DE60219102T2 - Ein wasserdichter Verbinder und ein Verfahren für dessen Zusammenbau - Google Patents

Ein wasserdichter Verbinder und ein Verfahren für dessen Zusammenbau Download PDF

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DE60219102T2
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Toshikazu Yokkaichi-city Sakurai
Kiyofumi Yokkaichi-city Ichida
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen wasserdichten Verbinder eines einstückigen Typs und auf ein Verfahren zum Montieren oder Zusammenbauen desselben.
  • Als ein wasserdichter Verbinder dieser Art war derjenige, der in 17 gezeigt ist, bekannt. Dies ist ein aufzunehmender wasserdichter Verbinder und ist derart konstruiert, daß ein einstückiger Gummistopfen 3, welcher eine derartige Größe aufweist, um alle Hohlräume 2 abzudecken, und mit Drahteinsetzlöchern 4 an Positionen entsprechend den jeweiligen Hohlräumen 2 ausgebildet ist, an der rückwärtigen Oberfläche eines aufzunehmenden bzw. Vater- bzw. Steckergehäuses 1 vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt ist, welches mit einer Mehrzahl von Hohlräumen 2 ausgebildet ist, und durch einen Gummistopfenhalter 5 gedrückt bzw. gepreßt wird, welcher mit Anschlußeinsetzöffnungen 6 an Positionen entsprechend denjenigen der Drahteinsetzlöcher 4 ausgebildet ist. Vater- bzw. Stecker-Anschlußpaßstücke 7, welche an Enden von Drähten W festgelegt sind, sind bzw. werden durch die entsprechenden Anschlußeinsetzöffnungen 6 des Gummistopfenhalters 5 eingesetzt, durchdringen den Gummistopfen 3, während sie rückstellfähig die Drahteinsetzlöcher 4 aufweiten, und sind bzw. werden dementsprechend in die Hohlräume 2 eingesetzt. Nach einem Durchtritt der Stecker-Anschlußpaßstücke 7 werden die inneren Oberflächen der Drahteinsetzlöcher 4 in unmittelbaren Kontakt mit den äußeren Umfangsoberflächen der Drähte W gebracht, um eine Abdichtung zur Verfügung zu stellen. Ein derartiger wasserdichter Verbinder ist in der japanischen, nicht geprüften Patentveröffentlichung Nr. 6-203902 geoffenbart.
  • In diesem Verbinder gemäß dem Stand der Technik kann jedoch, wenn das aufzunehmende bzw. Stecker-Anschlußpaßstück 7 schräg bzw. geneigt eingesetzt ist bzw. wird, wie dies an einer oberen Stufe von 17 gezeigt ist, ein Flachstecker bzw. Dorn 8 an dem vorderen Ende gegen die innere Oberfläche des Drahteinsetzlochs 4 des Gummistopfens 3 anschlagen, wodurch er deformiert bzw. verformt wird und/oder den Gummistopfen 3 beschädigt.
  • Um dies zu vermeiden, kann daran gedacht werden, den Gummistopfenhalter zu verdicken, um dadurch die gesamte Länge der Anschlußeinsetzöffnungen 6 zu verlängern, so daß die Orientierung des Stecker-Anschlußpaßstücks 7 auf eine horizontale Orientierung korrigiert werden kann, während es durch die lange Anschlußeinsetzöffnung 6 durchtritt, selbst wenn das Stecker-Anschlußpaßstück 7 geneigt eingesetzt wird. Jedoch führt der dickere Gummistopfenhalter 5 zu einer Vergrößerung der Tiefe des Verbinders. Ein derartiges Problem wird auch in aufzunehmenden wasserdichten Verbindern gesehen.
  • EP-A-0320249 offenbart einen wasserdichten Verbinder, welcher einen dichtenden bzw. Dichtstopfen und einen Dichtstopfenhalter umfaßt, wobei der Dichtstopfenhalter an einer vollständigen verriegelnden Position und an einer teilweisen verriegelnden Position gehalten werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung des obigen Problems entwickelt und es ist ein Ziel bzw. Gegenstand davon, Anschlußpaßstücken zu ermöglichen, in einer ordnungsgemäßen Orientierung eingesetzt zu werden, ohne einen Verbinder zu vergrößern.
  • Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung durch einen wasserdichten Verbinder gemäß Anspruch 1 und durch ein Verfahren zum Montieren oder Zusammenbauen eines wasserdichten Verbinders gemäß Anspruch 10 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Dichtstopfenhalter an der vollständigen verriegelnden Position bzw. Position einer vollständigen Verriegelung haltbar oder gehalten, nachdem die Anschlüsse in die Hohlräume eingesetzt sind.
  • Vorzugsweise ist der Dichtstopfen ein einstückiger Gummistopfen.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird ein wasserdichter Verbinder zur Verfügung gestellt, umfassend:
    ein Verbindergehäuse, welches mit einer Mehrzahl von Hohlräumen versehen ist, in welche Anschlußpaßstücke, welche an Enden von Drähten festgelegt sind, aufgenommen werden können,
    einen einstückigen Gummistopfen, welcher an der rückwärtigen Oberfläche des Verbindergehäuses montierbar bzw. anordenbar ist und mit Drahteinsetzlöchern an Positionen entsprechend den jeweiligen Hohlräumen ausgebildet ist, wobei die Löcher in unmittelbaren Kontakt mit den äußeren Umfangsoberflächen der Drähte gebracht werden können, und einen Gummistopfenhalter, welcher hinter dem Gummistopfen montierbar bzw. festlegbar ist, um den Gummistopfen zu drücken bzw. zu pressen, und mit Anschlußeinsetzöffnungen an Positionen entsprechend den Drahteinsetzlöchern ausgebildet ist, durch welche Öffnungen die Anschlußpaßstücke einsetzbar sind,
    wobei der Gummistopfenhalter an einer vollständigen verriegelnden bzw. Verriegelungsposition bzw. Position einer vollständigen Verriegelung, wo der Gummistopfenhalter den Gummistopfen preßt bzw. drückt, und an einer teilweisen verriegelnden Position bzw. Position einer teilweisen Verriegelung gehalten werden kann, wo der Gummistopfenhalter von dem Gummistopfen nach rückwärts beabstandet ist, die Anschlußpaßstücke in Richtung zu den Hohlräumen durch die Anschlußeinsetzöffnungen eingesetzt sind bzw. werden, wobei der Gummistopfenhalter an der teilweisen verriegelnden Position gehalten ist, und der Gummistopfenhalter an der vollständigen verriegelnden Position gehalten ist, nachdem die Anschlüsse in die Hohlräume eingesetzt sind.
  • Da die Anschlußpaßstücke eingesetzt sind bzw. werden, wobei der Gummistopfenhalter an der teilweisen Verriegelungsposition bzw. Position einer teilweisen Verriegelung gehalten ist, wo der Gummistopfenhalter nach rückwärts von dem Gummistopfen beabstandet ist, wird die Orientierung bzw. Ausrichtung davon in die entsprechende bzw. geeignete Horizontale korrigiert, indem die vorderen Enden davon durch die inneren Oberflächen der Anschlußeinsetzöffnung geführt sind bzw. werden, bevor sie den Gummistopfen erreichen, selbst wenn die Anschlußpaßstücke schräg in die Anschlußeinsetzöffnungen eingesetzt werden sollten. Als ein Ergebnis kann die Kollision der vorderen Enden der Anschlußpaßstücke mit den inneren Oberflächen der Drahteinsetzlöcher des Gummistopfens vermieden werden, wodurch die De formation der Anschlußpaßstücke und die Beschädigung des Gummistopfens vermieden bzw. verhindert wird.
  • Der Gummistopfenhalter wird zu der vollständigen verriegelnden Position bei der Beendigung bzw. Fertigstellung des Einsetzens der Anschlußpaßstücke geschoben. Somit kann der Verbinder kompakt sein und eine geringe Tiefe aufweisen, wenn er verwendet wird.
  • Vorzugsweise ist bzw. wird, wenn die vorderen Enden der Anschlußpaßstücke Eintritte der Drahteinsetzlöcher des Dicht- oder Gummistopfens durch die Anschlußeinsetzöffnungen des Dicht- oder Gummistopfenhalters erreichen, wobei der Dicht- oder Gummistopfenhalter an der teilweisen Verriegelungsposition gehalten ist, die Neigung der Anschlußpaßstücke auf oder unter einen maximalen Neigungswinkel unterdrückt bzw. abgesenkt, wo die vorderen Enden der Anschlußpaßstücke noch in Kontakt mit geneigten bzw. abgeschrägten Führungsoberflächen gebracht werden können, welche an den Eintritten der Drahteinsetzlöcher ausgebildet sind.
