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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Fachgebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung betrifft
eine Verbindervorrichtung, die sich für den Einsatz als Mehrpolverbinder
eignet.
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Stand der Technik
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Bei einer Verbindervorrichtung zum
Verbinden elektrischer Leitungen miteinander nahm bislang der Berührungsreibungswiderstand
zwischen den Kontakten bei der Verbindung des Steckers und der Buchse
mit zunehmender Anzahl von Kontakten zu, so dass zum Betätigen eine
große
Kraft erforderlich war.
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Folglich wird zum Herstellen der
Verbindung bei einem Mehrpolverbinder mit vielen Kontakten eine
größere Kraft
benötigt.
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Um dem entgegenzuwirken, wurde in
der Vergangenheit zum Beispiel eine Vorrichtung wie in 14 bereitgestellt, bei der
eine Vielzahl von Buchensverbindern 2 (im vorliegenden
Fall drei Buchsenverbinder 2a, 2b, 2c)
einem Steckerverbinder 1 entsprechend ausgebildet werden,
indem ein einziger Buchsenverbinder dreigeteilt wird und jeder der entstehenden
Buchsenverbinder-Teile an die Abschnitte 1a, 1b bzw. 1c des
Steckerverbinders 1 angeschlossen wird, zwischen denen
eine Verbindung hergestellt werden sollte. Im Falle der Vorrichtung, die
wie oben beschrieben aufgebaut ist, wird die Anzahl von Kontakten
jedes Buchsenverbinders 2a, 2b und 2c verringert
(wenngleich jeder der Buchsenverbinder Kontakte aufweist, die den
Kontakten 3 des Steckerverbinders 1 entsprechen,
ist die Zeichnung dieser Kontakte jedes Buchsenverbinders zufällig weggelassen
worden). Demzufolge kann auch die Kraft, die zum Herstellen der
Verbindung zwischen dem Steckerverbinder 1 und jedem der
Buchsenverbinder 2a, 2b und 2c notwendig
ist, geringer sein.
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Allerdings war es notwendig, eine
Vielzahl von Buchsenverbindern 2a, 2b und 2c jeweils
an die Abschnitte 1a, 1b und 1c des Steckerverbinders
anzuschließen.
Ein solcher Vorgang ist umständlich.
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Die Anmeldung US-A-5,727,969, bei
der davon ausgegangen wird, dass sie dem Stand der Technik am nächsten kommt,
legt eine Verbinderbaugruppe mit geringer Einschubkraft offen, die
einen ersten Verbinder mit einem Vielzahl von Verbindungskörpern, die sich
in Verbindereingriffsrichtung verschieben lassen, und ein oder mehrere
Verbindungselemente zum Zusammenfügen der Vielzahl von Verbindungskörpern nacheinander
aufweist. An einem Endabschnitt des Verbindungselements befinden
sich flexible, verlängerte
Arme mit anliegenden Vorsprüngen
und sich verjüngenden
Abschnitten. Ein dazu passender Vorsprung an dem zweiten Verbinder
passt gleitend mit dem sich verjüngenden
Abschnitt zusammen und lenkt den flexiblen, verlängerten Arm so aus, dass der
Eingriff zwischen den anliegenden Vorsprüngen und den Vorsprüngen im
Verbindungskörper
freigegeben werden kann.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Die Erfindung lässt sich auf die vorerwähnten Umstände zurückführen. Demgemäß besteht
eine Aufgabe der Erfindung vorrangig darin, eine Verbindervorrichtung
zu schaffen, die eine Betätigungskraft reduzieren
kann, die benötigt
wird, um Steckerverbinder und Buchsenverbinder miteinander zu verbinden
und um einen Verbindungsvorgang zu ermöglichen.
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Um die vorstehende Aufgabe zu lösen, wird erfindungsgemäß eine Verbindervorrichtung
geschaffen, die einen Steckerverbinder und einen Buchsenverbinder
aufweist, wobei von dem Steckerverbinder und dem Buchsenverbinder
einer umfasst:
ein äußeres Gehäuse;
eine
Vielzahl innerer Gehäuse,
die in Stufen angeordnet und im äußeren Gehäuse vorhanden
sind, wobei jedes der inneren Gehäuse wenigstens einen Kontakt
hat; und
ein Schiebebetätigungskraft-Übertragungselement, wobei
die Verbindervorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass das Schiebebetätigungskraft-Übertragungselement
mit der Vielzahl innerer Gehäuse
in einer Vielzahl von Eingriffszuständen in Eingriff gebracht werden
kann, die durch das Schiebebetätigungskraft-Übertragungselement
geändert
werden, das von außen
betätigt
wird und in das äußere Gehäuse integriert
wird, wobei das Schiebebetätigungskraft-Übertragungselement
nacheinander eine Schiebekraft, die auf das äußere Gehäuse in einer Richtung des anderen
Verbinders ausgeübt
wird, auf jedes innere Gehäuse überträgt, indem
es die Vielzahl von Eingriffszuständen ändert.
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Bei diesem Aufbau wird eine Vielzahl
von Stufen, die jeweils durch die inneren Gehäuse gebildet werden, mit dem
anderen Verbinder verbunden, indem abwechselnd das äußere Gehäuse und
das Schiebebetätigungskraft-Übertragungselement
geschoben werden. Hierbei umfasst die Verbindervorrichtung vorzugsweise
weiterhin eine Trennbetätigungskraft-Übertragungseinrichtung,
die zwischen dem äußeren Gehäuse und
jedem der inneren Gehäuse
vorhanden ist, um nacheinander eine Trennbetätigungskraft, die auf das äußere Gehäuse in einer
Richtung entgegengesetzt zur Richtung des anderen Verbinders ausgeübt wird,
auf die inneren Gehäuse
zu übertragen.
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Bei diesem Aufbau werden die inneren
Gehäuse
durch einen Trennvorgang mit Hilfe des äußeren Gehäuses nacheinander vom anderen
Verbinder getrennt.
