DE10242874A1 - Anschlusspassstück, Verbinder und Verfahren zum Ausbilden eines Anschlusspassstücks - Google Patents

Anschlusspassstück, Verbinder und Verfahren zum Ausbilden eines Anschlusspassstücks

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Abstract

Zu verhindern, daß ein Anschlußpaßstück ergriffen bzw. gefangen wird, während es in einen Verbinder eingesetzt bzw. eingeführt wird. DOLLAR A Jede Seitenwand 26 ist mit einem Paar von Kerben 29 durch ein Wegschneiden lediglich der vorderen und rückwärtigen Enden eines Bereichs 26A entsprechend einem Verriegelungsloch 28 ausgebildet, um mit dem Verriegelungsloch 28 zu kommunizieren bzw. in Verbindung zu stehen, und der Bereich 26A der Seitenwand 26 zwischen dem Paar von Kerben 29 liegt im wesentlichen in der Form einer flachen Platte vor, deren Bodenrand bzw. -kante im wesentlichen auf derselben Höhe wie die untere Oberfläche einer Bodenwand 25 angeordnet ist. Da die Bodenränder der Seitenwände 26 im wesentlichen auf derselben Höhe wie die untere Oberfläche der Bodenwand 25 angeordnet sind, sind die Abschnitte bzw. Bereiche der Seitenwände 26 entsprechend dem Verriegelungsloch 28 nicht abgesetzt bzw. vertieft, wenn ein Anschlußpaßstück 20 von der Seite betrachtet wird, und das Anschlußpaßstück 20 wird nicht durch ein Einsetzloch 19 oder dgl. während des Einführens bzw. Einsetzens ergriffen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Anschlußpaßstück, auf einen Verbinder, welcher damit versehen ist, und auf ein Verfahren zum Ausbilden eines Anschlußpaßstücks.
  • Einige von Verbindern, in welche Anschlußpaßstücke einzuführen bzw. einzusetzen sind, sind derart konstruiert, daß ein einstückiger Gummistopfen bzw. -stöpsel in einer Aufnahmevertiefung bzw. -ausnehmung aufgenommen ist, welche in einem Verbindergehäuse vorgesehen ist, eine Halterung bzw. eine Halteeinrichtung zum Verriegeln des einstückigen Gummistopfens montiert bzw. angeordnet ist, und der einstückige Gummistopfen und die Halteeinrichtung mit Drahteinführlöchern und Einsetzlöchern entsprechend den entsprechenden Hohlräumen in dem Verbindergehäuse ausgebildet sind.
  • Das in einen derartigen Verbinder einzusetzende Anschlußpaßstück wird an einem Ende eines Drahts gesichert und ist mit einer Bodenwand, einem Paar von Seitenwänden, welche von dem linken und rechten Rand bzw. der linken und rechten Kante der Bodenwand aufragen, und einem Verriegelungsloch versehen, welches in der Bodenwand ausgebildet ist. Dieses Anschlußpaßstück wird in den Hohlraum nach einem aufeinanderfolgenden Durchtreten durch das Einsetzloch der Halteeinrichtung und das Drahteinführloch des Gummistopfens eingesetzt. Das Anschlußpaßstück, welches in den Hohlraum eingesetzt ist, wird durch den Eingriff des Verriegelungslochs mit einem Kunststoff- bzw. Harzverriegelungsabschnitt, welcher in dem Hohlraum vorgesehen ist, gehalten, um nicht auszutreten bzw. herauszufallen. Ein Eintritt von Wasser in das Verbindergehäuse wird durch ein Halten der inneren Umfangsoberflächen der Drahteinführlöcher des Gummistopfens in engem Kontakt mit den äußeren Umfangsoberflächen der Drähte und durch ein Halten der äußeren Umfangsoberfläche des Gummistopfens in engem bzw. unmittelbarem Kontakt mit der inneren Umfangsoberfläche der Aufnahmevertiefung bzw. -ausnehmung verhindert. Das mit dem Verriegelungsloch versehene Anschlußpaßstück ist beispielsweise in der japanischen, nicht-geprüften Patentveröffentlichung Nr. 5-226025 geoffenbart.
  • In jüngsten Jahren bestand eine Nachfrage, Verbinder kleiner zu machen, und dementsprechend wurden Anschlußpaßstücke kleiner. In derartigen Anschlußpaßstücken ist ein Verriegelungsloch in einem Bereich bzw. einer Fläche ausgebildet, welche sich über die gesamte Breite der Bodenwand erstreckt, um einen maximal großen, eingreifenden bzw. ergriffenen Bereich eines Harzverriegelungsabschnitts und des Verriegelungslochs sicherzustellen.
  • Beim Ausbilden des Anschlußpaßstücks werden Seitenwände so gebogen, daß sie von der Bodenwand aufragen, welche mit dem Verriegelungsloch ausgebildet ist. Es ist bei diesem Biegevorgang unvermeidbar, daß gebogene Abschnitte, welche Grenzen zwischen der Bodenwand und den Seitenwänden sind, gekrümmt bzw. gebogen werden.
  • Dementsprechend wird in dem Fall eines Ausbildens des Verriegelungslochs über die gesamte Breite der Bodenwand wie oben ein offener Bereich des Verriegelungslochs vor dem Biegevorgang nicht nur in der Bodenwand ausgebildet, sondern auch zu den gekrümmten, gebogenen Abschnitten erstreckt, welche die Grenzen zwischen der Bodenwand und den Seitenwänden sind, so daß das Verriegelungsloch eine ausreichende Breite aufweisen wird. Dies ermöglicht, daß das Verriegelungsloch über die gesamte Breite der Bodenwand ausgebildet wird, wodurch eine Möglichkeit vermieden wird, daß teilweise die Bodenwand an den gegenüberliegenden, seitlichen Rändern bzw. Kanten des Verriegelungslochs verbleibt.
