DE10304850B4 - Verbinder - Google Patents

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DE10304850B4
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terminal fitting
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Ryotaro Yokkaichi Ishikawa
Hajime Yokkaichi Kawase
Hideto Yokkaichi Nakamura
Takeshi Yokkaichi Tsuji
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Sumitomo Wiring Systems Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/42Securing in a demountable manner
    • H01R13/422Securing in resilient one-piece base or case, e.g. by friction; One-piece base or case formed with resilient locking means
    • H01R13/4223Securing in resilient one-piece base or case, e.g. by friction; One-piece base or case formed with resilient locking means comprising integral flexible contact retaining fingers

Abstract

Verbinder, umfassend:
ein Verbindergehäuse (20), in welchem wenigstens ein Hohlraum (25), in welchen wenigstens ein entsprechendes Anschlußpaßstück (10) wenigstens teilweise einsetzbar ist, ausgebildet ist, und
einen verriegelnden Abschnitt (30) zum Verriegeln des Anschlußpaßstücks (10), wobei der verriegelnde Abschnitt (30) an einer Wandoberfläche (25A) des Hohlraums (25) vorgesehen ist und rückstellfähig deformierbar ist, während er sich im wesentlichen entlang einer Einsetzrichtung (ID) des Anschlußpaßstücks (10) erstreckt,
worin ein Vorsprung (31) an einem Abschnitt einer Oberfläche des verriegelnden Abschnitts (30) ausgebildet ist, welcher zu der einen Wandoberfläche (25A) des Hohlraums (25) gerichtet ist, und eine Vertiefung (34; 34A), um zu bewirken, daß der Vorsprung (31) durch ein wenigstens teilweises Einpassen davon darin austritt, in der einen Wandoberfläche (25A) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass
der Vorsprung (31) an einem Bereich des verriegelnden Abschnitts (30) mit Ausnahme von wenigstens einer Seite in Breitenrichtung davon ausgebildet ist und nur die eine...

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Verbinder, in welchem Anschlußpaßstücke, welche in Hohlräume eingesetzt sind, durch Harzverriegelungsabschnitte verriegelt sind.
  • Wie in 10 gezeigt, ist ein Verbinder dieser Art im allgemeinen derart konstruiert, daß ein Verbindergehäuse 1 mit Hohlräumen 3 ausgebildet ist, in welche entsprechende Anschlußpaßstücke 2 eingesetzt werden, und jeder Hohlraum 3 beispielsweise an der Bodenoberfläche davon mit einem verriegelnden bzw. Verriegelungsabschnitt 4 ausgebildet ist, welcher rückstellfähig entlang einer Einsetzrichtung des Anschlußpaßstücks 2 deformierbar ist, während er nur an einem Ende abgestützt bzw. getragen ist. Wenn das Anschlußpaßstück 2 in den Hohlraum 3 von rückwärts eingesetzt wird, wird der verriegelnde Abschnitt 4 hineingedrückt, während er einer elastischen bzw. rückstellfähigen Deformation unterliegt. Wenn das Anschlußpaßstück 2 zu einer ordnungsgemäßen Position eingesetzt ist, wird der verriegelnde Abschnitt 4 rückstellfähig zu seiner ursprünglichen Form rückgeholt, um in ein verriegelndes bzw. Verriegelungsloch 5 eingepaßt zu werden, wodurch das Anschlußpaßstück 2 verriegelt wird, um nicht auszutreten.
  • Ein derartiger Verbinder wie oben ist beispielsweise in der japanischen, nicht geprüften Patentveröffentlichung Nr. 5-144499 geoffenbart.
  • In dem Verbinder dieser Art kann davon ausgegangen werden, daß die Dicke (Höhe) des verriegelnden Abschnitts 4 erhöht wird, um seine Kraft für ein Verriegeln des Anschlußpaßstücks 2 zu verstärken. Diese erfordert jedoch, daß ein eine Deformation erlaubender Raum 6, um die rückstellfähige Deformation des verriegelnden Abschnitts 4 zu erlauben, größer wird. Dies war ein großes Hindernis, eine andere Anforderung zu erfüllen, die Höhe des Verbinders zu reduzieren.
  • Die Patentschrift EP 0 657 963 B1 beschreibt einen Verbinder mit gleicher Problematik. Dessen Kontaktkammern weisen elastische (Verriegelungs)Lanzen auf, an denen ein Verstärkungsvorsprung vorgesehen ist. Bei Auslenkung der Lanzen greift der Vorsprung in eine Aussparung ein, die an der inneren Wand eines Ablenkungsraums gebildet ist.
  • Die Erfindung wurde unter Berücksichtigung des obigen Problems entwickelt und es ist ein Gegenstand bzw. Ziel davon, einen verriegelnden bzw. Verriegelungsabschnitt zu verstärken, ohne die Miniaturisierung eines Verbinders zu behindern.
  • Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung durch einen Verbinder gemäß Anspruch 1 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Verbinder zur Verfügung gestellt, umfassend:
    ein Verbindergehäuse, in welchem wenigstens ein Hohlraum, in welchen wenigstens ein entsprechendes Anschlußpaßstück wenigstens teilweise einsetzbar ist, ausgebildet ist, und
    einen verriegelnden Abschnitt bzw. Verriegelungsabschnitt zum Verriegeln bzw. Verrasten des Anschlußpaßstücks, wobei der verriegelnde Abschnitt an einer Wandoberfläche des Hohlraums vorgesehen ist und rückstellfähig deformierbar ist, während er sich im wesentlichen entlang einer Einsetzrichtung des Anschlußpaßstücks erstreckt,
    worin ein Vorsprung bzw. Fortsatz an einem Abschnitt einer Oberfläche bzw. Fläche des verriegelnden Abschnitts ausgebildet ist, welcher zu der einen Wandfläche bzw. -oberfläche des Hohlraums gerichtet ist, und eine Vertiefung, um zu bewirken, daß der Vorsprung durch ein wenigstens teilweises Einpassen oder Einsetzen davon darin austritt, in der einen Wandoberfläche ausgebildet ist.
  • Eine verriegelnde bzw. Verriegelungskraft des verriegelnden Abschnitts kann verstärkt werden, indem der Vorsprung bzw. Fortsatz an dem einen Abschnitt des verriegelnden Abschnitts zur Verfügung gestellt wird. Ein Ausmaß der rückstellfähigen Deformation oder einer Rückstellfähigkeit an der Position, wo der Vorsprung vorgesehen ist, ist reduziert. Da die Vertiefung bzw. Ausnehmung, um zu bewirken, daß der Vorsprung austritt, in der Wandoberfläche des Hohlraums ausgebildet ist, welche zu dem verriegelnden Abschnitt gerichtet ist, kann eine notwendige Abmessung des eine Deformation erlaubenden Raums zwischen dem verriegelnden Abschnitt und dem Hohlraum unterdrückt bzw. verringert werden. Dies ist vorteilhaft dahingehend, den Verbinder kleiner zu machen.
