DE2360822C2 - Halterung für Sicherungspatronen - Google Patents

Halterung für Sicherungspatronen

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DE2360822C2
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Helen Saint Cloud Dechelette
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H85/00Protective devices in which the current flows through a part of fusible material and this current is interrupted by displacement of the fusible material when this current becomes excessive
    • H01H85/02Details
    • H01H85/20Bases for supporting the fuse; Separate parts thereof
    • H01H85/2025Bases for supporting the fuse; Separate parts thereof for fuses with conical end contacts, e.g. fuses used on motor vehicles

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  • Fuses (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Halterung für Sicherungspatronen entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1. Eine solche Halterung ist durch die DE-PS 3 33 316 bekanntgeworden.
Halterungen für Sicherungspatronen mit Kontaktfedern, die paarweise fest mit. einer. Grundplatte verbunden. sind, sind bekannt, wie. z. B. Karten für gedruckte Schaltungen, wobei jedes Paar von Kontaktfedern eine Sicherung aufnimmt Jede Kontaktfeder hat einen streifenförmigen Abschnitt, der aus der Grundplatte hervorsteht mit einer konischen Vertiefung, die eine konische Endkappe der Sicherung aufnimmt Die ίο Kontaktfedern eines jeden Paares sind mit räumlichem Abstand angeordnet und werden beim Einbringen der Sicherung relativ zueinander auseinandergebogen. Auf Grund ihrer Eigenelastizität kehren sie in ihre Ausgangsstellung zurück, sobald die konischen Endkappen in die konischen Vertiefungen eindringen. Die Kontaktfedern müssen aus dickem Blech mit einer hohen Elastizität, wie 7_ B. Phosphorbronze, hergestellt werden, um einen ausreichenden Druck zwischen den Kontaktfedern und den Endkappen zu erzielen, damit eine gute elektrische Verbindung sichergestellt ist
Die Aufgabe der Erfindung liegt darin, eine Sicherungshalterung vorzuschlagen, die mit einem Werkstoff geringerer Qualität auskommt, ohne daß dadurch die elektrische und mechanische Verbindung beeinträchtigt würde. Eine Lösung für diese Aufgabe wird durch den Anspruch 1 vorgeschlagen.
Die vorliegende Erfindung ermöglicht die Verwendung vosj dünnerem Werkstoff geringerer Qualität, ohne dabei die gute elektrische und mechanische Verbindung zu beeinträchtigen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung beschrieben.
F i g. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht zweier Kontaktfedern, einer Sicherungspatrone und einer Karte für gedruckte Schaltungen, die zusammen ein Sicherungselement bilden.
F i g. 2 zeigt eine Ansicht in der Richtung des Pfeiles A der F i g. 1, wobei eine der Kontaktfedern der F i g. 1 auf der Karte für gedruckte Schaltungen befestigt ist
F i g. 3 zeigt eine Ansicht in Richtung des Pfeiles B der Fig. 1 der beiden Kontaktfedern der Fig. 1, die auf einer Karte für gedruckte Schaltungen befestigt sind, bevor die Sicherung ganz eingeführt ist
Fig.4 zeigt eine ähnliche Ansicht entsprechen der Fig.3, wobei jedoch hier die Kontaktfedern gezeigt sind, nachdem die Sicherung eingeführt worden ist
Jede Kontaktfeder 10 wird aus federndem Blech
