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Technisches
Gebiet
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Verbinder bzw. einen
Steckverbinder, wobei die Kraft, die für einen Einpaß- bzw.
Zusammenbauvorgang erforderlich ist, reduziert ist.
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Hintergrund
der Erfindung
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Eine
Reibung zwischen Anschlußpaßstücken bewirkt,
daß mehrpolige
Verbinder einen hohen Paß-
bzw. Einpaßwiderstand
besitzen. Um damit umzugehen, kann ein Verbinder mit einem Hebel
versehen sein und der andere Verbinder mit Nockenstiften versehen
sein. Der Hebel wird bewegt, nachdem die Nockenstifte in Nockennuten
bzw. -rillen eingepaßt wurden,
wobei die Nockenbetätigung
dadurch die Kraft reduziert, die für den Zusammenbauvorgang erforderlich
ist.
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In
dieser Art eines Verbinders wird die Nockenbetätigung des Hebels verwendet,
um die Kraft, die für
den Einpaß- bzw. Zusammenbauvorgang
erforderlich ist, zu reduzieren, und die Betätigungskraft erhöht sich
in gleicher Weise wie die Anzahl von Anschlußpaßstücken. Da Verbinder, die mehrere
Dutzend von Anschlußpaßstücken besitzen,
kürzlich
in allgemeine Verwendung gelangt sind, ist ein Mittel erforderlich,
welches die Betätigungskraft
weiters reduzieren wird.
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Die
vorliegende Erfindung hat das obige Problem berücksichtigt und zielt darauf
ab, einen Verbinder zur Verfügung
zu stellen, wobei die Kraft für
die Einpaßbetätigung bzw.
den Zusammenbauvorgang reduziert ist.
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EP-A-0793304
offenbart einen Verbinder, umfassend zwei Gehäuse gemäß dem Oberbegriff von Anspruch
1 mit entsprechenden Verbinderabschnitten und einer Mehrzahl von
Nocken und Nockenstößeln, welche
ineinander eingreifbar sind, um die Gehäuse in Eingriff zu ziehen.
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Zusammenfassung
der Erfindung
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird eine Verbinder- bzw. Steckerverbinderanordnung zur
Verfügung
gestellt, umfassend:
einen ersten Verbinder, welcher erste
Verbinderabschnitte aufweist,
einen zweiten Verbinder, welcher
zweite Verbinderabschnitte für
einen entsprechenden Eingriff mit den ersten Verbinderabschnitten
aufweist,
eine Vielzahl von Nocken, welche an dem zweiten Verbinder
vorgesehen sind, und wobei der erste Verbinder Nockenstößel bzw.
-mitnehmer für
ein Zusammenwirken mit einem entsprechenden Nocken aufweist, so
daß eine
Bewegung der Nocken die Verbinderabschnitte in Eingriff zieht, dadurch
gekennzeichnet, daß die
Nocken an jedem zweiten Verbinderabschnitt vorgesehen sind und die
Nockenstößel an jedem
ersten Verbinderabschnitt vorgesehen sind,
wobei die Nocken
unterschiedlich geformte Regel- bzw. Steueroberflächen definieren,
wodurch ein Eingriff mit entsprechenden Nockenstößeln sequentiell bzw. aufeinanderfolgend
ist, wobei die Nocken und Nockenstößel eine unter schiedliche Zeitgebung
bzw. -einstellung aufweisen, wodurch entsprechende Verbinderabschnitte
in einer vorbestimmten Sequenz in Eingriff gelangen, um eine Spitzeneingriffskraft
zu reduzieren.
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Eine
derartige Anordnung reduziert die Spitzeneingriffskraft durch ein
Trennen der Verbindungssequenz der Verbinderabschnitte. Dementsprechend wird
die anfänglich
relativ hohe Verbindungskraft, wenn die Verbinder einen anfänglichen
Eingriff herstellen, verteilt.
