DE10159197B4 - Verbinder und Verfahren zum Zusammenbauen eines Verbinders - Google Patents

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Abstract

Verbinder, mit wenigstens einem Paar von Verbindergehäusen (10, 20), die wenigstens teilweise miteinander verbindbar sind, und
bei dem ein erstes Verbindergehäuse (20) des Paars von Verbindergehäusen (10, 20) umfaßt:
ein rückstellfähiges Glied (50; 51 ), welches eine Vorspannkraft speichern kann, die in einer Richtung (CD) wirkt, um die zwei Verbindergehäuse (10, 20) zu trennen, und zwar wenn die zwei Verbindergehäuse (10, 20) ineinandergesteckt werden, wobei das rückstellfähige Glied (50; 51) einen drückbaren Abschnitt (58) aufweist, der durch einen drückenden Abschnitt (14) drückbar ist, welcher an einem zweiten Verbindergehäuse (10) des Paars von Verbindergehäusen (10, 20) vorgesehen ist, und
einen Führüngsabschnitt (41) zum Führen des rückstellfähigen Gliedes (50; 51) in einer Richtung, die die Verbindungsrichtung (CD) schneidet, um das rückstellfähige Glied (50; 51) zu einer Position (12) zu verschieben, wo ein Zustand, der durch den drückenden Abschnitt (14) gedrückt wurde, aufgehoben wird, wodurch das rückstellfähige Glied (50; 51) nach vorwärts bewegt wird, wenn die zwei Verbindergehäuse (10, 20) ordnungsgemäß miteinander verbunden sind,
wobei das rückstellfähige Glied (50; 51) in einer derartig geneigten Stellung (12) geneigt nach oben von seinem rückwärtigen Ende zu seinem vorderen Ende gehalten ist, wenn die zwei Verbindergehäuse (10, 20) ordnungsgemäß miteinander verbunden sind, und bewirkt wird, daß das rückstellfähige Glied (50; 51) teilweise die Vorspannkraft speichert, wenn die zwei Verbindergehäuse (10, 20) ordnungsgemäß miteinander verbunden sind, und das rückstellfähige Glied (50; 51) zu seiner ursprünglichen Position (9) durch die durch das rückstellfähige Glied (50; 51) teilweise gespeicherte Vorspannkraft geführt wird, wenn das zweite Verbindergehäuse (10) von dem ersten Verbindergehäuse (20) getrennt wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Verbinder, welcher mit einer Funktion zum Verhindern eines teilweisen Verbindens versehen ist, und auf ein Verfahren zum Zusammenbauen eines derartigen Verbinders.
  • Ein Verbinder, welcher in der japanischen, nicht-geprüften Patentveröffentlichung Nr. 2000-331745 offenbart ist, ist als ein Beispiel eines Verbinders bekannt, welcher mit einer Funktion zum Verhindern einer teilweisen Verbindung versehen ist. Dieser Verbinder beinhaltet ein Vater- bzw. Steckergehäuse und ein Mutter- bzw. Buchsengehäuse, welche miteinander verbindbar sind, wobei ein Verriegelungsarm vorgesehen ist und ein Schieber bzw. eine Gleiteinrichtung, welcher) Kompressions- bzw. Druckschraubenfedern aufnimmt, oberhalb des Verriegelungsarms in dem Steckergehäuse montiert bzw. angeordnet ist, und ein Verriegelungsabschnitt, welcher mit dem Verriegelungsarm in Eingriff bringbar ist, ist vorgesehen, und drückende bzw. Druckrippen, welche fähig sind, die Kompressionsschraubenfedern zu drücken, ragen in das Buchsengehäuse vor. Wenn die zwei Gehäuse ineinander eingepaßt werden, wird der Schieber so abgestützt, um nach rückwärts unbewegbar zu sein, indem der Verriegelungsarm rückstellfähig bei einem Bewegen auf den Verriegelungsabschnitt deformiert wird, und die Druckschraubenfedern werden rückstellfähig durch die Druckrippen komprimiert, um Vorspannkräfte zu speichern bzw. zu sammeln, welche in einer Richtung wirken, um die zwei Gehäuse zu trennen. Hier werden, wenn der Verbindungsvorgang auf halbem Weg unterbrochen wird, die Vorspannkräfte der Druckschraubenfedern freigegeben bzw. freigesetzt, um zwangsweise die zwei Gehäuse zu trennen, wodurch eine teilweise Verbindung verhindert wird. Wenn die zwei Gehäuse ordnungsgemäß miteinander verbunden sind, wird der Verriegelungsarm rückstellfähig rückgestellt, um den Verriegelungsabschnitt zu ergreifen, und die Vorspannkräfte der Druckschraubenfedern werden freigegeben, um den Schieber nach rückwärts zu bewegen.
  • Da die Druckrippen vor dem Schieber vorgesehen sind, welcher entlang der Verbindungsrichtung bewegbar ist, muß der Schieber nach rückwärts bewegt werden, um die Druckschraubenfedern rückzuführen, wenn die Gehäuse miteinander verbunden werden.
  • Die obige Konstruktion macht den Verbinder jedoch länger in einer Verbindungsrichtung um einem Abstand, um welchen der Schieber nach rückwärts bewegt wird, und es bestand daher eine Nachfrage bzw. ein Bedürfnis, den Verbinder kleiner zu machen.
  • Aus US 5,938,470 A und EP 1 085 614 A2 sind Verbinder mit einem Paar Verbindergehäusen bekannt, bei denen an einem Gehäuse ein rückstellfähiges Glied während des Ineinandersteckens der Gehäuse eine Vorspannkraft speichert. Nach dem ordnungsgemäßen Verbinden der beiden Gehäuse wird das rückstellfähige Glied aus seiner vorgespannten Lage herausbewegt und vollständig entspannt.
  • Unter Berücksichtigung der obigen Situation ist es ein Ziel bzw. Gegenstand der vorliegenden Erfindung, einen Verbinder bzw. Stecker, welcher mit einer Funktion zum Verhindern einer teilweisen Verbindung versehen ist, in der Verbindungsrichtung kleiner zu machen.
  • Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung durch einen Verbinder gemäß Anspruch 1 und durch ein Verfahren gemäß Anspruch 12 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Verbinder zur Verfügung gestellt, umfassend wenigstens ein Paar von Verbindergehäusen, welche wenigstens teilweise miteinander verbindbar sind,
    wobei ein erstes Verbindergehäuse des Paars von Verbindergehäusen umfaßt:
    ein rückstellfähiges Glied, welches eine Vorspannkraft speichern bzw. sammeln kann, welche in einer Richtung wirkt, um die zwei Verbindergehäuse zu trennen und zwar, wenn die zwei Verbindergehäuse ineinander eingepaßt sind bzw. werden, wobei das rückstellfähige Glied einen drückbaren Abschnitt bzw. Bereich aufweist, welcher durch einen drückenden Abschnitt zu drücken bzw. drückbar ist, welcher an einem zweiten Verbindergehäuse des Paars von Verbindergehäusen vorgesehen ist, und
    einen Führungsabschnitt bzw. -bereich zum Führen des rückstellfähigen Glieds, vorzugsweise des drückbaren Bereichs, in einer Richtung, welche die Verbindungsrichtung schneidet bzw. kreuzt oder unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel relativ zu dieser angeordnet ist, um das rückstellfähige Glied zu einer Position zu verschieben, wo ein Zustand, welcher durch den drückenden Abschnitt gedrückt wurde, aufgehoben wird, wodurch vorzugsweise das rückstellfähige Glied nach vorwärts bewegt wird, wenn die zwei Verbindergehäuse ordnungsgemäß miteinander verbunden sind.
  • Dementsprechend drückt, wenn die zwei Verbindergehäuse miteinander zusammengepaßt bzw. ineinander eingepaßt werden, der drückende bzw. schiebende Abschnitt des anderen Verbindergehäuses den drückbaren bzw. schiebbaren Abschnitt, welcher in dem rückstellfähigen Glied vorgesehen ist, wodurch rückstellfähig oder elastisch das rückstellfähige Glied komprimiert wird, während bewirkt wird, daß es die Vorspannkraft speichert bzw. sammelt, welche in der Richtung wirkt, um die zwei Verbindergehäuse zu trennen. Wenn der Verbindungsvorgang unterbrochen wird, wird die in dem rückstellfähigen Glied gespeicherte Vorspannkraft freigegeben bzw. freigesetzt, um zwangsweise die zwei Verbindergehäuse zu trennen, woraus resultiert, daß eine teilweise Verbindung verhindert werden kann. Wenn die zwei Verbindergehäuse ordnungsgemäß miteinander verbunden werden, wird der drückbare Abschnitt in der Richtung, welche die Verbindungsrichtung kreuzt bzw. schneidet, durch den führenden Abschnitt bzw. Führungsabschnitt geführt, um den Zustand aufzuheben, welcher durch den drückenden Abschnitt gedrückt wurde. Derart wird vorzugsweise das rückstellfähige Glied veranlaßt, sich nach vorne zu verlängern, während es die bereits gespeicherte Vorspannkraft freigibt.
