die Erfindung baut auf der Erkenntnis auf, daß ein grundsätzlicher Nachteil aller bekannten Strebausbauprofile darin besteht, daß ihre Breite, um sie auf den Stempelkopf auflegen zu können, an das engste Maß der lichten Weite zwischen den Arretierungszähnen des Stempelkopfes gebunden ist. Hierdurch wurde die weitere Entwicklung von Ausbauprofilen, insbesondere für den Strebbau, wo es auf möglichst geringe Höhe und trotzdem ausreichende Widerstandsfähigkeit der Träger ankommt, gehemmt.
  • Die Erfindung vermeidet, ausgehend von den beschriebenen Konstruktionen, die Nachteile der bekannten Ausbauträgerprofile durch eine besondere Anordnung und Ausbildung der Flanschleisten, durch welche es möglich wird, statt der bereits vorgeschlagenen relativ schmalen Flanschleisten solche von wesentlich größerer Breit, die unabhängig von dem zwischen den Arretierungszähnen des Stempelkopfes zur Verfügung stehenden Raum ist, anzubringen, ohne daß hierdurch eine unmittelbare Auflage des Profils auf die Fläche des Stempelkopfes unmöglich wird. Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung werden die neuartigen Randleisten in besonders vorteilhafter Weise als Arretierungsorgane für die Stempel ausgebildet.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung werden diese Möglichkeiten dadurch geschaffen, daß die seitlichen Verbreiterungen oder Randleisten der Profilflansche gegenüber den Basisflächen des Profils nach der Profilmitte zu so weit versetzt werden, daß sie von den Zähnen des Stempelkopfes nicht mehr erfaßt werden, d. h. mindestens um die Höhe der Zähne.
  • Eine weitere Möglichkeit ist die, bei an sich im Niveau der Basisflächen des Profils verlaufenden Randleisten diese nur örtlich höher zu verlegen und damit Raum für die Zähne des Stempelkopfes nur an bestimmten Stellen zu schaffen, wobei diese Stellen in vorzugsweise gleichen Abständen voneinander angeordnet werden. Mit besonderem Vorteil wird eine zwischen diesen beiden extremen Fällen liegende Ausbildung gewählt, beispielsweise derart, daß. die Randleisten gegenüber dem Profilboden nur um die halbe Höhe des Stempelzahnes nach der Profilmitte zu versetzt sind und in ihnen Auswölbüngennach der' Profilmitte-hin von einer Amplitude, die dann nur wenigstens gleich der halben Stempelzahnhöhe ist, vorgesehen werden. Umgekehrt kann man auch die Randleisten noch weiter nach der Profilmitte zu versetzen und die Auswölbungen nach unten richten. In vorteilhafter Weise erhalten im Sinne dieses Gedankens derartige Randleisten die Form einer Wellenlinie mit nach der Profilmitte zu gerichteten Amplituden, deren untere Wellenbäuche mit dem Profilboden fluchten oder auch demgegenüber nach der Mitte zu versetzt sein können. In allen beschriebenen Fällen ergibt sich außer einer günstigen Profilverstärkung in besonders vorteilhafter Weise die Möglichkeit, -die Stempel an beliebigen Stellen unter das Trägerprofil zu setzen und sie in ihrer Lage durch den gegenseitigen Eingriff der Stempelzähne und der Ausbiegungen oder Einpressungen zu arretieren. Vom Gesichtpunkt der Profilverstärkung ist gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung von Bedeutung, daß ohne Schwächung des Profilquerschnittes diese Auswölbungen od. dgl. durch Pressung aus dem Werkstoff der Randleisten hergestellt werden.
  • Die vorstehend grundsätzlich beschriebene Anordnung ist sowohl bei Kastenprofilen als auch bei anderen Ausbauprofilen, wie I-Profilen, mit gleichem Vorteil anwendbar.
  • Werden die Flanschverbreiterungen in einer die Zähne überragenden Höhe angeordnet, so werden die Arretierungsorgane für die Stempel an ihnen vorzugsweise durch nach der Profilmittelebene geöffnete Einbiegungen gebildet, im anderen Falle umgekehrt.
