DE69200531T2 - Verriegelungs- und Auswerfvorrichtung für eine elektrische Verbinderanordnung. - Google Patents

Verriegelungs- und Auswerfvorrichtung für eine elektrische Verbinderanordnung.

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Description

    Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein die Technik elektrischer Steckverbinder und insbesondere eine elektrische Steckverbinderanordnung, die ein Paar Steckverbinder miteinander verriegelt und eine Trennung der Steckverbinder erleichtert.
  • Hintergrund der Erfindung
  • In der elektrischen Steckverbinder-Industrie werden elektrische Steckverbinderanordnungen in großen Umfang zur Herstellung einer großen Anzahl von Zusammenschaltungen verwendet, wie z.B. in Computern oder bei anderen vergleichbaren elektronischen Vorrichtungen. Die Gestaltung der Steckverbinder und ihre Abmessungen variieren beträchtlich. Es sind Steckverbinder zur Herstellung von 26 oder mehr Verbindungen allgemein verbreitet. Jede Verbindung kann durch Einführen eines Steckerklemmenstiftes in eine Buchse oder in einen Sockel hergestellt werden oder aber durch Verbinden zweier anderer Arten zusammenpassender Klemmen. Die Steckverbinderanordnungen bestehen normalerweise aus zwei Komponenten, nämlich aus einem Kopfteil und aus einem Steckverbinderteil, das entfernbar in das Kopfteil gesteckt ist. Das Kopfteil kann auf einer Leiterplatte oder auf einem anderen elektronischen Bauelement angebracht sein, während das Steckverbinderteil mit dem Ende eines Mehrfachleiterkabels verbunden sein kann.
  • Elektrische Steckverbinderanordnungen der oben beschriebenen Art sind in der Technik wohl bekannt. Sie umfassen auch andere Merkmale, wie z.B. eine Einrichtung, um das Verbinden des Kopfteils mit dem Steckverbinderteil zu unterstützen. Es ist insbesondere wünschenswert, daß dieses Merkmal das Steckverbinderteil in Eingriff mit dem Kopfteil halten kann oder es wahlweise aus dem Kopfteil auswirft.
  • Beispiele für solche elektrischen Steckverbinderanordnungen mit einer Verriegelungs/Auswurfeinrichtung zeigen die amerikanischen Patente mit den Nummern 4,070,081; 4,105,275; 4,186,877; 4,410,222; 4,447,101; 4,469,388; 4,579,408; 4,640,565 und 4,761,141. Das Patent Nr. 4,410,222 von Enomoto et al. vom 18. Oktober 1983 wurde auf den Rechtsnachfolger der vorliegenden Erfindung übertragen.
  • Obwohl die oben aufgeführten verschiedenen Steckverbinderanordnungen aus dem Stand der Technik ihre beabsichtigten Zwecke im allgemeinen erfüllen, umfassen sie alle einen gebräuchlichen Auswurfmechanismus mit einem relativ kurzen Auswurfarm, der normalerweise nur an einem einzigen Eingriffspunkt mit dem Ende des Steckverbindergehäuses in Eingriff tritt. Aufgrund der seitlichen Krümmung des Steckverbinders bewirken solche Auswurfarme eine beträchtliche Beschränkung der Gesamtlänge des auszuwerfenden Steckverbinders. Die Länge des Steckverbinders beschränkt schon an sich die Anzahl von Verbindungen oder Klemmen. Da die meisten der Steckverbinder durch Reibschluß zwischen den aufnehmenden Buchsen des Steckverbinders und den Steckerköpfen in dem Stiftkopf gehalten werden, muß mit anderen Worten bei dem Lösevorgang eine beträchtliche Kraft aufgewendet werden. Kurze Auswurfarme, die an einem einzigen Punkt angreifen, beschränken die Länge der Steckverbinder, beschränken die Anzahl von Verbindungen und schränken die zur Herstellung der Steckverbinder benutzbaren Materialien ein.
  • Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, die obengenannten Probleme durch Schaffung eines neuen Auswurfmechanismus zu lösen, der einen relativ langen Momentarm aufweist, der so gestaltet ist, daß er eine effektivere Funktionsweise des Momentarms bewirkt, um für längere Steckverbinder mit mehr Klemmverbindungen Platz zu bieten.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, eine neue und verbesserte elektrische Steckverbinderanordnung mit einer neuen Steckverbinderauswurfeinrichtung zu schaffen, um einen ersten und einen zweiten Steckverbinder, wie z.B. einen Steckverbinderkopf und einen dazu passenden Steckverbinder, elektrisch miteinander zu verbinden.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung umfaßt der erste Steckverbinder, wie z.B. ein Steckverbinderkopf, zumindest eine schwenkbar gelagerte Hebeleinrichtung, die zwischen einer Eingriffsstellung für die Steckverbinder und einer Auswurfstellung zum selektiven Auswerfen des zweiten Steckverbinders aus dem ersten Steckverbinder bewegbar ist. Die Hebeleinrichtung umfaßt einen Auswerferteil, der unter der Unterseite des zweiten Steckverbinders liegt und mit dieser in Eingriff treten kann. Die Erfindung sieht vor, daß der Auswerferteil länglich ist und von der Unterseite des zweiten Steckverbinders in eine Richtung weg von dem Schwenkpunkt der Hebeleinrichtung auseinander strebt. Es wird daher beim anfänglichen Eingriff des Auswerferteils mit der Unterseite des zweiten Steckverbinders ein größerer Momentarm geschaffen. Der Momentarm verkürzt sich, wenn die Hebeleinrichtung zu ihrer Auswurfstellung hinschwenkt, und der zweite Steckverbinder allmählich von dem ersten Steckverbinder getrennt wird.
  • Der Auswerferteil der Hebeleinrichtung ist insbesondere mittels einer konvexen Oberfläche auf einem Bogen verjüngend gestaltet, der der Unterseite des zweiten Steckverbinders gegenüberliegt und sie berührt.
  • Wie hier offenbart wird, ist auf dem ersten Steckverbinder ein Hebeleinrichtungspaar angeordnet, um mit gegenüberliegenden Enden des zweiten Steckverbinders in Eingriff zu treten. Jede Hebeleinrichtung ist im Großen und Ganzen L-förmig, wobei ein Schenkel des L den Auswerferteil bildet und der andere Schenkel des L einen von Hand betätigbaren Arm bildet. Der Arm weist ein Verriegelungsteil auf, um mit einer Vertiefung in dem ersten Steckverbinder in Eingriff zu treten und die Steckverbinder miteinander in Eingriff zu halten, wenn sich die Hebeleinrichtung in ihrer Eingriffsstellung befindet.
  • Andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden ausführlichen Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Merkmale der vorliegenden Erfindung, von denen angenommen wird, daß sie neu sind, sind in den zugehörigen Patentansprüchen ausführlich dargestellt. Die Erfindung ist zusammen mit ihren Aufgaben und der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen zu sehen, bei denen gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind. In den Zeichnungen zeigen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines den Erfindungsgedanken verkörpernden Verriegelungs- und Auswurfstiftkopfes;
  • Fig. 2 in vergrößertem Maßstab eine perspektivische Ansicht mit voneinander getrennten und auseinandergezogenen Bauteilen des um 180º gedrehten Verriegelungs- und Stiftkopfes gemäß Fig. 1;
  • Fig. 3 einen senkrechten Schnitt in einem vergrößerten Maßstab entlang der Linie 3-3 in Fig. 2;
  • Fig. 4 einen zu Fig. 3 vergleichbaren senkrechten Schnitt in vergrößertem Maßstab, der das Zusammenwirken des Verriegelungs/Auswurfmechanismus darstellt, der an dem Stiftkopf in Fig. 1 angebracht ist;
  • Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines Steckverbindergehäuses, welches mit dem Verriegelungs- und Auswurfstiftkopf in Fig. 1 zusammenpaßt;
  • Fig. 6(a) bis 6(f) schematische Darstellungen, welche das Auswerfen eines Steckverbinders aus dem Stiftkopf veranschaulichen; und
  • Fig. 7 einen waagrechten Schnitt entlang der Linie 7-7 in Fig. 4
