DE2908335A1 - Verfahren und vorrichtung zum gleichzeitigen ausschneiden von mindestens drei kammartig zusammenhaengenden teilen aus einem blechband - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum gleichzeitigen ausschneiden von mindestens drei kammartig zusammenhaengenden teilen aus einem blechband

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    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D28/00Shaping by press-cutting; Perforating
    • B21D28/02Punching blanks or articles with or without obtaining scrap; Notching
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

DR.- I NG. H. H. Wl LH ELM - D I PL. · I N G. H. D AU STE R D-7000 STUTTGART 1 - GYMNASIUMSTRASSE 31 B -TELEFON (07 11) 29 11 33
-3-
Anmelder;
EXFIK S.A.
2, Rue de la Paix
CH-1003 Lausanne
Verfahren und Vorrichtung zum gleichzeitigen Ausschneiden von mindestens drei kammartig zusammenhängenden Teilen aus einem
Blechband
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum gleichzeitigen Ausschneiden von mindestens drei kammartig zusammenhängenden Teilen aus einem Blechband, von denen jedes einen sich in der Längsrichtung des Bandes erstreckenden Mittelstreifen und jeweils zwei einander gegenüberliegende Reihen von in gleichem Abstand zueinander angeordneten, nach der Seite zeigenden Zähnen aufweist.
Die Erfindung bezieht sich auch auf eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens, bei der eine Längsführung für das auszustanzende Band und Stempel und eine entsprechende Matrize zum Durchführen des Ausstanzens vorgesehen sind.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren der
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oben genannten Art und eine Vorrichtung zu dessen Durchführung zu schaffen, mit denen eine maximale Ausnützung des Materiales eines Blechbandes möglich wird. Diese Aufgabe wird durch das Verfahren und die Vorrichtung gelöst, die in den Ansprüchen charakterisiert sind.
Gemäß dem neuen Verfahren wird das mittlere kammartige Teil in dem Moment, wo es ausgestanzt oder ausgeschnitten wird, aus der Ebene der seitlichen Teile herausgestoßen, so daß dadurch verhindert wird, daß die seitlichen Zähne des Mittelstückes in den entsprechenden Einschnitten der Seitenstücke verbleiben, was nämlich das Trennen der Stücke voneinander sehr schwer, wenn nicht sogar unmöglich machen würde.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist den Vorteil auf, daß sie die Durchführung des neuen Verfahrens mit sehr einfachen Mitteln erlaubt, deren Herstellung einfach und wirtschaftlich ist.
Weitere Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles hervor, das in den Zeichnungen gezeigt ist. Es zeigen
Pig. 1 eine perspektivische Ansicht eines teilweise ausgestanzten Bandes,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in der I1Xg. 1,
!"ig. 3 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung,
Fig. 4- einen Querschnitt durch die Vorrichtung der Fig. 3»
Fig. 5 eine Draufsicht auf den unteren Teil der Vorrichtung der Fig. 3,
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Fig. 6 eine perspektivische Ansicht des mittleren kreuzförmigen Stempels in vergrößertem Maßstab,
Pig. 7 eine perspektivische Ansicht eines Teiles der Matrize, die mit dem mittleren Stempel der Pig. 6 zusammenarbeitet und
Fig. 8. einen Längsschnitt durch den mittleren Stempel und die Matrize.
Wie in den Fig. 3 bis 5 zu erkennen ist, besteht die zum Ausstanzen eines Bandes 10 ausgelegte Vorrichtung aus einer Längsführung 12, auf der das Band 10 getragen und geführt wird, das in Richtung A quer durch die Vorrichtung transportiert wird. Die Führung 12 ist mit Schraubbolzen 14 auf einem Matrizenträger 16 angeordnet, der seinerseits ebenfalls durch die Schraubbolzen 14 auf einer Tragplatte 18 befestigt ist. Auf dieser Platte 18 sind auch zwei zylindrische Säulen 20 befestigt, deren obere Enden als Vertikalführung im Sinne des Pfeiles B für eine obere Platte 22 dienen. Am oberen Teil dieser Platte 22 ist mit Schrauben 24 eine Befestigungsplatte 26 angeordnet, welche die Enden von zwei seitlichen Stempeln 28 und eines zentralen Stempels 30 trägt. Die Stempel 28 und JO treten mit ihrem mittleren Teil durch entsprechende Ausnehmungen in einer Zwischenplatte 32 hindurch, an der mit Hilfe von Schrauben 34 ein auf das Blech drückendes Teil befestigt ist« Die Zwischenplatte 32 ist über Schraubbolzen 40 und zwei dazwischengelegte elastische Kissen 38 mit der oberen Platte 22 verbunden. Die Zwischenplatte 32 ist im Sinne des Pfeiles C über die obere Platte 22 vertikal bewegbar und ist in dieser Eichtung durch die beiden zylindrischen Säulen 20 geführt.
Die unteren Enden der drei Stempel 28 und 30 arbeiten mit einer Matrize 42 zusammen, die durch eine Auflageplatte 44 mit Hilfe
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von Schrauben 46 an dem Matrizenträger 16 befestigt ist.
