DE2307437C2 - Steckverbinder für elektrische Leitungen - Google Patents

Steckverbinder für elektrische Leitungen

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DE2307437C2
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/70Coupling devices
    • H01R12/71Coupling devices for rigid printing circuits or like structures
    • H01R12/72Coupling devices for rigid printing circuits or like structures coupling with the edge of the rigid printed circuits or like structures
    • H01R12/721Coupling devices for rigid printing circuits or like structures coupling with the edge of the rigid printed circuits or like structures cooperating directly with the edge of the rigid printed circuits

Description

Die Erfindung betrifft einen Steckverbinder für elektrische Leitungen, bestehend aus einer Grundplatte, von der ausgehend Seitenplatten mit Seitenteilen und Deckteilen, durch Abbiegen hergestellt, ausgehen und bei dem einstückig über ein Abbiegeteil ein Federteil vorgesehen ist, das sich über ein weiteres Federteil zu der Grundplatte erstreckt, wobei auf den Federteilen eine Kontaktfläche angeordnet ist, die mit einer zur Grundfläche parallelen Fläche einen kleinen Winkel einschließt.
Ein Steckverbinder dieser Art ist durch die DE-OS 56 183 bekannt. Der dort dargestellte Steckverbinder besitzt eine Federzunge, die zwischen zwei Anschlägen fur die Zunge Bewegungen ausfuhren kann. Dieser Steckverbinder besitzt jedoch den Nachteil, daß die von der federnden Zunge unabhängige Form des Steckverbinders nicht besonders definiert ist, so daß es möglich ist, den Steckverbinder auch verkantet und damit unkorrekt in das Gegenstück einzustecken. Weiterhin dient im oberen Bereich des Steckverbinders die federnde Kontaktzunge selbst zur Führung des Steckverbinders beim Einführen in das Gegenstück, was
ίο nachteilig ist und zu Beschädigungen der Kontaktzunge und damit zu einem unkorrekten Kontakt führen kann. Weiterhin kann dadurch auch die feste Halterung des Steckteiles im Gegenstück beeinträchtigt werden. Auch ist bei der bekannten Anordnung die Kontaktzunge so
'5 ausgebildet, daß die eigentliche Biegebelastung im Anschlußbereich der Zunge an die Grundplatte erfolgt, was leicht zu einer Überbeanspruchung dieses Bereiches und damit zu einem Abbrechen der Zunge führen kann. Diese nachteilige Folge kann insbesondere dann eintreten, wenn bei einem unkorrekten Einführen des Steckteiles die Kontaktzunge verkantet.
Zwar ist es durch die FR-PS 13 10 684 bekannt, Kontaktplatten in den Bereichen, in denen eine besonders große Verformung erwünscht ist, zu schwächen. Die dort gezeigten Kontaktplatten sind jedoch nicht ohne weiteres vergleichbar mit den Verhältnissen in einem Steckverbinder. Immerhin kann aus dieser Veröffentlichung entnommen werden, daß die Schwächung von Bereichen in Federteilen zur Erreichung
i(1 einer besseren Verbiegbarkeit bekannt ist.
Entsprechend ist es die Aufgabe der Erfindung, einen Steckverbinder vorzuschlagen, der eine saubere Trennung zwischen den beiden Funktionen
a) definierte geometrische Form des Grundkörpers J5 des Steckverbinders, angepaßt an die geometrische
Form des Gegenstückes und
b) Anordnung einer Kontaktzunge, die lediglich den Kontakt herzustellen hat und von Führungsaufgaben für das Einstecken des Steckverbinders
Ό entlastet ist, besitzt.
Die Aufgabe der Erfindung wird durch Anwendung der im Hauptanspruch gekennzeichneten Merkmale erreicht.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung crgeben sich aus den Merkmalen der Unteransprüche.
