DE10346914A1 - Verbinder und Verbinderanordnung - Google Patents

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Abstract

Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen Verbinder zur Verfügung zu stellen, welcher einen stabilen verriegelten Zustand aufweisen kann, selbst wenn ein Schieber bzw. eine Gleiteinrichtung davon gelöst ist. DOLLAR A In einem Verbindungsprozeß bzw. -vorgang bewegt sich ein Verriegelungsarm 35 auf einen Verriegelungsabschnitt 15 und drückbare Arme 52 eines Schiebers 50 werden nach rückwärts durch drückende bzw. Druckabschnitte 16 eines Vater- bzw. Steckergehäuses 10 gedrückt, wodurch der Schieber 50 nach rückwärts bewegt wird, während rückstellfähig Kompressionsschraubenfedern S komprimiert werden. Wenn der Stecker- und Buchsenverbinder 10, 20 ordnungsgemäß verbunden sind, kehrt der Verriegelungsarm 35 zurück, um den Verriegelungsabschnitt 15 zu ergreifen, und die drückbaren Arme 52 werden rückstellfähig durch ein Drücken aufhebende Abschnitte 38 verschoben bzw. verlagert, um den gedrückten Zustand der drückbaren Arme 52 durch die drückenden Abschnitt 16 aufzuheben. Derart werden die Kompressionsschraubenfedern S freigegeben, um den Schieber 50 nach vorne zu einer ursprünglichen Montageposition zu bewegen. Bei einem Trennen der zwei Verbinder 10, 20 wird der Schieber 50 zu einer zurückgezogenen Position gezogen, wodurch ein zum Entriegeln drückbarer Abschnitt 37 des Verriegelungsarms 35 durch einen ein Entriegeln drückenden Abschnitt 51 des Schiebers 50 gedrückt wird, um rückstellfähig den Verriegelungsarm 35 zu verschieben, wodurch der Verriegelungsarm 35 außer ...

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Verbinder und eine Verbinderanordnung, welche mit einer eine teilweise Verbindung verhindernde Funktion versehen sind.
  • Ein bekannter Verbinder, welcher in einer Kraftfahrzeug-Airbagschaltung verwendet wird, ist mit einer Funktion versehen, um zu verhindern, daß der Verbinder teilweise verbunden während eines Verbindungsvorgangs zurückgelassen wird (beispielsweise japanische Patentveröffentlichung Nr. 3047159). Wie in 19(A) gezeigt, bewegt sich, wenn ein Vater- bzw. Stecker- und ein Mutter- bzw. Buchsengehäuse 1, 2 verbunden werden, ein Verriegelungsarm 3, welcher in dem Buchsengehäuse 2 vorgesehen ist, auf das Steckergehäuse 1 und ein rahmenförmiger Schieber 4, welcher an dem Buchsengehäuse 2 über eine Feder montiert bzw. angeordnet ist, weist ein elastisches bzw. rückstellfähiges Stück 4a davon durch einen drückenden bzw. Druckvorsprung 1a gedrückt auf, welcher an dem Steckergehäuse 1 vorgesehen ist, und wird nach rückwärts bewegt, während rückstellfähig bzw. elastisch die Feder komprimiert wird. Wenn der Verbindungsvorgang unterbrochen wird, wobei die zwei Gehäuse 1, 2 nur teilweise verbunden sind, wird die beaufschlagende bzw. Vorspannkraft, welche in der Feder gesammelt bzw. gespeichert ist, freigegeben bzw. freigesetzt, um zwangsweise die zwei Gehäuse 1, 2 zu trennen. Dies verhindert, daß die zwei Gehäuse 1, 2 teilweise verbunden zurückgelassen werden.
  • Wenn die zwei Gehäuse 1, 2 ordnungsgemäß verbunden sind, kehrt der Verriegelungsarm 3, welcher sich auf das Steckergehäuse 1 bewegt hat und rückstellfähig deformiert bzw. verformt wurde, zurück, um in eine verriegelnde bzw. Verriegelungsrille 5 einzugreifen, wie dies in 19(B) gezeigt ist. Gleichzeitig bewegt sich das rückstellfähige Stück 4a des Schiebers bzw. der Gleiteinrichtung 4, welcher) zu einer bestimmten Position zurückbewegt wurde, auf einen außer Eingriff bringenden Vorsprung bzw. Fortsatz 2a, welcher an dem Buchsengehäuse 2 vorgesehen ist, um dadurch rückstellfähig deformiert zu werden, und wird außer Eingriff von dem drückenden Vorsprung 1a gebracht, wodurch die beaufschlagende Kraft der Feder freigegeben wird, um den Schieber 4 nach vorwärts zu bewegen. Zu diesem Zeitpunkt tritt ein drückender Abschnitt 4b des Schiebers 4 in einen Deformationsraum 3a ein, welcher oberhalb des Verriegelungsarms 3 angeordnet ist, wodurch verhindert wird, daß der Verriegelungsarm 3 rückstellfähig deformiert wird.
  • Andererseits wird in dem Fall eines Trennens der zwei Gehäuse 1, 2 für eine Wartung oder aus einem anderen Grund der Schieber 4 nach rückwärts bewegt, um den drückenden Abschnitt 4b von dem Deformationsraum 3a für den Verriegelungsarm 3 zurückzuziehen. Dann wird der Verriegelungsarm 3 automatisch rückstellfähig deformiert bzw. verformt und aus der verriegelnden Rille bzw. Nut 5 außer Eingriff gebracht, während er durch die ein Lösen bzw. Trennen führenden Oberflächen 3b, 5a geführt wird, welche auf den zueinander gerichteten Oberflächen des Verriegelungsarms 3 und der verriegelnden Rille 5 ausgebildet sind.
  • Spezifisch ermöglicht dieser Verbinder einen leichten Trennvorgang durch ein Annehmen einer halb-verriegelnden Konstruktion und versucht ein Problem eines instabilen verriegelten Zustands, welcher aus der halb-verriegelnden Konstruktion resultiert, mit Hilfe des drückenden Abschnitts 4b des Schiebers 4 zu lösen.
  • Bei einer Anforderung, den obigen Verbinder auch in anderen Schaltungen zu verwenden, welche nicht eine teilweise Verbindung verhindernde Funktion erfordern, wird daran gedacht, diesen Verbinder zu verwenden, wobei der Schieber und die Feder von dem Buchsengehäuse 2 entfernt bzw. gelöst sind. Dies kann Kosten reduzieren, da auf den Schieber 4 und die Feder verzichtet werden kann.
  • Wenn der Schieber 4 von dem Buchsengehäuse 2 gelöst bzw. entfernt wird, kann jedoch die rückstellfähige Deformation des Verriegelungsarms 3 in dem verbundenen Zustand trotz der halb-verriegelnden Konstruktion nicht vermieden bzw. verhindert werden, wobei dies in einem Problem einer unzureichenden haltenden bzw. Haltekraft resultiert, wodurch der verriegelnde Zustand instabil gemacht wird.
  • Die vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung des obigen Problem entwickelt und es ist ein Ziel bzw. Gegenstand der vorliegenden Erfindung, einen Verbinder und eine Verbinderanordnung zur Verfügung zu stellen, welche einen stabilen verriegelten Zustand erreichen können, selbst wenn ein Schieber bzw. eine Gleiteinrichtung davon gelöst bzw. entfernt ist.
  • Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung durch einen Verbinder gemäß Anspruch 1 und durch eine Verbinderanordnung gemäß Anspruch 11 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Verbinder zur Verfügung gestellt, umfassend:
    ein Verbindergehäuse, welches mit einem zusammenpassenden bzw. abgestimmten Verbindergehäuse verbindbar ist,
    einen Verriegelungsarm, welcher an dem Verbindergehäuse vorgesehen ist und mit einem Verriegelungsabschnitt in Eingriff bringbar ist, welcher in dem zusammenpassenden Verbindergehäuse vorgesehen ist, wenn die zwei Verbindergehäuse im wesentlichen ordnungsgemäß verbunden sind,
    einen Schieber bzw. Gleiter, welcher mit dem Verbindergehäuse zusammengebaut ist und nach vorwärts und rückwärts im wesentlichen entlang einer Verbindungsrichtung der zwei Verbindergehäuse bewegbar ist,
    wenigstens ein beaufschlagendes bzw. Vorspannglied, welches zwischen dem Schieber und dem Verbindergehäuse vorgesehen ist und rückstellfähig komprimierbar ist, während es eine derartige beaufschlagende bzw. Vorspannkraft sammelt, um das Verbindergehäuse von dem zusammenpassenden Verbindergehäuse zu trennen, wenn der Schieber relativ nach rückwärts in bezug auf das Verbindergehäuse bewegt wird,
    wenigstens einen drückbaren Abschnitt, welcher an dem Schieber vorgesehen ist und entlang einer Richtung verlagerbar bzw. verschiebbar ist, welche die Verbindungsrichtung schneidet bzw. kreuzt, indem er nach rückwärts durch wenigstens einen entsprechenden drückenden Abschnitt, welcher an dem zusammenpassenden Verbindergehäuse vorgesehen ist, in dem Prozeß eines Verbindens der zwei Verbindergehäuse drückbar ist, und
    einen ein Drücken aufhebenden Abschnitt, welcher an dem Verbindergehäuse vorgesehen ist und fähig ist, den drückbaren Abschnitt zu führen, indem der drückbare Abschnitt verschoben wird, um einen gedrückten Zustand des drückbaren Abschnitts durch den drückenden Abschnitt aufzuheben, wenn die zwei Verbindergehäuse im wesentlichen ordnungsgemäß verbunden sind.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist ein entriegelnder bzw. Entriegelungsabschnitt an wenigstens einem von dem Schieber und dem Verriegelungsarm vorgesehen und fähig, rückstellfähig den Verriegelungsarm zu verschieben und ihn außer Eingriff von dem Verriegelungsabschnitt zu bringen, wenn der Schieber relativ nach rückwärts in bezug auf das Verbindergehäuse bewegt wird. Wie oben beschrieben, muß der Verbinder nicht eine sogenannte halb-verriegelnde Konstruktion im Gegensatz zum Stand der Technik annehmen, da der verriegelte Zustand durch den entriegelnden bzw. Entriegelungsabschnitt aufgehoben wird. Derart kann der bevorzugte Verbinder eine derartige verriegelnde bzw. Verriegelungskonstruktion annehmen, daß der verriegelte Zustand der zwei Verbindergehäuse nicht automatisch aufgehoben wird, selbst wenn eine ziehende bzw. Zugkraft auf die zwei Verbindergehäuse wirkt. Derart kann, selbst wenn dieser Verbinder verwendet wird, wobei der Schieber bzw. die Gleiteinrichtung und das beaufschlagende bzw. Vorspannglied gelöst bzw. entfernt sind, der verriegelte Zustand stabil im Vergleich zu dem Verbinder gemäß dem Stand der Technik sein.