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Wie in den Zeichnungen und zunächst in Fig. 1 in größerer Ausführlichkeit dargestellt ist, betrifft die vorliegende Erfindung eine elektrische Steckverbinderanordnung mit einem Verriegelungs- und Auswerfstiftkopf, der mit dem allgemeinen Bezugszeichen 10 versehen ist. Der Kopf umfaßt ein längliches Gehäuse 12, welches eine allgemein mit dem Bezugszeichen 14 versehene längliche Kammer zur Aufnahme eines passenden Steckverbinders festlegt (Fig. 5). In einem Boden 20 des Gehäuses 12 sind in Öffnungen 18 mehrere Steckerstifte 16 fest angebracht. Der Boden legt eine Bodenwand der Kammer 14 fest, wobei die Seitenwände 22 des Gehäuses die Seiten der Kammer festlegen und die Stirnwände 23 die Stirnseiten der Kammer. Die Oberseiten 25 der Stirnwände 23 und die Oberseiten 27 der Seitenwände 22 sind zur Kammer 14 hin abgeschrägt, um den Steckverbinder 50 in die Kammer zu führen. Das Gehäuse stellt im wesentlichen eine Ummantelung zum Schutz der Klemmenstifte 16 dar. Die Klemmenstifte erstrecken sich normalerweise durch den Boden des Gehäuses 12, um Lötschwänze festzulegen, als Anschluß für die Leiterbahnen einer Leiterplatte oder als Verbindung zu anderen Steckverbinderkomponenten. Das Steckverbindergegenstück kann jede bekannte Gestaltung aufweisen. Es enthält Gegenklemmen oder Buchsen, die mit den Anschlußstiften 16 reibschlüssig zusammenpassen. Es ist zu erwarten, daß diese Konstruktion des Auswurfhebels insbesondere bei Steckverbindern mit einem flachen Profil nützlich ist, deren Gehäuse aufgrund ihres relativ hohen Gewichtes insbesondere dafür anfällig ist, sich durchzubiegen.
  • Ein Paar Verriegelungs- und Auswurfhebeleinrichtungen, die mit dem allgemeinen Bezugszeichen 24 versehen sind, sind an gegenüberliegenden Enden des Gehäuses 12 schwenkbar angebracht, so daß sie in Richtung des doppelköpfigen Pfeiles "A" geschwenkt werden können. Wie im folgenden verständlich wird, ist jede Hebeleinrichtung im Großen und Ganzen L-förmig, wobei ein Schenkel 26 des L einen von Hand betätigbaren Arm festlegt, während der andere Schenkel 27 Auswerferteile 28 festlegt, wie im folgenden beschrieben wird.
  • Der Arm 26 jeder Hebeleinrichtung 24 enthält einen nach innen weisenden hakenförmigen Teil 30, um ein Entfernen des Steckverbindergegenstück 50 (siehe Fig. 5) zu verhindern, während sich die Arme 26 in ihrer Verriegelungsstellung befinden. Der hakenförmige Teil 30 weist nach innen, um mit der Oberfläche 54 des Steckverbinders 50 in Eingriff zu treten, während sich die Hebeleinrichtung, wie in Fig. 1 dargestellt ist, in ihrer Verriegelungsstellung befindet. Der Steckverbinder 50 weist einen sich verjüngenden Schlitz 60 auf (Fig. 5), der benachbart zu jeder Hebeleinrichtung in der Oberfläche 54 angeordnet ist und so dimensioniert ist, daß der hakenförmige Teil 30 hindurchtreten kann und es dem Gehäuse ermöglicht, damit zu beginnen, sich von dem Kopf emporzuheben.
  • Das Gehäuse 12, der Steckverbinder 50 und die Hebeleinrichtung 24 sind aus einem dielektrischen Material, wie z.B. aus Kunststoff oder dergleichen geformt, und jeder Arm 26, jeder der Hebeleinrichtungen 24 enthält eine gegossene Aussparung 32, wie in Fig. 1 anhand der Hebeleinrichtung auf der linken Seite gezeigt ist. Jede Hebeleinrichtung 24 enthält Seitenwandteile 34, die sich von dem Auswerferteil 28 aus erstrecken, mit dem sie integral ausgebildet sind, so daß die Seitenwandteile 34 Fortsetzungen der Seitenwände 22 des Gehäuses 12 bilden, um die hintersten Anschlußstifte 16 zu schützen. Durch die integrale Ausbildung des Auswerferteils 28 mit seiner benachbarten Seitenwand 34 wird eine zusätzliche Verstärkung und Steifigkeit geschaffen, die es ermöglicht, daß die Auswerferteile 28 der Hebeleinrichtung eine beträchtliche Länge aufweisen. Durch Vergrößerung der Länge des Auswerferteils 28 kann der Steckverbinder 50 durch eine kleinere Drehung der Arme 26 ausgeworfen werden. Die Köpfe 10 können daher auf einer Leiterplatte enger zueinander angebracht werden als bei einem Kopf mit einem herkömmlichen Verriegelungsmechanismus.
