DE19936870C2 - Steckverbindungselement - Google Patents

Steckverbindungselement

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Steckverbindungsele­ ment, in dem Feststellzungen für das Feststellen der Kontakte auch als Trennwände, die die Kontaktaufnahmeräume in einem Ge­ häuse voneinander trennen, dienen, um eine kompakte Gestaltung in Hinsicht auf die Höhe des Steckverbindungselementes zu er­ zielen.
Die Fig. 7 bis 10 zeigen das Steckverbindungselement nach dem Stand der Technik, der in dem japanischen Gebrauchsmuster Nr. 2567958 offenbart ist. Fig. 7 ist ein vertikaler Schnitt des Steckverbindungselementes nach dem Stand der Technik. Fig. 8 ist ein vertikaler Schnitt des Steckverbindungselementes nach dem Stand der Technik, der einen Zustand zeigt, in dem Kontakte eingeführt sind. Fig. 9 ist ein Querschnitt entlang der Linie IX-IX gemäß Fig. 7. Fig. 10 ist ein Querschnitt entlang der Linie X-X gemäß Fig. 8.
Bei diesem Steckverbindungselement 41 (Fig. 8) ist eine Auf­ nahmeausnehmung 46 (Fig. 9) für die Aufnahme eines Verstär­ kungsvorsprungs 45a einer elastischen Haltezunge 45 in einer Trennwand 44 eines jeden Kontaktaufnahmeraumes 43 in einem Steckergehäuse 42 ausgebildet. Bei diesem Aufbau ist ein kompaktes Design des Steckergehäuses 42 in Hinsicht auf dessen Höhe erzielt, während ein Bereich für die Biegung der Halte­ zunge 45 gesichert ist.
Die Haltezunge 45 dient zum Halten eines Kontaktes 47 (Fig. 8) und erstreckt sich von der Trennwand 44 schräg nach oben und weist einen Haltevorsprung 45b, der an ihrem distalen Ende für das Eingreifen in eine Eingriffsöffnung 48 des Kontaktes 47 ausgebildet ist, auf. Ein Biegefreiraum 49 ist an der un­ teren Seite der Haltezunge 45 ausgebildet. Der Verstärkungs­ vorsprung 45a ist einstückig mit der unteren Seite der Fest­ stellzunge 45 ausgebildet. Die Aufnahmeausnehmung 46 für die Aufnahme des Verstärkungsvorsprungs 45a ist in der Trennwand 44 ausgebildet.
Wenn der Kontakt 47 in den Kontaktaufnahmeraum eingeführt wird, wird die Haltezunge 45 in den Biegefreiraum 49 verla­ gert, und der Verstärkungsvorsprung 45a greift in die Aufnah­ meausnehmung 46 ein. Die untere Fläche der Haltezunge 45 wird gegen die obere Fläche der Trennwand 44 gehalten, wodurch eine übermäßige Verlagerung der Haltezunge 45 verhindert wird. Wenn das Einführen des Kontaktes 47 vollzogen ist, wird die Halte­ zunge 45 gleichzeitig nach oben zurückgestellt, um den Kontakt 47 festzusetzen.
Obwohl bei dem oben beschriebenen Steckverbindungselement 41 ein Teil (der Verstärkungsvorsprung 45a) der Haltezunge 45 in die Ausnehmung in der Trennwand 44 eingeführt wird, wodurch der Biegebereich vergrößert ist und der Wert dieser Vergröße­ rung nur der Höhe des Verstärkungsvorsprungs 45a entspricht, wird kein ausreichender Effekt in Beziehung auf ein kompaktes Design in Hinsicht auf die Höhe des Steckergehäuses 42 er­ zielt. Da der Verstärkungsvorsprung 45a außerdem wegen der verringerten Dicke der Haltezunge 45 auf der Haltezunge 45 und die Aufnahmeausnehmung 46 in der Trennwand 44 ausgebildet ist, ergibt sich ein komplizierter Aufbau.
In Hinsicht auf die oben genannten Probleme ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Steckverbindungselement vorzu­ sehen, bei dem eine kompaktere Gestaltung in Hinsicht auf die Höhe des Steckergehäuses erzielt wird, und dessen Aufbau ver­ einfacht und bei dem die Festigkeit der Haltezunge nicht ver­ ringert ist.