  • Das Anschlußpaßstück kann aufgrund einer Einpaßtoleranz und dgl. zwischen dem Anschlußpaßstück und der Anschlußeinsetzöffnung geneigt verbleiben. Eine derartige Neigung wird jedoch derart unterdrückt, daß selbst bei dem maximalen Neigungswinkel das vordere Ende des Anschlußpaßstücks unverändert in Kontakt mit der führenden bzw. Führungsoberfläche am Eintritt des Drahteinsetzlochs gebracht werden kann. Somit wird, selbst wenn eine derartige Neigung verbleibt, das Anschlußpaßstück in das Drahteinsetzloch eingesetzt, während es die Orientierung davon in die ordnungsgemäße Horizontale durch die führende Oberfläche korrigiert aufweist, wenn es nachfolgend geschoben bzw. gedrückt wird.
  • Weiterhin bevorzugt werden darüber hinaus eine lose Bewegung beschränkende Mittel zur Verfügung gestellt, welche in oder an dem Verbindergehäuse und/oder dem Dicht- oder Gummistopfenhalter vorgesehen sind, wobei die eine lose Bewegung beschränkenden Mittel vorzugsweise miteinander in Eingriff bringbar sind, um eine lose Bewegung des Dicht- oder Gummistopfenhalters, welcher an der teilweisen Verriegelungsposition gehalten ist, in Richtungen unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal auf eine Einsetzrichtung der Anschlußpaßstücke zu beschränken.
  • Die lose Bewegung des Gummistopfenhalters in den Richtungen unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal auf die Einsetzrichtung der Anschlußpaßstücke wird durch die eine lose Bewegung beschränkenden Mittel beschränkt, wobei der Dicht- oder Gummistopfenhalter an der teilweisen verriegelnden Position gehalten ist bzw. wird. Mit anderen Worten kann, da der Gummistopfenhalter zum Korrigieren der Orientierung der Anschlußpaßstücke in einer ordnungsgemäßen Orientierung bzw. Ausrichtung und Position gehalten ist, der Dicht- oder Gummistopfenhalter eine bessere Funktion eines Korrigierens der Orientierung der Anschlußpaßstücke aufweisen.
  • Weiterhin bevorzugt umfassen die eine lose Bewegung beschränkenden Mittel ein eingreifendes bzw. Eingriffsloch, welches in dem Verbindergehäuse ausgebildet ist, vorzugsweise ein Einsetzloch, welches in dem Dicht- oder Gummistopfen ausgebildet ist, und einen eingreifenden Stift bzw. Zapfen, welcher an dem Halter ausgebildet ist, um nach vorne vorzuragen, wobei die lose Bewegung des Dicht- oder Gummistopfenhalters durch das Einsetzen des eingreifenden Stifts in das eingreifende Loch vorzugsweise durch das Einsetzloch beschränkt ist, wobei bzw. wenn der Dicht- oder Gummistopfenhalter an der teilweisen Verriegelungsposition gehalten ist.
  • Die lose Bewegung des Gummistopfenhalters in bezug auf das Verbindergehäuse wird durch das Einsetzen des eingreifenden bzw. Eingriffszapfens bzw. -stifts des Dicht- oder Gummistopfenhalters in das eingreifende Loch des Verbindergehäuses durch das Einsetzloch des Dicht- oder Gummistopfens beschränkt.
  • Noch weiter bevorzugt ist der Dicht- oder Gummistopfenhalter aus einem synthetischen bzw. Kunstharzmaterial durch eine Form gegossen, und wenigstens eine verdünnende Vertiefung bzw. Aussparung ist bzw. wird durch ein teilweises Wegschneiden eines Bereichs bzw. einer Fläche der äußeren Umfangsoberfläche des eingreifenden Stifts ausgebildet, welcher in das eingreifende Loch eingesetzt ist bzw. wird, wobei vorzugsweise der Dicht- oder Gummistopfenhalter an der teilweisen verriegelnden Position gehalten ist.
  • Da die verdünnende Vertiefung bzw. Aussparung durch ein teilweises Wegschneiden des Bereichs der äußeren Umfangsoberfläche des eingreifenden Stifts bzw. Zapfens ausgebildet wird, welcher in das eingreifende Loch eingesetzt ist bzw. wird, wobei der Dicht- oder Gummistopfenhalter an der teilweisen verriegelnden Position gehalten ist, gibt es keine Möglichkeit eines Deformierens bzw. Verformens des eingreifenden Stifts aufgrund von "Einfallstellen" während des Formens bzw. Gießens des Dicht- oder Gummistopfenhalters. Dementsprechend kann ein unerwünschter Vorfall, wo ein Rütteln bzw. Schütteln zwischen dem eingreifenden Stift und dem eingreifenden Loch auftritt, welches aus der Deformation bzw. Verformung des eingreifenden Stifts resultiert, um dadurch möglicherweise die Funktion eines Korrigierens der Orientierung der Anschlußpaßstücke zu beeinträchtigen, vermieden werden.
  • Noch weiter bevorzugt ist der Dicht- bzw. Gummistopfenhalter durch eine derartige Form geformt, um in einer Richtung im wesentlichen parallel zu einer vorragenden Richtung des eingreifenden Stifts öffenbar zu sein, und die verdünnende Vertiefung ist in der Form einer Nut bzw. Rille, welche sich schräg zu der vorragenden Richtung des eingreifenden Stifts erstreckt.
  • Da die verdünnende Vertiefung in der Form einer Rille bzw. Nut ist bzw. vorliegt, welche sich schräg zu der vorragenden Richtung des eingreifenden Stifts erstreckt, ist der eingreifende Stift leicht von der Form trennbar, wenn die Form in einer Richtung parallel zu der vorragenden Richtung des eingreifenden Stifts geöffnet wird.
  • Am meisten bevorzugt ist der Dicht- oder Gummistopfenhalter aus einem synthetischen Harzmaterial durch eine Form geformt, eine dichtende bzw. Dichtoberfläche ist an einem Bereich der äußeren Umfangsoberfläche des eingreifenden Stifts ausgebildet, um in unmittelbaren Kontakt mit der inneren Umfangsoberfläche des Einsetzlochs des Dicht- oder Gummistopfens gebracht zu werden, wobei der Dicht- oder Gummistopfenhalter an der vollständigen Verriegelungsposition gehalten ist, und ein verdünnendes Loch ist bzw. wird vorzugsweise durch ein Wegschneiden eines inneren Ab schnitts des eingreifenden Stifts entsprechend der Dichtoberfläche ausgebildet.
  • Da das verdünnende Loch durch ein Wegschneiden des inneren Abschnitts des eingreifenden Stifts entsprechend der abdichtenden bzw. Dichtoberfläche ausgebildet wird, besteht keine Möglichkeit eines Deformierens des eingreifenden Stifts aufgrund von "Einfallstellen" während des Formens des Dicht- oder Gummistopfenhalters. Somit kann ein unerwünschtes Ereignis, wo eine Adhäsion bzw. Anhaftung zwischen der abdichtenden Oberfläche und dem Einsetzloch des Dicht- oder Gummistopfen auf der Deformation des eingreifenden Stifts reduziert ist bzw. wird, um dadurch eine abdichtende Funktion zu beeinträchtigen, vermieden werden.
  • Diese und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden bei einer Lektüre der nachfolgenden detaillierten Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen und aus den beigeschlossenen Zeichnungen deutlicher ersichtlich werden. Es sollte verstanden werden, daß, obwohl Ausführungsformen getrennt beschrieben werden, einzelne Merkmale davon zu zusätzlichen Ausführungsformen kombiniert werden können.
