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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Verbinder, welcher
mit einer Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung
versehen ist.
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Ein
Verbinder, welcher mit einer Rückhalteeinrichtung
versehen ist, ist aus der
japanischen, nicht
geprüften
Patentveröffentlichung
Nr. 2002-75508 bekannt. Dieser Verbinder ist, wie dies
in
14 gezeigt ist, derart konstruiert, daß eine Rückhalteeinrichtungs-Einsetzöffnung
3,
in welche eine Rückhalteeinrichtung
2 einsetzbar
ist, in einer Seitenoberfläche
des Gehäuses
1 ausgebildet
ist und Anschlußpaßstücke (nicht
gezeigt), welche in einem Gehäuse
1 aufgenommen
sind, durch ein Einsetzen der Rückhalteeinrichtung
2 in
die Rückhalteeinrichtungs-Einsetzöffnung
3 zurückgehalten
sind bzw. werden. Ein teilweiser verriegelnder Vorsprung
4 ragt nach
innen von einer rechten Oberfläche
3A,
welche in
14 gezeigt ist, von den inneren
Wandoberflächen
der Rückhalteeinrichtungs-Einsetzöffnung
3 vor,
und ein vollständiger
verriegelnder Vorsprung
5 ragt nach innen von einer linken
Seitenoberfläche
3B vor.
Der vollständige
verriegelnde Vorsprung
5 ist an einer Position höher als
die teilweise verriegelnde Position
4 angeordnet. Die Rückhalteeinrichtung
2 beinhaltet
ein Paar von haltenden bzw. Haltearmen
7, welche rückstellfähig deformierbar
bzw. verformbar sind und nach oben von jedem der entgegengesetzten,
in Breitenrichtung liegenden Enden eines Basisabschnitts
6 vorragen,
wobei ein teilweiser verriegelnder Abschnitt
8, welcher
rückstellfähig mit
dem teilweisen verriegelnden Vorsprung
4 in Eingriff bringbar
ist, an dem oberen Ende des haltenden Arms
7A für ein teilweises
Verriegeln ausgebildet ist, welcher an der rechten Seite von
14 angeordnet
ist, und ein vollständiger
verriegelnder Vorsprung
9, welcher rückstellfähig mit dem vollständigen verriegelnden Vorsprung
5 in
Eingriff bringbar ist, an dem oberen Ende des haltenden Arms
7B für ein vollständiges Verriegeln
ausgebildet ist, welcher an der linken Seite angeordnet ist. Die
Rückhalteeinrichtung
2 ist
zwischen einer teilweisen verriegelnden bzw. Verriegelungsposition
und einer vollständigen
verriegelnden bzw. Verriegelungsposition bewegbar und kann an der
teilweise verriegelnden Position durch den Eingriff der teilweisen
verriegelnden Vorsprünge
8 und des
teilweise verriegelnden Vorsprungs
4 gehalten sein bzw.
werden und kann an der vollständigen
verriegelnden Position durch den Eingriff der vollständigen verriegelnden
Vorsprünge
9 und
des vollständigen
verriegelnden Vorsprungs
5 gehalten werden.
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In
dem obigen Fall ist die vorragende Länge der haltenden Arme 7A für ein teilweises
Verriegeln kürzer
als diejenige der haltenden Arme 7B für ein vollständiges Verriegeln,
da die Position des teilweisen verriegelnden Vorsprungs 4 niedriger
als diejenige des vollständigen
verriegelnden Vorsprungs 5 ist. Dann werden in dem Fall
eines Verringerns der Höhe des
Gehäuses 1,
beide haltenden Arme 7 der Rückhalteeinrichtung 2 entsprechend
verkürzt,
wodurch sich ein Problem einer Schwierigkeit ergibt, eine vorragende
Länge sicherzustellen,
welche für
die haltenden Arme 7A für
ein teilweises Verriegeln ausreichend ist, um sanfte rückstellfähige bzw.
elastische Deformationen sicherzustellen.
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DE 694 17 658 T2 offenbart
einen Doppelverriegelungsverbinder mit einer Doppelverriegelungsvorrichtung,
die Rastarme zum Halten der Vorrichtung in einem Hohlraum des Gehäuses aufweist.
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Die
Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Miniaturisierung
eines Verbinders.
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Dieses
Ziel wird gemäß der Erfindung
durch einen Verbinder gemäß Anspruch
1 gelöst.
Bevorzugte Ausführungsformen
der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
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Gemäß der Erfindung
wird ein Verbinder zur Verfügung
gestellt, umfassend:
ein Gehäuse, welches mit wenigstens
einem Hohlraum ausgebildet ist, in welchen wenigstens ein Anschlußpaßstück bzw.
Kontakt wenigstens teilweise aufgenommen werden kann,
eine
Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung,
und
ein Rückhalteeinrichtungs-Montageloch,
in welches die Rückhalteeinrichtung
wenigstens teilweise einsetzbar oder einpaßbar ist und welche so in einer äußeren Wandfläche bzw.
-oberfläche
des Gehäuses ausgebildet
ist, um den Hohlraum zu queren oder in diesen zu öffnen bzw.
zu münden,
wobei aufnehmende bzw. Aufnahmeabschnitte für eine erste Position (teilweises
Verriegeln) und eine zweite Position (vollständiges Verriegeln) an zueinander
gerichteten inneren Wandfläche bzw.
-oberflächen
des Rückhalteeinrichtungs-Montagelochs
in dem Gehäuse
ausgebildet sind,
wobei:
die Rückhalteeinrichtung zwischen
einer ersten Position (vorzugsweise einer teilweisen verriegelnden Position)
zum Erlauben des Einsetzens und Entfernens des Anschlußpaßstücks und
einer zweiten Position (vorzugsweise einer vollständigen verriegelnden
Position) zum Zurückhalten
des Anschlußpaßstücks bewegbar
ist, welches wenigstens teilweise in dem Hohlraum aufgenommen ist,
und mit ausleger-förmigen und
rückstellfähig deformierbaren
haltenden bzw. Haltearmen für
eine erste Position (teilweises Verriegeln) und eine zweite Position
(vollständiges
Verriegeln) ausgebildet ist, welche jeweils ein abgestütztes Ende
an einem Ende und ein freies Ende an dem anderen Ende aufweisen,
wobei verriegelnde bzw. Verriegelungsabschnitte für eine erste Position
(teilweises Verriegeln) und eine zweite Position (vollständiges Verriegeln),
welche rückstellfähig mit
den entsprechenden aufnehmenden Abschnitten an der ersten Position
(teilweisen verriegelnden Position) und der zweiten Position (vollständigen verriegelnden
Position) in Eingriff bringbar sind, an den freien Enden der haltenden
Arme ausgebildet sind, und
irgendeiner der aufnehmenden Abschnitte
für eine erste
Position (teilweises Verriegeln) und eine zweite Position (vollständiges Verriegeln)
vor dem anderen in bezug auf eine Einsetzrichtung der Rückhalteeinrichtung
angeordnet ist, wobei sich der haltende Arm, welcher mit einem aufnehmenden
Abschnitt in Eingriff bringbar ist, in der Einsetzrichtung der Rückhalteeinrichtung
von dem abgestützten
Ende zu dem freien Ende erstreckt, während sich der haltende Arm,
welcher mit dem anderen aufnehmenden Abschnitt in Eingriff bringbar
ist, im wesentlichen in einer Richtung entgegengesetzt zu der Einsetzrichtung
der Rückhalteeinrichtung
von dem abgestützten
Ende zu dem freien Ende erstreckt,
wobei ein abstützender
Arm im wesentlichen parallel zu den haltenden Armen angeordnet ist,
während Deformationsräume daran
definiert sind, und
wobei ein Bodenende des abstützenden
Arms integral oder einstückig
mit einem Bodenende des einen haltenden Arms gekoppelt ist und ein
oberes Ende des abstützenden
Arms integral oder einstückig
mit einem oberen Ende des anderen haltenden Arms gekoppelt ist.
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Die
Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung
ist zwischen der ersten Position (teilweisen verriegelnden bzw.
