DE60209158T2 - Elektrischer Steckverbinder - Google Patents

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Yazaki Parts Co. Takao Haibara-gun Murakami
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Verbinder, der zur Doppelrückhaltung eines Anschlussverbindungsstückes an einem Verbindergehäuse durch Verwendung eines Fronthalters angeordnet ist, wobei ein solcher Verbinder umfasst (i) ein Verbindergehäuse, das aus einem Gehäusekörper und einem Fronthalter besteht; wobei der Gehäusekörper in der Lage ist, ein von der Rückseite desselben eingeführtes Anschlussverbindungsstück aufzunehmen; wobei der Fronthalter von einer Frontseite des Gehäusekörpers in den Gehäusekörper einzupassen ist, und der Fronthalter aus einer vorläufigen Rückhalteposition auf einer Frontseite in Bezug auf den Gehäusekörper zu einer Vollrückhalteposition auf einer Rückseite in Bezug auf den Gehäusekörper verschiebbar gemacht ist; (ii) vorläufige Rückhaltemittel, wie zwischen dem Gehäusekörper und dem Fronthalter vorgesehen sind, um den Fronthalter vorübergehend in der vorläufigen Rückhalteposition zurückzuhalten; (iii) Vollrückhaltemittel, die zwischen dem Gehäusekörper und dem Fronthalter vorgesehen sind, um den Fronthalter in der Vollrückhalteposition vollständig zurückzuhalten; (iv) eine flexible Lanze, die auf einem von Gehäusekörper oder Fronthalter vorgesehen ist, zum Rückhalten eines von einer Rückseite des Verbindergehäuses eingeführten Anschlussverbindungsstückes in einem Zustand, bei dem der Fronthalter in einer vorläufigen Rückhalteposition lokalisiert ist, um ein Herausziehen des Anschlussverbindungsstücks zu verhindern; und (v) eine Lanzenunterstützung, die auf dem anderen von Gehäusekörper oder Fronthalter vorgesehen ist, zum Inhibieren der Biegung der flexiblen Lanze durch Eindringen in einen biegungszulässigen Raum der flexiblen Lanze, wenn der Fronthalter aus der vorläufigen Rückhalteposition in die Vollrückhalteposition geschoben wird, um dessen Herausziehen zu verhindern, wodurch eine Doppelrückhaltung des Anschlussverbindungsstücks bewirkt wird; wobei das vorläufige Rückhaltemittel dafür ausgelegt ist, die Rückhaltung zu verstärken, wenn eine Rückhalteauslöselehre von einer Frontseite des Verbindergehäuses eingeführt wird.
  • Solch ein Verbinder ist aus der US-A-5575683 bekannt.
  • Die japanische ungeprüfte Patentveröffentlichung Nr. 9(1997)-106847 offenbart einen Verbinder der vorstehenden Art, wie in den 1 bis 5 gezeigt. Ein Gehäuse 1 dieses Verbinders besteht aus einem Gehäusekörper 2, der ein rechtes und linkes Paar eines röhrenförmigen Bereichs 3 und 3 zur Aufnahme von Anschlussverbindungsstücken 9 enthält, an denen elektrische Drähte 7 und Gummistöpsel 8 durch Druck angebracht sind, und einen Fronthalter 5, der an einer Frontseite der äußeren Umfangsflächen von Randwandungen des Paares von röhrenförmigen Bereichen 3 und 3 angebracht ist. Auf einer Rückseite der äußeren Randflächen der Randwandungen des Paares röhrenförmiger Bereiche 3 und 3 ist eine ringförmige wasserfeste Abdichtung 6 eingebettet. Eine T-förmige Nut 3a ist im Zentrum einer oberen Frontseite der Seitenwand jedes röhrenförmigen Bereichs 3 ausgebildet. In der Nut 3a ist eine flexible Lanze 4 zum Rückhalten des Anschlussverbindungsstücks 9 vorgesehen.
  • Beim Zusammensetzen dieses Verbinders 1 wird ein Paar von Rückhaltevorsprüngen 5b bzw. 5b auf der rechten und der linken Innenseite des Fronthalters 5 in Spitzen von auf beiden Seiten der Seitenwand der röhrenförmigen Bereiche 3 vorgesehenen Langlöcher 3b eingepasst, wodurch der Fronthalter 5 vorübergehend an den entsprechenden röhrenförmigen Bereichen 3 in Front von Biegungsdeformationsbereichen der flexiblen Lanzen 4 angebracht (vorübergehend zurückgehalten) wird (siehe 3 und 4). In diesem Fall schlägt jeder der Rückhaltevorsprünge 5a auf beiden oberen Flächen des Fronthalters 5 an einer Spitze jedes röhrenförmigen Bereichs 3 des Gehäusekörpers 2 an, um den Fronthalter davon abzuhalten, weiter einwärts geschoben zu werden. Anders ausgedrückt, wird der Fronthalter 5 in einer vorläufigen Rückhalteposition aufgrund eines Zustands gehalten, bei dem die Rückhaltevorsprünge 5b in die Langlöcher 3b eingepasst sind, und aufgrund eines Zustands, bei dem die Rückhaltevorsprünge 5b an den Spitzen der röhrenförmigen Bereiche 3 anschlagen.
  • Als nächstes werden die Anschlussverbindungsstücke 9, an denen die elektrischen Drähte 7 und die Gummistöpsel 8 durch Druck angebracht sind, in die entsprechenden röhrenförmigen Bereiche 3 von der Rückseite des Gehäusekörpers 2 aufgenommen und die Anschlussverbindungsstücke 9 werden einer primären Rückhaltung innerhalb der entsprechenden röhrenförmigen Bereiche 3 mit den flexiblen Lanzen 4 unterworfen. Nachfolgend wird aus dem oben beschriebenen Zustand der Fronthalter 5 weiter in die Vollrückhalteposition geschoben (siehe 5). Dann werden die entsprechenden Rückhaltevorsprünge 5a auf beiden oberen Seiten des Fronthalters 5 in die Nuten 3a der entsprechenden röhrenförmigen Bereiche 3 eingepasst (siehe 1) und eine obere Wand des Fronthalters 5 (die einem Lanzenträger entspricht) ragt in den flexiblen Deformationsbereich der entsprechenden flexiblen Lanzen 4 hinein, wodurch der Fronthalter 5 voll an den röhrenförmigen Bereichen 3 angebracht (voll zurückgehalten) wird. Auf diese Weise ist die Biegedeformation der entsprechenden flexiblen Lanzen 4 reguliert, wodurch die entsprechenden Anschlussverbindungsstücke 9 doppelt zurückgehalten sind.
  • Man beachte, dass im vorstehenden Verbinder eine Anschlagebene des vorläufigen Rückhaltevorsprungs 5a in Bezug auf die Spitze eines röhrenförmigen Bereichs aus einer geneigten Ebene mit einem Winkel θ1 in einer Entriegelungsrichtung besteht (siehe 2), um eine Komponentenkraft in dem Fall zu erzeugen, bei dem ein Baugruppenbediener mit den Fingern den in der vorläufigen Rückhalteposition von 4 lokalisierten Fronthalter 5 in die Vollrückhalteposition von 5 einschiebt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Nichtsdestoweniger ist die oben beschriebene geneigte Ebene des vorläufigen Rückhaltevorsprungs 5a dafür entworfen, eine Kraftkomponente in Richtung der geneigten Ebene bis zu einem Grad zu erzeugen, der von Fingern schiebbar ist.
