DE102005045581B4 - Verbinder - Google Patents

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Abstract

Verbinder, umfassend:
ein Gehäuse (10), welches mit wenigstens einem Hohlraum (11) ausgebildet ist, in welchen wenigstens ein Anschlußpaßstück (60) wenigstens teilweise aufgenommen werden kann,
eine Rückhalteeinrichtung (30), und
ein Rückhalteeinrichtungs-Montageloch (24), in welches die Rückhalteeinrichtung (30) wenigstens teilweise einsetzbar ist und welches so in einer äußeren Wandfläche des Gehäuses (10) ausgebildet ist, um den Hohlraum (11) zu queren, wobei aufnehmende Abschnitte (26, 27) für erste und zweite Positionen an zueinander gerichteten inneren Wandflächen des Rückhalteeinrichtungs-Montagelochs (24) in dem Gehäuse (11) ausgebildet sind,
wobei:
die Rückhalteeinrichtung (30) zwischen einer ersten Position (1P) zum Erlauben des Einsetzens und Entfernens des Anschlußpaßstücks (60) und einer zweiten Position (2P) zum Zurückhalten des Anschlußpaßstücks (60) bewegbar ist, welches wenigstens teilweise in dem Hohlraum (11) aufgenommen ist, und mit ausleger-förmigen und rückstellfähig deformierbaren haltenden Armen (35A, 35B) für erste und zweite Positionen ausgebildet ist, welche jeweils ein abgestütztes Ende an einem...

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Verbinder, welcher mit einer Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung versehen ist.
  • Ein Verbinder, welcher mit einer Rückhalteeinrichtung versehen ist, ist aus der japanischen, nicht geprüften Patentveröffentlichung Nr. 2002-75508 bekannt. Dieser Verbinder ist, wie dies in 14 gezeigt ist, derart konstruiert, daß eine Rückhalteeinrichtungs-Einsetzöffnung 3, in welche eine Rückhalteeinrichtung 2 einsetzbar ist, in einer Seitenoberfläche des Gehäuses 1 ausgebildet ist und Anschlußpaßstücke (nicht gezeigt), welche in einem Gehäuse 1 aufgenommen sind, durch ein Einsetzen der Rückhalteeinrichtung 2 in die Rückhalteeinrichtungs-Einsetzöffnung 3 zurückgehalten sind bzw. werden. Ein teilweiser verriegelnder Vorsprung 4 ragt nach innen von einer rechten Oberfläche 3A, welche in 14 gezeigt ist, von den inneren Wandoberflächen der Rückhalteeinrichtungs-Einsetzöffnung 3 vor, und ein vollständiger verriegelnder Vorsprung 5 ragt nach innen von einer linken Seitenoberfläche 3B vor. Der vollständige verriegelnde Vorsprung 5 ist an einer Position höher als die teilweise verriegelnde Position 4 angeordnet. Die Rückhalteeinrichtung 2 beinhaltet ein Paar von haltenden bzw. Haltearmen 7, welche rückstellfähig deformierbar bzw. verformbar sind und nach oben von jedem der entgegengesetzten, in Breitenrichtung liegenden Enden eines Basisabschnitts 6 vorragen, wobei ein teilweiser verriegelnder Abschnitt 8, welcher rückstellfähig mit dem teilweisen verriegelnden Vorsprung 4 in Eingriff bringbar ist, an dem oberen Ende des haltenden Arms 7A für ein teilweises Verriegeln ausgebildet ist, welcher an der rechten Seite von 14 angeordnet ist, und ein vollständiger verriegelnder Vorsprung 9, welcher rückstellfähig mit dem vollständigen verriegelnden Vorsprung 5 in Eingriff bringbar ist, an dem oberen Ende des haltenden Arms 7B für ein vollständiges Verriegeln ausgebildet ist, welcher an der linken Seite angeordnet ist. Die Rückhalteeinrichtung 2 ist zwischen einer teilweisen verriegelnden bzw. Verriegelungsposition und einer vollständigen verriegelnden bzw. Verriegelungsposition bewegbar und kann an der teilweise verriegelnden Position durch den Eingriff der teilweisen verriegelnden Vorsprünge 8 und des teilweise verriegelnden Vorsprungs 4 gehalten sein bzw. werden und kann an der vollständigen verriegelnden Position durch den Eingriff der vollständigen verriegelnden Vorsprünge 9 und des vollständigen verriegelnden Vorsprungs 5 gehalten werden.
  • In dem obigen Fall ist die vorragende Länge der haltenden Arme 7A für ein teilweises Verriegeln kürzer als diejenige der haltenden Arme 7B für ein vollständiges Verriegeln, da die Position des teilweisen verriegelnden Vorsprungs 4 niedriger als diejenige des vollständigen verriegelnden Vorsprungs 5 ist. Dann werden in dem Fall eines Verringerns der Höhe des Gehäuses 1, beide haltenden Arme 7 der Rückhalteeinrichtung 2 entsprechend verkürzt, wodurch sich ein Problem einer Schwierigkeit ergibt, eine vorragende Länge sicherzustellen, welche für die haltenden Arme 7A für ein teilweises Verriegeln ausreichend ist, um sanfte rückstellfähige bzw. elastische Deformationen sicherzustellen.
  • DE 694 17 658 T2 offenbart einen Doppelverriegelungsverbinder mit einer Doppelverriegelungsvorrichtung, die Rastarme zum Halten der Vorrichtung in einem Hohlraum des Gehäuses aufweist.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Miniaturisierung eines Verbinders.
  • Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung durch einen Verbinder gemäß Anspruch 1 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Verbinder zur Verfügung gestellt, umfassend:
    ein Gehäuse, welches mit wenigstens einem Hohlraum ausgebildet ist, in welchen wenigstens ein Anschlußpaßstück bzw. Kontakt wenigstens teilweise aufgenommen werden kann,
    eine Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung, und
    ein Rückhalteeinrichtungs-Montageloch, in welches die Rückhalteeinrichtung wenigstens teilweise einsetzbar oder einpaßbar ist und welche so in einer äußeren Wandfläche bzw. -oberfläche des Gehäuses ausgebildet ist, um den Hohlraum zu queren oder in diesen zu öffnen bzw. zu münden, wobei aufnehmende bzw. Aufnahmeabschnitte für eine erste Position (teilweises Verriegeln) und eine zweite Position (vollständiges Verriegeln) an zueinander gerichteten inneren Wandfläche bzw. -oberflächen des Rückhalteeinrichtungs-Montagelochs in dem Gehäuse ausgebildet sind,
    wobei:
    die Rückhalteeinrichtung zwischen einer ersten Position (vorzugsweise einer teilweisen verriegelnden Position) zum Erlauben des Einsetzens und Entfernens des Anschlußpaßstücks und einer zweiten Position (vorzugsweise einer vollständigen verriegelnden Position) zum Zurückhalten des Anschlußpaßstücks bewegbar ist, welches wenigstens teilweise in dem Hohlraum aufgenommen ist, und mit ausleger-förmigen und rückstellfähig deformierbaren haltenden bzw. Haltearmen für eine erste Position (teilweises Verriegeln) und eine zweite Position (vollständiges Verriegeln) ausgebildet ist, welche jeweils ein abgestütztes Ende an einem Ende und ein freies Ende an dem anderen Ende aufweisen, wobei verriegelnde bzw. Verriegelungsabschnitte für eine erste Position (teilweises Verriegeln) und eine zweite Position (vollständiges Verriegeln), welche rückstellfähig mit den entsprechenden aufnehmenden Abschnitten an der ersten Position (teilweisen verriegelnden Position) und der zweiten Position (vollständigen verriegelnden Position) in Eingriff bringbar sind, an den freien Enden der haltenden Arme ausgebildet sind, und
    irgendeiner der aufnehmenden Abschnitte für eine erste Position (teilweises Verriegeln) und eine zweite Position (vollständiges Verriegeln) vor dem anderen in bezug auf eine Einsetzrichtung der Rückhalteeinrichtung angeordnet ist, wobei sich der haltende Arm, welcher mit einem aufnehmenden Abschnitt in Eingriff bringbar ist, in der Einsetzrichtung der Rückhalteeinrichtung von dem abgestützten Ende zu dem freien Ende erstreckt, während sich der haltende Arm, welcher mit dem anderen aufnehmenden Abschnitt in Eingriff bringbar ist, im wesentlichen in einer Richtung entgegengesetzt zu der Einsetzrichtung der Rückhalteeinrichtung von dem abgestützten Ende zu dem freien Ende erstreckt,
    wobei ein abstützender Arm im wesentlichen parallel zu den haltenden Armen angeordnet ist, während Deformationsräume daran definiert sind, und
    wobei ein Bodenende des abstützenden Arms integral oder einstückig mit einem Bodenende des einen haltenden Arms gekoppelt ist und ein oberes Ende des abstützenden Arms integral oder einstückig mit einem oberen Ende des anderen haltenden Arms gekoppelt ist.