  • Da die gekrümmten, gebogenen Abschnitte an den Grenzen zwischen der Bodenwand und den Seitenwänden einen Teil der Bodenenden der Seitenwände bilden, sind jedoch Abschnitte der Bodenenden der Seitenwände entsprechend dem Verriegelungsloch vertieft bzw. ausgenommen, wenn das Anschlußpaßstück von der Seite betrachtet wird, wenn die Breite des Verriegelungslochs zu den gekrümmten, gebogenen Abschnitten erstreckt wird.
  • Derartige Vertiefungen bzw. Ausnehmungen können durch den Eintrittsrand des Einsetzlochs der Halteeinrichtung ergriffen werden, wenn das Anschlußpaßstück geneigt in das Einsetzloch eingesetzt bzw. eingeführt wird, woraus resultiert, daß ein Vorgang eines Einsetzens des Anschlußpaßstücks behindert bzw. verhindert werden kann oder das Anschlußpaßstück deformiert werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung des obigen Problems entwickelt und es ist ein Ziel bzw. Gegenstand davon, die Betätigbarkeit bzw. Handhabbarkeit eines Anschlußpaßstücks zu verbessern, insbesondere zu verhindern, daß das Anschlußpaßstück ergriffen bzw. gefangen wird, während es in einen Verbinder eingesetzt wird.
  • Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung durch ein Anschlußpaßstück gemäß Anspruch 1, durch einen Verbinder gemäß Anspruch 7 und durch ein Verfahren zum Ausbilden eines Anschlußpaßstücks gemäß Anspruch 9 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Anschlußpaßstück bzw. Kontakt zur Verfügung gestellt, welches wenigstens teilweise in einen Verbinder einführbar bzw. einsetzbar ist, umfassend:
    eine Bodenwand,
    Seitenwände, welche veranlaßt werden, zu dem linken und rechten Rand bzw. Kante der Bodenwand unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal darauf, durch ein Biegen vorzuragen,
    ein Verriegelungsloch, welches in der Bodenwand ausgebildet ist und dessen Breite sich über die im wesentlichen gesamte Breite der Bodenwand erstreckt und mit einem Verriegelungsabschnitt in Eingriff bringbar ist, welcher in dem Verbinder vorgesehen ist,
    worin jede Seitenwand mit einem Paar von. Kerben bzw. Rücksprüngen durch ein Wegschneiden nur der vorderen und rückwärtigen Enden eines Bereichs bzw. einer Fläche davon ausgebildet ist, welche(r) im wesentlichen dem Verriegelungsloch entspricht, um im wesentlichen mit dem Verriegelungsloch zusammenzuwirken bzw. in Verbindung zu stehen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Verriegelungsloch in der Bodenwand vor einem Biegen ausgebildet.
  • Vorzugsweise liegt ein Bereich von jeder Seitenwand zwischen dem Paar von Kerben im wesentlichen in der Form einer flachen Platte vor.
  • Am meisten bevorzugt ist der Bodenrand bzw. die Bodenkante eines Bereichs von jeder Seitenwand zwischen dem Paar von Kerben im wesentlichen auf derselben Höhe wie die untere Oberfläche der Bodenwand angeordnet.
  • Gemäß einer weiters bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird ein Anschlußpaßstück zur Verfügung gestellt, welches in einen Verbinder einführbar bzw. einsetzbar ist, welcher eine Vielzahl von Hohlräumen aufweist und in seiner rückwärtigen Endoberfläche mit Einführ- bzw. Einsetzlöchern entsprechend den Hohlräumen ausgebildet ist, umfassend:
    eine Bodenwand,
    Seitenwände, welche veranlaßt werden, von dem linken und rechten Rand der Bodenwand durch ein Biegen aufzuragen,
    ein Verriegelungsloch, welches in der Bodenwand vor einem Biegen ausgebildet ist und dessen Breite sich über die gesamte Breite der Bodenwand erstreckt, und
    wobei das Anschlußpaßstück in den Hohlraum eingepaßt ist, indem es durch das Einsetzloch hindurchgeführt wird, und so durch den Eingriff des Verriegelungslochs mit einem Harzverriegelungsabschnitt, welcher in dem Hohlraum vorgesehen ist, gehalten ist, damit es nicht austritt bzw. herausfällt,
    worin jede Seitenwand mit einem Paar von Kerben durch ein Wegschneiden nur der vorderen und rückwärtigen Enden eines Bereichs bzw. einer Fläche davon ausgebildet ist, welche(r) einem Verriegelungsloch entspricht, um mit dem Verriegelungsloch zusammenzuwirken bzw. in Verbindung zu stehen, und worin ein Bereich von jeder Seitenwand zwischen dem Paar von Kerben im wesentlichen in der Form einer flachen Platte vorliegt, deren Bodenrand bzw. -kante im wesentlichen auf derselben Höhe wie die untere Oberfläche der Bodenwand angeordnet ist.
  • Da die Bodenränder bzw. -kanten der Seitenwände im wesentlichen auf derselben Höhe wie die untere Oberfläche der Bodenwand angeordnet sind, sind die Abschnitte davon entsprechend dem Verriegelungsloch nicht abgesetzt bzw. ausgenommen, wenn das Anschlußpaßstück von der Seite betrachtet wird, und dementsprechend wird das Anschlußpaßstück nicht durch das Einsetzloch und dgl. während eines Einsetzens ergriffen. Darüber hinaus kann, da die Seitenwände im wesentlichen in der Form von flachen Platten vorliegen, ein Bereich des Verriegelungslochs über die gesamte Breite der Bodenwand erstreckt werden, wodurch ein ausreichend großer, eingreifender bzw. ergriffener Bereich mit dem Harzverriegelungsabschnitt sichergestellt wird. Gekrümmte, gebogene Abschnitte werden an Grenzen zwischen der Bodenwand und den Seitenwänden ausgebildet, wenn die Seitenwände so gebogen werden, um von den gegenüberliegenden, seitlichen Rändern bzw. Kanten der Bodenwand aufzuragen. Da die Bereiche der Seitenwände entsprechend dem Verriegelungsloch von den gekrümmten, gebogenen Abschnitten durch die Kerben getrennt sind, können jedoch diese Bereiche im wesentlichen in der Form von flachen Platten verbleiben, ohne durch den Biegevorgang beeinflußt zu werden.