  • Dementsprechend würde, wenn ein Transport oder ein Transfer in einem Zusammenbaustadium stattfindet, bei dem der Fronthalter 5 vorläufig rückgehalten ist, das Problem auftreten, dass der Fronthalter 5 durch einen Stoß oder durch Herunterfallen in die Vollrückhalteposition geschoben wird.
  • Die vorliegende Erfindung ist unter Erwägung des vorstehenden Umstandes gemacht, worden.
  • Die Erfindung ist in Anspruch 1 definiert.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Verbinder wie anfangs offenbart, bei dem das vorläufige Rückhaltemittel umfasst: einen Rückhaltearm, der auf einem von Gehäusekörper und Fronthalter vorgesehen ist und der deformierbar ist; und einen Rückhaltevorsprung, der auf dem anderen von Gehäusehalter und Fronthalter vorgesehen ist, um den Fronthalter vorübergehend in der vorläufigen Rückhalteposition zu halten, indem er an einer Spitze des Rückhaltearms anschlägt; wo eine Schräge auf der Spitze des Rückhaltearms und/oder einer Anschlagebene des Rückhaltevorsprungs vorgesehen ist, um eine Reißwirkung umgekehrt zu einer Richtung der Rückhaltewirkung zu erzeugen, wenn eine Schubkraft auf den Fronthalter ausgeübt wird.
  • In der vorliegenden Erfindung ist ein Verbindergehäuse zusammengesetzt aus einem Gehäusekörper, in den von seiner Rückseite aus Anschlussverbindungsstücke eingeführt werden, und einen Fronthalter, der mit dem Gehäusekörper von seiner Frontseite aus in Eingriff zu bringen ist. Der Fronthalter ist aus einer vorläufigen Rückhalteposition vor dem Gehäusekörper zu einer Vollrückhalteposition auf einer Rückseite verschiebbar gemacht. Zwischen dem Gehäusekörper und dem Fronthalter sind vorläufige Rückhaltemittel zum vorübergehenden Rückhalten des Fronthalters in der vorläufigen Rückhalteposition vorgesehen und Vollrückhaltemittel zum vollen Zurückhalten des Fronthalters in der Vollrückhalteposition. Auf dem Gehäusekörper oder dem Fronthalter ist eine flexible Lanze zum Rückhalten eines Anschlussverbindungsstücks vorgesehen, das von einer Rückseite des Verbindergehäuses eingeführt ist, um ein Herausziehen zu verhindern, in einem Zustand, bei dem der Fronthalter in der vorläufigen Rückhalteposition lokalisiert ist. Auf dem anderen des Gehäusekörpers und des Fronthalters ist eine Lanzenunterstützung zum inhibieren der Biegung der flexiblen Lanze durch Eindringen in einen biegungszulässigen Raum der flexiblen Lanze vorgesehen, wenn das Anschlussverbindungsstück aus der vorläufigen Rückhalteposition in die Vollrückhalteposition in dem Zustanden eingeschoben wird, bei dem das Anschlussverbindungsstück durch die flexible Lanze zurückgehalten wird, um ein Herausziehen zu verhindern, wodurch das Anschlussverbindungsstück doppelt zurückgehalten wird. In einem Verbinder der oben beschriebenen Konstitution verstärkt das vorübergehende Rückhaltemittel die Rückhaltung, wenn eine Schiebekraft auf den Fronthalter ausgeübt wird. Auch umfasst der Verbinder weiterhin einen Aufbau, bei dem die Rückhaltung beim Einführen einer Rückhaltelöselehre von der Frontseite des Verbindergehäuses freigegeben wird.
  • Im Falle des Zusammensetzens dieses Verbinders wird zuerst der Fronthalter in den Gehäusekörper eingepasst und der Fronthalter wird vorübergehend in der vorläufigen Rückhalteposition durch das vorläufige Rückhaltemittel zurückgehalten. Wenn eine Schubkraft auf den Fronthalter in diesem Zustand vorübergehender Rückhaltung einwirkt, wirkt das vorläufige Rückhaltemittel in einer Richtung zur Verstärkung der Rückhaltung. Anders ausgedrückt, wird der Fronthalter vollständig verriegelt. Dementsprechend wird die vorübergehende Rückhaltung nicht freigegeben, wodurch vermieden wird, dass der Fronthalter bei Transport oder Transfer irrtümlich aus der vorläufigen Rückhalteposition in die Vollrückhalteposition geschoben wird.
  • In diesem Zustand der vorläufigen Rückhaltung wird das Anschlussverbindungsstück von der Rückseite des Verbindergehäuses eingeführt und das Anschlussverbindungsstück wird durch die flexible Lanze zurückgehalten, um ein Herausziehen zu verhindern. Nachfolgend wird, während die vorläufige Rückhaltung durch Einführen der Rückhaltelöselehre von der Frontseite des Verbindergehäuses freigegeben wird, der Fronthalter aus der vorläufigen Rückhalteposition in die Vollrückhalteposition geschoben. Dann dringt die Lanzenunterstützung in den biegungszulässigen Raum der flexiblen Lanze ein, wodurch die Biegung der flexiblen Lanze gehemmt wird. Durch Herausziehen der Rückhaltelöselehre simultan mit der obigen Aktion wird der Fronthalter durch die Vollrückhaltemittel vollständig auf dem Gehäuse zurückgehalten. Auf diese Weise wird der Verbinder mit dem doppelt rückgehaltenen Anschlussverbindungsstück fertig gestellt.
  • Beim Verbinder der vorliegenden Erfindung enthält das vorläufige Rückhaltemittel einen Rückhaltearm, der nachgiebig deformierbar entweder auf den Gehäusekörper oder den Fronthalter vorgesehen ist und einen Rückhaltevorsprung, der auf den anderen vom Gehäusekörper und Fronthalter auszuformen ist, um den Fronthalter vorübergehend in der vorläufigen Rückhalteposition durch Anschlagen an einer Spitze des Rückhaltearms zurückzuhalten. Hier ist der Verbinder dadurch gekennzeichnet, dass eine Neigung an zumindest der Spitze des Rückhaltearms oder der Anschlagebene des Rückhaltevorsprungs vorgesehen ist, um eine Reißwirkung umgekehrt zu einer Richtung zum Lösen der Rückhaltung zu erzeugen, wenn eine Schubkraft auf den Fronthalter ausgeübt wird.
  • Bei diesem Verbinder werden, wenn die Schubkraft auf den vorübergehend zurückgehaltenen Fronthalter wirkt, Spalten in Richtung der Rückhalteverstärkung zwischen dem Rückhaltearm und dem Rückhaltevorsprung gebildet, aufgrund einer Funktion der geneigten Anschlagebene. Dementsprechend wird der Rückhaltearm nicht aus dem Rückhaltevorsprung gelöst, sondern es wird eine komplette Verriegelung erzielt, wodurch vermieden wird, dass der Fronthalter irrtümlich beim Transport oder Transfer in die Vollrückhalteposition geschoben wird. Um den Zustand vorübergehender Rückhaltung dieses Verbinders zu lösen, kann die Spitze des Rückhaltearms aus einer Anschlagposition des Rückhaltevorsprungs gelöst werden, indem die Spitze des Rückhaltearms mit der von der Frontseite des Verbindergehäuses eingeführten Rückhaltelöselehre deformiert wird.
  • In noch einem weiteren hierin offenbarten zweiten Aspekt ist der Verbinder gemäß der oben beschriebenen Erfindung, bei dem der Rückhaltevorsprung auf den Fronthalter vorgesehen ist, und der Rückhaltearm auf dem Gehäusekörper in einer Weise vorgesehen, bei der die Spitze mit ihrem freien Ende zur Front gerichtet ist und ein Lehreneinführloch auf den Fronthalter vorgesehen ist, um die Rückhaltelöselehre von der Frontseite des Fronthalters aus einzuführen.
