DE2903107A1 - Selbstklemmendes abstandsstueck zur anbringung auf berieselungsplatten bei atmosphaerischen kuehlvorrichtungen - Google Patents

Selbstklemmendes abstandsstueck zur anbringung auf berieselungsplatten bei atmosphaerischen kuehlvorrichtungen

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    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F25/00Component parts of trickle coolers
    • F28F25/02Component parts of trickle coolers for distributing, circulating, and accumulating liquid
    • F28F25/08Splashing boards or grids, e.g. for converting liquid sprays into liquid films; Elements or beds for increasing the area of the contact surface
    • F28F25/087Vertical or inclined sheets; Supports or spacers

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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf ein selbstklemmendes Abstandsstück zur Aufrechterhaltung des gewünschten Abstandes zwischen den Berieselungsplatten bei atmosphärischen Feuchtigkeitskühlvorrichtungen.
Bei derartigen Kühlvorrichtungen handelt es sich um Anordnungen, die zur Kühlung einer Flüssigkeit, im allgemeinen Wasser, durch direkten Kontakt mit der Luft der Atmosphäre dienen, und zwar in einem Austauscher als Auskleidung oder Verkleidung der Kühlvorrichtung, der sogenannten Berieselungseinrichtung.
Das Wasser fließt infolge der Schwerkraft durch die Berieselungseinrichtung hindurch, und die Luft zirkuliert im Gegenstrom oder in Form von Strömen, die sich mit dem Wasser kreuzen.
Die hier in Rede stehenden Berieselungseinrichtungen sind von der sogenannten "FiIm"-Bauart; sie bestehen aus planen Flächen, die gegebenenfalls eine reliefartige Ausgestaltung und/oder Löcher aufweisen. In denjenigen Fällen, wo diese Berieselungseinrichtungen aus einer Verbundanordnung bestehen oder durch die Nebeneinanderanordnung von Platten oder Wänden gebildet sind, müssen diese Bauelemente die Aufrechterhaltung eines guten Abstandes zwischen diesen Platten gewährleisten.
Die Platten können dabei in der in der Fig. 2 der US-PS 4 052 491 dargestellten Weise angeordnet oder in der in Fig. 1 der DE-PS 544 496 bzw. US-PS 2 836 405 wiedergegebenen Weise aufgehängt sein. Auch sind eine Reihe verschiedener Arten von Abstandsstücken bekannt.
Beispielsweise sind Abstandsstücke in Form eines Kammes bekannt, wie sie in den Fig. 2 und 8 der BE-PS 544 596 und der US-PS 2 836 405 dargestellt sind. Bei derartigen Abstandsstücken ist es schwierig, sie in ihre Stellung zu bringen, weil sie mehrere Platten übergreifen müssen, die zu Beginn eine gewisse Bewegungsfreiheit besitzen und somit untereinander keinen guten Abstand aufweisen. Man muß daher den Kamm schräg einführen und fortschreitend hinein drücken,
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und zwar unter gleichzeitiger Beobachtung der Position der verschiedenen Platten, von denen häufig mehrere nacheinandergeführt werden müssen, um zu vermeiden, daß sie sich lösen, weil unter Berücksichtigung der Herstellungstoleranzen nicht sämtliche Platten in derselben Höhe enden. Die Schwierigkeit beim Einbringen der Kämme hat häufig eine Beschädigung der Platten in Form von Zerbröckeln oder Brechen der Ränder zur Folge, wenn diese aus einem zerbrechlichen oder zerreibbaren Material bestehen, wie z.B. aus Asbestzement, der häufig für Berieselungsplatten bei atmosphärischen Kühlvorrichtungen Verwendung findet.
Außerdem sind Abstandsstücke in Form von Buchsen oder Hülsen bekannt, wie sie in den verschiedenen Figuren der US-PS 4 052 491 dargestellt sind. Diese Bauelemente weisen den Nachteil auf, daß sie Löcher in den Platten erforderlich machen, durch welche die Stangen hindurchgehen, die in einer Reihe von Platten eingefädelt sind und auf denen die Buchsen oder Hülsen aufgefädelt werden, deren Außendurchmesser größer als der der Löcher der Platten ist und die somit den Abstand zwischen den Platten definieren und begrenzen. An den Enden der Stangen eingeschraubte Schrauben gewährleisten die Verriegelung der gesamten Anordnung. Das Material der Platten ist besonders beansprucht am Ort der Löcher, durch die die Montagestangen hindurchgehen, insbesondere durch die Arbeitsgänge des Auffädeins der Buchsen oder Hülsen und der Platten, was eine Beschadigungsgefahr der Platten darstellt, wenn diese, wie es im allgemeinen der Fall ist, aus Asbestzement bestehen. Zusätzlich zur Beschädigungsgefahr der Platten besteht ein weiterer Nachteil dieser Art von Abstandsstücke in der Länge der erforderlichen Montagezeit. Diese Arbeitsgänge sind in der Tat nicht leicht durchzuführen, und zwar aufgrund der Tatsache, daß ein Berieselungsblock mit einer relativ hohen Anzahl von Abstandsstücken zusammengebaut wird. Außerdem ist darauf hinzuweisen, daß im Gegensatz zu den Löchern der Platten, die zur Unterbrechung des Berieselungsfilmes dienen, die für die Hindurchführung der Montagestangen vorgesehenen Löcher präzise angeordnet sein müssen; außerdem ist die Toleranz bei ihren Durchmessern relativ gering.
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Die in der DE-PS 865 602 beschriebenen Abstandsstücke bestehen aus drei Teilen, nämlich zwei äußeren oder Kopfteilen mit einer Dicke, die ebenso groß wie der erforderliche Abstand zwischen den beiden Platten ist, wobei diese beiden äußeren Teile untereinander über ein Mittelteil oder eine Stange verbunden sind, die geringeren Querschnitt sowie eine Länge aufweist, die gleich der Dicke einer Platte ist. Um die Abstandsstücke in ihre Stellung bringen zu können, sind die Platten mit profilierten Löchern versehen, die ungefähr die Form von Schlüssellöchern aufweisen und mit einem oberen Teil ausgebildet sind, welches das Hindurchtreten des Kopfes eines Abstandsstückes ermöglicht und nach unten mit einem schmaleren Schlitz verlängert ist, der nur das Hindurchtreten des stangenförmigen Mittelteiles gestattet.
Beim Einsetzen wird das Abstandsstück durch den oberen Teil eines profilierten. Loches eingeführt, dann nach unten verschoben, so daß es die Platte auf der Höhe des reduzierten Querschnittes des Loches übergreift. Die Herstellung derartiger profilierter Löcher stellt einen relativ komplizierten Vorgang dar, insbesondere dann, wenn die Platten aus einem zerbrechlichen Material bestehen, was den Preis der zu montierenden Platten beträchtlich erhöht.