Um die oben genannte Aufgabe zu lösen, ist gemäß der Erfindung ein Steckverbindungselement vorgesehen, das ein Steckergehäuse aufweist, welches eine Vielzahl von Kontaktaufnahmeräume um­ fasst, in die jeweils Kontakte einführbar sind, wobei die Kon­ taktaufnahmeräume horizontale rückwärtige Trennwände und eine Mehrzahl an elastischen Haltezungen besitzt, die die Kontakte jeweils in den Kontaktaufnahmeräumen festsetzen, wobei die Haltezungen als Trennwände zur Bildung der Kontaktaufnahmeräu­ me dienen und in die Kontaktaufnahmeräume ragen, und wobei ei­ ne Mehrzahl an abgeschrägten Trennwänden, die jeweils hinter den Haltezungen angeordnet sind, sich jeweils zu den Haltezun­ gen und den horizontalen rückwärtigen Trennwänden erstrecken, und wobei eine Mehrzahl von vorderen Trennwänden, die jeweils vor den Haltezungen angeordnet sind, jeweils in Ebenen ange­ ordnet sind, die der jeweiligen Ebene der rückwärtigen Trenn­ wände entsprechen, und wobei ferner eine Mehrzahl von sich verjüngenden Führungsflächen jeweils an den vorderen Trennwän­ den ausgebildet sind, die jeweils ein distales Ende eines Kon­ taktes in die Biegerichtung der zugehörigen Haltezunge bewe­ gen.
Gemäß der Erfindung dienen die Haltezungen auch als Trennwände für die Kontaktaufnahmeräume, so dass die üblicherweise vorge­ sehenen Trennwände nach dem Stand der Technik eliminiert sind. Die Größe des Steckergehäuses ist höhenmäßig stark reduziert. Der Aufbau des Steckergehäuses ist außerdem vereinfacht und billiger. Während des Einführens des Kontaktes wird der Kon­ takt außerdem entlang der abgeschrägten Trennwand geschoben, tritt in den Biegefreiraum für die Haltezunge ein und stößt gegen die sich verjüngende Führungsfläche der vorderen Trenn­ wand, um nach unten gedrückt zu werden, wodurch die Haltezunge gebogen wird. Bei diesem Aufbau ist der Biegefreiraum wir­ kungsvoll genutzt. Dies fördert die kompakte Gestaltung in Hinsicht auf die Höhe des Steckergehäuses. Der Kontakt wird, wenn er nach unten gedrückt wird, zwischen die vorderen Trenn­ wände um einen Wert, der dem Biegebereich für die Haltezunge entspricht, bewegt, wodurch die Größe des Biegens der Halte­ zunge und des Haltebereiches auf ein Minimum reduziert werden kann. Ein übermäßiges Biegen der Haltezunge ist verhindert. Es wird eine kompakte Gestaltung in Hinsicht auf die Höhe des Steckergehäuses erzielt. Eine Beschädigung und ein Setzen der Haltezunge wegen übermäßigen Verlagerns wird verhindert. Bei der vorliegenden Erfindung ist der Aufbau des Steckergehäuses vereinfacht. Das Spritzgießen des Steckergehäuses und der vor­ deren Trennwände ist außerdem erleichtert.
Vorzugsweise ist ein Abstand zwischen zwei nebeneinanderlie­ genden vorderen Trennwänden vorgesehen, der wenigstens der Summe aus der Höhe des zugehörigen Kontaktes und dem Biegebe­ reich der zugehörigen Haltezunge entspricht.
In Ausgestaltung der Erfindung kann das Steckverbindungsele­ ment des weiteren einen vorderen Halter, der an dem Steckergehäuse befestigbar ist, umfassen, wobei die vorderen Trennwände vorzugsweise an dem vorderen Halter ausgebildet sind.
Ferner ist vorgesehen, dass das Steckverbindungselement des weiteren ein Kontakthaltedistanzstück, das in das Steckerge­ häuse einführbar ist, umfasst, wobei die abgeschrägten Trenn­ wände vorzugsweise an dem Kontakthaltedistanzstück ausgebildet sind, um die jeweiligen Kontakte festzusetzen, wenn das Kon­ takthaltedistanzstück in das Steckergehäuse eingeführt ist.
Schließlich umfasst vorzugsweise jeder Kontakt einen ersten Eingriffstufenabschnitt zum Eingriff mit einer Haltezunge und einen zweiten Eingriffstufenabschnitt zum Eingreifen in eine abgeschrägte Trennwand, wobei der zweite Eingriffstufenab­ schnitt eine geringere Höhe als der erste Eingriffstufenab­ schnitt aufweist. Dabei dient das ein zweites Festsetzen be­ wirkende Distanzstück auch als Trennwand für die Kontaktauf­ nahmeräume, so dass der Aufbau des Steckergehäuses vereinfacht und kompakt ist. Die Dicke der Haltezunge kann um einen Wert, der dem Höhenunterschied zwischen dem ersten Eingriffstufenab­ schnitt und dem zweiten Eingriffstufenabschnitt entspricht, aber kleiner als der erste Eingriffstufenabschnitt ist, erhöht werden, so dass die Festigkeit der Haltezunge erhöht ist. Die bei einer kompakten Gestaltung sonst auftretende verringerte Festigkeit der Haltezunge ist dadurch verhindert.
