DE102004019994B4 - Verbinder - Google Patents

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Abstract

Verbinder, beinhaltend einen ersten Verbinder (40) und einen zweiten Verbinder (20), wobei der erste Verbinder (40) umfaßt: ein erstes Verbindergehäuse (41); eine Abdeckung (42), welche einen Drahtausziehdurchtritt ausbildet und an einer Rückseite des ersten Verbindergehäuses (41) derart anordenbar ist, so dass die Abdeckung (42) in einem montierten Zustand in eine Richtung zu und eine Richtung weg von dem ersten Verbindergehäuse (41) bewegbar ist; einen Einsetzpfad (46), in welchen ein Träger (10) eingesetzt ist und zu einer Position vorragt, wo er weiter rückseitig als die Abdeckung (42) ist; ein verriegelndes Glied (54), welches an einer Fläche der Abdeckung (42), die dem Träger (10) zugewandt ist, vorgesehen ist und in einen Verriegelungsabschnitt (11) eingreift, welcher an dem Träger (10) ausgebildet ist; einen ersten Mitnehmerstift (60), welcher an dem ersten Verbindergehäuse (41) vorgesehen ist; und einen zweiten Mitnehmerstift (61), welcher an der Abdeckung (42) vorgesehen ist, wobei der zweite Verbinder (20) umfaßt: ein zweites Verbindergehäuse (21), welches mit dem ersten Verbindergehäuse (41) entlang einer Einsteckrichtung zu verbinden ist; und einen Hebel (30), welcher drehbar an dem zweiten Verbindergehäuse (21) festgelegt ist und mit einer Nockenrille (32) ausgebildet ist, welche sowohl mit dem ersten als auch mit dem zweiten Mitnehmerstift (60; 61) in Eingriff bringbar ist, so dass die Abdeckung (42) an dem ersten Verbindergehäuse (41) beabstandet von einer rückseitigen Fläche des ersten Verbindergehäuses (41) angeordnet ist, wenn sich der erste und der zweite Verbinder (40; 20) in einem nicht-verbundenen Zustand befinden, ...

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen an einem Träger bzw. einer Klammer montierten Verbinder.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • In dem Fall eines Zusammenbauens eines Moduls, wie beispielsweise eines Armaturenbretts mit einer Karosserie bzw. einem Körper in einem Kraftfahrzeug, wird ein Verbinder an einer bewegbaren Seite, welcher an dem Modul vorgesehen ist, mit einem warteseitigen Verbinder verbunden, welcher an dem Körper bzw. der Karosserie montiert ist, wenn das Modul zusammengebaut wird, um die Anzahl von Betätigungsschritten für das Zusammenbauen zu reduzieren.
  • Der warteseitige Verbinder bzw. Verbinder an der wartenden Seite wird an der Karosserie über einen Träger bzw. eine Klammer montiert bzw. festgelegt. Spezifisch ragt der plattenförmige Träger von dem Körper vor, während ein schienenförmiger Einsetzweg bzw. -pfad an einer äußeren Oberfläche des Verbindergehäuses ausgebildet ist. Wenn der Träger bzw. die Klammer in den Einsetzweg bis zu einer bestimmten Position eingesetzt ist bzw. wird, wird ein Verriegelungsvorsprung bzw. -fortsatz, welcher an dem Einsetzweg vorgesehen ist, in ein Verriegelungsloch eingepaßt und damit in Eingriff gebracht, welches in dem Träger ausgebildet ist, um den warteseitigen Verbinder zu montieren, daß dieser nicht austritt bzw. herunterfällt.
  • Dieser Typ eines an einem Träger montierten Verbinders ist in JP-UM-A-1-130282 geoffenbart.
  • DE 601 04 618 T2 offenbart einen Steckverbinder, welcher einen ersten Verbinder und einen zweiten Verbinder umfaßt. Der zweite Verbinder weist eine Vielzahl von Nocken auf, während der erste Verbinder Nockenstößel bzw. -mitnehmer für ein Zusammenwirken mit einem entsprechendem Nocken aufweist, so daß eine Bewegung der Nocken die Verbinder in Eingriff zieht.
  • DE 42 28 531 A1 offenbart eine Verbindungsvorrichtung zur Verbindung eines weiblichen Verbinders, der an einem ersten Teil befestigt ist, mit einem männlichen Verbinder, der an einem zweiten Teil befestigt ist, wobei die Verbinder jeweils Kontakte zur elektrischen Verbindung der beiden Verbinder miteinander aufweisen. Des Weiteren weisen die Verbinder eine Halteeinrichtung zum Halten des männlichen und des weiblichen Verbinders in einem provisorisch zusammengepaßten Zustand auf sowie eine Bewegungseinrichtung, um die Verbinder aus dem provisorischen in einen vollständig zusammengesetzten Zustand zu bewegen.
  • JP 11067338 A offenbart einen Hebelverbinder, wobei ein weibliches Verbindergehäuse einen Nockenstift aufweist, wobei der Nockenstift in einen Nockenstift einer beweglichen Anschlußplatte einsetzbar ist, so daß die ineinander gesteckten Nockenstifte mit einer einzigen Nockenrille eines Hebels zusammenwirken.