gestanzt und dann in die gezeigte Form gebogen. Ein Mittelabschnitt wird aus zwei aneinanderliegenden Streifen U gebildet, die ein zusammengesetztes Bein 12 darstellen. Die Streifen 11 sind am oberen Ende dieses Beines auseinandergebogen und bilden zwei Hälften einer Begrenzung 13, deren Zweck weiter unten beschrieben wird. Die Streifen Xi sind an ihrem oberen Ende durch ein U-förmiges Fassungsteil 15 aus zwei räumlich getrennt angeordneten Wänden 16 und einem Bügel 17 verbunden. Das U-förmige Fassungsteil 15 erstreckt sich allgemein entlang der Achse des Beines 12, wobei die Wände 16 in Ebenen parallel zu der Ebene des Beines 12 angeordnet sind. Der freie Endabschnitt
19 einer jeden Wand 16 des Fassungsteils ist von der anderen Wand weggebogen, so daß eine Teiloberfläche
20 eines Konus entsteht, dessen Spitze zwischen dem Bügel 17 und den freien Endabschnitten 19 der Wände 16 des Fassungsteiles angeordnet ist. Seine Achse 21 erstreckt sich von der Konusspitze von dem Bügel 17 weg und parallel zwischen den Wänden 16. Die beiden konischen Teiloberflächen 20 bilden zusammen mit der
Begrenzung 13 einen Kontaktabschnitt um eine Endkappe einer Sicherungspatrone, wie es weiter unten beschrieben ist, aufzunehmen. Die freien Endabschnitte 19 der Wände 16 werden an den von dem Bein 12 entfernten Abschnitten 22 auseinandergebogen, um eine konische Öffnung zu bilden, wie es am besten aus der F i g. 2 zu ersehen ist
Die Streifen 11 sind am unteren Ende 23 des Beines 12 auseinandergebogen und einstöckig über eine Brücke 24, die im wesentlichen mit dem Fassungsteil 15 ausgerichtet ist, miteinander verbunden. Die zwei getrennt voneinander angeordneten Wände 26, die seitlich unterhalb des Beines 12 herausstehende Ansätze
27 haben, sind über die einen U-förmigen Bügel 25 bildende Brücke 24 verbunden. Die freien unteren Enden der Streifen 11 sind jeweils als räumlich voneinander getrennt angeordneter Anschlußkontakt
28 ausgebildet, der sich parallel zum Bein 12 erstreckt.
Um ein Paar Kontaktfedern 10 auf einer Karte 29 für
gedruckte Schaltungen zu befestigen, werden unter gegenseitigem Abstand Durchbräche 30 in der Karte vorgesehen. Jede Kontaktfeder 10 wird an der oberen Fläche der Karte 29 angeordnet, wobei ihre zwei Anschlußkontakte 28 durch die entsprechenden Öffnungen der Durchbrüche 30 gesteckt werden. Die untere Kante 32 der U-förmigen Bügel 25 wird schlüssig gegen die obere Fläche 31 gedrückt, wie es am besten in den F i g. 3 und 4 zu erkennen ist Die Anschlußkontakte 28 werden dann nach oben und aufeinander zu gegen die untere Fläche 33 der Karte gebogen, wie es in F i g. 2 zu erkennen ist Anschließend werden Leiter, wie es an der Stelle 34 gezeigt ist, an der unteren Fläche 33 an die Anschlußkontakte 28 gelötet Die Achsen 21 (F i g. 3), die von der konischen Teiloberfläche 20 umgeben sind, streben zwischen den beiden Kontaktfedern 10 in Richtung der Karte 29 aufeinander zu. Dies wird erwähnt, weil die untere Kante 32 des U-förmigen Bügels 25 einer jeden Kontaktfeder 10 in einer Ebene liegt, die mit der Achse 21 der zugeordneten konischen Teiloberfläche 20 auf der Seite konvergiert, zu der sich der Fassungsteil 15 öffnet
Die F i g. 1 zeigt eine bekannte Form einer Sicherungspatrone 35, die einen Isolierkörper 36 und zwei konische leitende Enden 37 hat die mit einem Schmelzdraht 38 miteinander verbunden sind.