Außerdem ist aus der DE-PS 865 6 02 eine Ausführungsform bekannt, bei der die Abstandsstücke aus zwei einzelnen Teilen bestehen, die nach Art von Druckknöpfen zusammengebaut werden können. Für das Einsetzen derartiger Abstandsstücke brauchen die Platten nur mit einfachen kreisförmigen Löchern versehen zu sein, jedoch erfordert das Einsetzen derartiger Abstandsstücke im allgemeinen die gleichzeitige Arbeit von zwei Arbeitern.
In der DE-PS 914 134 sind Abstandsstücke angegeben, die ähnlich den in der DE-PS 865 602 beschriebenen Abstandsstücken sind, jedoch weisen diese die Besonderheit auf, daß das stangenförmige Teil gegenüber den Kopfteilen exzentrisch angeordnet ist.
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In jedem Falle weisen sämtliche Abstandsstücke dieser Art den Nachteil auf, daß in den zusammenzubauenden Platten Löcher erforderlich sind.
In diesem Zusammenhang ist darauf hinzuweisen, daß jedes dieser Abstandsstücke für zwei Intervalle zwischen den Platten sorgt. Die Platten, die denjenigen Platten benachbart sind, welche die Abstandsstücke tragen, dürfen somit keine Löcher auf der Höhe dieser Abstandsstücke aufweisen. Ein weiterer Nachteil besteht somit in dem Erfordernis, daß man zwei Arten von Platten zur Verfügung haben muß, nämlich solche mit und ohne Löcher für die Abstandsstücke, und daß man sie richtig paarweise und orientiert anordnen muß.
Weiterhin sind Abstandsstücke bekannt, wie sie in der DE-PS 1 283 beschrieben sind, die ein Teil mit großem Durchmesser, dessen Dicke dem erforderlichen Abstand entspricht, und ein Teil mit geringem Durchmesser aufweisen, das durch ein kreisförmiges Loch in einer Platte in das Teil mit großem Durchmesser eines gleichen Abstandsstückes der benachbarten Platte eingeführt wird, in das es sich mit seinen elastischen Laschen einhängt.
Der Nachteil eines derartigen Systems besteht darin, daß in den Platten kalibrierte und korrekt positionierte Löcher erforderlich sind und daß man sämtliche Platte ausrichten und ausfluchten muß.
Aufgabe der Erfindung ist es, unter Vermeidung der oben angegebenen Schwierigkeiten ein verbessertes Abstandsstück anzugeben, das einfach herstellbar ist und ohne Beschädigung der Platten leicht eingebaut werden kann.
Die erfindungsgemäßen Abstandsstücke haben den Vorteil, daß keinerlei Loch in den Platten erforderlich ist und daß weder eine präzise Ausfluchtung noch irgendeine vorgegebene Orientierung der Platten erforderlich ist. Weiterhin haben die erfindungsgemäßen Abstandsstücke den Vorteil, daß sie nicht jeweils auf einer einzigen Platte
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befestigt sind und daß man somit diese Abstandsstücke in ihre Stellung bringen kann,ohne daß man gleichzeitig eine ganze Anordnung von Platten handhaben muß.
Die Erfindung bezieht sich daher auf ein Abstandsstück für Berieselungsplatten für atmosphärische Kühlvorrichtungen, bei denen die Platten vertikal einander gegenüberliegend angeordnet sind, und zeichnet sich dadurch aus, daß das Abstandsstück aus einem den Rand einer Berieselungsplatte übergreifenden Reiter besteht und eine in den Hohlraum des Reiters eingearbeitete Aussparung aufweist, die längs der Mittelebene zwischen den Schenkeln des Reiters ausgerichtet und als Sitz für den Rand der Berieselungsplatte ausgelegt ist, daß jeder der beiden Schenkel des Reiters einen Anschlag aufweist, der seitlich außerhalb des Reiters ausgerichtet ist, daß jeder der beiden Schenkel des Reiters eine elastische Lamelle aufweist, die in Richtung der Aussparung umbiegbar ist, und daß die beiden elastischen Lamellen symmetrisch gegenüber der Mittelebene zwischen den Schenkeln des Reiters angeordnet sind, wobei der Abstand zwischen ihren beiden auf die Mittelebene ausgerichteten freien Enden kleiner als die Dicke der Berieselungsplatte ist. Wenn das Abstandsstück auf eine Berieselungsplatte aufgesetzt worden ist, so ist letztere in der Mittelebene zwischen den beiden Schenkeln des Reiters angeordnet, und die elastischen Lamellen haltern das Abstandsstück in seiner Stellung, in dem sie die einander gegenüberliegenden Seiten der Berieselungsplatte inklemmen, während die beiden Anschläge des Abstandsstücke den korrekten Abstand von benachbarten Berieselungsplatten gewährleisten.
Bei einer speziellen Ausfuhrungsform gemäß der Erfindung weist das Abstandsstück zwei im wesentlichen V-förmige parallele Flansche auf, die jeweils im Hohlraum des V eine Aussparung aufweisen, die zur Aufnahme eines Randes einer Berieselungsplatte ausgelegt ist; diese beiden Flansche sind miteinander mittels zwei Platten verbunden, die senkrecht zu den Flanschen und in der Mittelebene zwischen den Schenkeln des Reiters angeordnet sind und jedes Ende eines
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Schenkels eines Flansches mit dem entsprechenden Ende des anderen Flansches verbinden; die Ränder dieser Platten, die vom Reiter nach außen gerichtet sind, bilden die genannten Anschläge, und die Ränder dieser Platten, die auf die Mittelebene ausgerichtet sind, tragen die elastischen Lamellen.
Das Abstandsstück kann dabei so ausgebildet sein, daß die beiden Anschläge im gleichen Abstand von der Mittelebene zwischen den Schenkeln des Reiters angeordnet sind.
Bei einer speziellen Ausführungsform gemäß der Erfindung können diese beiden Anschläge jedoch auch in unterschiedlichen Abständen von der Mittelebene angeordnet sein. In diesem Falle sind die Aussparungen und die elastischen Lamellen symmetrisch gegenüber der Mittelebene angeordnet, aber diese ist nicht notwendigerweise eine Symmetrieebene der Schenkel des V und mit Sicherheit keine Symmetrieebene der Anordnung des Abstandsstückes.