Verriegelungsposition) und der zweiten Position (vollständigen verriegelnden
bzw. Verriegelungsposition) bewegbar und die haltenden bzw. Haltearme
für eine
erste Position (teilweises Verriegeln) und eine zweite Position
(vollständiges
Verriegeln) sind bzw. gelangen rückstellfähig mit
den entsprechenden aufnehmenden bzw. Aufnahmeabschnitten in Eingriff, um
verriegelt zu werden, wenn die Rückhalteeinrichtung
die erste Position (teilweise verriegelnde Position) und die zweite
Position (vollständige
verriegelnde Position) erreicht. In diesem Fall ist irgendeiner
der aufnehmenden Abschnitte vor dem anderen in bezug auf die Einsetzrichtung
der Rückhalteeinrichtung
angeordnet, der haltende Arm, welcher mit dem einen aufnehmenden
Abschnitt in Eingriff bringbar ist, erstreckt sich im wesentlichen
in der Einsetzrichtung der Rückhalteeinrichtung
von dem abgestützten Ende
zu dem freien Ende, und der haltende Arm, welcher mit dem anderen
aufnehmenden Abschnitt in Eingriff bringbar ist, erstreckt sich
im wesentlichen in der Richtung entgegengesetzt zu der Einsetzrichtung der
Rückhalteeinrichtung
von dem abgestützten Ende
zu dem freien Ende. Dementsprechend kann im Vergleich zu einem Fall,
wo sich beide haltende Arme in der Einsetzrichtung der Rückhalteeinrichtung
wie in dem Stand der Technik erstrecken, eine ausreichende Länge für den haltenden
Arm sichergestellt werden, welcher mit dem anderen aufnehmenden
Abschnitt in Eingriff bringbar ist. Daraus resultierend können sanfte
rückstellfähige Deformationen bzw.
Verformungen von beiden haltenden Armen sichergestellt werden.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung ragen die verriegelnden bzw. Verriegelungsabschnitte bzw.
-querschnitte zu den entsprechenden aufnehmenden bzw. Aufnahmeabschnitten vor,
der verriegelnde Abschnitt bzw. Querschnitt des haltenden Arms,
welcher mit dem einen aufnehmenden Abschnitt in Eingriff bringbar
ist, ist vorzugsweise mit einer eine Bewegung führenden Oberfläche ausgebildet,
welche in einer derartigen Richtung geneigt bzw. abgeschrägt ist,
um die Dicke zu dem freien Ende zu verringern, und/oder der verriegelnde
Querschnitt des haltenden Arms, welcher mit dem anderen aufnehmenden
Abschnitt in Eingriff bringbar ist, ist vorzugsweise mit einer eine
Bewegung führenden Oberfläche ausgebildet,
welche in einer derartigen Richtung geneigt ist, um die Dicke zu
dem freien Ende zu erhöhen.
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Der
verriegelnde Abschnitt Querschnitt des haltenden Arms, welcher mit
dem einen aufnehmenden Abschnitt in Eingriff bringbar ist, ist mit
der eine Bewegung führenden
Flächen
bzw. Oberflächen
ausgebildet, welche in einer derartigen Richtung geneigt ist, um
die Dicke zu dem freien Ende zu verringern, und der verriegelnde
Querschnitt bzw. Abschnitt des haltenden Arms, welcher mit dem anderen
aufnehmenden Abschnitt in Eingriff bringbar ist, ist mit der eine
Bewegung führenden
Flächen
bzw. Oberflächen ausgebildet,
welche in einer derartigen Richtung geneigt ist, um die Dicke zu
dem freien Ende zu vergrößern.
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Derart
können
sanfte, rückstellfähige Deformationen
von beiden haltenden Armen sicherer durch die Bewegungen der Rückhalteeinrichtung
entlang derartiger, eine Bewegung führender Flächen bzw. Oberflächen sichergestellt
werden.
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Vorzugsweise
sind, wenn die Rückhalteeinrichtung
in der zweiten Position positioniert ist, die verriegelnden Abschnitt
bzw. Querschnitte der haltenden Arme für erste und zweite Positionen
in Formentfernungslöchern
angeordnet und das distale Ende eines haltenden Abschnitts ist im
wesentlichen passend bzw. genau in ein entsprechendes Teil des Rückhalteeinrichtungs-Montagelochs
eingepaßt,
wobei nahezu kein Freiraum verbleibt.
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Erfindungsgemäß ist ein
abstützender
bzw. Supportarm im wesentlichen parallel zu den haltenden Armen
angeordnet, während
Deformationsräume
daran definiert sind.
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Noch
weiter bevorzugt weisen die haltenden Arme und der abstützende Arm
eine im wesentlichen umgekehrte S-Form auf.
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Weiters
bevorzugt sind die haltenden Arme im wesentlichen punktsymmetrisch
in bezug auf eine imaginäre
Achse angeordnet, welche sich in einer Breitenrichtung erstreckt.
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Noch
weiter bevorzugt ist die Rückhalteeinrichtung
welche in der zweiten Position positioniert ist, im wesentlichen
bündig
bzw. fluchtend mit der äußeren Flächen bzw.
Oberfläche
des Gehäuses.
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Am
meisten bevorzugt ist ein verriegelnder Abschnitt in dem Hohlraum
für ein
verdoppeltes Verriegeln des Anschlußpaßstücks in dem Hohlraum im Zusammenwirken
mit der Rückhalteeinrichtung
vorgesehen.
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Diese
und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung
werden bei einer Lektüre
der nachfolgenden detaillierten Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen
und aus den beigeschlossenen Zeichnungen deutlicher ersichtlich
werden. Es sollte verstanden werden, daß, obwohl Ausführungsformen
getrennt beschrieben werden, einzelne Merkmale davon zu zusätzlichen Ausführungsformen
kombiniert werden können.
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1 ist
eine Vorderansicht eines Gehäuses gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung,
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2 ist
eine Rückansicht
des Gehäuses,
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3 ist
eine Draufsicht auf das Gehäuse,
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4 ist
eine Bodenansicht des Gehäuses,
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5 ist
eine Seitenansicht des Gehäuses,
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6 ist
ein Schnitt entlang von A-A von 2,
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7 ist
eine Vorderansicht einer Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung,
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8 ist
eine Rückansicht
der Rückhalteeinrichtung,
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9 ist
eine linke Seitenansicht der Rückhalteeinrichtung
von 8,
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10 ist
eine rechte Seitenansicht der Rückhalteeinrichtung
von 8,
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11(A) und 11(B) sind
Schnitte bzw. Querschnitte entlang von B-B von 2,
welche einen Zustand, wo sich die Rückhalteeinrichtung an einer
teilweise verriegelnden bzw. Verriegelungsposition befindet, und
einen Zustand zeigen, wo sich die Rückhalteeinrichtung an einer
vollständigen
verriegelnden Position befindet,
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12(A) und 12(B) sind
Querschnitte entlang von C-C von 2, welche
den Zustand, wo sich die Rückhalteeinrichtung
an einer teilweise verriegelnden Position befindet, und den Zustand
zeigen, wo sich die Rückhalteeinrichtung
an der vollständigen
verriegelnden Position befindet,
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13(A) und 13(B) sind
Querschnitte entlang von D-D von 2, welche
den Zustand, wo sich die Rückhalteeinrichtung
an der teilweisen verriegelnden Position befindet, und den Zustand
zeigen, wo sich die Rückhalteeinrichtung
an der vollständigen
verriegelnden Position befindet, und
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14 ist
eine Seitenansicht im Schnitt eines Verbinders gemäß dem Stand
der Technik, wenn sich eine Rückhalteeinrichtung
an einer vollständigen verriegelnden
Position befindet.
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Eine
bevorzugte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf 1 bis 13 beschrieben.
Ein Verbinder gemäß dieser Ausführungsform
ist als ein Mutter- bzw. Buchsenverbinder illustriert, welcher mit
einem zusammenpassenden bzw. abgestimmten Verbinder verbindbar ist,
und beinhaltet einen Verriegelungsarm 12 und eine Halte-
bzw. Rückhalteeinrichtung 30.
In der folgenden Beschreibung werden zusammenpassende Seiten der
zwei Verbinder als Vorderseiten bezeichnet.
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Der
Buchsenverbinder ist mit einem Gehäuse 10 versehen, welches
aus einem synthetischen bzw. Kunstharz hergestellt ist, und dieses
Gehäuse 10 ist
vorzugsweise im wesentlichen in der Form eines seitlich langen Blocks,
wie dies in 1 gezeigt ist. Ein oder mehrere,
vorzugsweise eine Mehrzahl von Hohlräumen 11, in welche(n)
ein oder mehrere Mutter- bzw. Buchsen-Anschlußpaßstück(e) bzw. Kontakt(e) 60 (Teile,
welche in unterbrochener Linie in 13(A) und 13(B) gezeigt sind) an einen oder mehreren
Stufe(n) bzw. Ebene(n), vorzugsweise an zwei (oberen und unteren)
Stufen in dem Gehäuse 10 anzuordnen
ist bzw. sind, wobei die Hohlräume 11 an
der oberen Stufe vorzugsweise gegenüber denjenigen an der unteren
Stufe versetzt sind.