  • Die Erfindung sieht weiterhin vor, dass der Vorsprung an einem Bereich des verriegelnden Abschnitts mit Ausnahme von wenigstens einer Seite in Breitenrichtung davon ausgebildet und nur die eine Seite in Kontakt mit einem Öffnungsrand bzw. einer Öffnungskante der Vertiefung gelangen kann, wenn der verriegelnde Abschnitt rückstellfähig deformiert ist bzw. wird.
  • Wenn der verriegelnde Abschnitt rückstellfähig deformiert wird, wenn bzw. da das Anschlußpaßstück eingesetzt wird, gelangt nur die eine Seite davon in Kontakt mit dem Öffnungsrand bzw. der Öffnungskante der Ausnehmung bzw. Vertiefung und der verriegelnde Abschnitt unterliegt einer verdrehenden rückstellfähigen Deformation. Dementsprechend kann ein Ausmaß der rückstellfähigen Deformation des gesamten verriegelnden Abschnitts unterdrückt werden, sodaß es geringer wird, während ein ausreichendes, angehobenes Ausmaß des verriegelnden Abschnitts nach oben zu einer bestimmten Position sichergestellt wird, welches notwendig ist, um den Durchtritt des Anschlußpaßstücks zu erlauben. Daraus resultierend kann der eine Deformation erlaubende Raum kleiner gemacht werden, wodurch ermöglicht wird, daß die Höhe des Verbindergehäuses weiter reduziert wird.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind Seitenwände des Hohlraums an wenigstens einem Teil der einander gegenüberliegenden Seiten in Breitenrichtung des verriegelnden Abschnitts entfernt, wobei wenigstens eine Seite, vorzugsweise die einander gegenüberliegenden Seiten in Breitenrichtung des verriegelnden Abschnitts so ausgebildet sind, um von Seitenflächen bzw. -oberflächen des Anschlußpaßstücks vorzuragen, und die vorragenden Enden dienen als betätigbare Abschnitte, um durch ein Lösewerkzeug bzw. -betätigungselement gedrückt zu werden, welches verwendet wird, um den verriegelnden Abschnitt rückstellfähig zu deformieren, um ihn außer Eingriff zu bringen.
  • Durch ein Drücken des betätigbaren Abschnitt des Löse- bzw. Trenn-Werkzeugs bzw. -Betätigungselements, um zwangsweise rückstellfähig den verriegelnden Abschnitt zu deformieren, kann der verriegelnde Abschnitt außer Eingriff von dem Anschlußpaßstück gebracht werden. Die Verriegelungskraft kann durch den breiteren, verriegelnden Abschnitt verstärkt werden und die Konstruktion eines Abschnitts bzw. Bereichs, welcher betätigbar ist, um den verriegelnden Abschnitt außer Eingriff zu bringen, kann vereinfacht werden.
  • Vorzugsweise ist der Vorsprung an einer im wesentlichen in Breitenrichtung zentralen Position des verriegelnden Abschnitts oder symmetrisch zu diesem angeordnet.
  • Der verriegelnde Abschnitt kann rückstellfähig gerade in einer gut ausgeglichenen Weise deformiert werden und daraus resultierend kann das Anschlußpaßstück sanft eingesetzt werden.
  • Noch weiter bevorzugt ist ein getrenntes, vorderes Wandglied an einem Abschnitt des Verbindergehäuses montiert, wo die vordere Wand des Hohlraums ausgebildet ist, und bevorzugt ist das vordere Wandglied mit einem ein Schütteln verhindernden Wandabschnitt ausgebildet, um fest das Anschlußpaßstück im Zusammenwirken mit einer Wandoberfläche des Hohlraums im wesentlichen gegenüberliegend von der einen zu halten, wo der verriegelnde Abschnitt vorgesehen ist.
  • Wenn das vordere Wandglied montiert bzw. angeordnet wird, wird das Anschlußpaßstück so fest zwischen der ein Schütteln verhindernden Wand und der Wandoberfläche des Hohlraums gehalten, welche zu dieser gerichtet ist, um stark bzw. fest an einem Schütteln bzw. Rütteln gehindert zu werden.
  • Am meisten bevorzugt ist das vordere Wandglied mit einem Rückhalteeinrichtungsabschnitt versehen, um die rückstellfähige Deformation des verriegelnden Abschnitts durch ein wenigstens teilweises Vorragen in einen eine Deformation erlaubenden Raum für den verriegelnden Abschnitt zu verhindern.
  • Wenn das vordere Wandglied montiert wird, nachdem das Anschlußpaßstück in den Hohlraum eingesetzt und durch den verriegelnden Abschnitt verriegelt ist, ragt der Rückhalteeinrichtungsabschnitt in den eine Deformation erlaubenden Raum für den verriegelnden Abschnitt vor, um die rückstellfähige Deformation des verriegelnden Abschnitts zu verhindern, wodurch das Anschlußpaßstück doppelt verriegelt wird, um nicht auszutreten bzw. herauszufallen.
  • Gemäß einer weiters bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist eine Vielzahl von Hohlräumen an zwei oder mehr Stufen bzw. Ebenen vorgesehen ist, und worin die Vertiefung in der einen Wandoberfläche ausgebildet ist, sodaß sie mit dem entsprechenden benachbarten Hohlraum in Verbindung steht.
  • Vorzugsweise ist der Vorsprung so ausgebildet, um nicht in den entsprechenden benachbarten Hohlraum vorzuragen, auch wenn der verriegelnde Abschnitt deformiert ist.
  • Weiters bevorzugt weist der verriegelnde Abschnitt eine Breite im wesentlichen gleich zu derjenigen des Hohlraums auf.
  • Noch weiter bevorzugt weist der Vorsprung im wesentlichen einen trapezförmigen bzw. trapezähnlichen bzw. trapezoidalen Querschnitt auf.
  • Am meisten bevorzugt ist in einem natürlichen Zustand, wo keine Kraft wirkt, der Vorsprung im wesentlichen parallel zu einer Wandfläche bzw. -oberfläche des Hohlraums im wesentlichen gegenüberliegend zu der einen Wandoberfläche.
  • Diese und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden bei einer Lektüre der nachfolgenden detaillierten Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen und aus den beigeschlossenen Zeichnungen deutlicher ersichtlich werden. Es sollte verstanden werden, daß, obwohl Ausführungsformen getrennt beschrieben werden, einzelne Merkmale davon zu zusätzlichen Ausführungsformen kombiniert werden können.
  • 1 ist eine Längsschnittansicht in Explosionsdarstellung eines Verbinders gemäß einem Vergleichsbeispiel,
  • 2 ist eine Vorderansicht eines Gehäusehauptkörpers,
  • 3 ist eine Seitenschnittansicht des Gehäusehauptkörpers,
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht, welche einen Abschnitt nahe einem verriegelnden Abschnitt zeigt,
  • 5 ist eine teilweise, vergrößerte Vorderansicht, welche einen Abschnitt nahe von Anschluß-Einsetzöffnungen zeigt,
  • 6 ist eine Längsschnittansicht, welche eine zwischenliegende Stufe des Einsetzens eines Buchsen-Anschlußpaßstück zeigt,
  • 7 ist eine teilweise, vergrößerte Seitenschnittansicht, welche einen rückstellfähig deformierten Zustand des verriegelnden Abschnitts zeigt,
  • 8 ist eine Längsschnittansicht, welche einen Zustand zeigt, wo das Zusammenbauen des Verbinders abgeschlossen ist,
  • 9 ist eine teilweise, vergrößerte Seitenschnittansicht, welche einen rückstellfähig deformierten Zustand eines verriegelnden Abschnitts gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zeigt, und
  • 10 ist eine Längsschnittansicht eines Verbinders gemäß dem Stand der Technik.
