DE4431006A1 - Elektrische Anschlußklemme - Google Patents

Elektrische Anschlußklemme

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Description

Die Erfindung betrifft eine Verbinder-Anschlußklemme zur Verwen­ dung beispielsweise beim Verbinden von Kraftfahrzeug-Kabel­ bäumen, wobei die Verbinder-Einführungseigenschaften in Bezug auf ein Verbindergehäuse dadurch verbessert werden, daß ein Abschnitt mit scharfer Kante am Vorderende des Beschlags ver­ mieden wird.
Fig. 17 zeigt einen wasserdichten Verbinder nach dem Stand der Technik, bei welchem ein hinterer Endabschnitt eines Verbin­ dergehäuses a mit einer Kammer c versehen ist, in welche eine wasserdichte Steckdose eingepaßt ist. Die wasserdichte Steck­ dose b in Form einer Matte weist runde Durchgangslöcher b1 auf, entsprechend jeweiligen Anschlußklemmen-Aufnahmekammern a1 in dem Verbindergehäuse a.
In Fig. 17 ist mit d eine weibliche Anschlußklemme bezeichnet, und ein elektrischer Draht e wurde mit deren Drahtverbinder d2 verbunden. Ein weiblicher elektrischer Kontaktabschnitt d1 ist durch das entsprechende, abdichtende Durchgangsloch b1 in die Ziel-Anschlußklemmen-Aufnahmekammer a1 eingeführt und darin fest durch eine bekannte flexible Rückhaltevorrichtung gehalten, um zu verhindern, daß der Kontaktabschnitt daraus herausgleitet.
In diesem Fall führt das Vorhandensein eines Abschnitts d1′ mit scharfer Kante am Vorderende des weiblichen elektrischen Kontaktabschnitts d1 zur Erhöhung des Widerstands des weiblichen elektrischen Kontaktabschnitts d1 in Bezug auf das abdichtende Durchgangsloch b1, wenn er dort durchgeschoben wird, was den Einführungsvorgang schwierig gestaltet.
Fig. 18 zeigt eine weibliche Anschlußklemme der im U.S.-Patent Nr. 4 717 356 beschriebenen Art, bei welcher ein innen gefal­ teter rückwärtsgerichteter Abschnitt f1′ um das Vorderende eines weiblichen elektrischen Kontaktabschnitts f1 herum vorge­ sehen ist, so daß ein Abschnitt mit einer scharfen Kante weg­ fällt. Nachteilig ist in diesem Fall allerdings, daß die Ab­ messungen der Anschlußklemme entsprechend der Dicke des rück­ wärtsgerichteten Abschnitts groß werden.
Angesichts der voranstehend beschriebenen Schwierigkeiten ist ein Vorteil der vorliegenden Erfindung darin zu sehen, daß ein weiblicher elektrischer Kontaktabschnitt keine scharfe Kante aufweist, ohne daß eine Anschlußklemme erhebliche Ab­ messungen annimmt.
Zur Erzielung dieses Vorteils wird eine Anschlußklemme gemäß der vorliegenden Erfindung mit folgenden Schritten hergestellt: Ausbildung eines dünnen Plattenabschnitts, wobei ein Teil des Umfangs am Vorderende eines weiblichen elektrischen Kontakt­ abschnitts wegfällt, Bereitstellung einer rückwärtsgerichteten dünnen Platte, die nach innen über einen bogenförmigen Abschnitt in dem dünnen Plattenabschnitt gebogen wird, und Anordnen des bogenförmigen, gefalteten Abschnitts eines rückwärtsgerichteten Kontaktstücks in einem Teil von diesem.
Weiterhin wird eine Anschlußklemme mit folgenden Schritten hergestellt: Aufpassen einer Kappe, die mit einem Plattenteil versehen ist, das dünner als ein weiblicher elektrischer Kontakt­ abschnitt ausgebildet ist, über das Vorderende des weiblichen elektrischen Kontaktabschnitts in einem solchen Zustand, daß die Kappe und der weibliche elektrische Kontaktabschnitt coplanar verlaufen, und Vorsehen einer rückwärtsgerichteten dünnen Platte, die nach innen über einen bogenförmigen, gefalteten Abschnitt um das Vorderende der Kappe herumgefaltet wird.