  • Die Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung ist zwischen der ersten Position (teilweisen verriegelnden bzw. Verriegelungsposition) und der zweiten Position (vollständigen verriegelnden bzw. Verriegelungsposition) bewegbar und die haltenden bzw. Haltearme für eine erste Position (teilweises Verriegeln) und eine zweite Position (vollständiges Verriegeln) sind bzw. gelangen rückstellfähig mit den entsprechenden aufnehmenden bzw. Aufnahmeabschnitten in Eingriff, um verriegelt zu werden, wenn die Rückhalteeinrichtung die erste Position (teilweise verriegelnde Position) und die zweite Position (vollständige verriegelnde Position) erreicht. In diesem Fall ist irgendeiner der aufnehmenden Abschnitte vor dem anderen in bezug auf die Einsetzrichtung der Rückhalteeinrichtung angeordnet, der haltende Arm, welcher mit dem einen aufnehmenden Abschnitt in Eingriff bringbar ist, erstreckt sich im wesentlichen in der Einsetzrichtung der Rückhalteeinrichtung von dem abgestützten Ende zu dem freien Ende, und der haltende Arm, welcher mit dem anderen aufnehmenden Abschnitt in Eingriff bringbar ist, erstreckt sich im wesentlichen in der Richtung entgegengesetzt zu der Einsetzrichtung der Rückhalteeinrichtung von dem abgestützten Ende zu dem freien Ende. Dementsprechend kann im Vergleich zu einem Fall, wo sich beide haltende Arme in der Einsetzrichtung der Rückhalteeinrichtung wie in dem Stand der Technik erstrecken, eine ausreichende Länge für den haltenden Arm sichergestellt werden, welcher mit dem anderen aufnehmenden Abschnitt in Eingriff bringbar ist. Daraus resultierend können sanfte rückstellfähige Deformationen bzw. Verformungen von beiden haltenden Armen sichergestellt werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ragen die verriegelnden bzw. Verriegelungsabschnitte bzw. -querschnitte zu den entsprechenden aufnehmenden bzw. Aufnahmeabschnitten vor, der verriegelnde Abschnitt bzw. Querschnitt des haltenden Arms, welcher mit dem einen aufnehmenden Abschnitt in Eingriff bringbar ist, ist vorzugsweise mit einer eine Bewegung führenden Oberfläche ausgebildet, welche in einer derartigen Richtung geneigt bzw. abgeschrägt ist, um die Dicke zu dem freien Ende zu verringern, und/oder der verriegelnde Querschnitt des haltenden Arms, welcher mit dem anderen aufnehmenden Abschnitt in Eingriff bringbar ist, ist vorzugsweise mit einer eine Bewegung führenden Oberfläche ausgebildet, welche in einer derartigen Richtung geneigt ist, um die Dicke zu dem freien Ende zu erhöhen.
  • Der verriegelnde Abschnitt Querschnitt des haltenden Arms, welcher mit dem einen aufnehmenden Abschnitt in Eingriff bringbar ist, ist mit der eine Bewegung führenden Flächen bzw. Oberflächen ausgebildet, welche in einer derartigen Richtung geneigt ist, um die Dicke zu dem freien Ende zu verringern, und der verriegelnde Querschnitt bzw. Abschnitt des haltenden Arms, welcher mit dem anderen aufnehmenden Abschnitt in Eingriff bringbar ist, ist mit der eine Bewegung führenden Flächen bzw. Oberflächen ausgebildet, welche in einer derartigen Richtung geneigt ist, um die Dicke zu dem freien Ende zu vergrößern.
  • Derart können sanfte, rückstellfähige Deformationen von beiden haltenden Armen sicherer durch die Bewegungen der Rückhalteeinrichtung entlang derartiger, eine Bewegung führender Flächen bzw. Oberflächen sichergestellt werden.
  • Vorzugsweise sind, wenn die Rückhalteeinrichtung in der zweiten Position positioniert ist, die verriegelnden Abschnitt bzw. Querschnitte der haltenden Arme für erste und zweite Positionen in Formentfernungslöchern angeordnet und das distale Ende eines haltenden Abschnitts ist im wesentlichen passend bzw. genau in ein entsprechendes Teil des Rückhalteeinrichtungs-Montagelochs eingepaßt, wobei nahezu kein Freiraum verbleibt.
  • Erfindungsgemäß ist ein abstützender bzw. Supportarm im wesentlichen parallel zu den haltenden Armen angeordnet, während Deformationsräume daran definiert sind.
  • Noch weiter bevorzugt weisen die haltenden Arme und der abstützende Arm eine im wesentlichen umgekehrte S-Form auf.
  • Weiters bevorzugt sind die haltenden Arme im wesentlichen punktsymmetrisch in bezug auf eine imaginäre Achse angeordnet, welche sich in einer Breitenrichtung erstreckt.
  • Noch weiter bevorzugt ist die Rückhalteeinrichtung welche in der zweiten Position positioniert ist, im wesentlichen bündig bzw. fluchtend mit der äußeren Flächen bzw. Oberfläche des Gehäuses.
  • Am meisten bevorzugt ist ein verriegelnder Abschnitt in dem Hohlraum für ein verdoppeltes Verriegeln des Anschlußpaßstücks in dem Hohlraum im Zusammenwirken mit der Rückhalteeinrichtung vorgesehen.
  • Diese und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden bei einer Lektüre der nachfolgenden detaillierten Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen und aus den beigeschlossenen Zeichnungen deutlicher ersichtlich werden. Es sollte verstanden werden, daß, obwohl Ausführungsformen getrennt beschrieben werden, einzelne Merkmale davon zu zusätzlichen Ausführungsformen kombiniert werden können.
  • 1 ist eine Vorderansicht eines Gehäuses gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
  • 2 ist eine Rückansicht des Gehäuses,
  • 3 ist eine Draufsicht auf das Gehäuse,
  • 4 ist eine Bodenansicht des Gehäuses,
  • 5 ist eine Seitenansicht des Gehäuses,
  • 6 ist ein Schnitt entlang von A-A von 2,
  • 7 ist eine Vorderansicht einer Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung,
  • 8 ist eine Rückansicht der Rückhalteeinrichtung,
  • 9 ist eine linke Seitenansicht der Rückhalteeinrichtung von 8,
  • 10 ist eine rechte Seitenansicht der Rückhalteeinrichtung von 8,
  • 11(A) und 11(B) sind Schnitte bzw. Querschnitte entlang von B-B von 2, welche einen Zustand, wo sich die Rückhalteeinrichtung an einer teilweise verriegelnden bzw. Verriegelungsposition befindet, und einen Zustand zeigen, wo sich die Rückhalteeinrichtung an einer vollständigen verriegelnden Position befindet,
  • 12(A) und 12(B) sind Querschnitte entlang von C-C von 2, welche den Zustand, wo sich die Rückhalteeinrichtung an einer teilweise verriegelnden Position befindet, und den Zustand zeigen, wo sich die Rückhalteeinrichtung an der vollständigen verriegelnden Position befindet,
  • 13(A) und 13(B) sind Querschnitte entlang von D-D von 2, welche den Zustand, wo sich die Rückhalteeinrichtung an der teilweisen verriegelnden Position befindet, und den Zustand zeigen, wo sich die Rückhalteeinrichtung an der vollständigen verriegelnden Position befindet, und
  • 14 ist eine Seitenansicht im Schnitt eines Verbinders gemäß dem Stand der Technik, wenn sich eine Rückhalteeinrichtung an einer vollständigen verriegelnden Position befindet.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf 1 bis 13 beschrieben. Ein Verbinder gemäß dieser Ausführungsform ist als ein Mutter- bzw. Buchsenverbinder illustriert, welcher mit einem zusammenpassenden bzw. abgestimmten Verbinder verbindbar ist, und beinhaltet einen Verriegelungsarm 12 und eine Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung 30. In der folgenden Beschreibung werden zusammenpassende Seiten der zwei Verbinder als Vorderseiten bezeichnet.
  • Der Buchsenverbinder ist mit einem Gehäuse 10 versehen, welches aus einem synthetischen bzw. Kunstharz hergestellt ist, und dieses Gehäuse 10 ist vorzugsweise im wesentlichen in der Form eines seitlich langen Blocks, wie dies in 1 gezeigt ist. Ein oder mehrere, vorzugsweise eine Mehrzahl von Hohlräumen 11, in welche(n) ein oder mehrere Mutter- bzw. Buchsen-Anschlußpaßstück(e) bzw. Kontakt(e) 60 (Teile, welche in unterbrochener Linie in 13(A) und 13(B) gezeigt sind) an einen oder mehreren Stufe(n) bzw. Ebene(n), vorzugsweise an zwei (oberen und unteren) Stufen in dem Gehäuse 10 anzuordnen ist bzw. sind, wobei die Hohlräume 11 an der oberen Stufe vorzugsweise gegenüber denjenigen an der unteren Stufe versetzt sind.
