DE10301282A1 - Anschlußpaßstück und ein damit versehender Verbinder - Google Patents

Anschlußpaßstück und ein damit versehender Verbinder

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Abstract

Sicher ein Stecker-Anschlußpaßstück an einer vorderen Grenzposition zu stoppen bzw. anzuhalten. DOLLAR A Jeder Hohlraum 11 ist mit einer aufnehmenden Oberfläche 16 im wesentlichen normal auf eine Einsetzrichtung eines Vater- bzw. Stecker-Anschlußpaßstücks 40 versehen, während das Stecker-Anschlußpaßstück 40 mit einer Kontaktoberfläche 50 im wesentlichen normal auf die Einsetzrichtung davon versehen ist. Das eingesetzte Stecker-Anschlußpaßstück 40 wird an seiner vorderen Grenzposition gestoppt bzw. angehalten, indem die Kontaktoberfläche 50 davon in Kontakt mit der aufnehmenden Oberfläche 16 in dem Hohlraum 11 im wesentlichen in derselben Richtung wie die Einsetzrichtung des Stecker-Anschlußpaßstücks 40 gebracht wird. Derart kann das Stecker-Anschlußpaßstück 40 sicher an einer bestimmten, ordnungsgemäßen Einsetzposition gestoppt werden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Stecker-Anschlußpaßstück und auf einen damit versehenen Verbinder.
  • Ein Verbinder, in welchem Vater- bzw. Stecker Anschlußpaßstücke in ein Gehäuse eingesetzt bzw. eingeführt sind, ist aus der japanischen, nicht geprüften Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. 6-9073 bekannt. Dieser Verbinder ist derart konstruiert, daß Stecker-Anschlußpaßstücke in Hohlräume, welche in dem Gehäuse vorgesehen sind, von rückwärts eingesetzt werden und die Stecker- Anschlußpaßstücke an ordnungsgemäßen Einsetzpositionen gestoppt bzw. angehalten werden, um sich nicht weiter nach vorne zu bewegen, und durch verriegelnde Abschnitte verriegelt werden. Jedes Stecker-Anschlußpaßstück beinhaltet einen rechtwinkeligen bzw. rechteckigen Rohrabschnitt, welcher mit einem verriegelnden bzw. Verriegelungsloch ausgebildet ist, welches mit dem entsprechenden verriegelnden bzw. Verriegelungsabschnitt in Eingriff bringbar ist, und einen Dorn bzw. Flachstecker, welcher als ein verbindender Abschnitt bzw. Verbindungsabschnitt mit einem Mutter- bzw. Buchsen-Anschlußpaßstück von dem vorderen Ende des rechtwinkeligen Rohrabschnitts vorragt. Ein Bereich bzw. eine Fläche der vorderen Endoberfläche des rechtwinkeligen Rohrabschnitts, wo der Flachstecker nicht ausgebildet ist, dient als ein Vorderanschlagabschnitt, welcher in Kontakt mit einer aufnehmenden bzw. Aufnahmeoberfläche gelangt, welche an dem vorderen Ende des Hohlraums ausgebildet ist, um das Anschlußpaßstück an der vorderen Grenzposition zu stoppen bzw. anzuhalten.
  • Das Stecker-Anschlußpaßstück, in welches der Flachstecker von dem vorderen Ende des rechtwinkeligen Rohrabschnitts vorragt, wie dies oben beschrieben ist, wird durch ein Biegen eines Plattenglieds ausgebildet, welches in eine bestimmte Form ausgestanzt ist. Der Vorderanschlagabschnitt an dem vorderen Ende des rechtwinkeligen Rohrabschnitts ist dementsprechend eine Oberfläche, welche zu einer Einsetzrichtung des Stecker-Anschlußpaßstücks aufgrund eines Biegeprozesses geneigt ist. Darüber hinaus wackelt, da ein Freiraum bzw. Abstand zwischen den inneren Wänden des Hohlraums und den äußeren Oberflächen des Stecker-Anschlußpaßstücks im Hinblick auf eine Abmessungstoleranz definiert ist, das Stecker-Anschlußpaßstück in Richtungen, welche die Einsetzrichtung in den Hohlraum schneiden bzw. kreuzen. Derart kann, selbst wenn das Stecker- Anschlußpaßstück durch den Kontakt des Vorderanschlagabschnitts mit der aufnehmenden Oberfläche angehalten wird, um sich nicht weiter nach vorne zu bewegen, es lose Vorwärtsbewegungen machen, während es sich schräg bzw. geneigt entlang der Neigung des Vorderanschlagabschnitts verschiebt bzw. verlagert.
  • Die vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung des obigen Problems entwickelt und es ist ein Ziel bzw. Gegenstand davon, sicher ein Stecker- Anschlußpaßstück an seiner vorderen Grenzposition zu stoppen bzw. anzuhalten.
  • Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung durch ein Stecker-Anschlußpaßstück gemäß Anspruch 1 und durch einen Verbinder gemäß Anspruch 8 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Vater- bzw. Stecker-Anschlußpaßstück zur Verfügung gestellt, welches mit einem Flachstecker versehen ist und wenigstens teilweise in einen Hohlraum, welcher in einem Gehäuse ausgebildet ist, in einer Einsetzrichtung, vorzugsweise von rückwärts einsetzbar ist und so angehalten bzw. gestoppt wird, um sich nicht weiter vorwärts zu bewegen, wenn es zu einer ordnungsgemäßen Einsetzposition eingesetzt ist, umfassend eine Kontaktoberfläche im wesentlichen normal auf die Einsetzrichtung, worin das Stecker- Anschlußpaßstück so durch den Kontakt der Kontaktoberfläche mit einer aufnehmenden Fläche bzw. Oberfläche, welche in dem Hohlraum ausgebildet ist, angehalten wird, um sich nicht weiter nach vorne zu bewegen.
  • Dementsprechend wird das Anschlußpaßstück durch den Kontakt der Kontaktoberfläche mit der aufnehmenden bzw. Aufnahmeoberfläche angehalten, um sich nicht weiter nach vorne zu bewegen, und wird an einer Durchführung loser Vorwärtsbewegungen gehindert, da die aufnehmende Oberfläche sich nicht länger entlang der Kontaktoberfläche verschiebt, da sie im wesentlichen normal auf die Einsetzrichtung ist. Derart beeinflussen auch Toleranzen nicht länger die Handhabbarkeit bzw. Betätigbarkeit des Anschlußpaßstücks.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ragt der Dorn bzw. Flachstecker von dem vorderen Ende eines im wesentlichen rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Rohrabschnitts vor.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird weiters ein Stecker-Anschlußpaßstück zur Verfügung gestellt, welches mit einem Flachstecker bzw. Dorn versehen ist, welcher von dem vorderen Ende eines rechtwinkeligen Rohrabschnitts vorragt, in einen Hohlraum, welcher in einem Gehäuse ausgebildet ist, von rückwärts einsetzbar ist und so angehalten wird, um sich nicht weiter vorwärts zu bewegen, wenn es zu einer ordnungsgemäßen Einsetzposition eingesetzt ist, umfassend eine Kontaktoberfläche im wesentlichen normal auf die Einsetzrichtung davon in den Hohlraum, worin das Stecker-Anschlußpaßstück so durch den Kontakt der Kontaktoberfläche mit einer aufnehmenden bzw. zusammenpassenden Oberfläche, welche in dem Hohlraum und im wesentlichen normal auf die Einsetzrichtung des Stecker-Anschlußpaßstücks in den Hohlraum ausgebildet ist, angehalten wird, um sich nicht weiter nach vorne zu bewegen.
  • Da das eingesetzte Stecker-Anschlußpaßstück so angehalten wird, um sich nicht weiter vorwärts bzw. nach vorne zu bewegen, indem die Kontaktoberfläche davon in Kontakt mit der aufnehmenden Oberfläche gebracht wird, welche in dem Hohlraum im wesentlichen in derselben Richtung wie die Einsetzrichtung des Stecker-Anschlußpaßstücks ausgebildet ist, kann das Stecker-Anschlußpaßstück sicher an der bestimmten, ordnungsgemäßen Einsetzposition gestoppt bzw. angehalten werden, um sich nicht weiter nach vorne zu bewegen.
  • Vorzugsweise ist ein Kopplungsabschnitt, welcher eine sich verjüngende oder konvergierende bzw. zusammenlaufende Form aufweist und im wesentlichen an das Basisende des Flachsteckers anschließt, an dem vorderen Ende des im wesentlichen rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Rohrabschnitts ausgebildet. Weiters bevorzugt ist eine Überlagerungsplatte im wesentlichen an der äußeren Fläche bzw. Oberfläche eines Abschnitts des Anschlußpaßstücks, vorzugsweise an der äußeren Oberfläche des Kopplungsabschnitts angeordnet ist, wobei die vordere Endoberfläche der Überlagerungsplatte als die Kontaktoberfläche dient.