  • Vorzugsweise ist der Verriegelungsarm rückstellfähig bzw. elastisch verschiebbar, während er sich auf den Verriegelungsabschnitt in dem Prozeß eines Verbindens der zwei Verbindergehäuse bewegt.
  • Wenn die zwei Verbindergehäuse verbunden werden, wird der Verriegelungsarm rückstellfähig verschoben bzw. verlagert, während er sich auf den Verriegelungsabschnitt bewegt, und der Schieber hat den drückbaren Abschnitt davon durch den drückenden bzw. Druckabschnitt gedrückt, wodurch er nach rückwärts bewegt wird, während rückstellfähig das beaufschlagende Glied zwischen dem Schieber und dem Verbindergehäuse komprimiert wird. Wenn der Verbindungsvorgang an einem zwischenliegenden Zustand unterbrochen wird, wird die beaufschlagende bzw. Vorspannkraft, welche in dem beaufschlagenden Glied gespeichert bzw. gesammelt ist, freigegeben bzw. freigesetzt, um die zwei Verbindergehäuse zwangsweise zu trennen. Dies verhindert, daß die zwei Verbindergehäuse teilweise verbunden zurückgelassen werden.
  • Wenn die zwei Verbindergehäuse im wesentlichen ordnungsgemäß verbunden sind, kehrt der Verriegelungsarm zurück, um den Verriegelungsabschnitt zu ergreifen, und der drückbare Abschnitt wird in der Richtung, welche die Verbindungsrichtung schneidet bzw. kreuzt, durch den ein Drücken aufhebenden Abschnitt verschoben bzw. verlagert, wodurch der gedrückte Zustand des drückbaren Abschnitts durch den drückenden Abschnitt aufgehoben wird. Derart wird die beaufschlagende Kraft, welche in dem beaufschlagenden Glied gespeichert ist, freigegeben, um den Schieber nach vorne zu bewegen.
  • Andererseits wird der Schieber relativ nach rückwärts in bezug auf das Verbindergehäuse bewegt, um die ordnungsgemäß verbundenen Verbindergehäuse zu trennen. Dann wird der Verriegelungsarm rückstellfähig durch den entriegelnden Abschnitt verschoben bzw. verlagert, wodurch er außer Eingriff von dem Verriegelungsabschnitt gebracht wird. Daraus resultierend können die zwei Verbindergehäuse auseinander gezogen werden.
  • Weiters bevorzugt ist der Schieber im wesentlichen plattenförmig insgesamt und ist an einer Seitenoberfläche des Verbindergehäuses montiert bzw. angeordnet.
  • Da der Schieber im wesentlichen in der Form einer Platte an der einen Seitenfläche bzw. -oberfläche des Verbindergehäuses montiert bzw. angeordnet ist, kann der Verbinder kleiner gemacht werden und der Schieber kann leichter an dem Verbindergehäuse im Vergleich zu einem Fall montiert werden, wo der Schieber in eine Rahmenform wie in dem Verbinder gemäß dem Stand der Technik ausgebildet ist.
  • Noch weiter bevorzugt ist der Entriegelungsabschnitt auch mit einer Funktion eines Verhinderns einer rückstellfähigen Verschiebung des Verriegelungsarms versehen.
  • Gemäß einer weiters bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind führende bzw. Führungsmittel an wenigstens einem von dem Schieber und dem Verbindergehäuse zum Führen der Bewegung des Schiebers in bezug auf das Verbindergehäuse vorgesehen.
  • Vorzugsweise umfaßt der Schieber wenigstens einen einhakenden Abschnitt, welcher nach rückwärts durch den drückenden Abschnitt gedrückt werden kann, um den Schieber relativ nach rückwärts in Bezug auf das Verbindergehäuse in dem Prozeß eines Verbindens der zwei Verbindergehäuse zu bewegen.
  • Weiters bevorzugt bewegt sich der einhakende bzw. Einhakabschnitt auf den ein Drücken aufhebenden Abschnitt, und der drückbare Abschnitt wird rückstellfähig nach oben oder nach außen verlagert, wenn die zwei Gehäuse im wesentlichen ordnungsgemäß verbunden sind, wodurch der gedrückte Zustand des einhakenden Abschnitts durch den drückenden Abschnitt aufgehoben wird.
  • Noch weiter bevorzugt wird, wenn der Schieber an einer ursprünglichen Montageposition angeordnet ist, bevor das Verbindergehäuse mit dem zusammenpassenden Verbindergehäuse verbunden ist, das beaufschlagende Glied geringfügig rückstellfähig komprimiert, um im wesentlichen ein Wackeln bzw. Schütteln des Schiebers im wesentlichen entlang der Verbindungsrichtung zu unterdrücken.
  • Am meisten bevorzugt ist der Verriegelungsarm rückstellfähig wenigstens teilweise in einen Verformungs- bzw. Deformationsraum verschiebbar und der entriegelnde Abschnitt tritt wenigstens teilweise in den Deformationsraum ein, um die rückstellfähige Verschiebung des Verriegelungsarms zu verhindern, während der Schieber nach rückwärts um einen bestimmten (vorbestimmten oder vorbestimmbaren) Abstand von einer ursprünglichen Montageposition bewegt wird.
  • Gemäß der Erfindung wird weiters eine Verbinderanordnung bzw. -baueinheit zur Verfügung gestellt, welche einen Verbinder gemäß der Erfindung oder einer bevorzugten Ausführungsform davon und einen zusammenpassenden bzw. abgestimmten Verbinder umfaßt, welcher damit verbindbar ist, worin der zusammenpassende Verbinder vorzugsweise ein Draht-zu-Draht-Verbinder oder ein Verbinder ist, welcher an einer Ausrüstung bzw. einem Gerät, wie beispielsweise einer Leiterplatte montiert oder montierbar ist.
  • Gemäß einer weiters bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird ein Verbinder (eine Verbinderanordnung) zur Verfügung gestellt, umfassend:
    ein Paar von Verbindergehäusen, welche miteinander verbindbar sind,
    einen Verriegelungsabschnitt, welcher an einem Verbindergehäuse vorgesehen ist,
    einen Verriegelungsarm, welcher an dem anderen Verbindergehäuse vorgesehen ist, rückstellfähig bzw. elastisch verschiebbar bzw. verlagerbar ist, während er sich auf den Verriegelungsabschnitt in dem Prozeß eines Verbindens der zwei Verbindergehäuse bewegt, und zurückkehrt, um den Verriegelungsabschnitt zu ergreifen, wenn die zwei Verbindergehäuse ordnungsgemäß verbunden sind,
    einen Schieber bzw. eine Gleiteinrichtung, welcher) mit dem anderen Verbindergehäuse zusammengebaut ist und nach vorwärts und rückwärts entlang einer Verbindungsrichtung der zwei Verbindergehäuse bewegbar ist,
    ein beaufschlagendes bzw. Vorspannglied, welches zwischen dem Schieber und dem anderen Verbindergehäuse vorgesehen ist und rückstellfähig komprimierbar ist, während es eine derartige beaufschlagende bzw. Vorspannkraft sammelt bzw. speichert, um die zwei Verbindergehäuse zu trennen, wenn der Schieber relativ nach rückwärts in bezug auf das andere Verbindergehäuse bewegt wird,
    einen drückbaren Abschnitt, welcher an dem Schieber vorgesehen ist und entlang einer Richtung verschiebbar bzw. verlagerbar ist, welche die Verbindungsrichtung kreuzt bzw. schneidet,
    einen drückenden bzw. Druckabschnitt, welcher an dem einen Verbindergehäuse vorgesehen ist und fähig ist, den drückbaren Abschnitt nach rückwärts in dem Prozeß eines Verbindens der zwei Verbindergehäuse zu drücken,
    einen ein Drücken aufhebenden Abschnitt, welcher an dem anderen Verbindergehäuse vorgesehen ist und fähig ist, den drückbaren Abschnitt durch ein Verschieben des drückbaren Abschnitts zu führen, um einen gedrückten Zustand des drückbaren Abschnitts durch den drückenden Abschnitt aufzuheben, wenn die zwei Verbindergehäuse ordnungsgemäß verbunden sind, und
    einen entriegelnden bzw. Entriegelungsabschnitt, welcher an wenigstens einem von dem Schieber und dem Verriegelungsarm vorgesehen ist und fähig ist, den Verriegelungsarm rückstellfähig zu verschieben und ihn außer Eingriff von dem Verriegelungsabschnitt zu bringen, wenn der Schieber relativ nach rückwärts in bezug auf das andere Verbindergehäuse bewegt wird.
  • Vorzugsweise ist der Schieber im wesentlichen plattenförmig insgesamt und ist an einer Seitenoberfläche des anderen Verbindergehäuses montiert bzw. angeordnet.
  • Diese und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden bei einer Lektüre der nachfolgenden detaillierten Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen und aus den beigeschlossenen Zeichnungen deutlicher ersichtlich werden. Es sollte verstanden werden, daß, obwohl Ausführungsformen getrennt beschrieben werden, einzelne Merkmale davon zu zusätzlichen Ausführungsformen kombiniert werden können.