Der bogenförmig gefaltete Abschnitt, der sich am Vorderende des weiblichen elektrischen Kontaktabschnitts befindet, arbeitet so, daß er das Einführen der Anschlußklemme erleichtert.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch dargestellter Ausführungsformen näher erläutert, aus welchen weitere Vorteile und Merkmale hervorgehen. Es zeigt:
Fig. 1 eine Aufsicht auf eine Anschlußklemme nach einer Aus­ führungsform der Erfindung;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Anschlußklemme von Fig. 1;
Fig. 3 eine vertikale Schnittansicht des zentralen Teils von Fig. 1;
Fig. 4 eine Ansicht der Anschlußklemme von Fig. 1;
Fig. 5 eine Aufsicht, teilweise in Explosionsdarstellung, einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 6 eine Seitenansicht der Anordnung von Fig. 5;
Fig. 7 eine seitliche Schnittansicht des zentralen Teils von Fig. 5;
Fig. 8 eine Ansicht der Anordnung von Fig. 5;
Fig. 9 eine Aufsicht der weiblichen Anschlußklemme von Fig. 5;
Fig. 10 eine Seitenansicht der weiblichen Anschlußklemme von Fig. 5;
Fig. 11 eine vertikale Schnittansicht des zentralen Teils von Fig. 9;
Fig. 12 eine Ansicht der Anordnung von Fig. 9;
Fig. 13 eine Seitenansicht einer Kappe gemäß der Erfindung;
Fig. 14 eine Ansicht der Kappe gemäß der Erfindung;
Fig. 15 eine vertikale Schnittansicht der Kappe von Fig. 14;
Fig. 16 eine Querschnittsansicht der Kappe von Fig. 14;
Fig. 17 eine Perspektivansicht eines konventionellen Beispiels; und
Fig. 18 eine Perspektivansicht eines weiteren konventionellen Beispiels.
In den Fig. 1 bis 4 wird eine weibliche Anschlußklemme A einstückig durch Bearbeitung einer Tafel aus leitfähigem Metall hergestellt und mit einem weiblichen elektrischen Kontakt­ abschnitt A1 und einem Verbindungsabschnitt A für einen elekt­ rischen Draht versehen.
Eine rückwärtsgerichtete elastische Kontaktplatte 2 ist über einen kreisbogenförmig gefalteten Abschnitt 2a am Vorderende der Basis 1 des weiblichen elektrischen Kontaktabschnitts A1 vorgesehen, und beide Seitenplatten 3, 4 werden aufgerichtet. Weiterhin sind obere Platten 3a, 4a, die nach innen gefaltet sind, kontinuierlich übergehend an der jeweiligen Seitenplatte 3, 4 vorgesehen, wobei die obere Platte 4a über der oberen Platte 3a liegt.
Ein Ausschnitt 4a1, der zur Vorderseite und zur Seitenplatte 3 hin offen ist, ist am Vorderende der oberen Platte 4a vorge­ sehen, während eine verdickte Platte 3a1, die innerhalb des Ausschnitts 4a1 liegt, am Vorderende der oberen Platte 3a ange­ ordnet ist, wobei die verdickte Platte 3a1 und die obere Platte 4a koplanar zueinander verlaufen.
Beide Seitenplatten 3, 4, die obere Platte 4a und die verdickte Platte 3a1 der oberen Platte 3a springen vom Vorderende der Basis aus vor, also vom bogenförmig gefalteten Abschnitt 2a. Eine dünne Platte X mit etwa halber Dicke ist in dem vorsprin­ genden Abschnitt vorgesehen, und eine rückwärts gerichtete dünne Platte X2, die nach innen gefaltet ist, ist über einen bogenförmig gefalteten Abschnitt X1 innerhalb des Bereichs der dünnen Platte X angeordnet. Hierbei ist mit 5 ein passender Vorsprung bezeichnet, der von der Basis 1 vorsteht.
Die Reihe der Teile von der dünnen Platte X bis zur rückwärts­ gerichteten dünnen Platte X2 wird vorher in der Stufe des Plat­ tenmaterials während des Herstellungsverfahrens der Anschluß­ klemme A ausgebildet, und dann das Plattenmaterial gefaltet.
Der bogenförmig gefaltete Abschnitt X1, welcher die rückwärts­ gerichtete dünne Platte X nutzt, ist in dem Hauptteil des umge­ benden Vorderendes der Anschlußklemme A vorgesehen, und der bogenförmige, elastische, gefaltete Abschnitt 2a, welcher die rückwärtsgerichtete elastische Kontaktplatte 2 nutzt, wird dann weiterhin am Vorderende der Basis vorgesehen, so daß durch die voranstehend beschriebene Anordnung die Anschlußklemme A einfach in ein abdichtendes Durchgangsloch einer wasserdichten Steckdose eingeschoben werden kann.