  • Der Kopplungsabschnitt weist eine schwache Festigkeit auf, da er durch ein Deformieren des vorderen Endabschnitts des rechtwinkeligen Rohrabschnitts in die geneigte bzw. sich verjüngende Form durch eine Presse ausgebildet wird. Der koppelnde bzw. Kopplungsabschnitt wird jedoch durch die Überlagerungsplatte verstärkt, welche im wesentlichen auf (wenigstens einem Teil) der äußeren Oberfläche davon angeordnet ist. Die äußere Kante der Kontaktoberfläche ist eine scharfe Kante, welche jedoch weiter einwärts als die äußere Oberfläche des rechtwinkeligen Rohrabschnitts angeordnet ist, da die Kontaktoberfläche an dem vorderen Ende des geneigten bzw. sich verjüngenden Kopplungsabschnitts angeordnet ist. Dementsprechend beschädigt die äußere Kante der Kontaktoberfläche nicht innere Wandabschnitte (beispielsweise eine Dichtoberfläche, welche in dichten bzw. unmittelbaren Kontakt mit einem wasserdichten Gummistopfen in dem Fall eines wasserdichten Verbinder zu bringen ist, Harzverriegelungsabschnitt, welcher entlang der inneren Wand des Hohlraums vorgesehen ist, um das Stecker-Anschlußpaßstück zu verriegeln) während des Einsetzens des Stecker-Anschlußpaßstücks.
  • Weiters bevorzugt weist ein Teil eines Wandabschnitts, welcher den im wesentlichen rechtwinkeligen Rohrabschnitt bildet, eine Doppelplattenstruktur auf, in welcher eine äußere Platte und eine innere Platte wenigstens teilweise im wesentlichen eine über der anderen angeordnet sind, und die Überlagerungsplatte erstreckt sich von dem vorderen Ende der äußeren Platte.
  • Da die äußere Platte und die Überlagerungsplatte des rechtwinkeligen Rohrabschnitts aus einer einzigen Platte hergestellt sind, ist eine Grenze zwischen diesen, d. h. das vordere Ende des rechtwinkeligen Rohrabschnitts eine relativ sanft gebogene Fläche bzw. Oberfläche, welche keine scharfe Kante oder keinen scharfen Rand aufweist. Derart beschädigt das vordere Ende des rechtwinkeligen Rohrabschnitts nicht die inneren Wandabschnitte (beispielsweise eine Dichtoberfläche, welche in unmittelbaren Kontakt mit einem wasserdichten Gummistopfen in dem Fall eines wasserdichten Verbinders zu bringen ist, Harzverriegelungsabschnitt, welcher entlang der inneren Wand des Hohlraums vorgesehen ist, um das Stecker- Anschlußpaßstück zu verriegeln) des Hohlraums während des Einsetzens des Stecker-Anschlußpaßstücks.
  • Weiters bevorzugt ist ein Wandabschnitt des im wesentlichen rechtwinkeligen Rohrabschnitts, welcher die Doppelplattenstruktur aufweist, mit einem sichernden Abschnitt bzw. Sicherungsabschnitt ausgebildet, indem die rückwärtigen Ränder von äußeren und inneren Platten wenigstens teilweise im wesentlichen eine über der anderen zur Ausbildung der Doppelplattenstruktur angeordnet sind, und das Stecker-Anschlußpaßstück ist an der ordnungsgemäßen Einsetzposition durch den Eingriff eines verriegelnden Abschnitts, welcher in dem Hohlraum vorgesehen ist, mit dem sichernden Abschnitt verriegelt.
  • Mit anderen Worten ist der Wandabschnitt des rechtwinkeligen Rohrabschnitts, welcher die Doppelplattenstruktur aufweist, mit einem sichernden bzw. Sicherungsabschnitt durch die rückwärtigen Kanten bzw. Ränder (in der Einsetzrichtung gesehen) der äußeren und inneren Platte ausgebildet, welche eine über der anderen angeordnet ist, und das Stecker-Anschlußpaßstück ist an der ordnungsgemäßen Einsetzposition durch den Eingriff des verriegelnden Abschnitts in dem Hohlraum mit dem sichernden Abschnitt verriegelt.
  • Da der verriegelnde Abschnitt mit dem Doppelplattenabschnitt in Eingriff steht, kann ein größerer Eingriffsbereich bzw. eine größere Eingriffsfläche im Vergleich zu einem Fall erhalten werden, wo der verriegelnde Abschnitt in Eingriff mit einem Abschnitt bzw. Bereich steht, welcher durch ein Schneiden einer einzigen bzw. einzelnen Platte ausgebildet wird.
  • Gemäß der Erfindung wird weiters ein Verbinder zur Verfügung gestellt, in welchem wenigstens ein Vater- bzw. Stecker-Anschlußpaßstück gemäß der Erfindung oder einer bevorzugten Ausführungsform davon wenigstens teilweise in wenigstens einen Hohlraum, welcher in einem Gehäuse ausgebildet ist, in einer Einsetzrichtung, vorzugsweise von rückwärts einsetzbar ist und so angehalten wird, um sich nicht weiter vorwärts zu bewegen, wenn es zu einer ordnungsgemäßen Einsetzposition eingesetzt ist, worin:
    eine aufnehmende Oberfläche, welche unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal auf die Einsetzrichtung des Stecker-Anschlußpaßstücks angeordnet ist, in dem Hohlraum ausgebildet ist, und
    das Stecker-Anschlußpaßstück so durch den Kontakt der Kontaktoberfläche mit der aufnehmenden Oberfläche gestoppt wird, um sich nicht weiter nach vorne zu bewegen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird weiters ein Verbinder zur Verfügung gestellt, in welchem ein Stecker-Anschlußpaßstück, welches mit einem Dorn bzw. Flachstecker versehen ist, welches von dem vorderen Ende eines rechtwinkeligen Rohrabschnitts vorragt, in einen Hohlraum, welcher in einem Gehäuse ausgebildet ist, von rückwärts einsetzbar ist und so bei einem Einsetzen zu einer ordnungsgemäßen Einsetzposition angehalten wird, um sich nicht weiter nach vorne zu bewegen, worin:
    eine aufnehmende bzw. Aufnahmeoberfläche im wesentlichen normal auf eine Einsetzrichtung des Stecker-Anschlußpaßstücks in dem Hohlraum ausgebildet ist,
    eine Kontaktoberfläche im wesentlichen normal auf die Einsetzrichtung des Stecker-Anschlußpaßstück an dem Stecker-Anschlußpaßstück vorgesehen ist, und
    das Stecker-Anschlußpaßstück so durch den Kontakt der Kontaktoberfläche mit der aufnehmenden Oberfläche angehalten wird, um sich nicht weiter nach vorne zu bewegen.
  • Da das eingesetzte Stecker-Anschlußpaßstück angehalten wird, um sich nicht weiter nach vorne zu bewegen, indem die Kontaktoberfläche davon in Kontakt mit der aufnehmenden Oberfläche, welche in dem Hohlraum ausgebildet ist, im wesentlichen in derselben Richtung wie die Einsetzrichtung des Stecker- Anschlußpaßstücks gebracht wird, kann das Stecker-Anschlußpaßstück sicher an der bestimmten, ordnungsgemäßen Einsetzposition angehalten werden, um sich nicht weiter nach vorne zu bewegen.
  • Vorzugsweise ist ein koppelnder bzw. Kopplungsabschnitt, welcher eine sich verjüngende oder zusammenlaufende bzw. konvergierende Form aufweist und an das Basisende des Flachsteckers anschließt, an einem vorderen Endabschnitt des rechtwinkeligen Rohrabschnitt ausgebildet, und eine Überlagerungsplatte ist an der äußeren Oberfläche des Kopplungsabschnitts angeordnet, wobei die vordere Endoberfläche davon als die Kontaktoberfläche dient.
  • Der Kopplungsabschnitt weist eine geringe Stärke bzw. Festigkeit auf, da er durch ein Deformieren des vorderen Endabschnitts des rechtwinkeligen Rohrabschnitts in die sich verjüngende Form durch eine Presse ausgebildet wird. Der Kopplungsabschnitt ist jedoch durch die Überlagerungsplatte verstärkt, welche an (wenigstens einem Teil) der äußeren Oberfläche angeordnet ist. Die äußere Kante der Kontaktoberfläche ist eine scharfe Kante, welche jedoch weiter einwärts als die äußere Oberfläche des rechtwinkeligen Rohrabschnitts angeordnet ist, da die Kontaktoberfläche an dem vorderen Ende des sich verjüngenden Kopplungsabschnitts angeordnet ist. Dementsprechend beschädigt die äußere Kante der Kontaktoberfläche nicht innere Wandabschnitte (beispielsweise eine dichtende bzw. Dichtoberfläche, welche in unmittelbaren Kontakt mit einem wasserdichten Gummistopfen in dem Fall eines wasserdichten Verbinders zu bringen ist, Harzverriegelungsabschnitt, welcher entlang der inneren Wand des Hohlraums vorgesehen ist, um das Stecker-Anschlußpaßstück zu verriegeln) während des Einsetzens des Stecker-Anschlußpaßstücks.
  • Weiters bevorzugt weist ein Wandabschnitt, welcher den rechtwinkeligen Rohrabschnitt ausbildet, eine Doppelplattenstruktur auf, in welcher eine äußere Platte und eine innere Platte eine über der anderen angeordnet sind, und die Überlagerungsplatte erstreckt sich von dem vorderen Ende der äußeren Platte.
  • Da die äußere Platte und die Überlagerungsplatte des rechtwinkeligen Rohrabschnitts aus einer einzigen Platte hergestellt sind, ist eine Grenze zwischen diesen, d. h. das vordere Ende des rechtwinkeligen Rohrabschnitts eine relativ sanft gebogene Oberfläche, welche keine scharfe Kante aufweist. Derart beschädigt das vordere Ende des rechtwinkeligen Rohrabschnitts nicht die inneren Wandabschnitte (beispielsweise eine Dichtoberfläche, welche in unmittelbaren Kontakt mit einem wasserdichten Gummistopfen in dem Fall eines wasserdichten Verbinders zu bringen ist, Harzverriegelungsabschnitt, welcher entlang der inneren Wand des Hohlraums vorgesehen ist, um das Stecker-Anschlußpaßstück zu verriegeln) des Hohlraums während des Einsetzens des Stecker-Anschlußpaßstücks.