  • Um die vorübergehende Rückhaltung des Fronthalters dieses Verbinders zu lösen, wird die Rückhaltelöselehre vom Lehreneinführloch des Fronthalters aus eingeführt, um die Spitze aus der Anschlagposition des Rückhaltevorsprungs durch Deformieren der Spitze des Rückhaltearms zu einer Freigaberichtung zu lösen, und der Fronthalter wird gleichzeitig eingeschoben. Eine vorübergehende Rückhaltung kann durch den vorstehenden Vorgang gelöst werden.
  • In noch einem weiteren dritten hierin offenbarten Aspekt, der Verbinder gemäß der oben beschriebenen Erfindung, indem der Rückhaltevorsprung und der Rückhaltearm als sowohl das vorläufige Rückhaltemittel als auch das Vollrückhaltemittel dienen und ein konkaver Bereich zum Eingriff auf den Rückhaltearm vorgesehen ist, um dem Rückhaltevorsprung zu gestatten, darin eingepasst zu werden, um eine Vollrückhaltung zu erzielen.
  • Bei diesem Verbinder kann die Vollrückhaltung durch Lösen der vorläufigen Rückhaltung aufgrund des Anschlags der Spitze des Rückhaltearms und des Rückhaltevorsprungs mit einer Lehre und nachfolgend durch Einpassen des Rückhaltevorsprungs in den konkaven Bereich für einen Eingriff erzielt werden.
  • In noch einem weiteren vierten hierin offenbarten Aspekt, des Verbinders gemäß dem oben beschriebenen dritten Aspekt, bei dem ein Eingriffsvorsprung zusätzlich zum vorstehenden Rückhaltevorsprung vorgesehen ist, um bei vorläufiger Rückhaltung des Fronthalters ein Herausziehen zur Frontseite des Fronthalters zu verhindern, durch Einpassen in den konkaven Bereich zum auf dem Rückhaltearm vorgesehenen Eingriff.
  • Bei diesem Verbinder kann der Fronthalter sicher gehalten werden, um beim vorübergehenden Rückhalten desselben nicht vor und zurück zu wackeln, durch Funktionen des Rückhaltevorsprungs, des Eingriffsvorsprungs und des Rückhaltearms.
  • In noch einem weiteren, hier offenbarten fünften Aspekt, der Verbinder gemäß der oben beschriebenen Erfindung, bei dem ein wasserdichter Stöpsel zwischen einem auf dem Gehäusekörper ausgebildeten Anschluss-Einführloch und einem sich rückwärts vom Anschlussverbindungsstück erstreckenden elektrischen Draht vorgesehen ist, um einen Spalt zwischen dem Anschlusseinführloch und dem elektrischen Draht abzudichten, und eine Dichtung ist auf dem Gehäusekörper zum Abdichten eines Spalts zwischen dem Verbinder und einem Gehäuse eines gegenüberliegenden Verbinders vorgesehen, wenn der Verbinder in den gegenüberliegenden Verbinder eingepasst wird. Der Verbinder ist durch eine wasserfeste Struktur gekennzeichnet, die den abdichtenden Funktionen des wasserdichten Stöpsels und der Dichtung zuschreibbar sind.
  • Bei dem wasserdichten Verbinder, der einen Elektrikdraht-Ausgangsbereich mit einem wasserdichten Stöpsel abdichtet und einen Anschlussverbindungsstückbereich mit der Dichtung abdichtet, tritt das Problem auf, von wo ein Halter für eine Doppelrückhaltung des Anschlussverbindungsstückes angebracht werden soll. Da jedoch der Verbinder der vorliegenden Erfindung einen Modus des Anbringens eines Halters (des Fronthalters) von der Front desselben verwendet, kann der Verbinder einen kompakten Aufbau einnehmen, während er eine wasserdichte Struktur beibehält.
  • In noch einer weiteren hier offenbarten sechsten Aspekt-Ausführungsform, der Verbinder gemäß der oben beschriebenen Erfindung, bei dem die Anschlussgehäusekammer auf dem Fronthalter vorgesehen ist und die flexible Lanze auf einer Wand der Anschlussgehäusewand vorgesehen ist und die Lanzenunterstützung auf dem Gehäusekörper vorgesehen ist.
  • Bei diesem Verbinder wird das von der Rückseite des Verbindergehäuses eingeführte Anschlussverbindungsstück in der Anschlussgehäusekammer des Fronthalters vorübergehend auf dem Gehäusekörper zurückgehalten untergebracht. Aus diesem Grund kann das Anschlussverbindungsstück einer primären Rückhaltung durch die flexible Lanze unterworfen werden. Darüber hinaus bewegt sich das Anschlussverbindungsstück zusammen mit dem Fronthalter, wenn der Fronthalter aus der vorübergehenden Rückhalteposition zur Vollrückhalteposition in einem Zustand bewegt wird, bei dem das Anschlussverbindungsstück zurückgehalten wird. Aus diesem Grund ist es möglich, sicherzustellen, ob ein Schubvorgang in die Vollrückhalteposition des Fronthalters sicher durchgeführt wird, in dem visuell eine Position des Anschlussverbindungsstücks oder eine Position des sich rückwärts vom Anschlussverbindungsstück erstreckenden elektrischen Drahtes bestätigt wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Für ein besseres Verständnis der Erfindung und um zu zeigen, wie dieselbe umgesetzt werden kann, wird nunmehr exemplarisch Bezug auf die beigefügten Zeichnungen genommen, in denen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht ist, die einen verwandten Verbinder in einem Zustand vor dem Zusammenbau zeigt.
  • 2 eine Längsschnittansicht ist, die den verwandten Verbinder in dem Zustand vor dem Zusammenbau zeigt.
  • 3 eine Querschnittsansicht eines Fronthalters des verwandten Verbinders ist, in einem Zustand seiner vorübergehenden Anbringung an einem Gehäusekörper.
  • 4 eine Längs-Querschnittsansicht des Fronthalters des verwandten Verbinders im Zustand vorübergehender Anbringung desselben an dem Gehäusekörper ist.
  • 5 eine Längs-Querschnittsansicht des Fronthalters des verwandten Verbinders in einem Zustand der Vollendung des Zusammenbaus durch volle Anbringung desselben am Gehäusekörper ist.
  • 6 eine Längs-Querschnittsansicht ist, die einen Verbinder gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einem Zustand vor Zusammenbau zeigt.
  • 7 ist eine Längs-Querschnittsansicht, die einen Zustand vor Einführen eines Anschlussverbindungsstückes in einem Zustand zeigt, bei dem ein Fronthalter des Verbinders vorübergehend auf einen Gehäusekörper gesetzt ist.
  • 8A eine teilweise vergrößerte Ansicht von 7 ist und 8B eine Draufsicht von 8A ist, gesehen aus einer Richtung wie durch den Pfeil VIIIB angezeigt.
  • 9 eine Längs-Querschnittansicht ist, die einen Zustand zeigt, bei dem das Anschlussverbindungsstück weiter eingeführt ist, in dem in 7 gezeigten Zustand.
  • 10 eine teilweise vergrößerte Ansicht von 9 ist.
  • 11 eine Längs-Querschnittsansicht ist, die einen Zustand zeigt, bei dem eine vorübergehende Rückhaltung durch Einführen einer Rückhaltelöselehre in einem Zustand wie in 9 gezeigt gelöst wird.