  • Das Merkmal der -Erfindung, an den Trägerprofilen unter Vermeidung einer Schwächung des Profils durch Einpressungen bzw. Herauspressungen des Werkstoffes örtliche Vorsprünge oder Einbuchtungen zu bilden, die als Arretierungsorgane für die Stempel dienen, ist auch bei Profilen anwendbar, welche keine verbreiterten Flansche aufweisen, indem z. B. bei I-Profilen die Flanschenden bzw. bei Kastenprofilen mit Randleisten der oben als zum Stande der Technik gehörig beschriebenen Art diese auf ihren äußeren oder inneren Seiten mit derartigen Einpressungen versehen werden, so daß der durch die Einpressungen verdrängte Werkstoff des Profils vor oder zwischen die Zähne des Stempelkopfes greifende Vorsprünge bildet.
  • Als vorteilhaft erweist es sich hierbei, die Einpressungen auf der außenliegenden Seite des Profilflansches so anzuordnen, daß der seitlich über die Profilkanten herausgedrückte Werkstoff sich gegenüber der Profilbasis im Sinne des oben gekennzeichneten Gedankens, und zwar zweckmäßig bis etwa zur halben Höhe der Stempelkopfzähne, abhebt. Ein zu tiefes Eingreifen der Zähne, wie es andernfalls erfolgt, kann sich nämlich unter Umständen ungünstig beim Rauben des Ausbaues auswirken und dieses vielleicht unmöglich machen.
  • Selbstverständlich ist es nicht notwendig, die beschriebene Randausbildung auf der ganzen Länge der Txäger vorzusehen, sondern es .genügt unter Umständen auch eine Beschränkung derselben auf nur einen Teil der Trägerlänge oder auch nur einen der Hauptflansche des Profils, ebenso wie auch die Ausbildung der der Arretierung der Stempel dienenden Ausbiegungen bzw. Einbuchtungen überhaupt in sehr vielfältiger Weise erfolgen kann.
  • So kann beispielsweise der Träger nur örtliche durch Leisten gebildete seitliche Ausladungen erhalten, die allmählich wieder in die normale Profilbreite übergehen. Die nur örtliche Anordnung der Leisten bzw. Vorsprünge kommt insbesondere dann in Frage, wenn der Ausbauträger so verwendet wird, daß die Stempel immer an einer bestimmten Stelle des Profils gesetzt werden. Die Randleisten können gleiche oder auch örtlich verschiedene, beispielsweise an- und abschwellende Dicke haben.
  • Außer zur Arretierung der Stempel können derartige Ansätze, insbesondere die Leisten, auch zur Befestigung oder zusätzlichen Sicherung von Verbindungsteilen aufeinanderfolgender Ausbauträger dienen, indem beispielsweise die Leisten teilweise so abgebogen sind, daß sie die Ränder von die Verbindungen bildenden Laschen umklammern oder in entsprechende Vertiefungen der Laschen eingreifen.
  • In den Abbildungen sind eine Anzahl von vorzugsweisen Ausführungsformen der Erfindung veranschaulicht, und zwar zeigt Abb. i in perspektivischer Darstellung ein teilweise gemäß der Erfindung ausgebildetes zusammengesetztes Kastenprofil, Abb.2 ein ebensolches Profil, wobei in beiden Fällen. verschiedene mögliche Ausbildungsformen der Randleisten veranschaulicht sind; Abb. 3 zeigt ein I-Profil nach der Erfindung ohne durchgehende Verbreiterung der Flansche; Abb. q. zeigt eine der Abb. 3 entsprechende Anordnung bei einem Kastenprofil von normaler Breite und einfachster Gestalt, Abb. 5 in Seitenansicht und Abb. 6 im Schnitt gemäß der Linie C-D der Abb. 5 ein Kastenprofil mit als zusätzliche Sicherungselemente für die Verbindungen zweier aufeinanderfolgender Ausbauträger ausgebildeten Randleisten.