  • Auf diese Weise wird der drückbare Abschnitt relativ von dem drückenden Abschnitt durch den Führungsabschnitt verschoben, um den gedrückten Abschnitt des drückbaren Abschnitts aufzuheben, wodurch vorzugsweise bewirkt wird, daß sich das rückstellfähige Glied nach vorne verlängert. Derart kann im Vergleich zu einem Verbinder gemäß dem Stand der Technik, in welchem das federnde Glied nach rückwärts entlang einer Verbindungsrichtung bewegt wird, die Größe des Verbinders in Verbindungsrichtung kleiner gemacht werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der drückende Abschnitt an einem nicht-elastischen Abschnitt des zweiten Verbindergehäuses vorgesehen.
  • Gemäß einer weiters bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird ein Verbinder zur Verfügung gestellt, umfassend ein Paar von Verbindergehäusen, welche miteinander verbindbar sind,
    wobei ein oder ein erstes Verbindergehäuse umfaßt:
    ein federndes bzw. rückstellfähiges oder elastisches Glied, welches eine Vorspannkraft speichern bzw. sammeln kann, welche in einer Richtung wirkt, um die zwei Verbindergehäuse zu trennen, und zwar wenn die zwei Verbindergehäuse ineinander eingepaßt sind bzw. werden, wobei das rückstellfähige Glied einen drückbaren Abschnitt bzw. Bereich aufweist, welcher durch einen drückenden Abschnitt zu drücken ist, welcher an einem nicht-elastischen Abschnitt des anderen oder zweiten Verbindergehäuses des Paars von Verbindergehäusen vorgesehen ist, und
    einen Führungsabschnitt bzw. -bereich zum Führen des druckbaren Bereichs in einer Richtung, welche die Verbindungsrichtung schneidet bzw. kreuzt, um es zu einer Position zu verschieben, wo ein Zustand, welcher durch den drückenden Abschnitt gedrückt wurde, aufgehoben wird, wodurch das rückstellfähige Glied nach vorwärts bewegt wird, wenn die zwei Verbindergehäuse ordrungsgemäß miteinander verbunden sind.
  • Vorzugsweise ist das rückstellfähige Glied in seiner ursprünglichen Position im wesentlichen entlang der Verbindungsrichtung angeordnet, weist sein rückwärtiges Ende an einem abstützenden Abschnitt montiert bzw. angeordnet auf, welcher in dem ersten oder einen Verbindergehäuse vorgesehen ist, und weist sein vorderes Ende an einem bewegbaren Element montiert bzw. angeordnet auf, welches den druckbaren Abschnitt beinhaltet, und ist das bewegbare Element vorzugsweise in einer derartig geneigten Stellung geneigt nach oben von seinem rückwärtigen Ende zu seinem vorderen Ende gehalten, wenn die zwei Verbindergehäuse ordnungsgemäß miteinander verbunden sind.
  • In der ursprünglichen Position bzw. Ausgangsposition ist das rückstellfähige Glied entlang einer Verbindungsrichtung angeordnet. Wenn die Verbindergehäuse ordnungsgemäß miteinander verbunden werden, wird das bewegbare Element durch den führenden Abschnitt bzw. Führungsabschnitt geführt, um den gedrückten Zustand des druckbaren Glieds durch den drückenden Abschnitt aufzuheben, und wird in der geneigten Position geneigt nach oben von seinem rückwärtigen Ende zu seinem vorderen Ende gehalten. An dieser Stufe wird das rückstellfähige Glied, welches sein rückwärtiges Ende an dem Abstützabschnitt montiert bzw. angeordnet aufweist, in einer geneigten Lage bzw. Stellung ähnlich zu dem bewegbaren Element gehalten.
  • Daher kann gemäß der vorliegenden Erfindung die Größe des Verbinders in einer Richtung, welche die Verbindungsrichtung schneidet bzw. kreuzt, im Vergleich zu einem Fall kleiner gemacht werden, wo das bewegbare Element in einer derartigen Lage gehalten wird, welche sich entlang einer Verbindungsrichtung erstreckt, wenn die zwei Gehäuse ordnungsgemäß miteinander verbunden sind. Darüber hinaus kann das rückstellfähige Glied in der geneigten Lage gemäß der vorliegenden Erfindung gehalten werden. Daher kann im Vergleich zu einem Fall, wo das rückstellfähige Glied gebogen wird, wenn das bewegbare Element in einer derartigen Lage gehalten wird, welche sich entlang einer Verbindungsrichtung erstreckt, wenn die zwei Gehäuse ordnungsgemäß miteinander verbunden sind, eine Belastung, welche auf das rückstellfähige Glied wirkt, reduziert werden.
  • Weiters bevorzugt befindet sich das bewegbare Element in Kontakt mit einem Anschlag bzw. Stop, welcher in dem ersten oder einen Verbindergehäuse vorgesehen ist, und ist durch die äußere Oberfläche des zweiten oder anderen Verbindergehäuses abgestützt, während bewirkt wird, daß das elastische Glied die Vorspannkraft speichert bzw. sammelt, wenn die zwei Verbindergehäuse ordnungsgemäß miteinander verbunden sind, und bevorzugt ist der Anschlag so geneigt, um das bewegbare Element zu seiner ursprünglichen Position durch die durch das elastische Glied gespeicherte Vorspannkraft zu führen, wenn das zweite oder andere Verbindergehäuse von dem ersten Verbindergehäuse getrennt wird.
  • Wenn die zwei ordnungsgemäß verbundenen Verbindergehäuse voneinander getrennt werden, verliert das bewegbare Element, welches in der geneigten Lage bzw. Stellung gehalten wird, eine Abstützung durch das andere Verbindergehäuse, wodurch bewirkt wird, daß die in dem rückstellfähigen Element gespeicherte Vorspannkraft freigegeben wird und durch den geneigten Anschlag geführt wird, um zu seiner ursprünglichen Position verschoben zu werden. Auf diese Weise ist, da das bewegbare Element automatisch zu seiner ursprünglichen Position rückgeführt werden kann, wenn das andere Verbindergehäuse von dem einen Verbindergehäuse getrennt wird, eine Handhabbarkeit bzw. Betätigbarkeit während des Trennvorgangs gut.
  • Weiters bevorzugt ist das bewegbare Element um eine Achse verschwenkbar, so daß das bewegbare Element in einer Orientierung im wesentlichen parallel zu der Verbindungsrichtung und in einer geneigten Orientierung, wo seine Längsachse unter einem Winkel unterschiedlich von 0° oder 180° relativ zu der Verbindungsrichtung angeordnet ist, angeordnet werden kann.
  • Am meisten bevorzugt wird in der geneigten Orientierung der drückbare Abschnitt nicht durch den drückenden Abschnitt gedrückt, wenn die zwei Verbindergehäuse ordnungsgemäß miteinander verbunden sind.
  • Gemäß einer weiters bevorzugten Ausführungsform umfaßt das zweite oder andere Verbindergehäuse eine Aufnahme im wesentlichen in der Form eines Rohrs, welches nach vorne offen ist, ist der drückbare Abschnitt so ausgebildet, um in einen Eintrittsbereich der Aufnahme vorzuragen, und ist der drückende Abschnitt durch einen Öffnungsrand bzw. eine Öffnungskante der Aufnahme gebildet.
  • Da das andere Verbindergehäuse nicht mit einem speziellen bzw. besonderen, drückenden Abschnitt versehen sein muß, kann seine Konstruktion vereinfacht werden.
  • Gemäß der Erfindung wird weiters ein Verfahren zum Zusammenbauen eines Verbinders, insbesondere gemäß der Erfindung oder einer Ausführungsform davon, zur Verfügung gestellt, umfassend wenigstens ein Paar von Verbindergehäusen, welche wenigstens teilweise miteinander verbindbar sind, umfassend die folgenden Schritte:
    Einpassen der zwei Verbindergehäuse ineinander bzw. miteinander, dadurch
    Speichern bzw. Sammeln einer Vorspannkraft, welche in einer Richtung wirkt, um die zwei Verbindergehäuse zu trennen, in einem elastischen bzw. rückstellfähigen Glied eines ersten Verbindergehäuses des Paars von Verbindergehäusen,
    Drücken eines drückbaren Abschnitts bzw. Bereichs des rückstellfähigen Glieds durch einen drückenden Abschnitt, welcher an einem zweiten Verbindergehäuse des Paars von Verbindergehäusen vorgesehen wird, und
    Führen des rückstellfähigen Glieds, vorzugsweise des drückbaren Abschnitts, in einer Richtung, welche die Verbindungsrichtung kreuzt bzw. schneidet, um es zu einer Position zu verschieben, wo ein durch den drückenden Abschnitt gedrückter Zustand aufgehoben wird, wodurch vorzugsweise das rückstellfähige Glied nach vorne bewegt wird, wenn die zwei Verbindergehäuse ordnungsgemäß miteinander verbunden werden.