  • DE 698 00 463 T2 offenbart einen hebelartigen Verbinder, welcher ein erstes und ein zweites Gehäuse und eine bewegbare Platte umfaßt, wobei das zweite Gehäuse und die Platte Eingriffsglieder aufweisen. Mittels eines Hebels welcher schwenkbar um eine Achse des ersten Gehäuses ist und eine Nockenfläche definiert, werden die Eingriffsglieder mit der Nockenfläche in Eingriff gebracht, so daß ein Schwenken des Hebels die Platte und das zweite Gehäusen näher an die Achse zieht, wodurch die Gehäuse zusammen gezogen werden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Der warteseitige Verbinder muß von dem Körper bzw. der Karosserie für eine Wartung oder aus einem anderen Grund gelöst bzw. entfernt werden. Konventionell wurde der warteseitige Verbinder gezogen, nachdem der Verriegelungsvorsprung gedrückt wird, um außer Eingriff von dem Verriegelungsloch zu gelangen, während rückstellfähig bzw. elastisch der Träger und der Einsetzweg (Schiene) deformiert bzw. verformt wird. In Abhängigkeit von der angeordneten Position des Trägers ist jedoch der Löse- bzw. Trennvorgang sehr schwierig auszuführen, da ein Betätiger ihn fühlen muß, ohne fähig zu sein zu sehen, und/oder nur einen geringen Platz für seine Hände hat. Derart bestand eine Nachfrage nach Verbesserungen.
  • Die vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung des obigen Problems entwickelt und es ist ein Ziel bzw. Gegenstand davon, wirksam einen Verbinder von einem Träger zu lösen.
  • Um das obige Ziel zu erreichen, wird gemäß einem Aspekt der Erfindung ein Verbinder zur Verfügung gestellt, beinhaltend einen ersten Verbinder und einen zweiten Verbinder, wobei der erste Verbinder beinhaltet: ein erstes Verbindergehäuse; eine Abdeckung, welche einen Drahtausziehdurchtritt ausbildet und an einer Rückseite des ersten Verbindergehäuses derart anordenbar oder montierbar ist, s dass die Abdeckung in einem montierten Zustand in eine Richtung zu und und eine Richtung weg von dem ersten Verbindergehäuse bewegbar ist; einen Einsetzpfad, in welchen ein Träger bzw. eine Klammer bzw. Stütze bzw. Halterung eingesetzt ist und zu einer Position vorragt, wo er weiter rückwärts als die Abdeckung ist; ein verriegelndes bzw. Verriegelungsglied, welches an einer Fläche bzw. Oberfläche der Abdeckung, die dem Träger zugewandt ist, vorgesehen ist und in einen verriegelten Abschnitt eingreift, welcher an dem Träger ausgebildet ist; einen ersten Mitnehmerzapfen bzw. -stift, welcher an dem ersten Verbindergehäuse vorgesehen ist; und einen zweiten Mitnehmerstift, welcher an der Abdeckung vorgesehen ist, wobei der zweite Verbinder beinhaltet: ein zweites Verbindergehäuse, welches mit dem ersten Verbindergehäuse entlang einer Einsteckrichtung zu verbinden ist; und einen Hebel, welcher drehbar an dem zweiten Verbindergehäuse festgelegt ist und mit einer Nockenrille ausgebildet ist, welche sowohl mit dem ersten als auch mit dem zweiten Mitnehmerstift in Eingriff bringbar ist, so dass die Abdeckung an dem ersten Verbindergehäuse beabstandet von einer rückwärtigen Fläche bzw. Oberfläche des ersten Verbindergehäuses angeordnet bzw. montiert ist, wenn sich der erste und der zweite Verbinder in einem nicht-verbundenen Zustand befinden, und dass das erste Verbindergehäuse und das zweite Verbindergehäuse gemeinsam mit der Abdeckung durch eine Nockenwirkung zwischen der Nockenrille und sowohl dem ersten als auch dem zweiten Mitnehmerstift verbunden oder getrennt werden kann, wobei ein Drehen des Hebels ein Verbinden oder ein Trennen bewirkt, wobei beim Trennen der zweite Mitnehmerstift weniger als der erste Mitnehmerstift geschoben wird, wodurch der erste und zweite Mitnehmerstift voneinander entlang der Einsteckrichtung verschoben werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch ein Beschreiben einer bevorzugten Ausführungsform davon im Detail unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen deutlicher ersichtlich werden, wobei:
  • 1 eine perspektivische Ansicht ist, welche einen Zustand zeigt, bevor ein warteseitiger Verbinder bzw. ein Verbinder an einer wartenden Seite und ein bewegungsseitiger Verbinder bzw. ein Verbinder an einer bewegbaren Seite gemäß einer Ausführungsform der Erfindung verbunden sind bzw. werden;
  • 2 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, ist, welche die zwei Verbinder zeigt;
  • 3 eine perspektivische Explosionsansicht des warteseitigen Verbinders ist;
  • 4 eine Explosions-Seitenansicht, teilweise im Schnitt, ist, welche den warteseitigen Verbinder zeigt;
  • 5 eine perspektivische Ansicht von Hebeln ist;
  • 6 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, ist, welche einen verbundenen Zustand der zwei Verbinder zeigt;
  • 7 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, ist, welche einen Zustand an einer abschließenden Stufe der Trennung der zwei Verbinder zeigt; und
  • 8 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, ist, welche einen Zustand zeigt, unmittelbar bevor die Trennung der zwei Verbinder abgeschlossen ist.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Indem nunmehr auf die beigeschlossenen Zeichnungen bezug genommen wird, wird eine Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung im Detail gegeben.
  • Nachfolgend wird eine Ausführungsform beschrieben, in welcher die vorliegende Erfindung auf einen Wartetyp-Verbinder angewandt ist. Wie in 1 und 2 gezeigt, ist ein bewegungsseitiger Verbinder bzw. Verbinder 20 an einer bewegbaren Seite an einem Modul eines Kraftfahrzeugs, wie beispielsweise einem Armaturenbrett bzw. einem Instrumentenpaneel, montiert bzw. angeordnet, während ein warteseitiger Verbinder bzw. Verbinder 40 an einer wartenden Seite an einem Körper bzw. einer Karosserie über einen Träger bzw. eine Klammer montiert ist. Wenn das Modul mit dem Körper bzw. der Karosserie zusammengebaut wird, wird der bewegungsseitige Verbinder 20 mit dem warteseitigen Verbinder 40 verbunden.