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen 1 bis 8 wird ein Vergleichsbeispiel beschrieben.
  • Ein Mutter- bzw. Buchsenverbinder ist in dieser Ausführungsform gezeigt. Wie in 1 gezeigt, besteht dieser Buchsenverbinder im wesentlichen aus einem Verbindergehäuse 20 (nachfolgend „Gehäuse„) und einem oder mehreren Mutter- bzw. Buchsen-Anschlußpaßstück(en) 10, welche(s) wenigstens teilweise darin aufzunehmen ist bzw. sind. Das Gehäuse 20 besteht aus zwei Stücken, d. h. einem Gehäusehauptkörper 21 und einem vorderen Wandglied bzw. Vorderwandglied 40.
  • Es soll festgehalten werden, daß eine linke Seite in 1 oder eine zusammenpassende bzw. abgestimmte Seite mit einem zusammenpassenden bzw. abgestimmten Verbinder (nicht gezeigt) oder eine Seite, wo das vordere Wandglied 40 anzuordnen ist, als Vorderseite in der folgenden Beschreibung bezeichnet wird.
  • Jedes Buchsen-Anschlußpaßstück 10 ist vorzugsweise aus einer metallischen oder leitenden bzw. leitfähigen Platte preßgeformt, welche eine exzellente Leitfähigkeit aufweist, ist an seinem vorderen Ende mit einem verbindenden bzw. Verbindungsabschnitt 11 vorzugsweise in der Form eines im wesentlichen rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Rohrs versehen, um mit einem Flachstecker bzw. Dorn eines zusammenpassenden bzw. abgestimmten Vater- bzw. Stecker-Anschlußpaßstücks verbunden zu werden, und ist an einem Ende eines Drahts W durch ein Crimpen von Rohren bzw. Trommeln 12 an dem rückwärtigen Ende davon gesichert oder festlegbar.
  • Ein verriegelndes bzw. Verriegelungsloch 14, welches eine bestimmte (vorbestimmte oder vorbestimmbare) Länge aufweist, ist vorzugsweise über die im wesentlichen gesamte Breite in der oberen Oberfläche des verbindenden Abschnitts 11 ausgebildet und ein verriegelnder bzw. Verriegelungsquerschnitt 15 ragt an einer in Breitenrichtung zentralen Position des vorderen Rands oder Randabschnitts des Verriegelungslochs 14 vor.
  • Wie oben beschrieben, besteht das Gehäuse 20 aus den zwei Stücken, d. h. dem Gehäusehauptkörper 21 und dem vorderen Wandglied 40.
  • Der Gehäusehauptkörper 21 ist beispielsweise aus einem synthetischen Harz ausgebildet und mit einem Turmabschnitt 22 und einer Aufnahme 23 versehen, welche wenigstens teilweise die äußere Umfangsoberfläche der vorderen Seite des Turmabschnitts 22 abdeckt, wie dies in 2 und 3 gezeigt ist. Im Inneren des Turmabschnitts 22 ist bzw. sind ein oder mehrere, beispielsweise sechs Hohlräume 25, welche sich in Vorwärts- und Rückwärts- oder Längsrichtungen erstrecken, an einer oder mehreren, vorzugsweise an jeder von zwei oberen und unteren Stufen bzw. Ebenen angeordnet, wie dies gezeigt ist. Die Buchsen-Anschlußpaßstücke 10 sind wenigstens teilweise in die entsprechenden Hohlräume 25 in einer Einsetzrichtung ID, vorzugsweise von rückwärts einsetzbar. Darüber hinaus ist ein vorderer Endabschnitt bzw. Vorderendabschnitt des Turmabschnitts 22 in getrennte Anschluß- bzw. Kontakt-Aufnahmeabschnitte 26 an Positionen im wesentlichen entsprechend den jeweiligen Hohlräumen 25 unterteilt.
  • Jeder einen Anschluß aufnehmende Abschnitt 26 ist mit einer eine Rille bzw. Nut definierenden, unteren oder seitlichen, aufnehmenden bzw. Aufnahmewand 27 ausgebildet, um Bodenabschnitte der vorderen Oberfläche und der gegenüberliegenden Seitenoberflächen des Hohlraums 25 zu bilden. Der verbindende Abschnitt 11 von jedem Buchsen-Anschlußpaßstück 10 ist wenigstens teilweise in der unteren aufnehmenden Wand 27 aufgenommen, während er eng bzw. genau darin entlang einer Breitenrichtung (siehe 3) eingepaßt ist. Ein unterer Abschnitt 28L einer Anschluß-Einsetzöffnung 28, durch welche der Flachstecker bzw. Dorn des zusammenpassenden Stecker-Anschlußpaßstücks wenigstens teilweise einsetzbar ist, ist in der vorderen Oberfläche der unteren aufnehmenden Wand 27 ausgebildet.
  • Jeder Hohlraum 25 ist an seiner Decke oder seitlichen Seite 25A mit einem verriegelnden bzw. Verriegelungsabschnitt 30 für ein teilweises Verriegeln des Buchsen-Anschlußpaßstücks 10 versehen, um nicht auszutreten bzw. herauszufallen.
  • In jedem Hohlraum 25 ist an der oberen Stufe ein Abschnitt entsprechend der Deckenwand 25A in dem Bereich des einen Anschluß aufnehmenden Abschnitts 26 weggeschnitten. Andererseits dient die untere aufnehmende Wand 27 an der oberen Stufe auch wenigstens als ein Teil der Deckenwand 25A des entsprechenden Hohlraums 25 an der unteren Stufe auch in dem Bereich des einen Anschluß aufnehmenden Abschnitts 26.