Das Einführen der Sicherungspatrone 35 in die Fassungsteile 15 des Kontaktfeder-Paares 10 wird nun beschrieben. Die Sicherungspatrone 35 wird mit einem
ίο Ende 37 zur Karte 29 hin geneigt und dieses Ende 37 wird in den Fassungsteil 15 eingeführt Um das andere Ende 37 der Sicherungspatrone 15 in die andere Kontaktfeder 10 einzuführen, wird das Ende 37 (das rechte Ende wie es auf der F i g. 3 dargestellt wird) in die konische Öffnung des Fassungsteiles 15 der rechten Kontaktfeder 10 eingedrückt Die Wände 16 biegen sich auseinander, so daß das andere Ende 37 einschnappen kann und mit den teilkonischen Oberflächen 20 und der Begrenzung 13 in Eingriff kommt Wenn das andere Ende 37 in seine Lage gedrückt wird, werden die Fassungsteüe 15 der beiden Kontaktfedern 10 durch Biegung um die Abschnitte 23 und 13, die den U-förmigen Bügel 25 und den Fassungsteil 15 mit dem Bein 12 verbinden, auseinandergedrückt
Es ergibt sich dabei die in F i g. 4 gezeigte Lage nachdem die Sicherungspatrone 35 vollkommen eingeführt worden ist. In dieser Lage sind die zwei Konusachsen 21 und die Achse der Sicherungspatrone parallel zur Karte 29 ausgerichtet Auf diese Weise erlangen die konischen Enden 37 einen sicheren Sitz in den entsprechenden Fassungsteilen. Durch die in Achsrichtung wirkende Biegung der Kontaktfedern wirkt eine starke Kraft auf die Kontakte und ebenso eine starke Kraft einem Herausziehen entgegen.
Bei einer praktischen Ausführung können die Fassungen in Streifenform hergestellt werden und mittels eines Automaten in die Karte für gedruckte Schaltungen eingesetzt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche: 23 60 Mi
1. Halterung für .Sicherungspatronen mit konischen, leitenden Enden,, wobei die Halterung zwei Kontaktfedern aus federndem Blech mit einem Befestigungsfuß und einem von ihm entfernt angeordneten konischen Fassungsteil hat, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kontaktfeder (10) aus zwei aneinanderliegenden durch mindestens eine streifenförmige Brücke miteinander verbundenen Streifen (11) gebildet ist, die am einen Ende ein zusammengesetztes Bein (12) mit einem Befestigungsfuß (24,28) bilden und am anderen Ende auseinandergebogen und einstückig über ein U-förmiges Fassungsteil (15) verbunden sind, das zwei räumlich getrennt angeordnete Wände (16) mit einem sie verbindenden, aus der Brücke gebogenen Bügel (17) hat, wobei die Wände (16) des Fassungsteils (15) in Ebenen liegen, die parallel zu der Ebene des Beines (12) sind, und wobei jede Wand
(16) an den von dem Bügel (17) entfernt gelegenen Endabschnitten (19) von der anderen Wand (16) weggebogen ist, so daß eine Teiloberfläche eines Konus entsteht, dessen Spitze zwischen dem Bügel
(17) und den Endabschnitten (19) liegt, und dessen Achse (21) von seiner Spitze ausgehend sich von dem Bügel (17) weg zwischen den Wänden (16) erstreckt, derart, daß die beiden Teiloberflächen (20) einen Haltekontakt bilden.
2. Halterung nach Anspruch 1, bei der der Befestigungsfuß im wesentlichen von den Haltekontakten wegweist, um mit der oberen Fläche einer Grundplatte in Eingriff zu kommen, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (21) des Konus mit der Ebene, in der der Befestigungsfuß (24, 28) angeordnet ist, an einer Stelle konvergiert, die von der Seite der Kontaktfeder (10), an der die Endabschnitte (19) angeordnet sind, ab liegt
3. Halterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Endabschnitte (19) der Wände (16) an Abschnitten (22), die von dem Bein (12) ab liegen, voneinander weggebogen sind, um eine konische Einsetzöffnung zu bilden.
4. Halterung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen (11) an dem einen Ende (23) auseinandergebogen sind und an diesem einen Ende über einen durch die Brücke (24) gebildeten U-förmigen Bügel (25) einstückig in Verbindung stehen, der mit dem Fassungsteil (15) ausgerichtet ist, wobei der Bügel (25) die zwei räumlich getrennt angeordneten Wände (26) verbindet, die vorstehende Ansätze (27) haben und daß die freien Enden der Streifen (11) jeweils als räumlich getrennte Anschlußkontakte (28) ausgebildet sind, die sich parallel zu dem Bein (12) erstrecken.
5. Halterung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kontaktfedern (10) durch Biegen auseinanderdrückbar sind, so daß die Achse (21) jedes Konus und die Achse der Sicherungspatrone (35) bei eingelegter Sicherungspatrone miteinander ausgerichtet sind.
DE2360822A 1972-12-14 1973-12-06 Halterung für Sicherungspatronen Expired DE2360822C2 (de)

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