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Weiterhin hat in diesem Fall vorzugsweise
jedes aus der Vielzahl innerer Gehäuse die gleiche Form.
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Weiterhin kann in diesem Fall vorzugsweise das
Schiebebetätigungskraft-Übertragungselement in
einer Richtung bewegt werden, die im Wesentlichen senkrecht zur
Richtung des anderen Verbinders ist.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1A(a) bis 1E(c) sind Paare von Längsschnitten,
wobei jedes Paar einen Steckerverbinder und einen Buchsenverbinder
nach einer erfindungsgemäßen Ausführungsform
an verschiedenen Schnittpositionen (a), (b) und (c) an einer entsprechenden
der aufeinander folgenden Phasen 1A bis 1E eines Verbindungsvorgangs
veranschaulicht.
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2A bis 2E sind fragmentarische Perspektivansichten,
wobei jede den Steckerverbinder und den Buchsenverbinder an einer
entsprechenden der aufeinander folgenden Phasen 2A bis 2B des Verbindungsvorgangs
veranschaulicht.
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3F(a) bis 3I(b) sind Paare von Längsschnitten,
wobei jedes Paar einen Steckerverbinder und einen Buchsenverbinder
an verschiedenen Schnittpositionen (a) und (b) an einer entsprechenden
der aufeinander folgenden Phasen 3F bis 3I eines Trennvorgangs veranschaulicht.
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4 ist
eine Perspektivansicht, welche den Steckerverbinder und den Buchsenverbinder
veranschaulicht, die noch nicht miteinander verbunden sind.
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5 ist
eine Seitenansicht, die ein einzelnes äußeres Gehäuse veranschaulicht.
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6 ist
eine Draufsicht, die ein einzelnes äußeres Gehäuse veranschaulicht.
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7 ist
eine Draufsicht, die ein einzelnes inneres Gehäuse veranschaulicht.
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8 ist
eine Längsschnitt-Seitenansicht
eines einzelnen inneren Gehäuses
entlang der Linie X-X aus 7.
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9 ist
eine Längsschnitt-Seitenansicht
eines einzelnen inneren Gehäuses
entlang der Linie Y-Y aus 7.
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10 ist
eine Seitenansicht, welche ein einzelnes inneres Gehäuse veranschaulicht.
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11 ist
eine Seitenansicht, welche ein Schiebebetätigungskraft-Übertragungselement
veranschaulicht.
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12 ist
eine Rückansicht,
welche das Schiebebetätigungskraft-Übertragungselement
veranschaulicht, betrachtet aus Pfeilrichtung Z in 11.
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13A, 13B und 13C sind Längsschnitte, jeweils an verschiedenen
Schnittpositionen 13A, 13B und 13C, und sie veranschaulichen jeweils den
Steckerverbinder und den Buchsenverbinder, die noch nicht miteinander
verbunden sind.
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14 ist
eine Ansicht, welche eine dazugehörige Vorrichtung veranschaulicht,
die 4 entspricht.
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Beschreibung der bevorzugten
Ausführungsform
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Anhand der 1A(a) bis 13C wird
nachfolgend eine Ausführungsform
der Erfindung beschrieben.
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Unter Bezugnahme auf 4 werden zuerst ein Steckerverbinder 11 und
ein Buchsenverbinder 13 in einem Zustand gezeigt, in welchem
diese Verbinder noch nicht miteinander verbunden sind. Bei diesen
Verbindern wird der Steckerverbinder 11 durch den Einsatz
eines Gehäuses 13 als äußere Hülle und
durch die Bereitstellung vieler Steckerkontakte 14 in diesem
Gehäuse
gebildet.
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Konkret wird in diesem Fall das Gehäuse 13 aus
einem isolierenden Material, zum Beispiel Kunststoff, so hergestellt,
dass es integral mit einem Bodenabschnitt 15 ausgebildet
ist, der einen elektrisch leitenden Teil (nicht gezeigt) aufweist,
um mit den Steckerkontakten 14 verbunden zu werden. Das
Gehäuse 13 ist
fast wie ein rechteckiger Kasten ausgebildet, dessen rechte Stirnfläche offen
ist, wie in dieser Figur abgebildet. Die Steckerkontakte 14 werden so
bereitgestellt, dass sie von einem inneren Teil dieses Gehäuses 13 in
Richtung eines offenen Teils desselben hervorstehen und über die
Breite des Gehäuses 13 hinweg
in Reihen und über
die Höhe
desselben hinweg in Stufen (in diesem Fall drei Stufen) angeordnet
sind. Die Steckerkontakte 14 bestehen aus einem elektrisch
leitfähigem
Material, und jeder ist wie ein Stift geformt. Ein Bodenendabschnitt
jedes der Steckerkontakte 14 ist mit einem elektrisch leitfähigem Teil
des Bodenabschnitts 15 verbunden.
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Ein nach innen konkaver Abschnitt 16 und zwei
Führungsnuten 17,
die in gegenüberliegenden Seiten
des nach innen konkaven Abschnitts 16 bereitgestellt werden,
sind im oberen Abschnitt des Gehäuses 13 so
ausgebildet, dass sie von diesem nach oben vorstehen und sich von
der Seite des geöffneten
Teils zur Seite des inneren Teils desselben erstrecken. Darüber hinaus
ist ein Nagelhaken-Teil (nicht gezeigt) in einem oberen inneren
Abschnitt des konkaven Abschnitts 16 ausgebildet.
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Demgegenüber wird der Buchsenverbinder 12 durch
ein äußeres Gehäuses 18 als äußere Hülle und
durch die Einfügung
einer Vielzahl von inneren Gehäusen
(in diesem Fall drei innere Gehäuse) 19 und
eines Schiebebetätigungskraft-Übertragungselements 20 in
dieses Gehäuse 18 gebildet.
