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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Verbinder, auf ein
Form- bzw. Gießverfahren hiefür und auf
eine Form- bzw. Gießvorrichtung
hiefür.
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Ein
Beispiel von bekannten Verbindern ist in der japanischen, geprüften Patentveröffentlichung Nr.
H04-115475 geoffenbart. Dieser Verbinder besteht aus einem Verbindergehäuse und
Anschlußpaßstücken, welche
in das Verbindergehäuse
einpaßbar
sind. Wenn es in einen Hohlraum des Verbindergehäuses eingesetzt ist bzw. wird,
wird das Anschlußpaßstück rückstellfähig bzw.
elastisch durch einen verriegelnden bzw. Verriegelungsabschnitt
verriegelt, welcher von einer inneren bzw. Innenoberfläche des
Hohlraums vorragt, wodurch es daran gehindert wird, aus dem Hohlraum
auszutreten.
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Bei
einer Anforderung, den Verbinder zu miniaturisieren, müssen alle
Hohlräume,
der verriegelnde Abschnitt und die Anschlußpaßstücke kleiner gemacht werden.
In einem derartigen Fall können
Kräfte
für ein
Verriegeln der Anschlußpaßstücke unzureichend
werden.
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Die
vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung des obigen Problems
entwickelt und es ist ein Ziel bzw. Gegenstand davon, einem Verbinder
zu erlauben, in geeigneter Weise miniaturisiert zu werden.
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Dieses
Ziel wird gemäß der Erfindung
durch einen Verbinder gemäß Anspruch
1, durch ein Form- bzw. Gießverfahren
gemäß Anspruch
5 und durch eine Formvorrichtung bzw. ein Gießgerät gemäß Anspruch 9 gelöst. Bevorzugte
Ausführungsformen
der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
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Gemäß der Erfindung
wird ein Verbinder zur Verfügung
gestellt, in welchem wenigstens ein Hohlraum, in welchen ein Anschlußpaßstück bzw.
-verbundstück
wenigstens teilweise in einer Einsetzrichtung, vorzugsweise von
hinten einsetzbar ist, in einem Verbindergehäuse vorgesehen ist, und ein
verriegelnder bzw. Verrie gelungsabschnitt, welcher mit dem Anschlußpaßstück in Eingriff
bringbar ist, rückstellfähig deformierbar
in dem Hohlraum vorgesehen ist, wobei:
der verriegelnde Abschnitt
einen Basisabschnitt, welcher ein Deformationsbasisende beinhaltet,
und einen vorragenden bzw. vorspringenden Abschnitt umfaßt, welcher
wenigstens teilweise in den Hohlraum von dem Basisabschnitt vorragt
bzw. vorspringt,
der Basisabschnitt die in Breitenrichtung
gegenüberliegenden
bzw. entgegengesetzten Seitenoberflächen davon durch eine Form
geformt aufweist, welche nach vorne für ein bzw. zum Öffnen bewegt
ist bzw. wird, und eine Kerbe durch diese Form so ausgebildet oder
geformt oder gegossen ist, um in der vorderen Oberfläche bzw.
Fläche
des Verbindergehäuses
offen zu sein und sich weiter nach außen als die innere Seitenoberfläche bzw.
Oberfläche
bzw. -fläche
der inneren Seite des Hohlraums in bezug auf eine Breitenrichtung
zu erstrecken, und
der vorragende Abschnitt die in Breitenrichtung
gegenüberliegenden
bzw. entgegengesetzten Seitenoberflächen bzw. -flächen davon
durch eine Form geformt hat, welche nach rückwärts für ein bzw. zum Öffnen bewegt
ist bzw. wird, und ausgebildet ist, um schmäler als der Basisabschnitt
zu sein oder eine Breite schmäler
als die Breite des Basisabschnitts aufzuweisen.
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Da
die Kerbe so ausgebildet ist, um in der vorderen Oberfläche des
Verbindergehäuses
offen zu sein, indem die Form nach vorne bewegt wird, um zu öffnen, und
adaptiert ist, um die in Breitenrichtung gegenüberliegenden Seitenoberflächen des
Basisabschnitts zu formen bzw. zu gießen, welcher das Deformations- bzw. Verformungsbasisende
beinhaltet, kann die Dicke der Form, d.h. die Breite des Basisabschnitts
um die Breite der Kerbe größer gemacht
werden. Daraus resultierend kann die Stärke bzw. Festigkeit des Basisabschnitts,
d.h. eine verriegelnde bzw. Verriegelungskraft für das Anschlußpaßstück erhöht werden.
Da diese Kerbe nur in einem Bereich des Verbindergehäuses vor
dem Deformationsbasisende des verriegelnden Abschnitts, d.h. in einem
Bereich kleiner Länge
im Vergleich zu dem gesamten Verbindergehäuse ausgebildet ist, kann eine Reduktion
in der Festigkeit des Verbindergehäuses, welche durch die Kerbe
bewirkt wird, maximal unterdrückt
bzw. verringert werden.
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Hier
wird, wenn der vorragende Abschnitt ausgebildet werden sollte, um
dieselbe Breite wie der Basisabschnitt aufzuweisen, eine Kerbe so
in der inneren bzw. Innenseitenoberfläche des Hohlraums, um nach
rückwärts zu öffnen bzw.
offen zu sein, durch eine Form ausgebildet, welche für ein Öffnen nach
rückwärts bewegt
wird. Da dieser Längenbereich
größer ist
als die nach vorne öffnende
bzw. mündende
Kerbe, besteht eine Möglichkeit
eines Reduzierens der Stärke
bzw. Festigkeit des Verbindergehäuses.
Dementsprechend ist der vorragende Abschnitt ausgebildet, um schmäler als
der Basisabschnitt in der vorliegenden Erfindung zu sein. Es ist daher
nicht notwendig, die oben erwähnte,
nach rückwärts öffnende
bzw. mündende
Kerbe auszubilden, oder selbst wenn eine derartige Öffnung ausgebildet
ist, kann sie ausgebildet sein, um eine geringere Breite als die
nach vorne öffnende
Kerbe aufzuweisen. Daraus resultierend kann die Festigkeit des Verbindergehäuses hoch
gehalten werden.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform ist
ein manövrierbarer
bzw. handhabbarer bzw. betätigbarer
Abschnitt, welcher durch ein Werkzeug bzw. Betätigungselement betätigbar bzw.
manövrierbar ist,
um rückstellfähig den
verriegelnden Abschnitt in einer entriegelnden Richtung zu deformieren
bzw. zu verformen, an der vorderen Oberfläche bzw. Fläche des Basisabschnitts vorgesehen,
und der betätigbare Abschnitt
ist in einem derartigen Breitenbereich ausgebildet, um ein Teil
des Basisabschnitts abzudecken bzw. zu bedecken, welches sich weiter
nach außen als
der vorragende Abschnitt in bezug auf eine Breitenrichtung wölbt.
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Da
der manövrier-
bzw. betätigbare
Abschnitt eine große
Breite aufweist, kann ein Querschnitt des betätigbaren Abschnitts, in welchen
das Betätigungselement
bzw. Werkzeug einsetzbar ist, entsprechend breiter gemacht werden.
Derart kann die Handhabbarkeit bzw. Betätigbarkeit des verriegelnden
Abschnitts durch das Betätigungselement verbessert
werden und die Stärke
bzw. Festigkeit des Betätigungselements
kann erhöht
werden.
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Vorzugsweise
ist bzw. sind ein oder mehrere verstärkender) bzw. Verstärkungsabschnitt(e)
zwischen dem vorragenden Abschnitt und dem Basisabschnitt vorgesehen.
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Gemäß der Erfindung
wird ein Form- bzw. Gießverfahren
zum Formen bzw. Gießen
eines Verbinders, insbesondere gemäß der Erfindung oder einer bevorzugten
Ausführungsform
davon zur Verfügung
gestellt, in welchem wenigstens ein Hohlraum, in welchen ein Anschlußpaßstück wenigstens
teilweise in einer Einsetzrichtung einsetzbar ist, in einem Verbindergehäuse vorgesehen
wird bzw. ist, und ein verriegelnder bzw. Verriegelungsabschnitt,
welcher mit dem Anschlußpaßstück in Eingriff
bringbar ist, rückstellfähig deformierbar
bzw. verformbar in dem Hohlraum vorgesehen wird, wobei der verriegelnde Abschnitt
einen Basisabschnitt, welcher ein Deformationsbasisende beinhaltet,
und einen vorragenden bzw. vorspringenden Abschnitt umfaßt, welcher
wenigstens teilweise in den Hohlraum von dem Basisabschnitt vorragt
bzw. vorspringt, umfassend die folgenden Schritte:
ein Formen
von in Breitenrichtung gegenüberliegenden
bzw. entgegengesetzten Seitenoberflächen bzw. -flächen des
Basisabschnitts durch eine Form, welche nach vorne für ein Öffnen bewegt
wird,
ein Ausbilden oder Formen bzw. Gießen einer Kerbe, so daß sie in
der vorderen Oberfläche
bzw. Fläche des
Verbindergehäuses
durch diese Form offen ist und sich weiter nach außen als
die innere Seitenoberfläche
bzw. -flächen
des Hohlraums in bezug auf eine Breitenrichtung erstreckt, und
ein
Formen der in Breitenrichtung gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten
Seitenoberflächen
bzw. -fläche
des vorragenden Abschnitts durch eine Form, welche nach rückwärts für ein Öffnen bewegt
wird,
wobei der vorragende Abschnitt ausgebildet ist, um eine
Breite schmäler
als die Breite des Basisabschnitts aufzuweisen.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung wird der verriegelnde Abschnitt geformt oder ausgebildet,
um einen betätigbaren
bzw. manövrierbaren
bzw. handhabbaren Abschnitt aufzuweisen, welcher durch ein Betätigungselement
bzw. Werkzeug betätigbar
ist, um rückstellfähig den
verriegelnden Abschnitt in einer entriegelnden Richtung zu deformieren,
welcher an der vorderen Oberfläche bzw.
Fläche
des Basisabschnitts vorgesehen wird bzw. ist.
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Vorzugsweise
wird der betätigbare
Abschnitt in einem derartigen Breitenbereich ausgebildet, um ein
Teil des Basisabschnitts abzudecken, welches sich weiter nach außen als
der vorragende Abschnitt in bezug auf eine Breitenrichtung erstreckt.
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Am
meisten bevorzugt wird bzw. werden ein oder mehrere verstärkender)
Abschnitte) zwischen dem vorragenden Abschnitt und dem Basisabschnitt vorgesehen.