Die Erfindung bezieht sich ferner auf ein Abstandsstück für Berieselungsplatten von atmosphärischen Kühlvorrichtungen, die in zwei oder mehreren Etagen übereinander angeordnet sind, wobei jede Etage mehrere vertikal und einander gegenüberliegend angeordnete Berieselungsplatten aufweist und die Berieselungsplatten einer Etage in der Verlängerung von Berieselungsplatten von angrenzenden Etagen angeordnet sind, wobei sämtliche Berieselungsplatten im Abstand voneinander angeordnet sind, und zeichnet sich dadurch aus, daß das Abstandsstück aus einem Verband von zwei Reitern besteht, nämlich ersten und zweiten Reitern, deren öffnungen in entgegengesetzten Richtungen ausgerichtet sind und die die Kanten von zwei in der Verlängerung voneinander mit ihren Stirnseiten angeordneten Bericselungsplatten übergreifen, daß eine als Sitz für die Kante einer Berieselungsplatte ausgelegte Aussparung in den Hohlraum von jedem Reiter eingearbeitet ist, wobei die beiden Aussparungen geradlinig zueinander angeordnet und längs der Mittelebene zwischen den Schenkeln der Reiter orientiert sind; daß beide Schenkel des ersten Reiters einen Anschlag aufweisen, der von diesem Reiter nach außen
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gehend seitlich ausgerichtet ist; daß jeder der beiden Schenkel des ersten Reiters ferner eine elastische Lamelle aufweist, die in die in den Reiter eingearbeitete Aussparung hinein umbiegbar ist; daß die beiden elastischen Lamellen symmetrisch gegenüber der Mittelebene zwischen den Schenkeln des Reiters angeordnet sind, wobei der Abstand zwischen ihren freien Enden, die gegenüber der Mittelebene ausgerichtet sind, kleiner als die Dicke einer Berieselungsplatte ist. Wenn ein derartiges Abstandsstück in seine Position eingesetzt ist, so übergreift der erste Reiter den Rand oder die Kante einer Berieselungsplatte und ist in seiner Stellung auf diesem mittels seiner beiden elastischen Lamellen gehalten, die die einander gegenüberliegenden Seiten dieser Platte einklemmen, während die beiden Anschläge des ersten Reiters den korrekten Abstand der benachbarten Berieselungsplatten gewährleisten, die in derselben Etage angeordnet sind; der zweite Reiter übergreift den Rand oder die Kante einer Berieselungsplatte, die in einer angrenzenden Etage angeordnet ist und gewährleistet somit die Ausfluchtung und den korrekten Abstand der übereinander angeordneten Berieselungsplatten .
Ein derartiges Abstandsstück in Form eines "Doppelreiters" kann vorteilhafterweise so ausgebildet sein, daß die beiden Anschläge des ersten Reiters im gleichen Abstand von der Mittelebene zwischen den Schenkeln des Reiters angeordnet sind.
Bei einer speziellen Ausführungsform gemäß der Erfindung können diese beiden Anschläge jedoch auch in unterschiedlichen Abständen von der Mittelebene angeordnet sein.
Bei einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Abstandsstückes in Form eines Doppelreiters sind die Schenkel des zweiten Reiters weder mit elastischen Lamellen noch mit Anschlägen versehen.
Bei einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Abstandsstückes ist jeder der beiden Schenkel des zweiten Reiters mit einem
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Anschlag versehen, der von diesem Reiter seitlich nach außen ausgerichtet und im gleichen Abstand von der Mittelebene zwischen den Schenkeln des Reiters angeordnet ist wie der Anschlag des ersten Reiters, der sich auf derselben Seite dieser Mittelebene befindet.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weisen die Schenkel des zweiten Reiters elastische Lamellen auf, die in analoger Weise wie diejenigen des ersten Reiters angeordnet sind.
Bei einer weiteren Ausführungsform gemäß der Erfindung weisen die Schenkel des zweiten Reiters jeweils eine elastische Lamelle und einen Anschlag auf, wobei diese Lamellen und Anschläge in der in den beiden vorstehenden Abschnitten angegebenen Weise angeordnet sind.
Bei einer speziellen Ausführungsform gemäß der Erfindung weist das Abstandsstück in Form eines Doppelreiters zwei im wesentlichen X-förmige parallele Flansche auf, die jeweils in den beiden einander gegenüberliegenden Hohlräumen des X mit einer Aussparung versehen sind, die als Sitz für eine Kante einer Berieselungsplatte ausgelegt ist, wobei die Enden der beiden Schenkel eines Flansches, die zu beiden Seiten einer Aussparung angeordnet sind, mit den Enden der entsprechenden Schenkel des anderen Flansches verbunden sind, und zwar mittels zweier Platten, die in derselben Ebene senkrecht zu den Flanschen angeordnet sind, wobei die Kanten dieser Platten vom Abstandsstück nach außen gerichtet sind und die Anschläge des ersten Reiters bilden, während die Kanten der aufeinander ausgerichteten Platten die elastischen Lamellen des ersten Reiters tragen.
Bei einer Variante dieser zuletzt genannten Ausführungsform sind die Schenkel der X-förmigen Flansche, die den zweiten Reiter bilden, ebenfalls zu zweien miteinander verbunden, und zwar mittels Platten, die in ähnlicher Weise wie die des ersten Reiters angeordnet sind.
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Die Ränder oder Kanten dieser Platten des zweiten Reiters, die vom Abstandsstück nach außen ausgerichtet sind, können in der Weise angeordnet sein, daß sie Anschläge für die Berieselungsplatten bilden, die der vom zweiten Reiter übergriffenen Platte benachbart sind.
Die Kanten dieser selben Platten, die gegeneinander ausgerichtet sind, können analog ausgebildete elastische Lamellen tragen wie diejenigen des ersten Reiters.
Sowohl im Falle der Abstandsstücke in Form von einfachen Reitern als auch im Falle von Abstandsstücken in Form von Doppelreitern können die elastischen Lamellen in der Ruhestellung senkrecht gegenüber der Mittelebene zwischen den Schenkeln des Reiters ausgerichtet sein.
Es ist jedoch vorteilhaft, wenn diese Lamellen in der Ruhestellung, zumindest leicht, in die Aussparung hinein geneigt sind, die in dem Hohlraum des Reiters ausgebildet ist.
Unter Berücksichtigung des Verwendungszweckes, für den die erfindungsgemäßen Abstandsstücke ausgebildet sind, müssen sie offenbar widerstandsfähig gegenüber Feuchtigkeit und Oxidation sein.