  • 12 eine teilweise vergrößerte Ansicht von 11 ist.
  • 13 eine Längs-Querschnittsansicht ist, die einen Zustand des vollen Einpassens durch Schieben des Fronthalters aus dem in 11 gezeigten Zustand zeigt.
  • 14 eine vergrößerte Ansicht von 13 ist, gesehen von unterhalb einem XIV-Bereich derselben.
  • 15 ein Frontaufriss von 13 ist.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Nunmehr wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung basierend auf den 6 bis 15 beschrieben.
  • 6 ist eine Längs-Querschnittsansicht, die einen wasserdichten Verbinder (einen Verbinder) gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einem Zustand vor Zusammenbau zeigt. 7 ist eine Längsansicht, die einen Zustand vor Einführen eines Anschlussverbindungsstückes in einem Zustand zeigt, bei dem ein Fronthalter des Verbinders vorübergehend in einem Gehäusekörper eingepasst (vorübergehend rückgehalten) ist. 8A ist eine teilweise vergrößerte Ansicht von 7. 8B ist ein Aufriss von 8A, gesehen aus einer Richtung wie durch einen Pfeil VIIIB angezeigt. 9 ist eine Längs-Querschnittsansicht, die einen Zustand des Anschlussverbindungsstückes zeigt, das ein Einführen und einer primären Rückhaltung im Zustand vorläufiger Einpassung unterworfen ist. 10 ist eine teilweise vergrößerte Ansicht von 9. 11 ist eine Längs-Querschnittsansicht, die einen Zustand zeigt, bei dem eine vorläufige Rückhaltung durch Einführen einer Rückhaltelöselehre gelöst ist. 12 ist eine teilweise vergrößerte Ansicht von 11. 13 ist eine Längsschnittansicht, die einen Zustand der Zusammenbau-Vervollständigung des Verbinders zeigt, bei dem das Anschlussverbindungsstück einer Doppelrückhaltung durch volles Einpassen (Vollrückhaltung) des Fronthalters in dem Gehäusekörper unterworfen ist. 14 ist eine Ansicht von 13, bei Blick von unter einem XIV-Pfeilbereich. 15 ist ein Frontaufriss des Verbinders in einem Zustand abgeschlossenen Zusammenbaus.
  • Wie in diesen Zeichnungen gezeigt, besteht ein Gehäuse 11 eines Verbinders 10 aus einem Plastik-Fronthalter 12, in dem ein Rechts- und Linkspaar von Verbindungsstück-Gehäusekammern 13 und 13 integral geformt sind, von denen jedes zur Aufnahme eines Anschlussverbindungsstückes 32 vorgesehen ist, an dem ein elektrischer Draht 30 und ein Gummistöpsel 31 durch Druck angebracht sind, und ein Plastik-Gehäusekörper 21, in dem ein Rechts- und Linkspaar von Anschlusseinführbereichen (Anschlusseinführlöchern) 23 und 23 von ungefähr kreisförmigen Röhren integral geformt sind, von denen jede dafür vorgesehen ist, zu gestatten, dass Fronthalter 12 innen eingepasst ist und zu gestatten, dass der elektrische Draht 30, der Gummistöpsel 31 und das Anschlussverbindungsstück 32 eingeführt wird. Eine wasserdichte Dichtung 20 wird zwischen den Fronthalter 12 und dem Gehäusekörper 21 eingefügt, um einen Spalt zwischen dem Verbinder und einem Gehäuse eines gegenüberliegenden Verbinders abzudichten, wenn solch ein gegenüberliegender Verbinder eingepasst wird. Hier wird der Fronthalter 12 in den Gehäusekörper 21 von einer Frontseite in Bezug auf den Gehäusekörper 21 eingepasst und das Anschlussverbindungsstück 32 wird von einer Rückseite des Gehäusekörpers 21 eingepasst. Darüber hinaus ist die Dichtung 20 dafür ausgelegt, von der Frontseite des Gehäusekörpers 21 angebracht zu werden.
  • Der Fronthalter 12 beinhaltet einen inneren peripheren Wandbereich (einen peripheren Bereich) 14 einer ungefähr rechteckigen Röhre, mit einer Öffnung auf einer Rückseite desselben, der in eine innere periphere Flächenseite eines inneren peripheren Wandbereichs 24 des Gehäusekörpers 21 eingepasst wird, einen äußeren peripheren Wandbereich (einen peripheren Bereich) 15 einer ungefähr rechtwinkligen Röhre, der sich rückwärts erstreckt, um so um den inneren peripheren Wandbereich 14 abzudecken, der in eine äußere periphere Flächenseite des inneren peripheren Wandbereichs 24 des Gehäusekörpers 21 eingepasst ist und einen Frontwandbereich 16, der die inneren und äußeren peripheren Wandbereiche 14 und 15 integral in der Rückseite desselben ausbildet. Und das Paar von Anschlussgehäusekammern 13 und 13 sind auf den rechten und linken Seiten einer Trennwand 14a als Grenze ausgebildet, wobei die Trennwand 14a auch als eine Seitenwand im Zentrum des inneren peripheren Wandbereichs 14 dient.
  • Auf einer oberen Seite innerhalb des inneren peripheren Wandbereichs 14 jeder Anschlussgehäusekammer 13 des Fronthalters 12 ist eine flexible Lanze (ein flexibler Rückhaltearm) 17 zum Rückhalten des Anschlussverbindungsstücks 32, das in jeder Anschlussgehäusekammer 13 untergebracht ist, integral als ein Vorsprung ausgebildet, um sich so von der Frontseite zur Rückseite zu erstrecken. Auf einem unteren Bereich der freien Endseite jeder der flexiblen Lanzen 17 ist ein Rückhaltevorsprung 17a integral als ein Vorsprung ausgebildet, der in Eingriff kommen soll mit einem Rückhaltebereich 33a des Anschlussverbindungsstücks 32. Darüber hinaus ist auf der Rückseite der freien Endseite ein Freigabevorsprung 17b integral als ein Vorsprung ausgebildet. Darüber hinaus ist ein biegungszulässiger Raum 18 für die flexible Lanze 17 zwischen einer oberen Wandseite des inneren peripheren Bereichs 14 und jeder flexiblen Lanzen 17 ausgebildet.
  • Zusätzlich ist im Zentrum jeder der beiden Seitenwände 14a und 14b des inneren peripheren Wandbereichs 14, der die entsprechenden Anschlussgehäusekammern 13 bildet, eine Hülle 14c mit konkavem Querschnitts als eine Positionierungsführung integral ausgebildet, die sich horizontal erstreckt.
  • Darüber hinaus sind an eine unteren Rückseite der äußeren peripheren Flächen des innerren peripheren Wandbereichs 14 des Fronthalters 12 ein Rückhaltevorsprung 41 und ein Eingriffsvorsprung 42 vorgesehen, um den Fronthalter 12 in Bezug auf den Gehäusekörper 21 vorübergehend zurückzuhalten, wie auch vollständig zurückzuhalten. 7 bis 10 zeigen einen Zustand, bei dem der Fronthalter 12 in einer vorübergehenden Rückhalteposition ist und 13 und 14 zeigen einen Zustand, in dem der Fronthalter 12 in einer Vollrückhalteposition ist. Wie in diesen Zeichnungen gezeigt, ist ein Fronthalter 12 in Bezug auf den Gehäusekörper 21 aus der vorläufigen Rückhalteposition an der Frontseite zur Vollrückhalteposition an der Rückseite hin schiebbar gemacht.