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Das äußere Gehäuse 18 wird separat
aus einem isolierenden Material, wie zum Beispiel Kunststoff, gebildet
und wie ein rechteckiger Kasten geformt, dessen linke Fläche im Gegensatz
zu Gehäuse 13 des
Steckerverbinders 11 geöffnet
ist, wie in den Figuren dargestellt. Das äußere Gehäuse 18 ist so ausgebildet,
dass es kleiner ist als das Gehäuse 13 des
Verbinders 11, damit das Gehäuse 13 das Gehäuse 18 fast
ohne Zwischenraum zwischen diesen aufnehmen kann.
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Wie aus 5 hervorgeht, werden Trennabschnitte 22 zum
Unterteilen des Inneren des äußeren Gehäuses 18 in
eine Vielzahl von Kammern 21, die in Stufen (in diesem
Fall drei Stufen) über
die Höhe desselben
hinweg angeordnet sind, auf der Innenseite dieses Gehäuses 18 ausgebildet.
Des Weiteren sind rechteckige Öffnungen 23, 24 und 25 in
gegenüberliegenden
Seitenwänden
dieses äußeren Gehäuses 18 so
ausgebildet, dass sie Positionen haben, die jeweils an diejenigen
der Kammern 21 angepasst sind und unterschiedliche Längen in
einer Richtung von der Innenseite zur offenen Seite hin aufweisen.
In diesem Fall ist bei diesen Öffnungen
die in der höchsten
Stufe ausgebildete Öffnung 23 die
kürzeste Öffnung,
die in der mittleren Stufe ausgebildete Öffnung 24 ist die
zweitlängste Öffnung.
Die in der niedrigsten Stufe ausgebildete Öffnung 25 ist länger als die Öffnung 24.
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Andererseits sind, wie in 6 gezeigt, auf dem oberen
Abschnitt des äußeren Gehäuses 18 ein elastischer
Zungenstreifen 26 und Rippen 27 ausgebildet. Von
dem elastischen Zungenstreifen 26 und den Rippen 27 befindet
sich der elastische Zungenstreifen 26 im konkaven Abschnitt 16 des
Steckerverbinders 11 und weist einen Nagel 28 auf,
der mit dem Nagelhakenteil in Eingriff kommt. Die Rippen 27 sind in
den Führungsnuten 17 auf
gegenüberliegenden Seiten
des elastischen Zungenstreifens 26 untergebracht. Darüber hinaus
ist eine rechteckige Öffnung 29,
verlängert
in einer Richtung von der Seite des inneren Teils zur Seite des
geöffneten
Teils dieses äußeren Gehäuses 18,
im oberen Abschnitt desselben ausgebildet. Ein Ausschnitt (nicht
gezeigt), der eine Größe hat,
die der Größe der Öffnung 29 entspricht, ist
entsprechend der Öffnung 29 in
jedem der Trennungsabschnitte 22 ausgebildet.
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Jedes der inneren Gehäuse 19 ist
aus einem isolierenden Material, z. B. Kunststoff, gefertigt und wie
ein rechteckiger flacher Block ausgebildet, der in 7 gezeigt wird. Ein Ausschnittteil 30,
der der Öffnung 29 des äußeren Gehäuses 18 entspricht,
ist in einem Abschnitt der Rückseite
in der Nähe
eines zentralen Abschnitts jedes inneren Gehäuses 19 ausgebildet.
Zudem ist ein konkaver Abschnitt 34, in welchem eine Vielzahl
(in diesem Fall drei) Stufenteile 31, 32 und 33 ausgebildet
ist, die als Eingriffsabschnitte die nen, welche sich wie in 8 nach vorn und nach hinten
erstrecken, in der unteren Oberflächenseite einer (in diesem
Fall wie in 7 einer niedrigeren
Seite) von gegenüberliegenden
Seiten des Ausschnittteils 30 dieses inneren Gehäuses 19 ausgebildet.
Des Weiteren befindet sich ein konkaver Abschnitt 37, in
welchem wie in 9 Stufenteile 35 und 36 ausgebildet
sind, die als Eingriffsteile dienen und sich nach vorn und nach
hinten erstrecken, auf der Oberseite der anderen Seite (in diesem
Fall wie in 7 einer
oberen Seite) des Auschnittabschnitts 30 des inneren Gehäuses 19.
Ein konkaver Abschnitt 39, in welchem ein Stufenteil 38 ausgebildet
ist, ist in der Bodenflächenseite
desselben ausgebildet. Übrigens
sind in diesem Fall die Stufenteile 31 bis 33, 35 und 38 jeweils
wie eine aufrechte Fläche
geformt, die der Rückseite
gegenübersteht,
während
der Stufenteil 36 wie eine geneigte Fläche geformt ist, die der Vorderseite
gegenüberliegt
und eine Neigung nach oben zur Rückseite
hat.
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Des Weiteren ist der Steckerkontakt 40,
der in den Steckerkontakt 14 des Steckerverbinders 11 eingebaut
und mit diesem in Kontakt gebracht werden soll, in einem Teil eingebettet,
der sich vom vorderen Abschnitt zum inneren Abschnitt des inneren Gehäuses 19 erstreckt.
Zusätzlich
sind, wie in 10 gezeigt,
konvexe Rippenabschnitte 41 jeweils auf gegenüberliegenden
Seiten des inneren Gehäuses 19 ausgebildet.
Ein Vorsprung 42 ist an einem hinteren Endabschnitt jedes
der konvexen Rippenabschnitte 41 ausgebildet. Übrigens
sind Öffnungen 43 in
gegenüberliegenden
seitlichen Flächenabschnitten
des inneren Gehäuses 19 ausgebildet. Folglich
kann der Vorsprung 42 des konvexen Rippenabschnitts 41 elastisch
ins Innere des inneren Gehäuses 19 und
aus diesem heraus verformt werden.
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Das Schiebebetätigungskraft-Übertragungselement 20 ist
ein plattenförmiges
Element, das eine Länge
nach oben oder unten senkrecht zu allen Kammern 21 des äußeren Gehäuses 18 aufweist.