Diese Widerstandsfähigkeit gegenüber der Oxidation läßt sich selbstverständlich dadurch erreichen, daß man einen geeigneten Antikorrosions-überzug oder -Auskleidung verwendet.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform wird jedoch das Abstandsstück als Ganzes aus einem Material hergestellt, das widerstandsfähig gegenüber Feuchtigkeit und Oxidation ist. Vorteilhafterweise kann ein derartiges Abstandsstück aus einem organischen polymeren Material hergestellt sein, beispielsweise aus Polyoxymethylen, Polypropylen oder Polyamid. Es kann ferner aus einem nicht oder wenig oxidierbaren Metall bestehen, beispielsweise aus nicht oxidierbarem oder rostfreiem Stahl.
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Das Abstandsstück ist vorzugsweise einstückig ausgebildet» Wenn das Abstandsstück aus einem thermoplastischen polymeren Material hergestellt wird, so kann es beispielsweise durch Spritzgießen hergestellt werden. Wenn das Abstandsstück aus Metall, so kann es iia allgemeinen durch Ausschneiden, Ausstanzen und Biegen hergestellt werden«
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sollen im folgenden anhand der Beschreibung verschiedener Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert werden. Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen
Abstandsstückes in Form eines einzelnen Reiters, und zwar in einer Orientierung, in der es am unteren Rand einer Berieselungsplatte befestigt wird;
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II der Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf ein derartiges Abstands
stück nach Fig. 1 und 2;
Fig. 4 eine der Fig. 1 ähnliche Darstellung, bei der
das Abstandsstück auf einer Berieselungsplatte befestigt ist;
Fig. 5 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen
Abstandsstückes in Form eines Doppelreiters, der zwischen zwei Berieselungsplatten befestigt ist, die in der Verlängerung voneinander angeordnet sind; und in
Fig. 6 eine der Fig. 5 ähnliche Darstellung einer
weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Abstandsstückes in Form eines Doppelreiters.
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Die Fig. 1 bis 4 zeigen ein einstückiges Abstandsstück aus einem thermoplastischen Material, beispielsweise aus Polyoxymethylen. Ein derartiges Abstandsstück läßt sich vorteilhafterweise durch Spritzgießen herstellen.
Das Abstandsstück weist zwei parallele und identisch ausgebildete, im wesentlichen V-förmige Flansche la und 1b auf, die jeweils im Hohlraum des V eine leicht erweiterte Aussparung 2a, 2b aufweisen, die als Sitz für einen Rand oder eine Kante einer Berieselungsplatte ausgelegt sind. Die beiden Flansche 1a und 1b sind miteinander mittels zweier Platten 3a und 3b verbunden, die jeweils das Ende eines Schenkels eines Flansches mit dem entsprechenden Ende des anderen Flansches verbinden; diese Platten 3a und 3b sind senkrecht zu den Flanschen 1a und 1b und zur Mittelebene zwischen den Schenkeln der beiden Flansche angeordnet, welche durch die Linie II-II in Fig. 1 angedeutet ist.
Die Platten 3a und 3b sind vom Abstandsstück nach außen über die Flansche 1a und 1b hinaus verlängert und bilden somit kleine in Form von Laschen ausgebildete Anschläge 4a und 4b. Die Platten 3a und 3b sind außerdem ins Innere des Aussparungsteiles verlängert, und zwar in Form von zwei schmaleren Lamellen 5a und 5b, die gegenüber den Aussparungen 2a und 2b leicht nach innen geneigt sind. Der Abstand zwischen den freien Enden dieser Lamellen 5a und 5b ist kleiner als die Dicke einer Berieselungsplatte.
Das in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Abstandsstück ist symmetrisch gegenüber der Mittelebene zwischen den Schenkeln der Flansche, die durch die Linie II-II in Fig. 1 angedeutet ist, ausgebildet und hat ferner eine Symmetrieebene, die sich in halbem Abstand zwischen den Flanschen 1a und 1b befindet.
Die Abmessungen des AbstandsStückes müssen offenbar in Abhängigkeit von dem Bestimmungszweck gewählt werden, d.h. von der Dicke einer Berieselungsplatte und vom Abstand, der zwischen den Platten eingehalten werden soll.
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Die Breite der Aussparungen 2a und 2b ist durch die Dicke der Berieselungsplatten bestimmt, und zwar unter Berücksichtigung von Herstellungstoleranzen.
Der Abstand zwischen den Enden der in Form von Laschen ausgebildeten Anschläge 4a und 4b eines Abstandsstückes muß zweimal so groß wie der Abstand zwischen den Platten zuzüglich der Dicke einer Platte sein.
Wenn beispielsweise das Abstandsstück dazu bestimmt ist, einen Abstand von 22,5 mm bei einer Anordnung von parallelen Platten mit einer Dicke von 4,2 mm aufrechtzuerhalten, so muß die Distanz zwischen den Enden der in Form von Laschen ausgebildeten Anschläge 4a und 4b folgenden Wert haben:
2 χ (22,5 mm - 4,2 mm) + 4,2 mm = 40,8 mm.
Fig. 4 zeigt ein Abstandsstück, das am unteren Rand einer Berieselungsplatte 6 befestigt ist, die im Schnitt zu erkennen ist.
Bei der Anbringung des Abstandsstückes krümmen oder biegen sich die elastischen Lamellen 5a und 5b gegenüber den Aussparungen 2a und 2b, bis sie einen Abstand aufweisen, der ebenso groß wie die Dicke der Berieselungsplatte 6 ist.
In Fig. 4 ist die Position strichpunktiert wiedergegeben, die die elastischen Lamellen 5a und 5b in der Ruhestellung einnehmen.
Das Abstandsstück ist bis zum Boden auf die Berieselungsplatte 6 aufgedrückt, wobei diese mit den Aussparungen 2a und 2b in Eingriff kommt, deren Breite etwas größer als die Dicke der Berieselungsplatte 6 ist und deren Ränder sich leicht aufweiten, was das Einsetzen des Abstandsstückes erleichtert und es ermöglicht, das akzeptable Spiel zwischen der Berieselungsplatte 6 und den Rändern der Aussparungen 2a und 2b unter Berücksichtigung der Herstellungstoleranzen bei der Dicke der Berieselungsplatten auf ein Minimum zu reduzieren.
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Die Bewegung beim Eingriff des Abstandsstückes auf der Berieselungsplatte 6 geht leicht vonstatten, da ja diese Berieselungsplatte beim Vorschieben der elastischen Lamellen 5a und 5b gegenüber den Aussparungen 2a und 2b die Neigung hat, ihre Lippen zu spreizen, während die Bewegung zum Lösen des Abstandsstückes durch eine Zugkraft praktisch unmöglich ist, weil diese Bewegung die Tendenz hat, die elastischen Lamellen 5a und 5b zurückzubiegen, damit ihre Klemmwirkung auf die Berieselungsplatte 6 zu erhöhen und somit eine Verkeilung zu bewirken. Die Bewegung zum Einsetzen des Abstandsstückes ist somit praktisch irreversibel; es findet eine automatische Klemmung statt. Dieser Effekt vermeidet in jedem Falle bei den Abstandsstücken, daß sie sich unter der Wirkung ihres Eigengewichtes lösen, wenn sie beispielsweise an der Unterseite der Berieselungsplatten angeordnet sind.
