DE68910246T2 - Abgeschirmtes Verbindungsgehäuse. - Google Patents

Abgeschirmtes Verbindungsgehäuse.

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/648Protective earth or shield arrangements on coupling devices, e.g. anti-static shielding  
    • H01R13/658High frequency shielding arrangements, e.g. against EMI [Electro-Magnetic Interference] or EMP [Electro-Magnetic Pulse]
    • H01R13/6581Shield structure
    • H01R13/6582Shield structure with resilient means for engaging mating connector

Landscapes

  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erlindung betrifft ein abgeschirmtes Verbindungsgehäuse.
  • Es ist bekannt, mehrere elektrische Verbindungselemente in einem Gehäuse anzuordnen, das ein männliches und ein weibliches Teil aufweist, die ineinandergreifen und im zeitpunkt ihres Eingreifens die verschiedenen Verbindungselemente führen.
  • In zahlreichen Fällen ist es nötig, die Abschirmung des Verbindungsgehäuses ebenso gut auszuführen wie die der verbundenen Drähte.
  • Deshalb sind die Gehäuse aus einem elektrisch leitenden Material, beispielsweise aus Metall, hergestellt, aber es ist nötig, die elektrische Kontinuität zwischen den beiden Gehäuseteile zu sichern und dafür zu sorgen, daß sich bei der Verbindung der erste elektrische Kontakt auf Höhe der Abschirmung vollzieht und nicht auf Höhe eines der verbundenen Leiter.
  • Derartige abgeschirmte Verbindungsgehäuse sind aus dem Dokument EP-A-O 147 260 bekannt.
  • Die vorliegende Erfindung strebt danach, diese Probleme auf einfache, zuverlässige und preiswerte Weise zu lösen.
  • Die vorliegende Erfindung hat als Gegenstand ein abgeschirmtes Verbindungsgehause, bei dem eines der Gehäuseteile an seinem Umfang mehrere elastische Kontaktblätter oder -federn aufweist, die elektrisch miteinander sowie mit dem sie tragenden Gehäuseteil verbunden sind und sich bei der Verbindung gegen das andere Gehäuseteil anlegen, und das dadurch gekennzeichnet ist, daß Jede Kontaktfeder sich im wesenUichen in der Richtung der Relativbewegung der beiden Gehäuseteile bei der Verbindung erstreckt und durch eine dünne, U-förmig gebogene Blattfeder aus Metall gebildet wird, deren freier Endbereich sich derart an das sie tragende Gehäuseteil anlegt, daß er den Nutzbereich der Kontaktfeder elastisch nach außen in Kontakt mit dem genannten anderen Gehäuseteil drückt, wobei die Kontaktfedern einer Gegenplatte zugeordnet sind, die ihre Befestigung an dem Gehäuseteil gewährleistet.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Kontaktfedern aus einem Metallstreifen hergestellt, dessen die Blattfedern tragender Abschnitt die Form eines durchgehenden Streifens hat und beispielsweise durch Klammern, Löten, Kleben oder Quetschen an der Gegenplatte befestigt ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Kontaktfedern einer Gegenplatte zugeordnet, die mit Öffnungen versehen ist, die den Durchtritt der Kontaktfedern gestatten. Vorzugsweise weist der umgebogene Bereich der Kontaktfedern seitliche Verlängerungen auf, die über die Öffnungen der Gegenplatte hinausragen, um ein Ablösen der Kontaktfedern von dem Gehäuseteil, an dem sie befestigt sind, zu verhindern und um dafür zu sorgen, daß sie nur dann verschoben werden können, wenn man auf sie eine Kraft ausübt, die einen vorbestimmten Wert übersteigt der den Kontaktdruck bestimmt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Kontaktfedern und die Gegenplatte mit Zentriermitteln versehen, um die Kontaktfedern korrekt relativ zu der Gegenplatte zu positionieren.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Kontaktfedern doppelt, wobei eine in Richtung der Verbindungsbewegung und die andere entgegengesetzt gerichtet ist, so daß auf derselben Mantellinie zwei gleichzeitige oder aufeinanderfolgende Kontakte hergestellt werden.
  • In einer bevorzugten Variante der Erfindung weisen die Kontaktfedern in den Zonen, in denen sie mit dem Gehäusetefl, an dem sie nicht befestigt sind, in Kontakt treten, einen leicht gewölbten Querschnitt auf.