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Gemäß der Erfindung
wird weiters eine Formvorrichtung bzw. ein Gießapparat für ein Formen bzw. Gießen eines
Verbinders, insbesondere gemäß der Erfindung
oder einer bevorzugten Ausführungsform
davon zur Verfügung
gestellt, in welchem wenigstens ein Hohlraum, in welchen ein Anschlußpaßstück wenigstens
teilweise in einer Einsetzrichtung einsetzbar ist, in einem Verbindergehäuse vorgesehen
wird, und ein verriegelnder bzw. Verriegelungsabschnitt, welcher
mit dem Anschlußpaßstück in Eingriff
bringbar ist, rückstellfähig deformierbar
in dem Hohlraum vorgesehen ist, wobei der verriegelnde Abschnitt
einen Basisabschnitt, welcher ein Deformationsbasisende beinhaltet,
und einen vorragenden Abschnitt umfaßt, welcher wenigstens teilweise
in den Hohlraum von dem Basisabschnitt vorragt, umfassend:
eine
erste Form, welche in einer ersten Richtung bewegbar ist, um für ein Formen
von in Breitenrichtung gegenüberliegende
Seitenoberflächen
des Basisabschnitts und ein Formen oder Ausbilden einer Kerbe zu öffnen, so
daß sie
in der vorderen Oberfläche
des Verbindergehäuses
offen ist und sich weiter nach außen als die innere Seitenoberfläche des
Hohlraums in bezug auf eine Breitenrichtung erstreckt, und
eine
zweite Form, welche in einer zweiten Richtung im wesentlichen entgegengesetzt
zu der ersten Richtung bewegbar ist, um für ein Formen der in Breitenrichtung
gegenüberliegenden
bzw. entgegengesetzten Seitenoberflächen bzw. -flächen des
vorragenden Abschnitts zu öffnen,
wobei
die Formen derart konstruiert sind, daß der vorragende Abschnitt
ausgebildet ist, um eine Breite schmäler als die Breite des Basisabschnitts
aufzuweisen.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform wird
der verriegelnde bzw. Verriegelungsabschnitt so geformt, um einen
betätigbaren
bzw. manövrierbaren bzw.
handhabbaren Abschnitt aufzuweisen, welcher durch ein Betätigungselement
bzw. Werkzeug betätigbar
ist, um rückstellfähig den
verriegelnden Abschnitt in einer ent riegelnden Richtung zu deformieren,
welcher an der vorderen Oberfläche
des Basisabschnitts vorgesehen ist.
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Vorzugsweise
wird der manövrierbare
bzw. betätigbare
Abschnitt in einem derartigen Breitenbereich ausgebildet, um ein
Teil des Basisabschnitts abzudecken, welches sich weiter nach außen als
der vorragende Abschnitt in bezug auf eine Breitenrichtung wölbt.
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Am
meisten bevorzugt ist bzw. sind ein oder mehrere verstärkender)
bzw. Verstärkungsabschnitte)
zwischen dem vorragenden Abschnitt und dem Basisabschnitt vorgesehen.
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Diese
und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung
werden bei einer Lektüre
der nachfolgenden detaillierten Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen
und aus den beigeschlossenen Zeichnungen deutlicher ersichtlich
werden. Es sollte verstanden werden, daß, obwohl Ausführungsformen
getrennt beschrieben werden, einzelne Merkmale davon zu zusätzlichen Ausführungsformen
kombiniert werden können.
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1 ist eine Vorderansicht
eines Mutter- bzw. Buchsengehäuses
gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung,
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2 ist eine Rückansicht
des Buchsengehäuses,
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3 ist eine teilweise perspektivische
Ansicht, teilweise im Schnitt, welche das Buchsengehäuse zeigt,
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4 ist eine Vorderansicht
eines Mutter- bzw. Buchsen-Anschlußpaßstücks,
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5 ist eine Bodenansicht
des Buchsen-Anschlußpaßstücks,
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6 ist eine linke Seitenansicht
bzw. Seitenansicht von links des Buchsen-Anschlußpaßstücks,
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7 ist eine Seitenansicht
im Schnitt, welche einen Zustand zeigt, wo das Buchsen-Anschlußpaßstück in das
Buchsengehäuse
eingesetzt ist bzw. wird,
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8 ist eine Seitenansicht
im Schnitt, welche einen Zustand zeigt, wo das Buchsen-Anschlußpaßstück in das
Buchsengehäuse
eingesetzt ist bzw. wird,
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9 ist eine Vorderansicht,
welche einen Zustand zeigt, wo die Buchsen-Anschlußpaßstücke in das Buchsengehäuse eingesetzt
sind bzw. werden,
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10 ist eine Draufsicht auf
ein Löse-
bzw. Trennwerkzeug,
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11 ist eine Vorderansicht
des Lösewerkzeugs
bzw. -betätigungselements,
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12 ist eine Seitenansicht
im Schnitt, welche einen Zustand zeigt, wo das Lösewerkzeug in ein Formentfernungsloch
eingesetzt ist bzw. wird,
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13 ist eine Seitenansicht
im Schnitt, welche einen Zustand zeigt, wo betätigende bzw. manövrierende
Arme in manövrierbare
bzw. betätigbare Vertiefungen
bzw. Ausnehmungen eingesetzt sind bzw. werden,
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14 ist eine Seitenansicht
im Schnitt, welche einen Zustand zeigt, wo ein verriegelnder bzw. Verriegelungsabschnitt
rückstellfähig durch
eine Hebelwirkung deformiert bzw. verformt ist bzw. wird, und
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15 ist eine Seitenansicht
im Schnitt, welche eine zwischenliegende Stufe der Entnahme des Buchsen-Anschlußpaßstücks zeigt.
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Eine
bevorzugte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf 1 bis 15 beschrieben. In dieser Ausführungsform
ist ein Mutter- bzw.
Buchsenverbinder gezeigt, in welchen ein oder mehrere Mutter- bzw.
Buchsenanschlußpaßstück(e) 30 wenigstens
teilweise in ein Mutter- bzw. Buchsen-Verbindergehäuse (nachfolgend lediglich "Buchsengehäuse 10'') einzusetzen ist bzw. sind. Jedes
Buchsen-Anschlußpaßstück 30 ist
elektrisch mit einem Vater- bzw. Stecker-Anschlußpaßstück verbindbar, welches wenigstens
teilweise in einem zusammenpassenden bzw. abgestimmten Vater- bzw.
Steckergehäuse
aufgenommen ist (wobei weder das Steckergehäuse noch die Stecker-Anschlußpaßstücke gezeigt
sind), welches wenigstens teilweise in das Buchsengehäuse 10 eingepaßt ist,
während
es in dem Buchsengehäuse 10 aufgenommen ist.
In der folgenden Beschreibung wird eine einsetzende bzw. Einsetzrichtung
ID des Buchsen-Anschlußpaßstücks 30 in
das Buchsengehäuse 10 als eine
Vorwärtsrichtung
bezeichnet, eine Entnahmerichtung davon (Richtung im wesentlichen
entgegengesetzt zu der Einsetzrichtung ID) aus dem Buchsengehäuse 10 wird
als eine Rückwärtsrichtung
bezeichnet, und es wird auf alle Zeichnungen mit Ausnahme von 5 und 10 betreffend eine vertikale Richtung Bezug
genommen.
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Jedes
Buchsen-Anschlußpaßstück 30 ist
in eine gewünschte
Form vorzugsweise durch ein Prägen,
Falten und/oder Biegen eines leitenden bzw. leitfähigen (vorzugsweise
Metall-) Stücks
einer bestimmten (vorbestimmten oder vor bestimmbaren) Form ausgebildet,
welche aus einem leitenden bzw. leitfähigen (metallischen) Basismaterial
gestanzt oder ausgeschnitten ist. Wie in 5, 6 und 7 gezeigt, besteht dieses
Buchsen-Anschlußpaßstück 30 grob
aus einem im wesentlichen kastenförmigen Hauptabschnitt 31,
welcher hohl im wesentlichen entlang von Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen oder der Einsetzrichtung
ID ist, und einem Rohr- bzw. Trommelabschnitt 32, welcher
mit einem Ende eines Drahts W zu verbinden (vorzugsweise in Verbindung zu
crimpen) ist, wobei der Hauptkörper 31 und
die Trommel 32 einer nach dem anderen angeordnet sind.
Der Trommelabschnitt 32 ist mit einem verbindenden bzw.
Verbindungsabschnitt versehen, welcher vorzugsweise ein Paar von
vorderen crimpenden bzw. Crimpstücken 32a und
ein Paar von rückwärtigen crimpenden
Stücken 32b umfaßt, wobei
die vorderen crimpenden Stücke 32a in
Verbindung mit einem Kern Wa des Drahts W gecrimpt sind und die rückwärtigen crimpenden
Stücke 32b in
Verbindung mit einer Isolationsbeschichtung Wb des Drahts W gecrimpt
sind bzw. werden.
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Der
Hauptabschnitt 31 besteht aus einer seitlichen oder Bodenwand 33 (ersten
Wand), welche sich im wesentlichen entlang von Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen
erstreckt, einem Paar von Seitenwänden 34, 35 (zweiter
und dritter Wand), welche von seitlichen Abschnitten (vorzugsweise
den gegenüberliegenden
seitlichen Rändern
bzw. Kanten) der Bodenwand 33 aufragen, einer Deckenwand 36 (vierten
Wand), welche von dem vorragenden Ende der linken Seitenwand 34 von 4 (zweiten Wand) in einer
derartigen Weise vorragt, um im wesentlichen zu der Bodenwand 33 gerichtet
zu sein, und einer äußeren bzw.
Außenwand 37 (fünften Wand), welche
von dem vorragenden Ende der rechten Seitenwand 35 von 4 (dritten Wand) vorragt
und im wesentlichen wenigstens teilweise an der Außenseite
der Deckenwand 36 angeordnet ist.
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Wie
in 7 gezeigt, ist das
vordere Ende der Bodenwand 33 nach rückwärts im Vergleich zu denjenigen
der anderen Wände 34, 35, 36, 37 zurückgezogen
und ein rückstellfähiges bzw.
elastisches Kontaktstück 38 ragt
von diesem distalen oder vorderen Ende vor. Das rückstellfähige Kontaktstück 38 ist
in der Form eines moderat bzw. sanft abgewinkelten Auslegers (der
Winkel liegt vorzugsweise zwischen etwa 5° und etwa 45° in bezug auf die Einsetzrichtung),
welcher im wesentlichen zu der Bodenwand 33 und der Deckenwand 36 durch
ein Rückwärtsfalten
einer Zunge gerichtet ist, welche nach vorne von dem vorderen Ende
der Bodenwand 33 vorragt. Dieses rückstellfähige Kontaktstück 38 ist derart
konstruiert, daß ein
nach vorne geneigter Abschnitt und ein nach rückwärts geneigter Abschnitt aufeinanderfolgend
in einem im wesentlichen U-förmigen
gefalteten Abschnitt angeordnet sind, und ein Bereich, welcher sich
von dem nach vorwärts
geneigten Abschnitt zu dem nach rückwärts geneigten Abschnitt erstreckt,
ist vorzugsweise geprägt,
um zu der Deckenwand 36 vorzuragen, wodurch ein sich wölbender
Abschnitt bzw. Bereich 39 ausgebildet wird, welcher eine
im wesentlichen längliche
Form aufweist, welche im wesentlichen entlang von Vorwärts- und
Rückwärtsrichtungen
oder der Einsetzrichtung ID schmal ist. Eine Oberseite oder ein
Spitzenabschnitt dieses sich wölbenden
Abschnitts 39 dient als ein Kontaktabschnitt 40,
welcher in Kontakt mit einem Flachstecker bzw. Dorn des zusammenpassenden bzw.
abgestimmten Stecker-Anschlußpaßstücks gebracht
werden kann. Wenn bzw. da dieser Kontaktabschnitt 40 durch
den Flachstecker des Stecker-Anschlußpaßstücks gedrückt wird,
wird das rückstellfähige Kontaktstück 38 so
rückstellfähig deformiert,
um sich näher
zu der Bodenwand 33 (ersten Wand) mit dem gefalteten Abschnitt
als einen abstützenden bzw.
Supportpunkt einer rückstellfähigen Deformation
bzw. Verformung zu bewegen. Während
der rückstellfähigen Deformation
kann das rückwärtige Ende des
rückstellfähigen Kontaktstücks 38 in
Kontakt mit der inneren Oberfläche
der Bodenwand 33 gebracht werden. Ein Teil der inneren
Oberfläche
der Bodenwand 33 ist mit einer Vertiefung bzw. Aussparung 41 über eine
bestimmte (vorbestimmte oder vorbestimmbare) Länge ausgebildet, um dem rückstellfähigen Kontaktstück 38 zu
erlauben, rückstellfähig in einem
größeren Ausmaß deformiert
bzw. verformt zu werden und/oder das Kontaktstück 38 zu führen oder um
Verschiebungen bzw. Verlagerungen in Breitenrichtung entlang der
Breitenrichtung WD des rückstellfähig deformierten
rückstellfähigen Kontaktstücks 38 zu
verhindern (wobei die Breitenrichtung WD im wesentlichen normal
auf die Einsetzrichtung ID und/oder im wesentlichen auf die Deformationsrichtung
des verriegelnden bzw. Verriegelungsabschnitts 13 ist).