  • Vorzugsweise umfaßt der Verbinder einen Dichtstopfen, welcher wenigstens teilweise in einer Aufnahmevertiefung bzw. -ausnehmung aufzunehmen ist, welche an einem rückwärtigen Endabschnitt eines Verbindergehäuses vorgesehen ist und ein oder mehrere Drahteinführloch(löcher) entsprechend einem oder mehreren Hohlraum(räumen) für ein wenigstens teilweises Aufnehmen des entsprechenden Anschlußpaßstücks aufweist, und eine Halterung bzw. Halteeinrichtung, welche ein oder mehrere Einsetzloch(löcher) im wesentlichen entsprechend den Drahteinführlöcher aufweist und adaptiert ist, eine lose Rückwärtsbewegung des Dichtstopfens zu verhindern, und das Anschlußpaßstück ist in den Hohlraum nach einem aufeinanderfolgenden Durchtreten durch das Einsetzloch und das Drahteinführloch einsetzbar bzw. einfügbar.
  • Weiters bevorzugt umfaßt der Verbinder einen einstückigen Dichtstopfen, welcher in einer Aufnahmevertiefung bzw. -ausnehmung aufzunehmen ist, welche an einenn rückwärtigen Endabschnitt eines Verbindergehäuses vorgesehen ist und Drahteinführlöcher entsprechend den Hohlräumen aufweist, und eine Halterung bzw. Halteeinrichtung, welche eine Vielzahl von Einsetzlöchern entsprechend den Drahteinführlöcher aufweist und adaptiert ist, eine lose Rückwärtsbewegung des einstückigen Dichtstopfens zu verhindern, und das Anschlußpaßstück ist in den Hohlraum nach einem aufeinanderfolgenden Durchtreten durch das Einsetzloch und das Drahteinführloch einsetzbar bzw. einfügbar.
  • In dem Fall des Anschlußpaßstücks, in welchem die Abschnitte der Seitenwände entsprechend dem Verriegelungsloch vertieft bzw. ausgenommen sind, wird das Anschlußpaßstück stark geneigt, wenn diese vertieften bzw. ausgenommenen Abschnitte durch den Eintrittsrand des Einsetzlochs ergriffen werden, woraus resultiert, daß das vordere Ende des Anschlußpaßstücks in dem einstückigen Gummistopfen stecken bleiben kann. Da kein vertiefter bzw. ausgenommener Abschnitt wie oben in dem Anschlußpaßstück der vorliegenden Erfindung vorhanden ist, ist die Neigung des Anschlußpaßstücks schmal, selbst wenn das Anschlußpaßstück in Kontakt mit dem Eintrittsrand des Einsetzlochs gelangt. Daher besteht keine Möglichkeit eines Steckenbleibens des Anschlußpaßstücks in dem einstückigen Gummistopfen.
  • Am meisten bevorzugt ist ein geneigter, abgeschrägter Abschnitt im wesentlichen entsprechend einem gekrümmten, gebogenen Abschnitt an einer Grenze zwischen der Bodenwand und der Seitenwand an einem Bodenendabschnitt von jeder Seitenwand zwischen dem Paar von Kerben ausgebildet.
  • Da die geneigten, abgeschrägten Abschnitte entsprechend den gekrümmten, gebogenen Abschnitten an den Grenzen zwischen der Bodenwand und den Seitenwänden an den Bodenenden der Seitenwände ausgebildet sind, besteht keine Möglichkeit, daß Eckabschnitte der Bodenenden der Seitenwände sich geneigt nach unten von den gekrümmten, gebogenen Abschnitten wölben, um durch den Eintrittsrand des Einsetzlochs ergriffen zu werden.
  • Gemäß der Erfindung wird weiters ein Verbinder zur Verfügung gestellt, umfassend:
    ein Gehäuse, welches mit einem oder mehreren Hohlraum(räumen) ausgebildet ist und in seiner rückwärtigen Endoberfläche mit einer oder mehreren Einsetzloch(löchern) im wesentlichen entsprechend den Hohlräumen ausgebildet ist, und
    ein oder mehrere Anschlußpaßstück(e) entsprechend der Erfindung oder einer Ausführungsform davon, worin das Anschlußpaßstück wenigstens teilweise in den Hohlraum eingesetzt oder einsetzbar ist, indem es durch das Einsetzloch hindurchgeführt ist, und durch den Eingriff des Verriegelungslochs mit einem Verriegelungsabschnitt, welcher in dem Hohlraum vorgesehen ist, gehalten ist, um nicht herauszutreten bzw. herauszufallen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfaßt der Verbinder weiters einen Dichtstopfen, welcher wenigstens teilweise in einer Aufnahmevertiefung bzw. -ausnehmung aufzunehmen ist, welche an einem rückwärtigen Endabschnitt eines Verbindergehäuses vorgesehen ist und ein oder mehrere Drahteinführloch(löcher) entsprechend einem oder mehreren Hohlraum(räumen) für ein wenigstens teilweises Aufnehmen des entsprechenden Anschlußpaßstücks aufweist, und eine Halterung bzw. Halteeinrichtung, welche ein oder mehrere Einsetzloch(löcher) im wesentlichen entsprechend den Drahteinführlöcher aufweist und adaptiert ist, eine lose Rückwärtsbewegung des Dichtstopfens zu verhindern, und das Anschlußpaßstück ist in den Hohlraum nach einem aufeinanderfolgenden Durchtreten durch das Einsetzloch und das Drahteinführloch einsetzbar bzw. einfügbar.