  • Man sieht, dsß es dank der Erfindung möglich ist, mühelos eine wirksame Abschirmung von Verbindungsgehäusen zu erhalten, wobei die elastischen Kontaktfedern aus durchgehenden Streifen hergestellt werden können, die anschließend geformt und auf den Gehäuseteilen befestigt werden. Dies gilt ebenso für die Gegenplatten.
  • Um die Erfindung besser verständlich zu machen, wird nun zur Veranschaulichung ohne Jeden beschränkenden Charakter eine beispielhafte und in den beigefügten Zeichnungen dargestellte Ausführungsform von ihr beschrieben.
  • - Figur 1 ist eine schematische Schnittansicht eines erfindungsgemäßen abgeschirmten Verbindungsgehäuses.
  • - Figuren 2 und 3 zeigen in größerem Maßstab erfindungsgemäße Gehäuseteile, welche die Abschirmungs-Kontaktfedern tragen, einerseits zu Beginn der Verbindungsbewegung und andererseits am Ende dieser Bewegung.
  • - Figur 4 ist eine Draufsicht in Richtung des Pfeiles W in Figur 1 mit teilweise ausgebrochener Gegenplatte.
  • - Figur 5 ist eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie V-V in Figur 1 nach der Verbindung.
  • In Figur 1 ist schematisch ein Verbindungsgehäuse mit einem männlichen Teil 1 dargestellt, das in bekannter Weise in ein weibliches Teil 2 eingreift, während die an nicht dargestellte Leiter angeschlossenen männlichen Kontakte 3 in die an nicht dargestellte entsprechende Leiter angeschlossenen weiblichen Kontakte 4 eingreifen.
  • In der in Figur 1 dargestellten Ausführungsform sind die elastischen Kontakt federn 5, die die elektrische Verbindung zwischen den beiden Gehäuseteilen 1 und 2 sichern, an dem äußeren Umfang des männlichen Teiles angeordnet, könnten aber in einer Variante an dem inneren Umfang des weiblichen Teiles 1 angeordnet sein.
  • In Figuren 2, 3 und 4 sind diejenigen Elemente in einem vergrößerten Maßstab dargestellt, die es erlauben, die Abschirmung des erfindungsgemäßen Gehäuses zu bewirken.
  • In den Figuren 2 und 3 ist die Öffnung des weiblichen Teiles 2 zu erkennen, das in der Nähe seines Endes einen konisch erweiterten Bereich 2a umfaßt, der von einem ersten geraden Bereich 2b und einem zweiten geraden Bereich 2c von größerem Durchmesser fortgesetzt wird, der einen Rücksprung in der Nähe seines inneren Endes bildet.
  • Das männliche Teil 1 weist an seinem Ende eine Schrägfläche 1a zum Erleichtern des Zentrierens der beiden Gehäuseteile bei der Verbindung auf.
  • Das männliche Teil weist auf seiner Umfangsfläche eine Aussparung 6 von geringer Tiefe auf, deren Breite geringfügig größer als die einer Gegenplatte 7 ist, welche die Kontaktfedern trägt.
  • Das männliche Teil 1 umfaßt ebenfalls zwei Vertiefungen 8, die am Boden der Aussparung 6 ausgebildet sind und zur Aufnahme der umgebogenen Endbereiche 5a der Kontaktfedern 5 dienen.
  • Figur 4 ist eine Draufsicht mit teilweise ausgebrochenem Abschirmungsmittel gemäß dem Pfeil IV von Figur 1 oder eine Draufsicht des in Figur 2 dargestellten männlichen Teiles und zeigt sowohl die Schrägfläche 1a des Teiles 1 als auch die Ausspauung 6.
  • In dieser Figur ist auch der obere Bereich 5b der Kontaktfedern zu erkennen, die bei 5a nach unten gebogen sind, wie es deutlich in den Figuren 2 und 3 gezeigt wird.
  • In Figur 4 wird außerdem gezeigt, wie die beiden Reihen von Kontaktfedern 5 untereinander mittels eines durchgehenden Streifens 9 verbunden sind, der mit Höckern 10 zum Positionieren der Kontaktfedern in bezug auf die Gegenplatte 7 versehen ist, wie im folgenden erklärt wird.
  • Die unteren umgebogenen Bereiche 5a der Kontaktfedern sind mit seitlichen Verlängerungen 5c versehen, die durch Zusammenwirken mit der Gegenplatte 7 das Verschieben der Kontaktfedern nach außen begrenzen, wie im folgenden erklärt wird.