  • Ferner wird das rückstellfähige Glied, vorzugsweise ein bewegbares Element davon, in einer derartig geneigten Stellung geneigt nach oben von seinem rückwärtigen Ende zu seinem vorderen Ende gehalten, wenn die zwei Verbindergehäuse ordnungsgemäß miteinander verbunden werden, wobei bewirkt wird, daß das rückstellfähige Glied teilweise die Vorspannkraft speichert, wenn die zwei Verbindergehäuse ordnungsgemäß verbunden sind.
  • Bevorzugt befindet sich ein bewegbares Element des rückstellfähigen Glieds in Kontakt mit einem Anschlag bzw. Stop, welcher in dem ersten Verbindergehäuse vorgesehen wird, und wird durch die äußere Oberfläche des zweiten Verbindergehäuses abgestützt, während bewirkt wird, daß das rückstellfähige Glied die Vorspannkraft speichert bzw. sammelt, wenn die zwei Verbindergehäuse ordnungsgemäß miteinander verbunden werden.
  • Diese und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden bei einer Lektüre der nachfolgenden, detaillierten Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen und aus den beigeschlossenen Zeichnungen deutlicher ersichtlich werden. Es sollte verstanden werden, daß, obwohl Ausführungsformen getrennt beschrieben werden, einzelne Merkmale davon zu zusätzlichen Ausführungsformen kombiniert werden können.
  • 1 ist eine Vorderansicht eines Steckergehäuses gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
  • 2 ist eine Vorderansicht eines Buchsengehäuses, welches einen Schieber bzw. eine Gleiteinrichtung darin montiert bzw. angeordnet aufweist,
  • 3 ist eine Rückansicht des Buchsengehäuses, welches den Schieber darin montiert aufweist,
  • 4(A) und 4(B) sind Schnitte entlang von A-A, B-B von 2, welche einen Zustand zeigen, bevor die zwei Gehäuse verbunden werden,
  • 5 ist eine Vorderansicht des Buchsengehäuses und des Schiebers,
  • 6 ist eine Explosionsdraufsicht auf das Buchsengehäuse, Druck- bzw.
  • Kompressionsschraubenfedern und den Schieber,
  • 7 ist eine Seitenansicht des Schiebers,
  • 8 ist eine Rückansicht des Schiebers,
  • 9(A) und 9(B) sind Schnitte entlang von A-A, B-B, welche einen anfänglichen bzw. ursprünglichen Zustand einer Verbindung der zwei Gehäuse zeigen,
  • 10(A) und 10(B) sind Schnitte entlang von A-A, B-B, welche eine zwischenliegende Stufe einer Verbindung der zwei Gehäuse zeigen,
  • 11(A) und 11(B) sind Schnitte entlang von A-A, B-B, welche einen Zustand zeigen, unmittelbar bevor die zwei Gehäuse ordnungsgemäß miteinander verbunden sind,
  • 12(A) und 12(B) sind Schnitte entlang von A-A, B-B, welche einen Zustand zeigen, wo die zwei Gehäuse ordnungsgemäß miteinander verbunden sind, und
  • 13(A) und 13(B) sind Schnitte entlang von A-A, B-B, welche einen Vorgang eines Trennens der zwei Gehäuse zeigen.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf 1 bis 13 beschrieben. Ein in dieser Ausführungsform gezeigter Verbinder besteht aus einem Vater- bzw. Stecker-Verbindergehäuse 10 (nachfolgend "Steckergehäuse 10'') und einem Mutter- bzw. Buchsen-Verbindergehäuse 20 (nachfolgend "Buchsengehäuse 20''), welche wenigstens teilweise miteinander verbindbar sind. Ein Schieber bzw. eine Gleiteinrichtung 51 als ein bevorzugtes bewegbares Element und Kompressions- bzw. Druckschraubenfedern 50 (als bevorzugtes, vorspannendes oder rückstellfähiges oder elastisches Glied bzw. Element) sind in dem Buchsengehäuse 20 zusammengebaut, um eine teilweise Verbindung zu verhindern. Es sollte festgehalten werden, daß Seiten der Gehäuse 10, 20, welche miteinander zu verbinden sind, als Vorderseite bzw. vorne bezeichnet werden und eine vertikale Richtung in der folgenden Beschreibung sich auf die Zeichnungen mit Ausnahme von 6 bezieht.
  • Das Steckergehäuse 10 ist, wie in 1, 4(A) und 4(B) gezeigt, mit einer im wesentlichen zylindrischen Aufnahme 11 versehen, welche beispielsweise aus einem synthetischen Harz integral oder einstückig mit einer Wandoberfläche eines Geräts bzw. einer Ausrüstung gegossen oder geformt ist und im wesentlichen nach vorne offen ist. Beispielsweise zwei Vater-Flachsteckeranschlüsse bzw. -kontakte 12 ragen im wesentlichen nebeneinander in Breitenrichtung von einer Rückwand des Steckergehäuses 10 vor. Diese aufzunehmenden bzw. Vater-Flachsteckerkontakte 12 sind im wesentlichen durch die Aufnahme 11 umgeben und elektrisch mit Mutter- bzw. Buchsen-Anschlußpaßstücken in dem Buchsengehäuse 20 verbindbar. Ein Verriegelungsvorsprung bzw. -fortsatz 13, welcher mit einem Verriegelungsarm 27 des Buchsengehäuses 20 in Eingriff bringbar ist, ist vorzugsweise an einer in Breitenrichtung im wesentlichen zentralen bzw. mittigen Position an der oberen Oberfläche der Aufnahme 11 vorgesehen. Die vordere Oberfläche des Verriegelungsvorsprungs 13 ist so geneigt, um eine Bewegung des Verriegelungsarms 27 darauf zu führen, während die rückwärtige Oberfläche davon, mit welcher der Verriegelungsarm 27 in Eingriff gelangt, eine geneigte bzw. abgeschrägte Oberfläche unter einem spitzen Winkel zu der äußeren Oberfläche der Aufnahme 11 ist. Ein oberer Teil eines Öffnungsrands der Aufnahme 11 ist ein im wesentlichen nicht-rückstellfähiger oder nicht-elastischer Abschnitt bzw. Bereich und dient als ein drückender bzw. Druckabschnitt 14 zum Drücken eines drückbaren Abschnitts 58 des Schiebers 51, welcher später im Detail zu beschreiben ist.
  • Das Buchsengehäuse 20 ist beispielsweise aus einem synthetischen Harz hergestellt und besteht im wesentlichen aus einem Anschluß- bzw. Kontaktaufnahmeabschnitt 21 für ein wenigstens teilweises Aufnehmen von nicht dargestellten Mutter- bzw. Buchsen-Anschlußpaßstücken, und einem äußeren Rohr 22, welches an die äußere Umfangsoberfläche des Anschlußaufnahmeabschnitts 21 gekoppelt ist und im wesentlichen nach vorne offen ist bzw. mündet. Innerhalb des Anschlußaufnahmeabschnitts 21 sind beispielsweise zwei Hohlräume 23, in welche die Buchsen-Anschlußpaßstücke wenigstens teilweise; vorzugsweise von rückwärts einführbar bzw. einsetzbar sind, im wesentlichen nebeneinander an Positionen entsprechend den aufzunehmenden bzw. Vater-Flachsteckerkontakten 12 ausgebildet. Ein Dichtring 24 zum Abdichten eines Abstands bzw. Spalts zwischen den Gehäusen 10, 20, indem er zwischen der äußeren Umfangsoberfläche des Anschlußaufnahmeabschnitts 21 und der inneren Umfangsoberfläche der Aufnahme 11 gequetscht wird, ist an dem Anschlußaufnahmeabschnitt 21 vorzugsweise von der Vorderseite montiert oder kann montiert sein. Weiters ist ein Rückhalteeinrichtungs-Montageloch 25, in welches eine Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung 26 wenigstens teilweise seitlich einsetzbar ist, so in einer Seitenoberfläche des Buchsengehäuses 20 ausgebildet, um im wesentlichen mit den entsprechenden Hohlräumen 23 in Verbindung zu stehen bzw. zusammenzu wirken. Verriegelungsabschnitte der montierten Halteeinrichtung 26 ragen in die Hohlräume 23 vor, um die entsprechenden Buchsen-Anschlußpaßstücke zu verriegeln, welche darin aufgenommen sind.