  • In der folgenden Beschreibung werden Seiten der zwei Verbinder 20, 40, welche zu verbinden sind, als Vorderseite bezeichnet.
  • Der bewegungsseitige Verbinder 20 ist ein Vater- bzw. Steckerverbinder und ist derart konstruiert, daß Vater- bzw. Steckeranschlüsse bzw. -kontakte (nicht gezeigt) von hinten eingesetzt sind bzw. werden, um in einem Vater- bzw. Steckergehäuse 21 aufgenommen zu werden, welches mit einer rechteckigen bzw. rechtwinkeligen und nach vorne öffnenden bzw. mündenden Aufnahme 22 versehen ist, und eine Drahtabdeckung 23 ist an der rückwärtigen Oberfläche des Steckergehäuses 21 montiert, um eine Gruppe von Drähten zu führen und herauszuziehen, welche durch die rückwärtige Oberfläche gemeinsam in einer bestimmten Richtung (Richtung nach unten) herausgezogen sind. Ein führender bzw. Führungsabschnitt 25, welcher zunehmend zu der Vorderseite aufgeweitet ist, ist an dem Öffnungsrand bzw. der Öffnungskante der Aufnahme 22 ausgebildet, so daß eine Verschiebung bzw. Verlagerung eines Mutter- bzw. Buchsengehäuses 41 des warteseitigen Verbinders 40, welcher später zu beschreiben ist, korrigiert werden kann, indem der äußere Umfangsabschnitt der vorderen Oberfläche des Buchsengehäuses 41 in Kontakt mit dem führenden Abschnitt 25 bei einem Einpassen des Buchsengehäuses 41 in die Aufnahme 22 gebracht wird.
  • Ein rechteckiger bzw. rechtwinkeliger Rahmen 27 ist so an der äußeren Umfangsoberfläche des Steckergehäuses 21 montiert, um entlang von Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen bewegbar zu sein, und ein Paar von Hebeln 30 ist drehbar an der linken und rechten Seitenoberfläche des Steckergehäuses 21 um Wellen 31 abgestützt. Wie in 5 gezeigt, befinden sich beide Hebel 30 in in Querrichtung symmetrischen Lagen bzw. Stellungen, Nockenrillen bzw. -nuten 32, welche mit Mitnehmer- bzw. Nockenstiften bzw. -zapfen 60, 61 des warteseitigen Verbinders 40 in Eingriff bringbar sind, sind an den vorderen Enden der Hebel 30 ausgebildet, wie dies später im Detail beschrieben wird, und hilfsweise bzw. Hilfs-Mitnehmerstifte 33 ragen an den rückwärtigen Enden der Hebel 30 auf und gelangen in Eingriff mit Hilfs-Nockenrillen 28, welche in dem Rahmen 27 ausgebildet sind.
  • Hier werden, da ein Abstand zwischen den Wellen 31 für die Hebel 31 und die Hilfs-Mitnehmerstifte 33 an den rückwärtigen Enden eingestellt ist, um länger als ein maximaler Abstand von den Wellen 31 zu den Nockenrillen 32 zu sein, große Momente, welche an den Wellen 31 zentriert sind, an den Hebeln 30 durch den Eingriff der Hilfs-Mitnehmerstifte 33 an den rückwärtigen Enden der Hebel 30 und den Hilfs-Nockenrillen 28 des Rahmens 27 erzeugt, wenn das Steckergehäuse 21 relativ zu dem Rahmen 27 entlang von Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen bewegt wird. Durch diese Momente wird eine große Druck/Zug-Kraft, welche entlang einer Verbindungsrichtung wirkt, auf die Mitnehmerstifte bzw. -zapfen 60, 61 des warteseitigen Verbinders 40 ausgeübt, welcher mit den Nockenrillen 32 der Hebel 30 in Eingriff steht.
  • Der Rahmen 27 ist in einer Montageöffnung des Moduls montiert bzw. abgeordnet, obwohl nicht im Detail gezeigt, und der Rahmen 27 und das Steckergehäuse 21 sind bewegbar entlang der vertikalen Richtung von 1 in der Montageöffnung des Moduls abgestützt, indem die linken und rechten Seitenränder bzw. -kanten der Montageöffnung mit Führungsrillen 29 in Eingriff gelangen, welche in der linken und rechten Seitenoberfläche des Rahmens 27 ausgebildet sind.
  • Es sollte festgestellt werden, daß das Steckergehäuse 21, die Drahtabdeckung 23, der Rahmen 27 und die Hebel 30 alle aus einem synthetischen bzw. Kunstharz hergestellt sind.
  • Der warteseitige Verbinder 40 ist ein Mutter- bzw. Buchsenverbinder und besteht aus dem Mutter- bzw. Buchsengehäuse 41, welches aus einem synthetischen Harz und in der Form eines Blocks hergestellt ist, welcher in die Aufnahme 22 des oben erwähnten Steckergehäuses 21 einpaßbar ist, und einer Drahtabdeckung 42, welche in ähnlicher Weise aus einem synthetischen Harz hergestellt ist und an der rückwärtigen Oberfläche dieses Buchsengehäuses 41 montierbar bzw. anordenbar ist, wie dies in 3 und 4 gezeigt ist.
  • Mutter- bzw. Buchsenanschlüsse bzw. -kontakte (nicht gezeigt) sind in das Buchsengehäuse 41 von hinten eingesetzt, um darin aufgenommen zu sein bzw. zu werden, während die Drahtabdeckung 42 fungiert, um eine Gruppe von Drähten zu führen und herauszuziehen, welche durch die rückwärtige Oberfläche des Buchsengehäuses 41 gemeinsam in einer bestimmten Richtung (Richtung nach unten) heraus gezogen sind.