  • Gemäß der Erfindung wird noch weiters ein Verfahren zum Ausbilden eines Anschlußpaßstücks, insbesondere entsprechend der Erfindung oder einer Ausführungsform davon, zur Verfügung gestellt, welches wenigstens teilweise in einen Verbinder einsetzbar ist, umfassend:
    Bereitstellen einer Metallplatte bzw. -blech,
    Bewirken, daß Seitenwände von dem linken und rechten Rand bzw. Kante einer Bodenwand unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal dazu, vorragen, indem die Metallplatte gebogen wird,
    Ausbilden eines Verriegelungslochs in der Bodenwand, welches eine Breite aufweist, welche sich über die im wesentlichen gesamte Breite der Bodenwand erstreckt und mit einem Verriegelungsabschnitt in Eingriff bringbar ist, welcher in dem Verbinder vorgesehen ist,
    worin jede Seitenwand mit einem Paar von Kerben bzw. Rücksprüngen durch ein Wegschneiden nur der vorderen und rückwärtigen Enden eines Bereichs bzw. einer Fläche davon ausgebildet wird, welche(r) im wesentlichen dem Verriegelungsloch entspricht, um im wesentlichen mit dem Verriegelungsloch zu kommunizieren bzw. in Verbindung zu stehen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform wird das Verriegelungsloch in der Bodenwand vor einem Biegen ausgebildet.
  • Bevorzugt wird ein Bereich von jeder Seitenwand zwischen dem Paar von Kerben im wesentlichen in der Form einer flachen Platte ausgebildet.
  • Weiters bevorzugt wird der Bodenrand bzw. -kante eines Bereichs von jeder Seitenwand zwischen dem Paar von Kerben im wesentlichen auf derselben Höhe wie die untere Oberfläche der Bodenwand ausgebildet.
  • Am meisten bevorzugt umfaßt das Verfahren weiters den Schritt eines Ausbildens an einem Bodenendabschnitt von jeder Seitenwand zwischen dem Paar von Kerben eines geneigten, abgeschrägten Abschnitts, welcher im wesentlichen einem gekrümmten, gebogenen Abschnitt entspricht, an einer Grenze zwischen der Bodenwand und der Seitenwand.
  • Diese und andere Ziele, Merkmaie und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden bei einer Lektüre der nachfolgenden, detaillierten Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen und aus den beigeschlossenen Zeichnungen deutlicher ersichtlich werden. Es sollte verstanden werden, daß, obwohl Ausführungsformen getrennt beschrieben werden, einzelne Merkmale davon zu zusätzlichen Ausführungsformen kombiniert werden können.
  • Fig. 1 ist ein vertikaler Schnitt, welcher einen Zustand zeigt, wo Anschlußpaßstücke in einen Verbinder in einer Ausführungsform der Erfindung eingesetzt werden,
  • Fig. 2 ist eine Seitenansicht des Anschlußpaßstücks,
  • Fig. 3 ist eine vergrößerte, teilweise Seitenansicht des Anschlußpaßstücks,
  • Fig. 4 ist ein vergrößerter, teilweiser, seitlicher Schnitt des Anschlußpaßstücks, und
  • Fig. 5 ist ein teilweiser Längsschnitt, welcher einen Zustand zeigt, wo die Anschlußpaßstücke in Einführ- bzw. Einsetzlöcher des Verbinders eingesetzt sind bzw. werden.
  • Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf Fig. 1 bis 5 beschrieben.
  • Zuerst wird ein Verbinder 10, in welchen ein oder mehrere Anschlußpaßstück(e) 20 dieser Ausführungsform wenigstens teilweise einzuführen bzw. einzusetzen sind, beschrieben. Der Verbinder 10 ist mit einem Verbindergehäuse 11, welches beispielsweise aus einem synthetischen Harz hergestellt ist, einem einstückigen Gummistopfen 16 (als einem bevorzugten Dichtstopfen), welcher wenigstens teilweise in dem Verbindergehäuse 11 montiert oder montierbar ist, und einer Halterung bzw. Halteeinrichtung 18 zum Verriegeln des Gummistopfens 16 versehen.
  • Eine Vielzahl von Hohlräumen 12 ist im Inneren des Verbindergehäuses 11 ausgebildet, eine Aufnahmevertiefung bzw. -ausnehmung 13 ist an einem Endabschnitt des Verbindergehäuses 11 ausgebildet und die rückwärtigen Enden der entsprechenden Hohlräume 12 sind in der rückwärtigen Oberfläche der Aufnahmevertiefung 13 offen. Die vorderen Enden der entsprechenden Hohlräume 12 sind in der vorderen Endoberfläche des Verbindergehäuses 11 als Dorn- bzw. Flachstecker- Einsetzlöcher 14 offen. Jeder Hohlraum 12 ist mit einem Harz- bzw. Kunststoffverriegelungsabschnitt 15 ausgebildet, welcher nach vorne entlang der inneren Bodenoberfläche des Hohlraums 12 vorkragt und einen Verriegelungsvorsprung bzw. -fortsatz 15A aufweist, welcher an seinem vorderen Ende oder distalen Endabschnitt ausgebildet ist.
  • Der einstückige Gummistopfen 16 ist mit einer Vielzahl von Drahteinführlöcher 17 ausgebildet, welche den Gummistopfen 16 in Vorwärts- und Rückwärts- oder Längsrichtungen durchdringen und so angeordnet sind, um im wesentlichen den entsprechenden Hohlräumen 12 zu entsprechen, und ist montiert bzw. angeordnet, um in Kontakt mit der rückwärtigen Endoberfläche der Aufnahmevertiefung 13 gehalten zu werden. Die äußere Umfangsoberfläche des montierten Gummistopfens 16 ist elastisch bzw. rückstellfähig und hermetisch im wesentlichen in Kontakt mit der inneren Umfangsoberfläche der Aufnahmevertiefung 13 gebracht oder bringbar.