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Die
Bodenwand 33 (erste Wand) ist vorzugsweise wenigstens an
einer Position geprägt,
welche im wesentlichen zu dem Kontaktabschnitt 40 gerichtet
ist oder diesem entspricht, um zu dem Kontaktabschnitt 40 vorzuragen,
wodurch ein eine übermäßige Deformation
beschränkender
Abschnitt 42 ausgebildet wird. Das rückstellfähige Kontaktstück 38 steht
in Eingriff mit diesem eine übermäßige Deformation
beschränkenden
Abschnitt 42 oder ist damit in Eingriff bringbar, wodurch
es an einer übermäßigen rückstellfähigen Deformation über seine
Elastizitätsgrenze gehindert
wird. Darüber
hinaus ist ein aufnehmender bzw. Aufnahmeabschnitt 43 so
vorgesehen, um sich nach innen (zu dem rückstellfähigen Kontaktstück 38)
an einer Position der Deckenwand 36 (vierten Wand) zu wölben, welche
wenigstens teilweise zu dem sich wölbenden Abschnitt 39 und/oder
einem verriegelnden bzw. Verriegelungsvorsprung 52 gerichtet
ist. Der Flachstecker des Stecker-Anschlußpaßstücks kann klemmend gehalten
oder zwischen diesen aufnehmenden Abschnitt 43 und das
rückstellfähige Kontaktstück 38 geschoben
bzw. gedrückt werden.
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Wie
dies in 5 und 7 gezeigt ist, ist die äußere bzw.
Außenwand 37 in
ein vorderes Teil 37a und ein rückwärtiges Teil 37b durch
ein Ausbilden eines weggeschnittenen Abschnitts 44 über die
gesamte Breite an einem zwischenliegenden (vorzugsweise im wesentlichen
in Längsrichtung
mittleren) Abschnitt unterteilt. Wenn das Buchsen-Anschlußpaßstück 30 wenigstens
teilweise in der Einsetzrichtung ID in einen Hohlraum 11 des
Buchsengehäuses 10 eingesetzt
ist bzw. wird, kann ein verriegelnder Abschnitt 13 wenigstens
teilweise in den weggeschnittenen Abschnitt 44 vorzugsweise über seine
im wesentlichen gesamte Länge
eintreten und kann mit einer geschnittenen Oberfläche 44a an
der vorderen Seite des weggeschnittenen Abschnitts 44 in
Eingriff gelangen. Die vordere geschnittene Endoberfläche 44a des
weggeschnittenen Abschnitts 44, welche eine verriegelnde
bzw. Verriegelungsoberfläche
für den verriegelnden
Abschnitt 13 ist, ist vorzugsweise nach innen oder nach
oben zu der Vorderseite, vorzugsweise über ihren im wesentlichen gesamten
Bereich bzw. ihre im wesentlichen gesamte Fläche geneigt, wodurch sie überhängt oder
unterschnitten ist. Dieser weggeschnittene Abschnitt 44 ist
vorzugsweise ausgebildet, um eine Länge geringfügig kürzer als die Hälfte der
Länge der äußeren Wand 37 aufzuweisen und
sich bis zu dem vorderen Ende der Seitenwand 35 (dritten
Wand) an der oberen Seite von 5 zu erstrecken.
Ein sich wölbendes
Stück 45,
welches von dem vorragenden Ende der Deckenwand 36 vorragt,
ist in Kontakt mit der benachbarten (oberen) Endoberfläche dieser
Seitenwand 35 (geschnittenen Endoberfläche an der Seite des weggeschnittenen Abschnitts 44)
gebracht oder bringbar, wodurch die Deckenwand 36 in einer
im wesentlichen normalen oder horizontalen Lage bzw. Stellung abgestützt bzw. getragen
werden kann. Ein vorderer Abschnitt (vorzugsweise eine vordere Hälfte) der
Deckenwand 36 (vierten Wand), wo der aufnehmende Abschnitt 43 vorgesehen
bzw. zur Verfügung
gestellt ist, ist vertieft bzw. ausgenommen, um geringfügig niedriger
als ein rückwärtiger Abschnitt
(vorzugsweise eine rückwärtige Hälfte) vorzugsweise über den
im wesentlichen gesamten Bereich mit Ausnahme eines Kontaktabschnitts
des sich wölbenden
Stücks 45 mit
der Seitenwand 35 zu sein. Der verriegelnde Abschnitt 13 kann
tiefer um die Abmessung dieser Vertiefung in Eingriff gebracht werden.
Eine Dimension bzw. Abmessung der vorderen Wand 37a der äußeren Wand 37 entlang
von Vorwärts-
und Rückwärtsrichtungen oder
der Einsetzrichtung ID ist geringfügig kürzer als diejenige des rückwärtigen Teils 37b.
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Wie
in 5 und 6 gezeigt, sind ein rückwärtiges haltendes bzw. Haltestück 46, um
zu der Bodenwand 33 oder im wesentlichen auf die Seitenwand 34 gebogen
zu werden, und ein Stabilisator bzw. eine Stabilisiereinrichtung 47,
um zu der gegenüberliegenden
Seite (äußeren Seite)
gebogen zu werden, eines nach dem anderen an dem vorragenden Ende
des rückwärtigen Teils 37b der äußeren Wand 37 vorgesehen.
Das rückwärtige haltende Stück 46 ist
so wenigstens teilweise in eine rückwärtige haltende bzw. Halterille 48 einzupassen,
welche in der Seitenwand 34 ausgebildet ist, welche in 6 gezeigt ist, wodurch das
rückwärtige Teil 37b so
gehalten werden kann, um sich nicht lose nach vorwärts und
rückwärts zu bewegen.
Die Stabilisiereinrichtung 47 ist wenigstens teilweise
in eine Stabilisiereinrichtungs-Einsetzrille
oder -vertiefung 20 in dem Hohlraum 11 einzusetzen,
um das Einsetzen des Buchsen-Anschlußpaßstücks 30 zu führen. Das
vordere Ende des rückwärtigen haltenden
Stücks 46 ist
im wesentlichen mit dem vorderen Ende des rückwärtigen Teils 37b ausgerichtet
und das rückwärtige Ende der
Stabilisiereinrichtung 47 ist im wesentlichen mit dem rückwärtigen Ende
des rückwärtigen Teils 37b ausgerichtet.
Ein zwischenliegender Abschnitt (vorzugsweise ein in Breitenrichtung
mittlerer Abschnitt) des rückwärtigen Endes
des rückwärtigen Teils 37b ist
geprägt
oder geschnitten und gebogen, um nach außen vorzuragen, wodurch eine
Erhebung 49 gebildet wird, welche im wesentlichen dieselbe
Länge wie die
Stabilisiereinrichtung 47 aufweist. Diese Erhebung 49 kann
in Kontakt mit der Bodenoberfläche des
Hohlraums 11 (oberen oder inneren Oberfläche einer
Erhebungs-Einsetzrille 19) gelangen, wenn das Buchsen-Anschlußpaßstück 30 wenigstens
teilweise in den Hohlraum 11 eingesetzt ist bzw. wird.
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Ein
vorderes haltendes bzw. Haltestück 50, um
zu der Bodenwand 33 gebogen zu werden, ist an dem vorragenden
Ende des vorderen Teils 37a der äußeren Wand 37 vorgesehen.
Das vordere haltende Stück 50 ist
wenigstens teilweise in eine vordere haltende Rille bzw. Nut 51 eingepaßt, welche
in der Seitenwand 34 ausgebildet ist, welche in 6 gezeigt ist, wodurch das
vordere Teil 37a so gehalten ist, um sich nicht lose nach
vorwärts
und rückwärts zu bewegen.
Das rückwärtige Ende
dieses vorderen haltenden Stücks 50 ist
weiter rückwärts als
das vordere Teil 37a der äußeren Wand 37 angeordnet.
Der weggeschnittene Abschnitt 44 erstreckt sich zu dem
Basisende des vorderen haltenden Stücks 50 und die geschnittene
Endoberfläche 44a davon
an diesem sich erstreckenden Querschnitt ist in eine überhängende oder
unterschnittene Oberfläche
ausgebildet, wie dies oben beschrieben ist, und ist mit einem seitlichen
Ende des verriegelnden Abschnitts 13 in Eingriff bringbar.
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Das
vordere Teil 37a der äußeren Wand 37 ist
an einem zwischenliegenden Abschnitt, vorzugsweise an einem im wesentlichen
in Breitenrichtung mittleren Abschnitt (präzise einer Position geringfügig seitlich
oder nach links von der in Breitenrichtung Mitte verschoben bzw.
versetzt) des rückwärtigen Endes
(vorderen geschnittenen Endes des weggeschnittenen Abschnitts 44)
geprägt,
um nach unten (nach außen)
vorzuragen, wodurch der verriegelnde Vorsprung 52 ausgebildet
wird, welcher mit dem verriegelnden Abschnitt 13 in Eingriff
bringbar ist. Wie dies in 5 und 7 gezeigt ist, beinhaltet
der verriegelnde Vorsprung bzw. Fortsatz 52 einen pyramidenförmigen Abschnitt 52a,
welcher eine im wesentlichen pyramidenartige oder polygonale Form
(als einen bevorzugt geneigten bzw. sich verjüngenden Abschnitt) aufweist,
welche sich zu der Vorderseite verschmälert oder verjüngt, welche
vorzugsweise einen Scheitel bzw. eine Spitze an dem vorderen Ende
insgesamt aufweist, so daß die
Breite und die Höhe
davon zu dem vorderen Ende abnehmen, und aus drei geneigten bzw.
abgeschrägten
Oberflächen
besteht, und einen im wesentlichen rechteckigen bzw. rechtwinkeligen
Rohrabschnitt 52b, welcher eine im wesentlichen konstante
Breite und/oder Höhe
aufweist und aus drei Seitenoberflächen besteht, wobei der pyramidenartige
Abschnitt 52a und der rechtwinkelige Abschnitt 52b einer
nach dem anderen verbunden bzw. angeschlossen sind. Der pyramidenartige
Abschnitt 52a des verriegelnden Vorsprungs 52 ist
verjüngt
und weist vorzugsweise sein Vorderende geringfügig abgerundet auf, um sanft
in die Erhebungs-Einsetzrille 19 in dem Prozeß eines
Einsetzens des Buchsen-Anschlußpaßstücks 30 in
den Hohlraum 11 eingesetzt zu werden bzw. zu sein. Der rechtwinkelige
Rohrabschnitt 52b des verriegelnden Vorsprungs 52 ist
so ausgebildet, um überzuhängen oder
nach rückwärts im wesentlichen
entlang der Neigung der vorderen geschnittenen Endoberfläche 44a des
weggeschnittenen Abschnitts 44 hinterschnitten zu sein,
und das rückwärtige Ende
davon ist weiter rückwärts als
das vordere Teil 37a der äußeren Wand 37 angeordnet.
Der rechtwinkelige Rohrabschnitt 52b ist im wesentlichen
trapezförmig, wenn
von hinten gesehen.