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Die
Nocken können
schwenkbar oder linear gleitbar sein. Die Nockenstößel können sequentiell
in Eingriff gelangen. In dem Fall von schwenkbaren Nocken kann ein
Steuer- bzw. Regelmechanismus zur Verfügung gestellt sein, um die
gewünschte
Bewegungssequenz sicherzustellen, wenn die Verbinder in Eingriff
gelangen.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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Andere
Merkmale der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung der
zweiten Ausbildung offensichtlich werden, die lediglich in beispielhafter Weise
in den beiliegenden Zeichnungen gezeigt ist, in welchen:
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1 eine
Diagonalansicht einer ersten Ausbildung nicht in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung ist, und die einen Zustand vor einem
Einpassen zeigt.
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2 eine
schematische Ansicht ist, die eine Nockenbewegung und den Einpaßzustand
von unterteilten Gehäusen
am Beginn eines Einpaßvorgangs
zeigt.
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3 eine
schematische Ansicht ist, die eine Nockenbewegung und den Einpaßzustand
der unterteilten Gehäuse
während
des Zusammenbauvorgangs zeigt.
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4 eine
schematische Ansicht ist, die eine Nockenbewegung und den Einpaßzustand
der unterteilten Gehäuse
am Ende des Zusammenbauvorgangs zeigt.
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5 eine
schematische Ansicht ist, die eine Nockenbewegung und den Einpaßzustand
von unterteilten Gehäusen
an dem Beginn eines Zusammenbauvorgang einer zweiten Ausbildung
in Übereinstimmung
mit der Erfindung zeigt.
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6 eine
schematische Ansicht ist, die eine Nockenbewegung und den Einpaßzustand
der unterteilten Gehäuseteile
während
des Einpaßvorgangs zeigt.
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7 eine
schematische Ansicht ist, die eine Nockenbewegung und den Einpaßzustand
der unterteilten Gehäuse
während
des Einpaßvorgangs
zeigt.
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8 eine
schematische Ansicht ist, die eine Nockenbewegung und den Einpaßzustand
der unterteilten Gehäuse
am Ende des Einpaßvorgangs
zeigt.
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9 eine
schematische Ansicht ist, die eine Nockenbewegung und den Einpaßzustand
der unterteilten Gehäuse
an dem Beginn eines Zusammenbauvorgangs einer dritten Ausbildung
ebenfalls in Übereinstimmung
mit der Erfindung zeigt.
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10 eine
schematische Ansicht ist, die eine Nockenbewegung und den Einpaßzustand
der unterteilten Gehäuse
während
des Zusammenbauvorgangs zeigt.
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11 eine
schematische Ansicht ist, die eine Nockenbewegung und den Einpaßzustand
der unterteilten Gehäuse
während
des Zusammenbauvorgangs zeigt.
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12 eine
schematische Ansicht ist, die eine Nockenbewegung und den Einpaßzustand
der unterteilten Gehäuse
am Ende des Zusammenbauvorgangs zeigt.
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Beschreibung
von Ausbildungen
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Eine
erste Ausbildung bzw. Ausführungsform wird
unten mit Hilfe der 1 bis 4 beschrieben.
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Eine
Verbinder- bzw. Steckverbinderanordnung ist aus einem ersten Verbinder 10 und
einem zweiten Verbinder 20 gebildet. Der zweite Verbinder 20 ist
mit zwei unterteilten linken und rechten Gehäusen 22L und 22R,
die fähig
sind, gesondert zu dem ersten Verbinder 10 zusammengebaut
bzw. zusammengepaßt
zu werden, und zwei linken und rechten Hebeln 24L und 24R versehen,
welche entsprechend den unterteilten Gehäusen 22L und 22R entsprechen.
In der folgenden Beschreibung ist die Links-Rechts-Richtung in bezug
auf den ersten Verbinder 10. D. h., die Links-Rechts-Richtung
des zweiten Verbinders 20 ist jene des ersten Verbinders 10.