  • 1 ist ein Explosionsschnitt eines Verbinders gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • 2 ist eine Seitenansicht, welche einen Zustand zeigt, wo ein Gummistopfenhalter an einer teilweisen verriegelnden Position bzw. Position einer teilweisen Verriegelung gehalten ist,
  • 3 ist eine Draufsicht, teilweise im Schnitt, welche den Zustand zeigt, wo der Gummistopfenhalter an der teilweisen verriegelnden Position gehalten ist,
  • 4 ist eine Seitenansicht, welche einen Zustand zeigt, wo der Gummistopfenhalter an einer vollständigen verriegelnden Position gehalten ist,
  • 5 ist eine Draufsicht, teilweise im Schnitt, welche den Zustand zeigt, wo der Gummistopfenhalter an der vollständigen verriegelnden Position gehalten ist,
  • 6 ist eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, welche eine zwischenliegende Stufe eines Einsetzens von aufzunehmenden bzw. Vater- bzw. Stecker-Anschlußpaßstücken zeigt,
  • 7 ist ein vergrößerter teilweiser Schnitt, welcher die zwischenliegende Stufe zeigt,
  • 8 ist ein Längsschnitt des Verbinders, wenn das Einsetzen der Stecker-Anschlußpaßstücke abgeschlossen ist,
  • 9 ist eine Rückansicht eines Verbindergehäuses gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung,
  • 10 ist eine Vorderansicht eines Gummistopfenhalters,
  • 11 ist eine Rückansicht des Gummistopfenhalters,
  • 12 ist eine Seitenansicht des Gummistopfenhalters,
  • 13 ist eine Draufsicht auf den Gummistopfenhalter,
  • 14 ist ein Schnitt, welcher einen Zustand zeigt, wo der Gummistopfenhalter an einer teilweisen verriegelnden Position gehalten ist,
  • 15 ist ein Schnitt, welcher einen Zustand zeigt, wo der Gummistopfenhalter an einer vollständigen verriegelnden Position gehalten ist,
  • 16 ist ein teilweiser Schnitt, welcher die Form bzw. Gestalt von verdünnenden Vertiefungen bzw. Aussparungen eines eingreifenden Stifts bzw. Zapfens des Gummistopfenhalters zeigt, und
  • 17 ist ein Schnitt eines Verbinders gemäß dem Stand der Technik.
  • <Erste Ausführungsform>
  • Nachfolgend wird eine erste bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 1 bis 8 beschrieben.
  • In dieser Ausführungsform ist ein einstückiger aufzunehmender wasserdichter Verbinder gezeigt, welcher grob aus einem aufzunehmenden bzw. Vater- bzw. Stecker-Verbindergehäuse 20 (nachfolgend lediglich "Steckergehäuse"), einer Mehrzahl von aufzunehmenden bzw. Vater- bzw. Stecker-Anschlußpaßstücken 10, einem einstückigen Gummistopfen 30 (als einem bevorzugten dichtenden bzw. Dichtstopfen) und einem Gummistopfenhalter 40 (als einem bevorzugten abdichtenden bzw. Dichtstopfenhalter) besteht.
  • In der folgenden Beschreibung wird eine rechte Seite in 1 (oder eine zusammenpassende Seite des Steckerverbinders mit einem zusammenpassenden Mutter- bzw. Buchsenverbinder (nicht gezeigt)) als Vorderseite bezeichnet.
  • Das aufzunehmende bzw. Steckergehäuse 20 ist beispielsweise aus einem synthetischen bzw. Kunstharzmaterial, vorzugsweise im wesentlichen in eine flache Blockform bzw. Form bzw. Gestalt eines flachen Blocks hergestellt. Eine Aufnahme 22, in welche ein zusammenpassendes bzw. abgestimmtes aufnehmendes bzw. Buchsen-Verbindergehäuse (nicht gezeigt) einpaßbar ist, ist ausgebildet, um nach vorne an der vorderen Oberfläche eines Hauptkörpers 21 offen zu sein, und ein Montagerohr 23, in welches der Gummistopfen 30 und der Gummistopfenhalter 40 wenigstens teilweise montierbar bzw. anordenbar sind, ist ausgebildet, um nach rückwärts an der rückwärtigen Oberfläche des Hauptkörpers 21 offen zu sein.
  • Im Inneren des Hauptkörpers 21 ist eine Mehrzahl von Hohlräumen 25, welche den Hauptkörper 21 in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen durchdringen, an einer oder mehreren, vorzugsweise zwei Stufen bzw. Ebenen ausgebildet.
  • Jedes Stecker-Anschlußpaßstück 10 ist vorzugsweise durch ein Bearbeiten (Stanzen, Schneiden, Biegen, Falten und/oder Prägen) einer metallischen Platte, welche eine exzellente Leitfähigkeit aufweist, durch eine Presse ausgebildet und ist mit einem im wesentlichen rohrförmigen Hauptkörper 11, einem Flachstecker bzw. Dorn 12, welcher von dem vorderen Ende des Hauptkörpers 11 vorragt, und Trommeln bzw. Rohren 13 versehen, welche an seinem rückwärtigen Ende vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt sind, um in Verbindung mit einem Ende eines Drahts W gecrimpt oder gebogen oder gefaltet zu werden.
  • Ein verriegelnder bzw. Verriegelungsabschnitt 26 ist in der Deckenwand jedes Hohlraums 25 ausgebildet und eine Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung, vorzugsweise eine Fronttyp-Rückhalteeinrichtung 27 zum Beschränken der Deformation bzw. Verformung der verriegelnden bzw. Verriegelungsabschnitte 267 durch ein Eintreten in eine eine Deformation erlaubende Räume für die Verriegelungsabschnitte 26, um doppelt die Stecker-Anschlußpaßstücke 10 zu verriegeln, ist später an der vorderen Oberfläche des Hauptkörpers 21 montierbar bzw. anordenbar.
  • Der einstückige Gummistopfen 30 ist an der Rückseite des Montagerohrs 23 montiert oder kann dort montiert werden. Der Gummistopfen 30 ist im wesentlichen in der Form einer seitlich langen dicken Platte, so daß er im wesentlichen die rückwärtigen Oberflächen aller Hohlräume 25 abdecken kann. Dieser Gummistopfen 30 ist mit einer Mehrzahl von Drahteinsetzlöchern 31 an Positionen im wesentlichen entsprechend den jeweiligen Hohlräumen 25 ausgebildet, und eine oder mehrere, vorzugsweise drei Lippen 32, wie dies gezeigt ist, welche rückstellfähig in unmittelbaren Kontakt mit der äußeren Umfangsoberfläche des Drahts W gebracht werden kann bzw. können, ist bzw. sind an der inneren Umfangsoberfläche jedes Drahteinsetzlochs 31 ausgebildet. Eine oder mehrere, vorzugsweise drei Lippen 33, wie dies gezeigt ist, welche auch rückstellfähig in unmittelbaren Kontakt mit der inneren Umfangsoberfläche der Rückseite des Montagerohrs 23 gebracht werden kann bzw. können, ist bzw. sind an der äußeren Umfangsoberfläche des Gummistopfens 30 ausgebildet.
  • Darüber hinaus ist eine führende bzw. Führungsoberfläche 35, welche zunehmend zur Innenseite verjüngt ist, vorzugsweise an einem Ende jedes Drahteinsetzlochs 31 ausgebildet, wie dies im Detail in 7 gezeigt ist, um das Einsetzen der Stecker-Anschlußpaßstücke 10 in die Drahteinsetzlöcher 31 zu führen.
  • Der Gummistopfenhalter 40 ist an der Eintrittsseite des Montagerohrs 23, d.h. hinter dem Gummistopfen 30 einpaßbar. Der Gummistopfenhalter 40 ist aus einem synthetischen bzw. Kunstharz hergestellt und ist in ähnlicher Weise im wesentlichen in der Form einer seitlich bzw. lateral langen dicken Platte, welche im wesentlichen unmittelbar an der Eintrittsseite des Montagerohrs 23 einpaßbar ist. Der Gummistopfenhalter 40 ist mit Anschlußeinsetzöffnungen 41, in welche die Stecker-Anschlußpaßstücke 10 einsetzbar sind, an Positionen im wesentlichen entsprechend den Hohlräumen 25 und/oder den Drahteinsetzlöchern 31 ausgebildet.
  • Zusätzlich zu einer vollständigen verriegelnden Position, wo der Gummistopfenhalter 40 unmittelbar hinter dem Gummistopfen 30 angeordnet ist, kann der Gummistopfenhalter 40 auch an einer teilweisen verriegelnden Position gehalten werden, wo er nach rückwärts von dem Gummistopfen 30 um einen bestimmten (vorbestimmten oder vorbestimmbaren) Abschnitt beabstandet ist.
  • Somit sind bzw. werden verriegelnde bzw. Verriegelungsoberflächen 50 an den äußeren linken und rechten oder seitlichen bzw. lateralen Oberflächen des Montagerohrs 23 des Steckergehäuses 20 festgelegt. Andererseits sind verriegelnde bzw. Verriegelungsplatten 43, welche an den verriegelnden Oberflächen 50 gleitbar sind, an den linken und rechten oder seitlichen Oberflächen des Gummistopfenhalters 40 ausgebildet, um sich nach vorne von den rückwärtigen Rändern bzw. Kanten zu erstrecken, wie dies in 2 und 3 gezeigt ist. Ein Paar von oberen und unteren Führungsschienen 51 zum Führen einer gleitenden Bewegung der verriegelnden Platte 43, während sie dazwischen gehalten ist bzw. wird, ist an jeder verriegelnden Oberfläche 50 ausgebildet.