  • 1 ist eine Vorderansicht eines Vater- bzw. Steckergehäuses gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
  • 2 ist eine teilweise Draufsicht auf das Steckergehäuse,
  • 3 ist eine Explosionsvorderansicht eines Mutter- bzw. Buchsengehäuses, von Kompressionsschraubenfedern und eines Schiebers bzw. einer Gleiteinrichtung,
  • 4 ist eine Explosionsdraufsicht auf das Buchsengehäuse, die Kompressionsschraubenfedern und den Schieber,
  • 5 ist eine Explosionsrückansicht des Buchsengehäuses, der Kompressionsschraubenfedern und des Schiebers,
  • 6 ist ein Schnitt entlang von A-A der 3,
  • 7 ist ein Schnitt entlang von B-B der 3,
  • 8 ist ein Schnitt entlang von C-C der 3,
  • 9 ist eine Vorderansicht, welche einen Zustand zeigt, wo der Schieber an dem Buchsengehäuse montiert bzw. angeordnet ist,
  • 10 ist eine Draufsicht, welche einen Zustand zeigt, wo der Schieber an dem Buchsengehäuse montiert ist,
  • 11 ist eine Rückansicht, welche einen Zustand zeigt, wo der Schieber an dem Buchsengehäuse montiert ist,
  • 12(A), 12(B) und 12(C) sind ein Schnitt entlang von A-A der 1 und 9, ein Schnitt entlang von B-B der 1 und 9, und ein Schnitt entlang von C-C der 1 und 9, welche einen Zustand zeigen, bevor das Stecker- und Buchsengehäuse verbunden sind,
  • 13(A), 13(B) und 13(C) sind ein Schnitt entlang von A-A der 1 und 9, ein Schnitt entlang von B-B der 1 und 9, und ein Schnitt entlang von C-C der 1 und 9, welche einen Zustand zeigen, wo der Schieber an einer ursprünglichen bzw. Ausgangsmontageposition angeordnet ist, während die zwei Gehäuse verbunden werden,
  • 14(A), 14(B) und 14(C) sind ein Schnitt entlang von A-A der 1 und 9, ein Schnitt entlang von B-B der 1 und 9, und ein Schnitt entlang von C-C der 1 und 9, welche einen Zustand zeigen, wo der Schieber nahe einer Grenze zwischen einem Verhinderungsbereich und einem Erlaubnisbereich angeordnet ist, während die zwei Gehäuse verbunden werden,
  • 15(A), 15(B) und 15(C) sind ein Schnitt entlang von A-A der 1 und 9, ein Schnitt entlang von B-B der 1 und 9, und ein Schnitt entlang von C-C der 1 und 9, welche einen Zustand zeigen, wo der Schieber in dem Erlaubnisbereich angeordnet ist, während die zwei Gehäuse verbunden werden,
  • 16(A), 16(B) und 16(C) sind ein Schnitt entlang von A-A der 1 und 9, ein Schnitt entlang von B-B der 1 und 9, und ein Schnitt entlang von C-C der 1 und 9, welche einen Zustand zeigen, wo der Schieber an einer zurückgezogenen Position angeordnet ist, wenn die zwei Gehäuse ordnungsgemäß verbunden sind,
  • 17(A), 17(B) und 17(C) sind ein Schnitt entlang von A-A der 1 und 9, ein Schnitt entlang von B-B der 1 und 9, und ein Schnitt entlang von C-C der 1 und 9, welche einen Zustand zeigen, wo der Schieber nach rückwärts zu der ursprünglichen Montageposition bewegt wird, nachdem die zwei Gehäuse ordnungsgemäß verbunden sind,
  • 18(A) und 18(B) sind Schnitte entlang von B-B der 1 und 9, welche einen Zustand, bevor die zwei Gehäuse verbunden sind, wobei der Schieber und die Kompressionsschraubenfedern gelöst bzw. entfernt sind, und einen Zustand zeigen, wo die zwei Gehäuse ordnungsgemäß verbunden sind, wobei der Schieber und die Kompressionsschraubenfedern gelöst sind, und
  • 19(A) und 19(B) sind Schnitte, welche einen Zustand, unmittelbar bevor ein Verbinder gemäß dem Stand der Technik ordnungsgemäß verbunden ist, und einen Zustand zeigen, wo der Verbinder gemäß dem Stand der Technik ordnungsgemäß verbunden ist.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf 1 bis 18 beschrieben. Ein Verbinder, welcher vorzugsweise in einer Kraftfahrzeug-Airbagschaltung oder einer ähnlichen sicherheitsempfindlichen Anwendung, wie beispielsweise in Flugzeugen, zu verwenden ist, ist in dieser Ausführungsform illustriert. Dieser Verbinder besteht aus einem Vater- bzw. Stecker-Verbindergehäuse 10, (nachfolgend lediglich "Steckergehäuse 10") und einem Mutter- bzw. Buchsen-Verbindergehäuse 20 (nachfolgend lediglich "Buchsengehäuse 20"), welche miteinander verbindbar sind. Ein Schieber bzw. Gleiter bzw. eine Gleiteinrichtung 50 und ein oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von Kompressionsschraubenfedern S (als ein bevorzugtes beaufschlagendes bzw. Vorspannglied) können in dem Buchsengehäuse 20 aufgenommen sein. In der folgenden Beschreibung werden ineinander eingreifende Seiten der zwei Gehäuse 10, 20 als vorne bzw. Vorderseite bezeichnet und es wird auf 3 und 12 betreffend eine vertikale Richtung VD bezug genommen.
  • Das Steckergehäuse 10 ist beispielsweise aus einem synthetischen Harz hergestellt, welches mit einer Aufnahme 11 vorzugsweise im wesentlichen in der Form eines rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Rohrs versehen ist, welches nach vorne vorragt und mit einem oder mehreren, beispielsweise fünf Hohlräumen 13 ausgebildet ist, welche sich von der rückwärtigen Oberfläche der Aufnahme 11 erstrecken, im wesentlichen in Breitenrichtung WD angeordnet sind und adaptiert sind, um wenigstens teilweise individuell Vater- bzw. Stecker-Anschlußpaßstücke 12 aufzunehmen, welche mit Enden von nicht illustrierten Drähten verbunden oder verbindbar sind, wie dies in 1, 2 und 12 gezeigt ist. Jedes Stecker-Anschlußpaßstück 12 beinhaltet einen Flachstecker bzw. Dorn 12a, welcher wenigstens teilweise in die Aufnahme 11 vorragbar und elektrisch mit einem zusammenpassenden bzw. abgestimmten Mutter- bzw. Buchsen-Anschlußpaßstück 24 verbindbar ist. Kurzschließende Rippen 14 im wesentlichen in der Form von flachen Platten ragen von Positionen an der rückwärtigen Oberfläche (eingreifenden Oberfläche) der Aufnahme 11 über den entsprechenden Flachstecker 12a vorzugsweise bis zu der im wesentlichen selben Position wie die vorderen Endpositionen der Flachstecker 12a vor.
  • Ein Verriegelungsabschnitt 15 ragt an einer zwischenliegenden Position, vorzugsweise an einer im wesentlichen in Breitenrichtung mittleren bzw. mittigen Position an der oberen Oberfläche der Aufnahme 11 geringfügig beabstandet von dem vorderen Ende der Aufnahme 11 vor. Eine vordere Oberfläche 15a des Verriegelungsabschnitts 15 ist in eine geneigte bzw. abgeschrägte Oberfläche ausgebildet, welche nach oben oder nach außen zu der Rückseite geneigt ist, um eine Bewegung eines Verriegelungsarms 35 des Buchsengehäuses 20 auf den Verriegelungsabschnitt 15 zu führen, während eine rückwärtige Oberfläche 15b davon in eine im wesentlichen vertikale Endoberfläche im wesentlichen ausgebildet ist. (Es sollte festgestellt werden, daß die rückwärtige Oberfläche 15b des Verriegelungsabschnitts 15 eine überhängende oder unter- bzw. hinterschnittene Oberfläche sein kann, welche nach oben oder nach außen zu der Rückseite geneigt ist, um der Neigung einer vorderen Oberfläche 36a einer Rille bzw. Nut 36 zu entsprechen, welche später zu beschreiben ist.) Ein oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von drückenden bzw. Druckabschnitten 16 ragt (ragen) vorzugsweise an Positionen an den gegenüberliegenden Seiten des Verriegelungsabschnitts 15 an dem vorderen Ende der oberen Oberfläche der Aufnahme 11 vor. Eine vordere Oberfläche 16a von jedem drückenden Abschnitt 16 ist in eine im wesentlichen vertikale Endoberfläche (oder Oberfläche im wesentlichen normal auf eine Verbindungsrichtung CD der Verbindergehäuse 10, 20) ausgebildet, während eine rückwärtige Oberfläche 16b davon in eine geneigte Oberfläche ausgebildet ist, welche nach unten oder nach innen zu der Rückseite geneigt ist. Eine oder mehrere, vorzugsweise eine Gesamtheit von drei eine Verbindung führenden Rippen 17, welche schmal und lang entlang von Vorwärts- und Rückwärts- oder Längsrichtungen oder im wesentlichen entlang der Verbindungsrichtung CD ist bzw. sind, ragt (ragen) an den gegenüberliegenden seitlichen Oberflächen und der unteren bzw. Boden- oder seitlichen Oberfläche der Aufnahme 11 vor.
  • Das Buchsengehäuse 20 ist beispielsweise aus einem synthetischen Harz hergestellt und besteht grob aus einem einen Anschluß aufnehmenden Abschnitt bzw. Anschlußaufnahmeabschnitt 21 für ein wenigstens teilweises Aufnehmen von einem oder mehreren Buchsen-Anschlußpaßstück(en) 24, und einem äußeren Rohrabschnitt 22, vorzugsweise im wesentlichen in der Form eines rechtwinkeligen bzw. rechteckigen Rohrs, welches wenigstens teilweise ein vorderes Teil des einen Anschluß aufnehmenden Abschnitts 21 umgibt, wie dies in 3 bis 8 gezeigt ist. Eine im wesentlichen ringförmige verbindende bzw. Verbindungsrille 23, in welche die Aufnahme 11 des Steckergehäuses 1 wenigstens teilweise einpaßbar ist, ist zwischen dem einen Anschluß aufnehmenden Abschnitt 21 und dem Außenrohrabschnitt 22 ausgebildet und ist nach vorne offen. Ein oder mehrere, beispielsweise fünf Hohlräume 25, in welche(n) die Buchsen-Anschlußpaßstücke 24, welche mit Enden von Drähten D vorzugsweise durch ein Crimpen, eine Isolationsverschiebung, ein Schweißen, ein Löten oder dgl. verbunden oder verbindbar sind, wenigstens teilweise in einer Einsetzrichtung 1D, vorzugsweise von rückwärts einsetzbar sind, ist bzw. sind im wesentlichen in Breitenrichtung WD in dem einen Anschluß aufnehmenden Abschnitt 21 angeordnet. Das Buchsen-Anschlußpaßstück 24 wird wenigstens teilweise in einer vorderen Hälfte mit geringem Durchmesser von jedem Hohlraum 25 aufgenommen, während ein dichtendes bzw. Abdichtglied 26, vorzugsweise ein Gummistopfen 26, welches(r) an einem Verbindungs- oder Rohr- bzw. Trommelabschnitt von jedem Buchsen-Anschlußpaßstück 24 gemeinsam mit dem Draht D festzulegen ist, genau bzw. unmittelbar in eine rückwärtige Hälfte mit großem Durchmesser von jedem Hohlraum 25 einpaßbar ist, wodurch eine Abdichtung in dem Hohlraum 25 zur Verfügung gestellt wird.