  • Die Halteeinrichtung 18 ist mit einer Vielzahl von Einführ- bzw. Einsetzlöchern 19 ausgebildet, welche die Halteeinrichtung 18 in Vorwärts- und Rückwärts- oder Längsrichtungen durchdringen und so angeordnet sind, um im wesentlichen den entsprechenden Drahteinführlöchern 17 zu entsprechen. Die Halteeinrichtung 18 verhindert eine lose Rückwärts- oder Entnahmebewegung des Gummistopfens 16, d. h. die Entnahme des Gummistopfens 16 aus der Aufnahmevertiefung 13, indem sie an der Eintrittsseite der Aufnahmevertiefung 13 montiert ist.
  • Als nächstes wird das Anschlußpaßstück 20 beschrieben.
  • Das Anschlußpaßstück 20 wird durch ein Schneiden, Biegen, Falten und/oder Prägen eines metallischen Plattenmaterials gebildet, welches in eine bestimmte (vorbestimmte oder vorbestimmbare) Form gestanzt oder ausgeschnitten ist, und ist mit einem im wesentlichen rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Rohrabschnitt 21, einem engen Dorn bzw. Flachstecker 22, welcher nach vorne von dem rechteckigen Rohrabschnitt 21 vorragt, und einem Drahtcrimpabschnitt 23 versehen, welcher sich nach rückwärts von dem rechteckigen Rohrabschnitt 21 erstreckt. Der Drahtcrimpabschnitt 23 wird in Verbindung mit einem Ende eines Drahts 24 gecrimpt oder gebogen oder gefaltet oder kann gecrimpt, gebogen oder gefaltet werden. Der rechtwinkelige Rohrabschnitt 21 besteht aus einer Bodenwand 25, welche in Vorwärts- und Rückwärts- oder Längsrichtungen eng bzw. schmal und lang ist, einem Paar von Seitenwänden 26, welche von dem linken oder rechten Rand oder Randabschnitt der Bodenwand 25 unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal auf die Bodenwand 25, aufragen oder vorragen, und oberen Wänden 27, welche sich nach einwärts von den oberen Rändern bzw. Kanten von beiden Seitenwänden 26 erstrecken und wenigstens teilweise im wesentlichen übereinander angeordnet sind. Die Bodenwand 25 ist mit einem Verriegelungsloch oder einer Vertiefung 28 ausgebildet.
  • Ein derartiges Anschlußpaßstück 20 ist wenigstens teilweise in den entsprechenden Hohlraum 12 vorzugsweise von rückwärts des Verbinders 10 eingesetzt oder eingepaßt oder kann eingesetzt oder eingepaßt werden, nachdem es durch das Einsetzloch 19 der Halteeinrichtung 18 und das Drahteinführloch 17 des Gummistopfeins 16 hindurchtritt, während der Flachstecker 22 nach vorne gerichtet ist. Das eingesetzte Anschlußpaßstück 20 ist durch den Eingriff des Verriegelungsvorsprungs 15A des Harzverriegelungsabschnitts 15 mit dem Verriegelungsloch 28 so gehalten, um nicht auszutreten bzw. herauszufallen. Die innere Umfangsoberfläche des Drahteinführlochs 17 ist rückstellfähig und hermetisch in Kontakt mit der äußeren Umfangsoberfläche des Drahts 24 gebracht, welcher an dem Anschlußpaßstück 20 gesichert ist.
  • Als nächstes wird das Verriegelungsloch 28 beschrieben.
  • Die Breite (Querabmessung) des Verriegelungslochs 28 erstreckt sich im wesentlichen über die gesamte Breite der Bodenwand 25, wodurch ein maximal ergriffener oder eingreifbarer Bereich mit dem Harzverriegelungsabschnitt 15 entlang einer Breitenrichtung sichergestellt wird. Darüber hinaus sind linke und rechte Seitenwände 26, welche von der Bodenwand 25 aufragen oder vorragen, wo das Verriegelungsloch 28 ausgebildet ist, jeweils mit einem Paar von vorderen und rückwärtigen Kerben 29 durch ein Wegschneiden lediglich der vorderen und rückwärtigen Erlden eines Abschnitts entsprechend dem Verriegelungsloch 28 ausgebildet, um im wesentlichen mit dem Verriegelungsloch 28 zu kommunizieren bzw. in Verbindung zu stehen. Mit anderen Worten sind die Kerben 29 in den Seitenwänden 26 an Positionen im wesentlichen entsprechend den Rändern bzw. Kanten des Verriegelungslochs 28 entlang der Längsrichtung des Anschlußpaßstücks 20 vorgesehen. Die Kerben 29 erstrecken sich nach oben von den Bodenrändern bzw. -kanten der Seitenwände 26, d. h. dem linken und rechten Rand der Bodenwand 25, und ein vertikal gekerbter Bereich (Höhe der oberen Enden der Kerben 29) ist eingestellt, um eine derartige Höhe höher als gekrümmte, gebogene Abschnitte 30 aufzuweisen, welche an Grenzen zwischen den Wänden 25 und 26 ausgebildet sind, wenn ein Biegen durchgeführt wird, um zu bewirken, daß die Seitenwände 26 von der Bodenwand 25 aufragen. Durch ein Ausbilden eines Paars von vorderen und rückwärtigen Kerben 29, welche sich bis zu der Position höher als der gekrümmte, gebogene Abschnitt 30 erstrecken, verbleibt ein Bereich 26A von jeder Seitenwand 26 zwischen den vorderen und rückwärtigen Kerben 29 im wesentlichen in der Form einer flachen Platte, deren Bodenrand bzw. -kante im wesentlichen auf derselben Höhe wie die untere Oberfläche der Bodenwand 25 angeordnet ist. Insbesondere sind die gekrümmten, gebogenen Abschnitte 30 an den Grenzen zwischen der Bodenwand 25 und den Seitenwänden 26 ausgebildet, wenn die Seitenwände 26 so gebogen sind, um nach oben von den gegenüberliegenden, seitlichen Rändern der Bodenwand 25 aufzuragen. Da die Bereiche 26A der Seitenwände 26 entsprechend dem Verriegelungsloch 28 von den gekrümmten, gebogenen Abschnitten 30 durch die Kerben 29 getrennt sind, können jedoch diese Bereiche 26A im wesentlichen in der Form von flachen Platten verbleiben, ohne durch den Biegevorgang beeinflußt zu werden.