In den Fig. 5 bis 8 ist eine weitere Anordnung gezeigt, welche die Erfindung verwendet, wobei eine weibliche Anschluß­ klemme B einen weiblichen elektrischen Kontaktabschnitt B1 und einen Verbindungsabschnitt B2 für einen elektrischen Draht aufweist, sowie eine Kappe C, die ohne eine scharfe Kante über den Außenumfang des weiblichen elektrischen Kontaktabschnitts B1 paßt.
Wie in den Fig. 9 bis 12 gezeigt ist, ist eine rückwärts­ gerichtete elastische Kontaktplatte 7 über einen bogenförmig gefalteten Abschnitt 7a am Vorderende der Basis 6 des weiblichen elektrischen Kontaktabschnitts B1 vorgesehen, und beide Seiten­ platten 8, 9 sind nach oben gerichtet. Weiterhin sind nach innen gefaltete obere Platten 8a, 9a kontinuierlich übergehend an die jeweilige Seitenplatte 8, 9 gekuppelt, und die obere Platte 9a liegt über der oberen Platte 8a. Eine obere Verstär­ kungsplatte 8a′, die an die innere obere Platte 8a angepaßt ist, springt von der oberen Platte 9a aus vor und ist gleich­ zeitig leicht nach außen abweichend verschoben. Seitenverstär­ kungsplatten 8b, 9b, die über abgestufte Abschnitte 8b1, 9b1 an die jeweilige Seitenplatte 8, 9 angepaßt sind, springen ebenfalls vor und sind geringfügig sich nach innen zusammen­ ziehend verschoben. Zusätzlich sind angepaßte Löcher 10 in den entsprechenden Stellen der seitlichen Verstärkungsplatten 8b, 9b vorgesehen.
Die Fig. 13 bis 16 zeigen die Kappe C, welche die Form eines quadratischen Rohres aufweist, das mit Seitenwänden C1 und C2, einer oberen Wand C3 und einer unteren Wand C4 versehen ist, entsprechend dem weiblichen elektrischen Kontaktabschnitt B1. Rückhaltevorsprünge 11, die innen auf der jeweiligen Seiten­ wand C1, C2 entsprechend den seitlichen Verstärkungswänden 8b, 9b vorgesehen sind, sind so ausgebildet, daß sie in die angepaßten Löcher 10 passen. Kleine Ausschnitte 12 sind hinten in den Seitenwänden C1, C2 angeordnet, während ein großer Aus­ schnitt 13 in der unteren Wand C4 vorgesehen ist. Der Rückhalte­ vorsprung 11 ist so ausgebildet, daß seine Trennspitze einen größeren stumpfen Winkel aufweist, um seine Anpassung an das angepaßte Loch 10 zu verbessern.
Die Kappe C ist mit einer dünnen Platte Y versehen, die halb so dick wie die weibliche Anschlußklemme B ist, und eine rück­ wärtsgerichtete dünne Platte Y2, die nach innen gefaltet ist, ist um das Vorderende der Kappe C herum über einen bogenförmig gefalteten Abschnitt Y1 vorgesehen.
Durch die voranstehend geschilderte Anordnung wird die Kappe C dadurch befestigt, daß sie über die obere Verstärkungsplatte 8a′ und die seitlichen Verstärkungsplatten 8b, 9b am Vorderende des weiblichen elektrischen Kontaktabschnitts B1 aufgepaßt wird, und die Rückhalteabschnitte 11 in das jeweilige angepaßte Loch 10 eingepaßt werden. In dem Zustand, in welchem das Vorder­ ende des weiblichen elektrischen Kontaktabschnitts B1 vollstän­ dig in die Kappe C eingepaßt worden ist, stoßen die hinteren Enden der Seitenwände C1, C2 der Kappe C gegen die abgestuften Abschnitte 8b1, 9b1 der seitlichen Verstärkungsplatten 8b, 9b an. Darüber hinaus stößt das hintere Ende des kleinen Aus­ schnitts 12 der oberen Wand C3 gegen das Vorderende der oberen Platte 9a an, während das hintere Ende des großen Ausschnitts 13 der unteren Wand C4 gegen das Vorderende der Basis 6 anstößt. Auf diese Weise wird die Kombination der Seitenwände C1, C2 und beider Seitenplatten 8, 9, jene der oberen Wand C3 und der oberen Platte 9a, und jene der unteren Wand C4 und der Basis 6, jeweils auf eine koplanare Anordnung eingestellt (siehe die Fig. 6, 6 und 7).