In den Zeichnungen sind ein Ausführungsbeispiel gemäß der Er­ findung und ein solches gemäß dem Stand der Technik darge­ stellt.
Es zeigt
Fig. 1 einen vertikalen Schnitt einer bevorzugten Aus­ führungsform eines Steckverbindungselementes gemäß der vorliegenden Erfindung, der ein Ste­ ckergehäuse und einen vorderen Halter zeigt,
Fig. 2 eine Vorderansicht, die einen Zustand zeigt, in dem der vordere Halter an dem Steckergehäuse befestigt ist,
Fig. 3A eine Hinteransicht eines Kontaktes,
Fig. 3B eine Seitenansicht des Kontaktes,
Fig. 4 einen vertikalen Schnitt, der das Einführen des Kontaktes in das Steckergehäuse zeigt,
Fig. 5 einen vertikalen Schnitt eines wichtigen Ab­ schnitts des Steckverbindungselementes, der ei­ nen Zustand zeigt, in dem der Kontakt in einen Kontaktaufnahmeraum eingeführt ist,
Fig. 6 eine Seitenansicht, die die Beziehung zwischen der Höhe eines zweiten Vorsprunges des Kontak­ tes und der Dicke einer Haltezunge zeigt,
Fig. 7 einen vertikalen Schnitt des Steckverbindungs­ elementes gemäß dem Stand der Technik,
Fig. 8 einen vertikalen Schnitt des Steckverbindungs­ elementes gemäß dem Stand der Technik, der ei­ nen Zustand zeigt, in dem die Kontakte befes­ tigt sind,
Fig. 9 einen Schnitt entlang der Linie IX-IX gemäß Fig. 7 und
Fig. 10 einen Schnitt entlang der Linie X-X gemäß Fig. 8.
Eine bevorzugte Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfin­ dung wird nun im Detail unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 6 beschrieben.
Die Fig. 1 bis 6 zeigen eine bevorzugte Ausführungsform ei­ nes Steckverbindungselementes gemäß der vorliegenden Erfin­ dung.
Das Steckverbindungselement 1 (Fig. 4) umfasst ein Steckerge­ häuse 2, das aus einem synthetischen Harz hergestellt ist, ei­ nen vorderen Halter 4 aus synthetischem Harz, der vordere Ab­ schnitte der Kontaktaufnahmeräume 3 an einem vorderen Ab­ schnitt des Steckergehäuses 2 definiert, Kontaktbuchsen 5, die in die Kontaktaufnahmeräume 3 von deren Rückseite eingeführt werden, und ein Kontakthaltedistanzstück 6 aus synthetischem Harz, das von der unteren Seite des Steckergehäuses 2 in einer Richtung rechtwinklig zu den Kontaktaufnahmeräumen 3 einge­ führt ist.
Wie in Fig. 1 gezeigt, sind beim Steckergehäuse 2 gemäß die­ ser Ausführungsform die Kontaktaufnahmeräume 3 in drei Reihen übereinander angeordnet. An einer rückwärtigen Hälfte des Ste­ ckergehäuses 2 sind zwei rückwärtige Trennwände 9 1 und 9 2 hori­ zontal zwischen einer oberen Wand 7 und einer unteren Wand 8 des Steckergehäuses 2 ausgebildet. Die rückwärtigen Trennwände 9 1 und 9 2 sind jeweils zu den Trennwänden 10 1 und 10 2 des Dis­ tanzstückes 6, das nach oben zu der Vorderseite hin abge­ schrägt ist, kontinuierlich anschließend angeordnet. Die unte­ re Wand 8 ist zu einer abgeschrägten Wand 11 des Distanzstü­ ckes 6, das nach oben zu der Vorderseite hin schräg ist, kon­ tinuierlich anschließend angeordnet.