  • Wie dies in 2 gezeigt ist, sind zwei vollständige verriegelnde Vorsprünge bzw. Erhebungen 55 im wesentlichen in der Mitte jeder verriegelnden Oberfläche 50 in bezug auf eine Tiefenrichtung ausgebildet, während sie vertikal um einen bestimmten (vorbestimmten oder vorbestimmbaren) Abstand beabstandet sind. Die äußere Oberfläche an dem rückwärtigen Teil jedes vollständigen verriegelnden Vorsprungs 55 ist in eine geneigte bzw. abgeschrägte Oberfläche 56 ausgebildet, welche nach oben in Richtung zur Vorderseite geneigt ist. Darüber hinaus ist ein teilweiser verriegelnder Vorsprung 53 an einer Position zwischen den zwei vollständigen verriegelnden Vorsprüngen 55 nahe der rückwärtigen Kante jeder verriegelnden Oberfläche 50 ausgebildet. Die äußere Oberfläche an dem rückwärtigen Teil des verriegelnden Vorsprungs 55 ist in eine geneigte bzw. abgeschrägte Oberfläche 54 ausgebildet, welche nach oben in Richtung zur Vorderseite geneigt ist.
  • Andererseits ist eine Rille bzw. Nut 45 einer bestimmten (vorbestimmten oder vorbestimmbaren) Breite in jeder verriegelnden Platte 43 des Gummistopfenhalters 40 von seiner Basiskante zu seiner im wesentlichen mittleren Position in bezug auf die sich erstreckende Richtung der verriegelnden Platte 43 ausgebildet, und eine schmale Rille bzw. Nut ist ausgebildet, um sich von einer in Breitenrichtung mittleren Position des vorderen Rands der Rille 45 zu erstrecken. Der vordere Rand bzw. die vordere Kante der schmalen Rille und der vordere Rand der Rille 45 oberhalb und unterhalb der schmalen Rille dienen als eine teilweise verriegelnde Kante 46, welche mit dem teilweisen verriegelnden Vorsprung 53 in Eingriff bringbar ist, und vollständige verriegelnde Kanten bzw. Ränder 47, welche mit vollständigen verriegelnden Vorsprüngen 55 in Eingriff bringbar sind.
  • Demgemäß ist bzw. wird, wie dies später beschrieben wird, der Gummistopfenhalter 40 zuerst in das Montagerohr 23 montiert und wird an der teilweisen verriegelnden Position gehalten, wenn die teilweise verriegelnde Kante 46 in Eingriff mit der vorderen Oberfläche des teilweisen verriegelnden Vorsprungs 53 gelangt, nachdem die vorragende Kante jeder verriegelnden Platte 43 in Kontakt mit den geneigten bzw. abgeschrägten Oberflächen 56 der entsprechenden zwei vollständigen verriegelnden Vorsprünge 55 gelangt, wie dies in 2 gezeigt ist. An dieser teilweisen verriegelnden Position ragt der Gummistopfenhalter 40 am meisten aus dem Montagerohr 23 hervor, wie dies in 3 und 6 gezeigt ist.
  • Wenn der Gummistopfenhalter 40 an der teilweisen verriegelnden Position gehalten ist, wird die Neigung der Stecker-Anschlußpaßstücke 10 auf oder unter einen maximalen Winkel einer Neigung unterdrückt, wo die vorderen Enden der Flachstecker 12 unverändert in Kontakt mit den führenden Oberflächen 35 an den Eintritten der Drahteinsetzlöcher 31 des Gummistopfens 31 gebracht werden können, wenn die Flachstecker 12 der Stecker-Anschlußpaßstücke 10 durch die Anschlußeinsetzöffnungen 41 hindurchtreten und die vorderen Enden davon die Eintritte der Drahteinsetzlöcher 31 erreichen, wie dies in 6 gezeigt ist.
  • In Abhängigkeit von der Form bzw. Gestalt und dgl. des vorderen Endes der rohrförmigen Hauptkörper 11 der Stecker-Anschlußpaßstücke 10 kann sich der maximale Winkel einer Neigung unterscheiden, wenn die Stecker-Anschlußpaßstücke 10 nach unten (obere Stufe) geneigt sind und wenn die Stecker-Anschlußpaßstücke 10 nach oben (untere Stufe) geneigt sind, wie dies in 6 gezeigt ist. Die Stecker-Anschlußpaßstücke 10 dieser Ausführungsform weisen einen größeren maximalen Winkel einer Neigung auf, wenn sie nach unten geneigt sind, wie dies an der oberen Stufe von 6 gezeigt ist. Dementsprechend ist, wie dies in 7 gezeigt ist, dieser Verbinder derart konstruiert, daß die vorderen Enden der Flachstecker 12 unverändert in Kontakt mit den führenden Oberflächen 35 der Drahteinsetzlöcher 31 gebracht werden können, selbst wenn sie nach unten bei dem maximalen Neigungswinkel geneigt sind.
  • Der Gummistopfenhalter 40 wird weiter von der teilweisen verriegelnden Position geschoben bzw. gedrückt, um an der vollständigen verriegelnden Position gehalten zu werden, wenn die Basisenden der verriegelnden Platten 43 in Anlage bzw. Anschlag gegen anliegende Ränder bzw. Kanten 28 gelangen; welche an dem linken und rechten Öffnungsrand des Montagerohrs 23 durch ein Schneiden ausgebildet sind, wie dies in 5 gezeigt ist, und wird an der vollständigen verriegelnden Position gehalten, wenn die vollständigen verriegelnden Kanten bzw. Ränder 47 in Eingriff mit den vorderen Oberflächen der vollständigen verriegelnden Vorsprünge 55 gelangen, wie dies in 4 gezeigt ist. An der vollständigen verriegelnden Position ist bzw. wird der Gummistopfenhalter 40 vorzugsweise vollständig im Inneren der Eintrittsseite des Montagerohrs 23 aufgenommen und unmittelbar hinter dem Gummistopfen 30 angeordnet.
  • Als nächstes wird beschrieben, wie die derart konstruierte Ausführungsform funktioniert. Der Verbinder wird wie folgt zusammengebaut. Zuerst wird der Gummistopfen 30 an der rückwärtigen Seite des Montagerohrs 23 des Steckergehäuses 20 montiert bzw. angeordnet und der Gummistopfenhalter 40 wird dann in das Montagerohr 23 montiert. Zu dieser Zeit wird der Gummistopfenhalter 40 geschoben bzw. gedrückt, während die vorragenden Ränder bzw. Kanten der verriegelnden Platten 43 zwischen die entsprechenden Paare von Führungsschienen 51 eingepaßt sind bzw. werden und rückstellfähig deformiert werden, um einen Abstand zwischen den verriegelnden Platten 43 bei einem Bewegen auf die abge schrägten Oberflächen 54 der teilweisen verriegelnden Vorsprünge 53 zu erweitern. Wenn die teilweisen verriegelnden Kanten 46 die teilweisen verriegelnden Vorsprünge 53 passieren, werden die verriegelnden Platten 43 rückstellfähig rückgeführt, wie dies in 2 und 3 gezeigt ist, wodurch die vorragenden Ränder bzw. Kanten davon in Kontakt mit den abgeschrägten Oberflächen 56 der vollständigen verriegelnden Vorsprünge 55 gelangen und die teilweisen verriegelnden Kanten 46 in Eingriff mit den teilweisen verriegelnden Vorsprüngen 53 gelangen. Auf diese Weise wird der Gummistopfenhalter 40 an der teilweisen verriegelnden Position gehalten, wo er nach rückwärts oder weg von dem Gummistopfen 30 beabstandet ist.
  • In diesem Zustand werden die Stecker-Anschlußpaßstücke 10, welche an den Enden der Drähte W festgelegt sind, in die entsprechenden Anschlußeinsetzöffnungen 41 des Gummistopfenhalters 40 eingesetzt oder können darin eingesetzt werden.
  • Zu dieser Zeit treten, selbst wenn die Stecker-Anschlußpaßstücke 10 geneigt in die Anschlußeinsetzöffnungen 41 eingesetzt werden sollten, die rohrförmigen Hauptkörper 11 in die Anschlußeinsetzöffnungen 41 ein, bevor die vorderen Enden der Flachstecker 12 den Gummistopfen 30 erreichen. Somit werden die vorderen Enden der Flachstecker 12 durch die inneren Oberflächen der Anschlußeinsetzöffnungen 41 geführt, um die Orientierung der Flachstecker 12 in die ordnungsgemäße bzw. entsprechende horizontale Orientierung zu korrigieren, und die Flachstecker 12 werden in die Drahteinsetzlöcher 31 des Gummistopfens 30 eingesetzt.