Während bei der Kontaktzunge gemäß dem Stand der Technik bei sich nach unten bewegender Kontaktzunge ein kuppenförmiger Bereich der Kontaktzunge an der Gegenfläche anliegt, ohne daß diese Kontaktfläehe während der Bewegung der Kontaktzunge nach unten sich wesentlich verändert, ist bei der Erfindung die Anordnung so getroffen, daß die Verschwenkung der Kontaktzunge im wesentlichen im geschwächten Bereich als Drehpunkt erfolg1., wobei das Ende der Kontaktzunge auf der Grundplatte entlang gleitet. Damit ist sichergestellt, daß ein größerer Flächenbereich der Kontaktzunge als Kontaktfläche mit der Gegenfläche zusammentrifft, da der Bereich der Kontaktzunge zum geschwächten Bereich bis zum
M) Bereich, der auf der Grundplatte aufliegt, gewissermaßen um den geschwächten Bereich herum scharnierartig geschwenkt wird und somit dieser Bereich an der Gegenfläche im wesentlichen unverformt breitflächig anliegt.
t>5 Der Steckverbinder gemäß der Erfindung vereinigt die Vorteile bekannter Konstruktionen: Er ist leicht herzustellen, er kann insbesondere auf automatisch arbeitenden Fertigungsstraßen gefertigt werden. Seine
Montage ist außerordentlich einfach und seine konstruktive Auslegung so, daß dem Steckverbinder während der Montage Beschädigungen und ähnliches nicht wiederfahren können. Weiterhin sind die elektrischen Eigenschaften dieses Steckverbinders sehr günstig. Wird der Steckverbinder bei einer Platte verwendet, die eine gedruckte Schaltung trägt, so ist dafür gesorgt, daß die Kontaktflächen einen engen und großen Kontakt besitzen. Weiterhin ist Vorsorge getroffen, daß der Kontakt in einer günstigen Federspannung auf der Gegenfläche aufliegt. Dadurch wird sichergestellt, daß ein großer Strom durch den Steckverbinder übertragen werden kann.
Die Erfindung Jvird näher erläutert anhand eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispieles. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Steckverbinders;
F i g. 2 eine Seitenansicht der Anordnung nach Fig. 1:
Fig. 3 eine Vorderansicht des Steckverbinders gemäß Fig. 1;
Fig.4 eine Draufsicht auf den erfindungsgemäßen Steckverbinder, wie in F i g. 1 dargestellt:
F i g. 5 eine Seitenansicht im Schnitt, entlang der Linie 5-5 der Anordnung nach F i g. 4:
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie 6-6 der Anordnung nach F i g. 5.
Der Steckverbinder insgesamt ist mit 10 bezeichnet. Er besitzt eine Grundplatte 12, die rechteckige Gestalt hat, und an der Seitenplatten 14 und 16 durch Abbiegen angeschlossen sind. Der gesamte Steckverbinder 10 ist einstückig ausgebildet. An der Seitenplatte ist ein Seitenteil 18 vorgesehen sowie ein Deckteil 20. Ein Abschlußteil trägt die Bezeichnung 22. Die entsprechenden Teile für die Seitenplatte 16 sind ein Seitenteil 24, ein Deckteil 26 sowie ein Abschlußteil 28. Die Seitenteile 18 und 24 erstrecken sich nach oben, und zwar von der Grundplatte 12 aus. Beide Deckleile 20 und 26 erstrecken sich von den Seitenteilen aus nach innen und verlaufen somit parallel zu der Grundplatte 12. Die Deckteile 20 und 26 bilden somit gemeinsam den Abschluß eines kastenartigen Bereiches des Steckverbinders 10.
Das Deckteil 20 ist mit Einstanzungen versehen, die die Ausschnitte 30 und 32 bilden, wie insbesondere aus den F i g. 1 und 4 hervorgeht. In ähnlicher Weise ist das Deckteil 26 mit Ausschnitten 34 und 36 versehen. Die Ausschnitte 30 und 34 bilden zusammen eine Öffnung, während die Ausschnitte 32 und 36 ebenfalls eine Öffnung in der Ebene der Deckteile bilden.
Wie insbesondere aus den F i g. 1 und 4 hervorgeht, ist das Deckteil 20 mit Vorsprüngen 38,40 und 42 versehen. In ähnlicher Weise erstrecken sich Vorsprung 44, 46 und 48 vom Deckteil 26 aus. Die Vorsprünge 38 und 44 bilden gemeinsam eine Abdeckplatte. Die Vorsprünge 40 und 46 bilden ebenfalls eine Abdeckplatte. Die Vorsprünge 42 und 48 bilden die obere Platte im hinteren Bereich des Steckverbinders.