  • Eine verriegelnde bzw. Verriegelungsrille 27, welche nach vorne offen ist, ist in der Boden- oder seitlichen Wand von jedem Hohlraum 25 ausgebildet, und ein (vorzugsweise metallischer) verriegelnder bzw. Verriegelungsabschnitt 24a, welcher vorzugsweise durch ein Schneiden und Biegen eines Abschnitts eines Hauptkörpers des Buchsen-Anschlußpaßstücks 24 ausgebildet ist, wird rückstellfähig mit der rückwärtigen Oberfläche dieser verriegelnden Rille 27 in Eingriff gebracht oder kann damit in Eingriff gebracht werden, wodurch das Buchsen-Anschlußpaßstück 24 so verriegelt ist, um nicht auszutreten bzw. herauszufallen. Andererseits ist eine Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung 29 vorzugsweise seitlich oder in einer Richtung, welche eine Einsetzrichtung 1D der Anschlußpaßstücke 24 in den entsprechenden Hohlraum 25 schneidet bzw. kreuzt, in den einen Anschluß aufnehmenden Abschnitt 21 durch ein Rückhalteeinrichtungs-Montageloch 28 montierbar bzw. anordenbar, welches in dem äußeren Rohrabschnitt 22 ausgebildet ist. Diese Rückhalteeinrichtung 29 beinhaltet verriegelnde bzw. Verriegelungsquerschnitte bzw. -sektionen 29a, welche im wesentlichen Öffnungen 30 entsprechen, welche in den Seitenwänden der entsprechenden Hohlräume 25 an einer Position des einen Anschluß aufnehmenden Abschnitts 21 geringfügig hinter den verriegelnden Rillen 27 ausgebildet sind. Die Rückhalteeinrichtung 29 ist im wesentlichen entlang einer Breitenrichtung WD zwischen einer teilweise verriegelnden bzw. teilweisen Verriegelungsposition (als einer bevorzugten ersten Position), wo die entsprechenden verriegelnden Querschnitte 29a wenigstens teilweise in den Öffnungen 30 angeordnet und von den entsprechenden Hohlräumen 25 zurückgezogen sind, um das Einsetzen in die und Entnehmen bzw. Entfernen der Buchsen-Anschlußpaßstücke 24 aus den Hohlräume(n) 25 zu erlauben, und einer vollständigen verriegelnden Position bzw. vollständigen Verriegelungsposition (als einer bevorzugten zweiten Position) bewegbar, wo die entsprechenden verriegelnden Querschnitte 29a wenigstens teilweise in die entsprechenden Hohlräume 25 eintreten, um Backen- bzw. Klauenabschnitte 24b der Hauptkörper der Buchsen-Anschlußpaßstücke 24 zu ergreifen. Ein Dichtring 31, um eine Abdichtung zwischen den zwei Gehäusen 10, 20 zur Verfügung zu stellen, indem er zwischen der Aufnahme 11, welche wenigstens teilweise in die verbindende Rille 23 eingepaßt ist, und dem einen Anschluß aufnehmenden Abschnitt 21 gequetscht bzw. geklemmt wird, ist an einer Position vorzugsweise hinter der Rückhalteeinrichtung 29 an der äußeren Umfangsoberfläche des einen Anschluß aufnehmenden Abschnitts 21 vorgesehen.
  • Eine einen kurzschließenden Anschluß aufnehmende Kammer 33 für ein wenigstens teilweises Aufnehmen eines leitenden (vorzugsweise metallischen) kurzschließenden Anschlusses bzw. Kontakts 32 zum Kurzschließen der entsprechenden Buchsen-Anschlußpaßstücke 24 ist in dem vorderen Teil des einen Anschluß aufnehmenden Abschnitts 21 (Teil, welches wenigstens teilweise durch den äußeren Rohrabschnitt 22 umgeben ist) oberhalb oder seitlich von den Hohlräumen 25 ausgebildet und vorzugsweise nach vorne offen. Ein Hauptkörper des kurzschließenden bzw. Kurzschlußkontakts 32 in der Form einer seitlich langen Platte kann in das obere Ende der einen kurzschließenden Anschluß aufnehmenden Kammer 33 gedrückt und darin gehalten werden. Die einen kurzschließenden Anschluß aufnehmende Kammer 33 und die entsprechenden Hohlräume 25, welche vertikal benachbart zueinander sind, stehen über Verbindungs- bzw. Kommunikationslöcher 34 in Verbindung, durch welche eine Vielzahl von, beispielsweise eine Gesamtheit von fünf rückstellfähigen Kontaktstücken 32a, welche vorzugsweise im wesentlichen nach rückwärts von dem Hauptkörper des kurzschließenden Anschlusses 32 vorragen, rückstellfähig in Kontakt mit den Buchsen-Anschlußpaßstücken 24 in den entsprechenden Hohlräumen 25 gebracht werden kann. Die entsprechenden rückstellfähigen Kontaktstücke 32a sind so einseitig eingespannt bzw. vorkragend ausgebildet, daß die freien Enden davon nach vorne vorragen und rückstellfähig bzw. elastisch im wesentlichen nach oben und unten oder in einer Richtung deformierbar sind, welche die Verbindungsrichtung CD schneidet bzw. kreuzt.
  • Ein Paar von Schlitzen ist im wesentlichen in der Mitte in Breitenrichtung des oberen oder seitlichen Teils des äußeren Rohrabschnitts 22 ausgebildet, wodurch der Verriegelungsarm 35 ausgebildet wird. Dieser Verriegelungsarm 35 weist vorzugsweise eine einseitig eingespannte Form auf, welche das rückwärtige Ende davon abgestützt bzw. getragen aufweist, und ist rückstellfähig im wesentlichen nach oben und unten oder in einer Richtung, welche die Verbindungsrichtung CD schneidet, um diesen abgestützten Abschnitt deformierbar bzw. verformbar. Die Rille 36, um den wenigstens teilweisen Eintritt des Verriegelungsabschnitts 15 des Steckergehäuses 10 zu erlauben, ist so in der unteren oder seitlichen Oberfläche des Verriegelungsarms 35 ausgebildet, um ein offenes, rückwärtiges Ende aufzuweisen, und die vordere Oberfläche 36a davon ist mit dem Verriegelungsabschnitt 15 in Eingriff bringbar. Die vordere Oberfläche 36a der Rille 36 ist so nach oben oder nach außen zu der Vorderseite geneigt bzw. abgeschrägt, d.h. die rückwärtige Oberfläche des vorderen Abschnitts des Verriegelungsarms 35 (d.h. die Oberfläche 36a) ist überhängend oder unter- bzw. hinterschnitten. (Es sollte festgestellt bzw. festgehalten werden, daß die vordere Oberfläche 36a der Rille 36 derart eine im wesentlichen vertikale Endoberfläche sein kann, um im wesentlichen der Neigung der rückwärtigen Oberfläche 15b des Verriegelungsabschnitts 15 zu entsprechen.) Ein zum Entriegeln drückbarer Abschnitt 37, welcher durch den Schieber 50 drückbar ist, welcher später zu beschreiben ist, ragt von der oberen oder äußeren Oberfläche des rückwärtigen Endes des Verriegelungsarms 35 vor.
  • Dieser zum Entriegeln drückbare Abschnitt 37 weist vorzugsweise die im wesentlichen gleiche Breite wie der Verriegelungsarm 35 auf und die gegenüberliegenden Seitenabschnitte davon, welche im wesentlichen dem abgestützten Abschnitt des Verriegelungsarms 35 (Abschnitten an den gegenüberliegenden Seiten der Rille 36) entsprechen, ragen teilweise nach vorne vor. Vordere Oberflächen 37a von diesen gegenüberliegenden Seitenabschnitten sind vorzugsweise in geneigte bzw. abgeschrägte Oberflächen ausgebildet, welche nach oben zu der Rückseite geneigt sind.
  • Ein Paar von ein Drücken aufhebenden Abschnitten 38 ist an Positionen an den gegenüberliegenden Seiten des Verriegelungsarms 35 an dem oberen oder äußeren Teil des äußeren Rohrabschnitts 22 vorgesehen. Die ein Drücken aufhebenden Abschnitte 38 weisen eine derartige Höhe auf, welche vorzugsweise etwa die Hälfte der Höhe des Verriegelungsarms 35 beträgt, und vordere Oberflächen 38a davon sind in geneigte bzw. abgeschrägte Oberflächen ausgebildet, welche nach oben oder nach außen zu der Rückseite geneigt sind. Ein Paar von eine Feder aufnehmenden Abschnitten 39 bzw. Federaufnahmeabschnitten 39, in welche die Kompressionsschraubenfedern S wenigstens teilweise, vorzugsweise von vorne aufgenommen werden können, ist an Positionen an den äußeren Seiten der ein Drücken aufhebenden Abschnitte 38 an dem oberen Teil des äußeren Rohrabschnitts 22 vorgesehen. Jeder eine Feder aufnehmende Abschnitt 39 liegt im wesentlichen in der Form eines Sack- oder mit einem Boden versehenen Lochs vor, welches ein offenes Vorderende aufweist, wobei die obere Wand davon bis zu einer bestimmten (vorbestimmten oder vorbestimmbaren) Tiefe weggeschnitten ist, um Vorwärts- und Rückwärtsbewegungen oder Bewegungen im wesentlichen entlang der Verbindungsrichtung CD des Schiebers 50 zu erlauben, und die rückwärtige Wand davon kann das rückwärtige Ende der entsprechenden Kompressionsschraubenfeder S aufnehmen. Die innere Umfangsoberfläche von jedem eine Feder aufnehmenden Abschnitt 39 nimmt eine derartige gekrümmte bzw. gebogene Form ein, um im wesentlichen der Kompressionsschraubenfeder S zu entsprechen.
  • Ein Paar von Vorderanschlagabschnitten 40 zum Halten oder Stoppen des Schiebers 50 an seiner vorderen Grenzposition ragt an den äußeren bzw.
  • Außenseiten von beiden eine Feder aufnehmenden Abschnitten 39 an dem oberen Teil des äußeren Rohrabschnitts 22 vor. Die vorderen Oberflächen der Vorderanschlagabschnitte 40 sind in geneigte Oberflächen ausgebildet, welche nach oben oder nach außen zu der Rückseite geneigt bzw. abgeschrägt sind, während die rückwärtigen Oberflächen davon in im wesentlichen vertikale Endoberflächen oder Oberflächen im wesentlichen normal auf die Verbindungsrichtung CD ausgebildet sind. Eine oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von führenden bzw. Führungsrillen 41 für den Schieber 50 ist bzw. sind an der Seite (unteren Seite) im wesentlichen gegenüberliegend von beiden Vorderanschlagabschnitten 40 an dem oberen Teil des äußeren Rohrabschnitts 22 ausgebildet. Ein oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von das Buchsengehäuse betätigenden Abschnitten) 42 ist bzw. sind an den gegenüberliegenden Seiten des rückwärtigen Endes des äußeren Rohrabschnitts 22 vorgesehen. Die ein Buchsengehäuse betätigenden Abschnitte 42 sind so abgestuft oder abgeschrägt, daß die Breite des Buchsengehäuses 20 (vorzugsweise schrittweise) zu dem rückwärtigen Ende reduziert ist. Derart kann das Buchsengehäuse 20 leicht von rückwärts betätigt oder nach vorne gedrückt werden. Ein oder mehrere, vorzugsweise eine Gesamtheit von drei, eine Verbindung führenden bzw. Verbindungsführungsrillen 43 zum Aufnehmen der entsprechenden eine Verbindung führenden Rippen 17 des Steckergehäuses 10 ist bzw. sind in der inneren Umfangsoberfläche des äußeren Rohrabschnitts 22 vorgesehen.