  • Das Stecker-Anschlußpaßstück 10 kann aufgrund einer Einpaßtoleranz und dgl. zwischen dem Stecker-Anschlußpaßstück 10 und der Anschlußeinsetzöffnung 41 geneigt verbleiben. Eine derartige Neigung wird jedoch derart unterdrückt oder in einem derartigen Ausmaß reduziert, daß selbst bei dem maximalen Winkel einer Neigung das vordere Ende des Flachsteckers 12 des Stecker-Anschlußpaßstücks 10 unverändert in Kontakt mit der führenden Oberfläche 35 an dem Eintritt des Drahteinsetzlochs 31 gebracht werden kann. Somit wird, selbst wenn eine derartige Neigung verbleibt, das Stecker-Anschlußpaßstück 10 in das Drahteinsetzloch 31 eingesetzt oder kann darin eingesetzt werden, während es die Orientierung davon in die ordnungsgemäße Horizontale durch die führende Oberfläche 35 korrigiert aufweist, wenn es nachfolgend geschoben bzw. gedrückt wird.
  • Wenn das Stecker-Anschlußpaßstück 10 weiter geschoben wird, passieren der rohrförmige Hauptkörper 11 und der nachfolgende Abschnitt, welcher dem Flachstecker 12 folgt, das Drahteinsetzloch 31, während rückstellfähig das Drahteinsetzloch 31 aufgeweitet wird, und dementsprechend wird das Stecker-Anschlußpaßstück 10 in den entsprechenden Hohlraum 25 eingesetzt oder kann darin eingesetzt werden. Wenn es zu einer ordnungsgemäßen Position geschoben ist, wird das Stecker-Anschlußpaßstück 10 teilweise durch den verriegelnden Abschnitt 26 verriegelt, um nicht auszutreten, wie dies in 8 gezeigt ist. Darüber hinaus werden die Lippen 32 an der inneren Umfangsoberfläche des Drahteinsetzlochs 31 rückstellfähig rückgeführt und in unmittelbaren Kontakt mit der äußeren Umfangsoberfläche des Drahts W gebracht oder sind damit in Kontakt bringbar, wodurch eine Abdichtung zur Verfügung gestellt wird.
  • Wenn das Einsetzen von allen Stecker-Anschlußpaßstücken 10 abgeschlossen ist, wird der Gummistopfenhalter 40 wiederum geschoben bzw. gedrückt. Zu dieser Zeit werden die vorragenden Ränder bzw. Kanten der verriegelnden Platten 43 geschoben, während sie rückstellfähig deformiert werden, um einen Abstand zwischen den verriegelnden Platten 43 bei einem Bewegen auf die abgeschrägten Oberflächen 56 der teilweisen verriegelnden Vorsprünge 55 aufzuweiten. Wenn der Gummistopfenhalter 40 geschoben wird, bis die Basisenden der verriegelnden Platten 43 im wesentlichen in Anlage bzw. Anschlag gegen die anliegenden Kanten 28 des Montagerohrs 23 gelangen, passieren die vollständigen verriegelnden Kanten 47 die vollständigen verriegelnden Vorsprünge 55 und sind bzw. gelangen in Eingriff mit den vorderen Oberflächen der vollständigen verriegelnden Vorsprünge 55, während die verriegelnden Platten 43 rückstellfähig rückgestellt werden, wie dies in 4 gezeigt ist. Als ein Ergebnis wird der Gummistopfenhalter 40 an der vollständigen verriegelnden Position gehalten, wo er vorzugsweise im wesentlichen vollständig in dem Montagerohr 23 unmittelbar hinter dem Gummistopfen 30 aufgenommen ist, wie dies in 8 gezeigt ist.
  • Schließlich wird die Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung 27 vorzugsweise an der vorderen Oberfläche des Hauptabschnitts 21 des Steckergehäuses 20 montiert bzw. festgelegt, um doppelt die Stecker-Anschlußpaßstücke 10 zu verriegeln, um nicht auszutreten.
  • Wie oben beschrieben, werden gemäß dieser Ausführungsform die Stecker-Anschlußpaßstücke 10 eingesetzt, wobei der Gummistopfenhalter 40 an der teilweisen verriegelnden Position angeordnet ist, wo er nach rückwärts von dem Gummi stopfen 30 beabstandet ist. Somit werden, selbst wenn die Stecker-Anschlußpaßstücke 10 geneigt in die Anschlußeinsetzöffnungen 41 eingesetzt werden sollten, sie in die Drahteinsetzlöcher 31 eingesetzt, nachdem die Orientierung davon in Richtung zu der oder im wesentlichen in die ordnungsgemäße(n) Horizontale(n) korrigiert ist, indem die vorderen Enden der Flachstecker 12 durch die inneren Oberflächen der Anschlußeinsetzöffnungen 41 geführt werden, bevor sie den Gummistopfen 30 erreichen, oder indem die Flachstecker 12 durch die führenden Oberflächen 35 geführt werden, während der Neigungswinkel davon in den Anschlußeinsetzöffnungen 41 unterdrückt oder reduziert wird. Als ein Ergebnis kann die Kollision der vorderen Enden der Flachstecker 12 der Stecker-Anschlußpaßstücke 10 mit den inneren Oberflächen der Drahteinsetzlöcher 31 des Gummistopfens 30 vermieden werden, wodurch die Deformation der Flachstecker 12 und die Beschädigung des Gummistopfens 30 verhindert wird.
  • Andererseits kann, da der Gummistopfenhalter 40 zu der vollständigen verriegelnden Position geschoben wird, um vollständig in dem Montagerohr 23 aufgenommen zu sein, nachdem das Einsetzen der Stecker-Anschlußpaßstücke 10 abgeschlossen ist, der Verbinder kompakt sein und eine geringe Tiefe aufweisen, wenn er verwendet wird.
  • <Zweite Ausführungsform>
  • Als nächstes wird eine zweite bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 9 bis 16 beschrieben.
  • In der zweiten Ausführungsform sind Mittel zum Beschränken einer losen Bewegung eines Gummistopfenhalters 80 in bezug auf ein Verbindergehäuse 60 zur Verfügung gestellt bzw. vorgesehen. Da die anderen Hauptkonstruktionen dieselben wie in der ersten Ausführungsform sind, werden die Strukturen, Funktionen und Effekte bzw. Wirkungen derselben oder ähnlicher Konstruktionen nicht beschrieben oder nur kurz beschrieben. In der folgenden Beschreibung wird die rechte Seite in 12 bis 15 (oder eine zusammenpassende Seite des Steckerverbinders mit einem zusammenpassenden Buchsenverbinder (nicht gezeigt)) als Vorderseite bezeichnet.
  • Das Verbindergehäuse 60 ist derart konstruiert, daß eine Aufnahme 63 nach vorne von einem Hauptkörper 61 vorragt, welcher mit Hohlräumen 62 im Inneren eines Montagerohrs 64 zum Montieren eines einstückigen Gummistopfens 70 (als einem weiteren bevorzugten Dichtstopfen) ausgebildet ist, und ein Gummistopfenhalter 80 ist so an der rückwärtigen Oberfläche des Hauptkörpers 61 ausgebildet, um nach rückwärts offen zu sein. Eingreifende bzw. Eingriffslöcher 65 (als bevorzugte, eine lose Bewegung beschränkende Mittel) durchdringen den Hauptkörper 61 des Verbindergehäuses 60 in einer Vorwärts- und Rückwärts- oder Längsrichtung, d.h. durchdringen zwischen der vorderen Endoberfläche des Hauptkörpers 61 und der rückwärtigen Endoberfläche des Montagerohrs 64. Die eingreifenden Löcher 65 weisen einen runden Querschnitt auf, und eine durchdringende Richtung davon ist parallel zu einer Bewegungsrichtung des Gummistopfenhalters 80 zwischen einer teilweisen verriegelnden Position und einer vollständigen verriegelnden Position. Ein Paar von linken und rechten oder seitlichen eingreifenden Löchern 65 ist an mittleren Positionen in bezug auf die Höhenrichtung des Verbindergehäuses 60 zur Verfügung gestellt.