Das Distanzstück 6 umfasst insbesondere die zwei abgeschrägten Trennwände 10 1 und 10 2, die die Kontaktaufnahmeräume 3 in dem Abschnitt des Steckergehäuses 2, der mittig in der Kontaktein­ führrichtung angeordnet ist, bilden. Die abgeschrägte Wand 11 ist einstückig mit einem Betätigungsabschnitt 12, der an einem unteren Ende des Distanzstückes 6 ausgebildet ist. Die abge­ schrägten Trennwände 10 1 und 10 2 sind rechtwinklig zu einer vertikal angeordneten Grundplatte 13 angeordnet. Die abge­ schrägten Trennwände 10 1 und 10 2 bilden einen Teil der Trenn­ wände der Kontaktaufnahmeräume 3. Gemäß Fig. 1 ist das Dis­ tanzstück 6 einstweilig an dem Steckergehäuse 2 durch einst­ weilige Feststellmittel (nicht dargestellt) gehalten.
An einer vorderen Hälfte des Steckergehäuses 2 sind die abge­ schrägten Trennwände 10 1 und 10 2 des Distanzstückes 6 jeweils kontinuierlich anschließend zu den horizontalen Trennwänden 14 1 und 14 2, die einstückig mit dem Steckergehäuse 2 ausgebildet sind, angeordnet. Elastische Haltezungen 16 1, 16 2 erstrecken sich von jeder Trennwand 14 1 und 14 2 nach vorne. Jede dieser Zungen weist an ihrem distalen Ende einen Halteabschnitt 16a auf, der zu der Vorderseite hin schräg nach oben verläuft. Die abgeschrägte Wand 11 des Distanzstückes 6 verläuft kontinuierlich zu einer horizontalen Wand 17, die einstückig mit der un­ teren Wand 8 des Steckergehäuses 2 ausgebildet ist. Diese Wand 17 geht in die elastischen Haltezungen 16 3 über, von denen jede einen Halteabschnitt 16a, der nach oben zu der Vorderseite hin abgeschrägt ist, aufweist. Jede Haltezunge 16 1 bis 16 3 umfasst einen horizontalen geraden Abschnitt 16b, der kontinuierlich zu der Trennwand 14 1, 14 2 oder mit der Wand 17 verläuft. Der Halteabschnitt 16a (abgeschrägter Abschnitt) erstreckt sich von dem horizontalen Abschnitt 16b schräg nach oben.
Die Haltezungen 16 1 und 16 2, die mittig der Höhenrichtung des Steckergehäuses 2 angeordnet sind, dienen auch als Trennwände für die Kontaktaufnahmeräume 3 an dem vorderen Abschnitt des Steckergehäuses 2. Ein Biegefreiraum (Biegebereich) mit Maß L1 in Richtung der Höhe ist an der unteren Seite einer jeden Hal­ tezunge 16 1 und 16 2 ausgebildet. L2 kennzeichnet den Abstand zwischen der unteren Fläche der Haltezunge 16 1 und der unteren Fläche der rückwärtigen Trennwand 9 1 des Steckergehäuses 2. Der Abstand L2 zwischen den Haltezungen 16 1 und 16 2 (d. h., der Ab­ stand zwischen der unteren Fläche der oberen Haltezunge 16 1 und der oberen Fläche der unteren Haltezunge 16 2) ist gleich dem Abstand L3 zwischen den rückwärtigen Trennwänden 9 1 und 9 2 des Steckergehäuses (d. h. dem Abstand zwischen der unteren Fläche der oberen rückwärtigen Trennwand 9 1 und der oberen Fläche der unteren rückwärtigen Trennwand 9 2).
Die obere Wand 7 des Steckergehäuses 2 umfasst eine abge­ schrägte Fläche 7a, die mit dem gleichen Winkel wie die obere dieser gegenüberliegenden abgeschrägten Trennwand 10 1 des Dis­ tanzstückes 6 verläuft, eine horizontale Fläche 7b, die der vorderen Trennwand 14 1 des Steckergehäuses 2 gegenüberliegend angeordnet ist, und den horizontalen Abschnitt 16b der Halte­ zunge 16 1 und eine nach oben abgeschrägte Fläche 7c, die dem Halteabschnitt 16a der Haltezunge 16 1 gegenüberliegend angeord­ net ist. Die abgeschrägte Fläche 7c geht in eine horizontalen Fläche 7d über, die vor dieser angeordnet ist. Die horizontale Fläche 7d geht in eine vordere Öffnung 18 des Steckergehäuses 2 über. Die untere Wand 8 weist eine verringerte Dicke in ih­ rem Abschnitt auf, der unterhalb der Haltezunge 16 3 angeordnet ist. Ein Zungenbiegefreiraum 19 ist zwischen dem horizontalen und in der Dicke reduzierten Abschnitt 8a und der Haltezunge 16 3 ausgebildet. Der in der Dicke reduzierte Abschnitt 8a geht in die vordere Öffnung 18 über.