  • Der Schieber 50 ist beispielsweise aus einem synthetischen Harz, im wesentlichen in die Form einer seitlich langen Platte insgesamt ausgebildet und an oder in der oberen oder seitlichen Oberfläche des äußeren Rohrabschnitts 22 (einer Außenseitenoberfläche des Buchsengehäuses 20) montierbar bzw. anordenbar. Der Schieber 50 ist so an oder in dem Buchsengehäuse 20 montiert, um relativ im wesentlichen entlang einer Verbindungsrichtung CD zwischen einer ursprünglichen Montageposition (siehe 12), wo der Schieber 50 an seiner vordersten Position in bezug auf das Buchsengehäuse 20 positioniert ist, vorzugsweise wo die vordere Endposition des Schiebers 50 im wesentlichen mit der vorderen Endposition des Buchsengehäuses 20 ausgerichtet ist, und einer zurückgezogenen Position (siehe 16) bewegbar zu sein, wo der Schieber 50 an seiner rückwärtigsten Position in bezug auf das Buchsengehäuse 20 positioniert ist, vorzugsweise wo die rückwärtige Endposition davon im wesentlichen mit der rückwärtigen Endposition des äußeren Rohrabschnitts 22 ausgerichtet ist. Dieser Schieber 50 weist eine Länge, welche geringer als die Länge des Buchsengehäuses 20, vorzugsweise etwa die Hälfte der Länge des Buchsengehäuses 20 ist, und eine Breite größer als diejenige des Buchsengehäuses 20 auf. Es sollte jedoch verstanden werden, daß sich der Schieber 50 entlang einer Richtung bewegen kann, welche geringfügig geneigt in bezug auf die Verbindungsrichtung CD der Verbindergehäuse 20, 10 ist (beispielsweise unter einem Winkel von weniger als 10°), vorausgesetzt, daß die Bewegungskomponente des Schiebers 50 entlang der Verbindungsrichtung CD ausreichend ist, um eine Vorspann- bzw. Beaufschlagungskraft in dem beaufschlagenden Glied S aufzubauen, welche ausreichend ist, um die zwei Verbindergehäuse 20, 10 zu trennen, wenn der Verbindungsprozeß unterbrochen wird, bevor eine ordnungsgemäße Verbindung der zwei Verbindergehäuse 20, 10 erreicht wird. Eine derartige geneigte Bewegung des Schiebers 50 in bezug auf die Verbindungsrichtung CD soll beinhaltet sein, wenn gesagt wird, daß der Schieber 50 im wesentlichen entlang der Verbindungsrichtung CD bewegbar ist.
  • Ein ein Entriegeln drückender Abschnitt 51 ragt nach unten vorzugsweise an einer im wesentlichen in Breitenrichtung mittleren Position der Bodenoberfläche des Schiebers 50 vor. Eine rückwärtige Oberfläche 51a des ein Entriegeln drückenden Abschnitts 51 ist in eine geneigte bzw. abgeschrägte Oberfläche ausgebildet, welche nach oben oder nach außen zu der Rückseite geneigt ist und im wesentlichen dieselbe Neigung wie die vordere Oberfläche 37a des zum Entriegeln drückbaren Abschnitts 37 aufweist, während eine vordere Oberfläche 51b davon in eine geneigte bzw. abgeschrägte Oberfläche ausgebildet ist, welche nach oben oder nach außen zu der Vorderseite geneigt ist und vorzugsweise eine Neigung geringer als die rückwärtige Oberfläche 51a aufweist. Der ein Entriegeln drückende Abschnitt 51 ragt um einen derartigen Abstand vor, um eine Position nahe der oberen Oberfläche des Verriegelungsarms 35 zu erreichen, wobei bzw. wenn der Schieber 50 an dem Buchsengehäuse 20 montiert ist, und weist einen derartigen Positionszusammenhang mit dem zum Entriegeln drückbaren Abschnitt 37 auf, um (radial) den zum Entriegeln drückbaren Abschnitt 37 entlang einer Höhen- oder vertikalen Richtung VD zu überlappen und zu dem zum Entriegeln drückbaren Abschnitt 37 entlang von Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen oder entlang der Verbindungsrichtung CD (siehe 12(B)) zu schauen. Der ein Entriegeln drückende Abschnitt 51 tritt wenigstens teilweise in einen Verformungs- bzw. Deformationsraum 44 für den Verriegelungsarm 35 ein, um die rückstellfähige Verschiebung des Verriegelungsarms 35 zu verhindern, während der Schieber 50 nach rückwärts um einen bestimmten (vorbestimmten oder vorbestimmbaren) Abstand (bis zu einer in 14 gezeigten Position) von der ursprünglichen bzw. Ausgangsmontageposition (siehe 12) bewegt wird. Ein Bewegungsbereich des Schiebers 50 während dieser Zeit dient als ein Verhinderungsbereich, wo ein Entriegeln verhindert wird. Andererseits wird der ein Entriegeln drückende Abschnitt 51 von dem Deformationsraum 44 für den Verriegelungsarm 35 zurückgezogen, wenn der Schieber 50 weiter nach rückwärts als der Verhinderungsbereich bewegt wird, wodurch die rückstellfähige Deformation des Verriegelungsarms 35 erlaubt wird (siehe 15(B)). Mit anderen Worten dient ein bewegender bzw. Bewegungsbereich des Schiebers 50 von dem rückwärtigen Ende (siehe 14) des Verhinderungsbereichs zu der oben erwähnten zurückgezogenen Position (siehe 16) als ein Erlaubnisbereich, wo ein Entriegeln erlaubt wird. Wenn der Schieber 50 die zurückgezogene Position erreicht, kann der ein Entriegeln drückende Abschnitt 51 den zum Entriegeln drückbaren Abschnitt 37 drücken, wodurch dem Verriegelungsarm 35 erlaubt wird, einer nach oben oder nach außen gerichteten rückstellfähigen Verlagerung oder einer rückstellfähigen Verlagerung in einer Richtung zu unterliegen, welche die Verbindungsrichtung CD (siehe 16(B)) schneidet bzw. kreuzt. Von dem gesamten Bewegungsbereich des Schiebers 50 wird gesagt, daß er aus dem Verhinderungsbereich an der Vorderseite und dem Erlaubnisbereich an der Rückseite besteht.
  • Ein oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von drückbaren Armen 52 ragten) an Positionen an der Bodenoberfläche des Schiebers 50 vorzugsweise an den gegenüberliegenden Seiten des ein Entriegeln drückenden Abschnitts 51 vor. Jeder drückbare Arm 52 ist vorzugsweise in der Form eines vorkragenden bzw. einseitig eingespannten Arms bzw. Auslegers ausgebildet, welcher von der vorderen Endposition des Schiebers 50 vorragt und sich im wesentlichen nach rückwärts erstreckt, und ein nach unten vorragender einhakender Abschnitt 53 ist an dem sich erstreckenden Ende des drückbaren Arms 52 vorgesehen. Eine rückwärtige Oberfläche 53a des einhakenden bzw. Einhakabschnitts 53 ist in eine geneigte bzw. abgeschrägte Oberfläche ausgebildet, welche nach oben oder nach außen zu der Rückseite geneigt ist, während eine vordere Oberfläche 53b davon in eine im wesentlichen vertikale Endoberfläche ausgebildet ist. Die drückbaren Arme 52 sind so rückstellfähig im wesentlichen nach oben und/oder nach unten (Richtungen, welche die Verbindungsrichtung CD schneiden) verschoben, um sich zu einem und weg von einem Hauptkörper des Schiebers 50 mit den vorderen Enden davon als Basisenden als abstützende bzw. Abstützpunkte zu verschieben, und ein oder mehrere Deformationsraum(-räume) 54 ist bzw. sind zwischen den drückbaren Armen 52 und dem Hauptkörper des Schiebers 50 definiert. Die drückbaren Arme 52 werden bzw. sind geschützt, ohne daß sie zur Außenseite freiliegen, indem sie durch den Hauptkörper des Schiebers 50 abgedeckt sind. In dem montierten Zustand des Schiebers 50 sind die drückbaren Arme 52 an den gegenüberliegenden Seiten des Verriegelungsarms 35 angeordnet; die Deformationsräume 54 für die drückbaren Arme 52 und der Deformationsraum 44 für den Verriegelungsarm 35 überlappen einander wenigstens teilweise (radial) entlang einer Höhen- oder vertikalen Richtung VD (siehe 9); und die einhakenden Abschnitte 53 überlappen wenigstens teilweise die ein Drücken aufhebenden Abschnitte 38 und die drückenden Abschnitte 16 des Steckergehäuses 10 entlang einer Höhenrichtung (siehe 12(A)). Dementsprechend können in dem Prozeß eines Verbindens der zwei Gehäuse 10, 20 entlang der Verbindungsrichtung CD die einhakenden Abschnitte 53 nach rückwärts durch die drückenden Abschnitte 16 gedrückt werden, und dementsprechend wird der Schieber 50 relativ nach rückwärts in bezug auf das Buchsengehäuse 20 (siehe 13 und 14) bewegt. Wenn die zwei Gehäuse 10, 20 ordnungsgemäß verbunden sind, bewegen sich die einhakenden Abschnitte 53 auf die ein Drücken aufhebenden Abschnitte 38 und die drückbaren Arme 52 werden rückstellfähig nach oben oder nach außen verschoben bzw. verlagert, wodurch der gedrückte Zustand der einhakenden Abschnitte 53 durch die drückenden Abschnitte 16 aufgehoben wird (siehe 16).
  • Ein oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von Federdruckabschnitten 55 zum Halten der Kompressionsschraubenfedern S an ihren vorderen Grenzpositionen ist bzw. sind an Positionen an den Außenseiten von beiden drückbaren Armen 52 des Schiebers 50 vorgesehen. Jeder eine Feder drückende Abschnitt bzw. Federdruckabschnitt 55 ist vorzugsweise ausgebildet, um einen im wesentlichen einen L-förmigen Querschnitt aufzuweisen, und drückt in dem montierten Zustand des Schiebers 50 das vordere Ende der entsprechenden Kompressionsschraubenfeder S durch seine vordere Wand, während er wenigstens teilweise den eine Feder aufnehmenden Abschnitt 39 durch seine Wand abdeckt bzw. überdeckt, welche sich entlang von Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen oder im wesentlichen entlang der Verbindungsrichtung CD erstreckt. Derart werden die Kompressionsschraubenfedern S rückstellfähig komprimiert, während sie derartige vorspannende bzw. Beaufschlagungskräfte speichern, um die zwei Gehäuse 10, 20 zwischen den Federdruckabschnitten 55 und den eine Feder aufnehmenden Abschnitte 39 zu trennen, wenn bzw. da der Schieber 50 von der ursprünglichen Montageposition zu der zurückgezogenen Position (siehe 15(C)) bewegt wird. Darüber hinaus sind die inneren Umfangsoberflächen der Wände der eine Feder aufnehmenden Abschnitte 39, welche sich im wesentlichen entlang von Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen erstrecken, so gebogen, um der Form der Kompressionsschraubenfedern S zu entsprechen.