  • Ein Verriegelungsarm 27 ragt vorzugsweise im wesentlichen an einer in Breitenrichtung zentralen Position der oberen Oberfläche des Kontaktaufnahmeabschnitts 21 in einer Position im wesentlichen entsprechend dem Verriegelungsvorsprung 13 vor. Der Verriegelungsarm 27 weist vorzugsweise eine derartige sägezahnartige Form auf, daß die untere Oberfläche eines Armabschnitts 28, welcher sich in einer Vorwärts- und Rückwärts- oder Längsrichtung entlang einer Verbindungsrichtung CD erstreckt, mit der äußeren Umfangsoberfläche des Anschlußaufnahmeabschnitts 21 durch ein Paar von linken und rechten Kopplungsabschnitten bzw. -bereichen 29 gekoppelt ist, welche in 3 gezeigt sind, und der Armabschnitt 28 ist rückstellfähig nach oben und unten oder in einer seitlichen oder radialen Richtung verschiebbar, um eine Schwenkbewegung um die Kopplungsabschnitte 29 durchzuführen. Die Kopplungsabschnitte 29 sind vorzugsweise hinter (wenn in Verbindungsrichtung CD gesehen) einer Position des Anschlußaufnahmeabschnitts 21 vorgesehen, wo der Dichtring 24 montiert bzw. angeordnet ist, wie dies in 4(A) gezeigt ist. Eine Verriegelungsklaue 30 ragt nach unten von der unteren Oberfläche an dem vorderen Ende des Verriegelungsarms 27 vor und die Gehäuse 10, 20 sind ordnungsgemäß ineinander verriegelt durch den Eingriff der rückwärtigen Oberfläche der Verriegelungsklaue 30 mit der rückwärtigen Oberfläche des Verriegelungsvorsprungs 13 gehalten. Ein betätigbarer Abschnitt 31, welcher nach oben vorzugsweise in drei Schritten bzw. Stufen vorragt, ist an der oberen Oberfläche des rückwärtigen Endes des Verriegelungsarms 27 vorgesehen, und der Verriegelungsarm 27 kann zwangsweise elastisch bzw. rückstellfähig durch ein Drücken dieses betätigbaren Abschnitts 31 von der Seite oder von oben deformiert werden.
  • Die Aufnahme 11 des Steckergehäuses 10 ist wenigstens teilweise in das Innere eines unteren Teils des äußeren Rohrs 22 einpaßbar, welches den Anschlußaufnahmeabschnitt 21 von vorne umgibt. Ein oberer Teil des äußeren Rohrs 22 ist so ausgebildet, um im wesentlichen den Verriegelungsarm 27 zu umgeben, welcher von der oberen Oberfläche des Anschlußaufnahmeabschnitts 21 vorragt, wie dies in 5 und 6 gezeigt ist, und um die Kompressions- bzw.
  • Druckschraubenfedern 50 und den Schieber bzw. die Gleiteinrichtung 51 von vorne aufzunehmen. Der obere Teil des äußeren Rohrs 22 beinhaltet ein Paar von Seitenwänden 32, ein Paar von rückwärtigen Wänden 33, welche mit den rückwärtigen Enden von beiden Seitenwänden 32 verbunden sind, und eine Deckenwand 34, welche mit den oberen Enden der Seitenwände 32 und der Rückwände 33 verbunden ist. Eine Kerbe 35 ist an dem rückwärtigen Ende der Deckenwand 34 ausgebildet, _ um den betätigbaren Abschnitt 31 des Verriegelungsarms 27 nach außen freizulegen, so daß er erforderlichenfalls betätigt werden kann.
  • Die Druckschraubenfedern 50 sind in dem Buchsengehäuse 20 durch ein Einführen ihrer rückwärtigen Enden in Abstützvorsprünge bzw. -fortsätze 36, welche von den Rückwänden 33 vorragen und vorzugsweise im wesentlichen kreuzartig im Querschnitt sind, und ein Einführen ihrer vorderen Enden in Federaufnahmeabschnitte 52 des Schiebers 51 gehalten, welcher von vorne zu montieren ist. Der montierte Schieber 51 ist vorwärts und rückwärts oder in Längsrichtung im Inneren des äußeren Rohrs 22 bewegbar und ist fähig, federnd bzw. rückstellfähig die Schraubenfedern 50 zu komprimieren, während bewirkt wird, daß diese eine Vorspannkraft speichern bzw. sammeln, um den Schieber 51 nach vorne oder zu dem Stecker-Verbindergehäuse 10 zu beaufschlagen bzw. vorzuspannen, wenn er nach rückwärts bewegt wird (siehe 10(B)). Wenn der Schieber 51 in seiner ursprünglichen Position bzw. Ausgangsposition montiert bzw. angeordnet ist, wie dies in 4(A) und 4(B) gezeigt ist, liegen der Schieber 51 und die Druckschraubenfedern 50 jeweils im wesentlichen parallel zur Verbindungsrichtung CD und die Druckschraubenfedern 50 sind vorzugsweise geringfügig rückstellfähig oder elastisch zwischen dem Schieber 51 und den Rückwänden 33 komprimiert.
  • Der Schieber 51 ist beispielsweise aus einem synthetischen Harz gebildet, ist im wesentlichen rahmenförmig in einer Vorderansicht durch ein Überbrücken von oberen und unteren Enden eines Paars von Federaufnahmeabschnitten 52 und ist in der Mitte mit einem im wesentlichen rechteckigen Verriegelungsarm-Einführloch 53 ausgebildet, welches sich in Vorwärts- und Rückwärts- oder Längsrichtungen erstreckt und durch welches der Vertiegelungsarm 27 einführbar bzw. einsetzbar ist, wie dies in 5 gezeigt ist. Die Federaufnahmeabschnitte 52 sind vorzugsweise in der Form von Röhren, welche offene, rückwärtige Enden aufweisen, so daß die Druckschraubenfedern 50 eingeführt werden können, während sie geschlossene Vorderenden aufweisen, so daß die Druckschraubenfedern 50 an ihren vorderen Grenzpositionen abgestützt werden können, wie dies in 4(B) und 6 gezeigt ist. Die oberen Enden der Federaufnahmeabschnitte 52 sind durch einen oberen Überbrückungsabschnitt 54 verbunden, wie dies in 5 gezeigt ist. Wie dies in 4(A) und 6 gezeigt ist, ist der obere Überbrückungsabschnitt 54 so ausgebildet, um einen bestimmten Abstand zu der oberen Oberfläche des Verriegelungsarms 27 zu definieren, um eine Beeinträchtigung bzw. Störung mit dem Verriegelungsarm 27 zu vermeiden, und sein rückwärtiges Ende ist mit einer Kerbe ausgebildet, um einen Austrittsabschnitt 55 (6) für ein Ausbringen bzw. Austreten des betätigbaren Abschnitts 31 auszubilden. Rückwärtige Teile 52a (vorzugsweise geringer als die Hälfte oder etwa 1/3 der gesamten Länge) der oberen oder äußeren Oberflächen der Federaufnahmeabschnitte 52 oder des Schiebers 51 sind horizontale Oberflächen im wesentlichen parallel zur Verbindungsrichtung CD, während vordere Teile 52b (vorzugsweise mehr als eine Hälfte oder etwa 2/3 der gesamten Länge) davon geneigte Oberflächen sind, welche nach unten zu der Vorderseite wie die obere Oberfläche des Überbrückungsabschnitts 54 geneigt sind (9). Mit anderen Worten ist der geneigte bzw. abgeschrägte, vordere Teil 52b unter einem Winkel α unterschiedlich von 0° oder 180° relativ zu dem im wesentlichen horizontalen, rückwärtigen Teil 52b angeordnet, wobei der Winkel α vorzugsweise 0 < α < 90°, bevorzugt 0 < α ≤ 45°, beträgt.