  • Der Gummistopfen 70, welcher an der rückwärtigen Seite in dem Montagerohr 64 zu montieren bzw. anzuordnen ist, ist mit vorzugsweise im wesentlichen runden Einsetzlöchern 72 (als bevorzugten, eine lose Bewegung beschränkenden Mitteln) im wesentlichen koaxial entsprechend den eingreifenden Löchern 65 des Verbindergehäuses 60 zusätzlich zu einer Mehrzahl von Drahteinsetzlöchern (nicht gezeigt) im wesentlichen entsprechend den jeweiligen Hohlräumen 62 ausgebildet. Umfangslippen 72L, um rückstellfähig in unmittelbaren Kontakt mit den äußeren Umfangsoberflächen von eingreifenden Stiften bzw. Zapfen 82 gebracht zu werden, welche später zu beschreiben sind, sind an den inneren Umfangsoberflächen dieser Einsetzlöcher 72 ausgebildet. Der innere Durchmesser der Lippen 72L ist geringer als der äußere Durchmesser der eingreifenden Stifte 82.
  • Der Gummistopfenhalter 80 ist mit den eingreifenden Stiften 82 (als bevorzugten, eine lose Bewegung beschränkenden Mitteln) versehen, welche einen im wesentlichen runden Querschnitt im wesentlichen koaxial entsprechend den eingreifenden Lochern 65 und den Einsetzlöchern 72 aufweisen und von der vorderen Oberfläche des Gummistopfenhalters 80 zusätzlich zu Anschlußeinsetzöffnungen 81 vorragen. Der äußere Durchmesser der eingreifenden Stifte 82 ist größer als der innere Durchmesser der Lippen 72L der Einsetzlöcher 72 des Gummistopfens 70 und ist im wesentlichen gleich dem inneren Durchmesser der eingreifenden Löcher 65 des Verbindergehäuses 60 (oder ist auf einen derartigen Wert eingestellt bzw. festgelegt, daß ein Freiraum einer Dimensionstoleranz zwischen den äußeren Umfangsoberflächen der eingreifenden Stifte 82 und den inneren Umfangsoberflächen der eingreifenden Löcher 65 ausgebildet ist). Darüber hinaus ist ein vorragender Abstand der eingreifenden Stifte 82 von dem Gummistopfenhalter 80 derart eingestellt, daß die eingreifenden Stifte 82 in die eingreifenden Löcher 65 über die gesamten Bereiche eingepaßt oder einpaßbar sind und darüber hinaus geringfügig nach vorne von der vorderen Oberfläche des Hauptkörpers 61 vorragen, wobei der Gummistopfenhalter 80 an der teilweisen verriegelnden Position gehalten ist, die in 14 gezeigt ist (d.h. an einer Position, wo der Gummistopfenhalter 80 am weitesten nach rückwärts von dem Hauptkörper 61 des Verbindergehäuses 60 beabstandet ist).
  • Der Gummistopfenhalter 80 ist beispielsweise aus einem synthetischen Harz hergestellt und ist bzw. wird durch eine Form (nicht gezeigt) geformt. Verdünnende Vertiefungen bzw. Aussparungen 83 sind in einem Teil eines Bereichs der äußeren Umfangsoberfläche jedes eingreifenden Stifts 82 ausgebildet, welcher in dem entsprechenden eingreifenden Loch 65 angeordnet ist, wobei der Gummistopfenhalter 80 an der teilweisen verriegelnden Position gehalten ist, d.h. an vier gleichmäßig am Umfang voneinander beabstandeten Positionen, wenn von vorne gesehen, wie dies in 10 gezeigt ist, indem Rillen bzw. Nuten ausgebildet werden, welche sich im wesentlichen in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen erstrecken. Die Form zum Formen des Gummistopfenhalters 80 ist in einer Richtung parallel zu der vorragenden Richtung der eingreifenden Stifte 82, d.h. in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen öffenbar. Unter Berücksichtigung desselben sind die verdünnenden Vertiefungen 83 in der Form einer geneigten Rille, welche zunehmend zu dem vorragenden Ende des eingreifenden Stifts 82 verschmälert ist. Somit sind die eingreifenden Stifte 82 leicht von der Form trennbar, wenn die Form in der Richtung parallel zu den eingreifenden Stiften 82 geöffnet wird.
  • Darüber hinaus dient ein Bereich bzw. eine Fläche der äußeren Umfangsoberfläche jedes eingreifenden Stifts 82, um in unmittelbaren Kontakt mit den Lippen 72L an der inneren Umfangsoberfläche des entsprechenden Einsetzlochs 72 des Gummistopfens 70 gebracht zu werden, wobei der Gummistopfenhalter 80 an der vollständigen verriegelnden Position gehalten ist, als eine abdichtende Oberfläche 84. Im Inneren jedes eingreifenden Stifts 82 ist ein verdünnendes Loch 85 durch ein Schneiden eines Abschnitts entsprechend der abdichtenden Oberfläche 84 ausgebildet, um einen runden Querschnitt aufzuweisen, welcher koaxial mit der abdichtenden Oberfläche 84 ist. Die verdünnenden Löcher 85 sind in den rückwärtigen Endoberflächen des Gummistopfenhalters 80 offen.
  • Als nächstes werden die Funktionen und Effekte der zweiten Ausführungsform beschrieben.
  • Der Gummistopfen 70 ist in das Montagerohr 64 des Verbindergehäuses 60 montiert oder kann darin montiert bzw. angeordnet werden und dann wird der Gummistopfenhalter 80 darin montiert. Zu dieser Zeit sind die eingreifenden Stifte bzw. Zapfen 82 in die eingreifenden Löcher 65 der Verbindergehäuse 60 eingesetzt oder einsetzbar, nachdem sie durch die Einsetzlöcher 72 des Gummistopfens 70 eingesetzt sind. Der Gummistopfen 70 wird stabil in bezug auf das Verbindergehäuse 60 durch das Einsetzen der eingreifenden Stifte 82 in die Einsetzlöcher 72 und die eingreifenden Löcher 65 gehalten. Wenn er weiter bewegt wird, wird der Gummistopfenhalter 80 an der teilweisen verriegelnden Position gehalten (siehe 14), wo er nach rückwärts oder weg von dem Gummistopfen 70 durch Mittel ähnlich denjenigen der ersten Ausführungsform beabstandet ist, d.h. durch eine Konstruktion zum Eingreifen von verriegelnden Platten 86 mit vollständigen verriegelnden Vorsprüngen 87 und teilweisen verriegelnden Vorsprüngen bzw. Erhebungen 88.
  • Wenn der Gummistopfenhalter 80 an der teilweisen verriegelnden Position gehalten ist, sind bzw. werden die eingreifenden Stifte 82 des Gummistopfenhalters 80 als die eine lose Bewegung beschränkenden Mittel in den eingreifenden Löchern 65 des Verbindergehäuses 60 angeordnet, wodurch eine lose Bewegung des Gummistopfenhalters 80 in bezug auf das Verbindergehäuse 60 in Richtungen (vertikalen und transversalen Richtungen) unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal auf eine Einsetzrichtung (Vorwärts- und Rückwärts- oder Längsrichtungen) der Anschlußpaßstücke (nicht gezeigt) verhindert wird. Mit anderen Worten kann, da die Orientierung und Position des Gummistopfenhalters 80 zum Korrigieren der Orientierung der Anschlußpaßstücke ordnungsgemäß gehalten bzw. beibehalten ist, der Gummistopfenhalter 80 zuverlässiger seine Funktion eines Korrigierens der Orientierung der Anschlußpaßstücke erfüllen.
  • Da der Bereich bzw. die Fläche der äußeren Umfangsoberfläche jedes eingreifenden Stifts 82, welche in dem entsprechenden eingreifenden Loch 65 angeordnet ist, wobei der Gummistopfenhalter 80 an dieser teilweisen verriegelnden Position gehalten ist, teilweise weggeschnitten ist, um die verdünnenden Vertiefungen 83 auszubilden, gibt es keine Möglichkeit eines Deformierens der eingreifenden Stifte 82 aufgrund von "Einfallstellen" während des Formens des Gummistopfenhalters 80. Demgemäß kann ein unerwünschtes Ereignis, wo ein Schütteln bzw. Rütteln zwischen den eingreifenden Stiften 82 und den eingreifenden Löchern 65 auftritt, welches aus der Deformation der eingreifenden Stifte 82 resultiert, um dadurch eine Funktion eines Korrigierens der Orientierung der Anschlußpaßstücke zu beeinträchtigen, vermieden werden.