  • Der warteseitige Verbinder 40 ist an der Karosserie bzw. dem Körper über einen Träger bzw. eine Klammer bzw. Stütze bzw. Halterung 10 vorher montierbar. Der Träger 10 ist aus einer synthetischen Harzplatte oder einer metallischen Platte hergestellt und weist beispielsweise eine schmale gekröpfte Form auf, wobei eine Basisendseite davon an der Karosserie festgelegt ist und eine vordere Endseite davon sich quer erstreckt, während sie von der äußeren Oberfläche des Körpers um einen bestimmten Abstand angehoben bzw. erhöht ist, wie dies in einer strichlierten Linie in 1 gezeigt ist.
  • Zwei obere und untere Fußstücke 44 ragen von jedem des linken und rechten Seitenrands der rückwärtigen Oberfläche des Buchsengehäuses 41 vor, d. h. eine Gesamtheit von vier Fußstücken 44 ragt vor, und kurze und sich in Querrichtung erstreckende Führungsschienen 45 sind so an den vorragenden Enden der entsprechenden Fußstücke 44 ausgebildet, um vertikal zueinander gerichtet zu sein.
  • Der Träger 10 ist zwischen die oberen und unteren Führungsschienen 45 einsetzbar, d. h. die Führungsschienen 45 definieren einen Einsetzweg 46 für den Träger 10.
  • Ein Paar von haltenden bzw. Halteplatten 48 für ein festes Halten der linken und rechten Seitenoberflächen des Buchsengehäuses 41 ragt nach vorne von den linken und rechten Seitenoberflächen der Drahtabdeckungen 42, und rahmenförmige rückstellfähige verriegelnde bzw. Verriegelungsstücke 49 sind an der oberen und unteren Seite des Basisendes von jeder haltenden Platte 48 ausgebildet. Dementsprechend ist die Drahtabdeckung 42 an der rückwärtigen Oberfläche des Buchsengehäuses 41 montierbar, während die entsprechenden rückstellfähigen verriegelnden Stücke 49 entlang der inneren Oberflächen der Fußstücke 44 gleiten und fest die linke und rechte Seitenoberfläche des Buchsengehäuses 41 durch die zwei haltenden Platten 48 halten.
  • Zwei verriegelnde Vorsprünge bzw. Fortsätze 51, 52, welche mit dem entsprechenden rückstellfähigen verriegelnden Stück 49 in Eingriff bringbar sind, sind an der Basisseite einer Oberfläche von jedem Fußstück 44 ausgebildet, welche zu dem sich in Querrichtung erstreckenden benachbarten Fußstück 44 gerichtet ist. Wenn von rückwärts gesehen, sind die verriegelnden bzw. Verriegelungsvorsprünge an der vorderen Seite erste verriegelnde Vorsprünge 51 und diejenigen an der Rückseite sind zweite verriegelnde Vorsprünge 52. Die vorderen Oberflächen der verriegelnden Vorsprünge 51, 52 sind steile verriegelnde Oberflächen 53A und die rückwärtigen Oberflächen davon sind geneigte bzw. abgeschrägte Führungsoberflächen 53B.
  • Wenn die Drahtabdeckung 42 an der rückwärtigen Oberfläche des Buchsengehäuses 41 montiert bzw. angeordnet ist bzw. wird, wie dies oben beschrieben ist, werden die rückstellfähigen verriegelnden Stücke 49 zuerst zwischen die entsprechenden ersten und zweiten verriegelnden Vorsprünge 51, 52 eingepaßt, um die Drahtabdeckung 42 an einem bestimmten Abstand von der rückwärtigen Oberfläche des Buchsengehäuses 41 zu halten, wie dies in 6 gezeigt ist. Diese Position ist eine beabstandete Position der Drahtabdeckung 42. Wenn die Drahtabdeckung 42 weiter gedrückt wird, um in Kontakt mit der rückwärtigen Oberfläche des Buchsengehäuses 41 zu gelangen, bewegen sich die rückstellfähigen verriegelnden Stücke 49 über die zweiten verriegelnden Vorsprünge 52, um die vorderen Enden davon zu ergreifen, wie dies in 8 gezeigt ist, d. h. die Drahtabdeckung 42 wird in Kontakt mit der rückwärtigen Oberfläche des Buchsengehäuses 41 gehalten. Diese Position ist eine angenäherte Position der Drahtabdeckung 42.
  • Wenn sich die Drahtabdeckung 42 an der beabstandeten Position befindet, ist die rückwärtige Oberfläche der Drahtabdeckung 42 mit dem Einsetzpfad 46 für die Klammer bzw. den Träger 10 ausgerichtet, d. h. die rückwärtige Oberfläche der Drahtabdeckung 42 bildet die Bodenoberfläche des Einsetzwegs 46.
  • Ein Verriegelungsvorsprung bzw. eine Verriegelungserhebung (verriegelndes bzw. Verriegelungsglied) 54 ist an der rückwärtigen Oberfläche der Drahtabdeckung 42 ausgebildet, während ein Verriegelungsloch (verriegelnder Abschnitt) 11, welcher mit dem Verriegelungsvorsprung 54 in Eingriff bringbar ist, in dem Träger 10 ausgebildet ist.