  • Noch weiter bevorzugt ist ein Wandabschnitt des im wesentlichen rechtwinkeligen Rohrabschnitts, welcher die Doppelplattenstruktur aufweist, mit einem sichernden Abschnitt ausgebildet, indem die rückwärtigen Ränder von äußeren und inneren Platten wenigstens teilweise im wesentlichen eine über der anderen zur Ausbildung der Doppelplattenstruktur angeordnet sind, und das Stecker- Anschlußpaßstück ist an der ordnungsgemäßen Einsetzposition durch den Eingriff eines verriegelnden Abschnitts, welcher in dem Hohlraum vorgesehen ist, mit dem sichernden Abschnitt verriegelt.
  • Mit anderen Worten ist der Wandabschnitt des rechtwinkeligen Rohrabschnitts, welcher die Doppelplattenstruktur aufweist, mit einem sichernden bzw. Sicherungsabschnitt durch die rückwärtigen Ränder bzw. Kanten (in der Einsetzrichtung gesehen) der äußeren und inneren Platte ausgebildet, welche eine über der anderen angeordnet ist, und das Stecker Anschlußpaßstück wird an der ordnungsgemäßen Einsetzposition durch den Eintritt des verriegelnden Abschnitts in den Hohlraum mit dem sichernden bzw. Sicherungsabschnitt verriegelt.
  • Da der verriegelnde Abschnitt in Eingriff mit dem Doppelplattenabschnitt steht, kann ein größerer Eingriffsbereich im Vergleich zu einem Fall erhalten werden, wo der verriegelnde Abschnitt in Eingriff mit einem Abschnitt steht, welcher durch ein Schneiden einer einzelnen Platte ausgebildet ist.
  • Weiters bevorzugt ist wenigstens ein eine Deformation erlaubender Raum, um die rückstellfähige Deformation eines verriegelnden Abschnitts zu erlauben, in einem Gehäuse ausgebildet, worin der verriegelnde Abschnitt wenigstens einen dünneren Abschnitt, welcher durch ein teilweises Schneiden entlang einer Breitenrichtung einer Oberfläche des verriegelnden Abschnitts ausgebildet ist, welcher im wesentlichen zu dem eine Deformation erlaubenden Raum gerichtet ist, und einen dickeren Abschnitt umfaßt, welcher dicker als der dünnere Abschnitt ist.
  • Am meisten bevorzugt ist das Gehäuse mit einer Mehrzahl von angeordneten Hohlräumen ausgebildet ist, in welche eine Vielzahl von entsprechenden Anschlußpaßstücken wenigstens teilweise einsetzbar sind,
    wobei verriegelnde Abschnitte in den entsprechenden Hohlräumen für ein Ergreifen und Verriegeln der Anschlußpaßstücke vorgesehen sind,
    worin einige verriegelnde Abschnitte wenigstens Teile von Trennwänden zwischen benachbarten Hohlräumen bilden.
  • Diese und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden bei einer Lektüre der nachfolgenden detaillierten Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen und aus den beigeschlossenen Zeichnungen deutlicher ersichtlich werden. Es sollte verstanden werden, daß, obwohl Ausführungsformen getrennt beschrieben werden, einzelne Merkmale davon zu zusätzlichen Ausführungsformen kombiniert werden können.
  • Fig. 1 ist ein Schnitt eines zusammengebauten Verbinders gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
  • Fig. 2 ist ein Schnitt eines Gehäuses,
  • Fig. 3 ist ein Schnitt einer vorderen Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung,
  • Fig. 4 ist ein Schnitt, welcher einen Zustand zeigt, wo die vordere Rückhalteeinrichtung an einer teilweisen Verriegelungsposition in dem Gehäuse gehalten ist,
  • Fig. 5(a) und 5(b) sind ein Schnitt, welcher einen Zustand zeigt, wo ein verriegelnder bzw. Verriegelungsabschnitt rückstellfähig durch ein zurückziehendes bzw. entfernendes Betätigungselement bzw. Werkzeug deformiert ist, um ein Anschlußpaßstück von seinem verriegelten Zustand zu befreien, bzw. eine Seitenansicht des zurückziehenden Betätigungselements,
  • Fig. 6 ist ein Schnitt, welcher einen Zustand zeigt, wo das Anschlußpaßstück mit der Oberseite nach unten eingesetzt wird,
  • Fig. 7(a) und 7(b) sind eine Vorderansicht lediglich des Gehäuses bzw. eine Vorderansicht des Gehäuses, welches die vordere Halteeinrichtung darin montiert aufweist,
  • Fig. 8 ist eine teilweise, vergrößerte Vorderansicht des Gehäuses,
  • Fig. 9 ist eine teilweise, vergrößerte Vorderansicht des Gehäuses, wobei die Anschlußpaßstücke eingesetzt sind,
  • Fig. 10 ist eine teilweise Vorderansicht, welche einen Positionszusammenhang zwischen den verriegelnden Abschnitten und den zurückziehenden Betätigungselementen zeigt,
  • Fig. 11 ist eine Vorderansicht der vorderen Rückhalteeinrichtung,
  • Fig. 12 ist eine Rückansicht der vorderen Rückhalteeinrichtung,
  • Fig. 13 ist eine perspektivische Ansicht des Anschlußpaßstücks,
  • Fig. 14 ist eine perspektivische Ansicht des Anschlußpaßstücks,
  • Fig. 15 ist eine Draufsicht, welche einen Herstellungsvorgang bzw. -prozeß der Anschlußpaßstücke zeigt, und
  • Fig. 16 ist eine Bodenansicht des Anschlußpaßstücks.
  • Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf Fig. 1 bis 16 beschrieben.
  • Ein Verbinder dieser Ausführungsform besteht aus einem Gehäuse 10, einer vorderen Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung 30 und einem oder mehreren Anschlußpaßstück(en) 40.
  • Das Gehäuse 10 ist beispielsweise aus einem synthetischen Harz bzw. Kunstharz hergestellt und ist im Inneren mit einem oder mehreren, vorzugsweise einer Mehrzahl von Hohlräumen 11 ausgebildet, welche in den gegenüberliegenden vorderen und rückwärtigen Endoberflächen des Gehäuses 10 offen sind. Diese Hohlräume 11 sind im wesentlichen nebeneinander an einer oder mehreren, vorzugsweise an jeder von zwei oberen und unteren Stufen angeordnet. Die innere Umfangsoberfläche eines rückwärtigen Endabschnitts von jedem Hohlraum 11 dient als eine abdichtende bzw. Dichtoberfläche 12, welche vorzugsweise einen im wesentlichen runden Querschnitt aufweist. Darüber hinaus weist ein Abschnitt von jedem Hohlraum 11 vor der dichtenden bzw. Dichtoberfläche 12 einen im wesentlichen rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Querschnitt auf, und ein stufenförmiger aufnehmender bzw. Aufnahmeabschnitt 13 ist an der Decken- oder seitlichen Oberfläche dieses Abschnitts ausgebildet. Dieser aufnehmende Abschnitt 13 ist weiter rückwärts als das Längszentrum des Hohlraums 11 angeordnet, d. h. näher zu einer Einsetzöffnung für das Anschlußpaßstück 40 oder zu der dichtenden Oberfläche 12.
  • An dem vorderen Ende von jedem Hohlraum 11 ist eine vordere Wand 14 so ausgebildet, um von dem vorderen Ende der Boden- oder Seitenwand des Hohlraums 11 aufzuragen. Diese vordere Wand 14 ist mit einer Öffnung 15 ausgebildet, um zu bewirken, daß ein Dorn bzw. Flachstecker 49 des Anschlußpaßstücks 40 nach außen vorragt. Ein Teil der rückwärtigen Oberfläche der vorderen Wand 14 oberhalb der Öffnung 15 ist in eine im wesentlichen flache aufnehmende bzw. Aufnahmeoberfläche 16 unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal auf eine Einsetzrichtung ID des Anschlußpaßstücks 40 in den Hohlraum 11 ausgebildet. Diese aufnehmende Oberfläche 16 weist eine Funktion eines Stoppens des Anschlußpaßstücks 40 an seiner vorderen Grenzposition oder während seines Einsetzens in der Einsetzrichtung ID auf. Es sollte festgehalten werden, daß Abschnitte bzw. Bereiche der oberen, Boden-, linken und rechten Wand jeweils einen Hohlraum 11 ausbilden und vor einer Position im wesentlichen entsprechend dem Basisende eines verriegelnden bzw. Verriegelungsabschnitts 17 angeordnet sind, welcher nach vorne unabhängig in jeden Hohlraum 11 vorragt.