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Spezifischer
sind beispielsweise achtzehn Hohlräume 11 an der einen
(oberen) Stufe angeordnet und beispielsweise zweiundzwanzig Hohlräume 11 sind
an der anderen (unteren) Stufe angeordnet. An der oberen Stufe sind
zehn Hohlräume 11 an
der einen seitlichen Seite (linken Seite) des Verriegelungsarms 12 angeordnet
und acht Hohlräume 11 sind
an der anderen seitlichen Seite (der rechten Seite) angeordnet,
wenn das Gehäuse 10 von
hinten betrachtet wird, und der fünfte Hohlraum 11 von
rechts in dem rechten Bereich ist eliminiert bzw. weggelassen, um
einen von einem Hohlraum befreiten Abschnitt 11X auszubilden.
An der unteren Stufe sind die Hohlräume 11 im wesentlichen
entlang der gesamten Breite angeordnet, wobei der fünfte Hohlraum 11 von
links in ähnlicher
Weise eliminiert ist, um einen von einem Hohlraum befreiten Abschnitt 11X auszubilden.
Mit anderen Worten, die von einem Hohlraum befreiten Abschnitte 11X an
den zwei Stufen sind vorzugsweise im wesentlichen punktsymmetrisch
auf eine (imaginäre)
zentrale Achse des Verbindergehäuses 10.
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Wie
dies in 3 gezeigt ist, ist eine Führungsrille
bzw. -nut 13, welches ein offenes vorderes Ende aufweist,
an einer Position von jedem von einem Hohlraum befreiten Abschnitt 11X ausgebildet. Bei
einem Verbinden der zwei Verbinder werden Rippen, welche in einem
nicht illustrierten Vater- bzw. Steckergehäuse vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt
sind, wenigstens teilweise entlang der Führungsrillen 13 eingesetzt,
wodurch eine zwangsweise Verbindung verhindert wird.
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Wie
dies in 13(A) und 13(B) gezeigt
ist, beinhaltet jedes Buchsen-Anschlußpaßstück bzw.
jeder Kontakt 60 einen Hauptabschnitt 61 im wesentlichen
in der Form eines (vorzugsweise im wesentlichen rechteckigen bzw.
rechtwinkeligen) Rohrs, um mit einem zusammenpassenden Vater- bzw.
Stecker-Anschlußpaßstück verbunden
zu werden, und ein Drahtverbindungsabschnitt (vorzugsweise umfassend
ein Rohr bzw. eine Trommel 62), welcher hinter dem Hauptabschnitt 61 vorgesehen
ist, ist mit einem Ende eines Drahts W verbunden (vorzugsweise gecrimpt
oder gebogen oder in Verbindung gefaltet). Eine Flachstecker-Einsetzöffnung 14,
durch welche das nicht illustrierte Stecker-Anschlußpaßstück wenigstens teilweise einsetzbar
ist, ist in der vorderen Wand von jedem Hohlraum 11 ausgebildet,
und ein verriegelnder bzw. Verriegelungsabschnitt 15, welcher
vorzugsweise im wesentlichen ausleger-förmig nach oben oder nach innen
zu der Vorderseite geneigt ist, ist rückstellfähig deformierbar an der seitlichen
(Boden-)Wand von jedem Hohlraum 11 ausgebildet. Das Buchsen-Anschlußpaßstück 60 ist
bzw. wird in den Hohlraum 11 in einer Einsetzrichtung ID, vorzugsweise
im wesentlichen von hinten eingesetzt, und geschoben bzw. gedrückt, während rückstellfähig der
verriegelnde Abschnitt 15 in einer Richtung deformiert
bzw. verformt wird, welche die Einsetzrichtung ID schneidet. Wenn
das Buchsen-Anschlußpaßstück 60 eine
im wesentlichen ordnungsgemäße Position
erreicht, wird der verriegelnde Abschnitt 15 rückstellfähig wenigstens
teilweise rückgeführt bzw. rückgestellt,
um einen verriegelnden bzw. Verriegelungsvorsprung 63 zu
ergreifen, welcher an dem Hauptabschnitt 61 vorgesehen
ist.
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Eine
Vertiefung bzw. Aussparung 16 ist in Vorwärts- und
Rückwärtsrichtungen
FBD vorzugsweise über
die im wesentlichen gesamte Länge
im wesentlichen in einer zwischenliegenden Position (vorzugsweise
im wesentlichen in einem in Breitenrichtung mittleren Teil) der
seitlichen (oberen) Oberfläche
des Gehäuses 10 ausgebildet,
und der Verriegelungsarm 12 ist wenigstens teilweise in
dieser Vertiefung 16 ausgebildet. Der Verriegelungsarm 12 besteht
grob aus einem Armhauptkörper 12A,
welcher sich im wesentlichen in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen FBD erstreckt,
und einem entriegelnden bzw. Entriegelungsabschnitt 12B,
welcher sich nach außen
im wesentlichen in einer Breitenrichtung an oder nahe dem rückwärtigen Ende
des Armhauptkörpers 12A wölbt.
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Wie
dies in 6 gezeigt ist, ist der Armhauptkörper 12A ausgebildet,
um nach oben aufzuragen oder von oder nahe dem vorderen Ende des Bodens
der Vertiefung 16 vorzuragen und dann nach rückwärts nach
oben zu einer Position nahe dem rückwärtigen Ende gefaltet oder gebogen
zu werden, und ist rückstellfähig nach
oben und nach unten (oder in Richtung zu und weg von dem Gehäuse 10)
mit einem aufragenden oder vorragenden Abschnitt 12E als
einem abstützenden
bzw. Supportpunkt verlagerbar bzw. verstellbar. Ein Verriegelungsabschnitt 12F ist
in einer zwischenliegenden Position (vorzugsweise im wesentlichen
in dem Zentrum in Längsrichtung) der äußeren (oberen)
Oberfläche
des Armhauptkörpers 12A vorgesehen.
Der Verriegelungsabschnitt 12F des Armhauptkörpers 12A ist
mit einem eingreifenden bzw. Eingriffsabschnitt in Eingriff bringbar, welcher
in dem nicht illustrierten Steckergehäuse vorgesehen ist, wobei die
vordere Oberfläche
davon als eine führende
bzw. Führungsoberfläche 12G dient,
welche nach oben oder nach außen
zu der Rückseite
geneigt bzw. abgeschrägt
ist, und die rückwärtige Oberfläche davon
als eine (im wesentlichen aufrechte) verriegelnde bzw. Verriegelungsoberfläche 12H dient.
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Wie
dies in 1 bis 3 gezeigt
ist, ist der entriegelnde Abschnitt 12B ausgebildet, um
integral bzw. einstückig
mit oder unter einem von 0° oder 180° verschiedenen
Winkel, vorzugsweise im wesentlichen unter rechten Winkeln zu dem
Armhauptkörper 12A an
der äußeren (oberen)
Oberfläche
des rückwärtigen Endes
(freien Endes) des Armhauptkörpers 12A zu
sein. Spezifisch dient ein in Breitenrichtung (quer verlaufender)
zwischenliegender oder mittlerer Abschnitt als ein drückender
bzw. pressender Abschnitt 12I, und das rückwärtige Ende
des drückenden
Abschnitts 12I ist geringfügig angehoben, um einen angehobenen
bzw. erhöhten
Abschnitt 12J auszubilden. Ein Paar von Armen 12K ragt
von dem linken und rechten Rand des drückenden Abschnitts 12I vor
dem erhöhten
Abschnitt 12J vor.
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Andererseits
ragt (ragen) ein oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von seitlichen
(linken und rechten) Schutzwänden 17 an
der (den) (vorzugsweise im wesentlichen gegenüberliegenden) Seite(n) des
entriegelnden Abschnitts 12B auf der seitlichen (oberen)
Oberfläche
des Gehäuses 10 vor
bzw. auf. Diese Schutzwände 17 sind
in einem Bereich benachbart zu, vorzugsweise im wesentlichen von
der vorderen Oberfläche
des entriegelnden Abschnitts 12B zu der rückwärtigen Oberfläche des
Gehäuses 10 ausgebildet,
und die oberen Enden davon sind eingestellt, um geringfügig höher als
der erhöhte
Abschnitt 12B des entriegelnden Abschnitts 12B zu sein.