  • Die Gegenplatte 7, die aus einem elektrisch leitenden Material oder aus einem Isoliermaterial hergestellt sein kann, weist die Form eines rechteckigen Streifens auf, dessen Seitenränder sich auf dem Boden der Aussparung 6 abstützen und der mit Fenstern 11 versehen ist, deren Abmessung geringfügig größer als die Breite des oberen Bereiches 5b der Kontaktfedern. aber kleiner als die um die Höhe der seitlichen Verlängerungen 5c vermehrte Breite dieses oberen Bereiches 5b ist.
  • Die Gegenplatten 7 sind ebenfalls mit kreisförmigen Aussparungen 12 versehen, in welche die Höcker 10 eingreifen, so daß ermöglicht wird, eine exakte Positionierung der Kontaktfedern in bezug auf die Gegenplatte 7 zu sichern.
  • Erfindungsgemäß kann die derart positionierte Gegenplatte 7 durch Quetschen, Klammern, Löten oder Kleben an dem durchgehenden Streifen 9 befestigt sein, der die Kontaktfedern trägt.
  • Die so erhaltene Einheit kann auf die gewünschte Länge geschnitten und in eine Form gebracht werden, in der sie auf der gesamten Umfangsfläche des männlichen Teiles anliegt, wobei die Gegenplatte 7 in die Aussparung 6 eingreift.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform ist es klar, daß der Mittelabschnitt der Aussparung 6, der sich zwischen den Vertiefungen 8 befindet, eine geringfügig kleinere Höhe aufweist zum Ermöglichen der Positionierung des durchgehenden Streifens 9, der die Kontaktfedern trägt.
  • Die durch die Gegenplatte 7 und die Kontaktfedern gebildete Einheit kann an dem männlichen Gehäuseteil beispielsweise durch Quetschen, Klammern, Löten oder Kleben befestigt sein.
  • In einer anderen Variante können die Enden der Gegenplatte 7 miteinander nur verschweißt, verklammert oder verklebt sein, um die Einheit aus Gegenplatte 7 und Kontaktfedern mit dem Gehäuseteil zu verbinden, ohne daß diese Einheit eine Befestigung an dem letzteren benötigt.
  • Wie deutlich in Figur 5 gezeigt kann die aus der Gegenplatte 7 und den Kontaktfedern bestehende Einheit leicht um das Gehäuseteil herumgebogen werden und man erkennt sowohl die Kontaktfedern 5 mit ihren seitlichen Verlängerungen 5c als auch die geschnitten dargestellte Gegenplatte 7.
  • In Figuren 2 und 3 sind zwei Phasen der Verbindung dargestellt.
  • Figur 2 entspricht dem Zeitpunkt. in dem die linke Kontaktfeder in Berührung mit der kegelstumpfartigen Öffnung 2a des weiblichen Gehäuseteils tritt.
  • Zu diesem Zeitpunkt wird die Kontaktfeder nach oben gedrückt, da sich ihr gebogenes Ende 5a auf dem Boden der Vertiefung 8 abstützt, während sich die seitlichen Verlängerungen 5c auf der Gegenplatte 7 abstützen.
  • Auf diese Weise wird die linke Kontaktfeder 5 einer Vorspannung ausgesetzt, so daß es nötig ist, eine bestimmte Kraft auszuüben, um sie nach unten zu drücken.
  • Diese Kraft wird ausgeübt, sobald man das männliche Teil weiter in das weibliche Teil hinschiebt, so daß der obere Bereich der Kontaktfeder durch die konische Oberfläche 2a zurückgeschoben wird.
  • Dadurch werden mehrfache elektrische Kontakte auf der Umfangsfläche der Gehäuseteile mit Hilfe der zahlreichen Kontaktfedern hergestellt, die sich dort befinden, bevor die einzelnen Kontakte 3,4 miteinander in Kontakt gebracht werden.
  • Beim weiteren Einschieben des männlichen Teiles in das weibliche Teil gleitet der obere Bereich der linken Kontaktfedern auf dem geraden Bereich 2b des weiblichen Teiles entlang und kommt der obere Bereich der rechten Kontaktfedern zur Auflage auf der konischen Oberfläche 2a, wodurch ein zweiter elektrischer Kontakt hergestellt wird, der so lange bestehen bleibt, wie die rechten und linken Kontaktfedern gleichzeiilg auf dem geraden Bereich 2b aufliegen.
  • Am Ende des Einführens greifen die linken Kontaktfedern, wie in Figur 3 dargestellt, in die durch den Bereich 2c größerer Abmessung des weiblichen Teiles dargestellte Aussparung ein, so daß die fortgesetzte Abschirmung durch die rechten Kontaktfedern gesichert wurde.