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Der
erste Verbinder 10 hat eine Form, wobei linke und rechte
Einpaß-
bzw. Paßglieder 12L und 12R in
einer Richtung nach vorne von einem Basisglied 11 vorragen.
Eine Mehrzahl von Anschlußpaßstücken (nicht
gezeigt) ist innerhalb dieser Einpaßglieder 12L und 12R aufgenommen.
Nockenstößel 13L und 13R,
welche koaxial vorgesehen sind und eine lange und schmale zylindrische
Form aufweisen, ragen von linken und rechten Seitenflächen der Einpaßglieder 12L und 12R vor.
Die Nockenstößel 13L und 13R sind
auch koaxial zwischen den Einpaßglieder 12L und 12R vorgesehen.
In 1 ist lediglich der rechte Nockenstößel 13R,
der auf der rechten Seitenfläche
des Einpaßglieder 12R vorgesehen
ist, gezeigt.
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Der
zweite Verbinder 20 ist mit einem Gehäusehauptkörper 21 und den zwei
unterteilten linken und rechten Gehäuse 22L und 22R versehen, welche
in dem Gehäusehauptkörper 21 in einer
Weise unterstützt
sind, wodurch sie sich in einer Vorwärts-Rückwärts-Richtung bewegen können, (das
ist in einer Richtung parallel zu der Einpaßrichtung mit dem ersten Verbinder 10).
Jedes der unterteilten linken und rechten Gehäuse 22L und 22R kann
sich gesondert in einer Vorwärts-Rückwärts-Richtung
bewegen. Ein Paar von Unterstützungs-
bzw. Supportachsen 23L und 23R ragt in einer koaxialen
Weise an linken und rechten Seitenflächen von jedem der unterteilten
linken und rechten Gehäuse 22L und 22R vor. Diese
Supportachsen 23L und 23R sind ebenfalls koaxial
mit den linken und rechten Paßgliedern 12L und 12R.
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Das
Paar von Hebeln 24L und 24R, welche unter Verwendung
der abstützenden
bzw. Supportachsen 23L und 23R als ihr Zentrum
gedreht werden können,
ist an jedem der unterteilten linken und rechten Gehäuse 22L und 22R abgestützt. Eine
Nockenrille bzw. Nockennut 25 ist in jedem der Hebel 24L und 24R ausgebildet.
Diese Nockenrillen 25 haben eine ungefähre Bogenform und sind neben
den Supportachsen 23L und 23R angeordnet. Jede
Nockennut 25 hat eine Öffnung 26,
welche zu einem Außenumfang
der Hebel 24L und 24R offen ist. Paßnuten bzw.
-rillen 27, welche so ausgebildet sind, um an die Innenenden
der Nockennuten 25 anzuschließen, (d. h. den entgegengesetzten
Enden der Öffnungen 26), haben
eine Bogenform, wobei die Supportachsen 23L und 23R als
ihr Zentrum dienen.
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Darüber hinaus
ragt ein Führungszapfen bzw.
-stift 28 nach außen
von jedem Hebel 24L und 24R an einem Ort an dem
gegenüberliegenden
Ende zu der Öffnung 26 von
jeder Nockennut 25 vor, wobei die Unterstützungsachsen 23L und 23R dazwischen angeordnet
sind. Wenn von der Seite gesehen, ist die Form und der Ort der Nockennut 25,
ebenso wie der Ort der Führungszapfen 28 in
beiden Hebeln 24L und 24R identisch.