  • Spezifischer sind beispielsweise achtzehn Hohlräume 11 an der einen (oberen) Stufe angeordnet und beispielsweise zweiundzwanzig Hohlräume 11 sind an der anderen (unteren) Stufe angeordnet. An der oberen Stufe sind zehn Hohlräume 11 an der einen seitlichen Seite (linken Seite) des Verriegelungsarms 12 angeordnet und acht Hohlräume 11 sind an der anderen seitlichen Seite (der rechten Seite) angeordnet, wenn das Gehäuse 10 von hinten betrachtet wird, und der fünfte Hohlraum 11 von rechts in dem rechten Bereich ist eliminiert bzw. weggelassen, um einen von einem Hohlraum befreiten Abschnitt 11X auszubilden. An der unteren Stufe sind die Hohlräume 11 im wesentlichen entlang der gesamten Breite angeordnet, wobei der fünfte Hohlraum 11 von links in ähnlicher Weise eliminiert ist, um einen von einem Hohlraum befreiten Abschnitt 11X auszubilden. Mit anderen Worten, die von einem Hohlraum befreiten Abschnitte 11X an den zwei Stufen sind vorzugsweise im wesentlichen punktsymmetrisch auf eine (imaginäre) zentrale Achse des Verbindergehäuses 10.
  • Wie dies in 3 gezeigt ist, ist eine Führungsrille bzw. -nut 13, welches ein offenes vorderes Ende aufweist, an einer Position von jedem von einem Hohlraum befreiten Abschnitt 11X ausgebildet. Bei einem Verbinden der zwei Verbinder werden Rippen, welche in einem nicht illustrierten Vater- bzw. Steckergehäuse vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt sind, wenigstens teilweise entlang der Führungsrillen 13 eingesetzt, wodurch eine zwangsweise Verbindung verhindert wird.
  • Wie dies in 13(A) und 13(B) gezeigt ist, beinhaltet jedes Buchsen-Anschlußpaßstück bzw. jeder Kontakt 60 einen Hauptabschnitt 61 im wesentlichen in der Form eines (vorzugsweise im wesentlichen rechteckigen bzw. rechtwinkeligen) Rohrs, um mit einem zusammenpassenden Vater- bzw. Stecker-Anschlußpaßstück verbunden zu werden, und ein Drahtverbindungsabschnitt (vorzugsweise umfassend ein Rohr bzw. eine Trommel 62), welcher hinter dem Hauptabschnitt 61 vorgesehen ist, ist mit einem Ende eines Drahts W verbunden (vorzugsweise gecrimpt oder gebogen oder in Verbindung gefaltet). Eine Flachstecker-Einsetzöffnung 14, durch welche das nicht illustrierte Stecker-Anschlußpaßstück wenigstens teilweise einsetzbar ist, ist in der vorderen Wand von jedem Hohlraum 11 ausgebildet, und ein verriegelnder bzw. Verriegelungsabschnitt 15, welcher vorzugsweise im wesentlichen ausleger-förmig nach oben oder nach innen zu der Vorderseite geneigt ist, ist rückstellfähig deformierbar an der seitlichen (Boden-)Wand von jedem Hohlraum 11 ausgebildet. Das Buchsen-Anschlußpaßstück 60 ist bzw. wird in den Hohlraum 11 in einer Einsetzrichtung ID, vorzugsweise im wesentlichen von hinten eingesetzt, und geschoben bzw. gedrückt, während rückstellfähig der verriegelnde Abschnitt 15 in einer Richtung deformiert bzw. verformt wird, welche die Einsetzrichtung ID schneidet. Wenn das Buchsen-Anschlußpaßstück 60 eine im wesentlichen ordnungsgemäße Position erreicht, wird der verriegelnde Abschnitt 15 rückstellfähig wenigstens teilweise rückgeführt bzw. rückgestellt, um einen verriegelnden bzw. Verriegelungsvorsprung 63 zu ergreifen, welcher an dem Hauptabschnitt 61 vorgesehen ist.
  • Eine Vertiefung bzw. Aussparung 16 ist in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen FBD vorzugsweise über die im wesentlichen gesamte Länge im wesentlichen in einer zwischenliegenden Position (vorzugsweise im wesentlichen in einem in Breitenrichtung mittleren Teil) der seitlichen (oberen) Oberfläche des Gehäuses 10 ausgebildet, und der Verriegelungsarm 12 ist wenigstens teilweise in dieser Vertiefung 16 ausgebildet. Der Verriegelungsarm 12 besteht grob aus einem Armhauptkörper 12A, welcher sich im wesentlichen in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen FBD erstreckt, und einem entriegelnden bzw. Entriegelungsabschnitt 12B, welcher sich nach außen im wesentlichen in einer Breitenrichtung an oder nahe dem rückwärtigen Ende des Armhauptkörpers 12A wölbt.
  • Wie dies in 6 gezeigt ist, ist der Armhauptkörper 12A ausgebildet, um nach oben aufzuragen oder von oder nahe dem vorderen Ende des Bodens der Vertiefung 16 vorzuragen und dann nach rückwärts nach oben zu einer Position nahe dem rückwärtigen Ende gefaltet oder gebogen zu werden, und ist rückstellfähig nach oben und nach unten (oder in Richtung zu und weg von dem Gehäuse 10) mit einem aufragenden oder vorragenden Abschnitt 12E als einem abstützenden bzw. Supportpunkt verlagerbar bzw. verstellbar. Ein Verriegelungsabschnitt 12F ist in einer zwischenliegenden Position (vorzugsweise im wesentlichen in dem Zentrum in Längsrichtung) der äußeren (oberen) Oberfläche des Armhauptkörpers 12A vorgesehen. Der Verriegelungsabschnitt 12F des Armhauptkörpers 12A ist mit einem eingreifenden bzw. Eingriffsabschnitt in Eingriff bringbar, welcher in dem nicht illustrierten Steckergehäuse vorgesehen ist, wobei die vordere Oberfläche davon als eine führende bzw. Führungsoberfläche 12G dient, welche nach oben oder nach außen zu der Rückseite geneigt bzw. abgeschrägt ist, und die rückwärtige Oberfläche davon als eine (im wesentlichen aufrechte) verriegelnde bzw. Verriegelungsoberfläche 12H dient.
  • Wie dies in 1 bis 3 gezeigt ist, ist der entriegelnde Abschnitt 12B ausgebildet, um integral bzw. einstückig mit oder unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen unter rechten Winkeln zu dem Armhauptkörper 12A an der äußeren (oberen) Oberfläche des rückwärtigen Endes (freien Endes) des Armhauptkörpers 12A zu sein. Spezifisch dient ein in Breitenrichtung (quer verlaufender) zwischenliegender oder mittlerer Abschnitt als ein drückender bzw. pressender Abschnitt 12I, und das rückwärtige Ende des drückenden Abschnitts 12I ist geringfügig angehoben, um einen angehobenen bzw. erhöhten Abschnitt 12J auszubilden. Ein Paar von Armen 12K ragt von dem linken und rechten Rand des drückenden Abschnitts 12I vor dem erhöhten Abschnitt 12J vor.
  • Andererseits ragt (ragen) ein oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von seitlichen (linken und rechten) Schutzwänden 17 an der (den) (vorzugsweise im wesentlichen gegenüberliegenden) Seite(n) des entriegelnden Abschnitts 12B auf der seitlichen (oberen) Oberfläche des Gehäuses 10 vor bzw. auf. Diese Schutzwände 17 sind in einem Bereich benachbart zu, vorzugsweise im wesentlichen von der vorderen Oberfläche des entriegelnden Abschnitts 12B zu der rückwärtigen Oberfläche des Gehäuses 10 ausgebildet, und die oberen Enden davon sind eingestellt, um geringfügig höher als der erhöhte Abschnitt 12B des entriegelnden Abschnitts 12B zu sein.
  • Beide Arme 12K des entriegelnden Abschnitts 12B sind nach unten in Richtung zu den vorragenden Enden davon geneigt bzw. abgeschrägt, welche mit den vorderen Bodenpositionen der zueinander gewandten inneren Oberflächen der Schutzwände 17 gekoppelt sind. Mit anderen Worten, es ist der entriegelnde Abschnitt 12B insgesamt abgerundet oder brücken- oder bogenförmig insgesamt (siehe 1) und ist rückstellfähig nach oben und unten oder in Richtung zu und weg von dem Gehäuse 10 mit koppelnden Abschnitten 12L der vorragenden Enden der Arme 12K zu den Schutzwänden 17 als abstützenden bzw. Supportpunkten verlagerbar bzw. verschiebbar. Dementsprechend ist der gesamte verriegelnde Arm 12 vorzugsweise an drei Punkten abgestützt.