  • Der Verriegelungsvorsprung 54 ist rechteckig bzw. rechtwinkelig in einer Draufsicht, und eine geneigte bzw. abgeschrägte Führungsoberfläche 55 ist an der linken Seite ausgebildet und eine steile verriegelnde Oberfläche 56 ist an der rechten Seite ausgebildet, wenn von hinten gesehen. Das Verriegelungsloch 11 ist auch rechteckig bzw. rechtwinkelig und der rechte Rand bzw. die rechte Kante davon, wenn von hinten gesehen, dient als eine verriegelnde Kante 12, welche mit der verriegelnden Oberfläche 56 in Eingriff bringbar ist.
  • Es sollte festgehalten werden, daß eine Querabmessung des Verriegelungslochs 11 eingestellt bzw. festgelegt ist, um größer als eine entsprechende Abmessung des Verriegelungsvorsprungs 54 zu sein, um einen Freiraum bzw. einen Abstand zu definieren. Dementsprechend ist die Drahtabdeckung 42, d. h. das Buchsengehäuse 41 in Querrichtung um so viel wie der Freiraum bewegbar, selbst nachdem der Verriegelungsvorsprung 54 in das Verriegelungsloch 11 eingepaßt und in diesem verriegelt ist.
  • Die Höhe des Verriegelungsvorsprungs 54 ist eingestellt, um geringfügig kürzer als ein Bewegungsabstand der Drahtabdeckung 42 zwischen der beabstandeten Position und der benachbarten bzw. angrenzenden Position zu sein. Derart tritt, wenn die Drahtabdeckung 42 zu der benachbarten Position bewegt wird, der Verriegelungsvorsprung 54 nach vorne aus dem Verriegelungsloch 11 aus (siehe 8).
  • Die zwei Verbinder 20, 40 werden durch ein Betätigen der Hebel 30 verbunden und getrennt.
  • Derart ragen die gehäuseseitigen Mitnehmerstifte 60 von der linken und rechten Seitenoberfläche des Buchsengehäuses 41 vor. Diese gehäuseseitigen Mitnehmerstifte 60 sind ausgebildet, um einen Querschnitt einer unteren Hälfte eines Kreises aufzuweisen. Andererseits ragen die abdeckungsseitigen Mitnehmerstifte 61 an dem Bodenende der vorragenden Enden der Halteplatten 48 der Drahtabdeckungen 42 vor. Diese abdeckungsseitigen Mitnehmerstifte 61 sind ausgebildet, um einen Querschnitt einer oberen Hälfte eines Kreises aufzuweisen.
  • Mit der an der oben erwähnten beabstandeten Position montierten bzw. angeordneten Drahtabdeckung 42 sind bzw. werden die entsprechenden Mitnehmerstifte 60, 61 einer über dem anderen vereinigt, um einen kreisförmigen Querschnitt auszubilden, wie dies in 2 gezeigt ist, und sind mit den entsprechenden Nockenrillen 32 der Hebel 30 ausgerichtet bzw. fluchten mit diesen, welche an dem bewegungsseitigen Verbinder 20 vorgesehen sind, um darin eingepaßt zu werden.
  • Die gehäuseseitigen Mitnehmerstifte 60 sind ausgebildet, um eine größere Höhe als die abdeckungsseitigen Mitnehmerstifte 61 aufzuweisen. Die gehäuseseitigen Mitnehmerstifte 60 gelangen in Eingriff mit den Führungsrillen 32 über die gesamten Tiefen der Führungsrillen 32, während die abdeckungsseitigen Mitnehmerstifte 61 in Eingriff mit den Nockenrillen 32 in einem im wesentlichen halben Bereich an einer tieferen (innenliegenden) Seite gelangen.
  • Die Nockenrille 32, welche in jeder Abdeckung 30 ausgebildet ist, ist so gekrümmt, daß ein Abstand zu der Welle 31 zunehmend abnimmt, wenn sich die Nockenrille 32 von einem Eintritt 63 zu der Rückseite erstreckt. Eine obere Oberfläche 32A in 2 fungiert als eine Nockenoberfläche, welche für die Verbindung der zwei Verbinder 20, 40 verwendet wird, und eine untere Oberfläche 32B davon fungiert als eine Nockenoberfläche, welche für die Trennung der zwei Verbinder 20, 40 verwendet wird.
  • Hier entspricht an der Seitenoberfläche 32B, welche den Trennvorgang beherrscht bzw. steuert, ein Bereich nahe dem Eintritt 63 einer abschließenden Stufe des Trennvorgangs. Wie dies auch in 5 gezeigt ist, ist dieser Bereich in zwei Nockenoberflächen 65, 66 entlang einer Tiefenrichtung unterteilt. Spezifischer ist die Nockenoberfläche an einer weniger tiefen Seite (äußeren Seite) die gehäuseseitige Nockenoberfläche 65 und die eine an einer tieferen Seite (inneren Seite) ist die abdeckungsseitige Nockenoberfläche 66. Die abdeckungsseitige Nockenoberfläche 66 ist so gekrümmt, um weniger von der Welle 31 beabstandet zu sein, wenn sie sich zu dem Eintritt 63 erstreckt, im Vergleich zu der gehäuseseitigen Nockenoberfläche 65.
  • Nachfolgend wird ein Mechanismus der Ausführungsform beschrieben.
  • In dem warteseitigen Verbinder 40 ist die Drahtabdeckung 42 an der beabstandeten Position in bezug auf die rückwärtige Oberfläche des Buchsengehäuses 41 montiert, wie dies in 1 und 2 gezeigt ist. Zu diesem Zeitpunkt ist die rückwärtige Oberfläche der Drahtabdeckung 42 mit dem Einsetzweg 46 für den Träger 10 ausgerichtet und die gehäuseseitigen Mitnehmerstifte 60 und die abdeckungsseitigen Mitnehmerstifte 61 sind integral verbunden bzw. vereinheitlicht, um gemeinsam einen kreisförmigen Querschnitt aufzuweisen.