An der vorderen Öffnung 18 des Steckergehäuses 2 ist ein Auf­ nahmefreiraum 20 für den vorderen Halter 4 ausgebildet. An­ schlagvorsprünge 21, an die der vordere Halter 4 anschlägt, sind an einer Innenfläche des Aufnahmefreiraums 20 ausgebil­ det. Der vordere Halter 4 wird durch die vordere Öffnung 18 in das Steckergehäuse 2 eingeführt und wird durch Feststellmittel (nicht dargestellt) festgesetzt.
Der vordere Halter 4 umfasst vier Trennwände 22 1 bis 22 4, die in Richtung der Höhe beabstandet parallel verlaufen. Diese Trennwände bilden die vorderen Abschnitte der Kontaktaufnahme­ räume 3. Die oberste Trennwand 22 1 steht mit der horizontalen Fläche 7d der oberen Wand 7 des Steckergehäuses 2 in Kontakt. Die unterste Trennwand 22 4 ist entlang dem in der Dicke redu­ zierten Abschnitt 8a der unteren Wand 8 des Steckergehäuses 2 angeordnet. Die beiden mittleren Trennwände 22 2 und 22 3 sind jeweils auf der gleichen Ebene bzw. Höhe wie die rückwärtigen Trennwände 9 1 und 9 2 des Steckergehäuses 2 angeordnet. Jede der drei oberen Trennwände 22 1 bis 22 3 weist an einer unteren Flä­ che ihres distalen Endes eine sich verjüngende Führungsfläche 22a (zur Führung des Kontaktes 5) (Fig. 3) auf.
Der Abstand L4 zwischen jeweils zwei nebeneinanderliegenden Trennwänden (d. h., der Abstand zwischen der unteren Fläche der oberen Trennwand 22 2 und der oberen Fläche der unteren Trenn­ wand 22 3) ist gleich dem Abstand L2 und dem Abstand L3. Der Ab­ stand L2 und der Abstand L4 umfassen den Biegebereich L1 für die Haltezunge 16 1. Der distale Endabschnitt des Kontaktes 5 (Fig. 3) kann sich deshalb zwischen den Trennwänden des vor­ deren Halters 4 um einen Wert, der dem Abstand L1 entspricht, biegen. Der Biegebereich für die Haltezunge 16 1 ist durch den Abstand L4 zwischen den Trennwänden des vorderen Halters 4 si­ chergestellt.
Wie in Fig. 2 gezeigt, sind Einführöffnungen 24 für die Kon­ taktstifte eines zugehörigen Steckverbindungselementes (nicht dargestellt) als auch Einführöffnungen 39 für ein stangenför­ miges Werkzeug zum Lösen des Haltezustandes der Haltezungen in einer vorderen Wand 23 des vorderen Halters 4 ausgebildet. Die vordere Wand 23 des vorderen Halters 4 dient auch als vordere Endwand des Steckergehäuses 2. Eine sich verjüngende Führungs­ fläche 24a ist auf einem vorderen Ende einer jeden Einführöff­ nung 24 ausgebildet. Das Steckergehäuse 2 ist mit einem zuge­ hörigen Steckergehäuse (nicht dargestellt) durch einen Verrie­ gelungsvorsprung 25a eines elastischen Verriegelungsarmes 25 verriegelbar.
Wie in den Fig. 3A und 3B gezeigt, umfasst der Kontakt 5 einen elektrischen Kontaktabschnitt 27 mit im allgemeinen rechtwinkliger und rohrförmiger Gestalt und einen ersten Ein­ griffstufenabschnitt 28 für den Eingriff der Haltezunge 16 1 (Fig. 1), der an einem vorderen Abschnitt des elektrischen Kontaktabschnitts 27 ausgebildet ist, und einen zweiten Ein­ griffstufenabschnitt 29 für den Eingriff des Distanzstücks 6 (Fig. 1), welcher an einem rückwärtigen Abschnitt des elektrischen Kontaktabschnitts 27 ausgebildet ist. Der erste Ein­ griffstufenabschnitt 28 ist an einem rückwärtigen Ende eines ersten Vorsprunges 40, der an dem vorderen Abschnitt des Kon­ taktes ausgebildet ist, angebracht. Der erste Eingriffstufen­ abschnitt 28 geht in eine horizontale Fläche 30 des elektri­ schen Kontaktabschnitts 27 über. Die horizontale Fläche 30 geht in einen zweiten Vorsprung 31 über, der gegenüber dieser geringfügig nach außen ragt. Der zweite Ein­ griffstufenabschnitt 29 ist an einem rückwärtigen Ende des zweiten Vorsprunges 31 ausgebildet.