Wie in den 11 und 12 gezeigt, werden konvexe
Abschnitte 44 und 45, die als Eingriffsabschnitte
dienen, jeweils auf einem mittleren Teil und dem Bodenendteil einer
Seitenfläche
dieses Elements 20 so bereitgestellt, dass sie daraus hervorstehen
und sich von einander in der Länge
unterscheiden, die in einer Richtung von einer Rückseite zu einer Vorderseite desselben
zu messen ist und die in der Breite nach oben oder unten zu messen
ist. Auf der anderen Seitenfläche
dieses Schiebebetätigungskraft-Übertragungselements 20 ist
ein konvexer Abschnitt 46 am oberen Endteil desselben so
vorgesehen, dass er sich über
die gesamte Länge
des oberen Endteils desselben erstreckt. Des Weiteren wird ein konvexer Abschnitt 47,
der als Eingriffsabschnitt dient, an einem vorderen Teil nahe dem
Bodenendteil desselben bereitgestellt. Der konvexe Abschnitt 46 weist
eine Vielzahl von (in diesem Fall drei) Stufenteilen 48, 49 und 50 auf,
die im oberen seitlichen Abschnitt desselben bereitgestellt werden
und sich nach vorn und hinten erstrecken und als Eingriffsabschnitt
dienen, und er weist ebenfalls einen einzelnen Stufenteil 51 im unteren
seitlichen Abschnitt desselben auf. Zusätzlich weist der konvexe Abschnitt 47 einen
geneigten Flächenteil 52 auf,
der im unteren seitlichen hinteren Teil desselben positioniert ist
und sich nach oben zur rückwärtigen Seite
desselben neigt.
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Des Weiteren sind ein Vorsprung 53 und
eine durchgehende Nut 54 für die elastische Verformung des
Vorsprungs 53 nach vorn und nach hinten in einem oberen
Teil eines hinteren Randabschnitts des Schiebebetätigungskraft-Übertragungselements 20 ausgebildet.
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Bei diesem Aufbau wird das Schiebebetätigungskraft-Übertragungselement 20 über einen
ausgeschnittenen Abschnitt (nicht gezeigt) von der Öffnung 29 desselben
so in das äußere Gehäuse 18 hineingeführt, dass
nur der konvexe Abschnitt 46 nach oben aus dem äußeren Gehäuse 18 hervorsteht.
Des Weiteren wird in einem solchen Zustand jedes der inneren Gehäuse 19 von
vorn so in eine entsprechende Kammer 21 des äußeren Gehäuses 18 hineingeschoben,
dass Stufen (in diesem Falle 30 Stufen) über die Höhe desselben hinweg geschaffen
werden.
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Unter Bezugnahme auf die 13A bis 13C und auf 4 wird ein Zustand gezeigt, bei dem das Schiebebetätigungskraft-Übertragungselement 20 und
die inneren Gehäuse 19 in
das äußere Gehäuse 18 eingebaut
sind. Das innere Gehäuse 19,
das als niedrigste Stufe bereitgestellt wird, befindet sich in einem
Zustand, in welchem der Stufenteil 31 desselben dazu gebracht
wird, an dem konvexen Abschnitt 45 des Schiebebetätigungskraft-Übertragungselements 20 anzuliegen
und mit diesem in Eingriff zu stehen, und es wird in einer Position
gehalten, in welcher, wenn sich der Teil 31 an dieser Position
befindet, der Stufenteil 31 desselben am weitesten aus dem äußeren Gehäuse 18 hervorsteht.
Das als mittlere Stufe bereitgestellte innere Gehäuse 19 ist
in einem Zustand, in welchem der Stufenteil 31 desselben
dazu gebracht wird, an dem konvexen Abschnitt 44 des Schiebebetätigungskraft-Übertragungselements 20 anzuliegen
und mit diesem in Eingriff zu stehen, und in welchem der Stufenteil 38 desselben dazu
gebracht wird, an dem konvexen Abschnitt 47 des Schiebebetätigungskraft-Übertragungselements 20 anzuliegen
und mit diesem in Eingriff zu stehen, und es wird in einer Position
gehalten, in welcher, wenn der Teil 31 an dieser Position
ist, der Stufenteil 38 desselben ein wenig aus dem äußeren Gehäuse 18 hervorsteht.
Das als höchste
Stufe bereitgestellte innere Gehäuse 19 ist
in einem Zustand, in welchem der Stufenteil 31 desselben
so vorgeschoben wird, dass er an der Innenseite des äußeren Gehäuses 18 anliegt
und mit dieser in Eingriff steht und somit vollständig darin
aufgenommen wird. Der als niedrigste Stufe bereitgestellte Vorsprung 42 des
inneren Gehäuses 19 wird
in den Vorderteil der Öffnung 25 eingepasst,
die in der niedrigsten Stufe des äußeren Gehäuses 18 ausgebildet
ist.
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Der als mittlere Stufe bereitgestellte
Vorsprung 42 des inneren Gehäuses 19 wird in den
Vorderteil der Öffnung 24 eingepasst,
die in der mittleren Stufe des ausgebildet ist. Der als höchste Stufe
bereitgestellte Vorsprung 42 des inneren Gehäuses 19 wird
in die Öffnung 23 eingepasst,
die in der höchsten Stufe
ohne vorderen und hinteren Rand ausgebildet ist.
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Zuleitungsdrähte 55, die mit den
Buchsenkontakten 40 verbunden sind, werden aus jedem der inneren
Gehäuse 19 nach
hinten herausgezogen. Die Zuleitungsdrähte 55 werden aus
dem äußeren Gehäuse 18 aus
einer Öffnung 56 (siehe 4) nach hinten herausgezogen,
die in einem rückwärtigen Wandabschnitt
des äußeren Gehäuses 18 ausgebildet
ist.
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Als Nächstes wird eine Betätigung der
Vorrichtung mit dem vorerwähnten
Aufbau beschrieben.