  • Vorderanschlagrillen 56, in welche die Vorderanschlagabschnitte 40 des Buchsengehäuses 20 wenigstens teilweise einsetzbar sind, sind in der Bodenoberfläche des Schiebers 50 an Positionen an den Außenseiten von beiden Federdruckabschnitten 55 ausgebildet. Die Vorderanschlagrillen 56 sind nach vorne und nach unten offen und weisen eine derartige Tiefe auf, um eine Position nahe dem rückwärtigen Ende des Schiebers 50 zu erreichen. Die hintere Oberfläche (rückwärtige Oberfläche) von jeder Vorderanschlagrille 56 ist vorzugsweise in eine im wesentlichen vertikale Endoberfläche ausgebildet. In dem montierten Zustand des Schiebers 50 ist bzw. wird der Schieber 50 durch den Kontakt der rückwärtigen Oberflächen der Vorderanschlagrillen 56 mit den rückwärtigen Oberflächen der Vorderanschlagabschnitte 40 des Buchsengehäuses 20 (siehe 10) so gehalten, um sich nicht nach vorne von der ursprünglichen Montageposition zu bewegen.
  • Ein oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von führenden bzw. Führungsabschnitten 57 ragten) nach unten oder zu dem Buchsengehäuse 20 vorzugsweise von den gegenüberliegenden seitlichen Enden des Schiebers 50 vor und ragten) dann nach innen. Dementsprechend weisen die führenden Abschnitte 57 vorzugsweise C- oder umgekehrte C-Formen auf, wenn im Querschnitt gesehen (siehe 3). Diese führenden Abschnitte 57 werden wenigstens teilweise in die führenden bzw. Führungsrillen 41 des Buchsengehäuses 20 in dem montierten Zustand des Schiebers 50 eingepaßt, um Relativbewegungen des Schiebers 50 in bezug auf das Buchsengehäuse 20 zu führen (siehe 9). Ein oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von einen Schieber betätigenden Abschnitten 58 ist bzw. sind an den gegenüberliegenden Seitenoberflächen des rückwärtigen Endes des Schiebers 50 vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt. Die einen Schieber betätigenden Abschnitte 58 sind so abgestuft oder geneigt, um sich nach außen seitwärts in einem größeren Ausmaß als nach rückwärts zu wölben. Derart kann der Schieber 50 leicht betätigt oder nach rückwärts von der Vorderseite gezogen werden (siehe 10).
  • Als nächstes wird ein beispielhafter Vorgang eines Zusammenbauens des Buchsenverbinders 20 beschrieben. In einem in 6 bis 8 gezeigten Zustand sind beide Kompressionsschraubenfedern S wenigstens teilweise in den entsprechenden eine Feder aufnehmenden Abschnitten 39 des Buchsengehäuses 20 vorzugsweise von vorne aufgenommen, und der Schieber 50 wird nachfolgend an der oberen oder äußeren Seite des äußeren Rohrabschnitts 22 von vorne montiert, wodurch ein Zustand erreicht bzw. erhalten wird, welcher in 9 bis 12 gezeigt ist. In dem Prozeß eines Montierens des Schiebers 50 bewegen sich die rückwärtigen Wände der Vorderanschlagrillen 56 vorübergehend auf die Vorderanschlagabschnitte 40 und bewegen diese darüber, wenn der Schieber 50 die ursprüngliche Montageposition erreicht, wodurch die rückwärtigen Oberflächen der Vorderanschlagabschnitte 40 im wesentlichen in Kontakt mit den rückwärtigen Oberflächen der Vorderanschlagrillen 56 gelangen. Daraus resultierend wird der Schieber 50 so gehalten, um sich nicht nach vorne von der ursprünglichen Montageposition zu bewegen (siehe 10). An dieser ursprünglichen Montageposition wird ein Schütteln des Schiebers 50 entlang von Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen oder im wesentlichen entlang der Verbindungsrichtung CD durch beide Kompressionsschraubenfedern S unterdrückt, welche geringfügig rückstellfähig komprimiert sind (siehe 12(C)), und der zum Entriegeln drückende Abschnitt 51 tritt wenigstens teilweise in den Deformationsraum 44 ein, welcher oberhalb des Verriegelungsarms 35 angeordnet ist, um die rückstellfähige Verschiebung des Verriegelungsarms 35 zu verhindern (siehe 12(B)). Andererseits ist bzw. wird die Rückhalteeinrichtung 29 an der teilweisen verriegelnden Position (ersten Position) montiert bzw. angeordnet und der Kurzschlußanschluß 32 wird wenigstens teilweise in der einen Kurzschlußanschluß aufnehmenden Kammer 33 aufgenommen, nachdem der Dichtring 31 vorzugsweise an dem einen Anschluß aufnehmenden Abschnitt 21 montiert ist. Durch ein Bewegen der Rückhalteeinrichtung 29 zu der vollständigen verriegelnden Position (zweiten Position), nachdem die entsprechenden Buchsen-Anschlußpaßstücke 24, welche mit den Drähten D vorzugsweise durch ein Crimpen verbunden sind, wenigstens teilweise in die Hohlräume 25 eingesetzt sind, werden die Buchsen-Anschlußpaßstücke 24 doppelt im Zusammenwirken mit den metallischen verriegelnden Abschnitten 24a verriegelt. Es sollte festgehalten werden, daß die entsprechenden Teile in einer Reihenfolge und durch ein Verfahren verschieden von der obigen Reihenfolge und dem obigen Verfahren zusammengebaut werden können.
  • Da der Schieber 50 in eine im wesentlichen Plattenform ausgebildet ist und an einer Seitenoberfläche des Buchsengehäuses 20 montiert ist, kann der Verbinder kleiner gemacht werden und der Schieber 50 kann leichter an dem Buchsengehäuse 20 im Vergleich mit einem Fall montiert werden, wo der Schieber 50 in eine Rahmenform wie in dem Verbinder gemäß dem Stand der Technik ausgebildet ist.
  • Als nächstes wird der Verbindungsvorgang des Stecker- und Buchsengehäuses 10, 20 beschrieben. Die zwei Gehäuse 10, 20 werden entlang der Verbindungsrichtung CD durch ein Drücken der das Buchsengehäuse betätigenden Abschnitte 42 nach vorne verbunden, während die Aufnahme 11 mit der verbindenden bzw. Verbindungsrille 2-3 ausgerichtet ist bzw. wird. Wenn die Aufnahme 11, welche in die verbindende Rille 23 eingetreten ist, eine bestimmte (vorbestimmte oder vorbestimmbare) Tiefe erreicht, werden die vorderen Oberflächen 16a der drückenden Abschnitte 16 im wesentlichen in Kontakt mit den vorderen Oberflächen 53b der einhakenden Abschnitte 53 der drückbaren Arme 52 gebracht (siehe 13A)). Wenn die Verbindung weiter fortschreitet von diesem Zustand, werden die drückbaren Arme 52 nach rückwärts durch die drückenden Abschnitte 16 gedrückt, um den Schieber 50 nach rückwärts von der ursprünglichen Montageposition zu bewegen, wie dies in 14 gezeigt ist. Zu diesem Zeitpunkt werden die Kompressionsschraubenfedern S rückstellfähig durch die relativen Rückwärtsbewegungen der eine Feder drückenden Abschnitte 55, welche die vorderen Enden der Kompressionsschraubenfedern S abstützen, in bezug auf die eine Feder aufnehmenden Abschnitte 39 komprimiert, welche die rückwärtigen Enden der Kompressionsschraubenfedern S abstützen, wodurch derartige beaufschlagende Kräfte gespeichert werden, um die zwei Gehäuse 10, 20 zu trennen (siehe 14(C)).
  • Wenn der Verbindungsvorgang unterbrochen wird, obwohl die zwei Gehäuse 10, 20 nur teilweise verbunden zurückgelassen werden, werden die beaufschlagenden Kräfte, welche bis dahin in den rückstellfähig komprimierten Schraubenfedern S gespeichert wurden, freigesetzt, wodurch die einhakenden Abschnitte 53 der drückbaren Arme 52 des Schiebers 50 die drückenden Abschnitte 16 nach rückwärts drücken, um zwangsweise die zwei Gehäuse 10, 20 zu trennen. Daraus resultierend können die zwei Gehäuse 10, 20 daran gehindert werden, teilweise verbunden zurückgelassen zu werden.
  • Wenn der Schieber 50 weiter nach rückwärts von der in 14 gezeigten Position bewegt wird, d.h. wenn der Schieber 50 in den Erlaubnisbereich von dem Verhinderungsbereich eintritt, wird der ein Entriegeln drückende Abschnitt 51 nach rückwärts von dem Deformationsraum 44 für den Verriegelungsarm 35 zurückgezogen und der Verriegelungsarm 35 bewegt sich auf die vordere Oberfläche 15a des Verriegelungsabschnitts 15, wodurch er rückstellfähig in einer Richtung verschoben wird, welche die Verbindungsrichtung CD schneidet (siehe 15(B)). Zu diesem Zeitpunkt gelangen die rückwärtigen Oberflächen 53a der einhakenden Abschnitte 53 im wesentlichen in Kontakt mit den vorderen Oberflächen 38a der ein Drücken aufhebenden Abschnitte 38 (siehe 15(A)). In diesem Zustand werden die Flachstecker bzw. Dorne 12a der Stecker-Anschlußpaßstücke 12 im wesentlichen in Kontakt mit den Buchsen-Anschlußpaßstücken 24 gebracht, die kurzschließenden Rippen 14 werden im wesentlichen in Kontakt mit den entsprechenden rückstellfähigen Kontaktstücken 32a gebracht, und/oder das vordere Ende der Aufnahme 11 wird vorzugsweise im wesentlichen in Kontakt mit dem Dichtring 31 gebracht. Wenn die Verbindung weiter fortschreitet, bewegen sich die einhakenden Abschnitte 53 auf die ein Drücken aufhebenden Abschnitte 38 und die drückbaren Arme 52 werden rückstellfähig nach oben oder nach außen verschoben. Während dieses Vorgangs nehmen Bereiche eines Eingriffs der vorderen Oberflächen 16a der drückenden Abschnitte 16 mit den vorderen Oberflächen 53b der einhakenden Abschnitte 53, welche nach oben verschoben bzw. verlagert sind, zunehmend ab.