  • An dem Bodenende von jeder Seitenwand 26 (entsprechend dem Bereich 26A) zwischen dem Paar von vorderen und rückwärtigen Kerben 29 ist ein geneigter, abgeschrägter bzw. abgefaster Abschnitt 31 im wesentlichen entsprechend dem gekrümmten, gebogenen Abschnitt 30 an der Grenze zwischen der Bodenwand 25 und der Seitenwand 26 ausgebildet. Mit anderen Worten sind die abgeschrägten Abschnitte 31 an einem äußeren Seitenrand der entsprechenden Seitenwand 26 ausgebildet und in einer derartigen Weise geneigt bzw. abgeschrägt, um im wesentlichen der Form des gekrümmten, gebogenen Abschnitts 30 zu entsprechen, wenn entlang der Längsrichtung des Anschlußpaßstücks 20 gesehen. Wenn kein abgeschrägter Abschnitt 31 an dem Bodenende der Seitenwand 26 ausgebildet ist, wölbt sich der äußere Eckabschnitt an dem Bodenende der Seitenwand 26 geneigt nach unten nach außen, wenn das Anschlußpaßstück 20 von vorne gesehen ist. Da die abgeschrägten Abschnitte 31 in dem Anschlußpaßstück 20 dieser Ausführungsform ausgebildet sind, wölben sich jedoch die Bodenenden der Seitenwände 26 nur geringfügig von den äußeren Oberflächen (Oberflächen, um an den äußeren Seiten durch ein Biegen angeordnet zu sein) der gekrümmten, gebogenen Abschnitte 30.
  • Wenn das derart konstruierte Anschlußpaßstück 20 wenigstens teilweise in den Verbinder 10 eingesetzt wird, kann die Bodenwand 25 in gleitendem Kontakt mit dem Eintrittsrand bzw. der Eintrittskante des Einsetzlochs 19 der Halteeinrichtung 18 gehalten werden, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist. In dem Anschlußpaßstück 20 dieser Ausführungsform sind jedoch die Bodenränder der Bereiche 26A der Seitenwände 26 entsprechend dem Verriegelungsloch 28 im wesentlichen auf derselben Höhe wie die untere Oberfläche der Bodenwand 25 angeordnet. Darüber hinaus ist die Abmessung der Kerben entlang von Vorwärts- und Rückwärts- oder Längsrichtungen an den Bodenrändern der Seitenwände 26 sehr gering. Dementsprechend sind die Abschnitte der Seitenwände 26 entsprechend dem Verriegelungsloch 28 nicht stark abgesetzt, wenn das Anschlußpaßstück 20 von der Seite betrachtet wird, und selbst wenn die Bodenwand 25 in gleitendem Kontakt mit dem Rand bzw. der Kante des Einsetzlochs 19 während eines Einsetzens bzw. Einführens gehalten wird, besteht im wesentlichen keine Möglichkeit, daß die Bodenwand 25 ergriffen wird.
  • Darüber hinaus erstreckt sich, da die Bereiche 26A der Seitenwände 26 entsprechend dem Verriegelungsloch 28 im wesentlichen in den plattenartigen Platten von ihren oberen Enden zu ihren Bodenenden vorliegen, ein Bereich des Verriegelungslochs 28 über die gesamte Breite der Bodenwand 25. Dies ermöglicht, daß die Breite des Harzverriegelungsabschnitts 15 maximal bis zu einem Ausmaß erstreckt wird, daß der Harzverriegelungsabschnitt 15 in Kontakt mit den inneren Oberflächen der Seitenwände 26 gehalten wird, wodurch ein maximal ergriffener bzw. in Eingriff stehender Bereich des Verriegelungslochs 28 und des Harzverriegelungsabschnitts 15 sichergestellt wird.
  • In dem Fall des Anschlußpaßstücks 20, in welchem die Abschnitte der Seitenwände entsprechend dem Verriegelungsloch vertieft bzw. abgesetzt sind, wird das Anschlußpaßstück 20 stark geneigt, wenn diese abgesetzten Abschnitte durch den Eintrittsrand des Einsetzlochs 19 ergriffen werden, woraus resultiert, daß das vordere Ende des Anschlußpaßstücks in dem einstückigen Gummistopfen 16 festgelegt werden bzw. steckenbleiben kann. Da kein abgesetzter Abschnitt wie oben in dem Anschlußpaßstück 20 dieser Ausführungsform vorhanden ist, selbst wenn ein Dimensionszusammenhang derart ist, daß das Anschlußpaßstück 20 in dem Einsetzloch 19 geneigt ist, bleibt jedoch das Anschlußpaßstück 20 nicht in dem Gummistopfen 16 stecken, da die Neigung gering ist.
  • In dem Fall, daß die äußeren Eckabschnitte der Bodenenden der Seitenwände im Gegensatz zu dieser Ausführungsform unverändert verbleiben, wölben sich diese Eckabschnitte schräg nach unten von den gekrümmten, gebogenen Abschnitten und können durch den Eintrittsrand des Einsetzlochs ergriffen werden. Da die geneigten, abschrägten Abschnitte 31 entsprechend den gekrümmten, gebogenen Abschnitten 30 an den Grenzen zwischen der Bodenwand 25 und den Seitenwänden 26 an den Bodenenden der Seitenwände 26 in dieser Ausführungsform ausgebildet sind, werden jedoch die Bodenenden der Seitenwände 26 nicht durch den Eintrittsrand des Einsetzlochs 19 ergriffen bzw. gefangen.