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Unter Bezugnahme auf die 1A(a) bis 1A(c) und 2A wird
zuerst gezeigt, dass der Buchsenverbinder 12 in einem Zustand,
wie er in den 13A bis 13C und in 4 abgebildet wird, in das Gehäuse 13 des
Steckerverbinders 11 hineingeschoben wird, wie durch den
Pfeil A angegeben.
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Zu diesem Zeitpunkt wird der Buchsenverbinder 12 in
das Gehäuse 13 hineingeschoben,
bis der Stufenteil 48 des konvexen Abschnitts 46 des Schiebebetätigungskraft-Übertragungselements 20 an
dem oberen Randteil des geöffneten
Abschnitts des Gehäuses 13 des
Steckerverbinders 11 anliegt. Des Weiteren werden alle
inneren Gehäuse 19 des Buchsenverbinders 12 somit
in das Gehäuse 13 des Steckerverbinders 11 hineingeschoben.
Das als niedrigste Stufe bereitgestellte innere Gehäuse 19, welches
den Stufenteil 31 aufweist, der mit dem konvexen Abschnitt 45 des
Schiebebetätigungskraft-Übertragungselements 20 im
Eingriff steht, wird mithilfe einer solchen Eingriffsstruktur durch
das Schiebebetätigungskraft-Übertragungselement 20 gedrückt (das
heißt,
daran gehindert zurückzukehren).
Folglich werden die Steckerkontakte 14, die entsprechend
der niedrigsten Stufe ausgebildet sind, mit den Buchsenkontakten 40 verbunden,
welche das innere Gehäuse
aufweist, das als niedrigste Stufe bereitgestellt wird.
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Unter Bezugnahme auf die 1B(a) bis 1B(c) und auf 2B wird gezeigt, wie das Schiebebetätigungskraft-Übertragungselement 20 im
vorerwähnten
Zustand von oben in das äußere Gehäuse 18 hineingeschoben
wird, wie durch den Pfeil B gezeigt.
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Zu diesem Zeitpunkt wird das Schiebebetätigungskraft-Übertragungselement 20 in
das äußere Gehäuse 18 hineingeschoben,
bis der konvexe Abschnitt 47 eine Position auf dem Stufenteil 36 des
inneren Gehäuses 19 erreicht,
das als die unterste Stufe vorgese hen ist (d. h. an den oberen Stufenteil 57 angrenzt).
Der Eingriff zwischen dem Schiebebetätigungskraft-Übertragungselement 20 und
dem konvexen Abschnitt 45 des als niedrigste Stufe bereitgestellten
inneren Gehäuses 19 wird
gelöst,
indem der konvexe Abschnitt 45 vom Stufenteil 31 nach
unten verlagert wird. Dann wird der konvexe Abschnitt 44 von
einer ursprünglichen
Eingriffsposition aus nach unten verlagert, an der der Abschnitt 44 im
Eingriff mit dem Stufenteil 31 des als mittlere Stufe bereitgestellten
inneren Gehäuses 19 steht.
Anschließend
wird der konvexe Abschnitt 46 zu einer Position verlagert, wobei,
wenn der konvexe Abschnitt 46 an dieser Position ist, der
Stufenteil 48 der Innenseite des Gehäuses 13 des Steckerverbinders 11 gegenüberliegt
und der Stufenteil 49 dem oberen Randteil des geöffneten Abschnitts
des Gehäuses 13 gegenüberliegt.
Unter weiterer Bezugnahme auf die 1C(a) bis 1C(c) und auf 2C wird deutlich, dass der
Buchsenverbinder 12 noch weiter in das Gehäuse 13 des
Steckerverbinders 11 hineingeschoben wird, wie durch den
Pfeil C gezeigt.
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Zu diesem Zeitpunkt wird der Buchsenverbinder 12 in
das Gehäuse 13 des
Steckerverbinders 11 hineingeschoben, bis der Stufenteil 49 des
konvexen Abschnitts 46 des Schiebebetätigungskraft-Übertragungselements 20 an
dem oberen Randteil des geöffneten
Abschnitts des Gehäuses 13 anliegt.
Weiterhin werden somit beide inneren Gehäuse 19, die als mittlere
Stufe bzw. als höchste
Stufe bereitgestellt werden, noch weiter in das Gehäuse 13 des
Steckerverbinders 11 hineingeschoben. Zwischen diesen wird
das als mittlere Stufe bereitgestellte innere Gehäuse 19,
dessen Stufenteil 31 mit dem konvexen Abschnitt 44 des
Schiebebetätigungskraft-Übertragungselements 20 in
Eingriff steht, durch das Schiebebetätigungskraft-Übertragungselement 20 durch
eine solche Eingriffsstruktur geschoben. Folglich werden die Steckerkontakte 14 der
mittleren Stufe des Verbinders 11 in die Buchsenkontakte 40 des
als mittlere Stufe bereitgestellten Gehäuses eingepasst.
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Zu diesem Zeitpunkt wird der konvexe
Abschnitt 45 des Schiebebetätigungskraft-Übertragungselements 20 dazu
gebracht, sich nur bis zum Stufenteil 32 im konkaven Abschnitt 34 des
als niedrigste Stufe bereitgestellten inneren Gehäuses 19 zu bewegen.
Daher gibt der konvexe Abschnitt 45 dem inneren Gehäuse 19,
das als niedrigste Stufe bereitgestellt wird, keine Schiebekraft.
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Darüber hinaus bewegt sich zu diesem
Zeitpunkt das äußere Gehäuse 18 zu
einer Position, bei welcher, wenn sich das Gehäuse 18 an dieser Position
befindet, der Vorsprung 42 des als niedrigste Stufe bereitgestellten
inneren Gehäuses 19 in
einem mittleren Abschnitt der Öffnung 25 platziert
wird, die in der niedrigsten Stufe ausgebildet ist.