  • Fig. 2 zeigt das sich gegenüberliegende Paar von Verriegelungseinrichtungen 24 in einer größeren Ausführlichkeit und veranschaulicht, daß innerhalb jeder Seitenwand 34 jeder der Hebeleinrichtungen 24 ein Paar Auswerferteile 28 ausgebildet ist. Die Auswerferteile jeder Hebeleinrichtung sind in Querrichtung zueinander beabstandet, um die Enden des Gehäuses 12 und die dazwischenliegenden Anschlußstifte aufzunehmen. Die Fig. 2 und 3 zeigen ebenfalls, daß die Auswerferteile 28 im Vergleich zu dem zuvor aufgezählten Stand der Technik eine beträchtliche Länge aufweisen.
  • Die vorliegende Erfindung schlägt vor, daß die länglichen Auswerferteile 28 von der Unterseite des Steckverbindergegenstücks aus in eine Richtung weg von einem Schwenkpunkt 42 (Fig. 3 und 4) der Hebeleinrichtung 24 auseinanderstreben. Hierdurch wird beim anfänglichen Eingriff der Auswerferteile an der Unterseite des Steckverbindergegenstücks ein größerer Momentarm erzeugt. Der Momentarm verkürzt sich, wenn die Hebeleinrichtung zu der Stellung hinschwenkt, die einem vollständigen Auswurf entspricht. Obwohl die Auswerferteile 28 von dem Schwenkpunkt 42 radial nach außen auseinanderstreben, biegen sie sich aufgrund der ihnen durch die Seitenwände 34 verliehenen Steifigkeit nicht durch.
  • Wie Fig. 3 in Verbindung mit den Fig. 1 und 2 zu entnehmen ist, läuft insbesondere jedes Auswerferteil 28 über eine konvexe obere Oberfläche 40 spitz zu, welche auf einem Bogen liegt, der der Unterseite des Steckverbindergegenstücks gegenüberliegt. Jede Hebeleinrichtung 24 ist um einen Schwenkpunkt 42 (Fig. 3) gegenüber dem Gehäuse 12 schwenkbar, der von einem vergrößerten, kreisförmigen Schwenkwulst 44 gebildet wird, der integral mit der Hebeleinrichtung 24 gegossen ist und in die integral mit dem Gehäuse 12 gegossene, kreisförmige Gelenkpfanne 46 eingerastet ist (Fig. 4). Wie durch den Pfeil "B" in Fig. 3 angedeutet wird, schwenkt daher jede Hebeleinrichtung in eine Auswurfrichtung.
  • Die Hebeleinrichtung 24 umfaßt auch ein Paar gekrümmter Verriegelungsfinger 56 (Fig. 4), die beide in Richtung auf eine Stütze 57 an jedem Ende des Gehäuses 12 nach innen hervorstehen. Die Stütze 57 weist ein Paar nach innen hervorstehender Verriegelungsköpfe 58 auf, die so angeordnet sind, daß sie während der Drehung der Hebeleinrichtung 24 mit den Verriegelungsfingern 56 in Eingriff treten. Die Verriegelungsfinger 56 weisen konische Bereiche 62 auf, während die Verriegelungsköpfe 58 konische Bereiche 64 aufweisen (Fig. 7), so daß sich die verjüngenden Teile bei der Drehung der Hebeleinrichtung 24 aneinander "hochrutschen" und sich die Schenkel 27 von der Stütze 57 nach außen biegen, damit die Verriegelungsfinger 56 über die Verriegelungsköpfe 58 gleiten können. Infolgedessen wird die Hebeleinrichtung 24 sowohl in vollständig geöffneter als auch in geschlossener Stellung sicher gehalten. In der geöffneten Stellung ist die Hebeleinrichtung so positioniert, daß die Verriegelungsfinger 56 auf der zu der Kammer 14 gegenüberliegenden Seite 61 des Verriegelungskopfes 58 angeordnet sind. In geschlossener Stellung sind die Verriegelungsfinger 56 auf der zu der Kammer 14 benachbarten Seite 63 der Verriegelungsköpfe angeordnet. Da die Hebeleinrichtung aus einem elastischen Material, wie z.B. aus Kunststoff, besteht, biegen sich die Schenkel 27, wenn die Verriegelungsfinger über die Verriegelungsköpfe gleiten. Wenn sich die Verriegelungsfinger 56 ihrer Verriegelungsstellung nähern, bewegt sich der hakenförmige Teil 30 der Hebeleinrichtung 24 in Richtung auf die Oberfläche 54 des Steckverbinders 50 nach unten, um den Steckverbinder an dem Kopf 10 zu befestigen.