  • Sich nach rückwärts erstreckende Rippen 56 ragen von Positionen der Bodenoberflächen der Federaufnahmeabschnitte 52 geringfügig zurückgezogen bzw. rückversetzt von ihren vorderen Enden vor, wie dies in 5 und 7 gezeigt ist, und die vorderen Enden der zueinander gerichteten Oberflächen der zwei Rippen 56 sind durch einen unteren Überbrückungsabschnitt 57 vorzugsweise in der Form eines im wesentlichen rechteckigen Trägers verbunden. In dem montierten Zustand des Schiebers 51 ragen die Rippen 56 und der untere Überbrückungsabschnitt 57 in einen Bereich unterhalb des Verriegelungsarms 27 vor, d.h. eine Fläche oder einen Raum (Eintrittsfläche oder -raum), wo die Aufnahme 11 des Steckergehäuses 10 eintritt, wenn die Gehäuse 10, 20 ineinander eingepaßt werden, und die vorderen Endoberflächen davon dienen als ein drückbarer Abschnitt 58, welcher durch einen drückenden Abschnitt 14 gedrückt werden kann, welcher an einem Öffnungsrand der Aufnahme 11 vorgesehen ist. Dieser drückbare Abschnitt 58 ist eine Endoberfläche, welche sich in einem Richtungswinkel unterschiedlich von 0° oder 180°, vorzugsweise im wesentlichen normal zu der Verbindungsrichtung CD der Gehäuse 10, 20, erstreckt.
  • Wie in 5 bis 8 gezeigt, ragen vordere Anschlagvorsprünge bzw. -fortsätze 59 seitlich an den vorderen Endpositionen der Seitenoberflächen der Federaufnahmeabschnitte 52 vor. Die vorderen Oberflächen der Vorderanschlagvorsprünge 59 sind im wesentlichen parallel zu dem drückbaren Abschnitt 58, während die rückwärtigen Oberflächen davon geneigte bzw. abgeschrägte Oberflächen sind, welche unter einem stumpfen Winkel zu den Seitenoberflächen der Federaufnahmeabschnitte 52 verlaufen. Zylindrische Abstützstifte bzw. -zapfen 60 ragen seitlich an den rückwärtigen Endpositionen der oberen Teile der Seitenoberflächen der Federaufnahmeabschnitte 52 vor. Die Abstützstifte 60 ragen seitlich mehr als die vorderen Anschlagvorsprünge 59 (5) vor und sind nach oben von den Vorderanschlagvorsprüngen 59 in einer Höhenrichtung oder seitlichen oder radialen Richtung verschoben bzw. versetzt.
  • Die Vorderanschlagvorsprünge 59 und die Abstützstifte 60 sind wenigstens teilweise in untere Führungsrillen 37, welche in den inneren Oberflächen der gegenüberliegenden Seitenoberflächen 32 ausgebildet sind, und in obere Führungsrillen 38 einpaßbar oder einführbar, welche oberhalb der unteren Führungsrillen 37 ausgebildet sind, wie dies in 5 und 6 gezeigt ist. Die unteren Führungsrillen 37 sind so ausgebildet, daß sie eine Tiefe entsprechend dem vorragenden Abstand der Vorderanschlagvorsprünge 59 aufweisen, sich entlang der Verbindungsrichtung CD erstrecken und offene, rückwärtige Enden aufweisen. Die oberen Führungsrillen 38 sind so ausgebildet, daß sie im wesentlichen anschließend bzw. angrenzend an die unteren Führungsrillen 37 und tiefer als die unteren Führungsrillen 37 in Übereinstimmung mit den Abstützstiften 60 sind, sich entlang der Verbindungsrichtung CD erstrecken und vordere, offene Enden aufweisen. An den Vorderseiten der unteren Führungsrillen 37 ragen Vorderanschlag-Wandabschnitte 39 vor, um den Schieber 51, welcher von seiner Ausgangsposition (siehe 4(A), 4(B)) bewegt wurde, an seiner vorderen Grenzposition durch den Eingriff mit den Vorderanschlagvorsprüngen 59 zu halten. Die vorderen Oberflächen der Vorderanschlag-Wandabschnitte 39 sind so geneigt, um Bewegungen der Vorderanschlagvorsprünge 59 der Vorderanschlag- Wandabschnitte 39 zu führen, während die rückwärtigen Oberflächen davon im wesentlichen parallel zu den vorderen Oberflächen der Vorderanschlagvorsprünge 59 sind.
  • Während der Bewegung des Schiebers 51 nach vorwärts und rückwärts befinden sich die unteren Oberflächen der Vorderanschlagvorsprünge 59 im wesentlichen in gleitendem Kontakt mit den Bodenoberflächen der unteren Führungsrillen 37, während die Umfangsoberflächen der Abstützstifte 60 sich in gleitendem Kontakt mit den oberen und Bodenoberflächen der oberen Führungsrillen 38 befinden. Dementsprechend wird während der Bewegung des Schiebers 51 eine Verschiebung nach unten seines vorderen Teils durch die Vorderanschlagvorsprünge 59 verhindert, während sein rückwärtiger Teil so durch die Abstützstifte 60 abgestützt ist, um vertikal unbewegbar zu sein. Mit anderen Worten ist der Schieber 51 um die Achsen A der Abstützstifte 60 oder eine Achse A, welche sich in Breitenrichtung erstreckt, neigbar, indem sein rückwärtiger Teil relativ zu einer vertikalen Richtung fixiert ist, wahrend seinem vorderen Teil erlaubt wird, sich nach oben oder weg von den Hohlräumen 23 zu verschieben bzw. zu bewegen, so daß er zu einer geneigten Stellung verschoben werden kann, wo der Schieber 51 nach oben von seinem rückwärtigen Ende zu seinem vorderen Ende geneigt ist bzw. ansteigt (siehe 11(A) und 11(B)). Die Deckenwand 34 ist mit einer Austrittsrille 40 ausgebildet, um zu erlauben; daß sich der Vorderteil des Schiebers 51 nach oben verschiebt, wobei die Austrittsrille 40 nach rückwärts offen ist. Die Breite der Austrittsrille 40 ist im wesentlichen gleich derjenigen des Schiebers 51, mit Ausnahme der Abstützstifte 60. Die Neigung des Schiebers 51 wird erlaubt, bis die obere Oberfläche des vorderen Endes des Schiebers 51 in Kontakt mit der oberen Oberfläche der Austrittsrille 40 gelangt (siehe 11(B)), und ein zulässiger Neigungswinkel β ist im wesentlichen gleich wie ein Neigungswinkel der geneigten Oberfläche 52b eingestellt, welche an der oberen Oberfläche des vorderen Teils des Schiebers 51 ausgebildet ist. Mit anderen Worten kann der Schieber 51 geneigt oder verschwenkt werden, so daß eine Achse 1D davon um einen Winkel β relativ zu der Verbindungsrichtung CD gedreht bzw. verschwenkt wird, wobei der Winkel β vorzugsweise 0° < β < 90° und am meisten bevorzugt 0° < β ≤ 45° beträgt.
  • Das Buchsengehäuse 20 ist mit einem oder mehreren Führungsabschnitten 41 für ein neigbares Führen des Schiebers 51 versehen, wenn der Schieber 51 nach rückwärts von seiner ursprünglichen Position bzw. Ausgangsposition bewegt wird, wie dies in 4(B) und 5 gezeigt ist. Ein Paar von Führungsabschnitten 41 ist an den linken und rechten Seiten der Kopplungsabschnitte 29 des Verriegelungsarms 27 an der äußeren Umfangsoberfläche des Anschlußaufnahmeabschnitts 21 angeordnet. Die Führungsabschnitte 41 weisen obere Oberflächen auf, welche nach oben zu der Rückseite geneigt bzw. abgeschrägt sind, und können bewirken, daß sich der Schieber 51 um die Abstützzapfen 60 durch den Eingriff ihrer oberen oder seitlichen Oberflächen mit den rückwärtigen Oberflächen der Rippen 56 des Schiebers 51 neigt (siehe 11(B)). Die rückwärtigen Oberflächen der Rippen 56, mit welchen die Führungsabschnitte 41 in Kontakt gelangen, dienen als führbare Abschnitte 61. Die führbaren Abschnitte 61 sind in geneigte bzw. abgeschrägte Oberflächen ausgebildet, welche nach oben zu der Rückseite geneigt sind, wie dies in 4(B) gezeigt ist, und ein Neigungswinkel davon ist im wesentlichen gleich demjenigen der geneigten Oberfläche auf der oberen Oberfläche des vorderen Teils des Schiebers 51 und ist sanfter als diejenigen der Führungsabschnitte 41.
  • Da der Schieber 51 geneigt ist, wird der drückbare Abschnitt 58 zunehmend nach oben verschoben, während er aus dem drückenden Abschnitt bzw. Druckabschnitt 14 außer Eingriff gelangt. Die Führungsabschnitte 41 und die führbaren Abschnitte 61 verschieben den drückbaren Abschnitt 58 auf eine derartige Höhe oder radiale oder seitliche Position (Position der oberen Oberfläche der Aufnahme 11), wo der drückbare Abschnitt 58 nicht länger durch den drückenden Abschnitt 14 zu einem Zeitpunkt gedrückt wird, wenn die Gehäuse 10, 20 ordnungsgemäß miteinander verbunden sind (siehe 11(A), 11(B)).