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Wie
dies in 2 gezeigt ist, sind, wenn sich die
Hebel 24L und 24R in einer Warteposition befinden,
bevor der Zusammenbauvorgang der unterteilten Gehäuse 22L und 22R beginnt,
die Öffnungen 26 der
Nockennuten 25 dieser Hebel 24L und 24R in
der Richtung des ersten Verbinders 10 offen, wobei die Führungszapfen 28 an
einer Stelle an einem hinteren Ende relativ zu der Einpaßrichtung
des ersten Verbinders 10 warten. Wie dies in 4 gezeigt
ist, wurden, wenn der Zusammenbauvorgang der unterteilten Gehäuse 22L und 22R vervollständigt wurde,
die Hebel 24L und 24R um etwa 90 Grad
in bezug auf die Warteposition gedreht.
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Ein
Paar von linken Führungsnuten
bzw. -rillen 29L und ein Paar von rechten Führungsnuten 29R sind
in dem Gehäusehauptkörper 21 ausgebildet.
Die Führungszapfen 28 der
Hebel 24R des rechten Einpaßglieds 12R passen
in die rechten Führungsnuten 29R.
Die Führungszapfen 28 der
Hebel 24L des linken Einpaßglieds 12L passen
in die linken Führungsnuten 29L.
Beide rechten Führungsnuten 29R sind
in Form und Ort identisch und beide linken Führungsnuten 29L sind
in Form und Ort identisch. Jedoch sind die rechten Führungsnuten 29R nicht
in derselben Position wie die linken Führungsnuten 29L angeordnet.
D. h., die rechten Führungsnuten 29R sind
weiter nach rückwärts relativ
zu der Einpaßrichtung
mit dem ersten Verbinder 10 angeordnet und Führungsnuten 29F schließen an Basisendabschnitte
der linken Führungsnuten 29L an,
wobei sich diese Führungsnuten 29F in
einer geraden Linie parallel zu der Einpaßrichtung des ersten Verbinders 10 erstrecken.
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Als
nächstes
wird die Arbeitsweise bzw. Betätigung
dieser Ausbildung beschrieben. Wie dies in 2 gezeigt
ist, sind, wenn die zwei Verbinder 10 und 20 miteinander
verbunden bzw. zusammengepaßt
werden, beide unterteilten Gehäuse 22L und 22R temporär in der
Warteposition gehalten, und die Öffnungen 26 der
Nockennuten 25 der Hebel 24L und 24R sind
temporär
so gehalten, um in der Richtung des ersten Verbinders 10 offen
zu sein. In diesem Zustand sind die unterteilten Gehäuse 22L und 22R beide
seicht in die Verbinderabschnitte 12L und 12R des
ersten Verbinders 10 eingepaßt. Dann werden die Nockenstößel 13L und 13R in
die Öffnungen 26 der
Nockennuten 25 eingesetzt.
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Als
nächstes
wird von diesem Zustand der Gehäusehauptkörper 21 zu
dem ersten Verbinder 10 bewegt. Dann werden die Führungszapfen 28 des rechten
unterteilten Gehäuses 22R als
erstes in die rechten Führungsnuten 29R eingepaßt, wobei
dies die Drehbetätigung
des rechten Hebels 24R zum Beginnen veranlaßt. Während der
rechte Hebel 24R gedreht bzw. verschwenkt wird, beginnen
die rechten Nockenstößel 13R,
in die Nockennuten 25 eingesetzt bzw. eingepaßt zu werden.
Die Nockenbetätigung, die
daraus resultiert, daß die
rechten Nockenstößel 13R in
die Nockennuten 25 eingepaßt werden, bewirkt, daß das rechte
unterteilte Gehäuse 22R zu dem
ersten Verbinder 10 gezogen wird. Auf diese Weise wird
das rechte unterteilte Gehäuse 22R in das
rechte Einpaßglied 12R eingepaßt. Während dies
passiert, bewegen sich die linken Führungszapfen 28 über die
Einpaßnuten 29F.
Folglich werden die linken Hebel 24L nicht gedreht und
das linke unterteilte Gehäuse 22L ist
bzw. wird noch nicht in das Einpaßglied 12L eingepaßt.