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Beide
Arme 12K des entriegelnden Abschnitts 12B sind
nach unten in Richtung zu den vorragenden Enden davon geneigt bzw.
abgeschrägt, welche
mit den vorderen Bodenpositionen der zueinander gewandten inneren
Oberflächen
der Schutzwände 17 gekoppelt
sind. Mit anderen Worten, es ist der entriegelnde Abschnitt 12B insgesamt
abgerundet oder brücken-
oder bogenförmig
insgesamt (siehe 1) und ist rückstellfähig nach oben und unten oder
in Richtung zu und weg von dem Gehäuse 10 mit koppelnden
Abschnitten 12L der vorragenden Enden der Arme 12K zu
den Schutzwänden 17 als abstützenden
bzw. Supportpunkten verlagerbar bzw. verschiebbar. Dementsprechend
ist der gesamte verriegelnde Arm 12 vorzugsweise an drei
Punkten abgestützt.
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Eine
oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von beschränkenden bzw. Beschränkungswänden 18 ist
bzw. sind so an den oberen Enden der rückwärtigen Seiten der Schutzwände 17 ausgebildet,
um sich im wesentlichen horizontal zueinander zu erstrecken (siehe
beispielsweise 1). Die oberen Oberflächen der
beschränkenden
Wände 18 erstrecken sich
im wesentlichen horizontal an einer Position höher als die Basisenden der
Arme 12K, während
die unteren Oberflächen
davon nach unten zu den Basisenden davon geneigt bzw. abgeschrägt sind,
wodurch zunehmend die Dicke zunimmt bzw. ansteigt. Die beschränkenden
Wände 18 sind
wenigstens teilweise oberhalb oder außerhalb der Arme 12K angeordnet,
jedoch nach rückwärts von
den Armen 12K beabstandet. Es ist ausgebildet bzw. beabsichtigt, um
die Konstruktion eines Formstempels durch ein Trennen der Arme 12K und
der beschränkenden Wände 18 entlang
von Vorwärts-
und Rückwärtsrichtungen
FBD auf diese Weise zu vereinfachen.
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Ein
Fingeranordnungsabschnitt 19 in der Form einer relativ
dicken Wand ist ausgebildet, um in einer in Breitenrichtung zwischenliegenden
Position (vorzugsweise im wesentlichen einem in Breitenrichtung
mittleren Abschnitt) des rückwärtigen Endes
der seitlichen (Boden-)Oberfläche
des Gehäuses 10 vorzuragen,
d. h. einer Oberfläche
im wesentlichen gegenüberliegend
zu derjenigen, wo der Verriegelungsarm 12 ausgebildet ist.
Dieser Fingeranordnungsabschnitt 19 wird durch einen Betätiger verwendet,
um seine Finger bei einem Verbinden und Trennen des Gehäuses 10 mit
dem und von dem nicht illustrierten Steckergehäuse anzuordnen, und weist vorzugsweise
eine Breite geringfügig
größer als
der Abstand zwischen den Schutzwänden 17 und/oder
eine Höhe auf,
welche geringer ist als die, vorzugsweise etwa die Hälfte der
Höhe der
Schutzwände 17.
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Verschiedene
Markierungen sind an der rückwärtigen Oberfläche des
Gehäuses 10 ausgebildet,
um dem Betätiger
zu ermöglichen,
visuell die Position der Hohlräume 11 zu
bestätigen.
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Erste
Markierungen 21 sind in oder an dem Fingeranordnungsabschnitt 19 ausgebildet.
Diese Markierungen 21 weisen vorzugsweise ein oder mehrere
Durchtrittsloch(-löcher)
auf, welche(s) den Fingeranordnungsabschnitt 19 im wesentlichen
in Vorwärts-
und Rückwärtsrichtungen
FBD durchdringt (durchdringen). Drei Löcher sind an Intervallen bzw. Abständen als
die ersten Markierungen 21 angeordnet, wie dies gezeigt
ist. Die Markierungen 21 sind im wesentlichen rechteckige
bzw. rechtwinkelige Löcher,
welche abgerundete Ecken aufweisen, und sind im wesentlichen dadurch
gekennzeichnet, daß die seitlichen
(linken und rechten) vertikalen Ränder bzw. Kanten im wesentlichen
gerade sind. Wenn von rückwärts gesehen,
sind die linken Ränder
bzw. Kanten der entsprechenden Markierungen 21 im wesentlichen
mit den linken Rändern
der Eintritte von spezifischen bzw. bestimmten Hohlräumen 11 an
der oberen Stufe ausgerichtet, und die rechten Ränder davon sind im wesentlichen
mit den rechten Ecken der Eintritte von bestimmten Hohlräumen 11 an
der unteren Stufe ausgerichtet.
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Die
seitlichen (linken und rechten) Ränder des Fingeranordnungsabschnitts 19 selbst
werden auch als zweite Markierungen oder Referenzen 22 verwendet.
Diese seitlichen (linken und rechten) Ränder bzw. Kanten sind auch
im wesentlichen gerade. Beispielsweise ist die linke Markierung 22 im
wesentlichen mit dem linken Rand des Eintritts eines bestimmten
Hohlraums 11 an der oberen Stufe ausgerichtet, während die
rechte Markierung 22 im wesentlichen mit dem rechten Rand
des Eintritts eines bestimmten Hohlraums 11 an der unteren
Stufe ausgerichtet ist. Obwohl die von Hohlräumen befreiten Abschnitte 11X Markierungen
selbst sein können,
sind dritte Markierungen 23 in den rückwärtigen Oberflächen davon
beispielsweise durch ein Vertiefen bzw. Absetzen ausgebildet.
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Wie
dies in 4 gezeigt ist, ist ein Rückhalteeinrichtungs-Montageloch 24,
welches eine Längsabmessung
entlang einer Breitenrichtung WD (Querrichtung oder Richtung unter
einem von 0° oder 180° verschiedenen
Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal auf die Einsetzrichtung
ID) im wesentlichen an einer zwischenliegenden Position (vorzugsweise
im wesentlichen an einer mittleren Position) der seitlichen (Boden-)Oberfläche (oder
Oberfläche,
an welcher der Verriegelungsarm 12 nicht vorgesehen ist)
des Gehäuses 10 in
bezug auf Vorwärts- und
Rückwärtsrichtungen
FBD ausgebildet. Spezifischer weist das Rückhalteeinrichtungs-Montageloch 24 im
wesentlichen eine seitlich lange rechteckige bzw. rechtwinkelige
Form bzw. Gestalt auf, wenn von unten gesehen bzw. betrachtet, ist
ausgebildet, um alle Hohlräume 11 zu
kreuzen bzw. zu queren, während
die seitlichen (linken und rechten) Seitenwände des Gehäuses 10 bleiben bzw.
zurückbleiben,
und steht in Verbindung mit dem Boden der Vertiefung 16, den
Führungsrillen 13 und
einem Fensterloch 25, welches an dem seitlichen (linken)
Rand ausgebildet ist, der in 3 gezeigt
ist.
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Vordere
und rückwärtige Wände 24A, 24B, 24E, 24F des
Rückhalteeinrichtungs-Montagelochs 24,
welche im wesentlichen entlang von Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen FBD zueinander
gerichtet sind, sind ausgebildet, um im wesentlichen parallel in dem
Gehäuse 10 zu
stehen bzw. vorzuliegen. 11(A) und 11(B) zeigen die vordere und rückwärtige Wand 24A, 24B an
dem ersten Ende (linken Ende, wenn von hinten betrachtet, siehe 2)
und 12(A) und 12(B) zeigen
die vordere und rückwärtige Wand 24E, 24F an
dem zweiten Ende (rechten Ende, wenn von hinten betrachtet). Aufnehmende bzw.
Aufnahmeabschnitte 26, 27 für ein teilweises Verriegeln
(oder Standby- bzw. Warteposition oder erste Position) und ein vollständiges Verriegeln
(oder montierte Position oder zweite Position) sind ausgebildet,
um nach innen (einwärts
von dem Loch) von den vorderen und rückwärtigen Wänden 24A, 24B, 24E, 24F vorzuragen,
welche an den im wesentlichen in Breitenrichtung gegenüberliegenden
Enden des Gehäuses 10 angeordnet
sind. An der vorderen und rückwärtigen Wand 24A, 24B an
dem ersten Ende (linken Ende, wenn von rückwärts betrachtet), sind die aufnehmenden
Abschnitte 27, 26 an Positionen unterhalb des
Hohlraums 11UL an dem ersten Ende (linken Ende) der oberen
Stufe bzw. Ebene bzw. an der linken Seite des Hohlraums 11BL an
dem linken Ende der unteren Stufe ausgebildet. An der vorderen und
rückwärtigen Wand 24E, 24F an
dem zweiten Ende (rechten Ende, wenn von rückwärts gesehen), sind die aufnehmenden
Abschnitte 27, 26 an Positionen an der rechten
Seite des Hohlraums 11UR an dem rechten Ende der oberen
Stufe bzw. oberhalb des Hohlraums 11BR an dem zweiten Ende
(rechten Ende) der unteren Stufe ausgebildet. Mit anderen Worten,
es sind die aufnehmenden Abschnitte 26, 27 an
derartigen versetzten Positionen in bezug auf eine vertikale Richtung
VD und/oder eine Breitenrichtung WD ausgebildet, um die Interferenz
bzw. das Zusammentreffen mit den Hohlräumen 11 zu vermeiden,
d. h. sind in Toträumen ausgebildet.