  • Wie in den 7 bis 10 gezeigt ist, hemmt der Rückhaltevorsprung 41 die Bewegung des Fronthalters 12 zu einer Schubrichtung (zur Rückseite), durch Anschlagen an einer Spitze eines Rückhaltearms 27, der auf einem inneren peripheren Wandbereich 24 des Gehäusekörpers 21 vorgesehen ist, wodurch der Rückhaltevorsprung 41 dazu dient, den Fronthalter 12 in einer vorläufigen Rückhalteposition zu halten. Darüber hinaus, wenn der Fronthalter 12 in der Vollrückhalteposition lokalisiert ist, wie in den 13 und 14 gezeigt, hemmt der Rückhaltevorsprung 41 die Bewegung des Fronthalters 12 in einer Herausziehrichtung (zur Frontseite) durch Einpassen in ein Eingriffsloch 27a des Rückhaltearms 27, wodurch der Rückhaltevorsprung 41 dazu dient, den Fronthalter in der Vollrückhalteposition zu halten. Unterdessen, wenn der Fronthalter 12 in der vorübergehenden Rückhalteposition lokalisiert ist, hemmt der Eingriffsvorsprung 42, der auf der Rückseite des Rückhaltevorsprungs 41 mit einem Abstand angeordnet ist, das Herausziehen des Fronthalters 12 zur Frontseite durch Einpassen in das Eingriffsloch 27a des Rückhaltearms 27, wodurch der Eingriffsvorsprung 42 dazu dient, den Fronthalter 12 in der vorläufigen Rückhalteposition zu halten.
  • Daher bilden der Rückhaltevorsprung 41, der Eingriffsvorsprung 42 und der Rückhaltearm 27 einschließlich des Eingriffslochs 27a gemeinsam vorläufige Rückhaltemittel wie auch Vollrückhaltemittel.
  • Darüber hinaus ist ein Einführloch 48 für eine Rückhaltelöselehre 45 vorgesehen, um die vorläufige Rückhaltung und die Vollrückhaltung des Rückhaltearms 27 mit dem Rückhaltevorsprung 41 wie auch dem Eingriffsvorsprung 42 in einer Position zwischen dem inneren peripheren Wandbereich 14 und dem äußeren peripheren Wandbereich 15 des Fronthalters 12 zu lösen. Die Rückhaltelöselehre 45 ist ein Stab mit einer Neigung 46 an seiner Spitze, der dafür ausgelegt ist, in der Lage zu sein, die Spitze des Rückhaltearms 27 zu einer Rückhaltelöserichtung zu biegen, indem die Spitze der Rückhaltelöselehre 45 von dem Einführloch 48 aus eingeführt wird.
  • Hier sind auf den Anschlagebenen Sa und Sb des Rückhaltevorsprungs 41 und des Rückhaltearms 27 geneigte Ebenen um einen Winkel θ2 in einer Richtung revers zu einer Richtung zum Lösen der Rückhaltung vorgesehen, wie in 6, 8A und 8B gezeigt. Diese geneigten Ebenen erzeugen eine Reißwirkung in der Richtung, um nicht die Rückhaltung freizugeben, wenn eine Schubkraft auf den Fronthalter 12 ausgeübt wird. Daher ist es notwendig, die oben beschriebene Rückhaltelöselehre 45 (oder irgendein Werkzeug mit äquivalenten Funktionen) zu verwenden, um die Rückhaltung zu lösen. Darüber hinaus ist, wie in den 8A und 8B gezeigt, eine Ebene Se gegenüberliegend der Anschlagebene Sa (das heißt, der Ebene auf der Frontseite) des Rückhaltevorsprungs 41 geneigt, um das Lösen der Vollrückhaltung zu erleichtern, bedingt durch den Rückhaltearm 27 und den Rückhaltevorsprung 41, im Falle des Versuchs, den Fronthalter 12 aus dem Gehäusekörper 21 zu lösen. Darüber hinaus ist eine Frontebene-Sf des Eingriffsvorsprungs 42 geneigt, so dass die Spitze des Rückhaltearms 27 beim Einpassen des Fronthalters 12 in den Gehäusekörper 21 leicht über den Eingriffsvorsprung 42 hinübergehen kann.
  • Die flexible Lanze 17 ist im vorstehenden Zustand vorläufiger Rückhaltung des Frontladers 12 flexibel gemacht, der dafür entworfen ist, in der Lage zu sein, das Anschlussverbindungsstück 32 zurückzuhalten, das durch den Anschlusseinführbereich 23 in die Anschlussgehäusekammer 13 einzuführen ist, um ein Herausziehen im Zustand vorläufiger Rückhaltung zu verhindern (ein Zustand vorübergehender Einpassung). Darüber hinaus ist im Zustand der vorläufigen Rückhaltung die Seite des Frontwandbereichs 16 des Fronthalters dafür entworfen, um eine vorgegebene Länge zur Frontseite des Gehäusekörpers 21 vorzuragen.
  • Darüber hinaus bildet der an einer wasserdichten Stöpselabdichtung 35 auf dem hinteren Ende des Anschlussverbindungsstückes 32 angebrachte Gummistöpsel 31 eine Markierung zum Bestätigen eines Vorgangs zur Vollrückhaltung des Fronthalters 12. Der Gummistöpsel (der Marker) 31 wird von außen sichtbar, wenn der Fronthalter 12 aus der vorläufigen Rückhalteposition zur Vollrückhalteposition bewegt wird.
  • Eine Spitze 15a des äußeren peripheren Wandbereichs 15 des Fronthalters 12 ist zu einer umgekehrten Konusform ausgebildet, wodurch die wasserdichte Dichtung 20 in einem Zustand engen Kontakts zwischen der Spitze 15a des äußeren peripheren Wandbereichs 15 des Fronthalters 12 und einer Dichtungsaufnahme 28 des inneren peripheren Wandbereichs 24 des Gehäusekörpers 21 gehalten werden kann.
  • In, zu den entsprechenden Anschlussgehäusekammern 13 des Frontwandbereichs 16 des Fronthalters 12 hinweisenden Positionen sind mehrere Anschluss-Penetrationslöcher 16a ausgebildet, welche die Penetration der Anschlussverbindungsstücke eines gegenüberliegenden Verbinders gestatten, der hier nicht dargestellt ist. Eine zulaufende Führungsebene 16b ist um eine Frontflächenseite jedes der Anschluss-Penetrationslöcher 16a ausgebildet. Darüber hinaus ist an einer oberen Seite jedes der Anschluss-Penetrationslöcher 16a des Frontwandbereichs 16 des Fronthalters 12 ein Lehreneinführloch 16c zum Einführen einer nicht dargestellten stabförmigen Anschluss-Extraktionslehre ausgebildet.
  • Darüber hinaus, wenn eine Spitze der Anschluss-Extraktionslehre in das Lehreneinführloch 16c in derselben Richtung, die auch die Richtung des Einführens eines gegenüberliegenden Anschlussverbindungsstückes ist, eingeführt wird, ist die Spitze der Anschluss-Extraktionslehre dafür ausgelegt, in der Lage zu sein, den Rückhaltevorsprung 17a aufwärts zu bewegen, indem die geneigte Ebene des Lösevorsprungs 17b der flexiblen Lanze 17 getroffen wird. Das heißt, der Lösevorsprung 17b der flexiblen Lanze 17 wird mit der Spitze der auf von dem Lehreneinführloch 16c eingeführten Anschluss-Extraktionslehre im Zustand vorläufiger Rückhaltung des Fronthalters 12 und des Gehäusekörpers 21 gedrückt, wodurch der Rückhaltevorsprung 17a der flexiblen Lanze 17 in der Richtung deformiert wird, die von dem Rückhaltebereich 33a des Anschlussverbindungsstücks 32 innerhalb des biegungszulässigen Raums 18 abweicht.