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Unter weiterer Bezugnahme auf die 1D(a) bis 1D(c) und auf 2D wird ein Zustand gezeigt, bei dem
das Schiebebetätigungskraft-Übertragungselement 20 noch weiter
von oben, wie durch den Pfeil D gezeigt, in das äußere Gehäuse 18 hineingeschoben
wird.
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Zu diesem Zeitpunkt wird das Schiebebetätigungskraft-Übertragungselement 20 in
das äußere Gehäuse 18 geschoben,
bis der konvexe Abschnitt 47 eine Position unter dem Stufenteil 36 des
als niedrigste Stufe bereitgestellten inneren Gehäuses 19 erreicht
(d. h. an einem unteren Stufenteil 58 anliegt). Somit wird
der Eingriff zwischen dem konvexen Abschnitt 45 und dem
als niedrigste Stufe bereitgestellten inneren Gehäuse 19 gelöst, indem
der konvexe Abschnitt 45 vom Stufenteil 32 des
inneren Gehäuses 19 nach
unten verlagert wird, während
der Eingriff zwischen dem konvexen Abschnitt 44 und dem als
mittlere Stufe bereitgestellten inneren Gehäuse 19 gelöst wird,
indem der konvexe Abschnitt 44 vom Stufenteil 31 des
inneren Gehäuses 19 nach
unten verlagert wird. Des Weiteren wird der konvexe Abschnitt des
Schiebebetätigungskraft-Übertragungselements 20 zu
einer Position verlagert, bei welcher, wenn der Abschnitt 46 an
dieser Position ist, der Stufenteil 48 mit dem Stufenteil 35 des
als höchste Stufe
bereitgestellten inneren Gehäuses 19 in
Eingriff genommen wird, der Stufenteil 49 der Innenseite
des Gehäuses 13 des
Steckerverbinders 11 gegenüberliegt, und der Stufenteil 50 dem
oberen Randteil des geöffneten
Abschnitts des Gehäuses 13 gegenüberliegt.
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Unter Bezugnahme auf die 1E(a) bis 1E(c) und 2E wird
nunmehr verdeutlicht, dass der Buchsenverbinder 12 im vorerwähnten Stadium noch
weiter in das Gehäuse 13 des
Steckerverbinders 11 hineingeschoben wird, wie durch Pfeil
E gezeigt. Zu diesem Zeitpunkt wird der Steckerverbinder 12 in
das Gehäuse 13 des
Steckerverbinders 11 hineingeschoben, bis der Stufenteil 50 des
konvexen Abschnitts 46 des Schiebebetätigungskraft-Übertragungselements 20 an
dem oberen Randteil des geöffneten
Abschnitts des Gehäuses 13 anliegt.
Somit wird der Stufenteil 35 mit dem Stufenteil 48 des
konvexen Abschnitts 46 des Schiebebetätigungskraft-Übertragungselements 20 in
Eingriff genommen. Das als höchste
Stufe bereitgestellte innere Gehäuse 19,
das den Stufenteil 31 im Eingriff mit dem äußeren Gehäuse 18 aufweist,
wird durch das Schiebebetätigungskraft-Übertragungselement 20 durch eine
solche Eingriffsstruktur geschoben. Folglich werden die Steckerkontakte 14,
die entsprechend der höchsten
Stufe des Steckerverbinders ausgebildet sind, in die Buchsenkontakte 40 des
als höchste Stufe
bereitgestellten inneren Gehäuses 19 eingepasst.
Somit werden alle inneren Gehäuse 19 des Buchsenverbinders 12 mit
dem Steckerverbinder 11 verbunden.
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Zu diesem Zeitpunkt wird der konvexe
Abschnitt 45 des Schiebebetätigungskraft-Übertragungselements 20 dazu
gebracht, sich nur bis zum Stufenteil 33 im konkaven Abschnitt 34 des
als niedrigste Stufe bereitgestellten inneren Gehäuses 19 hinzubewegen.
Der konvexe Abschnitt 44 wird dazu gebracht, sich nur bis
zum Stufenteil 32 im konkaven Abschnitt 34 des
als mittlere Stufe bereitgestellten inneren Gehäuses 19 hinzubewegen.
Der konvexe Abschnitt 47 wird dazu gebracht, sich nur bis
zum Stufenteil 35 im konkaven Abschnitt 37 des
als niedrigste Stufe bereitgestellten inneren Gehäuses 19 hinzubewegen.
Daher geben diese konvexen Abschnitte dem als niedrigste Stufe bereitgestellten
inneren Gehäuse 19 und
dem als mittlere Stufe bereitgestellten Gehäuse 19 keine Schiebekräfte.
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Zu diesem Zeitpunkt bewegt sich das äußere Gehäuse 18 zu
einer Position, an welcher, wenn das Gehäuse 18 an dieser Position
ist, der Vorsprung 42 des als niedrigste Stufe bereitgestellten
inneren Gehäuses 19 am
hintersten Abschnitt der Öffnung 25 platziert
wird, die in der niedrigsten Stufe ausgebildet ist, und der Vorsprung 42 des
als mittlere Stufe bereitgestellten inneren Gehäuses 19 wird am hintersten
Abschnitt der Öffnung 24 platziert,
die in der mittleren Stufe ausgebildet ist.
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Des Weiteren werden die Rippen 27 des Buchsenverbinders 12 in
die Führungsnut 17 des Steckerverbinders 11 eingeführt, und
sie führen
die Verbinder ebenfalls in einen verbundenen Zustand. Der elastische
Zungenstreifen 26 des Buchsenverbinders 12 wird
in den konkaven Abschnitt 16 eingeführt und hält endgültig den verbundenen Zustand durch
die Ineingriffnahme des Nagels 28 mit einem Nagelhakenabschnitt
(nicht abgebildet) aufrecht.