  • Wenn die Vorspannkräfte, welche in den Druckschraubenfedern 50 gespeichert sind, freigegeben bzw. freigesetzt werden, wobei der Schieber 51 geneigt ist, wird der Schieber 51 nach vorne zu einer Position bewegt, wobei er sich in Kontakt mit der vorderen Endoberfläche der Austrittsrille 40 befindet, wie dies in 12(A) und 12(B) gezeigt ist. Die vordere Endoberfläche der Austrittsrille 40 dient als ein Stop bzw. Anschlag 42. Der Schieber 51 ist in einer derartig geneigten Lage geneigt nach oben zu seinem Vorderende (12) gehalten, indem sein vorderes Ende in Kontakt mit dem Anschlag 42 gehalten wird und die führbaren Abschnitte 61 in Kontakt mit der oberen Oberfläche der Aufnahme 11 gehalten werden, welche von unten abzustützen ist, und die Druckschraubenfedern 50 sind in ähnlich geneigten Lagen mit Ausnahme ihrer Abschnitte gehalten, welche in die Abstützvorsprünge 36 eingepaßt sind. An dieser Stufe werden die Druckschraubenfedern 50 rückstellfähig oder elastisch komprimiert, während sie bestimmte Vorspann- bzw. Beaufschlagungskräfte speichern bzw. sammeln, und die Länge davon beträgt beispielsweise etwa 70 bis 80 % ihrer natürlichen Länge. Der Anschlag 42 ist in eine geneigte Oberfläche ausgebildet, welche nach unten zu der Vorderseite geneigt ist (4), so daß er den Schieber 51 geneigt nach unten zu der Vorderseite zu der Ausgangsposition des Schiebers 51 führen kann, wenn der Schieber 51 nicht mehr länger von unten durch die Aufnahme 11 abgestützt wird. Das Vorderende 51a des Schiebers 51, welches in Kontakt mit dem Anschlag 61 zu bringen ist, ist abgerundet, um eine bogenförmige Oberfläche aufzuweisen (7).
  • Als nächstes wird beschrieben, wie die wie oben konstruierte Ausführungsform arbeitet. Zuerst werden die Druckschraubenfedern 50 und der Schieber 51 nacheinander in dem oberen Teil des äußeren Rohrs 22 des Buchsengehäuses 20 von der Vorderseite montiert und in ihren Ausgangspositionen gehalten, wo sie sich parallel zu der Verbindungsrichtung erstrecken, wie dies in 4(A) und 4(B) gezeigt ist. Danach wird die Aufnahme 11 des Steckergehäuses 10 zwischen dem Anschlußaufnahmeabschnitt 21 des Buchsengehäuses 20 und den unteren Teil des äußeren Rohrs 22 eingepaßt.
  • Wenn die Gehäuse 10, 20 zu einer bestimmten Tiefe eingepaßt sind, gelangt der drückende Abschnitt 14 in Eingriff mit dem drückbaren Abschnitt 58, wie dies in 9(A) und 9(B) gezeigt ist. Wenn eine Verbindung in diesem Zustand weiter fortschreitet, wird der drückbare Abschnitt 58 durch den drückenden Abschnitt 14 gedrückt und der Schieber 51 wird nach rückwärts oder weg von dem Stecker-Verbindergehäuse 10 bewegt, während nachgiebig bzw. elastisch die Druckschraubenfedern 50 komprimiert werden (siehe 10). Während dieser Bewegung wird der Schieber 51 nach rückwärts bewegt, während er im wesentlichen in einer geraden Stellung bzw. Lage, welche sich entlang der Verbindungsrichtung erstreckt, durch den gleitenden Kontakt der Vorderanschlagvorsprünge 59 mit den Bodenoberflächen der unteren Führungsrillen 37 und den gleitenden Kontakt der Abstützstifte 60 mit den oberen und Bodenoberflächen der oberen Führungsrillen 38 gehalten wird. Es sollte festgehalten werden, daß die aufzunehmenden Flachsteckeranschlüsse bzw. -kontakte 12 vorzugsweise noch nicht in die Hohlräume 23 des Anschlußaufnahmeabschnitts 21 an dieser Stufe eingetreten sind.
  • Wenn der Verbindungsvorgang auf halbem Weg unterbrochen wird, drückt der drückbare Abschnitt 58 des Schiebers 51, welcher nach vorne durch die Freisetzung der in den rückstellfähigen Druckschraubenfedern 50 gespeicherten Vorspannkräfte beaufschlagt wird, den drückenden Abschnitt 14, wodurch zwangsweise die Gehäuse 10, 20 voneinander getrennt werden. Dies verhindert, daß die Gehäuse 10, 20 teilweise verbunden verbleiben.
  • Wenn der Verbindungsvorgang fortgesetzt wird, wird der Verriegelungsarm 27 rückstellfähig oder elastisch bei einer Bewegung auf den Verriegelungsvorsprung 13 deformiert, wie dies in 10(A) und 10(B) gezeigt ist. Wenn der Schieber 51 nach rückwärts bewegt wird, wenn eine Verbindung weiter fortschreitet, gelangen die führbaren Abschnitte 61 in Eingriff mit den führenden Abschnitten 41 und bewegen sich auf diese, wodurch der Schieber 51 geführt wird, um sich um die Achsen A der Abstützstifte 60 zu neigen. Als ein Resultat wird der vordere Teil des Schiebers 51 nach oben oder radial auswärts verschoben, während der rückwärtige Teil davon vertikal unbewegbar gehalten wird. Der obere Teil des Schiebers 51 wird durch ein Eintreten in die Austrittsrille 40 freigegeben und die Vorderanschlagvorsprünge 59 gelangen außer Eingriff von den Bodenoberflächen der unteren Führungsrillen 37. Wenn der Schieber 51 geneigt wird, wird der drückbare Abschnitt 58 nach oben verschoben, wodurch zunehmend eine Fläche bzw. ein Bereich des drückbaren Abschnitts 58 in Kontakt mit dem drückenden Abschnitt 14 reduziert wird.
  • Im wesentlichen zur selben Zeit, zu welcher die Gehäuse 10, 20 zu einer ordnungsgemäßen Tiefe eingepaßt sind, wird der Schieber 51 geneigt, indem er durch die Führungsabschnitte 41 zu einer Position geführt wird, wo die geneigte Oberfläche 52b an der oberen Oberfläche davon in Kontakt mit der oberen Oberfläche der Austrittsrille 40 gelangt und der drückbare Abschnitt 58 vollständig außer Eingriff von dem drückenden Abschnitt 14 gelangt, wie dies in 11(A) und 11(B) gezeigt ist. Wenn die Gehäuse 10, 20 ordnungsgemäß miteinander verbunden sind, sind die zusammenpassenden bzw. aufeinander abgestimmten Anschlußpaßstücke ordnungsgemäß elektrisch verbunden, der Verriegelungsarm 27 wird rückstellfähig oder elastisch vorzugsweise zu seiner im wesentlichen ursprünglichen Form rückgestellt und die Gehäuse 10, 20 sind untrennbar in ihrem ordnungsgemäß verbundenen Zustand durch den Eingriff der rückwärtigen Oberfläche der Verriegelungsklaue 30 mit der rückwärtigen Oberfläche des Verriegelungsvorsprungs 13 gehalten.
  • Zu diesem Zeitpunkt werden, wenn der gedrückte Zustand des druckbaren Abschnitts 58 durch den drückenden Abschnitt 14 aufgehoben wird, die in den Druckschraubenfedern 50 gespeicherten Vorspannkräfte freigegeben, um den Schieber 51 nach vorne in seiner geneigten Lage zu bewegen, bis sein Vorderende in Kontakt mit dem Anschlag 42 gelangt. Der Schieber 51 wird in einer derartigen geneigten Lage geneigt nach oben von seinem rückwärtigen Ende zu seinem vorderen Ende (12) oder geneigt in einer derartigen Richtung 1D bei einem Winkel β unterschiedlich von 0° oder 180° relativ zu der Verbindungsrichtung CD gehalten, indem sein vorderes Ende in Kontakt mit dem Anschlag 42 steht und die führbaren Abschnitte 61 durch die obere Oberfläche der Aufnahme 11 von unten abgestützt sind. Die Druckschraubenfedern 50 sind auch in geneigten Lagen ähnlich zu dem Schieber 51 mit Ausnahme ihrer Abschnitte gehalten, welche in die Abstützvorsprünge 36 eingepaßt sind, und werden rückstellfähig oder elastisch in einem derartigen Ausmaß komprimiert, daß die Länge davon vorzugsweise etwa 70 bis 80 % ihrer natürlichen Länge beträgt. Dementsprechend verbleiben unverändert Vorspannkräfte, um den Schieber 51 nach vorne vorzuspannen bzw. zu beaufschlagen.