Der erste Vorsprung 40 des elektrischen Kontaktabschnitts 27 weist eine maximale Kontakthöhe L5 auf. Eine Stufe, die den Ab­ stand L6 in Höhenrichtung aufweist, ist zwischen dem ersten Vorsprung 40 und dem zweiten Vorsprung 31, der hinter diesem angeordnet ist, ausgebildet. Ein Kontaktfederteil 32 ist zum Beispiel innerhalb des elektrischen Kontaktabschnitts 27 vor­ gesehen. Ein Kabel 34 ist mit einem Klemmabschnitt 33, der an dem rückwärtigen Ende des Kontaktes 5 vorgesehen ist, verbun­ den bzw. an diesem befestigt.
Wie in Fig. 4 gezeigt, sind die Kontakte 5 in die jeweiligen Kontaktaufnahmeräume 3 eingeführt. In Fig. 4 ist aus Gründen der Bequemlichkeit das Einführen eines Kontaktes 5 in einen Kontaktaufnahmeraum 3 in einer sequenziellen Weise unter Ver­ wendung von drei Kontaktaufnahmeräumen 3 gezeigt.
Wie bei dem oberen Kontaktaufnahmeraum 3, wird zunächst der Kontakt 5 geringfügig schräg nach oben in den Kontaktaufnahme­ raum 3 entlang der abgeschrägten Trennwand 10 1 des Distanzstü­ ckes 6 und der abgeschrägten Fläche 7a der oberen Wand 7 des Steckergehäuses 2 eingeführt. Wie bei dem mittleren Kontakt­ aufnahmeraum 3 wird der Kontakt 5 weiter schräg nach oben entlang der Haltezungen 16 1 und 16 2 geschoben und tritt in den Biegefreiraum für die obere Haltezunge 16 1 ein. Die obere Seite des distalen Endes des Kontaktes 5 stößt gegen die nach unten gerichtete, abgeschrägte Führungsfläche 22a der Trennwand 22 2 des vorderen Halters 4. Der Kontakt 5 wird dadurch nach unten gedrückt, so dass die Haltezunge 16 2 um einen Wert, der dem Ab­ stand L1 (Fig. 1) entspricht, nach unten gebogen wird. Wie bei dem unteren Kontaktaufnahmeraum 3 wird deshalb das distale En­ de des Kontaktes 5 durch die Trennwände 22 3 und 22 4 des vorde­ ren Halters 4 geführt, so dass der Kontakt 5 leicht und form­ schlüssig in der richtigen Stellung gehalten ist.
Die Haltezunge 16 3 stellt sich nach oben zurück, um in den ers­ ten Eingriffstufenabschnitt 28 einzugreifen, wodurch das erste Feststellen des Kontaktes 5 vollzogen wird. An der unteren Seite des distalen Endabschnitts des Kontaktes 5, der zwischen den oberen und unteren Trennwänden 22 3 und 22 4 des vorderen Halters 4 angeordnet ist, ist ein Spalt 35 vorgesehen. Durch Einführen eines stangenförmigen Werkzeuges in die Einführöff­ nung 39, in den Spalt 35, in den sie übergeht, kann der Ein­ griff der Haltezungen 16 3 gelöst werden.
Wie oben beschrieben, bilden die Haltezungen 16 1 und 16 2 einen Teil der Trennwände und trennen die oberen und unteren Kontak­ te 5 voneinander. Die Haltezungen 16 1 und 16 2 dienen derart auch als Trennwände für die Kontaktaufnahmeräume 3. Der Aufbau des Steckergehäuses 2 ist deshalb vereinfacht. Es wird eine kompakte Gestaltung des Steckergehäuses 2 hinsichtlich seiner Höhe erzielt. Während des Einführens des Kontaktes 5 bewegt sich der Kontakt in Schrägstellung und nutzt den Biegefreiraum für die obere Haltezunge 16 1 aus. Die Höhe der Kontaktaufnahme­ räume 3 kann deshalb im Vergleich mit einem Aufbau nach dem Stand der Technik stark verringert werden und die Größe des Steckergehäuses 2 ist in Hinsicht auf seine Höhe stark ver­ kleinert.