Die Abschlußteile 22 und 28, die sich von den Vorsprüngen 38 und 44 erstrecken, sind nach vorne abgebogen und formen gemeinsam eine Gleitfläche, die geeignet ist, das Einsetzen des Steckverbinders in eine Öffnung des Verbindungsteiles zu erleichtern. Das Verbindungsteil selbst ist nicht dargestellt. Die Abschlußteile 22 und 28 sind jedoch auch geeignet, gewisse Teile des Steckverbinders von einer Beschädigung, insbesondere während des Einsetzens des Steckverbinders zu bewahren. Der Vorsprung 46 des Deckteiles 26
der Seitenplatte 16 ist mit einem Anschlag 50 versehen, dessen Zweck noch weiter unten erläutert wird.
Eine Kontaktzunge ist insgesamt mit 52 bezeichnet. Sie besteht aus folgenden Teilen: einem ersten Federte'l 53, der mittels eines Abbiegeteiles 54 an die Grundplatte 12 angeschlossen ist. Weiterhin ist vorgesehen ein Flachteil 56, ein geschwächter Bereich 58, eine Kontaktfläche 60, ein zweites Federteil 62 sowie ein Fußteil 64.
Das Abbiegeteil 54 des ersten Federteiles 53 der Kontaktzunge 52 erstreckt sich nach oben und nach innen von der Grundplatte 12 aus. Das Abbiegeteil 54 stößt an eine Kante der Vorsprünge 38 und 44 der Deckteile 20 und 26 an. Das Anstoßen dieses Teiles an die genannte Kante macht es möglich, auf die Feder eine gewisse Vorspannung aufzubringen, die diese speichert.
Das Flachteil 56 des Federteiles 53 erstreckt sich vom Abbiegeteil 54 nach oben durch die im Steckverbinder vorgesehene Öffnung. Das Federteil 52 ist daher in der Lage, eine Kraft auf die Kontaktfläche 60 auszuüben, wenn letztere in Kontakt mit der Gegenfläche, etwa bei einer gedruckten Schaltung, kommt. Wie insbesondere aus der Fig. 2 hervorgeht, erstreckt sich das Federteil 53 nach oben bis zu einem Punkt 66, durch den eine Ebene 68 verläuft. Die Ebene 68 erstreckt sich parallel zur Grundplatte 12, verläuft jedoch in einem bestimmten Abstand zu dieser Grundplatte.
Im Bereich des °unktes 66 ist ein geschwächter Bereich 58 vorgesehen, wobei die Schwächung des Querschnittes etwa dadurch erfolgen kann, daß eine im Querschnitt rechteckige Eindrückung in die Kontaktzunge 52 vorgenommen wird. Der geschwächte Bereich 58 liegt somit an einer Stelle, wo die Kontaktfläche 60 an das Federteil 53 stößt. Es ist von großer Bedeutung, daß der geschwächte Bereich 58 in der Nähe des Punktes 66 angeordnet ist, da dadurch sichergestellt sein muß, daß im montierten Zustand das Federteil 53 und das zweite Federteil 62 beide auf die Kontaktfläche 60 wirken, um so einen innigen Kontakt der Kontaktzunge 52 mit der Gegenkontaktfläche sicherzustellen. Durch die Anordnung des geschwächten Bereiches 58 wird der Biegepunkt des Kontaktes so beeinflußt, daß eine günstige Anlage gewährleistet ist. Auf diese Weise wird ein Kontakt sowohl durch das Federteil 53 und die Kontaktfläche 60 hergestellt als auch durch die genannte Kontaktfläche und das zweite Federteil 62.
Die Kontaktfläche 60 der Kontaktzunge 52 schließt einen kleinen Winkel mit der Ebene 68 ein. Ein bevorzugter Wert liegt dabei ungefähr bei 3°. Dieser Wert ist deshalb gewählt, um eine satte Anlage der Kontaktfläche an der Gegenkontaktfläche zu gewährleisten. Diese Abflachung ist vorteilhaft, da die Kontaktfläche 60 in Berührung mit dem Anschlag 50 kommen kann, wenn die Kontaktzunge 52 heruntergedrückt wird. Dieser Herunterdrückbewegung entgegen wirkt die Federkraft des Federteiles 53 sowie die Federkraft des zweiten Federteiles 62. Die Lage der Kontaktfläche 60 kann so gewählt werden, daß sich eine einheitliche Fläche ergibt, wenn die Kontaktzunge 52 verbogen ist und an dem Gegenkontakt anliegt. In dieser Position sorgen die Federteile 53 und 62 dafür, daß der Kontakt mit Federkraft auf dem Gegenkontakt gehalten wird.