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Wie
dies in 12(A) gezeigt ist, sind die vordere
und rückwärtige Wand 24E, 24F an
dem zweiten Ende (rechten Ende, wenn von rückwärts gesehen) derart ausgebildet,
daß das
Rückhalteeinrichtungs-Montageloch 24 im
wesentlichen vertikal das Gehäuse 10 durchdringt,
um mit dem Fensterloch 25 zu kommunizieren bzw. in Verbindung
zu stehen, und die aufnehmenden Abschnitte 26, 27 für ein teilweises
Verriegeln und ein vollständiges
Verriegeln sind an oberen Seiten der vorderen und rückwärtigen Wand 24E, 24F ausgebildet.
Spezifischer ist der aufnehmende Abschnitt 27 für ein vollständiges Verriegeln
an der vorderen Wand 24E eingestellt bzw. festgelegt und
der aufnehmende Abschnitt 26 für ein teilweises Verriegeln
ist an der rückwärtigen Wand 24F festgelegt,
wobei der aufnehmende Abschnitt 27 für ein vollständiges Verriegeln
an einer Position höher entlang
der vertikalen Richtung VD (oder weiter nach vorne in bezug auf
eine Montage- oder Einsetzrichtung MD der Rückhalteeinrichtung in das Gehäuse 10)
als der aufnehmende Abschnitt 26 für ein teilweises Verriegeln
angeordnet ist. Andererseits sind, wie in 11(A) gezeigt,
die vordere und rückwärtige Wand 24A, 24B an
dem linken Ende, wenn von rückwärts betrachtet,
derart ausgebildet, daß sich
das Rückhalteeinrichtungs-Montageloch 24 im
wesentlichen vertikal in dem Gehäuse 10 erstreckt,
während es
das obere Ende davon wenigstens teilweise durch die obere Wand des
Gehäuses 10 geschlossen
aufweist, und die aufnehmenden Abschnitte 26, 27 für ein teilweises
Verriegeln und ein vollständiges
Verriegeln sind an unteren Seiten der vorderen und rückwärtigen Wand 24A, 24B ausgebildet.
Spezifischer ist der aufnehmende Abschnitt 27 für ein vollständiges Verriegeln
(oder zweite Position) an der vorderen Wand 24A eingestellt
bzw. festgelegt und der aufnehmende Abschnitt 26 für ein teilweises
Verriegeln (oder erste Position) ist an der rückwärtigen Wand 24B festgelegt,
wobei der aufnehmende Abschnitt 27 für ein vollständiges Verriegeln
(oder zweite Position) an einer Position höher als der aufnehmende Abschnitt 26 für ein teilweises
Verriegeln (oder erste Position) angeordnet ist. Irgendeiner aus
einer Gesamtheit von vier aufnehmenden Abschnitten 26, 27,
welche an den seitlichen (linken und rechten) Enden ausgebildet
sind, ist derart ausgebildet, daß die obere Oberfläche davon
als eine im wesentlichen horizontale verriegelnde bzw. Verriegelungsoberfläche 51 (oder
Oberfläche
im wesentlichen normal auf die Montagerichtung MD) dient und die
untere Oberfläche
davon als eine führende
bzw. Führungsoberfläche 52 dient,
welche nach oben zu dem vorragenden Ende (zu der Innenseite) geneigt
bzw. abgeschrägt ist.
Die verriegelnden Oberflächen 51 der
aufnehmenden Abschnitte 26, 27 an der seitlichen
Seite (linken Seite, wenn von rückwärts gesehen)
sind im wesentlichen anschließend
an bzw. kontinuierlich mit und/oder im wesentlichen bündig mit
Formentfernungslöchern 28,
welche ausgebildet sind, um das Gehäuse 10 im wesentlichen
entlang von Vorwärts- und
Rückwärtsrichtungen
FBD zu durchdringen, um die verriegelnden Oberflächen 51 auszubilden.
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Die
Rückhalteeinrichtung 30 ist
eine sogenannte Seitentyp-Rückhalteeinrichtung
und vorzugsweise im wesentlichen in der Form eines seitlichen Elements
oder langen Gitters, wie dies in 7 bis 10 gezeigt
ist. Die Rückhalteeinrichtung 30 ist entlang
der Montagerichtung MD zwischen einer teilweisen verriegelnden Position 1P (als
einer bevorzugten ersten Position, Zustand, welcher in 13(A) gezeigt ist), wo die Rückhalteeinrichtung 30 (welche
vorzugsweise leicht in das Rückhalteeinrichtungs-Montageloch 24 in
einem derartigen Ausmaß eingepaßt ist,
um geringfügig
von der seitlichen (Boden-)Oberfläche des Gehäuses 10 vorzuragen und)
das Einsetzen und Entfernen der Buchsen-Anschlußpaßstücke 60 in die und
aus den Hohlräume(n) 11 erlaubt,
und einer vollständigen
verriegelnden Position 2P (als einer bevorzugten zweiten
Position, Zustand, welcher in 13(B) gezeigt
ist), bewegbar, wo die Rückhalteeinrichtung 30 tiefer
in der Montagerichtung MD bis zu einem derartigen Ausmaß eingepaßt ist,
daß (vorzugsweise
die rückwärtige (Boden-)Oberfläche davon
im wesentlichen bündig
mit der seitlichen (Boden-)Oberfläche des Gehäuses 10 wird) die
Rückhalteeinrichtung 30 die Buchsen-Anschlußpaßstücke 60 hält bzw.
zurückhält, welche
wenigstens teilweise in den Hohlräumen 11 aufgenommen
sind. In der Rückhalteeinrichtung 30 ist
bzw. sind ein oder mehrere Hohlraumabschnitt(e) 31, welche(r)
die Hohlräume 11 ausbilden
kann bzw. können
oder im wesentlichen dazu an der unteren Stufe an der vollständigen verriegelnden
Position 2P (zweiten Position) entspricht (entsprechen),
in einer Reihe angeordnet, und eine Kerbe, welche ein offenes Bodenende
aufweist, ist an einer Position, entsprechend dem von einem Hohlraum
befreiten Abschnitt 11X ausgebildet. Hohlraumabschnitte 31,
welche im wesentlichen untere Hälften
der Hohlräume 11 an
der oberen Stufe an der vollständigen
verriegelnden Position 2P (zweiten Position) ausbilden
können,
sind in ähnlicher
Weise in einer Reihe an dem oberen Ende der Rückhalteeinrichtung 30 angeordnet.
Die vorderen Abschnitte (vorzugsweise die vorderen Hälften) der
Bodenwände
der Hohlraumabschnitte 31 sind höher als die rückwärtigen Abschnitte
(vorzugsweise die rückwärtigen Hälften) davon,
und dienen als rückhaltende bzw.
Rückhalteabschnitte 33,
welche mit Klauen- bzw. Backenabschnitten 65 der Hauptabschnitte 61 der
Buchsen-Anschlußpaßstücke 60 an
der vollständigen
verriegelnden Position 2P (zweiten Position) in Eingriff
bringbar sind. Die Buchsen-Anschlußpaßstücke 60 sind bzw. werden
so sicher in den Hohlräumen 11 gehalten,
um nicht auszutreten bzw. herauszufallen, indem sie durch die Rückhalteeinrichtung 30 in
der zweiten Position verriegelt sind bzw. werden, vorzugsweise doppelt
durch die verriegelnden Abschnitte 15 und die Rückhalteeinrichtung 30 verriegelt
sind bzw. werden.
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Die
Konstruktion der Rückhalteeinrichtung 30 wird
in größerem Detail
beschrieben. Haltende bzw. Halteabschnitte 34R, 34L zum
Halten der Rückhalteeinrichtung 30 an
der teilweisen verriegelnden Position 1P (ersten Position)
und der vollständigen verriegelnden
Position 2P (zweiten Position) sind an den in Breitenrichtung
gegenüberliegenden
Enden der Rückhalteeinrichtung 30 ausgebildet.