Gemäß Fig. 4 wird zuletzt das Distanzstück 6 nach oben quer zu den Kontakten 5 geschoben. Die abgeschrägten Trennwände 10 1 und 10 2 und die abgeschrägte Wand 11 des Distanzstückes 6 grei­ fen daher jeweils in die zweiten Eingriffsstufenabschnitte 29 der Kontakte 5 ein, wodurch ein zweites Festsetzen der Kontak­ te 5 vollzogen wird. Die abgeschrägten Trennwände 10 1 und 10 2 des Distanzstückes 6 dienen als Trennwände für die Kontaktauf­ nahmeräume 3 und dienen auch als Kontakthaltewände. Bei dieser Anordnung ist auch der Aufbau vereinfacht und kompakter. Wenn die Kontakte 5 in die Kontaktaufnahmeräume 3 gemäß der sich in den oberen bis zu den unteren Kontaktaufnahmeräumen 3 darge­ stellten Reihenfolge eingeführt sind, können die Haltezungen um einen Wert größer als der Abstand L1 gebogen werden, um der­ art einen größeren Biegebereich sicher zu stellen.
Fig. 5 zeigt den ersten Haltezustand des Kontaktes 5. Die o­ bere Fläche des horizontalen Abschnitts 16b der Haltezunge 16 2 (genauer, die obere Fläche der horizontalen Trennwand 14 2, die in die horizontale Trennwand 16b übergeht) steht mit dem nach unten gerichteten zweiten Vorsprung 31 des Kontaktes 5 in Kon­ takt und der nach unten abgeschrägte Halteabschnitt 16a der Haltezunge 16 2 steht mit dem ersten Eingriffstufenabschnitt 28 und der horizontalen Fläche 30 (des Nutenabschnitts), die an den Eingriffstufenabschnitt 28 anschließt, in Kontakt. Der Kontakt 5 ist mit der Trennwand 14 2 in Kontakt gehalten und wird durch die Haltezunge 16 2 nach oben gedrückt und die obere Fläche 36 des Kontaktes 5 wird mit der unteren Fläche der Trennwand 22 2 des vorderen Halters 4 und mit der unteren Fläche der rückwärtigen Trennwand 9 1 des Steckergehäuses 2 in Kontakt gehalten.
Wie oben beschrieben ist der Abstand L4 zwischen den Trennwän­ den 22 2 und 22 3 des vorderen Halters 4 gleich dem Abstand L3 zwischen den rückwärtigen Trennwänden 9 1 und 9 2 des Steckerge­ häuses 2. Sowohl die obere Fläche des horizontalen Abschnittes 16 der Haltezunge 16 2 als auch die obere Fläche der Trennwände 14 2, ragen im Verhältnis zu der oberen Fläche der Trennwand 22 3 des vorderen Halters 4 und der oberen Fläche der rückwärtigen Trennwand 9 2 mit einem Abstand L7 in den Kontaktaufnahmeraum 3 vor. Die Haltezunge 16 2 ist nach oben um den Abstand L7 ver­ setzt. Bei dieser Anordnung ist der Biegefreiraum, der den Ab­ stand L7 aufweist, zwischen der oberen Haltezunge 16 1 und der oberen Fläche 36 des Kontaktes 5 vorgesehen. Die untere Halte­ zunge 16 2 ist um den Abstand L7 versetzt, so dass sie in den oberen Kontaktaufnahmeraum 3 ragt. Der Abstand L4 zwischen den Trennwänden des vorderen Halters 4 entspricht der Summe aus der Höhe L5 des Kontaktes 5 und dem Spalt L8. Der Spalt L8 ist im wesentlichen gleich dem Biegebereich L1 für die Haltezunge 16 1 (genauer gesagt, ist der Spalt geringfügig größer als L1). Durch eine derartige Festlegung der Dimensionen sind der Bie­ gebereich und der Haltebereich (Rückstellbereich) für die Hal­ tezunge 16 1 in einer Platz sparenden Weise sichergestellt.
Wenn die Höhe des zweiten Vorsprunges 31 des Kontaktes 5 gleich der Höhe L5 des ersten Vorsprunges 40 ist, wie durch ei­ ne Strichpunkt-Linie 31' in Fig. 6 gezeigt, dann ist die Di­ cke T1 der Haltezunge 16 2 auf die Dicke T2 verringert, so dass die Festigkeit der Haltezunge 16 2 reduziert ist. Die Höhe des zweiten Vorsprunges 31 des Kontaktes 5, der den zweiten Ein­ griffstufenabschnitt 29 aufweist, ist daher um den Abstand L6 kleiner als die Höhe des ersten Vorsprunges 40, der den ersten Eingriffstufenabschnitt 28 aufweist. Diese Anordnung erhöht die Festigkeit der Haltezunge 16 2.