  • Es sei bemerkt, daß die Oberfläche 70 des Seitenwandteils 34 so geformt und so bemessen sein kann, daß sie beim Auswerfen des Steckverbinders 50 die Unterseite 72 des Schenkels 74 berührt. Zudem kann die Oberfläche 70 auf ähnliche Art und Weise wie die Oberfläche 40 des Auswerferteils 28 gebogen sein, um eine zusätzliche Kontaktfläche zu schaffen, welche die Spannung auf die Kontaktpunkte verringern kann.
  • Ein zusätzliches Merkmal der vorliegenden Erfindung besteht in der Verwendung von Ausrichtungsrippen, die an den Enden des Kopfes 12 angeordnet sind, um sicherzustellen, daß der Steckverbinder 50 in der richtigen Ausrichtung eingreift. Zu diesem Zweck erstreckt sich eine einzige senkrechte Rippe 76 benachbart zu einer der Stützen 57 in die Kammer 14, während sich zwei zueinander beabstandete, senkrechte Rippen 78 benachbart zu der anderen Stütze in die Kammer 14 erstrecken (Fig. 2). Das eingreifende Steckverbindergehäuse 50 weist an einem ersten Ende 82 einen senkrechten Schlitz 80 auf, in welchem sich die Rippe 76 beim Zusammenfügen des Steckverbinders mit dem Kopf erstreckt. Das gegenüberliegende Ende 84 des Steckverbindergehäuses 50 weist zwei zueinander beabstandete, senkrechte Schlitze 86 zur Aufnahme der Rippen 78 auf. Infolgedessen kann der Steckverbinder 50 nur in einer einzigen Ausrichtung eingeführt werden.
  • Die Fig. 6(a)-6(f) veranschaulichen auf schematische Art und Weise die neue Funktionsweise der sich verjüngenden, länglichen Auswerferteile 28 der Hebeleinrichtung 24. In den aufeinanderfolgenden Ansichten ist das Gehäuse des Kopfes 10 zur Erleichterung der Erläuterung nicht dargestellt. Es sind lediglich Anschlußstifte 16 in ihrer festen Beziehung relativ zu der Hebeleinrichtung 24 schematisch dargestellt. Ein Aufnahmesteckverbindergehäuse 50 ist mit einer im Großen und Ganzen ebenen Unterseite 52, mit der die Auswerferteile 28 in Eingriff treten können, schematisch dargestellt. Wie oben bereits dargelegt wurde, enthält das Aufnahmesteckverbindergehäuse Gegenklemmen oder Buchsen, in die durch Reibschluß Anschlußstifte 16 eingreifen. Selbstverständlich werden auch andere durch Preßpassung eingreifende Anschlußstifte in Betracht gezogen.
  • Fig. 6(a) zeigt den Zustand, bei dem der Aufnahmesteckverbinder und der Kopf ineinander eingreifen. Fig. 6(b) zeigt das anfängliche Schwenken der Hebeleinrichtung 24 in eine Auswurfrichtung, wie durch den Pfeil "B" angedeutet ist, wobei der zu dem Schwenkpunkt 42 nächstliegende Bereich der sich verjüngenden Oberfläche 40 mit der Unterseite 52 des Steckverbinders 50 in Eingriff tritt, wie durch die Bezeichnung "C" angedeutet ist. Es ist zu erkennen, daß die anfängliche "Eingriffslänge" des Auswerferteils 28 relativ kurz ist, um für den Arm 26 ein großes Moment zu erzeugen, wenn er manuell in Richtung des Pfeils "D" bewegt wird. Im Verlauf der anfänglichen Auswerfbewegung beginnt sich das Ende des Buchsensteckverbinders 50 emporzuheben und sie Gegenklemmen bewegen sich von den am Ende liegenden Anschlußstiften 60 auf der linken Seite der Darstellung weg. Aufgrund der Elastizität des Steckverbinders 50 wirkt sich das bei dieser Stellung noch nicht auf die in der Mitte liegenden Anschlußstifte aus. Zur Veranschaulichung ist diese Elastizität in den Fig. 6(b) bis 6(e) übertrieben dargestellt. Es sei darauf hingewiesen, daß sich selbstverständlich auch auf der gegenüberliegenden Seite der Steckverbinderanordnung eine Hebeleinrichtung 24 befindet. Fig. 6(b) stellt eine Stellung dar, bei der die Hebeleinrichtung 24 um etwa 5º geschwenkt wurde. Es hat sich gezeigt, daß das Hebelverhältnis in dieser Stellung etwa 2,5 : 1 beträgt.