  • In diesem Zustand wird der Einsetzweg 46 des warteseitigen Verbinders 40 bewegt, wie dies durch einen Pfeil in 1 angedeutet ist, um den Träger 10 darin einzusetzen. Der Träger 10 wird in den Einsetzweg 46 eingesetzt, während er sich entlang der führenden Oberfläche 55 des Verriegelungsvorsprungs 54 bewegt. Wenn der Träger 10 um einen bestimmten Abstand eingesetzt ist, erreicht das Verriegelungsloch 11 die Position des Verriegelungsvorsprungs 54, um den Verriegelungsvorsprung 54 darin einzupassen, wodurch die verriegelnde bzw. Verriegelungsoberfläche 56 mit dem verriegelnden Rand bzw. der verriegelnden Kante 12 in Eingriff gelangt. Derart ist bzw. wird der warteseitige Verbinder 40 so an dem Träger 10 montiert, um nicht herunterzufallen.
  • Der bewegungsseitige Verbinder 20 ist an dem nicht gezeigten Modul montiert. Wenn das Modul mit dem Körper zusammengebaut wird, wird der bewegungsseitige Verbinder 20 mit dem warteseitigen Verbinder 40 verbunden, welcher dem bewegungsseitigen Verbinder 20 gegenüberliegt. Zu diesem Zeitpunkt gelangt, selbst wenn der bewegungsseitige Verbinder 20 in einer Richtung (Richtung nach oben, nach unten, nach links oder nach rechts) verschoben bzw. verlagert wird, welche die Verbindungsrichtung in bezug auf den warteseitigen Verbinder 40 schneidet bzw. kreuzt, die geneigte bzw. abgeschrägte innere Oberfläche des führenden Abschnitts 25 in Kontakt mit dem äußeren Umfangsrand der vorderen Oberfläche des Buchsengehäuses 41 und derart wird eine Verlagerung durch eine vertikale Bewegung des bewegungsseitigen Verbinders 20 oder eine transversale Bewegung des warteseitigen Verbinders 40 entlang der Neigung des führenden Abschnitts 25 korrigiert, wenn der Verbindungsvorgang fortschreitet.
  • Wenn das Buchsengehäuse 41 in die Aufnahme 22 des Steckergehäuses 21 eingepaßt ist, treten die vereinigten Mitnehmerstifte 60, 61 in die Eintritte 63 der Nockenrillen 32 der entsprechenden Hebel 30 ein. Danach werden, wenn der Rahmen 27 relativ nach vorne in bezug auf den bewegungsseitigen Verbinder 20 durch einen Verbindungswiderstand bewegt wird, welcher zwischen den zwei Verbindern 20, 40 erzeugt wird, die Hebel 30, wie dies in 2 gezeigt ist, in einer Richtung im Uhrzeigersinn in 2 durch den Eingriff der Hilfs-Nockenrillen 28 des Rahmens 27 und der Hilfs-Mitnehmerstifte 33 gedreht, und der bewegungsseitige Verbinder 20 wird in den warteseitigen Verbinder 40 durch den Eingriff der Seitenoberflächen 32B der Nockenrillen 32 und der Mitnehmerstifte 60, 61 gezogen. Wenn die Mitnehmerstifte 60, 61 die rückwärtigen Enden der Nockenrillen 32 erreichen, wie dies in 6 gezeigt ist, sind die zwei Verbinder 20, 40 ordnungsgemäß verbunden.
  • Bei einer Notwendigkeit, den warteseitigen Verbinder 40 für eine Wartung oder aus einem anderen Grund zu trennen bzw. zu entfernen, wird dies wie folgt durchgeführt. Wenn das Modul von dem Körper gelöst bzw. entfernt wird, wird der Rahmen 27 relativ nach rückwärts in bezug auf den bewegungsseitigen Verbinder 20 bewegt und die Hebel 30 werden entsprechend in einer Richtung entgegengesetzt zu der Rotationsrichtung davon zum Zeitpunkt des Verbindungsvorgangs gedreht, wodurch die Mitnehmerstifte 60, 61 durch die Seitenoberflächen 32B der Nockenrillen 32 gedrückt werden, um zunehmend die zwei Verbinder 20, 40 zu trennen.
  • Wenn sich die abschließende Stufe des Trennvorgangs nähert, werden die gehäuseseitigen Nockenoberflächen 65 und die abdeckungsseitigen Nockenoberflächen 66 individuell bzw. einzeln gegen die gehäuseseitigen Mitnehmerstifte 60 und die abdeckungsseitigen Mitnehmerstifte 61 gedrückt bzw. gepreßt, wie dies in 7 gezeigt ist. Da die abdeckungsseitigen Nockenoberflächen 66 so gekrümmt sind, um weniger beabstandet von den Wellen 31, wenn sie sich zu den Eintritten 63 erstrecken, im Vergleich zu den gehäuseseitigen Nockenoberflächen 65 zu sein, werden die abdeckungsseitigen Mitnehmerstifte 61 weniger als die gehäuseseitigen Mitnehmerstifte 60 gedrückt bzw. geschoben, wodurch die Mitnehmerstifte 60, 61 voneinander entlang Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen verschoben bzw. verlagert werden. Mit anderen Worten wird die Drahtabdeckung 42 des warteseitigen Verbinders 40 weniger von dem bewegungsseitigen Verbinder 20 als das Buchsengehäuse 41 des warteseitigen Verbinders 40 getrennt, woraus resultiert, daß die Drahtabdeckung 42 zunehmend zu der benachbarten bzw. angrenzenden Position bewegt wird, während sich die rückstellfähigen verriegelnden Stücke 49 über die ersten verriegelnden Vorsprünge bzw. Fortsätze 51 bewegen.