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Wie
dies in 9 gezeigt ist, ist die Höhe des haltenden
Abschnitts 34R an dem einen Ende (rechten Ende, wenn von
rückwärts betrachtet)
so erhöht,
um in dem Fensterloch 25 angeordnet zu sein, welches in
der oberen Oberfläche
des Gehäuses 10 hergestellt
ist, wenn sich die Rückhalteeinrichtung 30 an
der vollständigen
verriegelnden Position 2P (zweiten Position) befindet.
Ein vorderer und rückwärtiger haltender
Arm 35A, 35B, welche jeweils ein abgestütztes Ende
an einem Ende und ein freies Ende an dem anderen Ende aufweisen,
sind an einer oberen Seite des haltenden Abschnitts 34R ausgebildet.
Die haltenden Arme 35A, 35B sind rückstellfähig im wesentlichen
in Vorwärts-
und Rückwärtsrichtungen FBD
(einer Richtung unter einem von 0° oder
180° verschiedenen
Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal zu der Bewegungsrichtung
MD) mit den abgestützten
Enden als abstützenden
bzw. Supportpunkten verschiebbar bzw. verlagerbar. Der haltende Arm 35A,
welcher an der Vorderseite (rechten Seite in 9) angeordnet
ist, ist der eine für
ein vollständiges
Verriegeln (zweiten Position) zum Halten der Rückhalteeinrichtung 30 an
der vollständigen
verriegelnden Position 2P (zweiten Position), während der haltende
Arm 35B, welcher an der rückwärtigen Seite angeordnet ist,
der eine für
ein teilweises Verriegeln (ersten Position) zum Halten der Rückhalteeinrichtung 30 an
der teilweisen verriegelnden Position 1P (ersten Position)
ist.
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Die
haltenden Arme 35A, 35B für ein teilweises Verriegeln
(ersten Position) und ein vollständiges Verriegeln
(zweiten Position) des haltenden Abschnitts 34R erstrecken
sich in unterschiedlichen Richtungen von den abgestützten Enden
zu den freien Enden. Spezifischer erstreckt sich der haltende Arm 35A für ein vollständiges Verriegeln
nach oben von dem abgestützten
Ende zu dem freien Ende, während
sich der haltende Arm 35B für ein teilweises Verriegeln
im wesentlichen entgegengesetzt oder nach unten von dem abgestützten Ende
zu dem freien Ende erstreckt. Der haltende Abschnitt 34R ist
mit einem abstützenden
bzw. Supportarm 36 ausgebildet, welcher im wesentlichen
parallel zu den haltenden Armen 35A, 35B angeordnet
ist, während
Deformations- bzw. Verformungsräume
Q daran definiert werden, und das Bodenende des abstützenden
Arms 36 ist integral oder einstückig mit dem Bodenende des
haltenden Arms 35A für
ein vollständiges
Verriegeln als dem abgestützten
Ende gekoppelt, während das
obere Ende davon integral oder einstückig mit dem oberen Ende des
haltenden Arms 35B für
ein teilweises Verriegeln als dem abgestützten Ende gekoppelt ist. Mit
anderen Worten, die haltenden Arme 35A, 35B und
der abstützende
Arm 36 haben eine im wesentlichen umgekehrte S-Form (siehe
beispielsweise 9 bis 11) und/oder
die haltenden Arme 35A, 35B sind im wesentlichen
punktsymmetrisch in bezug auf eine imaginäre Achse angeordnet, welche
sich in einer Breitenrichtung WD durch den abstützenden Arm 36 erstreckt.
Ein koppelnder Abschnitt 37, welcher den abstützenden
Arm 36 und den haltenden Arm 35B für ein teilweises
Verriegeln koppelt, bildet die obere Oberfläche des haltenden Abschnitts 34R an
dem rechten Ende, wenn von rückwärts gesehen,
und ist an der äußeren Oberfläche des
Gehäuses 10 durch
das Fensterloch 25 freigelegt.
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Andererseits
sind, wie in 10 gezeigt, ein vorderer und
ein rückwärtiger haltender
Arm 35A, 35B, welche jeweils in ähnlicher
Weise ein abgestütztes
Ende an einem Ende und ein freies Ende an dem anderen Ende aufweisen,
an einer unteren Seite des haltenden Abschnitts 34L an
dem linken Ende ausgebildet, wenn von rückwärts gesehen bzw. betrachtet.
Der haltende Arm 35A, welcher an der vorderen bzw. Vorderseite
(linken Seite in 10) angeordnet ist, ist der
eine für
ein vollständiges
Verriegeln (zweiten Position) zum Halten der Rückhalteeinrichtung 30 an
der vollständigen
verriegelnden Position 2P (zweiten Position), während der
haltende Arm 35B, welcher an der Rückseite angeordnet ist, der eine
für ein
teilweises Verriegeln (ersten Position) zum Halten der Rückhalteeinrichtung 30 an
der teilweisen verriegelnden Position 1P (ersten Position) ist.
Der haltende Arm 35A für
ein vollständiges
Verriegeln erstreckt sich im wesentlichen nach oben (oder entlang
der Montagerichtung MD) von dem abgestützten Ende zu dem freien Ende,
während
sich der haltende Arm 35B für ein teilweises Verriegeln
in einer im wesentlichen entgegengesetzten Richtung oder nach unten
von dem abgestützten
Ende zu dem freien Ende erstreckt (siehe beispielsweise 9). Der
haltende Abschnitt 34L ist mit einem abstützenden
bzw. Supportarm 36 ausgebildet, welcher im wesentlichen
parallel zu den haltenden Armen 35A, 35B angeordnet
ist, während
Deformationsräume
Q daran definiert sind bzw. werden, und das obere Ende des abstützenden
Arms 36 ist integral oder einstückig mit dem oberen Ende des
haltenden Arms 35B für ein
teilweises Verriegeln gekoppelt, während das Bodenende davon integral
oder einstückig
mit dem Bodenende des haltenden Arms 35A für ein vollständiges Verriegeln
gekoppelt ist (siehe beispielsweise 10). Ein
koppelnder bzw. Kopplungsabschnitt 38, welcher den abstützenden
Arm 36 und den haltenden Arm 35A für ein vollständiges Verriegeln
koppelt, bildet die untere Oberfläche des haltenden Abschnitts 34L,
und ist ausgebildet, um sich nach rückwärts zu erstrecken, um das Rückhalteeinrichtungs-Montageloch 24 zu
schließen.
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Die
haltenden Arme 35A, 35B für ein teilweises Verriegeln
und ein vollständiges
Verriegeln sind getrennt an den seitlichen (linken und rechten)
Seiten des Gehäuses 10 angeordnet,
wobei sich jedoch die haltenden Arme 35A für ein vollständiges Verriegeln im
wesentlichen nach oben (oder in der Montagerichtung MD) von den
abgestützten
Enden zu den freien Enden erstrecken, um im wesentlichen den aufnehmenden
Abschnitten 27 für
ein vollständiges
Verriegeln zu entsprechen, welche an höheren Positionen angeordnet
sind, während
sich die haltenden Arme 35B für ein teilweises Verriegeln
in einer im wesentlichen entgegengesetzten Richtung oder nach unten von
den abgestützten
Enden zu den freien Enden erstrecken, um im wesentlichen den aufnehmenden Abschnitten 26 für ein teilweises
Verriegeln zu entsprechen, welche an unteren Positionen angeordnet sind.
In diesem Hinblick weist die Rückhalteeinrichtung 30 eine
gemeinsame Struktur an den seitlichen (linken und rechten) Enden
des Gehäuses 10 auf.
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Ein
verriegelnder bzw. Verriegelungsquerschnitt 41 für ein teilweises
Verriegeln, welcher nach außen
vorragt, um mit dem entsprechenden aufnehmenden Abschnitt 26 für ein teilweises
Verriegeln in Eingriff bringbar zu sein, ist an dem freien Ende
von jedem haltenden Arm 35B für ein teilweises Verriegeln
ausgebildet. Der verriegelnde Querschnitt 41 ist so geformt,
um die Dicke geringfügig
zu dem freien Ende des haltenden Arms 35B zu erhöhen bzw.
zu vergrößern, und
die geneigte bzw. abgeschrägte Oberfläche davon
dient als eine eine Bewegung führende
Oberfläche 41A zum
Führen
einer Bewegung des aufnehmenden Abschnitts 26 für eine teilweise Verriegelung
auf den verriegelnden Abschnitt 41, indem er in gleitenden
Kontakt mit der führenden
Oberfläche 52 des
aufnehmenden Abschnitts 26 in dem Prozeß eines Festlegens der Rückhalteeinrichtung 30 an
der teilweisen verriegelnden Position gelangt. Die untere Oberfläche des
verriegelnden Querschnitts 41 dient als eine im wesentlichen
horizontale verriegelnde bzw. Verriegelungsoberfläche 41B und ist
unmittelbar bzw. genau mit der verriegelnden Oberfläche 51 des
entsprechenden aufnehmenden Abschnitts 26 an der teilweisen
verriegelnden Position in Eingriff bringbar.