  • Eine oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von beschränkenden bzw. Beschränkungswänden 18 ist bzw. sind so an den oberen Enden der rückwärtigen Seiten der Schutzwände 17 ausgebildet, um sich im wesentlichen horizontal zueinander zu erstrecken (siehe beispielsweise 1). Die oberen Oberflächen der beschränkenden Wände 18 erstrecken sich im wesentlichen horizontal an einer Position höher als die Basisenden der Arme 12K, während die unteren Oberflächen davon nach unten zu den Basisenden davon geneigt bzw. abgeschrägt sind, wodurch zunehmend die Dicke zunimmt bzw. ansteigt. Die beschränkenden Wände 18 sind wenigstens teilweise oberhalb oder außerhalb der Arme 12K angeordnet, jedoch nach rückwärts von den Armen 12K beabstandet. Es ist ausgebildet bzw. beabsichtigt, um die Konstruktion eines Formstempels durch ein Trennen der Arme 12K und der beschränkenden Wände 18 entlang von Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen FBD auf diese Weise zu vereinfachen.
  • Ein Fingeranordnungsabschnitt 19 in der Form einer relativ dicken Wand ist ausgebildet, um in einer in Breitenrichtung zwischenliegenden Position (vorzugsweise im wesentlichen einem in Breitenrichtung mittleren Abschnitt) des rückwärtigen Endes der seitlichen (Boden-)Oberfläche des Gehäuses 10 vorzuragen, d. h. einer Oberfläche im wesentlichen gegenüberliegend zu derjenigen, wo der Verriegelungsarm 12 ausgebildet ist. Dieser Fingeranordnungsabschnitt 19 wird durch einen Betätiger verwendet, um seine Finger bei einem Verbinden und Trennen des Gehäuses 10 mit dem und von dem nicht illustrierten Steckergehäuse anzuordnen, und weist vorzugsweise eine Breite geringfügig größer als der Abstand zwischen den Schutzwänden 17 und/oder eine Höhe auf, welche geringer ist als die, vorzugsweise etwa die Hälfte der Höhe der Schutzwände 17.
  • Verschiedene Markierungen sind an der rückwärtigen Oberfläche des Gehäuses 10 ausgebildet, um dem Betätiger zu ermöglichen, visuell die Position der Hohlräume 11 zu bestätigen.
  • Erste Markierungen 21 sind in oder an dem Fingeranordnungsabschnitt 19 ausgebildet. Diese Markierungen 21 weisen vorzugsweise ein oder mehrere Durchtrittsloch(-löcher) auf, welche(s) den Fingeranordnungsabschnitt 19 im wesentlichen in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen FBD durchdringt (durchdringen). Drei Löcher sind an Intervallen bzw. Abständen als die ersten Markierungen 21 angeordnet, wie dies gezeigt ist. Die Markierungen 21 sind im wesentlichen rechteckige bzw. rechtwinkelige Löcher, welche abgerundete Ecken aufweisen, und sind im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen (linken und rechten) vertikalen Ränder bzw. Kanten im wesentlichen gerade sind. Wenn von rückwärts gesehen, sind die linken Ränder bzw. Kanten der entsprechenden Markierungen 21 im wesentlichen mit den linken Rändern der Eintritte von spezifischen bzw. bestimmten Hohlräumen 11 an der oberen Stufe ausgerichtet, und die rechten Ränder davon sind im wesentlichen mit den rechten Ecken der Eintritte von bestimmten Hohlräumen 11 an der unteren Stufe ausgerichtet.
  • Die seitlichen (linken und rechten) Ränder des Fingeranordnungsabschnitts 19 selbst werden auch als zweite Markierungen oder Referenzen 22 verwendet. Diese seitlichen (linken und rechten) Ränder bzw. Kanten sind auch im wesentlichen gerade. Beispielsweise ist die linke Markierung 22 im wesentlichen mit dem linken Rand des Eintritts eines bestimmten Hohlraums 11 an der oberen Stufe ausgerichtet, während die rechte Markierung 22 im wesentlichen mit dem rechten Rand des Eintritts eines bestimmten Hohlraums 11 an der unteren Stufe ausgerichtet ist. Obwohl die von Hohlräumen befreiten Abschnitte 11X Markierungen selbst sein können, sind dritte Markierungen 23 in den rückwärtigen Oberflächen davon beispielsweise durch ein Vertiefen bzw. Absetzen ausgebildet.
  • Wie dies in 4 gezeigt ist, ist ein Rückhalteeinrichtungs-Montageloch 24, welches eine Längsabmessung entlang einer Breitenrichtung WD (Querrichtung oder Richtung unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal auf die Einsetzrichtung ID) im wesentlichen an einer zwischenliegenden Position (vorzugsweise im wesentlichen an einer mittleren Position) der seitlichen (Boden-)Oberfläche (oder Oberfläche, an welcher der Verriegelungsarm 12 nicht vorgesehen ist) des Gehäuses 10 in bezug auf Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen FBD ausgebildet. Spezifischer weist das Rückhalteeinrichtungs-Montageloch 24 im wesentlichen eine seitlich lange rechteckige bzw. rechtwinkelige Form bzw. Gestalt auf, wenn von unten gesehen bzw. betrachtet, ist ausgebildet, um alle Hohlräume 11 zu kreuzen bzw. zu queren, während die seitlichen (linken und rechten) Seitenwände des Gehäuses 10 bleiben bzw. zurückbleiben, und steht in Verbindung mit dem Boden der Vertiefung 16, den Führungsrillen 13 und einem Fensterloch 25, welches an dem seitlichen (linken) Rand ausgebildet ist, der in 3 gezeigt ist.
  • Vordere und rückwärtige Wände 24A, 24B, 24E, 24F des Rückhalteeinrichtungs-Montagelochs 24, welche im wesentlichen entlang von Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen FBD zueinander gerichtet sind, sind ausgebildet, um im wesentlichen parallel in dem Gehäuse 10 zu stehen bzw. vorzuliegen. 11(A) und 11(B) zeigen die vordere und rückwärtige Wand 24A, 24B an dem ersten Ende (linken Ende, wenn von hinten betrachtet, siehe 2) und 12(A) und 12(B) zeigen die vordere und rückwärtige Wand 24E, 24F an dem zweiten Ende (rechten Ende, wenn von hinten betrachtet). Aufnehmende bzw. Aufnahmeabschnitte 26, 27 für ein teilweises Verriegeln (oder Standby- bzw. Warteposition oder erste Position) und ein vollständiges Verriegeln (oder montierte Position oder zweite Position) sind ausgebildet, um nach innen (einwärts von dem Loch) von den vorderen und rückwärtigen Wänden 24A, 24B, 24E, 24F vorzuragen, welche an den im wesentlichen in Breitenrichtung gegenüberliegenden Enden des Gehäuses 10 angeordnet sind. An der vorderen und rückwärtigen Wand 24A, 24B an dem ersten Ende (linken Ende, wenn von rückwärts betrachtet), sind die aufnehmenden Abschnitte 27, 26 an Positionen unterhalb des Hohlraums 11UL an dem ersten Ende (linken Ende) der oberen Stufe bzw. Ebene bzw. an der linken Seite des Hohlraums 11BL an dem linken Ende der unteren Stufe ausgebildet. An der vorderen und rückwärtigen Wand 24E, 24F an dem zweiten Ende (rechten Ende, wenn von rückwärts gesehen), sind die aufnehmenden Abschnitte 27, 26 an Positionen an der rechten Seite des Hohlraums 11UR an dem rechten Ende der oberen Stufe bzw. oberhalb des Hohlraums 11BR an dem zweiten Ende (rechten Ende) der unteren Stufe ausgebildet. Mit anderen Worten, es sind die aufnehmenden Abschnitte 26, 27 an derartigen versetzten Positionen in bezug auf eine vertikale Richtung VD und/oder eine Breitenrichtung WD ausgebildet, um die Interferenz bzw. das Zusammentreffen mit den Hohlräumen 11 zu vermeiden, d. h. sind in Toträumen ausgebildet.