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Dieser
verriegelnde Vorsprung 52 ist so eingestellt, um nach oben
zu der im wesentlichen selben Höhe
wie der Vorsprung 49 vorzuragen, und ist in die Erhebungs-Einsetzrille 19 des
Hohlraums 11 ähnlich zu
der Erhebung 49 einsetzbar. Ein äußeres vorragendes Ende des
rechtwinkeligen Rohrabschnitts 52b des verriegelnden Vorsprungs 52 erreicht
eine Position nahe der Bodenendposition der vorderen Oberfläche des
verriegelnden Abschnitts 13 (der rechtwinkelige Rohrabschnitt 52b erstreckt
sich vorzugsweise im wesentlichen über die gesamte Höhe der vorderen
Oberfläche
des verriegelnden Abschnitts 13), woraus resultiert, daß sichergestellt
werden kann, daß der
verriegelnde Abschnitt 13 eine ausreichende Tiefe eines
Eingriffs aufweist. Die rückwärtige Endoberfläche des
verriegelnden Vorsprungs 52 als eine verriegelnde Oberfläche für den verriegelnden
Abschnitt 13 ist durch die vordere geschnittene Endoberfläche 44a des
weggeschnittenen Abschnitts 44 somit eine überhängende oder
unterschnittene bzw. hinterschnittene Oberfläche ausgebildet. Querschnitte
bzw. Abschnitte der rückwärtigen Endoberfläche des
vorderen Teils 37a der äußeren Wand 37 an
der gegenüberliegenden
Seite des verriegelnden Vorsprungs 52 sind auch durch die überhängende oder
unterschnittene vordere geschnittene Endoberfläche 44a des weggeschnittenen
Ab schnitts 44 ausgebildet und diese Querschnitte sind im
wesentlichen mit der verriegelnden Oberfläche 13 in Eingriff
bringbar.
-
Das
Buchsengehäuse 10 ist
vorzugsweise aus einem Harz unter Verwendung einer ersten und zweiten
(vorderen und rückwärtigen)
Form geformt bzw. gegossen, welche im wesentlichen entlang von Vorwärts- und
Rückwärtsrichtungen
(Einsetzrichtung ID und Entnahmerichtung der Buchsen-Anschlußpaßstücke 30)
geöffnet
und geschlossen werden können.
Wie dies in 1 und 7 gezeigt ist, ist bzw. sind
ein oder mehrere, vorzugsweise eine Vielzahl von Hohlräumen 11,
in welche die entsprechenden Buchsen-Anschlußpaßstücke 30 wenigstens
teilweise in der Einsetzrichtung ID, vorzugsweise im wesentlichen
von hinten einsetzbar sind, entlang einer Breitenrichtung WD an
einer oder mehreren Stufen bzw. Ebenen, vorzugsweise an jeder von
zwei oberen und unteren Stufen in diesem Buchsengehäuse 10 angeordnet.
Das Buchsen-Anschlußpaßstück 30, welches
wenigstens teilweise in den Hohlraum 11 eingesetzt ist,
kann rückstellfähig durch
den verriegelnden Abschnitt 13 verriegelt werden, welcher
von einer seitlichen oder Bodenwand 12 des Hohlraums 11 vorragt,
und wird an seiner vorderen Grenzposition durch eine vordere Wand 14 des
Buchsengehäuses 10 abgestützt bzw.
getragen. Die vordere Wand 14 des Buchsengehäuses 10 ist
mit einem oder mehreren Flachstecker-Einsetzloch (-löchern) 15 ausgebildet,
um das wenigstens teilweise Einsetzen der Flachstecker der zusammenpassenden
bzw. abgestimmten Stecker-Anschlußpaßstücke in die Hohlräume 11 von
vorne zu erlauben. Sich verjüngende (vorzugsweise
im wesentlichen konische) führende bzw.
Führungsoberflächen 16 sind
vorzugsweise über
den im wesentlichen gesamten Umfang an oder nahe den vorderen Rändern bzw.
Kanten der Flachstecker-Einsetzlöcher 15 ausgebildet,
wodurch sanft das Einsetzen der Flachstecker bzw. Dorne geführt wird.
-
Die
Bodenwand 12 von jedem Hohlraum 11 ist derart
ausgebildet, daß ein
Abschnitt (vorzugsweise weniger als etwa die Hälfte, am meisten bevorzugt etwa
ein Viertel) davon an der vorderen Seite geringfügig abgesetzt bzw. vertieft
ist und der vorkragend bzw. auslegerförmige verriegelnde Abschnitt 13 nach vorne
von diesem abgestuften Abschnitt vorragt. Dieser verriegelnde Abschnitt 13 ist
insgesamt ausgebildet, um nach innen oder nach oben zu der Vorderseite
geneigt zu sein, um sich zunehmend nach oben oder nach innen, d.h.
zu der Innenseite des Hohlraums 11 zu wölben, wie sich dieser zu seinem
vorderen Ende erstreckt. Indem ein vorragendes Teil des verriegelnden
Abschnitts 13 in den Hohlraum 11 durch das Buchsen-Anschlußpaßstück 30 gepreßt bzw.
gedrückt
wird, welches eingesetzt wird, kann der verriegelnde Abschnitt 13 rückstellfähig nach
außen
oder nach unten (Richtung, welche die Einsetz- und Entnahmerichtung
des Buchsen-Anschlußpaßstücks 30 schneidet
bzw. kreuzt) mit einem Vorsprungsbasisende (Deformationsbasisende 13a)
als einem abstützenden
bzw. Supportpunkt deformiert werden. Während dieser rückstellfähigen Deformation
zieht sich der verriegelnde Abschnitt 13 wenigstens teilweise
in einen Deformationsraum zurück, welcher
zwischen dem verriegelnden Abschnitt 13 und einem abgesetzten
bzw. vertieften oder abgesenkten Teil 12a der Bodenwand 12 definiert
ist. Der verriegelnde Vorsprung 52 des Buchsen-Anschlußpaßstücks 30 kann
wenigstens teilweise in den Raum eintreten, welcher vor dem verriegelnden
Abschnitt 13 definiert ist. Das abgesetzte Teil 12a der
Bodenwand 12, welches zu dem verriegelnden Abschnitt 13 von
unten gerichtet ist, kann verhindern, daß der verriegelnde Abschnitt 13 übermäßig deformiert
wird, indem es mit der unteren oder äußeren Oberfläche des verriegelnden
Abschnitts 13 in Eingriff gelangt, bevor der verriegelnde
Abschnitt 13 rückstellfähig über seine
Elastizitätsgrenze
deformiert ist bzw. wird. Der verriegelnde Abschnitt 13 wird
durch das untere Teil 12a der Bodenwand 12 abgedeckt,
welche mit der vorderen Wand 14 gekoppelt ist, ohne zu
dem Hohlraum 11, welche darunter angeordnet ist, oder zur Außenseite
darunter, vorzugsweise über
die im wesentlichen gesamte Breite freigesetzt zu sein, wodurch
er geschützt
ist bzw. wird.
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Wie
dies in 2 und 7 gezeigt ist, ist bzw. sind
ein oder mehrere Rille(n) in der Bodenoberfläche 11a des Hohlraums 11 (oberen
Oberfläche
der Bodenwand 12) im wesentlichen in Übereinstimmung mit der Form
des Buchsen-Anschlußpaßstücks 30 ausgebildet.
Spezifisch ist die Erhebungs-Einsetzrille 19, in welche
der verriegelnde Vorsprung 52 und die Erhebung 49 des
Buchsen-Anschlußpaßstücks 30 wenigstens
teilweise einsetzbar sind, an einer im wesentlichen in Breitenrichtung
mittleren Position des Hohlraums 11 ausgebildet, und die
Stabilisiereinrichtung-Einsetzrille 20,
in welche die Stabilisiereinrichtung 47 des Buchsen-Anschlußpaßstücks 30 wenigstens
teilweise einsetzbar ist und welche weiters an einer unteren bzw.
tieferen Position (um eine größere Tiefe
aufzuweisen) als die Erhebungs-Einsetzrille 19 angeordnet
ist, ist an der seitlichen (rechten) Seite (rechten Rand bzw. Kante
der Bodenoberfläche 11a) der
Erhebungs-Einsetzrille 19 ausgebildet, die in 2 gezeigt ist. Diese Erhebungs-Einsetzrille 19 ist kontinuierlich
bzw. durchgehend in dem verriegelnden Abschnitt 13 ausgebildet,
wie dies später
beschrieben wird, während
die Stabilisator-Einsetzrille 20 so ausgebildet ist, daß die vordere
Endposition davon geringfügig
hinter dem verriegelnden Abschnitt 13 angeordnet ist.
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Die
Höhe oder
Abmessung des Hohlraums 11 ist eingestellt, um geringfügig größer als
der Hauptabschnitt 31 mit Ausnahme seines vorderen Endabschnitts
zu sein, wodurch ein Zwischenraum bzw. Abstand einer bestimmten
(vorbestimmten oder vorbestimmbaren) Höhe zu dem Hauptabschnitt 31 definiert
wird. Ein sich wölbender
Abschnitt 21, welcher sich zunehmend nach innen (zu dem
verriegelnden Abschnitt 13) vorzugsweise über die
im wesentlichen gesamte Breite wölbt,
ist an der oberen Oberfläche
(Oberfläche,
welche zu dem verriegelnden Abschnitt 13 gerichtet ist)
des vorderen Endabschnitts des Hohlraums 11 ausgebildet.
Derart ist die Höhe des
vorderen Endabschnitts des Hohlraums 11 im wesentlichen
gleich derjenigen des Hauptabschnitts 31. Darüber hinaus
beginnen beide inneren Seitenoberflächen bzw. Innenseitenoberflächen 11b,
sich zunehmend an ihren zwischenliegenden Positionen nach außen zu wölben, so
daß eine
vordere Hälfte des
Hohlraums 11 für
ein Aufnehmen des Hauptabschnitts 31 schmäler als
ein rückwärtiger Abschnitt (vorzugsweise
eine rückwärtige Hälfte) davon
zum Aufnehmen eines Abschnitts (wie beispielsweise wenigstens eines
Teils des Trommelabschnitts 32) des Buchsen-Anschlußpaßstücks 31 hinter
dem Hauptabschnitt 31 ist.
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Die
rückwärtige Umfangskante
bzw. der rückwärtige Umfangsrand
des Hohlraums 11 ist vorzugsweise im wesentlichen über den
gesamten Umfang mit Ausnahme eines Teils davon abgeschrägt bzw.
geneigt, um das Buchsen-Anschlußpaßstück 30 zu
führen.
Ein beschränkender
bzw. Beschränkungsabschnitt 22,
welcher eine Endoberfläche
im wesentlichen normal auf die Einsetzrichtung ID und Entnahmerichtung
des Buchsen-Anschlußpaßstücks 30 ausbildet,
ist teilweise an einer seitlichen oder Eck- (oberen linken) Position
des rückwärtigen Umfangsrands des
Hohlraums 11 in 2 vorgesehen.
Wenn ein Versuch gemacht wird, das Buchsen-Anschlußpaßstück 30 in
einer falschen Orientierung, beispielsweise mit der Oberseite nach
unten in den Hohlraum 11 einzusetzen, gelangt die Stabilisiereinrichtung 47 im
wesentlichen in Anlage bzw. Anschlag gegen den beschränkenden
Abschnitt 22, um ein falsches bzw. nicht ordnungsgemäßes Einsetzen,
beispielsweise mit der Oberseite nach unten zu verhindern.