  • An dem vorderen Ende der Deckenwand von jedem Hohlraum 11 ist der verriegelnde Abschnitt 17 ausgebildet, welcher sich nach vorne entlang der Deckenwand erstreckt und vorzugsweise nur an einem Ende abgestützt bzw. getragen ist. Der verriegelnde Abschnitt 17 weist einen in Querrichtung symmetrisch vorragenden, seitlichen Querschnitt auf, worin ein in Breitenrichtung (Querrichtung) mittlerer Abschnitt davon in einen dickeren Abschnitt 17A ausgebildet ist, welcher eine längere vertikale Abmessung (Dicke) aufweist, und worin Abschnitte davon an den gegenüberliegenden Seiten des dicken Abschnitts 17A in dünnere Abschnitte 17B ausgebildet sind, welche eine kürzere vertikale Abmessung (Dicke) als der dickere Abschnitt 17A aufweisen. Die unteren Oberflächen der dickeren und dünneren Abschnitte 17A, 17B sind im wesentlichen anschließend und bündig miteinander an der unteren Oberfläche (Oberfläche, welche im wesentlichen zu dem Anschlußpaßstück 40 gerichtet ist) des verriegelnden Abschnitts 17, während der dickere Abschnitt 17A weiter nach oben als die dünneren Abschnitte 17B an der oberen Oberfläche (Oberfläche, welche zu eine Deformation erlaubenden Räumen 18, 19A, 19B gerichtet ist) des verriegelnden Abschnitt 17 vorragt. Dementsprechend weist der verriegelnde Abschnitt 17 eine im wesentlichen dreieckige oder zugespitzte oder konvexe Form auf, wenn im Querschnitt gesehen, worin der dicke Abschnitt 17A den Scheitelabschnitt bildet. Die vordere Bodenkante des verriegelnden Abschnitts 17 dient als ein verriegelnder Querschnitt bzw. Bereich 17C, um das Anschlußpaßstück 40 zu ergreifen und zu verriegeln.
  • Der eine Deformation erlaubende Raum 18, um die nach oben gerichtete oder seitliche, rückstellfähige Deformation des verriegelnden Abschnitts 17 zu erlauben, ist so oberhalb oder seitlich von dem verriegelnden Abschnitt 17 von jedem Hohlraum 11 an der oberen Stufe bzw. Ebene ausgebildet, um in der vorderen Endoberfläche oder zusammenpassenden bzw. abgestimmten Seite des Gehäuses 10 offen zu sein. Andererseits sind für den verriegelnden Abschnitt 17 von jedem Hohlraum 11 an der unteren Stufe die eine Deformation erlaubenden Räume 19A, 19B, um die nach oben gerichtete rückstellfähige Deformation des verriegelnden Abschnitts 17 zu erlauben, durch ein teilweises Schneiden einer Trennwand 20 ausgebildet, welche die oberen und unteren Hohlräume 11 trennt. Jeder verriegelnde Abschnitt 17 an der unteren Stufe bildet einen Teil der entsprechenden Trennwand 20 und die eine Deformation erlaubenden Räume 19A, 19B hierfür entsprechen daher im wesentlichen dem dickeren Abschnitt 17A bzw. den dünneren Abschnitten 17B. Der eine Deformation erlaubende Raum 19A für den dickeren Abschnitt 17A durchdringt vertikal die Trennwand 20 an dem Zentrum in Breitenrichtung, um die oberen und unteren Hohlräume 11 miteinander in Verbindung zu setzen, und ist in der vorderen Endoberfläche des Gehäuses 10 offen, wodurch die obere Oberfläche des dickeren Abschnitts 17A direkt zu dem Hohlraum 11 an der oberen Stufe gerichtet ist. Andererseits sind die eine Deformation erlaubenden Räume 19B für die dünneren Abschnitte 17B durch ein Schneiden der gegenüberliegenden Seiten des Bodenteils der Trennwand 20 ausgebildet, um dadurch die Trennwand 20 dünner zu machen, und sind in der vorderen Endoberfläche des Gehäuses 10 offen. Abschnitte bzw. Bereiche der Trennwand 20 entsprechend den dünneren Abschnitten 17B dienen als ein Paar von linken und rechten, eine übermäßige Deformation verhindernden Abschnitten 21. Wenn der verriegelnde Abschnitt 17 rückstellfähig nach oben deformiert wird, werden die dünneren Abschnitte 17B im wesentlichen in Kontakt mit diesen eine übermäßige Deformation verhindernden Abschnitten 21 gebracht oder können in Kontakt damit gebracht werden, wodurch eine übermäßige Deformation des verriegelnden Abschnitts 17 über sein Elastizitäts- bzw. Nachgiebigkeitslimit verhindert wird.
  • Die vordere Rückhalteeinrichtung 30 ist beispielsweise aus einem synthetischen Harz hergestellt und ist wenigstens teilweise in einem vorderen Endabschnitt oder einer zusammenpassenden bzw. abgestimmten Seite des Gehäuses 10 montierbar bzw. anordenbar. Formentfernungsräume, welche ausgebildet sind, um durch ein Entfernen einer Form in der vorderen Endoberfläche des Gehäuses 10 offen zu sein, sind vor den oben erwähnten, verriegelnden Abschnitten 17 und den eine Deformation erlaubenden Räumen 18, 19A, 19B vorhanden. Die vordere Rückhalteeinrichtung 30 ist mit einpaßbaren Abschnitten 31 ausgebildet, welche wenigstens teilweise in diese Formentfernungsräume einpaßbar sind. Eine Deformation verhindernde Abschnitte 32, um die rückstellfähige Deformation (rückstellfähige Deformation in einer Richtung weg von dem Anschlußpaßstück 40) der verriegelnden Abschnitte 17 in die eine Deformation erlaubenden Räume 18, 19A, 19B zu verhindern, ragen von den einpaßbaren Abschnitten 31 in einer derartigen Weise vor, um wenigstens teilweise den entsprechenden, eine Deformation erlaubenden Räumen 18, 19B zu entsprechen. Ein Paar von linken und rechten, eine Deformation verhindernden Abschnitten 32 ist so für jeden verriegelnden Abschnitt 17 vorgesehen, um im wesentlichen wenigstens einem Teil der zwei dünneren Abschnitte 17B des verriegelnden Abschnitts 17 zu entsprechen.
  • Die eine Deformation verhindernden Abschnitte 32, welche wenigstens teilweise in die eine Deformation erlaubenden Räume 18 an der oberen Stufe eingepaßt oder eingesetzt sind, gelangen im wesentlichen in Kontakt mit den oberen Oberflächen der dünneren Abschnitte 17B und den Deckenoberflächen der eine Deformation erlaubenden Räume 18 oder können damit in Kontakt gelangen, um die rückstellfähige Deformation der verriegelnden Abschnitte 17 zu verhindern. Die eine Deformation verhindernden Abschnitte 32, welche wenigstens teilweise in die eine Deformation erlaubenden Räume 19B an der unteren Stufe eingepaßt sind, gelangen in Kontakt mit den oberen Oberflächen der dünneren Abschnitte 178 und den eine übermäßige Deformation verhindernden Abschnitten 21 an den unteren Oberflächen der Trennwände 20, um die rückstellfähige Deformation der verriegelnden Abschnitte 17 zu verhindern. Auf diese Weise werden die eine Deformation verhindernden Abschnitte 32 wenigstens teilweise in abgesetzte bzw. vertiefte Räumen eingesetzt, welche durch eine Differenz in der Dicke der dickeren und dünneren Abschnitte 17A, 17B der verriegelnden Abschnitte 17 ausgebildet sind.
  • Jedes Anschlußpaßstück 40 ist vorzugsweise durch ein Biegen, Prägen und/oder Falten eines metallischen Plattenmaterials ausgebildet, welches in eine bestimmte (vorbestimmte oder vorbestimmbare) Form gestanzt oder ausgeschnitten ist, und ist insgesamt schmal und lang in Vorwärts- und Rückwärts- oder Längsrichtungen. Ein im wesentlichen in Längsrichtung mittlerer Abschnitt des Anschlußpaßstücks 40 ist in einen im wesentlichen rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Rohrabschnitt 41 ausgebildet, welcher derart ausgebildet ist, daß ein Paar von Seitenplatten an den gegenüberliegenden seitlichen Rändern bzw. Kanten oder Randabschnitten einer Boden- oder Basisplatte vorragt bzw. aufragt, und äußere Platten 43, welche sich nach innen oder in Breitenrichtung von dem vorderen und rückwärtigen Ende des oberen Rands der einen Seitenplatte erstrecken, sind an den oberen Oberflächen (äußeren Oberflächen) der inneren Platten 42 angeordnet, welche sich nach innen oder in Breitenrichtung von dem vorderen und rückwärtigen Ende des oberen Rands der anderen Seitenplatte erstrecken. Darüber hinaus erstreckt sich eine aufnehmende bzw. Aufnahmeplatte 44 nach innen oder in Breitenrichtung von einem im wesentlichen mittleren Teil des oberen Rands der anderen Seitenplatte zwischen den zwei inneren Platten 42 und steht in Eingriff mit dem oberen Ende der einen Seitenplatte. In einem Doppelplattenabschnitt, welcher durch die vordere innere und äußere Platte 42, 43 des rechtwinkeligen Rohrabschnitts 41 gebildet ist, sind die rückwärtige Endoberfläche der inneren Platte 42 und diejenige der äußeren Platte 43 vorzugsweise im wesentlichen vertikal aneinander anschließend und im wesentlichen bündig miteinander. Ein sichernder bzw. Sicherungsabschnitt 45 ist durch die rückwärtigen Kanten bzw. Ränder der zwei Platten 42, 43 ausgebildet, welche im wesentlichen eine über der anderen angeordnet ist.