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Wie
dies in 3 gezeigt ist, erreichen, wenn
das rechte unterteilte Gehäuse 22R bis
zu einem bestimmten Grad mit dem rechten Einpaßglied 12R zusammengepaßt wurde,
die linken Führungszapfen 28 die
Einpaßnuten 29L.
An dieser Stelle setzt sich die rechte Einpaßtätigkeit fort, während gleichzeitig
an der linken Seite die linken Führungszapfen 28 in
die linken Führungsnuten 29L eingepaßt werden,
was bewirkt, daß die
Drehbewegung des linken Hebels 24L beginnt. Die Nockenstößel 13L werden
in die Nockennuten 25 eingepaßt, was bewirkt, daß das linke
unterteilte Gehäuse 22L in
das linke Paßglied 12L eingepaßt wird.
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Während der
Zusammenbauvorgang des linken unterteilten Gehäuses 22L und des linken
Einpaßglieds 12L fortgesetzt
wird, ist bzw. wird der Zusammenbauvorgang des rechten unterteilten
Gehäuses 22R und
des rechten Einpaßglieds 12R abgeschlossen.
Als nächstes
werden die rechten Nockenstößel 13R von
den Nockennuten 25 zu den Paßnuten 27 bewegt,
wobei dies die Nockenbetätigung
auf der rechten Seite anhält.
Der durch die Nockenbetätigung
bewirkte Zusammenbauvorgang setzt sich nun nur auf der linken Seite
fort. Wie dies in 4 gezeigt ist, befinden sich,
wenn der Zusammenbauvorgang auf der linken Seite vollständig ist,
die linken Nockenstößel 13L in
einer Endposition innerhalb der Führungsnuten 29L.
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Auf
diese Weise beginnt, wenn ein Einpassen auftritt, der Zusammenbauvorgang
des rechten unterteilten Gehäuses 22R und
des Einpaßglieds 12R zuerst.
Dann beginnt, während
dieser Zusammenbauvorgang stattfindet, der Zusammenbauvorgang des
linken unterteilten Gehäuses 22L und
des Einpaßglieds 12L.
Das Einpassen der rechten Seite ist zuerst abgeschlossen und das
Zusammenbauen bzw. Einpassen der linken Seite ist nachher abgeschlossen.
Darüber
hinaus findet, wenn die zwei Verbinder 10 und 20 zu
trennen sind, der Prozeß in
der umgekehrten Reihenfolge zu demjenigen statt, der oben beschrieben
wurde. D. h., der Trenn- bzw. Lösevorgang
des linken unterteilten Gehäuses 22L beginnt
zuerst und während
dieser Trennvorgang stattfindet, beginnt der Trennvorgang des rechten
unterteilten Gehäuses 22R.
Die Trennung der linken Seite ist zuerst abgeschlossen und die Trennung
der rechten Seite ist nachher abgeschlossen.
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In
der oben beschriebenen Ausbildung sind das linke und rechte getrennte
Gehäuse 22L und 22R des
zweiten Verbinders 20 getrennt bzw. gesondert. Folglich
ist die Anzahl von Anschlußpaßstücken und
der Spitzenwert des Einpaßwiderstands
in jedem individuellen getrennten Gehäuse 22L und 22R reduziert.
Weiters beginnen und beenden die linken und rechten Hebel 24L und 24R (die
Nockennuten 25) ein Bewegen zu wechselseitig unterschiedlichen
Zeitpunkten, was bewirkt, daß der
Zeitpunkt der Einpaßtätigkeiten
bzw. der Zusammenbauvorgänge
der zwei getrennten Gehäuse 22L und 22R differiert. Folglich
differiert der Zeitpunkt, an welchem der Einpaßwiderstand auftritt, für jedes
der zwei getrennten Gehäuse 22L und 22R,
wobei der Spitzeneinpaßwiderstand über den
Zeitraum zwischen dem Beginnen und dem Beenden der Einpaßtätigkeiten
der zwei getrennten Gehäuse 22L und 22R verteilt
ist. Als ein Ergebnis ist der Spitzenwert des Einpaßwiderstands (die
Kraft, die für
den Einpaßvorgang
erforderlich ist) für
den Verbinder als Gesamtes reduziert.