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Die
Konstruktion des verriegelnden Abschnitts 13 wird im Detail
beschrieben. Wie in 3 gezeigt,
besteht der verriegelnde Abschnitt 13 aus einem Basisabschnitt 25 in
der Form eines auslegerförmigen
Arms, welcher sich im wesentlichen nach vorne von der vorderen Endoberfläche der
Bodenwand 12 erstreckt, und einem vorragenden Abschnitt 26, welcher
wenigstens teilweise in den Hohlraum 11 (Raum, wo der Hauptabschnitt 31 des
Buchsen-Anschlußpaßstücks 30 wenigstens
teilweise aufzunehmen ist) von der seitlichen (oberen) Oberfläche des Basisabschnitts 25 vorragt.
Der Basisabschnitt 25 weist das Deformationsbasisende 13a auf,
welches als der abstützende
Punkt während
der rückstellfähigen Deformation
dient, und die innere oder obere Oberfläche davon ist ausgebildet,
um im wesentlichen horizontal entlang einer Vorwärts- und Rückwärtsrichtung zu sein oder um
im wesentlichen parallel zu der Einsetzrichtung ID angeordnet zu
sein, während
die untere Oberfläche
davon sanft nach innen oder nach oben zu der Vorderseite (oder unter
einem von 0° oder
180° verschiedenen
Winkel zu der Einsetzrichtung ID) geneigt ist. Mit anderen Worten ist
der Basisabschnitt 25 derart ausgebildet, daß die Dicke
(Höhe)
davon zunehmend zu der Rückseite
(zu dem Deformationsbasisende 13a) zunimmt. Die obere Oberfläche des
vorragenden Abschnitts 26 ist derart ausgebildet, daß ein rückwärtiges Teil
davon nach innen oder nach oben zu der Rückseite geneigt bzw. abgeschrägt ist und
ein vorderes Teil davon im wesentlichen horizontal entlang von Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen
ist oder im wesentlichen parallel zu der Einsetzrichtung ID anzuordnen
ist. Kurz gesagt, ist der vorragende Abschnitt 26 derart
ausgebildet, daß ein
rückwärtiges Teil
davon eine derartige Dicke aufweist, welche zunehmend zu der Vorderseite
zunimmt, und ein vorderes Teil davon eine im wesentlichen konstante
Dicke aufweist.
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Die
obere Oberfläche
des verriegelnden Abschnitts 13 ist an einer zwischenliegenden
Position (vorzugsweise im wesentlichen an seinem Zentrum in Breitenrichtung)
vorzugsweise entlang der im wesentlichen gesamten Länge durch
die bereits beschriebene Erhebungs-Einsetzrille 19 vertieft.
Die Erhebungs-Einsetzrille 19 an
dem rückwärtigen Teil
des verriegelnden Abschnitts 13 ist vorzugsweise so ausgebildet,
daß die
Breite davon zunehmend zu der Vorderseite abnimmt, und weist eine
Bodenoberfläche 19a,
ein Paar von Seitenoberflächen 19b im
wesentlichen gerade entlang einer vertikalen Richtung und ein Paar
von geneigten bzw. abgeschrägten Oberflächen 19c auf,
welche die gegenüberliegenden
Seitenoberflächen 19b und
die Bodenoberfläche 19a koppeln
und nach innen geneigt sind. Die Erhebungs-Einsetzrille 19 an
dem vorderen Teil des verriegelnden Abschnitts 13 ist so
ausgebildet, um eine im wesentlichen konstante Breite über die
im wesentlichen gesamte Länge
aufzuweisen, und weist eine gekrümmte
bzw. gebogene Oberfläche 19d auf.
Der vorragende Abschnitt 26 ist in einen linken und einen rechten
Querschnitt über
die gesamte Länge
durch die Erhebungs-Einsetzrille 19 unterteilt, während der Basisabschnitt 25 sein
rückwärtiges Teil
geneigt bzw. schräg
geschnitten aufweist, um eine bestimmte (vorbestimmte oder vorbestimmbare)
Tiefe durch die Erhebungs-Einsetzrille 19 aufzuweisen.
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An
einem zwischenliegenden (vorzugsweise an einem im wesentlichen mittleren)
Abschnitt der vorderen Oberfläche
des Basisabschnitts 25 ist ein unteres Teil in eine im
wesentlichen gerade Oberfläche
ausgebildet, welche sich entlang einer vertikalen Richtung oder
im wesentlichen normal auf die Einsetzrichtung ID und/oder die Breitenrichtung
WD erstreckt, während
ein oberes Teil in eine geneigte bzw. abgeschrägte Oberfläche ausgebildet ist, welche nach
oben oder nach innen zu der Vorderseite geneigt ist. Dieses obere
Teil dient als eine einen Vorsprung verriegelnde Oberfläche bzw.
Vorsprungsverriegelungsoberfläche 25a,
welche mit dem verriegelnden Vorsprung 52 des Buchsen-Anschlußpaßstücks 30 in
Eingriff bringbar ist. An den in Breitenrichtung gegenüberliegenden
Enden (Positionen benachbart zu der einen Vorsprung verriegelnden Oberfläche 25a in
bezug auf eine Breitenrichtung WD) der vorderen Oberfläche des
Basisabschnitts 25 ist ein Paar von manövrierbaren bzw. betätigbaren Vertiefungen
bzw. Aussparungen 24, welche durch ein Lösewerkzeug
bzw. -betätigungselement 60 manövrierbar
sind, welches verwendet wird, um zwangsweise rückstellfähig den verriegelnden Abschnitt 13 zu
deformieren, so ausgebildet, um nach rückwärts zurückzutreten bzw. zurückzuweichen
und wenigstens teilweise nach vorne offen zu sein. Beide betätigbaren
Vertiefungen 24 sind so angeordnet, um wenigstens teilweise
zu der Außenseite
an der Vorderseite an Positionen (überlappenden Positionen in bezug
auf eine Höhenrichtung
oder eine Richtung im wesentlichen normal auf die Einsetzrichtung
ID und/oder die Breitenrichtung WD) freigelegt zu sein, welche von
dem verriegelnden Vorsprung 52 entlang einer Breitenrichtung
WD verschoben bzw. verlagert sind, selbst wenn das Buchsen-Anschlußpaßstück 30 in
Eingriff mit dem verriegelnden Abschnitt 13 gelangt. Derart
können
sie nach unten oder nach außen (entriegelnde
Richtung) durch das Lösewerkzeug 60 gedrückt bzw.
gepreßt
werden, welches wenigstens teilweise darin von vorne eingesetzt
ist. Jede betätigbare
Vertiefung 24 ist ausgebildet, indem ein im wesentlichen
dreieckiger Schnitt in dem verriegelnden Abschnitt 13 hergestellt
ist, wenn von der Seite gesehen, wobei die obere Oberfläche davon
im wesentlichen horizontal ist, während die Bodenoberfläche eine
geneigte bzw. abgeschrägte
Oberfläche
ist, welche nach oben oder nach innen zu der Rückseite geneigt ist. Eine gekrümmte Oberfläche 13b,
welche vorzugsweise sanfter bzw. moderater gekrümmt ist als die gebogene Oberfläche 19d der
Erhebungs-Einsetzrille 19, ist an einem im wesentlichen
in Breitenrichtung mittleren Teil der unteren Oberfläche des
Basisabschnitts 25 vorzugsweise über die im wesentlichen gesamte
Länge ausgebildet
und eine ähnliche
gekrümmte
Oberfläche 12b ist
in dem unteren Teil 12a der Bodenwand 12 durch
ein Vertiefen ausgebildet. An den gegenüberliegenden Seiten der gekrümmten Oberfläche 12b des
abgesenkten Teils 12a der Bodenwand 12 sind geringfügig angehobene vorspringende
Abschnitte 12c ausgebildet (1).
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Die
vordere Oberfläche
des vorragenden Abschnitts 26 ist im wesentlichen gerade
entlang einer vertikalen Richtung oder in einer Richtung im wesentlichen
normal auf die Einsetzrichtung ID und im wesentlichen anschließend an
das obere Ende der einen Vorsprung verriegelnden Oberfläche 25a des Basisabschnitts 25 und
dient als eine Hauptabschnitts-Verriegelungsoberfläche 26a,
welche wenigstens teilweise wenigstens teilweise mit den Abschnitten
der vorderen geschnittenen Endoberfläche des weggeschnittenen Abschnitts 44 an
den gegenüberliegenden
Seiten des verriegelnden Vorsprungs 52 in Eingriff bringbar
ist. Ein oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von verstärkenden
Abschnitten 27 ist bzw. sind an der rückwärtigen Oberfläche des
vorragenden Abschnitts 26 mit der oberen Oberfläche der Bodenwand 25,
d.h. der Erhebungs-Einsetzrille 19 an dem vorderen Endabschnitt
der Bodenoberfläche 11a des
Hohlraums 11 vorzugsweise dazwischen gekoppelt. Die Stärke bzw.
Festigkeit des gesamten verriegelnden Abschnitts 13 wird
durch diese verstärkenden
bzw. Verstärkungsabschnitte 27 erhöht. Der (die)
verstärkende
Abschnitte) 27 ist bzw. sind auch mit der (den) inneren
Seitenoberfläche(n) 11b (Kerbe(n)29)
des Hohlraums 11 gekoppelt, und die oberen Oberflächen davon
sind in geneigte bzw. abgeschrägte
Oberflächen
im wesentlichen anschließend an
das rückwärtige Teil
der oberen Oberfläche
des vorragenden Abschnitts 26 ausgebildet. Obwohl die verstärkenden
Abschnitte 27 so ausgebildet sind, um sich nach außen von
der Bodenoberfläche 11a des Hohlraums 11 zu
wölben,
behindern sie nicht das Einsetzen und Entnehmen des Buchsen-Anschlußpaßstücks 30,
da die Höhe
der verstärkenden
Abschnitte 27 eingestellt ist, und im wesentlichen gleich wie
oder kürzer
als der Abstand bzw. Zwischenraum zu sein, welcher zwischen dem
Hauptabschnitt 31 und dem Hohlraum 11 definiert
ist.
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Wie
in 1 und 3 gezeigt, weisen der Basisabschnitt 25 und
der vorragende Abschnitt 26 des verriegelnden Abschnitts 13 vorzugsweise
unterschiedliche Breiten auf, wobei der Basisabschnitt 25 relativ
breiter und der vorragende Abschnitt 26 relativ schmäler ist.
Eine Breite A des Basisabschnitts 25 ist eingestellt bzw.
festgelegt, um größer als
eine Breite C des Hohlraums 11 zu sein, während eine
Breite B des vorragenden Abschnitts 26 eingestellt ist,
um geringfügig
kürzer
als die Breite C (Breite des Hauptabschnitts 31) des Hohlraums 11 zu
sein. Dementsprechend sind beide betätigbaren Vertiefungen 24,
welche an den gegenüberliegenden
Seiten der vorderen Oberfläche
des Basisabschnitts 25 ausgebildet sind, so ausgebildet,
um sich weiter nach außen
als der vorragende Abschnitt 26 in bezug auf eine Breitenrichtung
zu wölben.
Beide oberen Ecken des Basisabschnitts 25 sind vorzugsweise
abgerundet, um eine im wesentlichen gekrümmte Form aufzuweisen.