  • Wie dies in 12(A) gezeigt ist, sind die vordere und rückwärtige Wand 24E, 24F an dem zweiten Ende (rechten Ende, wenn von rückwärts gesehen) derart ausgebildet, daß das Rückhalteeinrichtungs-Montageloch 24 im wesentlichen vertikal das Gehäuse 10 durchdringt, um mit dem Fensterloch 25 zu kommunizieren bzw. in Verbindung zu stehen, und die aufnehmenden Abschnitte 26, 27 für ein teilweises Verriegeln und ein vollständiges Verriegeln sind an oberen Seiten der vorderen und rückwärtigen Wand 24E, 24F ausgebildet. Spezifischer ist der aufnehmende Abschnitt 27 für ein vollständiges Verriegeln an der vorderen Wand 24E eingestellt bzw. festgelegt und der aufnehmende Abschnitt 26 für ein teilweises Verriegeln ist an der rückwärtigen Wand 24F festgelegt, wobei der aufnehmende Abschnitt 27 für ein vollständiges Verriegeln an einer Position höher entlang der vertikalen Richtung VD (oder weiter nach vorne in bezug auf eine Montage- oder Einsetzrichtung MD der Rückhalteeinrichtung in das Gehäuse 10) als der aufnehmende Abschnitt 26 für ein teilweises Verriegeln angeordnet ist. Andererseits sind, wie in 11(A) gezeigt, die vordere und rückwärtige Wand 24A, 24B an dem linken Ende, wenn von rückwärts betrachtet, derart ausgebildet, daß sich das Rückhalteeinrichtungs-Montageloch 24 im wesentlichen vertikal in dem Gehäuse 10 erstreckt, während es das obere Ende davon wenigstens teilweise durch die obere Wand des Gehäuses 10 geschlossen aufweist, und die aufnehmenden Abschnitte 26, 27 für ein teilweises Verriegeln und ein vollständiges Verriegeln sind an unteren Seiten der vorderen und rückwärtigen Wand 24A, 24B ausgebildet. Spezifischer ist der aufnehmende Abschnitt 27 für ein vollständiges Verriegeln (oder zweite Position) an der vorderen Wand 24A eingestellt bzw. festgelegt und der aufnehmende Abschnitt 26 für ein teilweises Verriegeln (oder erste Position) ist an der rückwärtigen Wand 24B festgelegt, wobei der aufnehmende Abschnitt 27 für ein vollständiges Verriegeln (oder zweite Position) an einer Position höher als der aufnehmende Abschnitt 26 für ein teilweises Verriegeln (oder erste Position) angeordnet ist. Irgendeiner aus einer Gesamtheit von vier aufnehmenden Abschnitten 26, 27, welche an den seitlichen (linken und rechten) Enden ausgebildet sind, ist derart ausgebildet, daß die obere Oberfläche davon als eine im wesentlichen horizontale verriegelnde bzw. Verriegelungsoberfläche 51 (oder Oberfläche im wesentlichen normal auf die Montagerichtung MD) dient und die untere Oberfläche davon als eine führende bzw. Führungsoberfläche 52 dient, welche nach oben zu dem vorragenden Ende (zu der Innenseite) geneigt bzw. abgeschrägt ist. Die verriegelnden Oberflächen 51 der aufnehmenden Abschnitte 26, 27 an der seitlichen Seite (linken Seite, wenn von rückwärts gesehen) sind im wesentlichen anschließend an bzw. kontinuierlich mit und/oder im wesentlichen bündig mit Formentfernungslöchern 28, welche ausgebildet sind, um das Gehäuse 10 im wesentlichen entlang von Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen FBD zu durchdringen, um die verriegelnden Oberflächen 51 auszubilden.
  • Die Rückhalteeinrichtung 30 ist eine sogenannte Seitentyp-Rückhalteeinrichtung und vorzugsweise im wesentlichen in der Form eines seitlichen Elements oder langen Gitters, wie dies in 7 bis 10 gezeigt ist. Die Rückhalteeinrichtung 30 ist entlang der Montagerichtung MD zwischen einer teilweisen verriegelnden Position 1P (als einer bevorzugten ersten Position, Zustand, welcher in 13(A) gezeigt ist), wo die Rückhalteeinrichtung 30 (welche vorzugsweise leicht in das Rückhalteeinrichtungs-Montageloch 24 in einem derartigen Ausmaß eingepaßt ist, um geringfügig von der seitlichen (Boden-)Oberfläche des Gehäuses 10 vorzuragen und) das Einsetzen und Entfernen der Buchsen-Anschlußpaßstücke 60 in die und aus den Hohlräume(n) 11 erlaubt, und einer vollständigen verriegelnden Position 2P (als einer bevorzugten zweiten Position, Zustand, welcher in 13(B) gezeigt ist), bewegbar, wo die Rückhalteeinrichtung 30 tiefer in der Montagerichtung MD bis zu einem derartigen Ausmaß eingepaßt ist, daß (vorzugsweise die rückwärtige (Boden-)Oberfläche davon im wesentlichen bündig mit der seitlichen (Boden-)Oberfläche des Gehäuses 10 wird) die Rückhalteeinrichtung 30 die Buchsen-Anschlußpaßstücke 60 hält bzw. zurückhält, welche wenigstens teilweise in den Hohlräumen 11 aufgenommen sind. In der Rückhalteeinrichtung 30 ist bzw. sind ein oder mehrere Hohlraumabschnitt(e) 31, welche(r) die Hohlräume 11 ausbilden kann bzw. können oder im wesentlichen dazu an der unteren Stufe an der vollständigen verriegelnden Position 2P (zweiten Position) entspricht (entsprechen), in einer Reihe angeordnet, und eine Kerbe, welche ein offenes Bodenende aufweist, ist an einer Position, entsprechend dem von einem Hohlraum befreiten Abschnitt 11X ausgebildet. Hohlraumabschnitte 31, welche im wesentlichen untere Hälften der Hohlräume 11 an der oberen Stufe an der vollständigen verriegelnden Position 2P (zweiten Position) ausbilden können, sind in ähnlicher Weise in einer Reihe an dem oberen Ende der Rückhalteeinrichtung 30 angeordnet. Die vorderen Abschnitte (vorzugsweise die vorderen Hälften) der Bodenwände der Hohlraumabschnitte 31 sind höher als die rückwärtigen Abschnitte (vorzugsweise die rückwärtigen Hälften) davon, und dienen als rückhaltende bzw. Rückhalteabschnitte 33, welche mit Klauen- bzw. Backenabschnitten 65 der Hauptabschnitte 61 der Buchsen-Anschlußpaßstücke 60 an der vollständigen verriegelnden Position 2P (zweiten Position) in Eingriff bringbar sind. Die Buchsen-Anschlußpaßstücke 60 sind bzw. werden so sicher in den Hohlräumen 11 gehalten, um nicht auszutreten bzw. herauszufallen, indem sie durch die Rückhalteeinrichtung 30 in der zweiten Position verriegelt sind bzw. werden, vorzugsweise doppelt durch die verriegelnden Abschnitte 15 und die Rückhalteeinrichtung 30 verriegelt sind bzw. werden.
  • Die Konstruktion der Rückhalteeinrichtung 30 wird in größerem Detail beschrieben. Haltende bzw. Halteabschnitte 34R, 34L zum Halten der Rückhalteeinrichtung 30 an der teilweisen verriegelnden Position 1P (ersten Position) und der vollständigen verriegelnden Position 2P (zweiten Position) sind an den in Breitenrichtung gegenüberliegenden Enden der Rückhalteeinrichtung 30 ausgebildet.
  • Wie dies in 9 gezeigt ist, ist die Höhe des haltenden Abschnitts 34R an dem einen Ende (rechten Ende, wenn von rückwärts betrachtet) so erhöht, um in dem Fensterloch 25 angeordnet zu sein, welches in der oberen Oberfläche des Gehäuses 10 hergestellt ist, wenn sich die Rückhalteeinrichtung 30 an der vollständigen verriegelnden Position 2P (zweiten Position) befindet. Ein vorderer und rückwärtiger haltender Arm 35A, 35B, welche jeweils ein abgestütztes Ende an einem Ende und ein freies Ende an dem anderen Ende aufweisen, sind an einer oberen Seite des haltenden Abschnitts 34R ausgebildet. Die haltenden Arme 35A, 35B sind rückstellfähig im wesentlichen in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen FBD (einer Richtung unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal zu der Bewegungsrichtung MD) mit den abgestützten Enden als abstützenden bzw. Supportpunkten verschiebbar bzw. verlagerbar. Der haltende Arm 35A, welcher an der Vorderseite (rechten Seite in 9) angeordnet ist, ist der eine für ein vollständiges Verriegeln (zweiten Position) zum Halten der Rückhalteeinrichtung 30 an der vollständigen verriegelnden Position 2P (zweiten Position), während der haltende Arm 35B, welcher an der rückwärtigen Seite angeordnet ist, der eine für ein teilweises Verriegeln (ersten Position) zum Halten der Rückhalteeinrichtung 30 an der teilweisen verriegelnden Position 1P (ersten Position) ist.
  • Die haltenden Arme 35A, 35B für ein teilweises Verriegeln (ersten Position) und ein vollständiges Verriegeln (zweiten Position) des haltenden Abschnitts 34R erstrecken sich in unterschiedlichen Richtungen von den abgestützten Enden zu den freien Enden. Spezifischer erstreckt sich der haltende Arm 35A für ein vollständiges Verriegeln nach oben von dem abgestützten Ende zu dem freien Ende, während sich der haltende Arm 35B für ein teilweises Verriegeln im wesentlichen entgegengesetzt oder nach unten von dem abgestützten Ende zu dem freien Ende erstreckt. Der haltende Abschnitt 34R ist mit einem abstützenden bzw. Supportarm 36 ausgebildet, welcher im wesentlichen parallel zu den haltenden Armen 35A, 35B angeordnet ist, während Deformations- bzw. Verformungsräume Q daran definiert werden, und das Bodenende des abstützenden Arms 36 ist integral oder einstückig mit dem Bodenende des haltenden Arms 35A für ein vollständiges Verriegeln als dem abgestützten Ende gekoppelt, während das obere Ende davon integral oder einstückig mit dem oberen Ende des haltenden Arms 35B für ein teilweises Verriegeln als dem abgestützten Ende gekoppelt ist. Mit anderen Worten, die haltenden Arme 35A, 35B und der abstützende Arm 36 haben eine im wesentlichen umgekehrte S-Form (siehe beispielsweise 9 bis 11) und/oder die haltenden Arme 35A, 35B sind im wesentlichen punktsymmetrisch in bezug auf eine imaginäre Achse angeordnet, welche sich in einer Breitenrichtung WD durch den abstützenden Arm 36 erstreckt. Ein koppelnder Abschnitt 37, welcher den abstützenden Arm 36 und den haltenden Arm 35B für ein teilweises Verriegeln koppelt, bildet die obere Oberfläche des haltenden Abschnitts 34R an dem rechten Ende, wenn von rückwärts gesehen, und ist an der äußeren Oberfläche des Gehäuses 10 durch das Fensterloch 25 freigelegt.