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Eine
zweite Ausbildung in Übereinstimmung mit
der Erfindung wird unten mit Hilfe der 5 bis 8 beschrieben.
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In
Ausbildung 2 differiert der Zeitpunkt des Zusammenbauvorgangs für jedes
linke und rechte getrennte Gehäuse 22L und 22R als
ein Ergebnis einer Verwendung eines Mittels, welches eine unterschiedliche
Konfiguration von jenem von Ausbildung 1 hat. Die verbleibende Konfiguration
ist dieselbe wie in Ausbildung 1 und dementsprechend werden dieselben
Symbole verwendet und eine Erläuterung
der Struktur, Betätigung
und Wirkungen davon ist weggelassen.
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In
der ersten Ausbildung hatte jeder linke Hebel 24L dieselbe
Form, ebenso wie dies der rechte Hebel 24R hatte, und die
Nockennuten 25 davon. Darüber hinaus wurde der Zeitpunkt
der Einpaßvorgänge der
unterteilten Gehäuse 22L und 22R veranlaßt, sich
als ein Resultat davon zu unterscheiden, daß die linken und rechten Hebel 24L und 24R ihre Bewegung
an wechselweise unterschiedlichen Zeitpunkten begonnen und beendet
haben. In Ausbildung 2 werden linke und rechte Hebel 31L und 31R zum
selben Zeitpunkt gedreht bzw. verschwenkt (obwohl dies nicht gezeigt
ist, ist die Konfiguration von Führungsnuten
davon identisch sowohl auf linken als auch rechten Seiten) und der
Zeitpunkt der Zusammenbauvorgänge
der unterteilten Gehäuse 22L und 22R wird
veranlaßt,
sich als ein Ergebnis davon zu unterscheiden, daß die Nockennuten 32L und 32R (diese
entsprechend den Nocken der vorliegenden Erfindung) voneinander
unterschiedliche Formen aufweisen.
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D.
h. die Nockennut bzw. -rille 32R des rechten Hebels 31R hat
eine Öffnung 32RE,
welche nach außen
zu einem Außenumfang
des Hebels 31R öffnet,
ein Paßnutglied 32RF,
welches an eine innerste Seite der Öffnung 32RE anschließt, und
ein Nockenbetätigungsglied 32RC,
welches an eine innerste Seite des Paßglieds 32RF anschließt. Die
Nockennut 32L des linken Hebels 31L hat eine Öffnung 32LE, welche
sich nach außen
zu einem Außenumfang
des Hebels 31L öffnet,
ein Nockenbetätigungsglied 32LC,
welches an eine innerste Seite der Öffnung 32LE anschließt, und
ein Einpaßnutglied 32LF,
welches an eine innerste Seite des Nockenbetätigungsglieds 32LC anschließt. D. h.,
die Position der Paßnutglieder 32LF und 32RF und
der Nockenbetätigungsglieder 32LC und 32RC,
wobei diese über
den Einpaßwegen
der Nockenstößel 13L und 13R angeordnet
sind, sind gegeneinander auf der linken und rechten Seite umgekehrt.
Wenn irgendeiner des linken Hebels 31L und des rechten
Hebels 31R gedreht wird, während die Nockenstößel 13L oder 13R in
den Paßnutgliedern 32LF oder 32RF eingepaßt sind,
tritt die Nockenbetätigung
nicht auf. Jedoch tritt, wenn der linke Hebel 31L oder
der rechte Hebel 31R gedreht wird, während die Nockenstößel 13L oder 13R in
die Nockenbetätigungsglieder 32LC bzw. 32RC eingepaßt sind,
die Nockenbetätigung
ein bzw. auf.