  • Das in Abb. i dargestellte zusammengesetzte Kastenprofil ist so ausgebildet, daß die Profilböden gegenüber den Stegen verstärkt sind, wobei die Stege aus der Vertikalen nach innen einspringen. Die Abbildung zeigt in der oberen Hälfte die bekannte Anordnung von Randleisten an dem Profilboden, deren Breite so bemessen ist, daß das Gesamtprofil nicht über das Höchstmaß verbreitert ist, welches durch das kleinste lichte Maß zwischen den Zähnen des Stempelkopfes gegeben ist.
  • In der unteren Hälfte der Abbildung ist links mit a' eine gegenüber dem Profilboden um die Höhe des Zahnes einer Stempelkopfplatte nach der Profilmitte zu versetzte Randleiste bezeichnet, die derart, ohne das Setzen des Stempels zu behindern, beliebige Breite haben kann. Auf der rechten Seite der Abbildung ist eine gegenüber dem Profilboden um die halbe Höhe des Zahnes am Stempelkopf versetzte Randleiste a.. angedeutet, welche in unter sich gleichen Abständen mit daraus ausgepreßten Auswölbungen versehen ist, so daß sich in diesen Abständen hinreichend Platz für den Eingriff der Zähne am Stempelkopf ergibt. Selbstverständlich müssen die Abstände dieser Auspressungen, die in ihrer Gesamtheit bei der dargestellten vorzugsweisen Ausführungsform einen wellenförmigen Verlauf des Flansches ergeben, so gewählt werden, daß zwei oder eine Mehrzahl derselben in dem Abstand der Zähne am Stempelkopf eines normalen Stempels liegen. Hierbei ist es von Vorteil, die Abstände der Auspressungen, von Scheitel zu Scheitel gerechnet, etwas kleiner zu bemessen als die der Stempelkopfzähne voneinander, um dadurch eine günstigere Arretierung des Stempelkopfes zu erzielen.
  • An dem in Abb.2 dargestellten I-Profil sind ebenfalls verschiedene Ausführungsmöglichkeiten der Erfindung veranschaulicht, und zwar ist links oben die Leiste ä gezeigt, welche gegenüber dem Profilboden um die Höhe eines Stempelkopfzahnes versetzt ist, und rechts oben eine wie die Leiste d der Abb. i versetzte Leiste d' veranschaulicht, die mit zwei von der inneren Seite des Profils nach dem Profilboden zu herausgedrückten Vorsprüngen b versehen ist, die bei um i8o° gewendeter Lage des Profils zwischen oder vor die Zähne des Stempelkopfes greifen können.
  • In Abb. 2 unten sind die gleichen Ausbildungsformen der Randleisten wie nach Abb. i unten veranschaulicht.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Abb. 3 ist der Flansch an sich nicht verbreitert, sondern es sind aus einem normalen Flansch lediglich Vorsprünge b"" seitlich herausgepreßt, und zwar, wie in allen anderen Fällen, ohne daß sich die Gesamtquerschnittsfläche des Profils ändert. Diese Vorsprünge nach den in der Abbildung veranschaulichten Ausführungsmöglichkeiten auf der linken Profilhälfte - b ` - sind nach dem Ausführungsbeispiel gemäß der linken Seite der Abbildung durch Verdrängen des Werkstoffes an den Stellen d durch eine Preßwirkung auf dem Profilflansch in Richtung von der Profilmitte nach außen, nach dem in der Abbildung rechts veranschaulichten Ausführungsbeispiel die Vorsprünge b"" durch Verdrängen des Werkstoffes nach der Profilmitte zu gebildet.
  • Abb. ¢ zeigt eine dem Grundgedanken der Abb. 3 entsprechende Ausbildung eines Ausbauträgers von Kastenprofil von normaler Breite und einfachster Gestalt, d. h. ohne Randleisten, wobei. die Arretierungsorgane in der gleichen Weise, wie an Hand der Abb.3 beschrieben, aus dem Werkstoff der Profilböden seitlich herausgepreßt sind.