  • Ein ein Einsetzen mit der Oberseite nach unten oder ein verkehrtes Einsetzen verhindernder Abschnitt 46 ist vorzugsweise ausgebildet, indem ein Schnitt in der Bodenplatte des rechtwinkeligen Rohrabschnitts 41 vorzugsweise an einer im wesentlichen in Breitenrichtung mittleren Position nahe dem vorderen Ende ausgebildet wird und dieser geschnittene Abschnitt nach unten (nach außen) gebogen wird. Alternativ kann der ein Einsetzen mit der Oberseite nach unten verhindernde Abschnitt 46 durch ein Prägen ausgebildet sein. Die vordere Oberfläche dieses ein Einsetzen mit der Oberseite nach unten verhindernden Abschnitts 46 ist eine Oberfläche unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal auf die Einsetzrichtung ID des Anschlußpaßstücks 40 in den Hohlraum 11. Die Position des ein Einsetzen mit der Oberseite nach unten verhindernden Abschnitts 46 in Bezug auf Vorwärts- und Rückwärts- oder Längsrichtungen ist vorzugsweise derart eingestellt bzw. festgelegt, daß ein Abstand zwischen der vorderen Wand 14 des Hohlraums 11 und des ein Einsetzen mit der Oberseite nach unten verhindernden Abschnitts 46, wobei das Anschlußpaßstück 40 zu einer ordnungsgemäßen Einsetzposition eingesetzt ist, kürzer ist als ein Abstand zwischen der vorderen Wand 14 und dem vorderen Ende des verriegelnden Abschnitts 17 (siehe Fig. 5(a)). Mit anderen Worten ist der ein Einsetzen mit der Oberseite nach unten verhindernde Abschnitt 46 des Anschlußpaßstücks 40, welches wenigstens teilweise in den Hohlraum 11 an der oberen Stufe eingesetzt ist, direkt zu dem entsprechenden Hohlraum 11 an der unteren Stufe durch den eine Deformation erlaubenden Raum 19A der Trennwand 20 gerichtet. Dieser ein Einsetzen mit der Oberseite nach unten verhindernde Abschnitt 46 ist jedoch so vorgesehen, um nicht mit dem verriegelnden Abschnitt 17 an der unteren Stufe zusammenzuwirken bzw. auf diesen zu treffen, wenn das Anschlußpaßstück 40 ordnungsgemäß eingesetzt ist.
  • Ein koppelnder bzw. Kopplungsabschnitt 47, welcher zu der Vorderseite (in eine im wesentlichen pyramidenartige Form) verjüngt bzw. abgeschrägt ausgebildet ist, ist an dem vorderen Ende des rechtwinkeligen Rohrabschnitts 41 ausgebildet. Die Bodenplatte und die gegenüberliegenden Seitenplatten des Kopplungsabschnitts 47 sind im wesentlichen anschließend an diejenigen des rechtwinkeligen Rohrabschnitts 41 und die obere Platte des Kopplungsabschnitts 47 erstreckt sich nach innen von dem oberen Rand einer Seitenplatte davon. Eine Überlagerungsplatte 48, welche sich von dem vorderen Ende der vorderen äußeren Platte 43 des rechtwinkeligen Rohrabschnitts 41 erstreckt, während sie geringfügig nach unten zu der Vorderseite geneigt ist, ist wenigstens teilweise im wesentlichen an der äußeren Oberfläche (oberen Oberfläche) der oberen Platte des Kopplungsabschnitts 47angeordnet. Das vordere Ende dieser Überlagerungsplatte 48 erreicht vorzugsweise im wesentlichen das vordere Ende des koppelnden Abschnitts 47, d. h. eine Position entsprechend dem Basisende des Flachsteckers 49, welcher nach vorne von dem Kopplungsabschnitt 47 vorragt. Das vordere Ende der Überlagerungsplatte 48 ist geringfügig gekrümmt, um im wesentlichen parallel zu der Einsetzrichtung ID des Anschlußpaßstücks 40 in den Hohlraum 11 zu sein, und die vordere Endoberfläche davon dient als eine Kontaktoberfläche 50, welche im wesentlichen normal auf die Einsetzrichtung ID des Anschlußpaßstücks 40 in den Hohlraum 11 ist.
  • Der schmale und lange Flachstecker 49 ragt nach vorne von dem vorderen Ende des Kopplungsabschnitts 47 vor. Der Flachstecker 49 ist vorzugsweise durch ein vertikales Falten eines Plattenstücks, welches sich nach vorne von der oberen und unteren Platte erstreckt, und einer Seitenplatte des Kopplungsabschnitts 47 (in eine gelegte U-Form) ausgebildet, so daß die oberen und unteren Teile der gefalteten Platte vertikal im wesentlichen zueinander gerichtet sind, und ist mit einem nicht dargestellten, zusammenpassenden bzw. abgestimmten Mutter- bzw. Buchsen- Anschlußpaßstück verbindbar. Ein Drahtverbindungsabschnitt 52 erstreckt sich von dem rückwärtigen Ende des rechtwinkeligen Rohrabschnitts 41. Der Drahtverbindungsabschnitt 52 ist in der Form einer offenen Trommel bzw. eines offenen Rohrs, welches durch ein Crimpen oder Biegen oder Falten von Stücken gebildet ist, welche von den gegenüberliegenden, seitlichen Rändern bzw. Kanten einer Bodenplatte aufragen. Der Drahtverbindungsabschnitt 52 wird in Verbindung mit einem Ende eines Kerns 53b gecrimpt oder gebogen oder gefaltet, welcher durch ein Entfernen einer Isolationsbeschichtung 53a eines Drahts 53 freigelegt ist. Ein wasserdichter Gummistopfen 54 ist an dem Draht 53 hinter seinem Abschnitt montiert, welcher mit dem Drahtverbindungsabschnitt 52 verbunden ist, und ist wenigstens teilweise in das Gehäuse 10 einsetzbar, während er sich im wesentlichen in Kontakt mit der dichtenden Oberfläche 12 befindet.
  • Als nächstes werden die Funktionen dieser Ausführungsform beschrieben.
  • Der Verbinder dieser Ausführungsform wird wie folgt zusammengebaut.
  • Zuerst wird die vordere Rückhalteeinrichtung 30 an einer teilweisen Verriegelungsposition bzw. Position teilweiser Verriegelung (ersten Position) in dem Gehäuse 10 gehalten. An dieser teilweisen Verriegelungsposition wird die rückstellfähige Deformation der verriegelnden Abschnitte 17 zu den eine Deformation erlaubenden Räumen 18, 19A, 19B erlaubt, da die eine Deformation verhindernden Abschnitte 32 vor den oder weg von den vorderen Enden der verriegelnden Abschnitte 17 beabstandet sind, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist. Jedes Anschlußpaßstück 40 wird wenigstens teilweise in der Einsetzrichtung ID in den entsprechenden Hohlraum 11 in diesem Zustand eingesetzt. Wenn das Anschlußpaßstück 40 bis zu einer Position nahe der ordnungsgemäßen Einsetzposition eingesetzt ist, gelangt das vordere Ende der oberen Oberfläche des rechtwinkeligen Rohrabschnitts 41 im wesentlichen in Kontakt mit der unteren Oberfläche des verriegelnden Abschnitts 17 und dann wird der verriegelnde Abschnitt 17 rückstellfähig nach oben oder weg von dem Anschlußpaßstück 40 deformiert, um in den eine Deformation erlaubenden Raum 18 oder 19A, 19B einzutreten, wenn das Anschlußpaßstück 40 weiter eingesetzt wird. Zu diesem Zeitpunkt besteht, da das vordere Ende der vorderen äußeren Platte 43 sanft an die Überlagerungsplatte 48 anschließt, welche sich geneigt nach unten erstreckt, keine Möglichkeit eines Beschädigens der unteren Oberfläche des verriegelnden Abschnitts 17.
  • Wenn das Anschlußpaßstück 40 die ordnungsgemäße Einsetzposition erreicht, wird der verriegelnde Abschnitt 17 wenigstens teilweise rückstellfähig rückgeführt bzw. rückgestellt, um den verriegelnden Querschnitt 17C an dem vorderen Ende davon mit dem sichernden bzw. Sicherungsabschnitt 45 an der oberen Oberfläche des rechtwinkeligen Rohrabschnitts 41 von rückwärts oder von einer Entnahmeseite in Eingriff zu bringen, wodurch das Anschlußpaßstück 40 verriegelt wird, während es daran gehindert wird, lose Rückwärtsbewegungen durchzuführen. Weiters ist das Anschlußpaßstück 40 an der ordnungsgemäßen Einsetzposition, um sich nicht weiter nach vorne zu bewegen, durch den Kontakt der Kontaktoberfläche 50 des Anschlußpaßstücks 40 mit der aufnehmenden Oberfläche 16 des Hohlraums 11 gehalten. An dieser Stufe kann, da sowohl die Kontaktoberfläche 50 als auch die aufnehmende Oberfläche 16 vorzugsweise im wesentlichen normal auf die Einsetzrichtung ID des Anschlußpaßstücks 40 in den Hohlraum 11 sind bzw. stehen, das Anschlußpaßstück 40 sehr präzise an seiner vorderen Grenzposition gehalten werden.
  • Während des Einsetzens des Anschlußpaßstücks 40 wird der ein Einsetzen mit der Oberseite nach unten verhindernde Abschnitt 46, welcher von der Bodenoberfläche des rechtwinkeligen Rohrabschnitts 41 vorragt, entlang der Austrittsrille 24 bewegt, welche in der Bodenoberfläche des Hohlraums 11 ausgebildet ist. Es sollte festgestellt werden, daß ein vorderer Endabschnitt der Austrittsrille 24 von jedem Hohlraum 11 an der oberen Stufe den Raum mit dem eine Deformation erlaubenden Raum 19A teilt. Wenn das Anschlußpaßstück 40 ordnungsgemäß eingesetzt ist, ragt der Flachstecker 49 aus dem Gehäuse 10 durch die Öffnung 15 an dem vorderen Ende des Hohlraums 11 heraus. Der Gummistopfen 54 wird im wesentlichen in engem bzw. unmittelbarem Kontakt mit der dichtenden Oberfläche 12 an dem rückwärtigen Ende des Hohlraums 11 gehalten, wodurch der Eintritt von Wasser in den Hohlraum 11 von rückwärts verhindert wird.