  • Spezifisch weist der verriegelnde Abschnitt 30 vorzugsweise eine Breite im wesentlichen gleich einem Abstand zwischen der linken und rechten oder seitlichen äußeren Seitenoberfläche der unteren aufnehmenden Wand 27 auf, wie dies in 4 und 7 gezeigt ist. Mit anderen Worten ist der verriegelnde Abschnitt 30 breit ausgebildet, sodaß die linke und rechte Seite davon im wesentlichen bündig mit der linken und rechten oder den seitlichen Seitenoberflächen des verbindenden Abschnitts 11 sind oder davon um einen bestimmten (vorbestimmten oder vorbestimmbaren) Abstand vorragen. Wie in 1 gezeigt, erstreckt sich der verriegelnde Abschnitt 30, welcher nur an einem Ende abgestützt bzw. getragen ist, im wesentlichen geneigt nach vorne geringfügig unter einen Basisendabschnitt des einen Anschluß aufnehmenden Abschnitts 26, sodaß sich der verriegelnde Abschnitt im wesentlichen in der Einsetzrichtung ID erstreckt und das vordere Ende des verriegelnden Abschnitts 30 rückstellfähig in einer Deformationsrichtung, vorzugsweise nach oben oder nach außen deformierbar ist. Wie in 7 und 8 gezeigt, ist die vordere Endoberfläche des verriegelnden Abschnitts 30 mit dem vorderen Rand bzw. der vorderen Kante des verriegelnden Lochs 14 des Buchsen-Anschlußpaßstücks 10 und dem Bodenabschnitt des Verriegelungsquerschnitts 15 in Eingriff bringbar.
  • Der verriegelnde Abschnitt 30 ist vorzugsweise im wesentlichen an einer in Breitenrichtung zentralen bzw. mittigen Position der oberen Oberfläche davon mit einem länglichen Vorsprung bzw. Fortsatz 31 ausgebildet, welcher sich von der vorderen Kante davon im wesentlichen zu einer in Längsrichtung zentralen Position erstreckt. Wie in 7 gezeigt, weist der längliche Vorsprung 31 im wesentlichen einen trapezförmigen Querschnitt auf. In einem natürlichen Zustand, wo keine Kraft wirkt, ist die obere Oberfläche der vorderen Seite des länglichen Vorsprungs 31 im wesentlichen parallel zu der Bodenoberfläche des Hohlraums 25 und die vordere Endoberfläche davon ist so ausgebildet, um vorzustehen bzw. überzuragen oder hinterschnitten bzw. unterschnitten zu sein, wie dies in 1 gezeigt ist.
  • Andererseits ist eine Austrittsrille 34, um zu bewirken, daß der längliche Vorsprung 31 des entsprechenden verriegelnden Abschnitts 30 an der unteren Stufe austritt, indem er wenigstens teilweise darin eingepaßt ist, so in einer Decke oder Seitenwand 25A des Hohlraums 25 an der unteren Stufe, d. h. der Bodenwand der unteren aufnehmenden Wand 27 an der oberen Stufe ausgebildet, um nach vorne offen zu sein und im wesentlichen mit dem entsprechenden Hohlraum 25 an der oberen Stufe in Verbindung zu stehen.
  • Derart ist der verriegelnde Abschnitt 30 an der unteren Stufe rückstellfähig nach oben oder zu der benachbarten Stufe deformierbar, während der längliche Vorsprung 31 wenigstens teilweise in die Austrittsrille 34 eingepaßt ist. Die gegenüberliegenden Seitenränder bzw. -kanten des verriegelnden Abschnitts 30 gelangen im wesentlichen in Kontakt mit denjenigen der Bodenoberfläche der Austrittsrille 34, wodurch die rückstellfähige Deformation des verriegelnden Abschnitts beschränkt ist. Der längliche Vorsprung 31 ist so eingestellt, um in der Austrittsrille 34 zu verbleiben, ohne in den Hohlraum 25 an der oberen Stufe zu diesem Zeitpunkt vorzuragen.
  • Es sollte festgestellt werden, daß die rückstellfähige Deformation des verriegelnden Abschnitts 30 an der oberen Stufe vorzugsweise durch das vordere Wandglied 40 beschränkt ist, welches unten zu beschreiben ist.
  • Das vordere Wandglied 40 ist in ähnlicher Weise beispielsweise aus einem synthetischen Harzmaterial in die Form einer Kappe bzw. Abdeckung ausgebildet, welche wenigstens teilweise auf oder an den vorderen Endabschnitt des Turmabschnitts 22 des Gehäusehauptkörpers 21 anpaßbar ist. Trennwände 42, welche wenigstens teilweise zwischen die verriegelnden Abschnitte 30 einzusetzen sind, welche in Querrichtung zueinander benachbart sind, ragen an der rückwärtigen Oberfläche einer Vorderwand 41 des vorderen Wandglieds 40 vor. Die Trennwände 42 bilden wenigstens einen Teil von Seitenwänden der entsprechenden Hohlräume 25, insbesondere im wesentlichen bei Abschnitten bzw. Bereichen davon, wo die verriegelnden Abschnitte 30 vorgesehen sind.
  • Wie in 5 gezeigt, ist die vordere Wand 41 mit oberen Abschnitten 28U den Anschluß-Einsetzöffnungen 28 an Positionen im wesentlichen entsprechend den jeweiligen Hohlräumen 25 ausgebildet. Jeder obere Abschnitt 28U ist im wesentlichen mit dem unteren Abschnitt 28L der Anschluß-Einsetzöffnung 28 an der vorderen Oberfläche der unteren aufnehmenden Wand 27 ausrichtbar.
  • Eine obere aufnehmende Rille 44 zum Ausbilden von oberen Abschnitten der vorderen Oberfläche und der linken und rechten oder der seitlichen Seitenoberflächen des vorderen Endabschnitts des Hohlraums 25 ist hinter oder zu der Hohlraumseite des oberen Abschnitts 28U der Anschluß-Einsetzöffnung 28, welche in der vorderen Wand 41 ausgebildet ist, an einer Position zwischen zwei benachbarten Trennwänden 42 ausgebildet. Der vordere Endabschnitt des verbindenden Abschnitts 11 des Stecker-Anschlußpaßstücks 10 ist wenigstens teilweise in der oberen aufnehmenden Rille 44 aufgenommen, während er vorzugsweise im wesentlichen vollständig genau darin entlang einer Breitenrichtung eingepaßt ist. Das vordere Ende der Deckenoberfläche von jeder oberen aufnehmenden Rille 44 dient auch als ein ein Schütteln bzw. Rütteln verhindernder Wandabschnitt 45, um im wesentlichen fest den verbindenden bzw. Verbindungsabschnitt 11 im Zusammenwirken mit der Bodenoberfläche der unteren aufnehmenden Wand 27 zu halten.
  • Die Deckenwand von jeder oberen aufnehmenden Rille 44 an der unteren Stufe ist relativ dünn. Hinter dem ein Schütteln verhindernden Wandabschnitt 45 ist die Deckenoberfläche geringfügig bis zu einer Position geringfügig vor dem rückwärtigen Ende der Trennwand 42 angehoben, wodurch dem Verriegelungsquerschnitt 15 des Buchsen-Anschlußpaßstücks 10 ein Austreten ermöglicht wird. Dieser geringfügig angehobene Abschnitt der Deckenwand dient als ein Rückhalteeinrichtungsabschnitt 46. Der Rückhalteeinrichtungsabschnitt 46 kann wenigstens teilweise in den eine Deformation erlaubenden Raum 35 für den verriegelnden Abschnitt 30 an der unteren Stufe eintreten, während eine Rippe 47, welche an der oberen Oberfläche des Rückhalteeinrichtungsabschnitts 46 vorragt, wenigstens teilweise in die Austrittsrille 34 der unteren aufnehmenden Wand 27 an der oberen Stufe eingesetzt ist. Es sollte festgestellt werden, daß die Rippe 47 in der Austrittsrille 34 derart aufgenommen ist, daß die obere Oberfläche davon im wesentlichen bündig mit dem oberen Ende der Austrittsrille 34 ist.