  • Die Fig. 6(c) und 6(d) zeigen darauf folgende Stellungen der Auswerfdrehbewegung der Hebeleinrichtung (24) in Richtung des Pfeils "B", wobei sich die jeweiligen Angriffspunkte zwischen dem Auswerferteil 28 und der Unterseite 52 des Steckverbinders 50 von dem Schwenkpunkt 42 entfernen, wie durch die Buchstaben "E" und "F" in den jeweiligen Figuren schematisch angedeutet ist. Es ist zu erkennen, daß die Bewegung des Arms 26 der Hebeleinrichtung 34 zunehmend abnimmt, wenn die Hebeleinrichtung weiter in Richtung auf ihre Auswurfstellung geschwenkt wird. Wenn sich die Hebeleinrichtung weiter bewegt, gleitet der hakenförmige Teil 30 durch den Schlitz 60 des Steckverbinders 50.
  • Fig. 6(c) stellt eine Stellung dar, bei der die Hebeleinrichtung um etwa 10º geschwenkt wurde, während die Fig. 6(d) eine Stellung darstellt, bei der die Hebeleinrichtung um etwa 15º von der in Fig. 6(a) dargestellten Eingriffsstellung der Hebeleinrichtung weggeschwenkt wurde. Es hat sich gezeigt, daß die Hebelverhältnisse bei den in den Fig. 6(c) und 6(d) dargestellten Stellungen im Bereich von 2 : 1 bzw. 1,75 : 1 liegen. Bei der in Fig. 6(d) dargestellten Stellung wurde die ganze Steckverbinderbuchse 50 von dem Boden 20 (Fig. 1) des Kopfs 10 abgehoben. Es sei bemerkt, daß die Haftreibung vor dem Auswerfen auf alle Stifte und Buchsen einwirkt. Nachdem der eingreifende Steckverbinder von dem Kopf abgehoben ist, sind die Reibungskräfte geringer, da die Gleitreibung kleiner ist als die Haftreibung. Aufgrund eines möglichen Durchbiegens des Steckverbinders werden zudem die äußersten Anschlußstifte des Kopfes als erstes von den Gegenklemmen des Steckverbinders getrennt. Jeder dieser Punkte verringert die Kräfte, die zum vollständigen Lösen des Steckverbinders erforderlich sind.
  • Die Fig. 6(e) und 6(f) stellen darauf folgende Bewegungen der Hebeleinrichtung 24 in Auswurfrichtung dar, um den Steckverbinder 50 vollständig von dem Kopf 10 abzuheben, bis sich die Gegenklemmen in dem Steckverbinder von den Anschlußstiften in dem Kopf gelöst haben. Die Fig. 6(e) und 6(f) entsprechen etwa einer Drehung von 20º bzw. von 25º. Aufgrund der Verjüngung oder der Biegung der konvexen Oberfläche 40 des Auswerferteils 28 bewegen sich die Eingriffspunkte der Oberfläche mit der Unterseite des eingreifenden Steckverbinders selbstverständlich weiter von dem Schwenkpunkt 42 weg, wie durch die Buchstaben "G" und "H" in Fig. 6(a) bzw. 6(b) schematisch angedeutet ist. Wie oben bereits beschrieben wurde, nimmt das Moment der Arme 26 der Hebeleinrichtung 24 umgekehrt ab. Die zur vollständigen Lösung der Gegenklemmen von den Anschlußstiften erforderlichen Kräfte haben sich selbstverständlich beträchtlich verringert und es sind keine übermäßigen Auswerfkräfte erforderlich. Es hat sich gezeigt, daß das Hebelverhältnis der Hebeleinrichtung 24 bei den Fig. 6(e) und 6(f) im Bereich von 1,4 : 1 bzw. 1,3 : 1 liegt.