  • Dementsprechend ist, um zu verhindern, daß ein Anschlußpaßstück ergriffen wird, während es in einen Verbinder eingesetzt wird, jede Seitenwand 26 mit einem Paar von Kerben 29 durch ein Wegschneiden lediglich der vorderen und rückwärtigen Enden eines Bereichs 26A im wesentlichen entsprechend einem Verriegelungsloch 28 ausgebildet, um mit dem Verriegelungsloch 28 zu kommunizieren bzw. in Verbindung zu stehen, und der Bereich 26A der Seitenwand 26 zwischen dem Paar von Kerben 29 liegt im wesentlichen in der Form einer flachen Platte vor, deren Bodenrand im wesentlichen auf derselben Höhe wie die untere Oberfläche einer Bodenwand 25 angeordnet ist. Da die Bodenränder der Seitenwände 26 im wesentlichen auf derselben Höhe wie die untere Oberfläche der Bodenwand 25 angeordnet sind, sind die Abschnitte der Seitenwände 26 entsprechend dem Verriegelungsloch 28 nicht abgesetzt bzw. ausgenommen, wenn ein Anschlußpaßstück 20 von der Seite betrachtet wird, und das Anschlußpaßstück 20 wird nicht durch ein Einsetzloch 19 oder dgl. während eines Einsetzens ergriffen.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene und illustrierte Ausführungsform beschränkt. Beispielsweise werden auch die folgenden Ausführungsformen durch den technischen Bereich der vorliegenden Erfindung umfaßt, wie sie in den Ansprüchen definiert ist. Neben den folgenden Ausführungsformen können verschiedene Änderungen durchgeführt werden, ohne den Rahmen und Geist der vorliegenden Erfindung zu verlassen, wie sie in den Ansprüchen definiert ist.
    • 1. Obwohl das Vater- bzw. Stecker-Anschlußpaßstück, welches den Dorn bzw. Flachstecker an seinem vorderen Ende aufweist, in der vorangehenden Ausführungsform beschrieben ist, ist die vorliegende Erfindung auch auf Mutter- bzw. Buchsen-Anschlußpaßstücke anwendbar, welche keinen Dorn bzw. Flachstecker aufweisen.
    • 2. Obwohl das in den Verbinder, welcher mit dem einstückigen Gummistopfen und der Halteeinrichtung für ein Verriegeln dieses Gummistopfens versehen ist, einzusetzende Anschlußpaßstück in der vorangehenden Ausführungsform beschrieben ist, ist die vorliegende Erfindung auch in dem Fall anwendbar, wo Gummistopfen einzeln an den Anschlußpaßstücken montiert bzw. angeordnet sind.
    • 3. Obwohl das in den wasserdichten Verbinder einzusetzende Anschlußpaßstück in der vorangehenden Ausführungsform beschrieben ist, ist die vorliegende Erfindung auch auf Anschlußpaßstücke anwendbar, welche in nicht-wasserdichte Verbinder einzusetzen sind.
    • 4. Obwohl die Einsetzlöcher in der rückwärtigen Endoberfläche des Verbinders in der Halteeinrichtung für ein Verriegeln des einstückigen Gummistopfens in der vorangehenden Ausführungsform ausgebildet sind, ist die vorliegende Erfindung auch in dem Fall anwendbar, daß beispielsweise die Einsetzlöcher in einer rückwärtigen Rückhalteeinrichtung ausgebildet sind, welche in dem Verbindergehäuse zu montieren ist, um die Anschlußpaßstücke zu verriegeln, anstatt in der Halteeinrichtung ausgebildet zu sein.
    LISTE DER BEZUGSZEICHEN 10 Verbinder
    11 Verbindergehäuse
    12 Hohlraum
    13 Aufnahmevertiefung bzw. -ausnehmung
    15 Harzverriegelungsabschnitt
    16 einstückiger Gummistopfen
    17 Drahteinführloch
    18 Halterung bzw. Halteeinrichtung
    19 Einsetzloch
    20 Anschlußpaßstück
    25 Bodenwand
    26 Seitenwand
    26A Bereich der Seitenwand entsprechend einem Verriegelungsloch
    28 Verriegelungsloch
    29 Kerbe
    30 gekrümmter, gebogener Abschnitt
    31 abgeschrägter Abschnitt

Claims (13)

1. Anschlußpaßstück (20), welches wenigstens teilweise in einen Verbinder (10) einführbar bzw. einsetzbar ist, umfassend:
eine Bodenwand (25),
Seitenwände (26), welche veranlaßt werden, zu dem linken und rechten Rand der Bodenwand (25) unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal darauf, durch ein Biegen vorzuragen,
ein Verriegelungsloch (28), welches in der Bodenwand (25) ausgebildet ist und dessen Breite sich über die im wesentlichen gesamte Breite der Bodenwand (25) erstreckt und mit einem Verriegelungsabschnitt (15) in Eingriff bringbar ist, welcher in dem Verbinder (10) vorgesehen ist,
worin jede Seitenwand (26) mit einem Paar von Kerben (29) durch ein Wegschneiden nur der vorderen und rückwärtigen Enden eines Bereichs bzw. einer Fläche (26A) davon ausgebildet ist, welche(r) im wesentlichen dem Verriegelungsloch (28) entspricht, um im wesentlichen mit dem Verriegelungsloch (28) in Verbindung zu stehen.
2. Anschlußpaßstück nach Anspruch 1, worin das Verriegelungsloch (28) in der Bodenwand (25) vor einem Biegen ausgebildet ist.
3. Anschlußpaßstück nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, worin ein Bereich (26A) von jeder Seitenwand (26) zwischen dem Paar voh Kerben (29) im wesentlichen in der Form einer flachen Platte vorliegt.