  • Andererseits wird, wenn die Gehäuse 10, 20 voneinander für eine Wartung oder aus einem anderen Grund gelöst werden, der betätigbare Abschnitt 31, welcher nach außen durch die Kerbe 35 freiliegt, von oben gedrückt, wodurch zwangsweise rückstellfähig bzw. elastisch der Verriegelungsarm 27 deformiert wird, bis er außer Eingriff von dem Verriegelungsvorsprung 13 gelangt, wie dies in 13(A) und 13(B) gezeigt ist. In diesem Zustand werden die Gehäuse 10, 20 voneinander gezogen. Während dieses Vorgangs werden die Vorspannkräfte der rückstellfähig komprimierten Schraubenfedern 50 freigesetzt bzw. freigegeben, wenn die Aufnahme 11, welche die führbaren Abschnitte 61 des Schiebers 51 von unten abgestützt hat, indem sie in Kontakt damit gehalten werden, herausgezogen wird, wodurch bewirkt wird, daß sich die Druckschraubenfedern 50 nach vorwärts verlängern bzw. ausdehnen, und den Schieber 51 geneigt nach unten zu der Vor derseite bewegt wird, während er durch den Anschlag 42 geführt wird, welcher eine geneigte bzw. abgeschrägte Oberfläche geneigt nach unten zu der Vorderseite ist. Als ein Resultat wird der Schieber 51 automatisch zu der Ausgangsposition rückgestellt bzw. rückgeführt, wo er sich entlang der Verbindungsrichtung erstreckt, wie dies in 9(A) und 9(B) gezeigt ist.
  • Wie oben beschrieben, wird gemäß dieser Ausführungsform der drückbare Abschnitt 58 relativ in einer radialen Richtung von dem drückenden Abschnitt 14 durch die führenden Abschnitte 41 verschoben, um den gedrückten Zustand des drückbaren Abschnitts 58 aufzuheben, wodurch die Druckschraubenfedern 50 freigegeben werden, sich nach vorne zu verlängern. Derart kann im Vergleich zu einem Verbinder gemäß dem Stand der Technik, in welchem der Schieber und die Druckschraubenfedern rückwärts entlang der Verbindungsrichtung CD bewegt werden, die Größe des Verbinders in Verbindungsrichtung CD geringer gemacht werden.
  • Weiters kann, da der Schieber 51 und die Druckschraubenfedern 50 in derartig geneigten Lagen geneigt nach oben von ihren rückwärtigen Enden zu ihren Vorderenden gehalten sind, wenn die Gehäuse 10, 20 ordnungsgemäß miteinander verbunden sind, die Größe des Verbinders in einer Richtung, welche die Verbindungsrichtung CD schneidet bzw. kreuzt, im Vergleich zu einem Fall kleiner gemacht werden, wo beispielsweise der Schieber und die Druckschraubenfedern in derartigen Lagen gehalten werden, welche sich entlang der Verbindungsrichtung CD erstrecken. Weiters werden in dem obigen Fall die Druckschraubenfedern ähnlich einer Kurbel gebogen. Im Gegensatz dazu können die Druckschraubenfedern 50 in den geneigten Lagen in dieser Ausführungsform gehalten werden. Dadurch können Belastungen, welche auf die Druckschraubenfedern 50 wirken, reduziert werden.
  • Weiters verliert, da die Druckschraubenfedern 50 nachgiebig bzw. rückstellfähig komprimiert sind, wenn die Gehäuse 10, 20 ordnungsgemäß miteinander verbunden sind, und der Anschlag 42 zum Abstützen. des Schiebers 51 durch ein Kontaktieren in eine geneigte Oberfläche geneigt nach unten zu der Vorderseite ausgebildet ist, der Schieber 51, welcher in der geneigten Lage gehalten ist oder in der geneigten Richtung 1D orientiert ist, eine Abstützung durch die Aufnahme 11, wenn die Aufnahme 11 während des Trennvorgangs der Gehäuse 10, 20 zurückgezogen wird, woraus resultiert, daß die Vorspannkräfte, welche in den Druckschraubenfedern 50 gespeichert sind, freigegeben werden und der Schieber 51 zu seiner Ursprungsposition rückgeführt wird, indem er durch den geneigten Anschlag 42 geführt wird. Auf diese Weise kann der Schieber 51 automatisch zu seiner ursprünglichen Position rückgeführt werden, wenn die Gehäuse 10, 20 voneinander getrennt werden. Daher ist die Handhabbarkeit bzw. Betätigbarkeit während des Trennvorgangs gut.
  • Darüber hinaus kann, da der Öffnungsrand der Aufnahme 11 des Steckergehäuses 10 als der drückende Abschnitt 14 dient, die Konstruktion des Steckergehäuses 10 vereinfacht werden, ohne zu erfordern, es mit einem speziellen Druckabschnitt zu versehen.
  • Andere Ausführungsformen
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene und illustrierte Ausführungsform beschränkt. Beispielsweise sind auch folgende Ausführungsformen durch den technischen Bereich der vorliegenden Erfindung umfaßt, wie sie in den Ansprüchen definiert ist. Neben den folgenden Ausführungsformen können verschiedene Änderungen durchgeführt werden, ohne den Rahmen und Geist der vorliegenden Erfindung zu verlassen, wie sie in den Ansprüchen definiert ist.
    • (1) Obwohl der Öffnungsrand der Aufnahme 11 als der drückende Abschnitt 14 in der vorangehenden Ausführungsform dient, kann eine Rippe als ein drückender Abschnitt beispielsweise von der Aufnahme 11 des Steckergehäuses 10 vorragen und kann die vordere Endoberfläche (drückbaren Abschnitt) des Schiebers 51 drücken. Dies eliminiert das Erfordernis, den Schieber mit dem drückenden Abschnitt zu versehen.
    • (2) Obwohl der Schieber 51 veranlaßt wird, nach außen- in Höhen- oder radialer Richtung durch die Führungsabschnitte 37, 38, 41 in der vorangehenden Ausführungsform auszutreten, können derartige Führungsabschnitte, um den Schieber 51 in Breiten- oder Seitenrichtung auszubringen, vorzugsweise in dem Fall vorgesehen sein, daß eine Rippe vorgesehen ist, um als ein drückender Abschnitt von der Aufnahme 11 wie in (1) vorzuragen. Dies trägt zu einer weiteren Reduktion der Höhe des Verbinders bei.
    • (3) Obwohl der Schieber 51 und die Druckschraubenfedern 50 in der vorangehenden Ausführungsform in den geneigten oder abgeschrägten Lagen gehalten sind, wobei die Gehäuse 10, 20 ordnungsgemäß verbunden sind, können sie beispielsweise in Lagen gehalten werden, welche sich im wesentlichen parallel zu der Verbindungsrichtung erstrecken, wenn die Gehäuse 10, 20 ordnungsgemäß verbunden sind, indem sie parallel von ihren Ausgangspositionen durch die Führungsabschnitte bewegt werden.
    • (4) Obwohl der drückbare Abschnitt 58 und die führbaren Abschnitte 61 in dem Schieber 51 vorgesehen sind, welcher getrennt von den Druckschraubenfedern 50 in der vorangehenden Ausführungsform ist, können sie beispielsweise integral oder einstückig mit den Druckschraubenfedern 50 oder einem anderen rückstellfähigen Glied ausgebildet sein, um den Schieber 51 zu vermeiden bzw. wegzulassen.
    • (5) Obwohl die Druckschraubenfedern als rückstellfähige oder elastische oder vorspannende Glieder in der vorangehenden Ausführungsform verwendet werden, können beispielsweise Blattfedern oder rückstellfähige Stangen verwendet werden.
    • (6) Obwohl der Schieber und die Druckschraubenfedern 50 in dem Buchsengehäuse 20 in der vorangehenden Ausführungsform montiert sind, können sie im Gegensatz dazu in dem Steckergehäuse 10 montiert sein.