  • Aus der vorstehenden Beschreibung der Fig. 6(a) bis 6(f) ergibt sich, daß für die Hebeleinrichtung 24 ein großer Momentenarm zur Verfügung gestellt wird, wenn die größten Kräfte erforderlich sind, um den Steckverbinder von dem Kopf zu lösen. Da die erforderlichen Lösekräfte abnehmen, nimmt der Momentenarm ebenso ab. Der gleichmäßige Eingriff des länglichen Auswerferteils 28 mit der Unterseite des zu lösenden Steckverbinders wird jedoch während der gesamten Schwenkbewegung der Hebeleinrichtung aufrechterhalten. Dies wird alles dadurch erreicht, daß der Auswerferteil von der Unterseite des eingreifenden Steckverbinders aus in einer Richtung weg von dem Schwenkpunkt der Hebeleinrichtung auseinanderstrebt. Diese auseinanderstrebende Gestaltung ermöglicht die Verwendung relativ langer Auswerferteile im Vergleich zu dem Stand der Technik. Der eingreifende Steckverbinder kann mit einer geringeren Armbewegung ausgeworfen werden, wobei jedoch nach wie vor ein großer anfänglicher Momentenarm zur Verfügung gestellt wird, wenn die erforderlichen Auswerfkräfte am größten sind. Die auseinanderstrebende Gestaltung ermöglicht auch eine größere Kontaktfläche zwischen dem Steckverbindergehäuse und dem Auswerferteil, um die Spannungen auf das Auswerferteil zu minimieren und es demzufolge zu ermöglichen, bei der Herstellung der Hebeleinrichtung eine größere Bandbreite von Materialien verwenden zu können.
  • Die vorliegenden Beispiele und Ausführungsformen dienen in jeglicher Hinsicht nur zur Veranschaulichung und nicht zur Einschränkung. Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die hier angeführten Details beschränkt.

Claims (11)

1. Elektrische Verbinderanordnung mit einem ersten und einem zweiten Steckverbinder zur elektrischen Verbindung von Klemmen (16) des ersten Steckverbinders (10) mit Klemmen des zweiten Steckverbinders (50), mit folgenden Merkmalen: der erste Steckverbinder umfaßt eine erste passende Fläche (20) zur Zusammenarbeit mit einer passenden Fläche des zweiten Steckverbinders, die im Großen und Ganzen parallel zur ersten passenden Fläche ausgerichtet ist, ferner zwei sich gegenüberstehenden Enden (23), zwei im wesentlichen senkrecht zu den Enden angeordneten, sich gegenüberstehenden Seiten (22) und, benachbart dem jeweiligen Ende (23), eine schwenkbar gelagerte Hebeleinrichtung (24); die jeweilige Hebeleinrichtung ist zwischen einer Eingriffsstellung, bei der die Steckverbinder ineinander eingreifen und einer Auswurfstellung zum selektierten Auswerfen des zweiten Steckverbinders aus dem ersten Steckverbinder bewegbar; die Hebeleinrichtung ist im Großen und Ganzen L-förmig gestaltet, wobei ein Schenkel des L einen Auswurfteil (27) umfaßt, der benachbart einem Kontaktteil des zweiten Steckverbinders angeordnet ist und in diesen eingreift; das Kontaktteil des zweiten Steckverbinders liegt über dem Auswerferteil, wenn die ersten und zweiten Steckverbinder gekuppelt sind und die Hebeleinrichtung in der Eingriffsstellung ist; der andere Schenkel des L umfaßt einen von Hand betätigbaren Arm (36), der im Großen und Ganzen senkrecht zu der ersten Paßfläche (20) und parallel zu den Enden (23) des ersten Steckverbinders ausgerichtet ist, wenn die Hebeleinrichtung in der Eingriffsstellung ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Auswerferteil (27) zwei im wesentlichen längliche Arme (28) aufweist, die im Großen und Ganzen senkrecht zu dem von Hand betätigbaren Arm (26) ausgerichtet sind und in Querrichtung voneinander relativ zu dem ersten Steckverbinder einen Abstand aufweisen und die im Großen und Ganzen von dem Kontaktteil des zweiten Steckverbinders in eine Richtung radial weg von dem Schwenkpunkt (42) der Hebeleinrichtung (24) auseinanderstreben, wobei ein größerer Momentarm beim ursprünglichen Eingriff des Auswerferteils an dem Kontaktteil des zweiten Steckverbinders geschaffen wird und der Momentarm sich verkürzt, wenn die Hebeleinrichtung zu ihrer Auswurfstellung hinschwenkt, und daß die Hebeleinrichtung ferner eine Versteifungseinrichtung (34) zur Schaffung zusätzlicher Steifigkeit der verlängerten Arme umfaßt, um die Biegung der Arme zu verringern.