  • Wenn die zwei Gehäuse 10, 20 ordnungsgemäß verbunden sind, wird der Schieber 50 zu der zurückgezogenen Position gedrückt und der gedrückte Zustand der einhakenden Abschnitte 53 durch die drückenden Abschnitte 16 wird vollständig aufgehoben (siehe 16(A)). Zu diesem Zeitpunkt wird der Verriegelungsarm 35 rückstellfähig verschoben gehalten, indem der zum Entriegeln drückbare Abschnitt 37 durch den ein Entriegeln drückenden Abschnitt 51 gedrückt wird, obwohl der Verriegelungsarm 35 sich bereits über den Verriegelungsabschnitt 15 bewegt hat (siehe 16(B)). Die Kompressionsschraubenfedern S werden durch ein Aufheben des gedrückten Zustands durch die drückenden Abschnitte 16 freigegeben, wodurch der Schieber 50 ein Bewegen nach vorwärts startet bzw. beginnt und der gedrückte Zustand des zum Entriegeln drückbaren Abschnitts 37 durch den ein Entriegeln drückenden Abschnitt 51 aufgehoben wird. Derart wird der Verriegelungsarm 35 wenigstens teilweise rückstellfähig rückgeführt, um die vordere Oberfläche 36a der Rille 36 mit der rückwärtigen Oberfläche 15b des Verriegelungsabschnitts 15 in Eingriff zu bringen, welcher in die Rille 36 eingetreten ist, woraus resultiert, daß die zwei Gehäuse 10, 20 untrennbar gehalten sind. Wenn der Schieber 50 nach vorne zu der ursprünglichen Montageposition bewegt wird, bewegen sich die einhakenden Abschnitte 53 über die drückenden Abschnitte 16, um die rückwärtigen Oberflächen 53a im wesentlichen in Kontakt mit oder in der Nähe von den rückwärtigen Oberflächen 16b der drückenden Abschnitte 16 anzuordnen, und die drückbaren Arme 52 werden rückstellfähig rückgeführt (siehe 17(A)), und andererseits tritt der ein Entriegeln drückende Abschnitt 51 wenigstens teilweise in den Deformationsraum 44 für den Verriegelungsarm 35 ein, um die rückstellfähige Verschiebung des Verriegelungsarms 35 zu verhindern (siehe 17(B)). Mit ande ren Worten nimmt der Verbinder vorzugsweise eine doppelt verriegelnde Konstruktion an.
  • Wenn die zwei Gehäuse 10, 20 den ordnungsgemäß verbundenen Zustand erreichen, sind die Stecker- und Buchsen-Anschlußpaßstücke 12, 24 ordnungsgemäß elektrisch verbunden und die entsprechenden rückstellfähigen Kontaktstücke 32a des Kurzschlußanschlusses 32 sind rückstellfähig deformiert, während sie von den entsprechenden Buchsen-Anschlußpaßstücken 24 durch die kurzschließenden Rippen 14 getrennt sind, wodurch der kurzgeschlossene Zustand der entsprechenden Buchsen-Anschlußpaßstücke 24 aufgehoben ist. Darüber hinaus ist der Dichtring 31 vorzugsweise zwischen der Aufnahme 11 und dem einen Anschluß aufnehmenden Abschnitt 21 gequetscht bzw. geklemmt, um in unmittelbarem Kontakt mit diesen gehalten zu werden, wodurch eine Abdichtung zwischen den zwei Gehäusen 10, 20 zur Verfügung gestellt wird.
  • Die zwei Gehäuse 10, 20 können für eine Wartung oder aus einem anderen Grund getrennt werden. In einem derartigen Fall werden die einen Schieber betätigenden Abschnitte 58 des Schiebers 50 gehalten und zurückgezogen, wodurch der Schieber 50 in bezug auf die ineinander verriegelten Gehäuse 10, 20 nach rückwärts bewegt wird. Dann wird der zum bzw. ein Entriegeln drückende Abschnitt 51 nach rückwärts von dem Deformationsraum 44 für den Verriegelungsarm 35 zurückgezogen, die einhakenden Abschnitte 53 bewegen sich auf die drückenden Abschnitte 16, während sie durch die rückwärtigen Oberflächen 53a davon und die rückwärtigen Oberflächen 16b des drückenden Abschnitts 16 geführt werden, und die drückbaren Arme 52 werden rückstellfähig nach oben oder nach außen verschoben bzw. verlagert. In diesem Prozeß werden die Kompressionsschraubenfedern S rückstellfähig komprimiert. Wenn der Schieber 50 zu der zurückgezogenen Position zurückgezogen ist bzw. wird, wie dies in 16 gezeigt ist, wird der zum Entriegeln drückbare Abschnitt 37 durch den ein Entriegeln drückenden Abschnitt 51 gedrückt und diese drückende Kraft wirkt als eine Kraft, um rückstellfähig den Verriegelungsarm 35 durch die Neigung der vorderen Oberfläche 37a des zum Entriegeln drückbaren Abschnitts 37 zu verschieben (siehe 16(B)). Wenn der Verriegelungsarm 35 rückstellfähig verschoben bzw. verlagert wird, bis die vordere Oberfläche 36a der Rille 36 vollständig außer Eingriff von der rückwärtigen Oberfläche 15b des Verriegelungsabschnitts 15 gelangt, wird der verriegelte Zustand der zwei Gehäuse 10, 20 aufgehoben. Derart kann das Buchsengehäuse 20 von dem Steckergehäuse 10 in diesen Zustand gezogen werden. Danach wird der Verriegelungsarm 35, welcher sich über den Verriegelungsabschnitt 15 bewegt hat, wenigstens teilweise rückstellfähig rückgestellt und die Kompressionsschraubenfedern S werden freigegeben, wodurch das Buchsengehäuse 20 relativ nach rückwärts in bezug auf den Schieber 50 bewegt wird, um dadurch die ursprüngliche Montageposition zu erreichen. Auf diese Weise können ein Vorgang bzw. eine Betätigung eines Bewegens des Schiebers 50 nach rückwärts, ein Vorgang eines rückstellfähigen Verschiebens des Verriegelungsarms 35, um den verriegelten Zustand aufzuheben, und ein Vorgang eines Ziehens der zwei Gehäuse 10, 20 auseinander gleichzeitig durch einen Vorgang eines Ziehens des Schiebers 50 nach rückwärts durchgeführt werden.
  • Dieser Verbinder kann auch in einer Schaltung verwendet werden, welche nicht eine Airbagschaltung oder eine andere sicherheitsrelevante Schaltung ist und insbesondere nicht ein eine teilweise Verbindung verhindernde Funktion erfordert. In einem derartigen Fall kann der Verbinder verwendet werden, wobei der Schieber 50 und die Kompressionsschraubenfedern S, welche in der eine teilweise Verbindung verhindernden Funktion involviert sind, gelöst bzw. entfernt sind, wie dies in 18 gezeigt ist. Hier wird der Verbinder gemäß dem Stand der Technik unter Bezugnahme auf 19 beschrieben. Dieser Verbinder nimmt eine halb-verriegelnde Konstruktion ein, um eine Trennhandhabbarkeit zu verbessern, und die rückstellfähige Verschiebung bzw. Verlagerung des Verriegelungsarms 3 wird durch den Schieber 4 verhindert, um eine unzureichende Haltekraft der zwei Gehäuse 1, 2 zu kompensieren, welche aus der Annahme bzw. Einnahme der halb-verriegelnden Konstruktion resultieren. Derart tritt ein Problem einer unzureichenden Haltekraft der zwei Gehäuse 1, 2 auf, wenn die zwei Gehäuse 1, 2 verbunden sind bzw. werden, wobei der Schieber 4 in dem Verbinder gemäß dem Stand der Technik gelöst bzw. entfernt wird.
  • In dem Verbinder dieser Ausführungsform ist jedoch der Verriegelungsarm 35 rückstellfähig verschiebbar gemacht bzw. ausgebildet, wenn bzw. da der Schieber 50 nach rückwärts durch den ein Entriegeln drückenden Abschnitt 51 und den zum Entriegeln drückbaren Abschnitt 37 bewegt wird, welche an dem Schieber 50 bzw. an dem Buchsengehäuse 20 vorgesehen sind, wodurch eine Trennhandhabbarkeit bzw. -betätigbarkeit verbessert wird. Derart muß dieser Verbinder nicht eine halb-verriegelnde Konstruktion im Gegensatz zu dem Verbinder gemäß dem Stand der Technik einnehmen. Dementsprechend nimmt der Verbinder dieser Ausführungsform eine derartige verriegelnde Konstruktion ein, daß der verriegelte Zustand der zwei Gehäuse 10, 20 nicht automatisch aufgehoben wird, selbst wenn eine ziehende Kraft auf die zwei Gehäuse 10, 20 in dem verbundenen Zustand wirkt. Spezifischer sind die verriegelnden Oberflächen der verriegelnden bzw. Verriegelungskonstruktion für die Gehäuse 10, 20, d.h. die rückwärtige Oberfläche 15b des Verriegelungsabschnitts 15 ist in die im wesentlichen vertikale Endoberfläche ausgebildet und die vordere Oberfläche 36a der Rille 36, welche in dem Verriegelungsarm 35 ausgebildet ist, ist in die überhängende oder unter- bzw. hinterschnittene Oberfläche ausgebildet. Derart können, selbst wenn die rückstellfähige Verlagerung des Verriegelungsarms 35 nicht durch den Schieber 50 verhindert wird, die zwei Gehäuse 10, 20 mit einer ausreichenden Haltekraft (verriegelt) gehalten werden. Wie oben beschrieben, kann der Verbinder dieser Ausführungsform auch in Schaltungen bzw. Schaltkreisen verwendet werden, welche nicht die eine teilweise Verbindung verhindernde Funktion erfordern, und kann in einem derartigen Fall verwendet werden, wobei der Schieber 50 und die Kompressionsschraubenfedern S gelöst bzw. lose bzw. entfernt sind, wodurch Kosten merkbar reduziert werden können.
  • Dementsprechend bewegt sich, um einen Verbinder und eine Verbinderanordnung zur Verfügung zu stellen, welche einen stabilen verriegelten Zustand aufweisen können, selbst wenn ein Schieber davon gelöst bzw. entfernt ist, in einem Verbindungsvorgang ein Verriegelungsarm 35 vorzugsweise auf einen Verriegelungsabschnitt 15 und ein oder mehrere drückbare Arme 52 eines Schiebers 50 werden nach rückwärts durch einen oder mehrere drückende(n) Abschnitte) 16 eines Steckergehäuses 10 gedrückt, wodurch der Schieber 50 nach rückwärts bewegt wird, während rückstellfähig Kompressionsschraubenfedern S komprimiert werden. Wenn das Stecker- und Buchsengehäuse 10, 20 im wesentlichen ordnungsgemäß verbunden sind, kehrt der Verriegelungsarm 35 wenigstens teilweise zurück, um den Verriegelungsabschnitt 15 zu ergreifen, und die drückbaren Arme 52 werden rückstellfähig durch ein Drücken von einem oder mehreren aufhebenden Abschnitten 38 verschoben, um den gedrückten Zustand der drückbaren Arme 52 durch die drückenden Abschnitte 16 aufzuheben. Derart werden die Kompressionsschraubenfedern S freigegeben oder können freigegeben werden, um den Schieber 50 nach vorne zu einer ursprünglichen bzw. Ausgangsmontageposition zu bewegen. Bei einem Trennen der zwei Verbinder 10, 20 wird der Schieber 50 in Richtung zu oder zu einer zurückgezogenen Position gezogen, wodurch ein zum Entriegeln drückbarer Abschnitt 37 des Verriegelungsarms 35 durch einen ein Entriegeln drückenden Abschnitt 51 des Schiebers 50 gedrückt wird, um rückstellfähig den Verriegelungsarm 35 zu verschieben, wodurch der Verriegelungsarm 35 außer Eingriff von dem Verriegelungsabschnitt 15 gebracht wird.