  • Andererseits ist die Deckenwand der oberen aufnehmenden Rille 44 an der oberen Stufe relativ dick. In ähnlicher Weise ist hinter der ein Schütteln verhindernden Wand 45 die Deckenoberfläche geringfügig bis zu einer Position geringfügig vor dem rückwärtigen Ende der Trennwand 42 angehoben, um dem Verriegelungsquerschnitt 15 des Buchsen-Anschlußpaßstücks 10 ein Austreten zu ermöglichen, und ist weiters geringfügig hinter dieser Position bis zu dem rückwärtigen Ende der Trennwand 42 angehoben. Der erste geringfügig angehobene Abschnitt der Deckenoberfläche dient als ein Rückhalteeinrichtungsabschnitt 46. Der Rückhalteeinrichtungsabschnitt 46 kann wenigstens teilweise in einen Bereich (einen eine Deformation erlaubenden Raum 35) oberhalb der oberen Oberfläche des verriegelnden Abschnitts 30 an der oberen Stufe eintreten. Ein abgestufter Abschnitt 48 hinter dem Rückhalteeinrichtungsabschnitt 46 funktioniert, um einen Abschnitt des eine Deformation erlaubenden Raums 35 für den verriegelnden Abschnitt 30 an der oberen Stufe zu definieren.
  • Das vordere Wandglied 40 kann an dem vorderen Endabschnitt des Turmabschnitts 22 an einer teilweisen Verriegelungsposition bzw. Position teilweiser Verriegelung (ersten Position), welche in 6 gezeigt ist, und einer vollständigen Verriegelungsposition bzw. Position vollständiger Verriegelung (zweiten Position) gehalten werden, welche in 8 gezeigt ist. Keine Beschreibung wird für die Haltekonstruktionen an diesen zwei Positionen gegeben.
  • An der teilweisen Verriegelungsposition sind die Rückhalteeinrichtungsabschnitte 46 unmittelbar vor den eine Deformation erlaubenden Räumen 35 für die verriegelnden Abschnitte 30 angeordnet, wodurch die rückstellfähige Deformation der verriegelnden Abschnitte 30 erlaubt wird. Andererseits ist an der vollständigen Verriegelungsposition die vordere Wand 41 im wesentlichen bündig mit der vorderen Oberfläche des Turmabschnitts 22 und die Rückhalteeinrichtungsabschnitte 46 sind in den eine Deformation erlaubenden Räumen 35 angeordnet.
  • In der Oberfläche der vorderen Wand 41 des vorderen Wandglieds 40 ist ein Paar von Werkzeug- bzw. Betätigungselement-Einsetzöffnungen 49 an der linken und rechten oder den seitlichen Seiten des oberen Abschnitts 28U von jeder Anschluß-Einsetzöffnung 28 ausgebildet, wie dies in 5 gezeigt ist. Die Werkzeug-Einsetzöffnungen 49 sind so ausgebildet, um die Bodenoberflächen (betätigbaren Oberflächen 37) der linken und rechten oder der seitlichen Seiten des verriegelnden Abschnitts 30 zu erreichen. Beispielsweise wird ein gabelförmiges, lösendes bzw. außer Eingriff bringendes Werkzeug bzw. Betätigungselement (nicht gezeigt) wenigstens teilweise durch die gegenüberliegenden Werkzeug-Einsetzöffnungen 49 eingesetzt oder kann eingesetzt werden, um im wesentlichen in Kontakt mit der linken und rechten oder den seitlichen betätigbaren Oberflächen 37 des verriegelnden Abschnitts 30 zu gelangen.
  • Darüber hinaus ist, wie in 1 gezeigt, eine Werkzeug-Einsetzrille 50 so in dem Bodenabschnitt des vorderen Wandglieds 40 ausgebildet, um im wesentlichen in der vorderen Oberfläche offen zu sein und an der Rückseite eingehakt zu werden, und wird für das Einsetzen eines rückholenden bzw. rückkehrenden Werkzeugs (nicht gezeigt) verwendet oder kann hiefür werden, um das vordere Wandglied 40 von der vollständigen Verriegelungsposition (zweiten Position) zu der teilweisen Verriegelungsposition (ersten Position) zurückzuholen.
  • Als nächstes werden die Funktionen dieser derart konstruierten Ausführungsform beschrieben.
  • Zuerst wird das vordere Wandglied 40 an der teilweisen Verriegelungsposition an dem vorderen Ende des Turmabschnitts 22 montiert bzw. angeordnet, wie dies in 6 gezeigt ist. An der teilweisen Verriegelungsposition werden bzw. sind die oberen und unteren Rückhalteeinrichtungsabschnitte 46 unmittelbar vor die entsprechenden, eine Deformation erlaubenden Räume 35 für die verriegelnden Abschnitte 30 zurückgezogen, wodurch die rückstellfähige bzw. elastische Deformation der verriegelnden Abschnitte 30 wenigstens teilweise in die eine Deformation erlaubenden Räume 35 erlaubt wird. Darüber hinaus treten Abschnitte der Trennwände 42 wenigstens teilweise in Bereiche vor den verriegelnden Abschnitten 30 ein, wodurch Abschnitte der Seitenwände der Hohlräume 25 ausgebildet werden.
  • In diesem Zustand wird das Buchsen-Anschlußpaßstück 10 wenigstens teilweise in den entsprechenden Hohlraum 25 in der Einsetzrichtung ID, vorzugsweise von rückwärts eingesetzt. Indem die untere Stufe bzw. Ebene als ein Beispiel genommen wird, wird das Buchsen-Anschlußpaßstück 10, wie in 6 und 7 gezeigt, hineingedrückt, während der Verriegelungsquerschnitt 15 davon im wesentlichen in Kontakt mit der Bodenoberfläche des verriegelnden Abschnitts 30 an einer zwischenliegenden Stufe gelangt. Danach wird der verriegelnde Abschnitt 30 rückstellfähig wenigstens teilweise in den eine Deformation erlaubenden Raum 35 deformiert, während der längliche Vorsprung 31 veranlaßt wird, in die Austrittsrille 34 der Deckenwand 25A auszutreten.
  • Wenn das Buchsen-Anschlußpaßstück 10 zu einer ordnungsgemäßen Position gedrückt wird, wo der verbindende Abschnitt 11 davon im wesentlichen in Kontakt mit der vorderen Oberfläche der unteren aufnehmenden Wand 27 gelangt, passiert der verriegelnde Querschnitt 15 das vordere Ende des verriegelnden Abschnitts 30. Derart wird der verriegelnde Abschnitt 30 in Richtung zu oder zu seiner ursprünglichen Form rückgestellt bzw. rückgeführt, um wenigstens teilweise in das Verriegelungsloch 14 eingepaßt zu werden, und die vordere Endoberfläche des verriegelnden Abschnitts 30, welche den länglichen Vorsprung 31 beinhaltet, gelangt in Eingriff mit dem vorderen Rand des Verriegelungslochs 14 und des Verriegelungsquerschnitts 15 vorzugsweise über im wesentlichen seine gesamte Höhe und/oder Breite, wodurch das Buchsen-Anschlußpaßstück 10 teilweise verriegelt wird (siehe 6).