  • Es ist klar, daß es nicht nötig ist, immer einen zweiten geraden Bereich 2c größerer Abmessung wie in dieser besonderen Ausführungsform vorzusehen, aber es kommt oft vor, daß diese Ausbildung des weiblichen Teils durch die internationalen Normen vorgegeben ist.
  • Wie in Figur 5 dargestellt, ist es erfindungsgemäß vorteilhaft, daß derjenige Bereich der Kontaktfedern, der in Berührung mit dem diese nicht stützenden Gehäuseteil gelangt, einen abgerundeten transversalen Querschnitt aufweist, so daß er einen stetigen elektrischen Kontakt sichert und sich, wie in Figur 5 gewzeigt, an die Krümmungen des Gehäuses anpassen kann.
  • Es ist außerdem nicht notwendig, zwei Kontaktfedern vorzusehen. von denen eine rechts und eine links angeordnet ist, wenn der durch die linke Kontakt feder erstellte elektrische Kontakt während der gesamten Dauer der Verbindungsbewegung aufrechterhalten bleibt.
  • Man erkennt, daß es dank der Erfindung möglich ist, eine wirksame Abschirmung von Verbindungsgehäusen mit Hilfe einer einfachen Vorrichtung zu realisieren, die fortlaufend in Gestalt von Streifen hergestellt werden kann, die anschließend zerschnitten und an die verschiedenen Formen von Verbindungsgehäusen angepaßt werden können.

Claims (9)

1. Abgeschirmtes Verbindungsgehäuse, bei dem eines der Gehäuseteile (1,2) an seinem Umfang mehrere elastische Kontaktblätter (5) aufweist, die elektrisch miteinander sowie mit dem sie tragenden Gehäuseteil verbunden sind und sich bei der Verbindung gegen das andere Gehäuseteil anlegen, wobei Jede Kontaktfeder (5) sich im wesentlichen in der Richtung der Relativbewegung der beiden Gehäuseteile (1,2) bei der Verbindung erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß Jede Kontaktfeder (5) durch eine dünne, U-förmig gebogene Blattfeder aus Metall gebildet wird, deren freier Endbereich (5a) sich derart an das sie tragende Gehäuseteil (1) anlegt, daß er den Nutzbereich (5b) der Kontaktfeder (5) elastisch nach außen in Kontakt mit dem genannten anderen Gehäuseteil (2) drückt, wobei die Kontaktfedern (5) einer Gegenplatte (7) zugeordnet sind, die ihre Befestigung an dem Gehäuseteil (1) gewährleistet.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfedern (5) aus einem Metallstreifen hergestellt sind, deren die Kontaktfedern tragender Abschnitt die Form eines durchgehenden Streifens (9) hat und durch Klammern, Löten, Kleben oder Quetschen an der Gegenplatte (7) befestigt ist.
3. Gehäuse nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet. daß die Gegenplatte (7) mit Öffnungen (11) versehen ist, die den Durchtritt des Nutzbereichs (5b) der Kontaktfedern (5) gestatten.
4. Gehäuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der umgebogene freie Endbereich (5a) seitliche Verlängerungen (5c) aufweist, die über die Öffnungen (11) der Gegenplatte (7) hinausragen, um ein Ablösen der Kontaktfedern (5) von dem Gehäuseteil (1), an dem sie befestigt sind, zu verhindern, und um dafür zur sorgen, daß sie sich nur verformen, wenn man auf sie eine Kraft ausübt, die einen vorbestimmten Wert übersteigt. der den Kontaktdruck bestimmt.
5. Gehäuse nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfedern und die Gegenplatte (7) mit Zentriermitteln (10,12) versehen sind, um sie korrekt relativ zueinander zu positionieren.
6. Gehäuse nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenplatte (7) an dem Gehäuseteil (1) durch Klammern, Löten, Kleben oder Quetschen befestigt ist.
7. Gehäuse nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfedern (5) doppelt sind, wobei eine in Richtung der Verbindungsbewegung und die andere entgegengesetzt gerichtet ist, so daß auf derselben Mantellinie zwei gleichzeitige oder aufeinanderfolgende Kontakte hergestellt werden.
8. Gehäuse nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfedern (5) in den Zonen, in denen sie mit dem Gehäuseteil (2) in Kontakt treten, an dem sie nicht befestigt sind, einen leicht gewölbten Querschnitt aufweisen.
9. Gehäuse nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Gegenplatte (7) miteinander verschweißt, verklammert oder verklebt sind, um die Kontaktfedern und die Gegenplatte mit dem Gehäuseteil (1) zu verbinden.
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