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Andererseits veranschaulichen 3F(a) und 3F(b) einen Zustand, bei dem der Nagel 28 aus
dem Eingriff mit dem Nagelhakenabschnitt (nicht abgebildet) gelöst wird,
indem der Führungsendabschnitt
des elastischen Zungenstreifens 26, der außerhalb
des konkaven Abschnitts 16 platziert bleibt, im vorerwähnten Zustand
geschoben wird und der Buchsenverbinder 12 dann aus dem
Steckerverbinder 11 herausgezogen wird, wie durch Pfeil
F gezeigt.
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Zu diesem Zeitpunkt wird das als
höchste Stufe
bereitgestellte innere Gehäuse 19,
welches den Vorsprung 42 im Eingriff mit der in der höchsten Stufe
ausgebildeten Öffnung 23 aufweist,
durch das äußere Gehäuse 18 durch
eine solche Eingriffsstruktur gezogen. Somit werden die Buchsenkontakte 40 von
den Steckerkontakten 14 der höchsten Stufe des Steckerverbinders 11 gelöst und getrennt.
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Darüber hinaus wird zu diesem Zeitpunkt
das äußere Gehäuse 18 zu
einer Position zurückgeführt, an
welcher, wenn das Gehäuse 18 sich
an dieser Position befindet, der Vorsprung 42 des als mittlere
Stufe bereitgestellten inneren Gehäuses 19 am Vorderabschnitt
der in der mittleren Stufe ausgebildeten Öffnung 24 platziert,
und der Vorsprung 42 des als niedrigste Stufe bereitgestellten
inneren Gehäuses 19 wird
in einem mittleren Abschnitt der in der niedrigsten Stufe ausgebildeten Öffnung 25 platziert.
Der Stufenteil 50 des konkaven Abschnitts 46 des
Schiebebetätigungskraft-Übertragungselements 20 wird vom
oberen Randteil des geöffneten
Abschnitts des Gehäuses 13 des
Steckerverbinders 11 gelöst. Der konkave Abschnitt 47 wird
vom Stufenteil 35 des als niedrigste Stufe bereitgestellten
inneren Gehäuses 19 gelöst.
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Unter Bezugnahme auf 3G(a) und 3G(b) wird
als Nächstes
ein Zustand veranschaulicht, bei dem der Buchsenverbinder 12 im
vorerwähnten
Zustand noch weiter aus dem Steckerverbinder 11 herausgezogen
wird, wie durch Pfeil G gezeigt.
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Zu diesem Zeitpunkt wird, ähnlich wie
im vorerwähnten
Fall, das als höchste
Stufe bereitgestellte innere Gehäuse 19 gezogen.
Das als mittlere Stufe bereitgestellte innere Gehäuse 19,
welches den Vorsprung 42 im Eingriff mit dem vorderen Teil
der in der mittleren Stufe des äußeren Gehäuses 18 ausgebildeten Öffnung 24 aufweist,
wird durch das äußere Gehäuse 18 durch
eine solche Eingriffsstruktur gezogen. Somit werden die Buchsenkontakte 40 von
den Steckerkontakten 14 des Steckerverbinders 11 gelöst und getrennt.
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Zu diesem Zeitpunkt kehrt das äußere Gehäuse 18 zu
einer Position zurück,
wobei, wenn das Gehäuse 18 sich
an dieser Position befindet, der Vorsprung 42 des als niedrigste
Stufe bereitgestellten inneren Gehäuses 19 am vorderen
Teil der in der niedrigsten Stufe ausgebildeten Öffnung 25 platziert
wird. Des Weiteren gleitet die geneigte Fläche 52 des konvexen
Abschnitts 47 über
die Neigung des Stufenteils 36, so dass das Schiebebetätigungskraft-Übertragungselement 20 nach
oben zu einer Position auf dem Stufenteil 36 bewegt wird
(d. h. zu einem oberen Stufenteil 57 bewegt wird). Darüber hinaus
wird der Stufenteil 49 vom oberen Randteil des geöffneten Abschnitts
des Gehäuses 13 des
Steckerverbinders 11 gelöst.
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Als Nächstes wird in den 3H(a) und 3H(b) ein Zustand veranschaulicht, bei
dem der Buchsenverbinder 12 noch weiter aus dem Steckerverbinder 11 gezogen
wird, wie durch Pfeil H gezeigt. Zu diesem Zeitpunkt werden, ähnlich wie
im vorerwähnten
Fall, sowohl das als höchste
Stufe bereitgestellte innere Gehäuse 19 als
auch das als mittlere Stufe bereitgestellte innere Gehäuse 19 gezogen. Darüber hinaus
wird das als niedrigste Stufe bereitgestellte innere Gehäuse 18,
welches den Vorsprung 42 im Eingriff mit dem vorderen Teil
der in der niedrigsten Stufe ausgebildeten Öffnung 25 aufweist, durch
das äußere Gehäuse 18 durch
eine solche Eingriffsstruktur gezogen. Somit werden die Buchsenkontakte 40 von
den Steckerkontakten 14 gelöst und getrennt, die entsprechend
der niedrigsten Stufe des Steckerverbinders 11 ausgebildet
sind. Somit werden alle inneren Gehäuse 19 des Buchsenverbinders 12 vom
Steckerverbinder 11 getrennt. Daher dienen in diesem Fall
die Öffnungen 23 und 24 des
Gehäuses 18 des
Buchsenverbinders 12 und der Vorsprung 42 jedes
der inneren Gehäuse 19 als
Trennbetätigungskraft-Übertragungseinrichtung
für die Übertragung
einer Trennbetätigungs kraft,
die nacheinander auf das äußere Gehäuse 18 und
die inneren Gehäuse 19 ausgeübt wird.
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Weiterhin wird zu diesem Zeitpunkt
der Stufenteil 48 des Schiebebetätigungskraft-Übertragungselements vom oberen
Rand des geöffneten Abschnitts
des Gehäuses 13 des
Steckerverbinders 11 gelöst, indem der Stufenteil 48 unter
dem oberen Endteil desselben festgehalten bleibt.