  • Andererseits wird auch an der oberen Stufe das Buchsen-Anschlußpaßstück 10 hineingedrückt, während es rückstellfähig den verriegelnden Abschnitt 30 wenigstens teilweise in den eine Deformation erlaubenden Raum 35 deformiert, welcher den Raum beinhaltet, welcher durch den abgestuften Abschnitt 48 des vorderen Wandglieds 40 definiert ist. Wenn das Buchsen-Anschlußpaßstück 10 zu der ordnungsgemäßen Position gedrückt ist bzw. wird, wird der verriegelnde Abschnitt 30 in Richtung zu oder zu seiner ursprünglichen Form rückgestellt, wodurch die vordere Endoberfläche des verriegelnden Abschnitts 30, welche den länglichen Vorsprung 31 beinhaltet, in ähnlicher Weise teilweise in Eingriff mit dem vorderen Rand des Verriegelungslochs 14 und des Verriegelungsquerschnitts 15 vorzugsweise im wesentlichen über seine im wesentlichen gesamte Höhe und/oder Breite gelangt, wie dies in 7 gezeigt ist.
  • Wenn das Einsetzen von allen Buchsen-Anschlußpaßstücken 10 abgeschlossen ist, wird das vordere Wandglied 40, welches an der teilweisen Verriegelungsposition angeordnet ist, zu der vollständigen Verriegelungsposition gedrückt, welche in 8 gezeigt ist. Die vordere Wand 41 des vorderen Wandglieds 40 ist vorzugsweise im wesentlichen bündig mit der vorderen Oberfläche des Turmabschnitts 22, und die oberen und unteren Abschnitte 28U, 28L sind im wesentlichen ausgerichtet bzw. fluchtend, um die Anschluß-Einsetzöffnungen 28 zu bilden. Darüber hinaus sind die verbindenden Abschnitte 11 der Buchsen-Anschlußpaßstücke 10 im wesentlichen fest zwischen den ein Schütteln verhindernden Wandabschnitten 45 der oberen aufnehmenden Rillen 44 und den Bodenoberflächen der unteren aufnehmenden Wände 27 gehalten, um nicht zu wackeln bzw. zu schütteln.
  • Zur selben Zeit ragt jeder Rückhalteeinrichtungsabschnitt 46 wenigstens teilweise in den entsprechenden, eine Deformation erlaubenden Raum 35 vor, wodurch verhindert wird, daß der verriegelnde Abschnitt 30 einer rückstellfähigen Deformation in den eine Deformation erlaubenden Raum 35 unterliegt, woraus resultiert, daß das Buchsen-Anschlußpaßstück 10 indirekt doppelt verriegelt ist bzw. wird.
  • Indem es wenigstens teilweise in den Hohlraum 25 eingesetzt ist, kann das Buchsen-Anschlußpaßstück 10 nicht zu der ordnungsgemäßen Position eingesetzt werden, d. h. es kann nur nicht ordnungsgemäß oder teilweise eingesetzt zurückgelassen werden, wie dies an der unteren Stufe bzw. Ebene von 6 gezeigt ist. In einem derartigen Fall ist der verriegelnde Abschnitt 30 unverändert rückstellfähig deformiert, um in dem eine Deformation erlaubenden Raum 35 angeordnet zu sein. Derart schlägt, wenn das vordere Wandglied 40 zu der vollständigen Verriegelungsposition gedrückt wird, das vordere Ende des Rückhalteeinrichtungsabschnitts 46 gegen die vordere Endoberfläche des verriegelnden Abschnitts 30 und das vordere Wandglied 40 kann nicht weiter gedrückt werden, wodurch eine Detektion bzw. Feststellung des unzureichenden Einsetzens des Buchsen-Anschlußpaßstücks 10 ermöglicht wird. Dann kann das Buchsen-Anschlußpaßstück 10 zu der ordnungsgemäßen Position gedrückt werden und das vordere Wandglied 40 kann wieder zu der vollständigen Verriegelungsposition gedrückt werden.
  • Das Buchsen-Anschlußpaßstück 10 wird von dem Gehäuse 20 für eine Wartung oder aus einem anderen Grund wie folgt gelöst bzw. getrennt. Zuerst wird ein Werkzeug bzw. Betätigungselement, welches ein hakenartiges, vorderes Ende aufweist, vorbereitet und so in die Betätigungselement-Einsetzrille 50 des vorderen Wandglieds 40 eingesetzt, welches zu der vollständigen Verriegelungsposition gedrückt ist, um das gebogene rückwärtige Ende zu fangen bzw. zu ergreifen, und wird nach vorne gezogen, um das vordere Wandglied 40 zu der teilweisen Verriegelungsposition zurückzuholen. Dementsprechend werden die Rückhalteeinrichtungsabschnitte 46 vor die eine Deformation erlaubenden Räume 35 zurückgezogen.
  • Nachfolgend wird das gabelartige Löse- bzw. Trennwerkzeug durch die Werkzeug-Einsetzöffnung 49 eingesetzt, welche in dem vorderen Wandglied 40 ausgebildet ist, um unter die betätigbaren Oberflächen 37 des verriegelnden Abschnitts 30 zu gleiten bzw. zu schlüpfen, und wird so verschwenkt, um zwangsweise rückstellfähig den verriegelnden Abschnitt 30 in den eine Deformation erlaubenden Raum 35 zu deformieren. Daraus resultierend gelangt der verriegelnde Abschnitt 30 außer Eingriff von dem Verriegelungsloch 14 und dem Verriegelungsquerschnitt 15, wodurch das Buchsen-Anschlußpaßstück 10 nach rückwärts aus dem Hohlraum 25 durch ein Ziehen des Drahts W zurückgezogen bzw. entfernt werden kann.
  • Wie oben beschrieben, kann gemäß dieser Ausführungsform durch ein Bereitstellen des länglichen Vorsprungs 31 an der in Breitenrichtung zentralen Position der oberen Oberfläche des verriegelnden Abschnitts 30 der verriegelnde Abschnitt 30 verstärkt werden und ein großer eingreifender Bereich mit dem Buchsen-Anschlußpaßstück 10 kann dafür sichergestellt werden, wodurch die verriegelnde bzw. Verriegelungskraft des verriegelnden Abschnitts 30 beträchtlich verstärkt werden kann. Da der längliche Vorsprung 31, welcher an dem verriegelnden Abschnitt 30 an der unteren Stufe vorgesehen ist, veranlaßt wird, in die Austrittsrille 34 auszutreten, welche in der unteren aufnehmenden Wand 27 zwischen den Hohlräumen 25 an der oberen und unteren oder den benachbarten Stufen ausgebildet ist, kann eine notwendige Abmessung des eine Deformation erlaubenden Raums 35 zwischen dem verriegelnden Abschnitt 30 und der unteren aufnehmenden Wand 27 dieselbe wie zuvor verbleiben, und behindert nicht, daß die Höhe des Gehäuses 20 reduziert wird.