  • Eine wasserdichte Dichtung (ein elastischer Körper) 20 ist ringförmig mit einem Gummielement gebildet, und "Dancette"-Konvexbereiche 20a sind vor und zurück auf einer äußeren peripheren Flächenseite der wasserdichten Dichtung 20 integral ausgebildet.
  • Diese konvexen Bereiche 20a, die vor und zurück gebildet sind, sind dafür ausgelegt, den engen Kontakt zwischen der Spitze 15a des äußeren peripheren Wandbereichs 15 des Fronthalters 12 und der Dichtungsaufnahme 28 des inneren peripheren Wandbereichs 24 des Gehäusekörpers 21 zu erleichtern.
  • Unterdessen bildet der Gehäusekörper 21 eine Doppelstruktur mit jeweils auf der Frontseite und der Rückseite derselben vorgesehenen Öffnungen, durch das Rechts- und Linkspaar der Anschlusseinführbereiche 23 ungefähr kreisförmiger Röhren, die integral als Vorsprünge hinter der Grenze der zentralen Trennwand 22 ausgebildet sind, dem inneren peripheren Wandbereich (dem peripheren Wandbereich) 24 einer ungefähr rechteckigen Röhre, die integral als Vorsprung zur Trennwand 22 hin ausgebildet ist, die auch als Anschlusseinführbereich dient, der mit jedem der Anschlusseinführbereiche 23 kommuniziert, und dem äußeren peripheren Wandbereich (dem peripheren Wandbereich) 25 einer ungefähr rechtwinkligen Röhre, der den inneren peripheren Wandbereich 24 abdeckt. Der Gummistöpsel (der wasserdichte Stöpsel) 31 als Marker ist innerhalb jedes der Anschlusseinführbereiche 23 durch erzwungene Einführung oder dergleichen aufgenommen, indem der Gummistöpsel an dem Anschlussverbindungsstück 32 durch Druck angebracht wird und in den elektrischen Draht 30 ohne Lücken eingepasst ist. Das heißt, dass der Gummistöpsel 31, der auf der Seite des Anschlussverbindungsstücks 32 des elektrischen Drahtes 30 angebracht ist, dafür entworfen ist, in einem Zustand engen Kontaktes zwischen dem elektrischen Draht 30 und dem Anschlusseinführbereich 23 von einer ungefähr kreisförmigen Röhre beim vollen Einpassen des Fronthalters 12 aufgenommen zu werden.
  • Darüber hinaus ist in einer Position der Trennwand 22 innerhalb des inneren peripheren Wandbereichs 24 des Gehäusekörpers 21, der zum biegungszulässigen Raum 18 der flexiblen Lanze 17 des Fronthalters 21 hinweist, ein Biegungsinhibitor (eine Lanzenunterstützung) 26 mit einer Plattenform integral als Vorsprung ausgebildet. Dieser Biegungsinhibitor 26 ist zum Inhibieren einer Biegungsdeformation der flexiblen Lanze 17 durch Einführen in den biegungszulässigen Raum 18 beim vollen Verpassen des Fronthalters 12 und des Gehäusekörpers 21 vorgesehen.
  • Zusätzlich ist auf einer unteren Seite des inneren peripheren Wandbereichs 24 des Gehäusekörpers 21 der oben beschriebene Rückhaltearm 27 einschließlich des rechtwinkligen Eingriffsloches 27, das in und aus Eingriff mit dem Rückhaltevorsprung 41 und dem Eingriffsvorsprung 42 des inneren peripheren Wandbereichs 14 des Fronthalters 12 kommen soll, vorgesehen. Darüber hinaus ist auf einer Seite der Trennwand 22 eines Basisendes des inneren peripheren Wandbereichs 24 des Gehäusekörpers 21 die V-förmige Dichtungsaufnahme 28 integral als ein Vorsprung zur Aufnahme der ringförmigen wasserdichten Dichtung 20 aus Gummi ausgebildet.
  • Man beachte, dass ein konkaver Bereich 25d zum Führen von auf beiden Seiten eines nicht dargestellten gegenüberliegenden Gehäuses vorgesehenen Führungskonvexbereiches einzeln im Zentrum jeder der beiden inneren Flächen der äußeren peripheren Wandbereiche 25 des Gehäusekörpers 21 ausgebildet ist. Darüber hinaus ist in der Frontseite der oberen Wand des äußeren peripheren Wandbereichs 25 des Gehäusekörpers 21 ein Rückhalteloch (ein Rückhaltebereich) 29 ausgebildet, mit dem ein nicht dargestellter flexibler Rückhaltearm des gegenüberliegenden Verbinders in Eingriff oder außer Eingriff gebracht wird.
  • Darüber hinaus, wie in 6 und 7 gezeigt, weist ein Anschlusskörper 33 des Anschlussverbindungsstücks 32 eine weibliche Form einer rechteckigen Röhre auf und im ungefähren Zentrum auf beiden Seiten desselben sind konvexe Bereiche 33c als Positionierungsbereiche integral als Vorsprünge ausgebildet, die sich in horizontaler Richtung erstrecken. Diese konvexen Bereiche 33c sind dafür ausgelegt, die Positionierung des Anschlussverbindungsstückes 32 innerhalb der entsprechenden Anschlussgehäusekammern 13 durchzuführen, indem sie in Eingriff mit den konkaven Rillen 14c auf beiden Seiten der Anschlussgehäusekammern 13 sind. Darüber hinaus ist beim Aufnehmen ein oberes Ende 33a einer Führungskante als ein Rückhaltebereich des Anschlusskörpers 33 dafür entworfen, von dem Rückhaltevorsprung 17a der flexiblen Lanze 17 zurückgehalten zu werden. Man beachte, dass ein Kerndraht 30a des elektrischen Drahts 30 an einer Kerndrahtabdichtung 34 des Anschlussverbindungsstücks 32 unter Abdichtung durch Druck angebracht ist und ein Frontende des Gummistöpsels 31 ebenfalls an einer wasserdichten Stöpselabdichtung 35 des Anschlussverbindungsstücks 32 unter Abdichtung durch Druck angebracht ist.
  • Als nächstes wird eine Beschreibung bezüglich eines Betriebs im Fall einer Zusammensetzung des Verbinders 10 des oben beschriebenen Aufbaus gegeben.
  • Wenn der Verbinder 10 assembliert wird, wie in 7 gezeigt, wird zuerst die wasserdichte Dichtung 20 durch Einpassung der wasserdichten Dichtung 20 in die Abdichtungsaufnahme 28 des inneren peripheren Wandbereichs 24 des Gehäusekörpers 21, der ein äußeres des Verbindergehäuses 11 bildet, eingesetzt. Als nächstes wird der innere Wandbereich 14 des Fronthalters 12, der einen Innenraum des Verbindergehäuses 11 bildet, in den inneren peripheren Wandbereich 24 des Gehäusekörpers 21 eingepasst, um eine vorübergehende Rückhaltung zu bewirken. Anders ausgedrückt, wie in den 8A und 8B in vergrößerter Form gezeigt, sind durch Einpassen des Eingriffsvorsprungs 42 des Fronthalters 12 in das Eingriffsloch 27a des Rückhaltearms 27 des Gehäusekörpers 21 die Anschlagebenen Sa und Sb auf der Spitze des Rückhaltearms 27 auf der Seite des Gehäusekörpers 21 und der Rückhaltevorsprung 41 auf der Seite des Gehäusehalters 12 in einem Zustand gehalten, dass sie in der Lage sind, aneinander anzustoßen. In diesem Fall, da die Spitze des Rückhaltearms 27 zwischen dem Rückhaltevorsprung 41 und dem Eingriffsvorsprung 42 verkeilt ist, wird der Fronthalter 12 so gehalten, dass er nicht vor- und zurückrutscht.