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Diese
verriegelnden Abschnitte 13 sind vorzugsweise durch ein
Paar von Formen ausgebildet, welche im wesentlichen entlang von
Vorwärts-
und Rückwärtsrichtungen
geöffnet
und geschlossen werden können,
wie dies oben beschrieben ist. Spezifischer können die vorderen Oberflächen der
verriegelnden Abschnitte 13, Seitenoberflächen 25b der Basisabschnitte 25,
die vorderen Oberflächen
der verstärkenden
Abschnitte 27 und/oder Seitenoberflächen 26b der vorragenden
Abschnitte 26, welche die verstärkenden Abschnitte 27 in
bezug auf eine Höhenrichtung überlappen,
etc. durch die Form ausgebildet werden, welche nach vorne für ein Öffnen bewegt
wird. Andererseits können
die oberen und rückwärtigen Oberflächen der
vorragenden Abschnitte 26, die rückwärtigen Oberflächen der
verstärkenden Abschnitte 27,
die inneren Seitenoberflächen 11b der Hohlräume 11 und/oder
Seitenoberflächen 16c der vorragenden
Abschnitte 26, welche von den verstärkenden Abschnitten 27 in
bezug auf eine Höhenrichtung
verschoben bzw. verlagert sind, etc. durch die Form ausgebildet
werden, welche für
ein Öffnen
nach rückwärts bewegt
wird. Da Abstände
bzw. Freiräume 28,
welche zwischen den gegenüberliegenden
Seitenoberflächen 26c der
vorragenden Abschnitte 26 definiert sind, welche von den
verstärkenden
Abschnitten 27 in bezug auf eine Höhenrichtung (oder eine Richtung
im wesentlichen normal auf die Einsetzrichtung ID und/oder die Breitenrichtung
WD) verschoben bzw. verlagert sind, und die Innenseitenoberflächen 11b der
Hohlräume 11 nach
vorne und rückwärts offen
sind, können
die gegenüberliegenden
Seitenoberflächen 26c und
die inneren Seitenoberflächen 11b der
Hohlräume 11 durch
dieselbe Form ausgebildet werden, welche für ein Öffnen nach rückwärts bewegt
wird. Derart werden die vordere und rückwärtige Form daran gehindert,
in Anlage bzw. Anschlag in den obigen Räumen 28 zu gelangen,
wenn die rückwärtige Form
in Kontakt mit der vorderen Form geschoben wird.
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Ein
oder mehrere Formentfernungsloch (-löcher) 17 ist bzw.
sind ausgebildet, um nach vorne an Positionen unterhalb der Flachstecker-Einsetzlöcher 15 offen
zu sein, welche in der vorderen Oberfläche des Buchsengehäuses 10 durch
die Form ausgebildet sind, welche für ein Öffnen nach vorne bewegt wird.
Mit anderen Worten bilden diese Formentfernungslöcher 17 einen oder
mehrere aufnehmende(n) Raum (Räume)
für den
(die) verriegelnden Abschnitte) 13 aus, und die aufnehmenden
bzw. Aufnahmeräume
für die
verriegelnden Abschnitte 13 benachbart zueinander entlang
einer Breitenrichtung WD sind wenigstens teilweise durch eine oder
mehrere Wand (Wände) 18 im
wesentlichen anschließend
an Seitenwände 23 (ein
oder mehrere Trennwände
für die
Hohlräume 11 benachbart
zueinander entlang einer Breitenrichtung WD) der Hohlräume 11 unterteilt. An Abschnitten
des (vorzugsweise jedes) Formentfernungslochs 17 an den
gegenüberliegenden
Seiten des entsprechenden verriegelnden Abschnitts 13 ist bzw.
sind eine oder mehrere Kerbe(n) 17a durch einen Formstift
bzw. -zapfen zum Ausbilden der Oberflächen des verriegelnden Abschnitts 13 verschieden bzw.
mit Ausnahme von seiner vorderen Oberfläche ausgebildet, wie er zu
der Rückseite
(zu dem Deformationsbasisende 13a des verriegelnden Abschnitts 13)
eingesetzt wird, während
teilweise die Seitenwände 23 und
die Wände 18 geschnitten
werden. Die Kerben 17a sind ausgebildet, um eine derartige
Tiefe (Bereich) aufzuweisen, um sich weiter nach außen als
die inneren Seitenoberflächen 11b des
Hohlraums 11 in bezug auf eine Breitenrichtung WD zu wölben, da
die Breite A des Basisabschnitts 25 eingestellt ist, um
größer als
die Breite C des Hohlraums 11 zu sein, wie dies oben beschrieben
ist. Kurz gesagt, kann die Dicke des Formstifts größer (beispielsweise
um etwa die Breite der Kerben 17a) gemacht werden, wodurch
die Form eine notwendige Festigkeit aufweisen kann. Umgekehrt gesagt,
wird die Breite des Basisabschnitts 25 größer (beispielsweise um
die Breite der Kerben 17a) gemacht, wodurch die Stärke (verriegelnde
bzw. Verriegelungskraft) des verriegelnden Abschnitts 13 erhöht wird.
Diese eine oder die mehreren Kerbe(n) 17a ist bzw. sind
in einem Längenbereich
ausgebildet, welcher sich von dem Deformationsbasisende 13a des
verriegelnden Abschnitts 13 zu der vorderen Oberfläche des
Buchsengehäuses 10,
d.h. in einem Bereich von etwa 1/4 der gesamten Länge des
Buchsengehäuses 10 entlang
von Vorwärts-
und Rückwärtsrichtungen
oder im wesentlichen entlang der Einsetzrichtung ID erstreckt.
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Andererseits
ist bzw. sind eine oder mehrere Kerbe(n) 29 so in der (den)
(vorzugsweise gegenüberliegenden)
inneren Seitenoberfläche(n) 11b Seitenwand
(wände)23)
der Hohlräume 11,
um nach rückwärts offen
zu sein, durch die Form ausgebildet, welche für ein Öffnen nach rückwärts bewegt
wird. Diese Kerben 29 sind bzw. werden ausgebildet, während sie
teilweise die inneren Seitenoberflächen 11b des Hohlraums 11 nach
außen
entlang von Breitenrichtungen WD erstrecken, da sich die Breite
B des vorragenden Abschnitts 26 nur geringfügig von
der Breite C des Hohlraums 11 unterscheidet. Die Dicke des
Formzapfens kann größer (beispielsweise
um die Breite dieser Kerbe 29) gemacht werden und die Form
kann eine notwendige Festigkeit aufweisen. Umgekehrt gesprochen,
wird die Breite des vorragenden Abschnitts 26 größer (beispielsweise
um die Breite der Kerben 29) gemacht, woraus resultiert, daß ein Eingriffsbereich
(verriegelnde Kraft) mit dem Buchsen-Anschlußpaßstück 30 erhöht wird.
Die Tiefe der Kerbe 29 entlang einer Breitenrichtung WD
ist nicht so groß wie
eine Stufe an der Grenze zwischen der vorderen Hälfte und der rückwärtigen Hälfte der inneren
Seitenoberfläche 11b des
Hohlraums 11. Dementsprechend sind die Kerben 29 in
einem Bereich ausgebildet, welcher sich vorzugsweise über die
gesamte Länge
der vorderen Hälfte
des Hohlraums 11 erstreckt, d.h. in einem Längenbereich
von etwa 1/3 der gesamten Länge
des Buchsengehäuses 10 entlang
von Vorwärts-
und Rückwärtsrichtungen oder
im wesentlichen entlang der Einsetzrichtung ID. Darüber hinaus
sind die nach vorne öffnenden
Kerben 17a ausgebildet, um sich vorzugsweise weiter nach
außen
in bezug auf eine Breitenrichtung WD als diese Kerben 29 zu
erstrecken.
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Als
nächstes
wird die Konstruktion des Lösewerkzeugs
bzw. -betätigungselements 60,
welches bei einem Lösen
des Buchsen-Anschlußpaßstücks 30 verwendet
wird, beschrieben. Wie dies in 10 bis 12 gezeigt ist, besteht dieses
Lösewerkzeug 60 aus
einem Griff 61, welcher durch einen Betätiger zu halten ist, einem
lösenden
bzw. außer
Eingriff bringenden Abschnitt 62, welcher an dem vorderen
Ende des Griffs 61 für
ein Manövrieren
bzw. Betätigen
des verriegelnden Abschnitts 13 vorgesehen ist, und beschränkenden
bzw. Beschränkungsabschnitten 63, 64 (eine
einen Eintritt beschränkende
Oberfläche 63 und
eine eine Neigung beschränkende
Oberfläche 64,
welche später
zu beschreiben sind), um einen Manövrier- bzw. Betätigungsbereich
des lösenden Abschnitts 60 zu
beschränken.
Der Griff 61 ist vorzugsweise im wesentlichen in der Form
eines Blocks, welcher schmal entlang von Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen ist, und eine
aufnehmende Vertiefung bzw. Aussparung 65 zum Ausbringen
des Flachsteckers des Stecker-Anschlußpaßstücks, welches von
der vorderen Oberfläche
des nicht-illustrierten Steckergehäuses vorragt, wenn dieses Lösebetätigungselement 60 für den Steckerverbinder
verwendet wird, ist im wesentlichen in der Mitte in der Breitenrichtung
der oberen Oberfläche
des Griffs 61 ausgebildet, um sich im wesentlichen entlang
von Vorwärts-
und Rückwärtsrichtungen
zu erstrecken.
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Der
außer
Eingriff bringende Abschnitt 62 ist ausgebildet, um schmäler als
der Griff 61 zu sein, und eine Vorderendseite davon ist
gegabelt und dieser gegabelte Abschnitt dient als ein Paar von manövrierenden
bzw. betätigenden
Armen 66. Ein Abstand zwischen diesen betätigenden
Armen 66 ist geringfügig
breiter als die Breite des verriegelnden Vorsprung 52 des
Buchsen-Anschlußpaßstücks 30 und
im wesentlichen gleich einem Abstand zwischen den betätigbaren
Vertiefungen 24 des verriegelnden Abschnitts 13.
Derart können
die vorderen Enden der betätigenden
Arme 66 in die entsprechenden betätigbaren Vertiefungen 24 des
verriegelnden Abschnitts 13 eintreten, während das
Zusammentreffen mit dem verriegelnden Vorsprung 52 vermieden
wird, und können
die beiden betätigbaren
Vertiefungen 24 nach unten oder nach außen (deformierende bzw. Deformationsrichtung
des verriegelnden Abschnitts 13) drücken bzw. pressen. Die Breite
der betätigenden
Arme 66 ist eingestellt bzw. festgelegt, um im wesentlichen
gleich der Breite der betätigbaren
Vertiefungen 24 zu sein. Eine geneigte bzw. abgeschrägte Oberfläche, welche
eine Neigung im wesentlichen in Übereinstimmung
mit der Neigung der unteren Oberfläche der betätigbaren Vertiefung 24 aufweist,
ist an der vorderen Endoberfläche
von jedem betätigbaren Arm 66 ausgebildet.
Ein Paar von eine Lage bzw. Stellung korrigierenden Abschnitten 67,
welche schmal und lang entlang von Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen sind, ragt an
den Breitenrichtung gegenüberliegenden
Enden der oberen Oberfläche
eines Basisendabschnitts des außer
Eingriff bringenden Abschnitts 62 vor, und die vorderen
Oberflächen davon
sind geneigt bzw. abgeschrägt.
Diese eine Lage korrigierenden Abschnitte 67 können im
wesentlichen in Kontakt mit dem oberen Rand bzw. der oberen Kante
des Formentfernungslochs 17 gelangen, wenn der außer Eingriff
bringende Abschnitt 62 in das Formentfernungsloch 17 des
verriegelnden Abschnitts 13 eingesetzt wird bzw. ist, wodurch
die einsetzende Lage des Lösewerkzeugs 60 in
eine im wesentlichen ordnungsgemäße (horizontale)
Lage korrigiert werden kann. Darüber
hinaus können
die eine Lage korrigierenden Abschnitte 67 das gesamte Lösewerkzeug 60 um
ihre Abschnitte in Kontakt mit dem oberen Rand bzw. der oberen Kante
des Formentfernungslochs 17 (Hebelwirkung) neigen oder abstützen. Eine
austretende geneigte Oberfläche 68, welche
nach oben zu den vorderen Enden der betätigenden Arme 66 geneigt
ist, ist vorzugsweise an der im wesentlichen gesamten unteren Oberfläche des außer Eingriff
bringenden Abschnitts 62 ausgebildet, welcher beide manövrierenden
bzw. betätigenden Arme 66 beinhaltet.