  • Nachdem alle Anschlußpaßstücke 40 eingesetzt sind, wird die vordere Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung 30 an der teilweisen Verriegelungsposition gedrückt, um eine vollständige Verriegelungsposition bzw. Position vollständiger Verriegelung (zweite Position) zu erreichen, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist. Dann treten die eine Deformation verhindernden Abschnitte 32 wenigstens teilweise in die eine Deformation erlaubenden Räume 18, 19B ein, um im wesentlichen zu den dünneren Abschnitten 17B der verriegelnden Abschnitte 17 gerichtet zu sein, welche dann daran gehindert werden, rückstellfähig zu den eine Deformation erlaubenden Räumen 18, 19A, 19B durch den Kontakt der dünneren Abschnitte 17B mit den eine Deformation verhindernden Abschnitten 32 deformiert zu werden, und gehalten sind, während sie in Eingriff mit den Anschlußpaßstücken 40 stehen. Auf diese Weise sind die Anschlußpaßstücke 40 doppelt verriegelt, so daß sie sicher an einem Austreten bzw. Herausfallen gehindert werden.
  • Wenn ein unzureichend eingesetztes Anschlußpaßstück 40 vorliegt, wenn die vordere Rückhalteeinrichtung 30 zu der vollständigen Verriegelungsposition gedrückt wird, ist der verriegelnde Abschnitt 17, welcher rückstellfähig durch dieses Anschlußpaßstück 40 deformiert wird, unverändert in dem eine Deformation erlaubenden Raum 18, 19B angeordnet. Derart gelangen die eine Deformation verhindernden Abschnitte 32 in Kontakt mit diesem verriegelnden Abschnitt 17 und die vordere Rückhalteeinrichtung 30 kann nicht weiter gedrückt werden. Daher kann das Vorhandensein des unzureichend eingesetzten Anschlußpaßstücks 40 detektiert bzw. festgestellt werden.
  • Wenn das Anschlußpaßstück 40 mit der Oberseite nach unten eingesetzt wird, gelangt der ein Einsetzen mit der Oberseite nach unten verhindernde Abschnitt 46 davon in Eingriff mit dem aufnehmenden Abschnitt 13 des Hohlraums 11 von rückwärts, wie dies in Fig. 6 gezeigt ist, wodurch jegliches weitere Einsetzen des Anschlußpaßstücks 40 be- bzw. verhindert wird. Ein Betätiger kann durch dieses Hindernis für den Einsetzvorgang feststellen, daß das Anschlußpaßstück 40 mit der Oberseite nach unten gehalten wird. Das vordere Ende des Flachsteckers 49 kann nicht die vordere Wand 14 des Hohlraums 11 erreichen, wenn das Einsetzen auf diese Weise behindert wird. Dies deshalb, da der Abstand zwischen der vorderen Wand 14 des Hohlraums und dem aufnehmenden Abschnitt 13 länger eingestellt ist als der Abstand zwischen dem ein Einsetzen mit der Oberseite nach unten verhindernden Abschnitt 46 und dem vorderen Ende des Flachsteckers 49.
  • Das eingesetzte Anschlußpaßstück 40 wird wie folgt entnommen. Zuerst wird die vordere Rückhalteeinrichtung 30 von dem Gehäuse 10 gelöst bzw. entfernt und ein entfernendes bzw. Entnahmewerkzeug bzw. -betätigungselement J wird wenigstens teilweise in das Gehäuse 10 von vorne in diesem Zustand eingesetzt oder kann eingesetzt werden. Das Entnahmewerkzeug J ist derart, daß ein drückender bzw. Druckabschnitt Jb von einer Seitenoberfläche einer Basisplatte Ja lange in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung vorragt, und eine geneigte bzw. abgeschrägte oder gebogene Führungsoberfläche jc an dem vorderen Ende des drückenden Abschnitts Jb in Bezug auf eine Einsetzrichtung des Entnahmewerkzeugs J in das Gehäuse 10 ausgebildet ist. Andererseits ist in dem Verbinder die Breite der verriegelnden Abschnitte 17 größer eingestellt als diejenige der Anschlußpaßstücke 40, so daß die dünneren Abschnitte 17B der verriegelnden Abschnitte 17 weiter nach außen als die Anschlußpaßstücke 40 vorragen, wie dies in Fig. 8 bis 10 gezeigt ist. Die oberen Enden der Seitenwände der Hohlräume 11 sind so geschnitten, um niedriger als die oberen Oberflächen der dünneren Abschnitte 17B angeordnet zu sein, und Entnahmeräume 25 sind zwischen den oberen Enden der Seitenwände und den unteren Oberflächen der dünneren Abschnitte 17B definiert und sind wenigstens teilweise in der vorderen Endoberfläche des Gehäuses 10 offen. Wenn der drückende Abschnitt Jb wenigstens teilweise in den Entnahmeraum 25 eingesetzt ist, gelangt die Führungsoberfläche Jc im wesentlichen in Kontakt mit der unteren Oberfläche des dünneren Abschnitts 17B oder kann damit im wesentlichen in Kontakt gelangen und der verriegelnde Abschnitt 17 wird rückstellfähig nach oben deformiert, indem er durch die Neigung der Führungsoberfläche Jc geführt wird, um den verriegelnden Querschnitt 17C an seinem vorderen Ende von dem sichernden Abschnitt 45 des Anschlußpaßstücks 40 außer Eingriff zu bringen, wenn bzw. da das Entnahmewerkzeug J weiter eingesetzt wird. Auf diese Weise wird das Anschlußpaßstück 40 von seinem verriegelten Zustand befreit. Wenn der Draht 53 danach gezogen wird, kann das Anschlußpaßstück 40 aus dem Hohlraum 11 entnommen bzw. entfernt werden.
  • Wie oben beschrieben, wird in dieser Ausführungsform das Stecker- Anschlußpaßstück 40, welches wenigstens teilweise in den Hohlraum 11 eingesetzt ist, an seiner vorderen Grenzposition oder in der Einsetzrichtung ID angehalten, indem die Kontaktoberfläche 50 davon im wesentlichen in Kontakt mit der aufnehmenden Oberfläche 16, welche in dem Hohlraum 11 ausgebildet ist, im wesentlichen in derselben Richtung wie die Einsetzrichtung ID des Stecker- Anschlußpaßstücks 40 gebracht wird oder an der aufnehmenden Oberfläche anliegt. Derart kann das Stecker-Anschlußpaßstück 40 sicher an der bestimmten, ordnungsgemäßen Einsetzposition gestoppt bzw. angehalten werden, um sich nicht weiter nach vorne oder in der Einsetzrichtung ID zu bewegen. Mit anderen Worten ist die Kontaktoberfläche 50 vorzugsweise in derselben Richtung oder im wesentlichen parallel zu der aufnehmenden Oberfläche 16 orientiert und wirkt damit zusammen oder liegt an dieser im wesentlichen in der Einsetzrichtung ID an, so daß eine lose Bewegung wirksam verhindert werden kann, während in vorteilhafter Weise die ordnungsgemäße Einsetzposition des Stecker-Anschlußpaßstücks 40 sichergestellt wird.
  • Der Kopplungsabschnitt 47 des Anschlußpaßstücks 40 weist eine geringe Festigkeit bzw. Stärke auf, da er durch ein Deformieren des vorderen Endabschnitts des rechtwinkeligen Rohrabschnitts 41 in eine sich verjüngende Form durch ein Presse ausgebildet ist. Der Kopplungsabschnitt 47 wird jedoch an einer Deformation gehindert, indem er durch die Überlagerungsplatte 48 verstärkt ist, welche wenigstens teilweise im wesentlichen an der äußeren Oberfläche davon angeordnet ist.
  • Die äußere Kante (obere Kante) der Kontaktoberfläche 50 des Anschlußpaßstücks 40 ist eine scharfe Kante, welche jedoch radial weiter einwärts (an einer unteren Position) als die äußere Oberfläche des im wesentlichen rechtwinkeligen Rohrabschnitts 41 angeordnet ist, da die Kontaktoberfläche 50 an dem vorderen Ende des sich verjüngenden Kopplungsabschnitts 47 angeordnet ist. Dementsprechend beschädigt die äußere Kante der Kontaktoberfläche 50 nicht die inneren Wandabschnitte (Dichtoberfläche 12, welche im wesentlichen in unmittelbaren Kontakt mit dem Gummistopfen 54 zu bringen ist, verriegelnder Abschnitt 17, welcher entlang der inneren Wand des Hohlraums 11 vorgesehen ist, um das Stecker-Anschlußpaßstück 40 zu verriegeln, etc.) während des Einsetzens des Stecker-Anschlußpaßstücks 40.
  • Da die vordere äußere Platte 43 und die Überlagerungsplatte 48 des im wesentlichen rechtwinkeligen Rohrabschnitts 41 vorzugsweise aus einer einzelnen Platte hergestellt sind, ist eine Grenze zwischen diesen, d. h. das vordere Ende des rechtwinkeligen Rohrabschnitts 41 eine relativ sanft gebogene Oberfläche, welche keine scharfe Kante bzw. keinen scharfen Rand aufweist. Derart beschädigt das vordere Ende des rechtwinkeligen Rohrabschnitts 41 nicht die inneren Wandabschnitte (Dichtoberfläche 12, verriegelnden Abschnitt 17) des Hohlraums 11 während des Einsetzens des Stecker-Anschlußpaßstücks 40.