  • <Andere Ausführungsformen>
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene und illustrierte Ausführungsform beschränkt. Beispielsweise sind auch die folgenden Ausführungsformen durch den technischen Rahmen der vorliegenden Erfindung umfaßt, wie sie durch die Ansprüche definiert ist. Neben den folgenden Ausführungsformen können verschiedene Änderungen durchgeführt werden, ohne den Rahmen und Geist der vorliegenden Erfindung zu verlassen, wie sie durch die Ansprüche definiert ist.
    • (1) Obwohl der ein Entriegeln drückende Abschnitt auch mit der Funktion eines Verhinderns der rückstellfähigen Verschiebung bzw. Verlagerung des Verriegelungsarms in der vorangehenden Ausführungsform versehen ist, kann ein eine rückstellfähige Verlagerung verhindernder Abschnitt, welcher eine Funktion eines Verhinderns der rückstellfähigen Verlagerung des Verriegelungsarms aufweist, getrennt von dem ein Entriegeln drückenden Abschnitt vorgesehen sein und eine derartige Ausführungsform ist auch durch die vorliegende Erfindung umfaßt. Im Gegensatz dazu ist eine Ausführungsform, in welcher der Schieber keine Funktion eines Verhinderns der rückstellfähigen Verlagerung des Verriegelungsarms aufweist, auch durch die vorliegende Erfindung umfaßt.
    • (2) In der vorangehenden Ausführungsform ist der Schieber mit dem ein Entriegeln drückenden Abschnitt versehen und das Buchsengehäuse ist mit dem ein Entriegeln drückbaren Abschnitt versehen. Beispielsweise sind jedoch auch eine Ausführungsform, in welcher der ein Entriegeln drückbare Abschnitt weggelassen wird und der ein Entriegeln drückende Abschnitt an einer derartigen Position vorgesehen ist, um die Vorderseite des Verriegelungsarms anzuheben, wenn der Schieber nach rückwärts bewegt wird, und eine Ausführungsform, in welcher der zum Entriegeln drückende Abschnitt weggelassen wird und der ein Entriegeln drückbare Abschnitt an einer derartigen Position vorgesehen ist, um durch die rückwärtige Endoberfläche des Schiebers gedrückt zu werden, auch durch die vorliegende Erfindung umfaßt.
    • (3) In der vorangehenden Ausführungsform ist der ein Entriegeln drückende Abschnitt fixiert bzw. festgelegt. Es ist jedoch beispielsweise eine Ausführungsform, in welcher der Schieber mit einem flexiblen betätigbaren Stück versehen ist, welches nach oben und unten oder in einer Richtung deformierbar bzw. verformbar ist, welche die Verbindungsrichtung CD schneidet bzw. kreuzt, und der Verriegelungsarm rückstellfähig durch ein Drücken des flexiblen betätigbaren Stücks nach unten verschoben bzw. verlagert wird, wenn der Schieber die zurückgezogene Position erreicht, d.h. eine Ausführungsform, welche eine derartige Konstruktion annimmt, daß der verriegelte Zustand nicht lediglich durch ein Bewegen des Schiebers nach rückwärts aufgehoben werden kann, auch durch die vorliegende Erfindung umfaßt.
    • (4) Neben der vorangehenden Ausführungsform ist auch eine Ausführungsform, in welcher der Schieber in eine derartige Rahmenform ausgebildet ist, um wenigstens teilweise das Buchsengehäuse zu umgeben, auch durch die vorliegende Erfindung umfaßt.
    • (5) Neben der vorangehenden Ausführungsform ist auch eine Ausführungsform, in welcher der Schieber und die Kompressionsschraubenfedern in das Steckergehäuse zusammengebaut sind und der Schieber durch das Buchsengehäuse gedrückt wird, auch durch die vorliegende Erfindung umfaßt.
    • (6) Obwohl der Draht-zu-Draht-Verbinder in der vorangehenden Ausführungsform illustriert ist, ist die vorliegende Erfindung auch auf einen Verbinder eines derartigen Typs anwendbar, in welchem das Steckergehäuse direkt mit einem Gerät bzw. einer Ausrüstung verbunden oder verbindbar ist.
    • (7) Obwohl die Kompressionsschraubenfedern als das beaufschlagende Glied in der vorangehenden Ausführungsform illustriert sind, können Blattfedern, elastische bzw. rückstellfähige Stangen bzw. Stäbe oder dgl. verwendet werden.
    • (8) Obwohl der Verbinder eine Wasserdichtfunktion (Dichtring, etc.) in der vorangehenden Ausführungsform aufweist, ist die vorliegende Erfindung auch auf nicht-wasserdichte Verbinder anwendbar.
  • 10
    Vater- bzw. Steckergehäuse (ein Verbindergehäuse)
    15
    Verriegelungsabschnitt
    16
    drückender bzw. Druckabschnitt
    20
    Mutter- bzw. Buchsengehäuse (anderes Verbindergehäuse)
    35
    Verriegelungsarm
    37
    zum Entriegeln drückbarer Abschnitt (entriegelnder bzw.
    Entriegelungsabschnitt)
    38
    ein Drücken aufhebender Abschnitt
    50
    Schieber bzw. Gleiteinrichtung
    51
    ein Entriegeln drückender Abschnitt (entriegelnder bzw.
    Entriegelungsabschnitt)
    52
    drückbarer Arm (drückbarer Abschnitt)
    S
    Kompressionsschraubenfeder (beaufschlagendes bzw.
    Vorspannglied)

Claims (11)

  1. Verbinder, umfassend: ein Verbindergehäuse (20), welches mit einem zusammenpassenden Verbindergehäuse (10) verbindbar ist, einen Verriegelungsarm (35), welcher an dem Verbindergehäuse (20) vorgesehen ist und mit einem Verriegelungsabschnitt (15) in Eingriff bringbar ist, welcher in dem zusammenpassenden Verbindergehäuse (10) vorgesehen ist, wenn die zwei Verbindergehäuse (20, 10) im wesentlichen ordnungsgemäß verbunden sind, einen Schieber (50), welcher mit dem Verbindergehäuse (20) zusammengebaut ist und nach vorwärts und rückwärts im wesentlichen entlang einer Verbindungsrichtung (CD) der zwei Verbindergehäuse (20, 10) bewegbar ist, wenigstens ein beaufschlagendes bzw. Vorspannglied (S), welches zwischen dem Schieber (50) und dem Verbindergehäuse (20) vorgesehen ist und rückstellfähig komprimierbar ist, während es eine derartige beaufschlagende bzw. Vorspannkraft sammelt, um das Verbindergehäuse (20) von dem zusammenpassenden Verbindergehäuse (10) zu trennen, wenn der Schieber (50) relativ nach rückwärts in bezug auf das Verbindergehäuse (20) bewegt wird, wenigstens einen drückbaren Abschnitt (52), welcher an dem Schieber (50) vorgesehen ist und entlang einer Richtung verlagerbar ist, welche die Verbindungsrichtung (CD) schneidet, indem er nach rückwärts durch wenigstens einen entsprechenden drückenden Abschnitt (16), welcher an dem zusammenpassenden Verbindergehäuse (10) vorgesehen ist, in dem Prozeß eines Verbindens der zwei Verbindergehäuse (20, 10) drückbar ist, und einen ein Drücken aufhebenden Abschnitt (38), welcher an dem Verbindergehäuse (20) vorgesehen ist und fähig ist, den drückbaren Abschnitt (52) zu führen, indem der drückbare Abschnitt (52) verschoben wird, um einen gedrückten Zustand des drückbaren Abschnitts (52) durch den drückenden Abschnitt (16) aufzuheben, wenn die zwei Verbindergehäuse (20, 10) im wesentlichen ordnungsgemäß verbunden sind.
  2. Verbinder nach Anspruch 1, worin ein entriegelnder Abschnitt (37) an wenigstens einem von dem Schieber (50) und dem Verriegelungsarm (35) vorgesehen ist und fähig ist, rückstellfähig den Verriegelungsarm (35) zu verschieben und ihn außer Eingriff von dem Verriegelungsabschnitt (15) zu bringen, wenn der Schieber (50) relativ nach rückwärts in bezug auf das Verbindergehäuse (20) bewegt wird.
  3. Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, worin der Verriegelungsarm (35) rückstellfähig verschiebbar ist, während er sich auf den Verriegelungsabschnitt (15) in dem Prozeß eines Verbindens der zwei Verbindergehäuse (20, 10) bewegt.
  4. Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, worin der Schieber (50) im wesentlichen plattenförmig insgesamt ist und an einer Seitenfläche des Verbindergehäuses (20) montiert ist.
  5. Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, worin der Entriegelungsabschnitt (51) auch mit einer Funktion eines Verhinderns einer rückstellfähigen Verschiebung des Verriegelungsarms (35) versehen ist.
  6. Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, worin führende Mittel (57; 41) an wenigstens einem von dem Schieber (50) und dem Verbindergehäuse (20) zum Führen der Bewegung des Schiebers (50) in bezug auf das Verbindergehäuse (20) vorgesehen sind.
  7. Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, worin der Schieber (50) wenigstens einen einhakenden Abschnitt (53) umfaßt, welcher nach rückwärts durch den drückenden Abschnitt (16) gedrückt werden kann, um den Schieber (50) relativ nach rückwärts in bezug auf das Verbindergehäuse (20) in dem Prozeß eines Verbindens der zwei Verbindergehäuse (20, 10) zu bewegen.
  8. Verbinder nach Anspruch 7, worin der einhakende Abschnitt (53) sich auf den ein Drücken aufhebenden Abschnitt (38) bewegt, und der drückbare Abschnitt (52) rückstellfähig nach oben oder nach außen verlagert wird, wenn die zwei Gehäuse (20, 10) im wesentlichen ordnungsgemäß verbunden sind, wodurch der gedrückte Zustand des einhakenden Abschnitts (53) durch den drückenden Abschnitt (16) aufgehoben wird.
  9. Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, worin, wenn der Schieber (50) an einer ursprünglichen Montageposition (912) angeordnet ist, bevor das Verbindergehäuse (20) mit dem zusammenpassenden Verbindergehäuse (10) verbunden ist, das beaufschlagende Glied (S) geringfügig rückstellfähig komprimiert ist, um im wesentlichen ein Wackeln des Schiebers (50) im wesentlichen entlang der Verbindungsrichtung (CD) zu unterdrücken.
  10. Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, worin der Verriegelungsarm (35) rückstellfähig wenigstens teilweise in einen Deformationsraum (44) verschiebbar ist und der entriegelnde Abschnitt (51) wenigstens teilweise in den Deformationsraum (44) eintritt, um die rückstellfähige Verschiebung des Verriegelungsarms (35) zu verhindern, während der Schieber (50) nach rückwärts um einen bestimmten Abstand von einer ursprünglichen Montageposition (12) bewegt wird.
  11. Verbinderanordnung, umfassend einen Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche und einen zusammenpassenden bzw. abgestimmten Verbinder, welcher damit verbindbar ist.
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