Es ist einsichtig, daß dann, wenn das Abstandsstück in seine Position auf einer Berieselungsplatte 6 gebracht worden ist, letztere in der Mittelebene zwischen den Schenkeln des Abstandsstückes angeordnet ist, und daß die in Form von Laschen ausgebildeten Anschläge 4a und 4b senkrecht zu den aneinander angrenzenden Berieselungsplatten 7 und 8 ausgerichtet sind, deren korrekte Abstandhalterung sie somit gewährleisten.
Es kann eine unterschiedliche Anzahl von Abstandsstücken, den jeweiligen Erfordernissen entsprechend, auf einem oder mehreren Kanten der Berieselungsplatten befestigt sein. Sie können entweder auf einer Berieselungsplatte nur auf zweien, oder aber nacheinander auf den Berieselungsplatten angeordnet sein, wobei sie dann offenbar versetzt zueinander angeordnet sein müssen.
Die beiden in Form von Laschen ausgebildeten Anschläge eines Abstandsstückes der oben beschriebenen Art können gegebenenfalls unterschiedliche Länge aufweisen, indem man entweder einen variablen und periodischen Abstand schafft, beispielsweise bei einer Berieselungseinrichtung mit zwei Abständen, die sich von einer Berieselungsplatte zur anderen ändern, oder man schafft eine Berie-
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selungseinrichtung mit nicht senkrecht stehenden Berieselungsplatten, wie es beispielsweise in der US-PS 4 052 491 angegeben ist.
Die oben beschriebenen Abstandsstücke können auch zusammen mit anderen, bekannten Abstandsstücken verwendet werden. Somit lassen sich die in Form eines einfachen Reiters ausgebildeten Abstandsstücke zusammen mit den in Form eines Kammes ausgebildeten Abstandsstücken verwenden, wie sie in der BE-PS 544 596 und der US-PS 2 836 405 beschrieben sind, welche in zwei Etagen von Berieselungsplatten verwendet werden können und dann eine Abstandshalterung sowohl in horizontaler wie in vertikaler Richtung gewährleisten.
Aufgrund der Schwierigkeit beim Einsetzen derartiger in Form von Kämmen ausgebildeten Abstandsstücken ist es jedoch im allgemeinen vorzuziehen, zwischen zwei Etagen von Berieselungsplatten Abstandsstücke zu verwenden, die die Form eines Doppelreiters aufweisen und nachstehend näher beschrieben werden sollen.
Ein derartiges Abstandsstück in Form eines Doppelreiters ist in Fig. 5 dargestellt. Dieses Abstandsstück hat eine sehr ähnliche Struktur wie das in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Abstandsstück, jedoch weisb es anstelle von zwei V-förmigen Flanschen 1a und 1b in Fig. 1 bis 4 zwei im wesentlichen X-förmige Flansche 9 auf. Jeder der X-förmigen Flansche 9 ist in den beiden einander gegenüberliegenden Kohlräumen des X mit Aussparungen 10 und 11 versehen, die als Sitz für eine Kante oder einen Rand einer Berieselungsplatte ausgelegt sind.
Das obere Teil des in Fig. 5 dargestellten AbstandsStückes ist identisch ausgebildet wie das Abstandsstück nach Fig. 1 bis 4 und weist Platten 12a und 12b, die zu zweien an die vom ersten Reiter gebildeten Schenkel des Flansches anschließen, als Laschen ausgebildete Anschläge 13a und 13b sowie elastische Lamellen 14a und 14b auf.
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Das in Fig. 5 dargestellte Abstandsstück ist symmetrisch bezüglich der Mittelebene zwischen den Schenkeln der Reiter ausgebildet und hat ferner eine Symmetrieebene, die sich in halbem Abstand zwischen den Flanschen 9 befindet. Fig. 5 zeigt ein derartiges Abstandsstück, das am unteren Rand einer Berieselungsplatte 15 befestigt ist.
Man erkennt, daß dann, wenn das Abstandsstück in seine Position auf einer Berieselungsplatte 15 gebracht worden ist, letztere in der Hittelebene zwischen den Schenkeln der Reiter angeordnet ist, und daß die in Form von Laschen ausgebildeten Anschläge 13a und 13b senkrecht gegenüber den angrenzenden Berieselungsplatten 16 und 17 ausgerichtet sind, deren korrekten Abstand sie gewährleisten, während das untere Teil des Abstandsstückes eine Berieselungsplatte 18 übergreift, die in der Verlängerung der Berieselungsplatte 15 angeordnet ist.
Es darf darauf hingewiesen werden, daß das in Fig. 5 dargestellte Abstandsstück nicht den Abstand von benachbarten Berieselungsplatten 19 und 20 gegenüber der Berieselungsplatte 18 gewährleistet.
Weiterhin ist anzumerken, daß ein Abstandsstück in der Ausführungsform nach Fig. 5 offenbar am oberen Rand einer Berieselungsplatte befestigt werden kann, wobei der nicht mit elastischen Lamellen versehene Reiter in diesem Falle dann den unteren Rand einer Berieselungsplatte übergreift.
Fig. 6 zeigt eine weitere Ausfuhrungsform eines AbstandsStückes in Form eines Doppelreiters. Bei dieser Ausführungsform des Abstandsstückes ist jeder der beiden Reiter mit elastischen Lamellen und Anschlägen versehen. Was seine Struktur anbetrifft, so kann das Abstandsstück nach Fig. 6 als ein Verband oder eine Zusammensetzung von zwei Abstandsstücken in Form eines einfachen Reiters der in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Art angesehen werden, wobei die beiden einfachen Reiter derart zusammengesetzt sind, daß ihre öffnungen oder Aussparungen in entgegengesetzte Richtungen orientiert
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sind. Das in Fig. 6 dargestellte Abstandsstück weist somit zwei im wesentlichen X-förmige Flansche 21 auf, von denen jeder in den beiden einander gegenüberliegenden Hohlräumen des X Aussparungen 22a und 22b aufweist, die als Sitz für einen Rand oder eine Kante einer Berieselungsplatte ausgelegt sind. Die beiden Flansche 21 sind mittels vier Platten 23a, 23b, 23c und 23d miteinander verbunden, welche jeweils das Ende eines Schenkels eines Flansches mit dem Ende des entsprechenden Schenkels des anderen Flansches verbinden. Diese vier Platten sind vom Abstandsstück über die Flansche 21 hinaus nach außen verlängert und bilden somit kleine in Form von Laschen ausgebildete Anschläge 24a, 24b, 24c und 24d. Die vier Platten sind außerdem ins Innere des Abstandsstückes verlängert, und zwar in Form von schmaleren Lamellen 25a, 25b, 25c und 25d.