  • Danach werden, wobei der Gummistopfenhalter 80 an der teilweisen verriegelnden Position gehalten ist, die Stecker-Anschlußpaßstücke 10 in die Hohlräume 62 eingesetzt oder können darin eingesetzt werden. Wenn das Einsetzen aller Stecker-Anschlußpaßstücke 10 abgeschlossen ist, wird der Gummistopfenhalter 80 wiederum geschoben. Dann kann der Gummistopfenhalter 80 an der vollständigen verriegelnden Position (siehe 15) gehalten werden, wo er mit der rückwärtigen Oberfläche des Gummistopfens 70 in Eingriff steht bzw. gelangt, um den Gummistopfen 70 an einem Austreten zu hindern, und ist vollständig in dem Montagerohr 64 durch Mittel ähnlich denjenigen der ersten Ausführungsform aufgenommen, d.h. eine Konstruktion zum Eingreifen der verriegelnden Platten 86 mit den vollständigen verriegelnden Vorsprüngen 87.
  • Da die abdichtenden Oberflächen 84 an den äußeren Umfangsoberflächen der eingreifenden Stifte 82 rückstellfähig in unmittelbarem Kontakt mit den Lippen 72L der Einsetzlöcher 72 des Gummistopfens 70 gehalten sind, wobei der Gummistopfenhalter 80 an der vollständigen verriegelnden Position gehalten ist, wird Wasser oder ein anderes Fluid nicht von außen durch diese Abschnitte eintreten. Darüber hinaus besteht, da die verdünnenden Löcher 85 durch ein Wegschneiden der inneren Abschnitte der eingreifenden Stifte 82 im wesentlichen entsprechend den abdichtenden Oberflächen 84 an den äußeren Umfangsoberflächen ausgebildet sind bzw. werden, keine Möglichkeit eines Deformierens der eingreifenden Stifte 82 aufgrund der "Einfallstellen" während des Formens des Gummistopfenhalters 80. Somit kann ein unerwünschtes Ereignis, wo eine Anhaftung zwischen den abdichtenden Oberflächen 84 und den Einsetzlöchern 72 des Gummistopfens 70 aufgrund der Deformation der eingreifenden Stifte 82 reduziert ist bzw. wird, um dadurch eine abdichtende Funktion zu Beeinträchtigen, vermieden werden.
  • Demgemäß wird, um Anschlußpaßstücken zu ermöglichen, in einer ordnungsgemäßen Orientierung ohne ein Vergrößern eines Verbinders eingesetzt zu werden, vorzugsweise ein Gummistopfenhalter 40 zur Verfügung gestellt bzw. vorgesehen, welcher an einer teilweisen verriegelnden Position, wo er nach rückwärts von einem Gummistopfen 30 um einen bestimmten Abstand beabstandet ist, als auch an einer vollständigen verriegelnden Position gehalten werden kann, wo er unmittelbar hinter dem Gummistopfen 30 angeordnet ist. Selbst wenn Stecker-Anschlußpaßstücke 10 geneigt in Anschlußeinsetzöffnungen 41 eingesetzt werden sollten, wobei der Gummistopfenhalter 40 an der teilweisen verriegelnden Position gehalten ist, haben die Stecker-Anschlußpaßstücke 10 die Orientierung davon in eine ordnungsgemäße horizontale Orientierung korrigiert, indem die vorderen Enden von Flachsteckern 12 durch die inneren Oberflächen der Anschlußeinsetzöffnungen 41 geführt werden, bevor sie den Gummistopfen 30 erreichen. Selbst wenn die Stecker-Anschlußpaßstücke 10 geneigt verbleiben, wird ein Neigungswinkel davon auf ein derartiges Ausmaß unterdrückt, daß die Flachstecker 12 in Kontakt mit führenden Oberflächen 35 gebracht werden können. Somit können die Stecker-Anschluß paßstücke 10 unverändert in Drahteinsetzlöcher 31 eingesetzt werden, während sie in ähnlicher Weise die Orientierung davon in die ordnungsgemäße Horizontale korrigiert aufweisen, indem die Flachstecker 12 durch die führenden Oberflächen 35 geführt werden. Nachdem das Einsetzen der Stecker-Anschlußpaßstücke 10 abgeschlossen ist, wird der Gummistopfenhalter 40 zu der vollständigen verriegelnden Position geschoben, wo er vollständig in dem Montagerohr 23 aufgenommen ist.
  • <Andere Ausführungsformen>
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene und illustrierte Ausführungsform beschränkt. Beispielsweise sind auch folgende Ausführungsformen durch den technischen Rahmen der vorliegenden Erfindung umfaßt, wie sie in den Ansprüchen definiert ist. Neben den folgenden Ausführungsformen können verschiedene Änderungen durchgeführt werden, ohne von dem Rahmen der Ansprüche abzuweichen.
    • (1) Die vorliegende Erfindung ist auch auf einstückige aufnehmende wasserdichte Verbinder anwendbar.
    • (2) Als Mittel zum Beschränken der losen Bewegung des Dicht/Gummistopfenhalters relativ zu dem Verbindergehäuse kann eine Länge, entlang welcher die Führungsschienen 51 und die verriegelnden Platten 43 in gleitendem Kontakt gehalten sind, verlängert werden, indem die Positionen der vollständigen verriegelnden Vorsprünge 55 nach vorwärts (nach rechts in 2) bewegt werden und die vorderen Enden (rechten Enden) der verriegelnden Platten 43 nach vorne erstreckt werden, und die lose Bewegung des Gummi stopfenhalters wird durch den Eingriff der Führungsschienen 51 und der verriegelnden Platten 43 beschränkt.
    • (3) Obwohl in dem Vorangehenden die Erfindung unter Bezugnahme auf einen einstückigen Gummistopfen beschrieben wurde, sollte verstanden werden, daß sie auf andere Arten von Dichtstopfen, beispielsweise mehrstückigen Gummistopfen, Dichtstopfen, welche aus einem rückstellfähig bzw. elastischen Material verschieden von Gummi hergestellt sind, etc. anwendbar ist.
  • W
    Draht
    10
    aufzunehmendes bzw. Stecker-Anschlußpaßstück
    11
    rohrförmiger Hauptkörper
    12
    Flachstecker bzw. Dorn
    20
    Vater- bzw. Steckergehäuse
    23
    Montagerohr
    25
    Hohlraum
    30
    Gummistopfen
    31
    Drahteinsetzloch
    35
    führende bzw. Führungsoberfläche
    40
    Gummistopfenhalter
    41
    Anschlußeinsetzöffnung
    43
    verriegelnde bzw. Verriegelungsplatte
    46
    teilweise verriegelnde Kante
    47
    vollständige verriegelnde Kante
    50
    verriegelnde bzw. Verriegelungsoberfläche
    53
    teilweiser verriegelnder Vorsprung
    55
    vollständiger verriegelnder Vorsprung
    60
    Verbindergehäuse
    62
    Hohlraum
    70
    Gummistopfen
    80
    Gummistopfenhalter
    65
    eingreifendes bzw. Eingriffsloch (lose Bewegung beschränkendes Mittel)
    81
    Anschlußeinsetzöffnung
    82
    eingreifender bzw. Eingriffsstift (lose Bewegung beschränkendes Mittel)
    72
    Durchtrittsloch (lose Bewegung beschränkendes Mittel)
    83
    verdünnende Vertiefung bzw. Aussparung
    85
    verdünnendes Loch
    84
    abdichtende bzw. Dichtoberfläche

Claims (10)

  1. Wasserdichter Verbinder, umfassend: ein Verbindergehäuse (20; 60), welches mit einem oder mehreren Hohlraum (-räumen) (25; 62) versehen ist, in welche(n) ein oder mehrere entsprechendes) Anschlußpaßstück(e) bzw. -kontakt(e) (10), welches) an Enden von Drähten (W) festlegbar ist bzw. sind, wenigstens teilweise aufgenommen werden kann bzw. können, einen Dichtstopfen (30; 70), welcher an einer ersten Fläche bzw. Oberfläche des Verbindergehäuses (20; 60) montierbar bzw. anordenbar ist und mit Drahteinsetzlöchern (31; 72) an Positionen im wesentlichen entsprechend den jeweiligen Hohlräumen (25; 62) ausgebildet ist, wobei die Drahteinsetzlöcher (31; 72) in unmittelbaren bzw. engen Kontakt mit den Außenumfangsfläche bzw. -oberflächen der Drähte (W) gebracht werden können, und einen Dichtstopfenhalter (40; 80), welcher an dem Dichtstopfen (30; 70) für ein Drücken des Dichtstopfens (30; 70) montierbar bzw. anordenbar ist und mit Anschlußeinsetzöffnungen (41; 81) an Positionen im wesentlichen entsprechend den Drahteinsetzlöchern (31; 72) ausgebildet ist, durch welche Anschlußeinsetzlöcher (41; 81) in die Anschlußpaßstücke (10) einsetzbar sind, wobei der Dichtstopfenhalter (40; 80) an einer vollständigen Verriegelungsposition bzw. Position einer vollständigen Verriegelung, wo der Dichtstopfenhalter (40; 80) den Dichtstopfen (30; 70) drückt bzw. preßt, und an einer Position einer teilweisen Verriegelungsposition bzw. Position einer teilweisen Verriegelung gehalten werden kann, wo der Dichtstopfenhalter (40; 80) von dem Dichtstopfen (30; 70) beanstandet ist, die Anschlußpaßstücke (10) zu den Hohlräumen (25; 62) durch die Anschlußeinsetzöffnungen (41; 81) einsetzbar sind, wobei der Dichtstopfenhalter (40; 80) an der teilweisen Verriegelungsposition gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß Flachstecker bzw. Dorne (12) der Anschlußpaßstücke (10) durch innere Fläche bzw. Oberflächen der Anschlußeinsetzöffnungen (41; 81) geführt sind, bevor sie den Dichtstopfen (30) erreichen, so daß eine Kollision der vorderen Enden der Flachstecker (12) mit inneren Fläche bzw. Oberflächen der Drahteinsetzlöcher (31) des Dichttopfens (30) vermieden werden kann.