Die Befestigungsplatte 26 trägt außer den Stempeln 28 und 30 auch ein paar Führungsstangen 48, deren untere Enden abgeschrägt sind und in entsprechende Ausnehmungen 51 in der Matrize 42 hereingeführt werden können.
Die beiden Stempel 28 weisen ein rechteckiges Querschnittsprofil auf, das der Form der auszustanzenden Einschnitte entspricht, wie das weiter unten noch besser beschrieben werden wird. Wie in Fig. 6 zu erkennen ist, weist der mittlere Stempel 30 in der Draufsicht die Form eines Kreuzes auf und besitzt ein Paar Arme 50, deren untere Enden abgeschrägt sind, so daß dadurch dem ganzen Stempel ein im wesentlichen konvexes Profil gegeben wird.
Der mittlere Stempel 30 arbeitet mit einem zentralen Teil 42' der Matrize 42 zusammen. Dieser zentrale Teil 42' ist mit Hilfe von zwei Schrauben 52 in einer Ausnehmung der Matrize 42 befestigt und besitzt zwei seitliche Nuten 54, in denen sich zwei entsprechende Vorsprünge 56 der Matrize 42 abstützen. Durch die Vereinigung der Vorsprünge 56 und der Nuten 54 kann der mittlere Teil 42' in einer vorbestimmten zentrierten Lage in die Matrize eingesetzt werden.
Wie in Fig. 7 gezeigt ist, besitzt der zentrale Teil 42' der Matrize 42 an einer seiner Seiten eine abgeschrägte Ausnehmung 58, die mit einem der Arme 50 des zentralen Stempels 30 zusammenwirkt .
In einer Ausnehmung der Matrize 42 ist eine auf den zentralen Stempel 30 ausgerichtete bewegliche Ausziehvorrichtung 60 montiert, die im Sinn der Bewegung des zentralen Stempels 30, d.h. in Richtung des Pfeiles B gegen die Wirkung einer Feder 62 angeordnet ist.
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Mit der "beschriebenen Vorrichtung können aus dem Band 10 gleichzeitig drei kammartig ausgebildete Teile 64 ausgestanzt werden, wie sie in den Fig. 1 und 2 gezeigt sind. Jedes Teil 64 besitzt dabei einen Mittelstreifen 66, der sich in der Längsrichtung des Bandes 10 erstreckt und von dem aus sich zwei Reihen von einander gegenüberliegenden seitlichen Zähnen 68 mit jeweils gleichem Abstand zueinander erstrecken. Die kammartigen Teile 64 sind beispielsweise nach dem Aufbiegen der Zähne 68 gegeneinander zur Verstärkung von Gummiteilen gedacht.
An den beiden seitlichen Kanten des Bandes 10, das in Richtung A schrittweise durch die beschriebene Vorrichtung transportiert wird, schneiden die beiden seitlichen Stempel 28 eine Reihe von rechteckigen Einschnitten 70 jeweils heraus, so daß zwei seitliche Reihen von rechteckigen Zähnen 68 gebildet werden, die jeweils mit freien äußeren Enden 72 versehen sind. Jeweils dann, wenn ein Paar von Einschnitten 70 ausgestanzt wird, stanzt der mittlere Stempel $0, der in Kreuzform gehalten ist, aus der Mitte des Bandes 10 ein Kreuz heraus, das aus zwei Stücken 66' des Mittelstreifens 66 und aus zwei rechteckigen Zähnen 68 besteht, von denen jeder auf einen der seitlichen Einschnitte 70 ausgerichtet ist und von diesen von einem Stück eines Streifens 66' ' getrennt ist. Der mittlere Stempel 30 ist von den beiden seitlichen Stempeln 28 in der Transportrichtung A des Bandes 10 so weit entfernt, daß die seitlichen Einschnitte 70 jeweils zwei Schritte vor dem Ausstanzen der jeweiligen Kreuze ausgestanzt werden.
Wach dem Ausstanzen von zwei Paaren von seitlichen Einschnitten 70 wird das Band 10 um einen Schritt vorwärtsbewegt, und es werden dann nacheinander die beiden abgeschrägten Enden 49 der beiden IPührungsstangen 48, die etwas größer sind als die Stempel 28, in die beiden seitlichen Einschnitte 70 hereingeführt, die eben ausgeschnitten wurden, so daß auf diese Weise das Band vor dem Ausführen des nächsten Stanzvorganges exakt ausgerichtet ist.
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Weil der Arm 50 des kreuzförmigen zentralen Stempels 30 ein im wesentlichen konvexes Profil aufweist, das mit dem konkaven Profil (abgeschrägte Ausnehmung 58) des Teiles 42' der Matrize zusammenarbeitet, wird beim Ausstanzen jedes Kreuzes der Teil 66' des zentralen Streifens 66, der an dem noch nicht ausgestanzten Teil des Bandes 10 hängt, aus der Ebene der beiden seitlichen Teile 64 herausgedrückt. Dadurch bleibt der zentrale kammförmige Teil 64 nicht zwischen den Zähnen 68 der beiden seitlichen Teile 64 eingeschlossen.