Man erkennt, daß das in Fig. 6 dargestellte Abstandsstück drei Symmetrieebenen besitzt.
Fig. 6 zeigt dieses Abstandsstück, das gleichzeitig am unteren Rand einer Berieselungsplatte 26 und am oberen Rand einer Berieselungsplatte 27 befestigt ist.
Man erkennt, daß dann, wenn das Abstandsstück auf diese Weise eingesetzt worden ist, die Berieselungsplatten 26 und 27 in der Mittelebene zwischen den Schenkeln der Reiter angeordnet sind und daß die in Form von Laschen ausgebildeten Anschläge 24a, 24b, 24c und 24d senkrecht gegenüber den benachbarten Berieselungsplatten 28, 29, 30 und 31 ausgerichtet sind, deren korrekten Abstand sie somit gewährlei s ten.
Eine weitere Ausführungsform des Abstandsstückes in Form eines Doppelreiters besteht aus einem Bauteil, das in ähnlicher Weise wie das in Fig. 6 dargestellte Abstandsstück ausgebildet ist, bei dem aber einer der beiden Reiter mit elastischen Lamellen, aber nicht mit Anschlägen versehen ist.
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Eine weitere Ausführungsform des Abstandsstückes in Form eines Doppelreiters besteht aus einem Bauteil, das in ähnlicher Weise wie das in Fig. 6 dargestellte Abstandsstück aufgebaut ist, bei dem aber einer der beiden Reiter mit Anschlägen, aber nicht mit elastischen Lamellen versehen ist.
Bei einer vorgegebenen Dicke der Berieselungsplatten ist es offenbar der Abstand zwischen einem Anschlag und der Mittelebene zwischen den Schenkeln des Reiters, der den Abstand zwischen den Berieselungsplatten definiert.
Für dieselbe Dicke von Berieselungsplatten, aber unterschiedliche Abstände kann man Abstandsstücke verwenden, deren Flansche und elastische Lamellen dieselben sind, wobei lediglich die Länge der in Form von Laschen ausgebildeten Anschläge variiert. Den gewünschten Abständen entsprechend, weisen die Platten mehr oder weniger lang ausgebildete Platten auf, die mehr oder weniger weit über die Flansche des Abstandsstückes vorstehen. Bei einem Minimalabstand weisen diese Platten keinerlei über die Flansche vorstehende Verlängerungen auf.
Die in den beiden vorstehenden Abschnitten gemachten Bemerkungen treffen für sämtliche Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Abstandsstückes zu, und zwar sowohl für die Abstandsstücke in Form von einfachen Reitern als auch für Abstandsstücke in Form von Doppelreitern.
Was die in Form von Doppelreitern ausgebildeten Abstandsstücke anbetrifft, so darf noch darauf hingewiesen werden, daß diese Abstandsstücke offenbar auch "zwischen benachbarten Kanten von zwei vertikalen Berieselungsplatten befestigt werden können, die in der Verlängerung voneinander nebeneinander angeordnet sind. Eine derartige Anordnung der Berieselungsplatten tritt insbesondere bei atmosphärischen Kühlvorrichtungen auf, die eine oder mehrere Etagen von Berieselungsplatten besitzen, wobei jede Etage aus zwei oder
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mehreren Reihen von Berieselungsplatten besteht, die vertikal Stirnseite an Stirnseite angeordnet sind, wobei die Berieselungsplatten einer Serie in der Verlängerung der Berieselungsplatten benachbarter Serien angeordnet sind.
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Claims (24)

Patentansprüche
1. Abstandsstück für Berieselungsplatten von atmosphärischen Kühlvorrichtungen, die vertikal einander gegenüberliegend angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet , daß das Abstandsstück aus einem Reiter besteht, der eine Kante einer Berieselungsplatte (6) übergreift, daß im Hohlraum des Reiters eine Aussparung (2a,2b) vorgesehen ist, die längs der Mittelebene zwischen den Schenkeln (1a,1b) des Reiters ausgerichtet und als Sitz für die Kante der Berieselungsplatte (6) ausgelegt ist, daß jeder der beiden Schenkel (1a,1b) des Reiters einen Anschlag (4a,4b), der vom Reiter seitlich nach außen ausgerichtet ist, und eine elastische Lamelle (5a,5b) aufweist, die in die Aussparung (2a,2b) hinein umbiegbar ist, daß die beiden elastischen Lamellen (5a,5b)
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symmetrisch bezüglich der Mittelebene zwischen den Schenkeln (1a,1b) des Reiters angeordnet sind, wobei der Abstand zwischen ihren auf die Mittelebene ausgerichteten freien Enden kleiner als die Dicke der Berieselungsplatte (6) ist, so daß bei einem auf eine Berieselungsplatte (6) aufgesetzten Abstandsstück die elastischen Lamellen (5a,5b) das Abstandsstück in seiner Position halten, wobei sie die einander gegenüberliegenden Seiten der in der Mittelebene zwischen den Schenkeln (1a,1b) des Reiters angeordneten Berieselungsplatte (6) einklemmen, während die beiden Anschläge (4a,4b) des Abstandsstückes den korrekten Abstand der benachbarten Berieselungsplatten (7,8) gewährleisten.
2. Abstandsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Lamellen (5a,5b) in der Ruhestellung senkrecht gegenüber der Mittelebene zwischen den Schenkeln (1a,1b) des Reiters ausgerichtet sind.
3. Abstandsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Lamellen (5a,5b) in der Ruhestellung gegenüber der Aussparung (2a,2b) geneigt sind.
4. Abstandsstück nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Reiter zwei im wesentlichen V-förmige parallele Flansche (1a,1b) aufweist, die jeweils im Hohlraum des V eine Aussparung (2a,2b) aufweisen, die als Sitz für eine Berieselungsplatte (6) ausgelegt ist, daß die beiden Flansche (1a,1b) miteinander mittels zweier Platten (3a,3b) verbunden sind, die senkrecht zu den Flanschen (1a,1b) und zur Mittelebene zwischen den Schenkeln des Reiters angeordnet sind und jeweils das Ende eines Schenkels eines Flansches (1a,1b) mit dem entsprechenden Ende des anderen Flansches (1b,1a) verbinden, daß die vom Reiter nach außen ausgerichteten Platten (3a,3b) die Anschläge (4a,4b) bilden und daß die gegenüber der Mittelebene ausgerichteten Platten (3a, 3b) die elastischen Lamellen (5a,5b) tragen.