2. Elektrische Verbinderanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auswerferteil mittels eines konvexen Bogens (40) sich verjüngend gestaltet ist, und zwar auf einer Oberfläche der Arme, die den Kontaktteilen des zweiten Steckverbinders gegenüberstehen.
3. Elektrische Verbinderanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebeleinrichtung an entgegengesetzten Enden des zweiten Steckverbinders anliegt.
4. Elektrische Verbinderanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungseinrichtung (34) ein Element umfaßt, daß im wesentlichen eben und sowohl an dem Auswerferteil als auch an dem von Hand betätigbaren Arm befestigt ist, und daß die Ebene des Elements im Großen und Ganzen parallel zur Längsachse durch das Gehäuse und die Auswerferrichtung des zweiten Steckverinders aus dem ersten Steckverbinder ausgerichtet ist.
5. Elektrische Verbinderanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungseinrichtung (34) ein Element umfaßt, daß im wesentlichen eben und sowohl an dem Auswerferteil als auch dem von Hand betätigbaren Arm befestigt ist, daß die Ebene des Elements im Großen und Ganzen parallel zu einer Längsachse durch das Gehäuse und die Auswerferrichtung des zweiten Steckverbinders aus dem ersten Steckverbinder ausgerichtet ist.
6. Elektrische Verbinderanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Polarisiereinrichtung (76, 78, 80, 86) vorgesehen sind, die den ersten und zweiten Steckverbindern zugeordnet sind.
7. Elektrische Verbinderanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Steckverbinder einen Verriegelungs- und Auswerf-Stiftkopf darstellt, der ein längliches Gehäuse (12) mit ersten und zweiten Enden und zwei im wesentlichen parallelen Gehäuseseitenwänden (22) zur Bestimmung eines länglichen Hohlraumes (14) umfaßt, der zur Aufnahme des zweiten Steckverbinders dient, daß die Gehäuseseitenwände an einen mitteleren Teil des Hohlraums zwischen den Enden begrenzen, daß eine Mehrzahl von Klemmenstiften (16) in dem Hohlraum vorgesehen sind und die Versteifungseinrichtung (34) Hebelseitenarme umfaßt, die einheitlich mit dem Auswerferteil geformt sind, daß Hebenseitenwände eine Fortsetzung der Gehäuseseitewandungen (22) und der Begrezungsteile des Hohlraums (14) benachbart den ersten und zweiten Enden bilden, und daß eine der Gehäuseseitenwandungen und eine Hebelseitenwandung jeder Hebeleinrichtung eine im Großen und Ganzen ebene Seitenwandung bilden, die einen Teil der Klemmenstifte schützt.
8. Elektrische Verbinderanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die entferntesten Klemmenstifte der Mehrzahl zwischen den Seitenwandungen der Hebeleinrichtungen angeordnet sind.
9. Elektrische Verbinderanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebelseitenarme sowohl an den von Hand betätigbaren Arm (26) als auch an dem Auswerferteil (27) befestigt sind, um dem Auswerferteil zusätzliche Steifigkeit zu verleihen, um das Biegen des Auswerferteils zu verringern.
10. Elektrische Verbinderanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebeleinrichtung als ein einstückiges Kunststoffmaterialteil ausgebildet ist, und daß die Versteifungseinrichtung integral zwischen dem Auswerferteil und dem von Hand betätigbaren Arm angegossen ist.
11. Elektrische Verbinderanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebeleinrichtung als ein einstückiges Kunststoffmaterialteil geformt ist, und daß die Versteifungseinrichtung integral zwischen dem Auswerferteil und dem von Hand betätigbaren Arm angegossen ist.
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