  • In dem Fall, wo eine Schubkraft auf den Fronthalter 12 in diesem Zustand vorläufiger Rückhaltung aufgebracht wird, werden Griffe in Richtung der Verstärkung der Rückhaltung zwischen dem Rückhaltearm 27 und dem Rückhaltevorsprung 41 durch Wirkung der geneigten anstoßenden Ebenen Sa und Sb erzeugt. Dementsprechend unterliegt der Rückhaltearm 27 keinem Risiko, über den Rückhaltevorsprung 41 zu gehen und eine komplette Verriegelung wird dadurch erzielt. Daher wird das Problem, dass der in der vorübergehenden Rückhalteposition zusammengesetzte Fronthalter 12 bei Transport oder Transfer irrtümlich in die Vollrückhalteposition geschoben wird, eliminiert.
  • In solch einem Zustand vorläufiger Rückhaltung ragt der Frontwandbereich 16 des Fronthalters 12 zur Frontseite des Gehäusekörpers 21 um eine vorgegebene Länge vor.
  • In diesem Zustand, wie in 9 gezeigt, ist das Anschlussverbindungsstück 32, an dem der elektrische Draht 30 und der Gummistöpsel 31 durch Druck angebracht sind, in jedem der Anschlusseinführbereiche 23 des Gehäusekörpers 21 von deren Rückseite aus eingeführt, wodurch das Anschlussverbindungsstück 32 innerhalb jeder der Anschlussgehäusekammern 13 des Fronthalters 12 aufgenommen ist. Auf diese Weise wird das obere Ende 33a der Führungskante des Anschlusskörpers 33 des Anschlussverbindungsstücks 32 auf dem Rückhaltevorsprung 17a der flexiblen Lanze 17 zurückgehalten, wodurch das Anschlussverbindungsstück 32 an dem Herausziehen gehindert wird.
  • Als nächstes wird der Fronthalter 12 in die Vollrückhalteposition geschoben. Jedoch, wie in 10 gezeigt, da der Rückhaltearm 27 und der Rückhaltevorsprung 41 im Zustand vorübergehender Rückhaltung verriegelt sind, kann der Fronthalter 12 nicht weiter einwärts geschoben werden. Dementsprechend, wie in den 11 und 12 gezeigt, wird die Rückhaltelöselehre 45 aus dem Lehreneinführloch 48 des Fronthalters 12 eingeführt, um den Zustand der vorläufigen Rückhaltung zu lösen, und die Spitze des Rückhaltearms 27 wird in eine Freigaberichtung gebogen, um von einer Position des Anschlags an dem Rückhaltevorsprung 41 abzuweichen. Dann wird der Fronthalter 12 hineingeschoben, während der oben beschriebene Vorgang durchgeführt wird, wodurch der Zustand der vorläufigen Rückhaltung gelöst wird.
  • Darüber hinaus wird gleichzeitig mit dem vorstehenden Vorgang die Rückhaltelöselehre 45 aus dem Fronthalter 12 herausgezogen. Dann, wie in 13 und 14 gezeigt, restituiert die Spitze des Rückhaltearms 27 in einer Position jenseits des Rückhaltevorsprungs 41 und das Eingriffsloch 27a des Rückhaltearms 27 wird in den Rückhaltevorsprung 41 eingepasst, wodurch der Fronthalter 12 voll in der Vollrückhalteposition zurückgehalten wird.
  • In diesem Fall dringt der Biegungsinhibitor 26 in den biegungszulässigen Raum 18 der flexiblen Lanze 17 ein und hemmt die Biegung der flexiblen Lanze 17. Auf diese Weise wird das Anschlussverbindungsstück 32 sicher einer Doppelrückhaltung unterworfen, durch eine Rückhaltung aufgrund des Rückhaltevorsprungs 17a der flexiblen Lanze 17 und durch indirekte Rückhaltung aufgrund des die Biegungsdeformation der flexiblen Lanze 17 inhibierenden Biegungsinhibitors 26.
  • In solch einem Zustand der Zusammenbaukomplettierung wird längs der Bewegung des Fronthalters 12 aus der vorläufigen Rückhalteposition in die Vollrückhalteposition der Gummistöpsel 31 auf einer Rückseite des Anschlussverbindungsstückes 32 etwas vom Rückende des Gehäusekörpers 21 exponiert. Entsprechend ist es möglich, zu bestätigen, ob ein Schubvorgang des Fronthalters 12 in die Vollrückhalteposition sicher durchgeführt wurde, indem solch eine Exposition visuell überprüft wird.
  • Darüber hinaus wird beim vollen Einpassen des Fronthalters 12 in den Gehäusekörper 21 die wasserdichte Dichtung 20 eng mit der Dichtungsaufnahme 28 in Kontakt gebracht, aufgrund der geneigten Ebene der Spitze 15a des äußeren peripheren Wandbereichs 15 des Fronthalters 12. Weiterhin wird bei solch einem vollen Einpassen der an dem Anschlussverbindungsstück 32 des elektrischen Drahts 30 angebrachte Gummistöpsel 31 innerhalb des Anschlusseinführbereichs 23 des Gehäusekörpers 21 in einem Zustand engen Kontaktes aufgenommen. Dementsprechend werden die Wasserabdichtungseigenschaften des Gesamtverbinders 10 nach Abschluss des Zusammenbaus weiter verbessert.
  • Es sollte angemerkt werden, dass die anstoßenden Ebenen Sa und Sb des Rückhaltevorsprungs 41 und des Rückhaltearms 27 in der vorstehenden Ausführungsform geneigt sind. Jedoch kann die geneigte Ebene nur auf dem Rückhaltevorsprung 41 vorgesehen sein. Im vorstehenden Fall sollte die Spitze des Rückhaltearms 27 dafür ausgelegt sein, die geneigte Ebene zu treffen.
  • Darüber hinaus wird in der vorstehenden Ausführungsform ein versuch unternommen, den Aufbau zu vereinfachen, indem dem Rückhaltearm 27 und dem Rückhaltevorsprung 41 gestattet wird, sowohl als vorläufiges Rückhaltemittel als auch als Vollrückhaltemittel zu dienen. Jedoch kann das Vollrückhaltemittel anders bereitgestellt werden.
  • Weiterhin ist in der vorstehenden Ausführungsform der Rückhaltearm 27 auf der Seite des Gehäusekörpers 21 vorgesehen und in der Zwischenzeit sind der Rückhaltevorsprung 41 und der Eingriffsvorsprung 42 auf der Seite des Fronthalters 12 vorgesehen. Jedoch ist es im Gegenteil auch möglich, den Rückhaltearm auf der Seite des Fronthalters 12 vorzusehen und den Rückhaltevorsprung und den Eingriffsvorsprung auf der Seite des Gehäusekörpers.