  • Darüber hinaus gelangen die gegenüberliegenden Seiten des verriegelnden Abschnitts 30 im wesentlichen in Kontakt mit der Bodenoberfläche der unteren aufnehmenden Wand 27 an den gegenüberliegenden Seiten der Austrittsrille 34, wodurch die rückstellfähige Deformation des verriegelnden Abschnitts 30 beschränkt wird, woraus resultiert, daß der verriegelnde Abschnitt 30 daran gehindert werden kann, übermäßig rückstellfähig deformiert zu werden.
  • Da der längliche Vorsprung 31 für eine Verstärkung vorzugsweise an der im wesentlichen in Breitenrichtung zentralen Position oder im wesentlichen symmetrisch an dem verriegelnden Abschnitt 30 vorgesehen ist, kann der verriegelnde Abschnitt 30 rückstellfähig gerade in einer derartig gut ausgeglichenen Weise deformiert werden, daß das Buchsen-Anschlußpaßstück 10 sanft eingesetzt werden kann.
  • Darüber hinaus können, da die Trennwände 42 des vorderen Wandglieds 40, welche getrennt ausgebildet und danach montiert bzw. angeordnet werden, wenigstens als ein Teil der Seitenwände der Abschnitte der Hohlräume 25 dienen, wo die Verriegelungsabschnitte 30 vorgesehen sind, die verriegelnden Abschnitte 30 im wesentlichen über die gesamte Breite der Hohlräume 25 ausgebildet werden. Dies dient auch dazu, die verriegelnden Kräfte der verriegelnden Abschnitte 30 zu verstärken. Darüber hinaus können, da die verriegelnden Abschnitte 30 breit ausgebildet werden können, die Seiten davon, welche von den Seitenoberflächen der Buchsen-Anschlußpaßstücke 10 vorragen, als betätigbare Abschnitte für ein Lösen bzw. Trennen verwendet werden.
  • Da das vordere Wandglied 40 mit den ein Schütteln verhindernden Wandabschnitten 45 versehen ist, können die Buchsen-Anschlußpaßstücke 10 so in den Hohlräumen 25 aufgenommen werden, um nicht zu schütteln bzw. zu wackeln.
  • Darüber hinaus können, da das vordere Wandglied 40 auch mit den Rückhalteeinrichtungsabschnitten 46 versehen ist, die Buchsen-Anschlußpaßstücke 10 indirekt doppelt verriegelt werden, und das unzureichende Einsetzen des Buchsen-Anschlußpaßstücks 10 kann detektiert werden.
  • Dementsprechend ist, um einen verriegelnden Abschnitt zu verstärken, ohne die Miniaturisierung eines Verbinders zu behindern, ein länglicher Vorsprung 31 an einer im wesentlichen in Breitenrichtung zentralen Position der oberen Oberfläche von jedem verriegelnden Abschnitt 30 ausgebildet, während eine Austrittsrille 34, um durch ein Einpassen oder ein Einsetzen dieser darin zu bewirken, daß der längliche Vorsprung 31 austritt, in der Deckenwand 25A von jedem Hohlraum 25 vorzugsweise an einer unteren Stufe bzw. Ebene, d. h. in der Bodenoberfläche einer unteren aufnehmenden Wand 27 an einer oberen Stufe ausgebildet ist. Durch ein Bereitstellen des länglichen Vorsprungs 31 wird der verriegelnde Abschnitt 30 verstärkt und ein großer eingreifender Bereich mit einem Buchsen-Anschlußpaßstück 10 kann dafür sichergestellt werden, wodurch beträchtlich eine Verriegelungskraft des verriegelnden Abschnitts 30 verstärkt wird. Andererseits kann, indem zugelassen wird, daß der Vorsprung 31 wenigstens teilweise in die Austrittsrille 34 austritt, eine notwendige Abmessung eines eine Deformation erlaubenden Raums 35 zwischen dem verriegelnden Abschnitt 30 und der unteren aufnehmenden Wand 27 dieselbe wie zuvor verbleiben und behindert nicht, daß die Höhe eines Gehäuses reduziert wird. Darüber hinaus gelangen die entgegengesetzten Seiten des verriegelnden Abschnitts 30 in Kontakt mit der Bodenoberfläche der unteren aufnehmenden Wand 27 an den gegenüberliegenden Seiten der Austrittsrille 34, woraus resultiert, daß der verriegelnde Abschnitt 30 daran gehindert werden kann, übermäßig rückstellfähig deformiert zu werden.
  • <Ausführungsform der Erfindung>
  • Eine bevorzugte Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung ist in 9 gezeigt. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von dem zuvor beschriebenen Vergleichsbeispiel dahingehend, daß eine Austrittsrille 34A, um zu bewirken, daß der längliche Vorsprung 31 des verriegelnden Abschnitts 30 an der unteren Stufe austritt, an einer Seite aufgeweitet ist. Derart kann nur ein Abschnitt bzw. Bereich der unteren aufnehmenden Wand 27 an der linken Seite in 9 in Kontakt mit der linken Seite des verriegelnden Abschnitts 30 gebracht werden.
  • Mit anderen Worten unterliegt in dieser Ausführungsform, wenn der verriegelnde Abschnitt 30 rückstellfähig während des Einsetzens des Buchsen-Anschlußpaßstücks 10 deformiert wird, der verriegelnde Abschnitt 30 einer verdrehenden, rückstellfähigen Deformation, um ihn zur oberen rechten Seite zu verschwenken bzw. zu verdrehen, nachdem die linke Seite davon in Kontakt mit dem Abschnitt der unteren aufnehmenden Wand 27 an der linken Seite der Austrittsrille 34A gelangt.
  • Dies wird unter Bezugnahme auf 7 im Vergleich mit dem Vergleichsbeispiel erläutert, in welchem die gegenüberliegenden Seiten des verriegelnden Abschnitts 30 in Kontakt mit den Abschnitten der unteren aufnehmenden Wand 27 an den gegenüberliegenden Seiten der Austrittsrille 34 gelangen. Wenn von einem angehobenen Ausmaß S der Mitte der Bodenoberfläche des verriegelnden Abschnitts 30, welches für den Durchtritt des Buchsen-Anschlußpaßstücks 10 erforderlich ist, angenommen wird, daß es konstant ist, ist ein Abstand D zwischen einer Position des verriegelnden Abschnitts 30 vor seiner rückstellfähigen Deformation und einer Position des Bodenendes der Austrittsrille 34 in dem Vergleichsbeispiel erforderlich. Im Gegensatz dazu ist ein kleinerer Abstand d in der Ausführungsform der Erfindung ausreichend.