  • Da der verriegelnde Abschnitt 17 mit dem Doppelplattenabschnitt in Eingriff steht oder in Eingriff bringbar ist, welcher durch die innere und äußere Platte 42, 43 des rechtwinkeligen Rohrabschnitts 41 gebildet ist, kann ein größerer Eingriffsbereich im Vergleich zu einem Fall erhalten werden, wo der verriegelnde Abschnitt mit einem Abschnitt in Eingriff steht, welcher durch ein Schneiden einer einzelnen Platte ausgebildet ist.
  • In dem Verbinder dieser Ausführungsform dienen die verriegelnden Abschnitte 17 an der unteren Stufe auch als die Trennwände 20 zwischen den vertikal benachbarten Hohlräumen 11 für die Miniaturisierung, und die ein Einsetzen mit der Oberseite nach unten verhindernden Abschnitte 46 und die verriegelnden Abschnitte 17 sind so angeordnet, um nicht miteinander im wesentlichen entlang der Einsetzrichtung der Anschlußpaßstücke 40 in den Verbinder dieser Ausführungsform zusammenzuwirken bzw. aufeinander zu treffen. Dementsprechend werden, selbst wenn sowohl die ein Einsetzen mit der Oberseite nach unten verhindernden Abschnitte 46 als auch die verriegelnden Abschnitte 17 nahe dem vorderen Ende angeordnet sind und an den gegenüberliegenden, oberen und unteren Seiten angeordnet sind, die ein Einsetzen mit der Oberseite nach unten verhindernden Abschnitte 46 nicht mit den vertikal benachbarten, verriegelnden Abschnitten 17 an der unteren Stufe zusammentreffen. Gemäß dieser Ausführungsform kann die Reduktion des Einsetzwiderstandes und die frühere Detektion des Einsetzens mit der Oberseite nach unten dadurch realisiert werden, indem bewirkt wird, daß die verriegelnden Abschnitte 17 als die Trennwände 20 zwischen den vertikal benachbarten Hohlräumen 11 für die Miniaturisierung des Verbinders dienen, und ermöglicht wird, daß sowohl die ein Einsetzen mit der Oberseite nach unten verhindernden Abschnitte 46 als auch die verriegelnden Abschnitte 17 nahe den vorderen Enden angeordnet sind.
  • Darüber hinaus hat das vordere Ende des Flachsteckers 49 noch nicht die vordere Wand 14 erreicht, wenn jegliches weitere Einsetzen des Anschlußpaßstückes 40, welches mit der Oberseite nach unten oder in einer falschen Orientierung gehalten ist, durch den Kontakt des ein Einsetzen mit der Oberseite nach unten verhindernden Abschnitts 46 mit dem aufnehmenden Abschnitt 13 verhindert wird. Dies kann verhindern, daß der Flachstecker bzw. Dorn 49 gegen die vordere Wand 14 anschlägt, um deformiert zu werden.
  • Darüber hinaus kann, da jeder verriegelnde Abschnitt 17 mit den dünneren Abschnitten 17B ausgebildet ist und jede Trennwand 20 zwischen den vertikal benachbarten Hohlräumen 11 mit den eine übermäßige Deformation verhindernden Abschnitten 21 ausgebildet ist, die übermäßige Deformation des verriegelnden Abschnitts 17 über seine Elastizitäts- bzw. Biegsamkeitsgrenze verhindert werden, während die gewünschte rückstellfähige Deformation des verriegelnden Abschnitts 17 erlaubt wird.
  • Darüber hinaus ist jeder verriegelnde Abschnitt 17 mit den dünneren Abschnitten 17B, welche durch ein teilweises Schneiden der oberen Oberfläche des verriegelnden Abschnitts 17, welche zu dem bzw. den eine Deformation erlaubenden Raum (Räumen) 18, 19A, 19B gerichtet ist, entlang einer Breitenrichtung oder Seitenrichtung ausgebildet, und mit dem dickeren Abschnitt 17A versehen, welcher dicker als die dünneren Abschnitte 17B ist, und die eine Deformation verhindernden Abschnitte 32 sind wenigstens teilweise in die vertieften bzw. abgesetzten Räume eingesetzt, welche durch den Unterschied in der Dicke zwischen dem dicken Abschnitt 17A und den dünneren Abschnitten 17B gebildet sind, und sind im wesentlichen in Kontakt mit den dünneren Abschnitten 17B gebracht, wodurch die rückstellfähige Deformation des verriegelnden Abschnitts 17 verhindert wird. Derart überlappen sich die verriegelnden Abschnitte 17 und die eine Deformation verhindernden Abschnitte 32 wenigstens teilweise entlang einer Dickenrichtung oder im wesentlichen entlang der Deformationsrichtung des verriegelnden Abschnitts 17, und es kann daher der Verbinder insgesamt kleiner (kürzer) wenigstens um bzw. durch diese überlappende Dicke gemacht werden.
  • Da jeder verriegelnde Abschnitt 17 nicht über die gesamte Breite, sondern nur teilweise, verdünnt bzw. dünner ausgebildet ist, kann eine ausreichende Stärke bzw. Festigkeit für den gesamten verriegelnden Abschnitt 17 sichergestellt werden. Darüber hinaus kann, da die eine Deformation erlaubenden Räume 19B entsprechend den dünneren Abschnitten 17B eine große Höhe aufweisen, die Dicke der eine Deformation verhindernden Abschnitte 32, welche in Kontakt mit den dünneren Abschnitten 17B zu bringen sind, größer gemacht werden, wodurch eine ausreichende Festigkeit auch für die eine Deformation verhindernden Abschnitte 32 sichergestellt werden kann.
  • Der eine Deformation erlaubende Raum 19A für den dickeren Abschnitt 97A ist durch ein teilweises Schneiden des Abschnitts von jeder Trennwand 20 zwischen den vertikal benachbarten Hohlräumen 11 im wesentlichen entsprechend dem dickeren Abschnitt 17A ausgebildet, und die eine Deformation verhindernden Abschnitte 32 werden wenigstens teilweise in die eine Deformation erlaubenden Räume 19B für die dünneren Abschnitte 17B eingepaßt oder eingesetzt, wobei die Räume zwischen den dünneren Abschnitten 17B und der Trennwand 20 zwischen den vertikal benachbarten Hohlräumen 11 definiert sind. Derart überlappen die eine Deformation erlaubenden Räume 19A für die dickeren Abschnitte 17A des verriegelnden Abschnitts 17 an der unteren Stufe und die Trennwände 20 zwischen den vertikal benachbarten Hohlräumen 11 wenigstens teilweise im wesentlichen entlang einer Dickenrichtung oder im wesentlichen entlang der Deformationsrichtung des verriegelnden Abschnitts 17, und daher kann der Verbinder insgesamt kleiner (kürzer) durch bzw. um diese überlappende Dicke gemacht werden.
  • Da der dickere Abschnitt 17A weiter zu dem eine Deformation erlaubenden Raum als die dünneren Abschnitte 17B vorragt, ist ein Ausmaß der rückstellfähigen Deformation des verriegelnden Abschnitts 17 beschränkt. In dieser Ausführungsform ist jedoch der eine Deformation erlaubende Raum 19A für den dickeren Abschnitt 17A vorzugsweise in der Trennwand 20 zwischen den vertikal benachbarten Hohlräumen 11 ausgebildet. Derart kann das Ausmaß der rückstellfähigen Deformation des verriegelnden Abschnitts 17 größer eingestellt bzw. festgelegt werden, wodurch ein Eingriffsbereich des verriegelnden Abschnitts 17 und des Anschlußpaßstücks 40 vergrößert wird, um das Anschlußpaßstück 40 mit verbesserter Zuverlässigkeit zu verriegeln.
  • Darüber hinaus kann, da der eine Deformation erlaubende Raum 19A für den dickeren Abschnitt 17A vorzugsweise ausgebildet ist, um im wesentlichen die Hohlräume 11 oberhalb und unterhalb der Trennwand 20 in Verbindung zu setzen, der verriegelnde Abschnitt 17 rückstellfähig in einem größeren Ausmaß im Vergleich zu einem eine Deformation erlaubenden Raum deformiert werden, welcher durch ein Herstellen eines rillenförmigen Schnitts in einer Trennwand ausgebildet wird. Die rückstellfähige Deformation des verriegelnden Abschnitts 17 kann nicht durch den Kontakt des dickeren Abschnitts 17A mit der Trennwand 20 beschränkt werden, wenn der eine Deformation erlaubende Raum 19A ausgebildet ist, um die vertikal benachbarten Hohlräume miteinander in Verbindung zu setzen. In dieser Ausführungsform sind jedoch die eine übermäßige Deformation verhindernden Abschnitte 21 in den Bereichen der Trennwand 20 entsprechend den dünneren Abschnitten 17B vorgesehen. Daher kann der verriegelnde Abschnitt 17 sicher an einer übermäßigen, rückstellfähigen Deformation gehindert werden.
  • Da der verriegelnde Abschnitt 17 in Querrichtung symmetrisch ist, ist die Steifigkeit davon auch in Querrichtung symmetrisch. Derart wird der verriegelnde Abschnitt 17 weder zur linken noch zur rechten oder seitlichen Seite verlagert, wenn er rückstellfähig, beispielsweise in dem Vorgang eines Einsetzens des Anschlußpaßstücks 40 deformiert wird.