  • Die Abb. 5 und 6 schließlich veranschaulichen eine Möglichkeit, die Randleisten nach der Erfindung zur Befestigung oder zusätzlichen Sicherung von aufeinanderfolgenden Ausbauträgern miteinander verbindenden Laschen, Schloßteile od. dgl. zu benutzen, indem Teile b""' der Leisten a.... so abgebogen sind, daß sie die Ränder der Verbindungslaschen umklammern bzw. in weiterer Ausbildung der Erfindung in entsprechende Vertiefungen der Laschen eingreifen können.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE i. Profilierter Ausbauträger aus Eisen oder Leichtmetall, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche des Profils Randleisten aufweisen, die, seitlich über die Zähne des Stempelkopfes reichend, gegenüber den Basisflächen des Profils nach der Profilmitte hin so weit versetzt sind, daß sie von den Zähnen des Stempelkopfes nicht mehr ergriffen werden und derart die unbehinderte Unterstützung des Trägers durch den Stempel ermöglichen.
  2. 2. Ausbauträger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß dieRandleisten um weniger als die Höhe der Stempelkopfzähne nach der Profilmitte hin versetzt sind und bei Wahrung des Flächeninhaltes des Profilquerschnittes durch Pressen hergestellte Auswölbungen von solcher Gestalt aufweisen, daß die Stempelkopfzähne ungehindert in sie eintreten können.
  3. 3. Ausbauträger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Versetzungen bzw. Auswölbungen der Randleisten in gleichen Abständen voneinander angeordnet sind, die etwas geringer sind als die Abstände der Mitten der Stempelkopfzähne voneinander.
  4. 4. Ausbauträger nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Randleisten nach Art einer Wellenlinie mit vertikal gerichteten Amplituden verlaufen.
  5. 5. Profilierter Ausbauträger aus Eisen oder Leichtmetall mit aus in vertikalem Abstand von der auf dem Stempelkopf aufliegenden Flanschfläche des Trägers zwischen die Stempelkopfzähne einspringendem Material des Trägers gebildeten Arretierungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierungen an einem als solchen gegebenen Kasten- oder I-Profil von durch den Abstand der Zähne des Stempelkopfes bestimmter Breite aus durch örtliche Einpressungen des Profils über die Profilseitenkanten nach außen verdrängtem Material gebildet sind.
  6. 6. Ausbauträger nach den Ansprüchen i-bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Ansatzleisten bzw. Vorsprünge als Organe zur Befestigung oder zusätzlichen Sicherung von zwei aufeinanderfolgende Ausbauträger miteinander verbindenden Laschen, Schloßteilen od. dgl. ausgebildet sind. Ausbauträger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Teile der Leisten derart umgebogen sind, daß sie die Ränder der Laschen umklammern. B. Ausbauträger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten mit örtlichen Vorsprüngen in entsprechende Vertiefungen der Laschen eingreifen. 9. Ausbauträger nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß nur auf Teilabschnitten des Trägers vorgesehene Randleisten allmählich in die normale Trägerbreite übergehen. io. Ausbauträger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Randleisten örtlich verschieden ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 590478; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1492 516; französische Patentschrift Nr. 931 136; Werbeblatt der Vauwersch-Kappe 41q.2/3000, November 1946.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0331618A2 (de) * 1988-03-02 1989-09-06 Preussag Stahl Aktiengesellschaft Verfahren zum Herstellen eines Stahlprofiles, dessen Anwendung und Profil

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE590478C (de) * 1932-10-21 1934-01-02 Ver Stahlwerke Akt Ges Schaleisen fuer den Grubenausbau
FR931136A (fr) * 1946-07-23 1948-02-13 Fer de coffrage pour l'étayage des galeries

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EP0331618A3 (de) * 1988-03-02 1991-01-02 Preussag Stahl Aktiengesellschaft Verfahren zum Herstellen eines Stahlprofiles, dessen Anwendung und Profil

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