Bei der oben genannten Ausführungsform wird ein den Kontakt nochmals festsetzendes Distanzstück 6 verwendet. Bei einer Ge­ staltung, bei der das Distanzstück 6 nicht verwendet wird, können die rückwärtigen Trennwände 9 1 und 9 2 des Steckergehäu­ ses 2 in einer abgeschrägten Weise verlängert werden, um Trennwände ähnlich den Trennwänden 10 1 und 10 2 des Distanzstü­ ckes 6 zu bilden. Der vordere Halter 4 wird verwendet, um das Spritzgießen des Steckverbindungselementes zu vereinfachen. Ohne die Verwendung des vorderen Halters 4 können eine vordere Endwand, ähnlich der vorderen Wand 23 des vorderen Halters 4, und Trennwände, ähnlich den Trennwänden 22 1 und 22 2, von denen jede eine sich verjüngende Führungsfläche 22a aufweist, einstückig mit dem Steckergehäuse 2 ausgebildet werden. Die Anordnung der Kontaktaufnahmeräume 3 ist nicht auf drei Reihen (drei Ebenen) begrenzt. Bei der oben genannten Ausführungsform können die Begriffe "obere und untere" umgekehrt werden, oder können "rechte und linke" sein, entsprechend der Anordnung des Steckverbindungselementes 1.

Claims (5)

1. Steckverbindungselement, umfassend
ein Steckergehäuse (2), das eine Mehrzahl von Kontaktauf­ nahmeräumen (3) umfasst, in die jeweils Kontakte (5) ein­ führbar sind, wobei Kontaktaufnahmeräume (3) horizontale rückwärtige Trennwände (9 1, 9 2) aufweisen,
eine Mehrzahl von elastischen Haltezungen (16 1, 16 2, 16 3), die die Kontakte (5) jeweils in den Kontaktaufnahmeräumen feststellen, wobei die Haltezungen (16 1, 16 2, 16 3) als Trennwände für die Kontaktaufnahmeräume (3) dienen und in die Kontaktaufnahmeräume (3) ragen,
eine Mehrzahl von abgeschrägten Trennwänden (10 1, 10 2), die jeweils rückwärtig zu den Haltezungen (16 1, 16 2, 16 3) angeordnet sind und sich jeweils zu den Haltezungen (16 1, 16 2, 16 3) und den horizontalen rückwärtigen Trennwänden (9 1, 9 2) hin erstrecken,
eine Mehrzahl von vorderen Trennwänden (22 1-22 4), die je­ weils vor den Haltezungen angeordnet sind und in Ebenen, die den jeweiligen Ebenen der rückwärtigen Trennwänden entsprechen, angeordnet sind, und
eine Mehrzahl von sich verjüngenden Führungsflächen (22a), die jeweils an den vorderen Trennwänden (22 1-22 4) ausgebildet sind, wobei die sich verjüngende Führungsflä­ che ein distales Ende eines zugeordneten Kontaktes (5) in die Biegerichtung der zugehörigen Haltezungen (16 1, 16 2, 16 3) bewegt.
2. Steckverbindungselement gemäß Anspruch 1, wobei ein Abstand zwischen zwei nebeneinanderliegenden vorderen Trennwänden wenigstens der Summe aus der Höhe des zugehörigen Kontaktes und dem Biegebereich der zuge­ hörigen Haltezunge entspricht.
3. Steckverbindungselement gemäß Anspruch 1 oder 2, des weiteren umfassend einen vorderen Halter (4), der an dem Steckergehäuse (2) anbringbar ist, wobei die vorderen Trennwände an dem vor­ deren Halter (4) ausgebildet sind.
4. Steckverbindungselement gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, des weiteren umfassend ein Kontakthaltedistanzstück (6), das in das Steckerge­ häuse (2) einführbar ist, wobei die abgeschrägten Trenn­ wände (10 1, 10 2) an dem Kontakthaltedistanzstück (6) aus­ gebildet sind, um die Kontakte (5) festzusetzen, wenn das Kontakthaltedistanzstück (6) in das Steckergehäuse (2) eingeführt ist.
5. Steckverbindungselement gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei jeder Kontakt (5) einen ersten Eingriffstufenab­ schnitt (28) zum Eingreifen einer Haltezunge (16 1, 16 2, 16 3) und einen zweiten Eingriffstufenabschnitt (29) zum Eingreifen einer abgeschrägten Trennwand (10 1, 10 2) um­ fasst und der zweite Eingriffstufenabschnitt (29) in der Höhe niedriger ist als der erste Eingriffstufenabschnitt (28).
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