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Ebenso
wie dies bei der ersten Ausbildung der Fall ist, wenn die zwei Verbinder 10 und 20 miteinander
zusammenzupassen sind, werden die zwei getrennten Gehäuse 22L und 22R zuerst
in einer Warteposition gehalten und die Hebel 31L und 31R werden
temporär
bzw. vorübergehend
in einer Position gehalten, wodurch die Öffnungen 32LE und 32RE der
Nockennuten 32L und 32R in der Richtung des ersten
Verbinders 10 offen sind (dieser ist an der unteren Seite
in 5 bis 8 angeordnet). In diesem Zustand
werden die getrennten Gehäuse 22L und 22R beide
seicht bzw. leicht in die Einpaßglieder 12L und 12R des
ersten Verbinders 10 eingepaßt. Dann werden, wie dies in 5 gezeigt
ist, die Nockenstößel 13L und 13R in
die Öffnungen 32LE und 32RE der
Nockennuten 32L und 32R eingesetzt.
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Von
diesem Zustand wird der Gehäusehauptkörper 21 zu
dem ersten Verbinder 10 bewegt, während der linke und rechte
Hebel 31L und 31R gleichzeitig gedreht werden.
Als nächstes
werden die Nockenbetätigungsglieder 32LC des
linken Hebels 31L zuerst mit den Nockenstößeln 13L zusammengepaßt, und
die Nockenbetätigung
beginnt, wobei dies das linke unterteilte Gehäuse 22L zu dem ersten
Verbinder 10 zieht, wodurch das linke unterteilte Gehäuse 22L mit
dem Verbinderabschnitt 12L zusammengepaßt wird. Währenddessen werden in dem rechten
Hebel 31R die Nockenstößel 13R in
die Paßnutglieder 32RF bewegt
und die Nockenbetätigung
tritt nicht ein. Als ein Ergebnis werden das rechte unterteilte
Gehäuse 22R und
das Paßglied 12R noch
nicht miteinander zusammengepaßt
bzw. ineinander eingepaßt.
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Als
nächstes
erreichen, wie dies in 6 gezeigt ist, wenn das linke
unterteilte Gehäuse 22L in einem
bestimmten Ausmaß in
das Einpaßglied 12L eingesetzt
wurde, die rechten Nockenstößel 13R die Nockenbetätigungsglieder 32RC.
An dieser Stelle wird der linke Zusammenbauvorgang fortgesetzt, während gleichzeitig
auf der rechten Seite die rechten Nockenstößel 13R in die Nockenbetätigungsglieder 32RC eingesetzt
werden, was das rechte unterteilte Gehäuse 22R veranlaßt, in das
rechte Einpaßglied 12R eingesetzt
bzw. eingepaßt
zu werden.
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Während der
Zusammenbauvorgang des rechten unterteilten Gehäuses 22R und des rechten Einpaßglieds 12R fortgesetzt
wird, ist bzw. wird der Zusammenbauvorgang des linken unterteilten
Gehäuses 22L und
des linken Einpaßglieds 12L abgeschlossen
(siehe 7). Als nächstes
bewegen sich die Nockenstößel 13L in
dem linken Hebel 31L von den Nockenbetätigungsgliedern 32LC zu
den Einpaßnutgliedern 32LF,
wobei dies die Nockenbetätigung
auf der linken Seite anhält.
Der Zusammenbauvorgang, welcher durch die Nockenbetätigung bewirkt
wird, setzt sich nun nur auf der rechten Seite fort. Dann ist auch
der Zusammenbauvorgang auf der rechten Seite abgeschlossen (siehe 8).
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Auf
diese Weise beginnt, wenn das Zusammenbauen auftritt bzw. eintritt,
der Zusammenbauvorgang des linken unterteilten Gehäuses 22L und des
Einpaßglieds 12L zuerst.