  • Während die Hebel 30 zu ihren ursprünglichen bzw. Ausgangspositionen zurückgeführt werden, wird die Drahtabdeckung 42 zu der benachbarten bzw. anliegenden Position bewegt und an dieser Position durch den Eingriff der rückstellfähigen verriegelnden Stücke 49 mit den zweiten verriegelnden Vorsprüngen 52 gehalten, wie dies in 8 gezeigt ist. Dementsprechend tritt der Verriegelungsvorsprung 54, welcher an der Drahtabdeckung 42 vorgesehen ist, nach vorne aus dem Verriegelungsloch 11 des Trägers 10 aus, d. h. der verriegelte Zustand wird aufgehoben.
  • Wenn das Modul gelöst wird, wird der bewegungsseitige Verbinder 20 von dem warteseitigen Verbinder 40 getrennt, während die Mitnehmerstifte 60, 61 aus den Eintritten 63 der Nockenrillen 32 austreten, und der warteseitige Verbinder 40 gelangt dazu, nach vorne offen zu sein. Da der verriegelte Zustand des warteseitigen Verbinders 40 und des Trägers 10 bereits aufgehoben ist, wie dies oben beschrieben wurde, kann der warteseitige Verbinder 40 von dem Träger 10 gelöst werden, wenn er ergriffen wird und entlang des Trägers 10 in einer Richtung entgegengesetzt zu der Einsetzrichtung geschoben wird.
  • Wie oben beschrieben, wird gemäß der Ausführungsform der verriegelte Zustand des warteseitigen Verbinders 40 und des Trägers 10 bei einem Trennen der zwei Verbinder 20, 40 durch ein Betätigen der Hebel 30 aufgehoben, wenn das Modul entfernt wird. Derart kann der warteseitige Verbinder 40 leicht nur dadurch getrennt bzw. entfernt werden, indem er aufeinanderfolgend in der Richtung entgegengesetzt zu der Einsetzrichtung in bezug auf den Träger 10 geschoben wird. Darüber hinaus kann, da der verriegelte Zustand aufgehoben wird, indem die Nockenwirkung durch die Hebel 30 genutzt wird, dies auch mit einer kleinen Betätigungskraft durchgeführt werden.
  • Spezifischer sind das Buchsengehäuse 41 und die Drahtabdeckung 42 mit den unabhängigen Mitnehmerstiften 60, 61 versehen, und die Nockenoberflächen 65, 66, welche unterschiedliche gekrümmte Formen aufweisen, sind individuell in Eingriff mit den Mitnehmerstiften 60, 61 an der abschließenden Stufe des Trennvorgangs durch die Hebel 30, um die Drahtabdeckung 42, welche mit der Verriegelungserhebung 54 versehen ist, zu dem Buchsengehäuse 41 zu bewegen, wodurch der verriegelte Zustand aufgehoben wird. Da die Mitnehmerstifte 60, 61 vereint werden können und die Nockenrillen 32 eine einzelne Rille sind, welche den Mitnehmerstiften 60, 61 gemeinsam ist, wobei nur ein notwendiges Teil davon in die unterschiedlich geformten Nockenoberflächen 65, 66 unterteilt ist, kann die Konstruktion des Verbinders einfacher sein, wobei dies zu der Miniaturisierung des Verbinders führt.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene und illustrierte Ausführungsform beschränkt. Beispielsweise sind auch die folgenden Ausführungsformen durch den technischen Rahmen der vorliegenden Erfindung umfaßt, wie sie durch die Ansprüche definiert ist. Neben den folgenden Ausführungsformen können verschiedene Änderungen durchgeführt werden, ohne von dem Rahmen und Geist der vorliegenden Erfindung abzuweichen, wie sie durch die Ansprüche definiert ist.
    • (1) Um den Mitnehmerstiften zu entsprechen, welche unabhängig an dem Buchsengehäuse und der Drahtabdeckung vorgesehen sind, kann jeder Hebel individuell mit Nockenrillen ausgebildet sein, welche mit den entsprechenden Mitnehmerstiften in Eingriff bringbar sind.
    • (2) Im Gegensatz zu der vorangehenden Ausführungsform kann die Verriegelungserhebung an dem Träger vorgesehen sein und das Verriegelungsloch kann in der Drahtabdeckung ausgebildet sein.
    • (3) Die vorliegende Erfindung ist nicht auf eine Anwendung in einem Fall beschränkt, wo die Verbinder verbunden werden, wenn das Modul mit dem Körper bzw. der Karosserie zusammengebaut ist bzw. wird, und ist beispielsweise auch auf einen Fall anwendbar, wo ein zusammenpassender bzw. abgestimmter Verbinder direkt mit einem warteseitigen Verbinder, welcher an einem Träger bzw. einer Klammer montiert bzw. angeordnet ist, durch ein Betätigen eines Hebels verbunden wird.
  • Wie oben beschrieben, wird gemäß der Ausführungsform, wenn der Hebel rotiert bzw. gedreht wird, um das eine Verbindergehäuse von dem anderen Verbindergehäuse gemeinsam mit der Abdeckung zu trennen, die Abdeckung zu der Position benachbart zu der bzw. angrenzend an die rückwärtige Oberfläche des einen Verbindergehäuses bewegt, d. h. die Abdeckung wird von dem Träger getrennt, um einen Abstand dazwischen aufzuweiten, da die Abdeckung weniger als das eine Verbindergehäuse getrennt wird. Derart gelangen die verriegelnden Glieder außer Eingriff voneinander. Daher wird, nachdem das andere Verbindergehäuse gelöst bzw. entfernt ist, das eine Verbindergehäuse nur eingepaßt, während es entriegelt ist. Das eine Verbindergehäuse kann von dem Träger gelöst bzw. entfernt werden, indem es in einer Richtung entgegengesetzt zu einer Einsetzrichtung des Trägers in den Einsetzweg gezogen wird.