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Andererseits
ist ein verriegelnder bzw. Verriegelungsquerschnitt 42 für ein vollständiges Verriegeln
(zweite Position), welche in ähnlicher
Weise nach außen
vorragt, um mit dem entsprechenden aufnehmenden Abschnitt 27 für ein vollständiges Verriegeln
(zweiten Position) in Eingriff bringbar zu sein, an dem freien Ende
von jedem haltenden Arm 35A für ein vollständiges Verriegeln
(zweite Position) ausgebildet. Der aufnehmende Abschnitt 42 ist
vorzugsweise so geformt, um die Dicke zunehmend oder geringfügig zu dem
freien Ende des haltenden Arms 35A zu verringern, und die
geneigte Oberfläche davon
dient als eine eine Bewegung führende
Oberfläche 42A zum
Führen
einer Bewegung des aufnehmenden Abschnitts 27 für ein vollständiges Verriegeln
(zweite Position) auf den verriegelnden Abschnitt 42, indem
sie im wesentlichen in gleitenden Kontakt mit der führenden
Oberfläche 52 des
aufnehmenden Abschnitts 27 in dem Prozeß eines Bewegens der Rückhalteeinrichtung 30 in
der Montagerichtung MD von der teilweisen verriegelnden Position 1P (ersten
Position) zu der vollständigen
verriegelnden Position 2P (zweiten Position) gelangt. Die untere
Oberfläche
des verriegelnden Querschnitts 42 dient als eine im wesentlichen
horizontale oder querverlaufende verriegelnde Oberfläche 42B und
ist unmittelbar bzw. genau mit der verriegelnden Oberfläche 51 des
entsprechenden aufnehmenden Abschnitts 27 an der vollständigen verriegelnden
Position 2P (zweiten Position) in Eingriff bringbar.
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Als
nächstes
werden Funktionen dieser Ausführungsform
beschrieben. Zuerst wird die Rückhalteeinrichtung 30 in
der Montagerichtung MD in das Rückhalteeinrichtungs-Montageloch 24,
welches in der seitlichen (Boden-)Oberfläche des Gehäuses 10 ausgebildet
ist, von unten eingesetzt und an der teilweisen verriegelnden Position 1P (ersten
Position) gehalten. In dem Prozeß eines Haltens der Rückhalteeinrichtung 30 an
der teilweisen verriegelnden Position 1P (ersten Position)
sind bzw. werden die haltenden Arme 35B für ein teilweises
Verriegeln (erste Position) rückstellfähig nach
innen deformiert bzw. verformt, um die eine Bewegung führenden
Oberflächen 41A der
verriegelnden Querschnitte 41 im wesentlichen in gleitenden
Kontakt mit den führenden Oberflächen 52 der
aufnehmenden Abschnitte 26 für ein teilweises Verriegeln
(erste Position) zu bringen. Wenn die Rückhalteeinrichtung 30 die
teilweise verriegelnde Position 1P (erste Position) erreicht,
sind bzw. werden die haltenden Arme 35 für ein teilweises Verriegeln
rückstellfähig wenigstens
teilweise rückgeführt bzw.
rückgestellt,
um die verriegelnden Oberflächen 41B, 51 der
verriegelnden Querschnitte 41 und die aufnehmenden Abschnitte 26 für ein teilweises
Verriegeln (erste Position) in Kontakt zu bringen, wodurch die Rückhalteeinrichtung 30 verriegelt
wird. An der teilweisen verriegelnden Position 1P (ersten Position)
sind bzw. werden die haltenden Arme 35A für ein vollständiges Verriegeln
(zweite Position) derart angeordnet, daß die eine Bewegung führenden Oberflächen 42A der
verriegelnden Querschnitte 42 im wesentlichen in Kontakt
mit den führenden
Oberflächen 52 der
aufnehmenden Abschnitte 27 für ein vollständiges Verriegeln
von unten gehalten sind bzw. werden.
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Wenn
die Rückhalteeinrichtung 30 an
der teilweisen verriegelnden Position 1P (ersten Position)
gehalten ist, können
die Buchsen-Anschlußpaßstücke 60 wenigstens
teilweise in die Hohlräume 11 eingesetzt
werden, da die rückhaltenden
bzw. Rückhalteabschnitte 33 der
Rückhalteeinrichtung 33 im wesentlichen
von den Hohlräumen 11 zurückgezogen
sind, wie dies in 13(A) gezeigt ist.
Hier ist bzw. wird, in welchen der Hohlräume 11 jedes Buchsen-Anschlußpaßstück 60 wenigstens
teilweise eingesetzt werden sollte, bereits entschieden und die Buchsen-Anschlußpaßstücke 60 werden
nicht in alle Hohlräume 11 eingesetzt.
Auf diese Weise setzt der Betätiger
die Buchsen-Anschlußpaßstücke 60 ein, während auf
ein Arbeitsblatt Bezug genommen wird, welches die Adressen der Hohlräume 11 zeigt.
In diesem Fall sind die verschiedenen Markierungen 21, 22, 23 an
der rückwärtigen Oberfläche des
Gehäuses 10 ausgebildet
und die Adressen der Hohlräume 11 sind
leicht visuell durch ein Zählen
von den entsprechenden Markierungen 21, 22, 23 zu
bestätigen.
Derart können
die Buchsen-Anschlußpaßstücke 60 wenigstens
teilweise in die entsprechenden Hohlräume 11 ohne irgendeinen
Fehler eingesetzt werden. Wenn jedes Buchsen-Anschlußpaßstück 60 wenigstens
teilweise zu einer im wesentlichen ordnungsgemäßen Tiefe in den Hohlraum 11 aufgenommen
ist, wird es vorzugsweise teilweise durch den verriegelnden Abschnitt 15 verriegelt.
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Nachfolgend
wird die Rückhalteeinrichtung 30 tiefer
in der Montagerichtung MD in das Rückhalteeinrichtungs-Montageloch 24 eingesetzt,
um die vollständige
verriegelnde Position 2P (zweite Position) zu erreichen.
In dem Prozeß eines
Bewegens der Rückhalteeinrichtung 30 von
der teilweisen verriegelnden Position 1P (ersten Position)
zu der vollständigen
verriegelnden Position 2P (zweiten Position) sind bzw.
werden die haltenden Arme 35A für ein vollständiges Verriegeln
rückstellfähig nach
innen deformiert, um die eine Bewegung führenden Oberflächen 42A der
verriegelnden Querschnitte 42 davon im wesentlichen in
gleitenden Kontakt mit den führenden
Oberflächen 52 der
aufnehmenden Abschnitte 27 für ein vollständiges Verriegeln
zu bringen. Wenn die Rückhalteeinrichtung 30 die
vollständige
verriegelnde Position 2P (zweite Position) erreicht, sind bzw.
werden die haltenden Arme 35A für ein vollständiges Verriegeln
rückstellfähig deformiert,
um die verriegelnden Oberflächen 42B, 51 der
verriegelnden Querschnitte 42 und der aufnehmenden Abschnitte 27 für ein vollständiges Verriegeln
im wesentlichen in Kontakt zu bringen, wie dies in 11(A) und 11(B) gezeigt ist, wodurch die Rückhalteeinrichtung 30 verriegelt
wird. In diesem Fall sind bzw. werden die verriegelnden Querschnitte 41, 42 der
haltenden Arme 35A, 35B für ein teilweises Verriegeln
und ein vollständiges
Verriegeln an dem haltenden Abschnitt 34L an dem linken
Ende, wenn von rückwärts betrachtet,
in den Formentfernungslöchern 28 angeordnet
und das obere Ende des haltenden Abschnitts 34L ist bzw.