  • 10
    Vater- bzw. Steckergehäuse (zweites Verbindergehäuse)
    11
    Aufnahme (nicht-elastischer Abschnitt)
    14
    drückender Abschnitt bzw. Druckabschnitt
    20
    Mutter- bzw. Buchsengehäuse (erstes Verbindergehäuse)
    36
    abstützender Vorsprung bzw. Fortsatz (abstützender Abschnitt)
    41
    führender Abschnitt bzw. Führungsabschnitt
    42
    Anschlag bzw. Stop
    50
    Druck- bzw. Kompressionsschraubenfeder (vorspannendes Element)
    51
    Schieber bzw. Gleiteinrichtung (bewegbares Element)
    58
    drückbarer Abschnitt

Claims (15)

  1. Verbinder, mit wenigstens einem Paar von Verbindergehäusen (10, 20), die wenigstens teilweise miteinander verbindbar sind, und bei dem ein erstes Verbindergehäuse (20) des Paars von Verbindergehäusen (10, 20) umfaßt: ein rückstellfähiges Glied (50; 51 ), welches eine Vorspannkraft speichern kann, die in einer Richtung (CD) wirkt, um die zwei Verbindergehäuse (10, 20) zu trennen, und zwar wenn die zwei Verbindergehäuse (10, 20) ineinandergesteckt werden, wobei das rückstellfähige Glied (50; 51) einen drückbaren Abschnitt (58) aufweist, der durch einen drückenden Abschnitt (14) drückbar ist, welcher an einem zweiten Verbindergehäuse (10) des Paars von Verbindergehäusen (10, 20) vorgesehen ist, und einen Führüngsabschnitt (41) zum Führen des rückstellfähigen Gliedes (50; 51) in einer Richtung, die die Verbindungsrichtung (CD) schneidet, um das rückstellfähige Glied (50; 51) zu einer Position (12) zu verschieben, wo ein Zustand, der durch den drückenden Abschnitt (14) gedrückt wurde, aufgehoben wird, wodurch das rückstellfähige Glied (50; 51) nach vorwärts bewegt wird, wenn die zwei Verbindergehäuse (10, 20) ordnungsgemäß miteinander verbunden sind, wobei das rückstellfähige Glied (50; 51) in einer derartig geneigten Stellung (12) geneigt nach oben von seinem rückwärtigen Ende zu seinem vorderen Ende gehalten ist, wenn die zwei Verbindergehäuse (10, 20) ordnungsgemäß miteinander verbunden sind, und bewirkt wird, daß das rückstellfähige Glied (50; 51) teilweise die Vorspannkraft speichert, wenn die zwei Verbindergehäuse (10, 20) ordnungsgemäß miteinander verbunden sind, und das rückstellfähige Glied (50; 51) zu seiner ursprünglichen Position (9) durch die durch das rückstellfähige Glied (50; 51) teilweise gespeicherte Vorspannkraft geführt wird, wenn das zweite Verbindergehäuse (10) von dem ersten Verbindergehäuse (20) getrennt wird.
  2. Verbinder nach Anspruch 1, bei dem der Führungsabschnitt (41) zum Führen des drückbaren Abschnitts (58) angepasst ist.
  3. Verbinder nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der drückende Abschnitt (14) an einem nicht-rückstellfähigen Abschnitt (11) des zweiten Verbindergehäuses (10) vorgesehen ist.
  4. Verbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das rückstellfähige Glied (50; 51) in seiner ursprünglichen Position (9) im wesentlichen entlang der Verbindungsrichtung (CD) angeordnet ist, sein rückwärtiges Ende an einem abstützenden Abschnitt (36) angeordnet ist, welcher in dem ersten Verbindergehäuse (20) vorgesehen ist, und sein vorderes Ende durch ein bewegbares Element (51) gebildet ist, welches den drückbaren Abschnitt (58) beinhaltet.
  5. Verbinder nach Anspruch 4, bei dem in der geneigten Stellung (12) des rückstellfähigen Gliedes (50; 51) das bewegbare Element (51) geneigt nach oben von seinem rückwärtigen Ende zu seinem vorderen Ende gehalten ist, wenn die zwei Verbindergehäuse (10, 20) ordnungsgemäß miteinander verbunden sind.
  6. Verbinder nach Anspruch 4 oder 5, bei dem sich das bewegbare Element (51) in Kontakt mit einem Anschlag (42) befindet, welcher in dem ersten Verbindergehäuse (20) vorgesehen ist, und durch die äußere Oberfläche bzw. Fläche des zweiten Verbindergehäuses (10) abgestützt ist, während bewirkt wird, daß das rückstellfähige Glied (50; 51) die Vorspannkraft teilweise speichert, wenn die zwei Verbindergehäuse (10, 20) ordnungsgemäß miteinander verbunden sind.
  7. Verbinder nach Anspruch 6, bei dem der Anschlag (42) so geneigt ist, dass das bewegbare Element (51) zu seiner ursprünglichen Position (9) durch die durch das rückstellfähige Glied (50; 51) teilweise gespeicherte Vorspannkraft geführt wird, wenn das zweite Verbindergehäuse (10) von dem ersten Verbindergehäuse (20) getrennt wird.
  8. Verbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 3 bis 7, bei dem das bewegbare Element (51) um eine Achse (A) verschwenkbar ist, so daß das bewegbare Element (51) in einer Orientierung (9) im wesentlichen parallel zu der Verbindungsrichtung (CD) und in einer geneigten Orientierung ( 12), wo seine Längsachse (1D) unter einem Winkel (β) unterschiedlich von 0° oder 180° relativ zu der Verbindungsrichtung (CD) angeordnet ist, angeordnet werden kann.
  9. Verbinder nach Anspruch 8, bei dem in der geneigten Orientierung (12) der druckbare Abschnitt (58) nicht durch den drückenden Abschnitt (14) gedrückt werden kann, wenn die zwei Verbindergehäuse (10, 20) ordnungsgemäß miteinander verbunden sind.
  10. Verbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das zweite Verbindergehäuse (10) eine Aufnahme (11) im wesentlichen in der Form eines Rohrs umfaßt, welches nach vorne offen ist, und der drückbare Abschnitt (58) so ausgebildet ist, daß er in einen Eintrittsbereich der Aufnahme (11) vorragt.
  11. Verbinder nach Anspruch 10, bei dem der drückende Abschnitt (14) durch einen Öffnungsrand bzw. eine Öffnungskante der Aufnahme (11) gebildet ist.
  12. Verfahren zum Zusammenbauen eines Verbinders, mit wenigstens einem Paar von Verbindergehäusen (10, 20), die wenigstens teilweise miteinander verbindbar sind, mit den folgenden Schritten: Ineinanderstecken der zwei Verbindergehäuse (10, 20), dadurch Speichern einer Vorspannkraft, die in einer Richtung (CD) wirkt, um die zwei Verbindergehäuse (10, 20) zu trennen, in einem rückstellfähigen Glied (50; 51) eines ersten Verbindergehäuses (20) des Paars von Verbindergehäusen (10, 20), Drücken eines drückbaren Abschnitts (58) des rückstellfähigen Gliedes (50; 51) durch einen drückenden Abschnitt (14), welcher an einem zweiten Verbindergehäuse (10) des Paars von Verbindergehäusen (10, 20) vorgesehen ist, und Führen des rückstellfähigen Gliedes (50; 51) in einer Richtung, die die Verbindungsrichtung (CD) schneidet, um es zu einer Position (12) zu verschieben, wo ein durch den drückenden Abschnitt (14) gedrückter Zustand aufgehoben ist, wodurch das rückstellfähige Glied (50; 51) nach vorne bewegt wird, und zwar wenn die zwei Verbindergehäuse (10, 20) ordnungsgemäß miteinander verbunden sind, Halten des rückstellfähigen Gliedes (50; 51) in einer derartigen geneigten Stellung (12) geneigt nach oben von seinem rückwärtigen Ende zu seinem vorderen Ende, wenn die zwei Verbindergehäuse (10, 20) ordnungsgemäß miteinander verbunden sind, wobei bewirkt wird, daß das rückstellfähige Glied (50; 51) teilweise die Vorspannkraft speichert, wenn die zwei Verbindergehäuse (10, 20) ordnungsgemäß miteinander verbunden sind.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, mit dem Schritt: Führen des rückstellfähigen Gliedes (50; 51) an dem drückbaren Abschnitt (58).
  14. Verfahren nach Anspruch 12 oder 13, mit dem Schritt: Halten eines vorspannenden Elements (50) des rückstellfähigen Gliedes (50; 51) an einem bewegbaren Element (51) davon.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 14, bei dem sich ein bewegbares Element (51) des rückstellfähigen Gliedes (50; 51) in Kontakt mit einem Anschlag (42) befindet, der in dem ersten Verbindergehäuse (20) vorgesehen ist, und durch die äußere Oberfläche des zweiten Verbindergehäuses (10) abgestützt ist, während bewirkt wird, daß das rückstellfähige Glied (50; 51) teilweise die Vorspannkraft speichert, wenn die zwei Verbindergehäuse (10, 20) ordnungsgemäß miteinander verbunden sind.
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