  • Andererseits sind, wie in 10 gezeigt, ein vorderer und ein rückwärtiger haltender Arm 35A, 35B, welche jeweils in ähnlicher Weise ein abgestütztes Ende an einem Ende und ein freies Ende an dem anderen Ende aufweisen, an einer unteren Seite des haltenden Abschnitts 34L an dem linken Ende ausgebildet, wenn von rückwärts gesehen bzw. betrachtet. Der haltende Arm 35A, welcher an der vorderen bzw. Vorderseite (linken Seite in 10) angeordnet ist, ist der eine für ein vollständiges Verriegeln (zweiten Position) zum Halten der Rückhalteeinrichtung 30 an der vollständigen verriegelnden Position 2P (zweiten Position), während der haltende Arm 35B, welcher an der Rückseite angeordnet ist, der eine für ein teilweises Verriegeln (ersten Position) zum Halten der Rückhalteeinrichtung 30 an der teilweisen verriegelnden Position 1P (ersten Position) ist. Der haltende Arm 35A für ein vollständiges Verriegeln erstreckt sich im wesentlichen nach oben (oder entlang der Montagerichtung MD) von dem abgestützten Ende zu dem freien Ende, während sich der haltende Arm 35B für ein teilweises Verriegeln in einer im wesentlichen entgegengesetzten Richtung oder nach unten von dem abgestützten Ende zu dem freien Ende erstreckt (siehe beispielsweise 9). Der haltende Abschnitt 34L ist mit einem abstützenden bzw. Supportarm 36 ausgebildet, welcher im wesentlichen parallel zu den haltenden Armen 35A, 35B angeordnet ist, während Deformationsräume Q daran definiert sind bzw. werden, und das obere Ende des abstützenden Arms 36 ist integral oder einstückig mit dem oberen Ende des haltenden Arms 35B für ein teilweises Verriegeln gekoppelt, während das Bodenende davon integral oder einstückig mit dem Bodenende des haltenden Arms 35A für ein vollständiges Verriegeln gekoppelt ist (siehe beispielsweise 10). Ein koppelnder bzw. Kopplungsabschnitt 38, welcher den abstützenden Arm 36 und den haltenden Arm 35A für ein vollständiges Verriegeln koppelt, bildet die untere Oberfläche des haltenden Abschnitts 34L, und ist ausgebildet, um sich nach rückwärts zu erstrecken, um das Rückhalteeinrichtungs-Montageloch 24 zu schließen.
  • Die haltenden Arme 35A, 35B für ein teilweises Verriegeln und ein vollständiges Verriegeln sind getrennt an den seitlichen (linken und rechten) Seiten des Gehäuses 10 angeordnet, wobei sich jedoch die haltenden Arme 35A für ein vollständiges Verriegeln im wesentlichen nach oben (oder in der Montagerichtung MD) von den abgestützten Enden zu den freien Enden erstrecken, um im wesentlichen den aufnehmenden Abschnitten 27 für ein vollständiges Verriegeln zu entsprechen, welche an höheren Positionen angeordnet sind, während sich die haltenden Arme 35B für ein teilweises Verriegeln in einer im wesentlichen entgegengesetzten Richtung oder nach unten von den abgestützten Enden zu den freien Enden erstrecken, um im wesentlichen den aufnehmenden Abschnitten 26 für ein teilweises Verriegeln zu entsprechen, welche an unteren Positionen angeordnet sind. In diesem Hinblick weist die Rückhalteeinrichtung 30 eine gemeinsame Struktur an den seitlichen (linken und rechten) Enden des Gehäuses 10 auf.
  • Ein verriegelnder bzw. Verriegelungsquerschnitt 41 für ein teilweises Verriegeln, welcher nach außen vorragt, um mit dem entsprechenden aufnehmenden Abschnitt 26 für ein teilweises Verriegeln in Eingriff bringbar zu sein, ist an dem freien Ende von jedem haltenden Arm 35B für ein teilweises Verriegeln ausgebildet. Der verriegelnde Querschnitt 41 ist so geformt, um die Dicke geringfügig zu dem freien Ende des haltenden Arms 35B zu erhöhen bzw. zu vergrößern, und die geneigte bzw. abgeschrägte Oberfläche davon dient als eine eine Bewegung führende Oberfläche 41A zum Führen einer Bewegung des aufnehmenden Abschnitts 26 für eine teilweise Verriegelung auf den verriegelnden Abschnitt 41, indem er in gleitenden Kontakt mit der führenden Oberfläche 52 des aufnehmenden Abschnitts 26 in dem Prozeß eines Festlegens der Rückhalteeinrichtung 30 an der teilweisen verriegelnden Position gelangt. Die untere Oberfläche des verriegelnden Querschnitts 41 dient als eine im wesentlichen horizontale verriegelnde bzw. Verriegelungsoberfläche 41B und ist unmittelbar bzw. genau mit der verriegelnden Oberfläche 51 des entsprechenden aufnehmenden Abschnitts 26 an der teilweisen verriegelnden Position in Eingriff bringbar.
  • Andererseits ist ein verriegelnder bzw. Verriegelungsquerschnitt 42 für ein vollständiges Verriegeln (zweite Position), welche in ähnlicher Weise nach außen vorragt, um mit dem entsprechenden aufnehmenden Abschnitt 27 für ein vollständiges Verriegeln (zweiten Position) in Eingriff bringbar zu sein, an dem freien Ende von jedem haltenden Arm 35A für ein vollständiges Verriegeln (zweite Position) ausgebildet. Der aufnehmende Abschnitt 42 ist vorzugsweise so geformt, um die Dicke zunehmend oder geringfügig zu dem freien Ende des haltenden Arms 35A zu verringern, und die geneigte Oberfläche davon dient als eine eine Bewegung führende Oberfläche 42A zum Führen einer Bewegung des aufnehmenden Abschnitts 27 für ein vollständiges Verriegeln (zweite Position) auf den verriegelnden Abschnitt 42, indem sie im wesentlichen in gleitenden Kontakt mit der führenden Oberfläche 52 des aufnehmenden Abschnitts 27 in dem Prozeß eines Bewegens der Rückhalteeinrichtung 30 in der Montagerichtung MD von der teilweisen verriegelnden Position 1P (ersten Position) zu der vollständigen verriegelnden Position 2P (zweiten Position) gelangt. Die untere Oberfläche des verriegelnden Querschnitts 42 dient als eine im wesentlichen horizontale oder querverlaufende verriegelnde Oberfläche 42B und ist unmittelbar bzw. genau mit der verriegelnden Oberfläche 51 des entsprechenden aufnehmenden Abschnitts 27 an der vollständigen verriegelnden Position 2P (zweiten Position) in Eingriff bringbar.
  • Als nächstes werden Funktionen dieser Ausführungsform beschrieben. Zuerst wird die Rückhalteeinrichtung 30 in der Montagerichtung MD in das Rückhalteeinrichtungs-Montageloch 24, welches in der seitlichen (Boden-)Oberfläche des Gehäuses 10 ausgebildet ist, von unten eingesetzt und an der teilweisen verriegelnden Position 1P (ersten Position) gehalten. In dem Prozeß eines Haltens der Rückhalteeinrichtung 30 an der teilweisen verriegelnden Position 1P (ersten Position) sind bzw. werden die haltenden Arme 35B für ein teilweises Verriegeln (erste Position) rückstellfähig nach innen deformiert bzw. verformt, um die eine Bewegung führenden Oberflächen 41A der verriegelnden Querschnitte 41 im wesentlichen in gleitenden Kontakt mit den führenden Oberflächen 52 der aufnehmenden Abschnitte 26 für ein teilweises Verriegeln (erste Position) zu bringen. Wenn die Rückhalteeinrichtung 30 die teilweise verriegelnde Position 1P (erste Position) erreicht, sind bzw. werden die haltenden Arme 35 für ein teilweises Verriegeln rückstellfähig wenigstens teilweise rückgeführt bzw. rückgestellt, um die verriegelnden Oberflächen 41B, 51 der verriegelnden Querschnitte 41 und die aufnehmenden Abschnitte 26 für ein teilweises Verriegeln (erste Position) in Kontakt zu bringen, wodurch die Rückhalteeinrichtung 30 verriegelt wird. An der teilweisen verriegelnden Position 1P (ersten Position) sind bzw. werden die haltenden Arme 35A für ein vollständiges Verriegeln (zweite Position) derart angeordnet, daß die eine Bewegung führenden Oberflächen 42A der verriegelnden Querschnitte 42 im wesentlichen in Kontakt mit den führenden Oberflächen 52 der aufnehmenden Abschnitte 27 für ein vollständiges Verriegeln von unten gehalten sind bzw. werden.