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5. Abstandsstück nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die beiden Anschläge (4a,4b) im gleichen Abstand von der Mittelebene zwischen den Schenkeln des Reiters angeordnet sind.
6. Abstandsstück nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die beiden Anschläge (4a,4b) in unterschiedlichen Abständen von der Mittelebene zwischen den Schenkeln des Reiters angeordnet- sind.
7. Abstandsstück für Berieselungsplatten von atmosphärischen Kühlvorrichtungen, die in zwei oder mehreren Etagen übereinander angeordnet sind, wobei jede Etage mehrere vertikale, einander gegenüberstehende Berieselungsplatten aufweist und die Berieselungsplatten einer Etage in der Verlängerung der Berieselungsplatten benachbarter Etagen unter Aufrechterhaltung des Abstandes voneinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet , daß das Abstandsstück aus einem Verband von zwei Reitern, einem ersten und einem zweiten Reiter, besteht, deren Öffnungen (22a,22b) in entgegengesetzte Richtungen ausgerichtet sind und die die Kanten von zwei einander gegenüberstehenden Berieselungsplatten (26,27) übergreifen, die in der Verlängerung voneinander angeordnet sind, daß in dem Hohlraum jedes Reiters eine Aussparung (22a,22b) als Sitz für die Kante einer Berieselungsplatte (26,27) ausgelegt ist,
daß die beiden Aussparungen (22a,22b) geradlinig hintereinander angeordnet und längs der Mittelebene zwischen den Schenkeln der Reiter ausgerichtet sind,
daß jeder der Schenkel des ersten Reiters einen Anschlag (24a-24d), der von diesem Reiter seitlich nach außen ausgerichtet ist, sowie eine elastische Lamelle (25a-25d) aufweist, die in die in diesen Reiter eingearbeitete Aussparung (22a,22b) hinein umbiegbar ist,
daß die beiden elastischen Lamellen (25a-25d) symmetrisch bezüglich der Mittelebene zwischen den Schenkeln (21) des Reiters
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angeordnet sind und der Abstand zwischen ihren auf die Mittelebene ausgerichteten freien Enden kleiner als die Dicke einer Berieselungsplatte (26,27) ist, so daß bei eingesetztem Abstandsstück der erste Reiter die Kante einer Berieselungsplatte (26) übergreift und in seiner Stellung auf dieser mit den beiden elastischen Lamellen (25a,25b) gehalten ist, welche die einander gegenüberliegenden Seiten dieser Berieselungsplatte (26) einklemmen, während die beiden Anschläge (24a,24b) des ersten Reiters den richtigen Abstand der in der gleichen Etage angeordneten, benachbarten Berieselungsplatten (28,29) gewährleisten, und der zweite Reiter die Kante einer in einer benachbarten Etage angeordneten Berieselungsplatte (27) übergreift und somit die Ausfluchtung und richtige Abstandshalterung der übereinander angeordneten Berieselungsplatten (30,31) sicherstellt.
8. Abstandsstück nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Anschläge (24a-24d) des ersten Reiters im gleichen Abstand von der Mittelebene zwischen den Schenkeln (21) des Reiters angeordnet sind.
9. Abstandsstück nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Anschläge (24a-24d) des ersten Reiters in unterschiedlichen Abständen von der Mittelebene zwischen den Schenkeln (21) des Reiters angeordnet sind.
10. Abstandsstück nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß jeder Schenkel (21) des zweiten Reiters einen Anschlag (24a-24d) aufweist, der von diesem Reiter seitlich nach außen ausgerichtet und im gleichen Abstand von der Mittelebene zwischen den Schenkeln (21) der Reiter angeordnet ist wie der Anschlag (24a-24d) des ersten Reiters, der sich auf derselben Seite dieser Mittelebene befindet.
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11. Abstandsstück nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß jeder Schenkel (21) des zweiten Reiters eine elastische Lamelle (25a-25d) aufweist , die in die in den Hohlraum dieses Reiters eingearbeitete Aussparung (22a,22b) hinein umbiegbar ist, daß die beiden elastischen Lamellen (25a-25d) symmetrisch bezüglich der Mittelebene zwischen den Schenkeln (21) der Reiter angeordnet sind und daß der Abstand zwischen ihren gegenüber der Mittelebene ausgerichteten freien Enden kleiner als die Dicke einer Berieselungsplatte (26,27) ist.
12. Abstandsstück nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß jeder Schenkel (21) des zweiten Reiters einen Anschlag (24a-24d) aufweist, der von diesem Reiter seitlich nach außen ausgerichtet und im gleichen Abstand von der Mittelebene zwischen den Schenkeln (21) der Reiter angeordnet ist wie der Anschlag (24a-24d) des ersten Reiters, der sich auf derselben Seite dieser Mittelebene befindet, daß jeder Schenkel (21) des zweiten Reiters außerdem eine elastische Lamelle (25a-25d) aufweist, die in die in den Hohlraum dieses Reiters eingearbeitete Aussparung (22a,22b) hinein umbiegbar ist, daß die beiden elastischen Lamellen (25a-25d) symmetrisch bezüglich der Mittelebene zwischen den Schenkeln (21) der Reiter angeordnet sind und daß der Abstand zwischen ihren auf die Mittelebene ausgerichteten freien Enden kleiner als die Dicke einer Berieselungsplatte (26,27) ist»
13. Abstandsstück nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet „ daß es zwei im wesentlichen X-förmige parallele Flansche (21) aufweist, die jeweils in den beiden einander gegenüberliegenden Hohlräumen des X mit einer Aussparung (22a,22b) versehen sind, die als Sitz für eine Kante einer Berieselungsplatte (26,27) ausgebildet ist, daß die Enden der beiden Schenkel eines Flansches (21) zu beiden Seiten einer /aussparung (22aj22b) angeordnet und mit den entsprechenden Enden der Schenkel des anderen Flansches (21)
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mittels zweier Platten (23a-23d) verbunden sind, die in derselben Ebene senkrecht zu den Flanschen (21) angeordnet sind, daß die Ränder dieser Platten (23a-23d) vom Abstandsstück nach außen ausgerichtet sind und die Anschläge (24a-24d) des ersten Reiters bilden und daß die Ränder der aufeinander zu ausgerichteten Platten (23a-23d) die elastischen Lamellen (25a-25d) des ersten Reiters tragen.