wird im wesentlichen unmittelbar bzw. genau in ein oberes Teil des
Rückhalteeinrichtungs-Montagelochs 24 eingepaßt, wobei
nahezu kein Freiraum bzw. Abstand verbleibt. Wenn die Rückhalteeinrichtung 30 die
vollständige
verriegelnde Position 2P (zweite Position) auf diese Weise
erreicht, gelangen die rückhaltenden
Abschnitte 33 der Rückhalteeinrichtung 30 dazu,
hinter (wie in der Einsetzrichtung ID gesehen) den Backenabschnitten 65 der
Hauptabschnitte 61 der Buchsen-Anschlußpaßstücke 60 angeordnet
zu sein bzw. zu werden, wie dies in 13(B) gezeigt
ist, woraus resultiert, daß die
entsprechenden Buchsen-Anschlußpaßstücke 60 (vorzugsweise
vollständig
oder doppelt) verriegelt sind bzw. werden. Danach wird das Gehäuse 10 mit dem
nicht illustrierten Steckergehäuse
als ein zusammenpassender Partner verbunden. Wenn die zwei Gehäuse zu einer
im wesentlichen ordnungsgemäßen bzw.
entsprechenden Tiefe verbunden sind, werden sie in ihrem ordnungsgemäß verbundenen Zustand
durch den Verriegelungsarm 12 verriegelt. Zu diesem Zeitpunkt
sind bzw. werden die entsprechenden Stecker- und Buchsen-Anschlußpaßstücke ordnungsgemäß verbunden,
um elektrische Verbindungen aufzubauen.
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Wie
dies oben beschrieben ist, sind gemäß dieser Ausführungsform
die aufnehmenden Abschnitte 27 für ein vollständiges Verriegeln
(zweite Position) oberhalb (oder weiter vorwärts in der Montagerichtung
MD) der aufnehmenden Abschnitte 26 für ein teilweises Verriegeln
(erste Position) angeordnet, d. h. vor den aufnehmenden Abschnitten 26 in bezug
auf eine Einsetzrichtung MD der Rückhalteeinrichtung 30 an
den Wänden
des Rückhalteeinrichtungs-Montagelochs 24 angeordnet,
und dementsprechend erstrecken sich die haltenden Arme 35A für ein vollständiges Verriegeln
im wesentlichen nach oben, d. h. in der Einsetzrichtung MD der Rückhalteeinrichtung 30 von
den abgestützten
Enden zu den freien Enden und die haltenden Arme 35B für ein teilweises
Verriegeln erstrecken sich im wesentlichen nach unten, d. h. in
einer Richtung entgegengesetzt zu der Einsetzrichtung MD der Rückhalteeinrichtung 30 von
den abgestützten
Enden zu den freien Enden. Dementsprechend kann im Vergleich zu
einem Fall, wo sich die haltenden Arme 35A, 35B für ein teilweises
Verriegeln und ein vollständiges
Verriegeln in der im wesentlichen selben Richtung von den abgestützten Enden
auf der im wesentlichen selben Höhe
erstrecken, eine ausreichende Länge
für die
haltenden Arme 35B für
ein teilweises Verriegeln sichergestellt werden, wenn sie rückstellfähig deformiert
bzw. verformt werden. Daraus resultierend können sanfte rückstellfähige Deformationen
der haltenden Arme 35A, 35B sichergestellt werden.
-
Darüber hinaus
gelangen die eine Bewegung führenden
Oberflächen 41A, 42A der
verriegelnden Querschnitte 41, 42 der haltenden
Arme 35A, 35B für ein teilweises Verriegeln
und ein vollständiges
Verriegeln im wesentlichen in gleitenden Kontakt mit den führenden
Oberflächen 52 der
entsprechenden aufnehmenden Abschnitte 26, 27,
wodurch sicherer sanfte rückstellfähige Deformationen der
haltenden Arme 35A, 35B sichergestellt werden.
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Dementsprechend
sind, um sanfte, rückstellfähige Deformationen
von haltenden Armen sicherzustellen, aufnehmende Abschnitte 26, 27 für ein teilweises
Verriegeln (oder erstes Verriegeln oder Position) und ein vollständiges Verriegeln
(oder ein zweites Verriegeln oder Position) an Wänden eines Rückhalteeinrichtungs-Montagelochs 24 in
einem Gehäuse 10 ausgebildet,
wobei die aufnehmenden Abschnitte 27 für ein vollständiges Verriegeln
(zweite Position) vor den aufnehmenden Abschnitten 26 für ein teilweises
Verriegeln (erste Position) in bezug auf eine Einsetzrichtung MD
einer Rückhalteeinrichtung 30 angeordnet
sind. Die Rückhalteeinrichtung 30 ist mit
im wesentlichen ausleger-förmigen und
rückstellfähig deformierbaren
haltenden bzw. Haltearmen 35A, 35B für ein teilweises
Verriegeln und vollständiges
Verriegeln (oder erste und zweite Position) ausgebildet, und verriegelnde
Querschnitte bzw. Abschnitte 41, 42, welche rückstellfähig mit
den entsprechenden aufnehmenden Abschnitten 26, 27 in Eingriff
bringbar sind, sind an den freien Enden der haltenden Arme 35A, 35B ausgebildet.
Die haltenden Arme 35A für ein vollständiges Verriegeln
(zweite Position) erstrecken sich in der Einsetzrichtung MD der
Rückhalteeinrichtung 30 von
ihren abgestützten Enden
zu ihren freien Enden, während
sich die haltenden Arme 35B für ein teilweises Verriegeln
(zweite Position) in einer Richtung im wesentlichen entgegengesetzt
zu der Einsetzrichtung MD der Rückhalteeinrichtung 30 von
ihren abgestützten
Enden zu ihren freien Enden erstrecken.
-
<Andere
Ausführungsformen>
-
Die
vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene und illustrierte
Ausführungsform beschränkt. Beispielsweise
sind auch die folgenden Ausführungsformen
durch den technischen Rahmen der vorliegenden Erfindung umfaßt, wie
sie durch die Ansprüche
definiert ist. Neben den folgenden Ausführungsformen können verschiedene Änderungen durchgeführt werden,
ohne von dem Rahmen und Geist der vorliegenden Erfindung abzuweichen,
wie sie durch die Ansprüche
definiert ist.
- (1) Im Gegensatz zu der vorangehenden
Ausführungsform
können
sich die haltenden Arme für
ein teilweises Verriegeln im wesentlichen in der Einsetzrichtung
MD der Rückhalteeinrichtung
von den abgestützten
Enden zu den freien Enden erstrecken und die haltenden Arme für vollständiges Verriegeln
können
sich in der Richtung im wesentlichen entgegengesetzt zu der Einsetzrichtung MD
der Rückhalteeinrichtung
von den abgestützten
Enden zu den freien Enden erstrecken, indem die aufnehmenden Abschnitte
für ein
teilweises Verriegeln vor den aufnehmenden Abschnitten für ein vollständiges Verriegeln
in bezug auf die Montageeinrichtung der Rückhalteeinrichtung an den Wänden des
Rückhalteeinrichtungs-Montagelochs
gemäß der vorliegenden
Erfindung angeordnet sind bzw. werden.
- (2) Die vorliegende Erfindung ist in ähnlicher Weise auf Verbinder
anwendbar, in welchen eine Rückhalteeinrichtung
in einem Steckerverbinder vorgesehen ist, welcher ein oder mehrere
Stecker-Anschlußpaßstück(e) darin
montiert aufweist.
- (3) Obwohl in den vorangehenden Ausführungsformen das Anschlußpaßstück doppelt
in dem Hohlraum durch die Rückhalteeinrichtung
und den verriegelnden Abschnitt verriegelt ist bzw. wird, kann das
Anschlußpaßstück (einfach)
in den Hohlraum nur durch die Rückhalteeinrichtung
verriegelt sein bzw. werden.
-
- 10
- Gehäuse
- 24
- Rückhalteeinrichtungs-Montageloch
- 26
- aufnehmender
bzw. Aufnahmeabschnitt für ein
teilweises Verriegeln
- 27
- aufnehmender
bzw. Aufnahmeabschnitt für ein
vollständiges
Verriegeln
- 30
- Halte-
bzw. Rückhalteeinrichtung
- 35A
- haltender
bzw. Haltearm für
ein vollständiges Verriegeln
- 35B
- haltender
bzw. Haltearm für
ein teilweises Verriegeln
- 41
- verriegelnder
Querschnitt für
ein teilweises Verriegeln
- 42
- verriegelnder
Querschnitt für
ein vollständiges
Verriegeln
- 51
- verriegelnde
bzw. Verriegelungsoberfläche
- 52
- führende bzw.
Führungsoberfläche