  • Wenn die Rückhalteeinrichtung 30 an der teilweisen verriegelnden Position 1P (ersten Position) gehalten ist, können die Buchsen-Anschlußpaßstücke 60 wenigstens teilweise in die Hohlräume 11 eingesetzt werden, da die rückhaltenden bzw. Rückhalteabschnitte 33 der Rückhalteeinrichtung 33 im wesentlichen von den Hohlräumen 11 zurückgezogen sind, wie dies in 13(A) gezeigt ist. Hier ist bzw. wird, in welchen der Hohlräume 11 jedes Buchsen-Anschlußpaßstück 60 wenigstens teilweise eingesetzt werden sollte, bereits entschieden und die Buchsen-Anschlußpaßstücke 60 werden nicht in alle Hohlräume 11 eingesetzt. Auf diese Weise setzt der Betätiger die Buchsen-Anschlußpaßstücke 60 ein, während auf ein Arbeitsblatt Bezug genommen wird, welches die Adressen der Hohlräume 11 zeigt. In diesem Fall sind die verschiedenen Markierungen 21, 22, 23 an der rückwärtigen Oberfläche des Gehäuses 10 ausgebildet und die Adressen der Hohlräume 11 sind leicht visuell durch ein Zählen von den entsprechenden Markierungen 21, 22, 23 zu bestätigen. Derart können die Buchsen-Anschlußpaßstücke 60 wenigstens teilweise in die entsprechenden Hohlräume 11 ohne irgendeinen Fehler eingesetzt werden. Wenn jedes Buchsen-Anschlußpaßstück 60 wenigstens teilweise zu einer im wesentlichen ordnungsgemäßen Tiefe in den Hohlraum 11 aufgenommen ist, wird es vorzugsweise teilweise durch den verriegelnden Abschnitt 15 verriegelt.
  • Nachfolgend wird die Rückhalteeinrichtung 30 tiefer in der Montagerichtung MD in das Rückhalteeinrichtungs-Montageloch 24 eingesetzt, um die vollständige verriegelnde Position 2P (zweite Position) zu erreichen. In dem Prozeß eines Bewegens der Rückhalteeinrichtung 30 von der teilweisen verriegelnden Position 1P (ersten Position) zu der vollständigen verriegelnden Position 2P (zweiten Position) sind bzw. werden die haltenden Arme 35A für ein vollständiges Verriegeln rückstellfähig nach innen deformiert, um die eine Bewegung führenden Oberflächen 42A der verriegelnden Querschnitte 42 davon im wesentlichen in gleitenden Kontakt mit den führenden Oberflächen 52 der aufnehmenden Abschnitte 27 für ein vollständiges Verriegeln zu bringen. Wenn die Rückhalteeinrichtung 30 die vollständige verriegelnde Position 2P (zweite Position) erreicht, sind bzw. werden die haltenden Arme 35A für ein vollständiges Verriegeln rückstellfähig deformiert, um die verriegelnden Oberflächen 42B, 51 der verriegelnden Querschnitte 42 und der aufnehmenden Abschnitte 27 für ein vollständiges Verriegeln im wesentlichen in Kontakt zu bringen, wie dies in 11(A) und 11(B) gezeigt ist, wodurch die Rückhalteeinrichtung 30 verriegelt wird. In diesem Fall sind bzw. werden die verriegelnden Querschnitte 41, 42 der haltenden Arme 35A, 35B für ein teilweises Verriegeln und ein vollständiges Verriegeln an dem haltenden Abschnitt 34L an dem linken Ende, wenn von rückwärts betrachtet, in den Formentfernungslöchern 28 angeordnet und das obere Ende des haltenden Abschnitts 34L ist bzw. wird im wesentlichen unmittelbar bzw. genau in ein oberes Teil des Rückhalteeinrichtungs-Montagelochs 24 eingepaßt, wobei nahezu kein Freiraum bzw. Abstand verbleibt. Wenn die Rückhalteeinrichtung 30 die vollständige verriegelnde Position 2P (zweite Position) auf diese Weise erreicht, gelangen die rückhaltenden Abschnitte 33 der Rückhalteeinrichtung 30 dazu, hinter (wie in der Einsetzrichtung ID gesehen) den Backenabschnitten 65 der Hauptabschnitte 61 der Buchsen-Anschlußpaßstücke 60 angeordnet zu sein bzw. zu werden, wie dies in 13(B) gezeigt ist, woraus resultiert, daß die entsprechenden Buchsen-Anschlußpaßstücke 60 (vorzugsweise vollständig oder doppelt) verriegelt sind bzw. werden. Danach wird das Gehäuse 10 mit dem nicht illustrierten Steckergehäuse als ein zusammenpassender Partner verbunden. Wenn die zwei Gehäuse zu einer im wesentlichen ordnungsgemäßen bzw. entsprechenden Tiefe verbunden sind, werden sie in ihrem ordnungsgemäß verbundenen Zustand durch den Verriegelungsarm 12 verriegelt. Zu diesem Zeitpunkt sind bzw. werden die entsprechenden Stecker- und Buchsen-Anschlußpaßstücke ordnungsgemäß verbunden, um elektrische Verbindungen aufzubauen.
  • Wie dies oben beschrieben ist, sind gemäß dieser Ausführungsform die aufnehmenden Abschnitte 27 für ein vollständiges Verriegeln (zweite Position) oberhalb (oder weiter vorwärts in der Montagerichtung MD) der aufnehmenden Abschnitte 26 für ein teilweises Verriegeln (erste Position) angeordnet, d. h. vor den aufnehmenden Abschnitten 26 in bezug auf eine Einsetzrichtung MD der Rückhalteeinrichtung 30 an den Wänden des Rückhalteeinrichtungs-Montagelochs 24 angeordnet, und dementsprechend erstrecken sich die haltenden Arme 35A für ein vollständiges Verriegeln im wesentlichen nach oben, d. h. in der Einsetzrichtung MD der Rückhalteeinrichtung 30 von den abgestützten Enden zu den freien Enden und die haltenden Arme 35B für ein teilweises Verriegeln erstrecken sich im wesentlichen nach unten, d. h. in einer Richtung entgegengesetzt zu der Einsetzrichtung MD der Rückhalteeinrichtung 30 von den abgestützten Enden zu den freien Enden. Dementsprechend kann im Vergleich zu einem Fall, wo sich die haltenden Arme 35A, 35B für ein teilweises Verriegeln und ein vollständiges Verriegeln in der im wesentlichen selben Richtung von den abgestützten Enden auf der im wesentlichen selben Höhe erstrecken, eine ausreichende Länge für die haltenden Arme 35B für ein teilweises Verriegeln sichergestellt werden, wenn sie rückstellfähig deformiert bzw. verformt werden. Daraus resultierend können sanfte rückstellfähige Deformationen der haltenden Arme 35A, 35B sichergestellt werden.
  • Darüber hinaus gelangen die eine Bewegung führenden Oberflächen 41A, 42A der verriegelnden Querschnitte 41, 42 der haltenden Arme 35A, 35B für ein teilweises Verriegeln und ein vollständiges Verriegeln im wesentlichen in gleitenden Kontakt mit den führenden Oberflächen 52 der entsprechenden aufnehmenden Abschnitte 26, 27, wodurch sicherer sanfte rückstellfähige Deformationen der haltenden Arme 35A, 35B sichergestellt werden.
  • Dementsprechend sind, um sanfte, rückstellfähige Deformationen von haltenden Armen sicherzustellen, aufnehmende Abschnitte 26, 27 für ein teilweises Verriegeln (oder erstes Verriegeln oder Position) und ein vollständiges Verriegeln (oder ein zweites Verriegeln oder Position) an Wänden eines Rückhalteeinrichtungs-Montagelochs 24 in einem Gehäuse 10 ausgebildet, wobei die aufnehmenden Abschnitte 27 für ein vollständiges Verriegeln (zweite Position) vor den aufnehmenden Abschnitten 26 für ein teilweises Verriegeln (erste Position) in bezug auf eine Einsetzrichtung MD einer Rückhalteeinrichtung 30 angeordnet sind. Die Rückhalteeinrichtung 30 ist mit im wesentlichen ausleger-förmigen und rückstellfähig deformierbaren haltenden bzw. Haltearmen 35A, 35B für ein teilweises Verriegeln und vollständiges Verriegeln (oder erste und zweite Position) ausgebildet, und verriegelnde Querschnitte bzw. Abschnitte 41, 42, welche rückstellfähig mit den entsprechenden aufnehmenden Abschnitten 26, 27 in Eingriff bringbar sind, sind an den freien Enden der haltenden Arme 35A, 35B ausgebildet. Die haltenden Arme 35A für ein vollständiges Verriegeln (zweite Position) erstrecken sich in der Einsetzrichtung MD der Rückhalteeinrichtung 30 von ihren abgestützten Enden zu ihren freien Enden, während sich die haltenden Arme 35B für ein teilweises Verriegeln (zweite Position) in einer Richtung im wesentlichen entgegengesetzt zu der Einsetzrichtung MD der Rückhalteeinrichtung 30 von ihren abgestützten Enden zu ihren freien Enden erstrecken.