Derart wird ein bestimmter (vorbestimmter oder vorbestimmbarer)
Zwischen- bzw. Freiraum zwischen der austretenden geneigten Oberfläche 68 und
der inneren Oberfläche
des abgesetzten Teils 12a der Bodenwand 12 (siehe 13) ausgebildet, wenn der
außer
Eingriff bringende Abschnitt 62 wenigstens teilweise in
das Formentfernungsloch 17 eingesetzt ist. Dieser Freiraum
erlaubt die Hebelwirkung des außer
Eingriff bringenden Abschnitts 60. Darüber hinaus ist ein sich wölbender Abschnitt 69,
welcher sich nach unten oder nach außen wölbt, an der unteren Oberfläche des
Lösewerkzeugs 60 von
einer zwischenliegenden Position der austretenden geneigten Oberfläche 68 (Basisendpositionen
der betätigenden
Arme 66) vorgesehen. Dieser sich wölbende Abschnitt 69 ist
eingestellt, um eine derartige Breite aufzuweisen, um zwischen die vorstehenden
bzw. vorragenden Abschnitte 12c einsetzbar zu sein.
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Ein
unteres Teil (Fläche
bzw. Bereich unterhalb der oberen Enden der eine Lage korrigierenden Abschnitte 67)
der vorderen Endoberfläche
des Griffs 61 ist eine Oberfläche, welche im wesentlichen
gerade entlang einer vertikalen Richtung oder im wesentlichen normal
auf eine Werkzeug- bzw. Betätigungselement-Einsetzrichtung JID
und/oder die Breitenrichtung WD ist, um diese im wesentlichen gerade Oberfläche dient
als die einen Eintritt beschränkende Oberfläche 63 zum
Beschränken
einer Einsetztiefe des außer
Eingriff bringenden Abschnitts 62 in das Formentfernungsloch 17.
Ein oberes Teil der vorderen Endoberfläche des Griffs 61 dient
als die eine Neigung beschränkende
Oberfläche 64,
welche nach rückwärts zu dem
oberen Ende in bezug auf die einsetzende Richtung JID in das Formentfernungsloch 17 geneigt
ist. Diese eine Neigung beschränkende Oberfläche 64 gelangt
im wesentlichen in Kontakt mit der vorderen Oberfläche des
Buchsengehäuses 10, wenn
das Lösewerkzeug 60 einer
Hebelwirkung unterliegt, wodurch ein Neigungsbereich des Lösewerkzeugs 60 beschränkt ist
bzw. wird, um ein Ausmaß einer
rückstellfähigen Deformation
des verriegelnden Abschnitts 13 zu beschränken. Das
Ausmaß einer rückstellfähigen Deformation
des verriegelnden Abschnitts 13 ist ein minimales und notwendiges
Ausmaß,
um den verriegelnden Abschnitt 13 von dem Buchsen-Anschlußpaßstück 30 außer Eingriff
zu bringen, und ist innerhalb der Elastizitätsgrenze des verriegelnden
Abschnitts 13 eingestellt bzw. festgelegt.
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Als
nächstes
werden die Funktionen dieser derart konstruierten Ausführungsform
beschrieben. Wie in 7 gezeigt,
wird das Buchsen-Anschlußpaßstück 30 wenigstens
teilweise in den Hohlraum 11 in der Einsetzrichtung ID,
vorzugsweise von hinten eingesetzt, nachdem der Draht W mit dem
Trommelabschnitt 32 des Buchsen-Anschlußpaßstücks 30 verbunden (vorzugsweise
in Verbindung gecrimpt) ist. Zu diesem Zeitpunkt gelangt, wenn ein
Versuch gemacht wird, das Buchsen-Anschlußpaßstück 30 in einer nicht
geeigneten bzw. nicht ordnungsgemäßen Lage, beispielsweise mit
der Oberseite nach unten gewendet von der im wesentlichen geeigneten
einzusetzen, in welcher die Stabilisiereinrichtung 47 nicht ordnungsgemäß, beispielsweise
nach unten, ausgerichtet ist, die vordere Endoberfläche der
Stabilisiereinrichtung 47, welche nach oben ragt bzw. gerichtet ist,
im wesentlichen in Kontakt mit dem beschränkenden Abschnitt 22,
welcher an dem rückwärtigen Umfangsrand
des Hohlraums 11 ausgebildet ist, wodurch das Einsetzen
verhindert wird. Auf diese Weise kann das nicht ordnungsgemäße Einsetzen,
beispielsweise mit der Oberseite nach unten des Buchsen-Anschlußpaßstücks 30 sicher
verhindert werden.
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Wenn
das Buchsen-Anschlußpaßstück 30 wenigstens
teilweise in den Hohlraum 11 in seiner im wesentlichen
ordnungsgemäßen Einsetzlage
eingesetzt wird, werden zuerst der verriegelnde Vorsprung 52 und
dann die Erhebung 49 wenigstens teilweise in die Erhebungs-Einsetzrille 19 eingesetzt
und die Stabilisiereinrichtung 47 wird wenigstens teilweise
in die Stabilisiereinrichtungs-Einsetzrille 20 eingesetzt,
wodurch das Buchsen-Anschlußpaßstück 30 sanft
eingesetzt werden kann, während
es an einem vertikalen und transversalen Schütteln bzw. Wackeln gehindert
wird. Wenn das Buchsen-Anschlußpaßstück 30 zu
einer bestimmten (vorbestimmten oder vorbestimmbaren) Tiefe eingesetzt
ist, wird der verriegelnde Abschnitt 13 durch den verriegelnden
Vorsprung 52 gedrückt,
um rückstellfähig nach
außen
oder nach unten deformiert bzw. verformt zu werden. In diesem Prozeß kann der
verriegelnde Vorsprung 52 sanft wenigstens teilweise in
die Erhebungs-Einsetzrille 19 eingesetzt werden und kann
sanft den verriegelnden Abschnitt 13 drücken bzw. pressen, da er in
eine im wesentlichen pyramidenartige Form ausgebildet ist, welche
einen Scheitel an ihrem vorderen Ende aufweist.
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Wenn
bzw. da das Buchsen-Anschlußpaßstück 30 zu
der im wesentlichen ordnungsgemäßen Tiefe
in dem Hohlraum 11 eingesetzt ist bzw. wird, bewegt sich
der verriegelnde Vorsprung 52 über den verriegelnden Abschnitt 13 und
der verriegelnde Abschnitt 13 wird rückstellfähig wenigstens teilweise rückgestellt
bzw. rückgeführt, wodurch
der verriegelnde Vorsprung 52 rückstellfähig im wesentlichen in Eingriff
mit dem Buchsen-Anschlußpaßstück 30 gelangt,
während
er in den weggeschnittenen Abschnitt 44 eintritt, wie dies
in 8 gezeigt ist. Zu
diesem Zeitpunkt gelangt die einen Vorsprung verriegelnde Oberfläche 25a des
verriegelnden Abschnitts 13 im wesentlichen in Eingriff
mit der rückwärtigen Endoberfläche des
verriegelnden Vorsprungs 52 und die Hauptabschnitts-Verriegelungsoberfläche 26a des
verriegelnden Abschnitts 13 gelangt im wesentlichen in
Eingriff mit den Abschnitten der vorderen geschnittenen Endoberfläche 44a des
weggeschnittenen Abschnitts 44 an den gegenüberliegenden
Seiten des verriegelnden Vorsprungs 52, d.h. der verriegelnde
Abschnitt 13 gelangt über
einen erhöhten
Bereich, vorzugsweise im wesentlichen über den gesamten Breitenbereich
des Buchsen-Anschlußpaßstücks 30 in
Eingriff, wodurch eine starke verriegelnde Kraft gezeigt wird. Darüber hinaus
wird, da die vordere geschnittene Endoberfläche 44a des weggeschnittenen
Abschnitts 44, welche den verriegelnden Vorsprung 52 beinhaltet, überhängend oder
unterschnitten ist, die verriegelnde bzw. Verriegelungskraft stärker. In
diesem Prozeß ist
eine Tiefe eines Eingriffs des verriegelnden Abschnitts 13 mit
dem Buchsen-Anschlußpaßstück 30 größer, da
der vordere Endabschnitt des Hauptabschnitts 31 so verschoben bzw.
verlagert wird, um sich dem verriegelnden Abschnitt 13 anzunähern, indem
er nach unten oder nach innen durch den sich wölbenden Abschnitt 21 an
der oberen Oberfläche
des Hohlraums 11 gedrückt
wird. Darüber
hinaus ist, wie in 9 gezeigt, der
verriegelnde Vorsprung 52 an einer Position angeordnet,
welche von beiden betätigbaren
Vertiefungen 24 des verriegelnden Abschnitts 13 entlang
einer Breitenrichtung WD verschoben bzw. verlagert ist, und liegt
wenigstens teilweise zur Außenseite
bzw. nach außen
an der Vorderseite gemeinsam mit den betätigbaren Vertiefungen 24 frei.
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Andererseits
kann das Buchsen-Anschlußpaßstück 30 von
dem Buchsengehäuse 10 für eine Wartung
oder aus einem anderen Grund zurückgezogen
werden. In einem derartigen Fall liegen, wie in 12 gezeigt, die vorderen Enden des einen
oder der mehreren (vorzugsweise von beiden) betätigenden Arms(en) 66 im
wesentlichen dem Formentfernungsloch 17 gegenüber und
werden in dieses gedrückt,
während
der Griff 61 des Lösewerkzeugs 60 gehalten
wird. In diesem schiebenden bzw. drückenden Vorgang kann das gesamte
Lösewerkzeug 60 in einer
im wesentlichen horizontalen Lage gehalten werden, indem die zwei
eine Lage korrigierenden Abschnitte 67 nachfolgend auf
die zwei betätigenden Arme 66 im
wesentlichen in gleitenden Kontakt mit dem oberen Rand bzw. der
oberen Kante des Formentfernungslochs 17 gebracht werden.
Dann wird, wenn die einen Eintritt beschränkende Oberfläche 63 im
wesentlichen in Kontakt mit der vorderen Oberfläche des Buchsengehäuses 10 gelangt,
wie dies in 13 gezeigt
ist, jegliches weitere Einsetzen des Lösewerkzeugs 60 in
der Lösewerkzeug-Einsetzrichtung JID
verhindert. Zu diesem Zeitpunkt treten die vorderen Enden der betätigenden
Arme 66 in die zwei betätigbaren
Vertiefungen 24 ein und die geneigten Oberflächen von
beiden Seiten gelangen im wesentlichen in Ausrichtung bzw. fluchtende
Lage und in Kontakt. Zu diesem Zeitpunkt ist bzw. sind ein oder
mehrere Zwischenraum(-räume)
zwischen der austretenden geneigten Oberfläche 68 und dem abgesetzten
Teil 12a der Bodenwand 12 und/oder zwischen der
eine Neigung beschränkenden
Oberfläche 64 und
der vorderen Endoberfläche
des Buchsengehäuses 10 ausgebildet.