Durch die voranstehend geschilderte Anordnung wird der bogen­ förmig gefaltete Abschnitt Y1 durch die Kappe C um das Vorder­ ende der Anschlußklemme B herum ausgebildet.
Gemäß der vorliegenden Erfindung tragen der bogenförmig gefaltete Abschnitt der rückwärtsgerichteten dünnen Platte am Vorderende des weiblichen elektrischen Kontaktabschnitts und der bogen­ förmig gefaltete Abschnitt des rückwärtsgerichteten elastischen Kontaktstücks dazu bei, die Einführungseigenschaften der weib­ lichen Anschlußklemme zu verbessern, ohne daß die Anordnung zu groß wird.
Gemäß der vorliegenden Erfindung trägt die Kappe, die am Vorder­ ende des weiblichen elektrischen Kontaktabschnitts vorgesehen ist, dazu bei, die Einführungseigenschaften der weiblichen Anschlußklemme zu verbessern, ohne daß die Anordnung groß wird, und auch dazu, den weiblichen elektrischen Kontaktabschnitt zu verstärken, was dazu führt, daß dessen Verformung infolge einer auf ihn ausgeübten äußeren Kraft verhindert wird.
Gemäß der vorliegenden Erfindung kann jegliche Bewegung in einer Richtung, welche die Axialrichtung der Kappe schneidet, verhindert werden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Kappe an einer Bewe­ gung in ihrer Axialrichtung gehindert.

Claims (6)

1. Anschlußklemme, gekennzeichnet durch:
einen Verbindungsabschnitt für einen elektrischen Draht zum Anschluß eines Drahtes;
einen elektrischen Kontaktabschnitt mit:
einer rückwärtsgerichteten elastischen Kontaktplatte, die über einen bogenförmig gefalteten Abschnitt an einem entfernten Ende einer Basisplatte des elektrischen Kontaktabschnitts vorge­ sehen ist;
einem Paar von sich nach oben von der Basisplatte aus erstrecken­ der Seitenplatten;
einem Paar von nach innen gebogenen oberen Platten, die jeweils kontinuierlich an eine Seitenplatte gekuppelt sind, wobei eine obere Platte über der anderen oberen Platte liegt; und
zumindest einem verdickten Abschnitt, der von dem bogenförmig gefalteten Abschnitt aus vorspringt und zumindest entweder an einer der Seitenplatten oder der obersten oberen Platte angeordnet ist.
2. Anschlußklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der verdickte Abschnitt einen dünnen Plattenabschnitt auf­ weist, dessen Dicke halb so groß ist wie jene des elektrischen Kontaktabschnitts, und daß der dünne Plattenabschnitt einen vorspringenden Abschnitt und eine rückwärtsgerichtete dünne Platte aufweist, die über einen bogenförmig gefalteten Abschnitt nach innen gebogen ist.
3. Anschlußklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der verdickte Abschnitt von der obersten Platte ausgeht, und eine Oberfläche des verdickten Abschnitts mit einer Ober­ fläche der anderen oberen Platte fluchtet.
4. Anschlußklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der verdickte Abschnitt eine Verstärkungsplatte aufweist, die von der obersten Platte aus sich geringfügig nach außen erstreckt, sowie Seitenverstärkungsplatten, die sich von den Seitenplatten jeweils geringfügig nach innen erstrecken, wobei die Seitenverstärkungsplatten jeweils Eingriffslöcher aufweisen.
5. Anschlußklemme nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin eine Kappe in Form eines quadratischen Rohrs vorgesehen ist, welche ein Paar von Seitenwänden, eine obere und eine untere Wand aufweist, wobei die Seitenwände jeweils mit Vorsprüngen entsprechend den Eingriffsabschnitten versehen sind, die untere Wand einen großen Ausschnittsabschnitt auf­ weist, und die obere Wand einen kleinen Ausschnittsabschnitt.
6. Anschlußklemme nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Oberflächen der Seitenwände, der oberen Wand und der unteren Wand fluchtend zur Oberfläche der Seitenplatten, der anderen oberen Platte beziehungsweise der Basisplatte angeordnet sind.
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