14. Abstandsstück nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß es zwei im wesentlichen X-förmige parallele Flansche aufweist, die jeweils in den beiden einander gegenüberliegenden Hohlräumen des X eine Aussparung (22a,22b) tragen/ die als Sitz für eine Kante einer Berieselungsplatte (26,27) ausgelegt ist, daß die Enden der beiden Schenkel des ersten Flansches (21) zu beiden Seiten einer Aussparung (22a,22b) angeordnet und mit den Enden der entsprechenden Schenkel des zweiten Flansches (21) mittels zweier Platten (23a-23d) verbunden sind, die in derselben Ebene senkrecht zu den Flanschen (21) angeordnet sind, daß die Ränder dieser gegenüber dem Abstandsstück ausgerichteten Platten (23a-23d) die Anschläge (24a-24d) des ersten Reiters bilden, daß die aufeinander zu ausgerichteten Ränder der Platten (23a-23d) die elastischen Lamellen (25a-25d) des ersten Reiters tragen und daß die Enden der beiden anderen Schenkel des ersten Flansches (21) ebenfalls mit den Enden der entsprechenden Schenkel des zweiten Flansches (21) mittels zweier Platten (23a-23d) verbunden sind, die in derselben Ebene senkrecht zu den Flanschen (21) angeordnet sind.
15. Abstandsstück nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß es zwei im wesentlichen X-förmige parallele Flansche (21) aufweist, die jeweils in den beiden einander gegenüberliegenden Hohlräumen des X eine Aussparung (22a,22b) aufweisen, die als Sitz für eine Kante einer Berieselungsplatte (26,27) ausgebildet ist, daß die Enden der beiden Schenkel des ersten Flansches (21) zu beiden Seiten einer Aussparung (22a,22b)
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angeordnet und mit den Enden der entsprechenden Schenkel des zweiten Flansches (21) mittels zweier Platten (23a-23d) verbunden sind, die in derselben Ebene senkrecht zu den Flanschen (21) angeordnet sind, daß die Ränder dieser vom Abstandsstück nach außen ausgerichteten Platten (23a-23d) die Anschläge (24a-24d) des ersten Reiters bilden, daß die aufeinander zu ausgerichteten Ränder der Platten (23a-23d) die elastischen Lamellen (25a-25d) des ersten Reiters tragen und daß die Enden der beiden anderen Schenkel des ersten Flansches "(21) ebenfalls mit den Enden der entsprechenden Schenkel des zweiten Flansches (21) mittels zweiter Platten (23a-23d) verbunden sind, die in derselben Ebene senkrecht zu den Flanschen (21) angeordnet sind, wobei die Ränder dieser vom Abstandsstück nach außen ausgerichteten Platten (23a-23d) die Anschläge (24a-24d) des zweiten Reiters bilden.
16. Abstandsstück nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß es zwei im wesentlichen X-förmige parallele Flansche (21) aufweist, die in den beiden einander gegenüberliegenden Hohlräumen des X jeweils mit einer Aussparung (22a,22b) versehen sind, die als Sitz für eine Kante einer Berieselungsplatte (26,27) ausgebildet ist, daß die Enden der beiden Schenkel des ersten Flansches (21) zu beiden Seiten einer Aussparung (22a,22b) angeordnet und mit den Enden der entsprechenden Schenkel des zweiten Flansches (21\ mittels zweier Platten (23a-23d) verbunden sind, die in derselben Ebene senkrecht zu den Flanschen (21) angeordnet sind, daß die Ränder dieser vom Abstandsstück nach außen ausgerichteten Platten (23a-23d) die Anschläge (24a-24d) des ersten Reiters bilden, daß die aufeinander zu ausgerichteten Ränder dieser Platten (23a-23d) die elastischen Lamellen (25a-25d) des ersten Reiters tragen und daß die Enden der beiden anderen Schenkel des ersten Flansches
(21) außerdem mit den Enden der entsprechenden Schenkel des zweiten Flansches (21) mittels zweier Platten (23a-23d) verbunden sind, die in derselben Ebene senkrecht zu den Flanschen
(21) angeordnet sind, wobei die Ränder dieser aufeinander zu
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ausgerichteten Platten (23a-23d) die elastischen Lamellen (25a-25d) des zweiten Reiters tragen.
17. Abstandsstück nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich net, daß es zwei im wesentlichen X-förmige parallele Flansche (21) aufweist, die in den beiden einander gegenüberliegenden Hohlräumen des X jeweils eine Aussparung (22a,22b) tragen, die als Sitz für eine Berieselungsplatte (26,27) ausgebildet ist, daß die Enden der beiden Schenkel des ersten Flansches (21) zu beiden Seiten einer Aussparung (22a,22b) angeordnet sind und mit den Enden der entsprechenden Schenkel des zweiten Flansches (21) mittels zweier Platten (23a-23d) verbunden sind, die in derselben Ebene senkrecht zu den Flanschen (21) angeordnet sind, daß die vom Abstandsstück nach außen ausgerichteten Ränder dieser Platten (23a-23d) die Anschläge (24a-24d) des ersten Reiters bilden, daß die aufeinander zu ausgerichteten Ränder dieser Platten (23a-23d) die elastischen Lamellen (25a-25d) des ersten Reiters tragen und daß die Enden der beiden anderen Schenkel des ersten Flansches (21) ebenfalls mit den Enden der entsprechenden Schenkel des zweiten Flansches (21) mittels zweier Platten (23a-23d) verbunden sind, die in derselben Ebene senkrecht zu den Flanschen (21) angeordnet sind, wobei die vom Abstandsstück nach außen ausgerichteten Ränder dieser Platten (23a-23d) die Anschläge (24a-24d) des zweiten Reiters bilden, während die aufeinander zu ausgerichteten .Ränder dieser Platten (23a-23d) die elastischen Lamellen (25a-25d) des zweiten Reiters tragen.
18. Abstandsstück nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 17, dadurch gekennzeichnet , daß die elastischen Lamellen (25a-25d) in der Ruhestellung senkrecht gegenüber der Mittelebene zwischen den Schenkeln (21) der Reiter ausgerichtet sind.
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19. Abstandsstück nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 17, dadurch gekennzeichnet , daß die elastischen
Lamellen (25a-25d) in der Ruhestellung gegenüber den in die
Hohlräume der Reiter eingearbeiteten Aussparungen (22a,22b)
geneigt sind.
20. Abstandsstück nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet , daß es aus einem organischen polymeren Material besteht.
21. Abstandsstück nach Anspruch 20, dadurch gekennzeich net, daß es aus Polyoxymethylen besteht.
22. Abstandsstück nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet , daß es aus einem nicht oxidierenden Metall besteht.
23. Abstandsstück nach Anspruch 22, dadurch gekennzeich net, daß es aus nicht oxidierbarem Stahl besteht.
24. Abstandsstück nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet , daß es einstückig ausgebildet ist.
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