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In
diesem Zustand ist das Lösewerkzeug 60 hebelbetätigt oder
kann hebelbetätigt
sein, während der
Griff 61 mit den Kontaktabschnitten der Basisenden der
eine Lage korrigierenden Abschnitte 67 und dem oberen Rand
des Formentfernungslochs 17 als abstützende Punkte angehoben wird,
wodurch er geneigt wird, bis die eine Neigung beschränkende Oberfläche 64 im
wesentlichen in Kontakt mit der vorderen Endoberfläche des
Buchsengehäuses 10 gelangt,
wie dies in 14 gezeigt
ist. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich die austretende geneigte
Oberfläche 68 im
wesentlichen in Kontakt mit oder in der Nähe bzw. Nachbarschaft zu dem
abgesetzten Teil 12a der Bodenwand 12. Dann drücken die
betätigenden
Arme 66 die betätigbaren
Vertiefungen 24 nach unten, um rückstellfähig den verriegelnden Abschnitt 13 nach
außen
oder nach unten zu deformieren. Auf diese Weise unterliegt der verriegelnde
Abschnitt 13 einer minimalen rückstellfähigen Deformation bzw. Verformung,
welche notwendig ist, um von dem Buchsen- Anschlußpaßstück 30 gelöst bzw.
außer Eingriff
gebracht zu werden. Daher kann, wenn es nach rückwärts in diesem Zustand gezogen
wird, wie dies in 15 gezeigt
ist, das Buchsen-Anschlußpaßstück 30 entnommen
bzw. entfernt werden.
-
Wie
oben beschrieben, sind gemäß dieser Ausführungsform
die Kerben 17a, um in der vorderen Oberfläche des
Buchsengehäuses 10 offen
zu sein, durch die Form ausgebildet, welche nach vorne für ein Öffnen bewegt
wird, und sind adaptiert, um die im wesentlichen in Breitenrichtung
gegenüberliegenden Seitenoberflächen 25b der
Basisabschnitte 25 auszubilden, welche die Deformationsbasisenden 13a beinhalten.
Derart kann die Dicke der Form, d.h. die Breite der Basisabschnitte 25 vorzugsweise
um die Breite der Kerben 17a größer gemacht werden, woraus
resultiert, daß die
Festigkeit der Basisabschnitte 25, d.h. die verriegelnden
Kräfte
für ein
Verriegeln der Buchsen-Anschlußpaßstücke 30 erhöht werden
können.
Da die Kerben 17a in einem Bereich des Buchsengehäuses 10 vor
den Deformationsbasisenden 13a der verriegelnden Abschnitte 13,
d.h. in einem Bereich einer relativ kleinen Länge (vorzugsweise weniger als
etwa eine Hälfte,
am meisten bevorzugt etwa 1/4 der gesamten Länge) im Vergleich zu dem gesamten
Buchsengehäuse 10 ausgebildet
sind, kann eine Reduktion in der Festigkeit des Buchsengehäuses 10,
welche durch die Kerben 17a bewirkt wird, maximal unterdrückt bzw.
verringert werden.
-
Wenn
der vorragende Abschnitt 26 ausgebildet werden sollte,
um im wesentlichen dieselbe Breite wie der Basisabschnitt 25 aufzuweisen,
sind die Kerben 29, welche in den inneren Seitenoberflächen 11b des
Hohlraums 11 durch die Form ausgebildet sind, welche für ein Öffnen nach
rückwärts bewegt wird,
tiefer in in einer Breitenrichtung nach außen gerichteten Richtung. Da
die Kerben 29 größer (vorzugsweise
etwa 1/3 der gesamten Länge
des Buchsengehäuses 10)
in dem Längenbereich
als die nach vorne öffnenden
Kerben 17a sind, kann die Festigkeit des Buchsengehäuses 10 reduziert
werden. Dementsprechend ist in dieser Ausführungsform der vorragende Abschnitt 26 ausgebildet,
um schmäler
als der Basisabschnitt 25 zu sein. Derart kann die Breite der
nach vorne öffnenden
Kerben 29 kleiner als diejenige der nach vorne öffnenden
Kerben 17a gemacht werden, woraus resultiert, daß die Festigkeit des
Buchsengehäuses 10 hoch
gehalten werden kann. Mit anderen Worten wird die Breite B des vorragenden
Abschnitts 26 so eingestellt, um eine größte Fläche bzw.
einen größten Bereich
eines Eingriffs mit dem Buchsen-Anschlußpaßstück 30 sicherzustellen
und um ordnungsgemäß die Festigkeit
des Buchsengehäuses 10 aufrechtzuerhalten,
während der
Basisabschnitt 25 ausgebildet ist, um breiter als der vorragende
Abschnitt 26 zu sein, um weiter die Festigkeit des verriegelnden
Abschnitts 13 zu erhöhen.
-
Darüber hinaus
können,
da die betätigbaren Vertiefungen 24 so
ausgebildet sind, um sich weiter nach außen in bezug auf eine Breitenrichtung
WD als der vorragende Abschnitt 26 zu erstrecken, die betätigenden
Arme 66 des Lösewerkzeugs 60 ausgebildet
sein, um dementsprechend breiter zu sein. Dies erhöht die Festigkeit
des Lösewerkzeugs 60 und
erhöht
die Bereiche bzw. Flächen
der betätigenden Arme 66 des
Lösewerkzeugs 60,
welche die betätigbaren
Vertiefungen bzw. Aussparungen 24 drücken. Daraus resultierend kann
die Lösehandhabbarkeit bzw.
-betätigbarkeit
des verriegelnden Abschnitts 13 verbessert werden.
-
Dementsprechend
gelangt, um einen Verbinder zur Verfügung zu stellen, welcher in
geeigneter Weise miniaturisiert werden kann, wenn ein Buchsen-Anschlußpaßstück 30 wenigstens
teilweise in einen Hohlraum 11 eines Buchsengehäuses 10 eingesetzt
wird bzw. ist, ein verriegelnder Abschnitt 13 in Eingriff
damit, um ihn zu verriegeln. Der verriegelnde Abschnitt 13 besteht
aus einem Basisabschnitt 25, welcher ein Deformationsbasisende 13a beinhaltet, und
einem vorragenden Abschnitt 26, welcher in den Hohlraum 11 von
dem Basisabschnitt 25 vorragt. Beide Seitenoberflächen 25b des
Basisabschnitts 25 sind bzw. werden durch eine Form ausgebildet,
welche für
ein Öffnen
nach vorwärts
bewegt wird, und eine oder mehrere Kerbe(n) 17a ist bzw.
sind in der vorderen Oberfläche
des Buchsengehäuses 10 durch
diese Form ausgebildet. Die Kerben 17a sind so ausgebildet,
um sich weiter nach außen
als innere Seitenoberflächen 11b des
Hohlraums 11 in bezug auf eine Breitenrichtung WD zu erstrecken.
Beide Seitenoberflächen 26c des
vorragenden Abschnitts 26 sind bzw. werden durch eine Form
ausgebildet, welche für
ein Öffnen
nach rückwärts bewegt
wird. Der vorragende Abschnitt 26 ist ausgebildet, um schmäler als
der Basisabschnitt 25 in bezug auf eine Breitenrichtung
WD zu sein.
-
<Andere Ausführungsformen>
-
Die
vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene und illustrierte
Ausführungsform beschränkt. Beispielsweise
sind auch die folgenden Ausführungsformen
durch den technischen Rahmen der vorliegenden Erfindung umfaßt, wie
sie durch die Ansprüche
definiert ist. Neben den folgenden Ausführungsformen können verschiedene Änderungen durchgeführt werden,
ohne den Rahmen und Geist der vorliegenden Erfindung zu verlassen,
wie sie durch die Ansprüche
definiert ist.
- (1) Obwohl die nach rückwärts öffnenden
Kerben in der vorangehenden Ausführungsform
ausgebildet sind, müssen
derartige Kerben in Abhängigkeit
von der Breite der vorragenden Abschnitte nicht ausgebildet sein.
Eine derartige Ausführungsform
ist auch durch die vorliegende Erfindung umfaßt.
- (2) Obwohl die Seitenoberflächen
der vorragenden Abschnitte teilweise durch die Form ausgebildet
sind bzw. werden, welche für
ein Öffnen
nach vorne bewegt wird, da die verstärkenden bzw. Verstärkungsabschnitte
für ein
Verstärken
der verriegelnden bzw. Verriegelungsabschnitte in der vorangehenden
Ausführungsform
vorgesehen bzw. zur Verfügung
gestellt sind, können
die gesamten Seitenoberflächen
der vorragenden Abschnitte durch die Form ausgebildet werden, welche
für ein Öffnen nach
rückwärts bewegt
wird, wenn kein verstärkender
Abschnitt ausgebildet wird. Eine derartige Ausführungsform ist auch durch die
vorliegende Erfindung umfaßt.
- (3) Obwohl die Breite der Basisabschnitte größer als diejenige der Hohlräume in der
vorangehenden Ausführungsform
ist, kann sie auch im wesentlichen gleich wie oder kleiner als die
Breite der Hohlräume
gemäß der vorliegenden
Erfindung sein.
- (4) Obwohl die betätigbaren
bzw. manövrierbaren Vertiefungen,
welche durch das Lösewerkzeug manövrierbar
bzw. betätigbar
sind, in den vorderen Oberflächen
der Basisabschnitte durch ein Vertiefen in der vorangehenden Ausführungsform ausgebildet
sind, können
betätigbare
Abschnitte so vorgesehen sein, um nach vorne von den vorderen Oberflächen der
Basisabschnitte vorzuragen oder zur Seite von den Seitenoberflächen der vorragenden
Abschnitte vorzuragen. Die Anzahl der betätigbaren Vertiefungen kann
auf jede beliebige Anzahl verschieden von zwei eingestellt bzw. festgelegt
sein.
- (5) Das Buchsengehäuse
ist harzgeformt bzw. -gegossen aus einem Harzmaterial durch ein Paar
von vorderen und rückwärtigen Formen
in der vorangehenden Ausführungsform.
Gemäß der vorliegenden
Erfindung kann es aus Harz geformt sein, indem schieb- bzw. gleitbare
Formen verwendet werden, welche entlang einer vertikalen Richtung
und/oder einer Breitenrichtung WD geöffnet und geschlossen werden,
zusätzlich
zu dem Paar von vorderen und rückwärtigen Formen in
dem Fall, daß die äußere Oberfläche des
Buchsengehäuses
in einer vertikalen Richtung und/oder einer Breitenrichtung WD offen
sein muß,
wie in einem derartigen Fall, wo eine Seitenrückhalteeinrichtung zu montieren
bzw. anzuordnen ist.
- (6) Obwohl der Buchsenverbinder in der vorangehenden Ausführungsform
gezeigt ist, ist die vorliegende Erfindung in ähnlicher Weise auch auf Vater-
bzw. Steckerverbinder anwendbar. Darüber hinaus ist, obwohl jeder
verriegelnde Abschnitt an einem Ende davon in der vorangehenden
Ausführungsform
abgestützt
ist, die vorliegende Erfindung auch auf verriegelnde Abschnitte
anwendbar, welche abstützende
bzw. Supportpunkte für die
rückstellfähige Deformation
bzw. Verformung sowohl an vorderen als auch an rückwärtigen Enden aufweisen.
-
- 10
- Mutter-
bzw. Buchsengehäuse
(Verbinder
-
- gehäuse)
- 11
- Hohlraum
- 11b
- innere
Seitenoberfläche
bzw. Innenseiten
-
- oberfläche
- 13
- verriegelnder
bzw. Verriegelungsabschnitt
- 13a
- Deformationsbasisende
- 17a
- Kerbe
- 24
- manövrierbare
bzw. betätigbare
Vertiefung
-
- bzw.
Aussparung (manövrierbarer
bzw. be
-
- tätigbarer
Abschnitt)
- 25
- Basisabschnitt
- 25b
- Seitenoberfläche
- 26
- vorragender
Abschnitt
- 26c
- Seitenoberfläche
- 30
- Mutter-
bzw. Buchsen-Anschlußpaßstück (An
-
- schlußpaßstück)
- 60
- Löse- bzw.
Trennwerkzeug (Werkzeug bzw. Be
-
- tätigungselement)