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Unter Bezugnahme auf 3I(a) und 3I(b) wird
als Nächstes
ein Zustand veranschaulicht, bei dem das Schiebebetätigungskraft-Übertragungselement 20 im
vorerwähnten
Zustand nach oben bewegt wird, wie durch Pfeil I gezeigt. Somit
wird der Buchsenverbinder 12 in einen Zustand zurückgeführt, in welchem
die Verbinder noch nicht miteinander verbunden sind.
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Die Positionen des Schiebebetätigungskraft-Übertragungselements 20,
das, wie oben beschrieben, nach oben und unten bewegt wird, werden durch
eine Reibungskraft aufrechterhalten, die erzeugt wird, indem die
konvexen Abschnitte 44 bis 47 dazu gebracht werden,
an den inneren Gehäusen 19 anzuliegen,
und durch eine Reibungskraft, die erzeugt wird, indem der Vorsprung 53 unter
Druck mit einem inneren Teil des äußeren Gehäuses 18 auf Grund
der Elastizität
der durchgehenden Nut 54 in Kontakt gebracht wird.
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Somit kann gemäß der Verbindervorrichtung mit
diesem Aufbau eine Vielzahl von Stufen, die jeweils durch die inneren
Gehäuse 19 des
Buchsenverbinders 12 gebildet werden, nacheinander mit
dem Steckerverbinder 11 verbunden werden, indem abwechselnd
das äußere Gehäuse 18 des
Buchsenverbinders 12 und das Schiebebetätigungskraft-Übertragungselement 20 geschoben
werden. Somit kann die vorliegende Erfindung Mühe beim Verbinden der Buchsenverbinder 2a, 2b und 2c sparen,
die entsprechend dem einzelnen Steckerverbinder 1 in der
entsprechenden Vorrichtung vorhanden sind, indem ein einzelner Buchsenverbinder
auf die Abschnitte 1a, 1b und 1c des
Steckerverbinders 1 aufgeteilt wird. Folglich kann der
Verbindungsvorgang erleichtert werden.
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Darüber hinaus sind, obwohl die
Gesamtanzahl der Buchsenkontakte 40 des Buchsenverbinders 12 der
erfindungsgemäßen Vorrichtung
groß ist, die
Buchsenkontakte unter den inneren Gehäusen 19 so verteilt,
dass die Anzahl der Buchsenkontakte 40 jedes der inneren
Gehäuse 19 klein
ist. Daher kann eine Betätigungskraft,
die für
die Verbindung zwischen dem Steckerverbinder 11 und jedem
der inneren Gehäuse 19 benötigt wird,
reduziert werden.
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Darüber hinaus können im
Falle der erfindungsgemäßen Verbindervorrichtung
die inneren Gehäuse 19 des
Buchsenverbinders 12 nacheinander vom Steckerverbinder 11 getrennt
werden, indem die Trennbetätigungskraft-Übertragungseinrichtung genutzt
wird, die aus den Öffnungen 23 und 24 des äußeren Gehäuses 18 des
Buchsenverbinders 12 und dem Vorsprung 42 jedes
der inneren Gehäuse 19 besteht.
Somit kann die erfindungsgemäße Vorrichtung
Mühe bei
der Trennung der Buchsenverbinder 2a, 2b und 2c von
den Abschnitten 1a, 1b und 1c des Steckerverbinders 1 der
entsprechenden Vorrichtung sparen. Folglich kann ein Trennvorgang
erleichtert werden.
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Obwohl bei dieser Ausführungsform
der Erfindung der Buchsenverbinder 12 die Vielzahl der
inneren Gehäuse
aufweist, kann statt dessen der Steckerverbinder 11 die
Vielzahl der Gehäuse 19 aufweisen.
Weiterhin kann das Positionsverhältnis
bei den Aufwärts- und Abwärtsrichtungen
zwischen allen Elementen, die Bestandteil der Ausführungsform
bilden, umgekehrt werden. Des Weiteren kann eine erfindungsgemäße Verbindervorrichtung
realisiert werden, indem das Positionsverhältnis bei den Aufwärts- und
Abwärtsrichtungen
aller Elemente, die Bestandteil der Ausführungsform bilden, in das Positionsverhältnis in
seitliche Richtungen zwischen diesen umgewandelt wird. Des Weiteren
kann das Verhältnis zwischen
den konkaven Abschnitten, die durch die Öffnungen 23 bis 25 des
Trennbetätigungskraft-Übertragungsabschnittes
gebildet werden, und den konvexen Abschnitten, die durch die Vorsprünge 42 gebildet
werden, umgekehrt werden.
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Darüber hinaus ist die Erfindung
nicht beschränkt
auf die Ausführungsform,
die in der vorstehenden Beschreibung beschrieben und in den Zeichnungen
veranschaulicht wird. Die Erfindung kann in die Praxis umgesetzt
werden, indem sie in geeigneter Weise geändert wird, ohne vom Wesen
derselben abzugehen.
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Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist wie oben
beschrieben aufgebaut und hat somit die folgenden Effekte.
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Gemäß der erfindungsgemäßen Verbindervorrichtung
kann eine Vielzahl von Stufen, die jeweils durch die inneren Gehäuse des
Buchsenverbinders gebildet werden, nacheinander mit dem Steckerverbinder
verbunden werden, indem abwechselnd das äußere Gehäuse des Buchsenverbinders und
das Schiebebetätigungskraft-Übertragungselement
geschoben werden. Somit kann eine Betätigungskraft, die für die Verbindung
zwischen Steckerverbindern und Buchsenverbindern benötigt wird,
reduziert werden. Darüber
hinaus kann ein Verbindungsvorgang erleichtert werden.
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Gemäß einer Ausführungsform
dieser erfindungsgemäßen Verbindervorrichtung
können
die inneren Gehäuse
des Buchsenverbinders nacheinander vom Steckerverbinder getrennt
werden, indem die Trennbetätigungskraft-Übertragungseinrichtung genutzt
wird. Somit kann ein Trennvorgang erleichtert werden.