  • Wenn bzw. da die zwei Verbindergehäuse durch ein Betätigen des Hebels getrennt werden, wird der Träger auch entriegelt und das eine Verbindergehäuse kann leicht von dem Träger entfernt werden, indem es nachfolgend gezogen wird. Darüber hinaus kann, da der verriegelte Zustand auch aufgehoben wird, indem die Nockenfunktion durch den Hebel genutzt wird, dies mit einer geringen Betätigungskraft durchgeführt werden.
  • Da beide Mitnehmerstifte vereinigt werden können und die Nockenrille eine einzige Rille ist, welche beiden Mitnehmerstiften gemeinsam ist, wobei nur ein notwendiger Bereich davon in die unterschiedlich geformten Nockenoberflächen unterteilt ist, ist die Konstruktion des Verbinders einfacher, wobei dies zu der Miniaturisierung des Verbinders führt.
  • Die Abdeckung ist an den Positionen benachbart zu und beabstandet von dem einen Verbindergehäuse gehalten, falls dies notwendig ist. Derart kann eine verriegelnde bzw. Verriegelungsfunktion und eine entriegelnde bzw. Entriegelungsfunktion sicherer erfüllt werden.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf spezifische Ausführungsformen gezeigt und beschrieben wurde, werden verschiedene Änderungen und Modifikationen für Fachleute aus den Lehren hierin ersichtlich sein. Derartige Änderungen und Modifikationen, wie sie offensichtlich sind, werden als innerhalb des Geists, Bereich und Betrachtung bzw. Erwägung der Erfindung angesehen, wie sie in den beigeschlossenen Ansprüchen definiert ist.

Claims (5)

  1. Verbinder, beinhaltend einen ersten Verbinder (40) und einen zweiten Verbinder (20), wobei der erste Verbinder (40) umfaßt: ein erstes Verbindergehäuse (41); eine Abdeckung (42), welche einen Drahtausziehdurchtritt ausbildet und an einer Rückseite des ersten Verbindergehäuses (41) derart anordenbar ist, so dass die Abdeckung (42) in einem montierten Zustand in eine Richtung zu und eine Richtung weg von dem ersten Verbindergehäuse (41) bewegbar ist; einen Einsetzpfad (46), in welchen ein Träger (10) eingesetzt ist und zu einer Position vorragt, wo er weiter rückseitig als die Abdeckung (42) ist; ein verriegelndes Glied (54), welches an einer Fläche der Abdeckung (42), die dem Träger (10) zugewandt ist, vorgesehen ist und in einen Verriegelungsabschnitt (11) eingreift, welcher an dem Träger (10) ausgebildet ist; einen ersten Mitnehmerstift (60), welcher an dem ersten Verbindergehäuse (41) vorgesehen ist; und einen zweiten Mitnehmerstift (61), welcher an der Abdeckung (42) vorgesehen ist, wobei der zweite Verbinder (20) umfaßt: ein zweites Verbindergehäuse (21), welches mit dem ersten Verbindergehäuse (41) entlang einer Einsteckrichtung zu verbinden ist; und einen Hebel (30), welcher drehbar an dem zweiten Verbindergehäuse (21) festgelegt ist und mit einer Nockenrille (32) ausgebildet ist, welche sowohl mit dem ersten als auch mit dem zweiten Mitnehmerstift (60; 61) in Eingriff bringbar ist, so dass die Abdeckung (42) an dem ersten Verbindergehäuse (41) beabstandet von einer rückseitigen Fläche des ersten Verbindergehäuses (41) angeordnet ist, wenn sich der erste und der zweite Verbinder (40; 20) in einem nicht-verbundenen Zustand befinden, und dass das erste Verbindergehäuse (41) und das zweite Verbindergehäuse (21) gemeinsam mit der Abdeckung (42) durch eine Nockenwirkung zwischen der Nockenrille (32) und sowohl dem ersten als auch dem zweiten Mitnehmerstift (60; 61) verbunden oder getrennt werden, wobei ein Drehen des Hebels (30) ein Verbinden oder ein Trennen bewirkt, wobei beim Trennen der zweite Mitnehmerstift (61) weniger als der erste Mitnehmerstift (60) geschoben wird, wodurch der erste und zweite Mitnehmerstift (60; 61) voneinander entlang der Einsteckrichtung verschoben werden.
  2. Verbinder nach Anspruch 1, wobei der erste und der zweite Mitnehmerstift (60; 61) derart anordenbar sind, dass sie integral verbindbar sind.
  3. Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei die Nockenrille (32) mit einer Oberfläche (32A) ausgebildet ist, um mit dem ersten und dem zweiten Mitnehmerstift (60; 61) in Eingriff bringbar zu sein, wenn während eines Verbindens der erste und der zweite Mitnehmerstift (60; 61) integral verbunden sind.
  4. Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei die Nockenrille (32) mit zwei unterschiedlich geformten Nockenflächen (65; 66) in einem Bereich der Nockenrille (32B) ausgebildet ist, so daß jeder des ersten und des zweiten Mitnehmerstifts (60; 61) einzeln mit den entsprechenden Nockenflächen (65; 66) bei einem Abschließen des Trennvorgangs in Eingriff gelangt.
  5. Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei der erste Verbinder (40) weiters ein haltendes bzw. Halteglied umfaßt, welches die Abdeckung (42) benachbart zu dem ersten Verbindergehäuse (41) und an der Position beabstandet von dem ersten Verbindergehäuse (41) hält, wenn sich der erste Verbinder (40) und der zweite Verbinder (20) in einem nicht-verbundenen Zustand befinden.
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