  • Dies bedeutet, daß der Hohlraum 25 an der oberen Stufe weiter unten im Vergleich mit dem Vergleichsbeispiel angeordnet werden kann. Daraus resultierend kann die Höhe des Verbindergehäuses weiter reduziert werden.
  • <Andere Ausführungsformen>
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene und illustrierte Ausführungsform beschränkt. Beispielsweise sind auch folgende Ausführungsformen durch den technischen Rahmen der vorliegenden Erfindung umfaßt, wie sie durch die Ansprüche definiert ist. Neben den folgenden Ausführungsformen können verschiedene Änderungen durchgeführt werden, ohne den Rahmen und Geist der vorliegenden Erfindung zu verlassen, wie sie durch die Ansprüche definiert ist.
    • (1) Die Einsetzöffnung für das Werkzeug, welches verwendet wird, um zwangsweise rückstellfähig den verriegelnden Abschnitt zu deformieren, um ihn außer Eingriff zu bringen, kann nur an einer Seite entsprechend der einen Seite des verriegelnden Abschnitts vorgesehen sein.
    • (2) Die vorliegende Erfindung ist in ähnlicher Weise auf eine derartige Konstruktion anwendbar, daß die vorderen Wände der Hohlräume integral oder einstückig ausgebildet sind, ohne durch ein getrenntes Glied ausgebildet zu sein.
    • (3) Die vorliegende Erfindung ist in ähnlicher Weise auf Vater- bzw. Steckerverbinder anwendbar, welche wenigstens teilweise Vater- bzw. Stecker-Anschlußpaßstücke aufnehmen.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Mutter- bzw. Buchsen-Anschlußpaßstück
    14
    verriegelndes bzw. Verriegelungsloch
    15
    verriegelnder bzw. Verriegelungsquerschnitt
    20
    Verbindergehäuse
    21
    Gehäusehauptkörper
    22
    Turmabschnitt
    25
    Hohlraum
    27
    untere aufnehmende bzw. Aufnahmewand
    30
    verriegelnder bzw. Verriegelungsabschnitt
    31
    länglicher Vorsprung bzw. Fortsatz (Vorsprung)
    34, 34A
    Austrittsrille (Vertiefung bzw. Ausnehmung)
    35
    eine Deformation erlaubender Raum
    37
    betätigbare Oberfläche (betätigbarer Abschnitt)
    40
    vorderes Wandglied bzw. Vorderwandglied
    45
    ein Schütteln verhindernder Wandabschnitt
    46
    Rückhalteeinrichtungsabschnitt
    49
    Werkzeug- bzw. Betätigungselement-Einsetzöffnung

Claims (11)

  1. Verbinder, umfassend: ein Verbindergehäuse (20), in welchem wenigstens ein Hohlraum (25), in welchen wenigstens ein entsprechendes Anschlußpaßstück (10) wenigstens teilweise einsetzbar ist, ausgebildet ist, und einen verriegelnden Abschnitt (30) zum Verriegeln des Anschlußpaßstücks (10), wobei der verriegelnde Abschnitt (30) an einer Wandoberfläche (25A) des Hohlraums (25) vorgesehen ist und rückstellfähig deformierbar ist, während er sich im wesentlichen entlang einer Einsetzrichtung (ID) des Anschlußpaßstücks (10) erstreckt, worin ein Vorsprung (31) an einem Abschnitt einer Oberfläche des verriegelnden Abschnitts (30) ausgebildet ist, welcher zu der einen Wandoberfläche (25A) des Hohlraums (25) gerichtet ist, und eine Vertiefung (34; 34A), um zu bewirken, daß der Vorsprung (31) durch ein wenigstens teilweises Einpassen davon darin austritt, in der einen Wandoberfläche (25A) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (31) an einem Bereich des verriegelnden Abschnitts (30) mit Ausnahme von wenigstens einer Seite in Breitenrichtung davon ausgebildet ist und nur die eine Seite in Kontakt mit einem Öffnungsrand der Vertiefung (34A) gelangen kann, wenn der verriegelnde Abschnitt (30) rückstellfähig deformiert ist.
  2. Verbinder nach Anspruch 1, worin Seitenwände des Hohlraums (25) an wenigstens einem Teil der einander gegenüberliegenden Seiten in Breitenrichtung des verriegelnden Abschnitts (30) entfernt sind, wobei wenigstens eine Seite, vorzugsweise die einander gegenüberliegenden Seiten in Breitenrichtung des verriegelnden Abschnitts (30) so ausgebildet sind, um von Seitenoberflächen des Anschlußpaßstücks (10) vorzuragen, und die vorragenden Enden als betätigbare Abschnitte (37) dienen, um durch ein Lösewerkzeug gedrückt zu werden, welches verwendet wird, um den verriegelnden Abschnitt (30) rückstellfähig zu deformieren, um ihn außer Eingriff zu bringen.
  3. Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, worin der Vorsprung (31) an einer im wesentlichen in Breitenrichtung zentralen Position des verriegelnden Abschnitts (30) angeordnet ist.
  4. Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, worin ein getrenntes, vorderes Wandglied (40) an einem Abschnitt des Verbindergehäuses (20) montiert ist, wo die vordere Wand des Hohlraums (25) ausgebildet ist.
  5. Verbinder nach Anspruch 4, worin das vordere Wandglied (40) mit einem ein Schütteln verhindernden Wandabschnitt (45) ausgebildet ist, um im wesentlichen fest das Anschlußpaßstück (10) im Zusammenwirken mit einer Wandoberfläche des Hohlraums (25) gegenüberliegend von der einen (25A) zu halten, wo der verriegelnde Abschnitt (30) vorgesehen ist.
  6. Verbinder nach Anspruch 4 oder 5, worin das vordere Wandglied (40) mit einem Rückhalteeinrichtungsabschnitt (46) versehen ist, um die rückstellfähige Deformation des verriegelnden Abschnitts (30) durch ein wenigstens teilweises Vorragen in einen eine Deformation erlaubenden Raum (35) für den verriegelnden Abschnitt (30) zu verhindern.
  7. Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, worin eine Vielzahl von Hohlräumen (25) an zwei oder mehr Stufen vorgesehen ist, und worin die Vertiefung (34; 34A) in der einen Wandoberfläche (25A) ausgebildet ist, so daß sie mit dem entsprechenden benachbarten Hohlraum (25) in Verbindung steht.
  8. Verbinder nach Anspruch 7, worin der Vorsprung (31) so ausgebildet ist, um nicht in den entsprechenden benachbarten Hohlraum (25) vorzuragen, auch wenn der verriegelnde Abschnitt (30) deformiert ist.
  9. Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, worin der verriegelnde Abschnitt (30) eine Breite im wesentlichen gleich derjenigen des Hohlraums (25) aufweist.
  10. Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, worin der Vorsprung (31) im wesentlichen einen trapezförmigen Querschnitt aufweist.
  11. Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, worin in einem natürlichen Zustand, wo keine Kraft wirkt, der Vorsprung (31) im wesentlichen parallel zu einer Wandoberfläche des Hohlraums (25) im wesentlichen gegenüberliegend zu der einen Wandoberfläche (25A) ist.
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