  • Dementsprechend ist, um sicher ein Anschlußpaßstück an einer vorderen Grenzposition zu stoppen, jeder Hohlraum 11 mit einer aufnehmenden Oberfläche 16 im wesentlichen normal auf eine Einsetzrichtung ID eines Stecker- Anschlußpaßstücks 40 versehen, während das Stecker-Anschlußpaßstück 40 mit einer Kontaktoberfläche 50 im wesentlichen normal auf die Einsetzrichtung ID davon versehen ist. Das eingesetzte Stecker-Anschlußpaßstück 40 wird an seiner vorderen Grenzposition angehalten, indem die Kontaktoberfläche 50 davon in Kontakt damit gebracht wird, oder liegt an der aufnehmenden Oberfläche 16 in dem Hohlraum 11 im wesentlichen in derselben Richtung wie die Einsetzrichtung ID der Stecker- Anschlußpaßstücks 40 an. Derart kann das Stecker-Anschlußpaßstück 40 sicher an einer bestimmten, ordnungsgemäßen Einsetzposition gehalten werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene und illustrierte Ausführungsform beschränkt. Beispielsweise sind auch die folgenden Ausführungsformen durch den technischen Bereich der vorliegenden Erfindung umfaßt, wie sie in den Ansprüchen definiert ist. Neben den folgenden Ausführungsformen können verschiedene Änderungen durchgeführt werden, ohne den Rahmen und Geist der vorliegenden Erfindung zu verlassen, wie sie in den Ansprüchen definiert ist.
    • 1. Obwohl die aufnehmende Oberfläche an dem sich verjüngenden Kopplungsabschnitt in der vorangehenden Ausführungsform vorgesehen ist, kann sie an der äußeren Oberfläche des im wesentlichen rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Rohrabschnitts vorgesehen sein.
    • 2. Obwohl die aufnehmende Oberfläche an dem vorderen Ende des Kopplungsabschnitts (Basisende des Flachsteckers) in der vorangehenden Ausführungsform vorgesehen ist, kann sie an einer zwischenliegenden Position des geneigten Kopplungsabschnitts gemäß der vorliegenden Erfindung vorgesehen sein.
    LISTE DER BEZUGSZEICHEN 10 Gehäuse
    11 Hohlraum
    16 aufnehmende bzw. Aufnahmeoberfläche
    17 verriegelnder bzw. Verriegelungsabschnitt
    40 Anschlußpaßstück (Vater- bzw. Stecker-Anschlußpaßstück)
    41 rechteckiger bzw. rechtwinkeliger Rohrabschnitt
    42 innere Platte
    43 äußere Platte
    45 sichernder bzw. Sicherungsabschnitt
    47 koppelnder bzw. Kopplungsabschnitt
    48 Überlagerungsplatte
    49 Flachstecker bzw. Dorn
    50 Kontaktoberfläche

Claims (11)

1. Stecker-Anschlußpaßstück (40), welches mit einem Flachstecker (49) versehen ist und wenigstens teilweise in einen Hohlraum (11), welcher in einem Gehäuse (10) ausgebildet ist, in einer Einsetzrichtung (ID), vorzugsweise von rückwärts einsetzbar ist und so angehalten wird, um sich nicht weiter vorwärts zu bewegen, wenn es zu einer ordnungsgemäßen Einsetzposition eingesetzt ist, umfassend eine Kontaktoberfläche (50) im wesentlichen normal auf die Einsetzrichtung (ID), worin das Stecker-Anschlußpaßstück (40) so durch den Kontakt der Kontaktoberfläche (50) mit einer aufnehmenden Oberfläche (16), welche in dem Hohlraum (11) ausgebildet ist, angehalten wird, um sich nicht weiter nach vorne zu bewegen.
2. Stecker-Anschlußpaßstück nach Anspruch 1, worin der Flachstecker (49) von dem vorderen Ende eines im wesentlichen rechteckigen Rohrabschnitts (41) vorragt.
3. Stecker-Anschlußpaßstück nach Anspruch 2, worin ein Kopplungsabschnitt (47), welcher eine sich verjüngende oder konvergierende Form aufweist und im wesentlichen an das Basisende des Flachsteckers (49) anschließt, an dem vorderen Ende des im wesentlichen rechtwinkeligen Rohrabschnitts (41) ausgebildet ist.
4. Stecker-Anschlußpaßstück nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, worin eine Überlagerungsplatte (48) im wesentlichen an der äußeren Oberfläche eines Abschnitts (47) des Anschlußpaßstücks (40), vorzugsweise an der äußeren Oberfläche des Kopplungsabschnitts (47) angeordnet ist, wobei die vordere Endoberfläche der Überlagerungsplatte (48) als die Kontaktoberfläche (50) dient.
5. Stecker-Anschlußpaßstück nach Anspruch 4, worin ein Teil eines Wandabschnitts, welcher den im wesentlichen rechtwinkeligen Rohrabschnitt (41) bildet, eine Doppelplattenstruktur aufweist, in welcher eine äußere Platte (43) und eine innere Platte (42) wenigstens teilweise im wesentlichen eine über der anderen angeordnet sind, und sich die Überlagerungsplatte (48) von dem vorderen Ende der äußeren Platte (43) erstreckt.
6. Stecker-Anschlußpaßstück nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche und Anspruch 2, worin ein Wandabschnitt des im wesentlichen rechtwinkeligen Rohrabschnitts (41), welcher die Doppelplattenstruktur aufweist, mit einem sichernden Abschnitt (45) ausgebildet ist, indem die rückwärtigen Ränder von äußeren und inneren Platten (43, 42) wenigstens teilweise im wesentlichen eine über der anderen zur Ausbildung der Doppelplattenstruktur angeordnet sind, und das Stecker-Anschlußpaßstück (40) an der ordnungsgemäßen Einsetzposition durch den Eingriff eines verriegelnden Abschnitts (17), welcher in dem Hohlraum (11) vorgesehen ist, mit dem sichernden Abschnitt (45) verriegelt ist.
7. Stecker-Anschlußpaßstück nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, worin ein ein fehlerhaftes Einsetzen verhindernder Abschnitt (46) vorgesehen ist, um ein Einsetzen in einer fehlerhaften Lage des Anschlußpaßstücks (40) in den Hohlraum (11) zu verhindern, indem er in Eingriff mit einem entsprechenden Abschnitt (13) des Hohlraums (11) gelangt.
8. Verbinder, in welchem wenigstens ein Stecker-Anschlußpaßstück (40) gemäß einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche wenigstens teilweise in wenigstens einen Hohlraum (11), welcher in einem Gehäuse (10) ausgebildet ist, in einer Einsetzrichtung (ID), vorzugsweise von rückwärts einsetzbar ist und so gestoppt wird, um sich nicht weiter nach vorne zu bewegen, wenn er zu einer ordnungsgemäßen Einsetzposition eingesetzt ist, worin:
eine aufnehmende Oberfläche (16), welche unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal auf die Einsetzrichtung (ID) des Stecker-Anschlußpaßstücks (40) angeordnet ist, in dem Hohlraum (11) ausgebildet ist, und
das Stecker-Anschlußpaßstück (40) so durch den Kontakt der Kontaktoberfläche (50) mit der aufnehmenden Oberfläche (16) gestoppt wird, um sich nicht weiter nach vorne zu bewegen.
9. Verbinder nach Anspruch 8, worin ein Wandabschnitt des im wesentlichen rechtwinkeligen Rohrabschnitts (41), welcher die Doppelplattenstruktur aufweist, mit einem sichernden Abschnitt (45) ausgebildet ist, indem die rückwärtigen Ränder von äußeren und inneren Platten (43, 42) wenigstens teilweise im wesentlichen eine über der anderen zur Ausbildung der Doppelplattenstruktur angeordnet sind, und das Stecker-Anschlußpaßstück (40) an der ordnungsgemäßen Einsetzposition durch den Eingriff eines verriegelnden Abschnitts (17), welcher in dem Hohlraum (11) vorgesehen ist, mit dem sichernden Abschnitt (45) verriegelt ist.
10. Verbinder nach Anspruch 8 oder 9, worin wenigstens ein eine Deformation erlaubender Raum (18, 19A, 19B), um die rückstellfähige Deformation eines verriegelnden Abschnitts (17) zu erlauben, in einem Gehäuse (10) ausgebildet ist, worin der verriegelnde Abschnitt (17) wenigstens einen dünneren Abschnitt (17B), welcher durch ein teilweises Schneiden entlang einer Breitenrichtung (WD) einer Oberfläche des verriegelnden Abschnitts (17) ausgebildet ist, welcher im wesentlichen zu dem eine Deformation erlaubenden Raum (19A) gerichtet ist, und einen dickeren Abschnitt (17A) umfaßt, welcher dicker als der dünnere Abschnitt (17B) ist.
11. Verbinder nach Anspruch 8, 9 oder 10, worin das Gehäuse (10) mit einer Vielzahl von angeordneten Hohlräumen (11) ausgebildet ist, in welche eine Vielzahl von entsprechenden Anschlußpaßstücken (40) wenigstens teilweise einsetzbar sind,
wobei verriegelnde Abschnitte (17) in den entsprechenden Hohlräumen (11) für ein Ergreifen und Verriegeln der Anschlußpaßstücke (40) vorgesehen sind,
worin einige verriegelnde Abschnitte (17) wenigstens Teile von Trennwänden (20) zwischen benachbarten Hohlräumen (11) bilden.
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