  • Darüber hinaus ist in der vorstehenden Ausführungsform die flexible Lanze 17 durch Ausbilden der Anschlussgehäusekammer 13 auf der Seite des Fronthalters 12 vorgesehen. Jedoch kann die flexible Lanze durch Ausbilden der Anschlussgehäusekammer auf der Seite des Gehäusekörpers 21 vorgesehen sein. In diesem Fall wird ein Biegungsdrücker (die Lanzenunterstützung) auf der Seite des Fronthalters vorgesehen.
  • Weiterhin ist in der vorstehenden Ausführungsform die vorliegende Erfindung auf einem Beispiel der Anwendung auf einen wasserdichten Verbinder basiert worden. Jedoch ist die Beschreibung nicht auf wasserdichte Verbinder beschränkt, insofern als der Verbinder für jegliche Art sein kann, die ein Anschlussverbindungsstück unter Verwendung eines Fronthalters doppelt zurückhält.

Claims (8)

  1. Verbinder, umfassend: (i) ein Verbindergehäuse (11), das aus einem Gehäusekörper (21) und einem Fronthalter (12) besteht; wobei der Gehäusekörper (21) in der Lage ist, ein von der Rückseite desselben eingeführtes Anschlussverbindungsstück aufzunehmen; wobei der Fronthalter (12) von einer Frontseite des Gehäusekörpers in den Gehäusekörper (21) einzupassen ist, und der Fronthalter (12) aus einer vorläufigen Rückhalteposition auf einer Frontseite in Bezug auf den Gehäusekörper (21) zu einer Vollrückhalteposition auf einer Rückseite in Bezug auf den Gehäusekörper (21) verschiebbar gemacht ist; (ii) vorläufige Rückhaltemittel, die zwischen dem Gehäusekörper und dem Fronthalter (12) vorgesehen sind, um den Fronthalter vorübergehend in der vorläufigen Rückhalteposition zurückzuhalten; (iii) Vollrückhaltemittel, die zwischen dem Gehäusekörper und dem Fronthalter vorgesehen sind, um den Fronthalter in der Vollrückhalteposition vollständig zurückzuhalten; (iv) eine flexible Lanze (17), die auf einem von Gehäusekörper (21) oder Fronthalter (12) vorgesehen ist, zum Rückhalten eines von einer Rückseite des Verbindergehäuses (11) eingeführten Anschlussverbindungsstücks in einem Zustand, bei dem der Fronthalter (12) in der vorläufigen Rückhalteposition lokalisiert ist, um ein Herausziehen des Anschlussverbindungsstückes zu verhindern; und (v) eine Lanzenunterstützung (26), die auf dem anderen von Gehäusekörper (21) oder Fronthalter (12) vorgesehen ist, zum Inhibieren der Biegung der flexiblen Lanze durch Eindringen in einen biegungszulässigen Raum (18) der flexiblen Lanze (17), wenn der Fronthalter (12) aus der vorläufigen Rückhalteposition in die Vollrückhalteposition geschoben wird, in einem Zustand, bei dem das Anschlussverbindungsstück mit der flexiblen Lanze (17) zurückgehalten wird, um dessen Herausziehen zu verhindern, wodurch eine Doppelrückhaltung des Anschlussverbindungsstückes bewirkt wird; wobei das vorläufige Rückhaltemittel dafür ausgelegt ist, die Rückhaltung zu verstärken, wenn eine Schubkraft auf den Fronthalter (12) ausgeübt wird, und die Rückhaltung zu lösen, wenn eine Rückhaltelöselehre (45) von einer Frontseite des Verbindergehäuses eingeführt wird, wobei das vorläufige Rückhaltemittel umfasst: einen Rückhaltearm (27), der auf einem von Gehäusekörper (21) und Fronthalter (12) v vorgesehen ist und der nachgiebig deformierbar ist; und einen Rückhaltevorsprung (41), der auf dem anderen von Gehäusehalter (21) und Fronthalter (12) vorgesehen ist, um den Fronthalter (12) vorübergehend in der vorläufigen Rückhalteposition zu halten, indem er an einer Spitze des Rückhaltearms anschlägt; dadurch gekennzeichnet, dass eine Neigung (θ2) auf der Spitze (Sb) des Rückhaltearms (27) und/oder einer Anschlagebene (Sa) des Rückhaltevorsprungs vorgesehen ist, um eine Reißwirkung revers zu einer Richtung der Rückhaltelösung zu erzeugen, wenn eine Schubkraft auf den Fronthalter (12) ausgeübt wird.
  2. Verbinder gemäß Anspruch 1, wobei der Rückhaltevorsprung (41) auf dem Fronthalter (12) vorgesehen ist und der Rückhaltearm (27) simultan auf dem Gehäusekörper in einer Weise vorgesehen ist, dass eine Spitze als ein freies Ende des Rückhaltearmes zu einer Frontseite des Verbinders weist, und ein Lehren-Einführloch (48) auf dem Fronthalter vorgesehen ist, um die Rückhaltelöselehre (45) von der Frontseite des Fronthalters aus einzuführen.
  3. Verbinder gemäß Anspruch 1, wobei der Rückhaltevorsprung (41) und der Rückhaltearm (27) sowohl als vorläufige Rückhaltemittel als auch als Vollrückhaltemittel dienen, und ein konkaver Bereich für einen Eingriff auf dem Rückhaltearm vorgesehen ist, um zu gestatten, dass der Rückhaltevorsprung (41) darin eingepasst wird, um die Vollrückhaltung zu erzielen.
  4. Verbinder gemäß Anspruch 3, wobei ein Eingriffsvorsprung neben dem Rückhaltevorsprung (41) vorgesehen ist, um ein Herausziehen zu einer Frontseite des Fronthalters (12) bei vorläufiger Rückhaltung des Fronthalters zu verhindern, indem er in den konkaven Bereich eingepasst wird, für einen auf dem Rückhaltearm vorgesehenen Eingriff.
  5. Verbinder gemäß Anspruch 1, wobei ein wasserdichter Stöpsel (31) zwischen einem auf dem Gehäusekörper ausgebildeten Verbindungsstückeinführungsloch und einem elektrischen Draht (30), der sich rückwärtig vom Anschlussverbindungsstück erstreckt, vorgesehen ist, um einen Spalt zwischen dem Anschlusseinführloch und dem elektrischen Draht abzudichten, eine Dichtung (20) auf dem Gehäusekörper (21) für ein Ereignis des Verbindens des Verbinders mit einem anderen Verbinder vorgesehen ist, um einen Spalt zu einem Gehäuse des gegenüber liegenden Verbinders abzudichten, und der Verbinder durch Dichtwirkungen eine wasserfeste Struktur aufweist, die dem wasserdichten Stöpsel (31) und der Dichtung (20) zuschreibbar sind.
  6. Verbinder gemäß Anspruch 1, wobei eine Anschlussgehäusekammer (13) auf dem Fronthalter vorgesehen ist und die flexible Lanze (17) gleichzeitig auf einer Wand der Anschlussgehäusekammer (13) vorgesehen ist, und der Lanzenträger (26) auf dem Gehäusekörper (21) vorgesehen ist.
  7. Verbinder gemäß Anspruch 1, wobei der biegungszulässigee Raum (18) zwischen einer oberen Wandungsseite einer internen Seitenwandung des Fronthalters (12) und der auf dem Gehäusekörper (21) oder dem Fronthalter (12) vorgesehenen flexiblen Lanze (17) vorgesehen ist.
  8. Verbindung gemäß Anspruch 1, wobei die Rückhaltelöselehre (45) als eine Stange mit einem geneigten Bereich an einer Spitze derselben ausgebildet ist.
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