  • <Andere Ausführungsformen>
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene und illustrierte Ausführungsform beschränkt. Beispielsweise sind auch die folgenden Ausführungsformen durch den technischen Rahmen der vorliegenden Erfindung umfaßt, wie sie durch die Ansprüche definiert ist. Neben den folgenden Ausführungsformen können verschiedene Änderungen durchgeführt werden, ohne von dem Rahmen und Geist der vorliegenden Erfindung abzuweichen, wie sie durch die Ansprüche definiert ist.
    • (1) Im Gegensatz zu der vorangehenden Ausführungsform können sich die haltenden Arme für ein teilweises Verriegeln im wesentlichen in der Einsetzrichtung MD der Rückhalteeinrichtung von den abgestützten Enden zu den freien Enden erstrecken und die haltenden Arme für vollständiges Verriegeln können sich in der Richtung im wesentlichen entgegengesetzt zu der Einsetzrichtung MD der Rückhalteeinrichtung von den abgestützten Enden zu den freien Enden erstrecken, indem die aufnehmenden Abschnitte für ein teilweises Verriegeln vor den aufnehmenden Abschnitten für ein vollständiges Verriegeln in bezug auf die Montageeinrichtung der Rückhalteeinrichtung an den Wänden des Rückhalteeinrichtungs-Montagelochs gemäß der vorliegenden Erfindung angeordnet sind bzw. werden.
    • (2) Die vorliegende Erfindung ist in ähnlicher Weise auf Verbinder anwendbar, in welchen eine Rückhalteeinrichtung in einem Steckerverbinder vorgesehen ist, welcher ein oder mehrere Stecker-Anschlußpaßstück(e) darin montiert aufweist.
    • (3) Obwohl in den vorangehenden Ausführungsformen das Anschlußpaßstück doppelt in dem Hohlraum durch die Rückhalteeinrichtung und den verriegelnden Abschnitt verriegelt ist bzw. wird, kann das Anschlußpaßstück (einfach) in den Hohlraum nur durch die Rückhalteeinrichtung verriegelt sein bzw. werden.
  • 10
    Gehäuse
    24
    Rückhalteeinrichtungs-Montageloch
    26
    aufnehmender bzw. Aufnahmeabschnitt für ein teilweises Verriegeln
    27
    aufnehmender bzw. Aufnahmeabschnitt für ein vollständiges Verriegeln
    30
    Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung
    35A
    haltender bzw. Haltearm für ein vollständiges Verriegeln
    35B
    haltender bzw. Haltearm für ein teilweises Verriegeln
    41
    verriegelnder Querschnitt für ein teilweises Verriegeln
    42
    verriegelnder Querschnitt für ein vollständiges Verriegeln
    51
    verriegelnde bzw. Verriegelungsoberfläche
    52
    führende bzw. Führungsoberfläche

Claims (8)

  1. Verbinder, umfassend: ein Gehäuse (10), welches mit wenigstens einem Hohlraum (11) ausgebildet ist, in welchen wenigstens ein Anschlußpaßstück (60) wenigstens teilweise aufgenommen werden kann, eine Rückhalteeinrichtung (30), und ein Rückhalteeinrichtungs-Montageloch (24), in welches die Rückhalteeinrichtung (30) wenigstens teilweise einsetzbar ist und welches so in einer äußeren Wandfläche des Gehäuses (10) ausgebildet ist, um den Hohlraum (11) zu queren, wobei aufnehmende Abschnitte (26, 27) für erste und zweite Positionen an zueinander gerichteten inneren Wandflächen des Rückhalteeinrichtungs-Montagelochs (24) in dem Gehäuse (11) ausgebildet sind, wobei: die Rückhalteeinrichtung (30) zwischen einer ersten Position (1P) zum Erlauben des Einsetzens und Entfernens des Anschlußpaßstücks (60) und einer zweiten Position (2P) zum Zurückhalten des Anschlußpaßstücks (60) bewegbar ist, welches wenigstens teilweise in dem Hohlraum (11) aufgenommen ist, und mit ausleger-förmigen und rückstellfähig deformierbaren haltenden Armen (35A, 35B) für erste und zweite Positionen ausgebildet ist, welche jeweils ein abgestütztes Ende an einem Ende und ein freies Ende an dem anderen Ende aufweisen, wobei verriegelnde Abschnitte (41, 42) für erste und zweite Positionen, welche rückstellfähig mit den entsprechenden aufnehmenden Abschnitten (26, 27) an der ersten Position (1P) und der zweiten Position (2P) in Eingriff bringbar sind, an den freien Enden der haltenden Arme (35) ausgebildet sind, und irgendeiner der aufnehmenden Abschnitte (26, 27) für erste und zweite Positionen vor dem anderen in bezug auf eine Einsetzrichtung (MD) der Rückhalteeinrichtung (30) angeordnet ist, wobei sich der haltende Arm (35A), welcher mit dem einen aufnehmenden Abschnitt (27) in Eingriff bringbar ist, in der Einsetzrichtung (MD) der Rückhalteeinrichtung (30) von dem abgestützten Ende zu dem freien Ende erstreckt, während sich der haltende Arm (35B), welcher mit dem anderen aufnehmenden Abschnitt (26) in Eingriff bringbar ist, in einer Richtung entgegengesetzt zu der Einsetzrichtung (MD) der Rückhalteeinrichtung (30) von dem abgestützten Ende zu dem freien Ende erstreckt, wobei ein abstützender Arm (36) im wesentlichen parallel zu den haltenden Armen (35A, 35B) angeordnet ist, während Deformationsräume (Q) daran definiert sind, und wobei ein Bödenende des abstützenden Arms (36) integral oder einstückig mit einem Bodenende des einen haltenden Arms (35A) gekoppelt ist und ein oberes Ende des abstützenden Arms (36) integral oder einstückig mit einem oberen Ende des anderen haltenden Arms (35B) gekoppelt ist.
  2. Verbinder nach Anspruch 1, wobei die verriegelnden Abschnitte (41, 42) in Richtung zu den entsprechenden aufnehmenden Abschnitten (26, 27) vorragen.
  3. Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei der verriegelnde Abschnitt (42) des haltenden Arms (35A), welcher mit dem einen aufnehmenden Abschnitt (27) in Eingriff bringbar ist, mit einer eine Bewegung führenden Fläche (52) ausgebildet ist, welche in einer derartigen Richtung geneigt bzw. abgeschrägt ist, um die Dicke zu dem freien Ende zu verringern, und der verriegelnde Abschnitt (41) des haltenden Arms (35B), welcher mit dem anderen aufnehmenden Abschnitt (26) in Eingriff bringbar ist, mit einer eine Bewegung führenden Fläche (41A) ausgebildet ist, welche in einer derartigen Richtung geneigt ist, um die Dicke zu dem freien Ende zu erhöhen.
  4. Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei, wenn die Rückhalteeinrichtung (30) in der zweiten Position (2P) positioniert ist, die verriegelnden Abschnitte (41, 42) der haltenden Arme (35A, 35B) für erste und zweite Positionen in Formentfernungslöchern (28) angeordnet sind und das distale Ende eines haltenden Abschnitts (34L) im wesentlichen genau in ein entsprechendes Teil des Rückhalteeinrichtungs-Montagelochs (24) eingepaßt ist, wobei nahezu kein Freiraum verbleibt.
  5. Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei die haltenden Arme (35A, 35B) und der abstützende Arm (36) eine im wesentlichen umgekehrte S-Form aufweisen.
  6. Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei die haltenden Arme (35A, 35B) im wesentlichen punktsymmetrisch in bezug auf eine imaginäre Achse angeordnet sind, welche sich in einer Breitenrichtung (WD) erstreckt.
  7. Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei die Rückhalteeinrichtung (30), welche in der zweiten Position (2P) positioniert ist, im wesentlichen bündig mit der äußeren Fläche des Gehäuses (10) ist.
  8. Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei ein verriegelnder Abschnitt (15) in dem Hohlraum (11) für ein verdoppeltes Verriegeln des Anschlußpaßstücks (60) in dem Hohlraum (11) im Zusammenwirken mit der Rückhalteeinrichtung (30) vorgesehen ist.
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