Der zweite Federteil 62 der Kontaktzunge 52 erstreckt sich von einem Punkt der Kontaktfläche 60 nach unten, und zwar durch die rückwärtige öffnung im Steckverbinder 10.
Wie insbesondere aus den F i g. 1 und 4 hervorgeht, ist
das zweite Federteil 62 nach innen geneigt. Dadurch soll die Federkraft in diesem Bereich erhöht werden.
Das Fußteil €4 des zweiten Federteiles 62 sitzt am Ende dieses Teiles. Es stößt an die Grundplatte 12 des Steckverbinders 10 an. Das Fußteil besitzt eine nach oben gerichtete Aufbiegung, so daß sichergestellt ist, daß sich das Ende der Feder nicht in die Grundplatte 12 eingräbt. Das Fußteil 64 erlaubt es der Feder 62, auf der Grundplatte entlangzurutschen, wenn die Kontaktfläche 60 nach unten gedrückt wird, wie in den F i g. 2 und 4 gezeigt.
Auf dem Boden des Steckverbinders angeordnet ist eine öffnung 70, die aus den F i g. 2 und 4 erkennbar ist.
Diese Öffnung 70 hat die Aufgabe, Haltefinger aufzunehmen, die den Steckverbinder 10 im Kontaktblock festhalten sollen. Einzelheiten dieser Halleeinrichtungen sind näher erläutert in der US-Patentschrift 36 01 760. Sie sind nicht Gegenstand der Erfindung.
Der Anschlag 50 auf dem Vorsprung 46 ist so ausgebildet, daß die Kontaktfläche 60 der Kontaktzunge 52 an ihn anstoßen kann, so daß verhindert wird, daß eine bleibende Verformung auftritt, wenn die Feder übermäßig verbogen wird. Die Kontaktfläche 60 kann daher nach unten nur bis zu einem Punkt bewegt κι werden, an dem sie auf den Anschlag 50 stößt.
Am Ende des Steckverbinders ist an der Grundplatte 12 ein Aufnahmebereich 72 vorgesehen, der die Enden der Leitung aufnehmen kann. Es ist von üblicher Bauart und hier nicht näher erläutert.
Hierzu 2 Blatt Zeichnuncen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Steckverbinder für elektrische Leitungen, bestehend aus einer Grundplatte, von der ausgehend Seitenplatten mit Seitenteilen und Deckteilen, durch Abbiegen hergestellt, ausgehen und bei dem einstückig über ein Abbiegeteil ein Federteil vorgesehen ist, das sich über ein weiteres Federteil zu der Grundplatte erstreckt, wobei auf den Federteilen eine Kontaktfläche angeordnet ist, die mit einer zur Grundfläche parallelen Fläche einen kleinen Winkel einschließt, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (12) mit den Seitenplatten (14, 16), Seitenteilen (18) und Deckteilen (26) einen quaderlörmigen. weitgehend geschlossenen Kasten bilden, dessen Deckteile (26) mit Ausschnitten (30, 32, 34, 36) versehen sind und das Abbiegeteil (54) mit dem Federteil (62) sich durch den Ausschnitt (30, 34) vom Inneren des Steckverbinders nach außen zur Kontaktfläche (60) erstreckt und von der Kontaktfläche (60) durch den Ausschnitt (32, 36) zur Grundplatte (12) erstreckt, wo es an der Grundplatte anliegt und daß in der Nähe des Kontaktpunktes (6) der Kontaktfläche (60) ein geschwächter Bereich (58) im Federteil (53) angeordnet ist.
2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Federteil (53) von dem Abbiegeteil (54) her zur Ebene (68) hin bis zum Punkt (66) ansteigt und von dort zu einem Fußteil (64) zunächst mit geringer Neigung, sodann mit größerer Neigung abfällt.
3. Steckverbinder nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß der Steckverbinder (10) auf der Grundplatte (12) mit einer Öffnung (70) versehen ist, durch die Befestigungsmittel zur Festlegung des Steckverbinders (10) greifen können.
4. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderkante des Steckverbinders (10) mit das Einschieben des Steckverbinders erleichternden, abgerundeten Abschlußteilen (28) versehen ist, die sich über das Abbiegeleil (54) hinaus erstrecken.
5. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckteil (20) mit einem das Einfedern der Federteile (53, 62) begrenzenden Anschlag (50) versehen ist.
6. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfläche (60) mit der Ebene (68) einen Winkel einschließt, der nicht größer als 3° ist.
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