4. Anschlußpaßstück nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, worin der Bodenrand bzw. die Bodenkante eines Bereichs (26A) von jeder Seitenwand (26) zwischen dem Paar von Kerben (29) im wesentlichen auf derselben Höhe wie die untere Oberfläche der Bodenwand (25) angeordnet ist.
5. Anschlußpaßstück nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, worin der Verbinder (10) einen Dichtstopfen (16), welcher wenigstens teilweise in einer Aufnahmevertiefung bzw. -ausnehmung (13) aufzunehmen ist, welche an einem rückwärtigen Endabschnitt eines Verbindergehäuses (11) vorgesehen ist und ein oder mehrere Drahteinführloch(löcher) (17) entsprechend einem oder mehreren Hohlraum(räumen) (12) für ein wenigstens teilweises Aufnehmen des entsprechenden Anschlußpaßstücks (20) aufweist, und eine Halterung bzw. Halteeinrichtung (18) umfaßt, welche ein oder mehrere Einsetzloch(löcher) (19) im wesentlichen entsprechend den Drahteinführlöcher (17) aufweist und adaptiert ist, eine lose Rückwärtsbewegung des Dichtstopfens (16) zu verhindern, und das Anschlußpaßstück (20) in den Hohlraum (12) nach einem aufeinanderfolgenden Durchtreten durch das Einsetzloch (19) und das Drahteinführloch (17) einsetzbar bzw. einfügbar ist.
6. Anschlußpaßstück nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, worin ein geneigter, abgeschrägter Abschnitt (31) im wesentlichen entsprechend einem gekrümmten, gebogenen Abschnitt (30) an einer Grenze zwischen der Bodenwand (25) und der Seitenwand (26) an einem Bodenendabschnitt von jeder Seitenwand (26) zwischen dem Paar von Kerben (29) ausgebildet ist.
7. Verbinder (10), umfassend:
ein Gehäuse (11), welches mit einem oder mehreren Hohlraum(räumen) (12) ausgebildet ist und in seiner rückwärtigen Endoberfläche mit einem oder mehreren Einsetzloch(löchern) (19) im wesentlichen entsprechend den Hohlräumen (12) ausgebildet ist, und
ein oder mehrere Anschlußpaßstück(e) (20) entsprechend einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei das Anschlußpaßstück (20) wenigstens teilweise in den Hohlraum (12) eingefügt bzw. eingesetzt ist, indem es durch das Einsetzloch (19) hindurchgeführt ist, und durch den Eingriff des Verriegelungslochs (28) mit einem Verriegelungsabschnitt (15), welcher in dem Hohlraum (12) vorgesehen ist, gehalten ist, um nicht herauszutreten bzw. herauszufallen.
8. Verbinder nach Anspruch 7, weiters umfassend einen Dichtstopfen (16), welcher wenigstens teilweise in einer Aufnahmevertiefung bzw. -ausnehmung (13) aufzunehmen ist, welche an einem rückwärtigen Endabschnitt eines Verbindergehäuses (11) vorgesehen ist und ein oder mehrere Drahteinführloch(löcher) (17) entsprechend einem oder mehreren Hohlraum(räumen) (12) für ein wenigstens teilweises Aufnehmen des entsprechenden Anschlußpaßstücks (20) aufweist, und eine Halterung bzw. Halteeinrichtung (18), welche ein oder mehrere Einsetzloch(löcher) (19) im wesentlichen entsprechend den Drahteinführlöcher (17) aufweist und adaptiert ist, eine lose Rückwärtsbewegung des Dichtstopfens (16) zu verhindern, und das Anschlußpaßstück (20) in den Hohlraum (12) nach einem aufeinanderfolgenden Durchtreten durch das Einsetzloch (19) und das Drahteinführloch (17) einsetzbar bzw. einfügbar ist.
9. Verfahren zum Ausbilden eines Anschlußpaßstücks (20), welches wenigstens teilweise in einen Verbinder (10) einsetzbar bzw. einführbar ist, umfassend:
Bereitstellen einer Metallplatte,
Bewirken, daß Seitenwände (26) von dem linken und rechten Rand einer Bodenwand (25) unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal dazu, vorragen, indem die Metallplatte gebogen wird,
Ausbilden eines Verriegelungslochs (28) in der Bodenwand (25), welches eine Breite aufweist, welche sich über die im wesentlichen gesamte Breite der Bodenwand (25) erstreckt und mit einem Verriegelungsabschnitt (15) in Eingriff bringbar ist, welcher in dem Verbinder (10) vorgesehen ist,
worin jede Seitenwand (26) mit einem Paar von Kerben (29) durch ein Wegschneiden nur der vorderen und rückwärtigen Enden eines Bereichs bzw. einer Fläche (26A) davon ausgebildet wird, welche(r) im wesentlichen dem Verriegelungsloch (28) entspricht, um im wesentlichen mit dem Verriegelungsloch (28) zu kommunizieren bzw. in Verbindung zu stehen.
10. Verfahren nach Anspruch 9, worin das Verriegelungsloch (28) in der Bodenwand (25) vor einem Biegen ausgebildet wird.
11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, worin ein Bereich (26A) von jeder Seitenwand (26) zwischen dem Paar von Kerben (29) im wesentlichen in der Form einer flachen Platte ausgebildet wird.
12. Anschlußpaßstück nach Anspruch 9, 10 oder 11, worin der Bodenrand eines Bereichs (26A) von jeder Seitenwand (26) zwischen dem Paar von Kerben (29) im wesentlichen auf derselben Höhe wie die untere Oberfläche der Bodenwand (25) ausgebildet wird.
13. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 9 bis 12, weiters umfassend den Schritt eines Ausbildens an einem Bodenendabschnitt von jeder Seitenwand (26) zwischen dem Paar von Kerben (29) eines geneigten, abgeschrägten Abschnitts (31), welcher im wesentlichen einem gekrümmten, gebogenen Abschnitt (30) entspricht, an einer Grenze zwischen der Bodenwand (25) und der Seitenwand (26).
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