  2. Wasserdichter Verbinder nach Anspruch 1, wobei der Dichtstopfenhalter (40; 80) an der vollständigen Verriegelungsposition haltbar ist, nachdem die Anschlüsse in die Hohlräume (25; 62) eingesetzt sind.
  3. Wasserdichter Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei der Dichtstopfen (30; 70) ein einstückiger Gummistopfen (30; 70) ist.
  4. Wasserdichter Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei, wenn die vorderen Enden der Anschlußpaßstücke (10) Eintritte der Drahteinsetzlöcher (31; 72) des Dichtstopfens (30; 70) durch die Anschlußeinsetzöffnungen (41; 81) des Dichtstopfenhalters (40; 80) erreichen, wobei der Dichtstopfenhalter (40; 80) an der teilweisen Verriegelungsposition gehalten ist, die Neigung der Anschlußpaßstücke (10) auf oder unter einen maximalen Neigungswinkel unterdrückt bzw. abgesenkt ist, wo die vorderen Enden der Anschlußpaßstücke (10) noch in Kontakt mit geneigten bzw. abgeschrägten Führungsfläche bzw. -oberflächen (35) gebracht werden können, welche an den Eintritten der Drahteinsetzlöcher (31; 72) ausgebildet sind.
  5. Wasserdichter Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, weiterhin umfassend eine lose Bewegung beschränkende Mittel (65, 72, 82), welche in oder an dem Verbindergehäuse (60) und/oder dem Dichtstopfenhalter (80) vorgesehen sind, wobei die eine lose Bewegung beschränkenden Mittel (65, 72, 82) vorzugsweise miteinander in Eingriff bringbar sind, um eine lose Bewegung des Dichtstopfenhalters (80), welcher an der teilweisen Verriegelungsposition gehalten ist, in Richtungen unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal auf eine Einsetzrichtung der Anschlußpaßstücke (10) zu beschränken.
  6. Wasserdichter Verbinder nach Anspruch 3, wobei die eine lose Bewegung beschränkenden Mittel (65, 72, 82) ein eingreifendes bzw. Eingriffsloch (65), welches in dem Verbindergehäuse (60) ausgebildet ist, vorzugsweise ein Einsetzloch (72), welches in dem Dichtstopfen (70) ausgebildet ist, und einen eingreifenden Stift bzw. Zapfen (82) umfassen, welcher an dem Dichtstopfenhalter (80) ausgebildet ist, um in Richtung zu dem Verbindergehäuse (60) vorzuragen, wobei die lose Bewegung des Dichtstopfenhalters (80) durch das Einsetzen des eingreifenden Stifts (82) in das eingreifende Loch (65) vorzugsweise durch das Einsetzloch (72) beschränkt ist, wobei bzw. wenn der Dichtstopfenhalter (80) an der teilweisen Verriegelungsposition (14) gehalten ist.
  7. Wasserdichter Verbinder nach Anspruch 6, wobei der Dichtstopfenhalter (80) aus einem synthetischen bzw. Kunstharzmaterial durch eine Form gegossen ist, und wenigstens eine verdünnende Vertiefung bzw. Aussparung (83) durch ein teilweises Wegschneiden eines Bereichs der äußeren Umfangsfläche bzw. -oberfläche des eingreifenden Stifts (82) ausgebildet ist.
  8. Wasserdichter Verbinder nach Anspruch 7, wobei der Dichtstopfenhalter (80) durch eine derartige Form geformt ist, um in einer Richtung im wesentlichen parallel zu einer vorragenden Richtung des eingreifenden Stifts (82) öffenbar zu sein, und die verdünnende Vertiefung (83) in der Form einer Nut bzw. Rille ist, welche sich schräg zu der vorragenden Richtung des eingreifenden Stifts (82) erstreckt.
  9. Wasserdichter Verbinder nach einem der Ansprüche 6 bis 8, wobei der Dichtstopfenhalter (80) aus einem synthetischen Harzmaterial durch eine Form geformt ist, eine dichtende bzw. Dichtfläche bzw. -oberfläche (84) an einem Bereich der äußeren Umfangsfläche bzw. -oberfläche des eingreifenden Stifts (82) ausgebildet ist, um in unmittelbaren bzw. engen Kontakt mit der inneren Umfangsfläche bzw. -oberfläche des Einsetzlochs (72) des Dichtstopfens (70) gebracht zu werden, wobei der Dichtstopfenhalter (80) an der vollständigen Verriegelungsposition gehalten ist, und ein verdünnendes Loch (85) vorzugsweise durch ein Wegschneiden eines inneren Abschnitts des eingreifenden Stifts (82) im wesentlichen entsprechend der Dichtfläche (84) ausgebildet ist.
  10. Verfahren zum Montieren eines wasserdichten Verbinders, umfassend die folgenden Schritte: Bereitstellen eines Verbindergehäuses (20; 60), welches einen oder mehrere Hohlraum (-räume) (25; 62) aufweist, in welche(n) ein oder mehrere entsprechendes) Anschlußpaßstücke) bzw. -kontakt(e) (10), welches) an Enden von Drähten (W) festlegbar ist bzw. sind, wenigstens teilweise aufgenommen werden kann bzw. können, Montieren bzw. Anordnen eines Dichtstopfens (30; 70) an einer ersten Fläche bzw. Oberfläche des Verbindergehäuses (20; 60), wobei der Dichtstopfen (30; 70) mit Drahteinsetzlöchern (31; 72) an Positionen im wesentlichen entsprechend den jeweiligen Hohlräumen (25; 62) ausgebildet wird, wobei die Drahteinsetzlöcher (31; 72) in unmittelbaren bzw. engen Kontakt mit den äußeren Umfangsfläche bzw. -oberflächen der Drähte (W) gebracht werden können, und Montieren eines Dichtstopfenhalters (40; 80) an dem Dichtstopfen (30; 70) für ein Drücken bzw. Pressen des Dichtstopfens (30; 70), wobei der Dichtstopfenhalter (40; 80) mit Anschlußeinsetzöffnungen (41; 81) an Positionen im wesentlichen entsprechend den Drahteinsetzlöchern (31; 72) ausgebildet wird, durch welche Drahteinsetzöffnungen (41; 81) die Anschlußpaßstücke (10) einsetzbar sind, durch ein Positionieren des Dichtstopfenhalters (40; 80) zuerst an einer teilweisen Verriegelungsposition, wo der Dichtstopfenhalter (40; 80) weg von dem Dichtstopfen (30; 70) beabstandet ist, Einsetzen der Anschlußpaßstücke (10) in Richtung zu den Hohlräumen (25; 62) durch die Anschlußeinsetzöffnungen (41; 81), wobei der Dichtstopfenhalter (40; 80) an der teilweisen Verriegelungsposition gehalten wird, und Bewegen des Dichtstopfenhalters (40; 80) von der teilweisen Verriegelungsposition zu einer vollständigen Verriegelungsposition, wo der Dichtstopfenhalter (40; 80) den Dichtstopfen (30; 70) drückt, gekennzeichnet durch ein Führen von Flachsteckern bzw. Dornen (12) der Anschlußpaßstücke (10) durch innere Flächen bzw. Oberflächen der Anschlußeinsetzöffnungen (41; 81) vor einem Erreichen des Dichtstopfens (30), so daß eine Kollision der vorderen Enden der Flachstecker (12) mit inneren Fläche bzw. Oberflächen der Drahteinsetzlöcher (31) des Dichtstopfens (30) vermieden werden kann.
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