In dem Moment, wo der mittlere Stempel JO zurückgezogen wird, hebt sich auch die Auszieheinrichtung 60 an, und zwar unter der Wirkung der Feder 62 und stößt so das ausgestanzte Kreuz aus der Matrize 42 heraus.
Da der zentrale Teil 42' der Matrize 42, der mit der abgeschrägten Ausnehmung 58 versehen ist, von der Matrize abnehmbar ausgebildet ist, kann diese sehr leicht an die Form angepaßt werden, . die ausgestanzt werden soll, dadurch, daß lediglich der zentrale Teil 42' ausgewechselt wird.
Die symmetrische Form des zentralen Stempels 50, von der nur ein Arm 50 dazu benutzt wird, um mit der abgeschrägten Ausnehmung 58 zusammenzuwirken, bietet den Vorteil, daß ein solcher Stempel nach einer bestimmten Benutzungszeit und noch ehe er Verbrauchserscheinungen zeigt, um 180° verdreht wird, so daß dann sein gegenüberliegender Arm 50 wirksam wird.
Es ist klar, daß die Erfindung nicht auf das gleichzeitige Ausschneiden nur von drei Teilen beschränkt ist, sondern daß sie in analoger Weise auch zum Ausstanzen zum Beispiel von fünf kammartigen Teilen aus einem einzigen Band 10 eingesetzt werden kann. Auch die Form der Zähne 68 und der Einschnitte 70 der kammartigen Teile 64 kann anders als rechteckig sein, beispielsweise dreieckig.
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Claims (2)

  1. DR.- ING. H. H. WILHELM - D I P L. - Ϊ N G. H. D A U ST E R D-7000 STUTTGART 1 - GYMNASIUMSTRASSE 31 B - TELEFON (0711) 29 1133
    Anmelder: Stuttgart, den 2. März 1979
    D 5616/14a
    EXJ1IN S.A. Dr.W/R
    2, Rue de la Paix
    CH-1003 Lausanne
    Ansprüche
    (1.) Verfahren zum gleichzeitigen Ausschneiden (Ausstanzen) von mindestens drei kammartig zusammenhängenden Teilen aus einem Blechband, von denen jedes einen sich in der Längsrichtung des Bandes erstreckenden Mittelstreifen und jeweils zwei einander gegenüberliegende Reihen von in gleichem Abstand zueinander angeordneten und nach der Seite zeigenden Zähnen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Band schrittweise vorwärtsbewegt und bei jedem Stillstand an jeder Längskante mit einer Reihe von Einschnitten (70) so versehen wird, daß eine Reihe von Zähnen (68) entsteht, die freie Außenkanten (72) besitzen und daß in der Mitte des Bandes (10) eine Reihe von Kreuzen ausgestanzt wird, von denen jedes zwei Teilstücke (661) des Mittelstreifens (66) und zwei Zähne (68) bildet, die jeweils zu einem der Einschnitte (70) ausgerichtet sind und von diesem durch ein Stück (66'') eines Mittelstreifens (66) so getrennt sind, daß ein zentrales durchgehendes Mittelstück (64) von zwei seitlichen, durch-
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    gehenden Seitenstreifen (64) flankiert wird, wobei jeweils beim Ausschneiden eines jeden Kreuzes das Stück (661) des zentralen Mittelstückes (66) aus der Ebene der Seitenstreifen herausgedrückt wird, das an dem noch nicht ausgestanzten Teil des Bandes hängt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Einschnitte (70) mindestens einen Schritt vor den zugeordneten Kreuzen ausgestanzt werden.
    5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 oder 2 mit einer Längsführung für das auszuschneidende Band und mit Stempeln und mit einer Matrize zum Durchführen des Ausstanzens, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei seitliche Stempel (28) zum Ausstanzen der Einschnitte (70) und ein zentraler Stempel (30) in Kreuzform vorgesehen sind, der die Kreuze in der Mitte ausstanzt und der ein Paar Arme (50) entsprechend zu den Stücken (66') des Mittelstreifens (66) besitzt, von denen mindestens einer ein abgeschrägtes Profil aufweist, das mit einem entsprechend abgeschrägten Profilteil (4-2') der Matrize (42) zusammenwirkt.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der abgeschrägte Profilteil (42') der Matrize (42) von letzterer abnehmbar ist.
    5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das abgeschrägte Profil des abnehmbaren Teiles (42') der Matrize durch den Boden einer abgeschrägten Ausnehmung (58) gebildet wird, die mit dem Ende des mit dem abgeschrägten Profil versehenen Arm (50) des zentralen Stempels (30) zusammenwirkt.
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DE19792908335 1978-03-13 1979-03-03 Verfahren und vorrichtung zum gleichzeitigen ausschneiden von mindestens drei kammartig zusammenhaengenden teilen aus einem blechband Withdrawn DE2908335A1 (de)

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