Dann beginnt, während dieser
Zusammenbauvorgang stattfindet, das Zusammenbauen des rechten unterteilten
Gehäuses 22R und
des Einpaßglieds 12R.
Das Zusammenbauen auf der linken Seite ist bzw. wird zuerst abgeschlossen
und das Zusammenbauen bzw. Einpassen auf der rechten Seite ist bzw.
wird nachher abgeschlossen. Darüber
hinaus findet, wenn die zwei Verbinder 10 und 20 zu
trennen sind, dieser Prozeß in der
umgekehrten Reihenfolge zu derjenigen statt, die oben beschrieben
ist. D. h., der Trennvorgang des rechten unterteilten Gehäuses 22R beginnt
zuerst, und während
dieser Trennvorgang stattfindet, beginnt der Trennvorgang des linken
unterteilten Gehäuses 22L.
Die Trennung der rechten Seite ist zuerst vollständig bzw. abgeschlossen und
die Trennung der linken Seite ist nachher abgeschlossen.
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In
der oben beschriebenen Ausbildung sind das linke und rechte unterteilte
Gehäuse 22L und 22R des
zweiten Verbinders getrennt. Folglich sind die Anzahl von Anschlußpaßstücken und
der Spitzenwert des Einpaßwiderstands
in jedem individuellen unterteilten Gehäuse 22L und 22R reduziert.
Weiters haben die linken und rechten Nockennuten 32L und 32R voneinander
unterschiedliche Formen, was bewirkt, daß der Zeitpunkt der Einpaßtätigkeiten
bzw. -vorgänge
der zwei unterteilten Gehäuse 22L und 22R differiert.
Folglich dif feriert der Zeitpunkt, an welchem der Einpaßwiderstand
auftritt, für
jedes der zwei unterteilten Gehäuse 22L und 22R,
wobei der Spitzeneinpaßwiderstand über den
Zeitraum zwischen dem Beginnen und dem Beenden der Zusammenbauvorgänge der
zwei unterteilten Gehäuse 22L und 22R verteilt
ist. Als ein Ergebnis ist der Spitzenwert des Einpaßwiderstands
(die Kraft, die für
den Zusammenbauvorgang erforderlich ist) für den Verbinder als Gesamtes
reduziert.
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Als
nächstes
wird eine dritte Ausbildung in Übereinstimmung
mit der Erfindung unten mit Hilfe der 9 bis 12 beschrieben.
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In
dieser Ausbildung differiert ebenso wie in der zweiten Ausbildung
der Zeitpunkt des Zusammenbauvorgangs von jedem linken und rechten
unterteilten Gehäuse 22L und 22R als
ein Ergebnis einer Verwendung einer Konfiguration, bei welcher linke
und rechte Nockennuten bzw. -rillen 41L und 41R (diese
entsprechen den Nocken der vorliegenden Erfindung) voneinander unterschiedliche
Formen aufweisen. Die Nockenkonfiguration differiert von jener der
Ausbildung 2 aufgrund der Hebel 40L und 40R. Die
verbleibende Konfiguration ist dieselbe wie in Ausbildung 2 und
dementsprechend werden dieselben Symbole verwendet und eine Erläuterung
der Strutur, Betätigung
und Effekte davon ist weggelassen.
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In
der dritten Ausbildung werden die Hebel 40L und 40R,
die auf dem zweiten Verbinder 20 vorgesehen sind, in einer
Richtung unter einem rechten Winkel zu der Einpaßrichtung der zwei Verbinder 10 und 20 bewegt
(die Einpaßrichtung
ist die Oben-Unten-Richtung in 9 bis 12).
Weiters sind Nockennuten 41L und 41R an linken
und rechten Seiten der Hebel 40L und 40R ausgebildet.
Diese linken und rechten Nockennuten 41L und 41R haben
voneinander unterschiedliche Formen. Jede Nockennut 41R des
rechten Hebels 40R hat eine Öffnung 41RE, welche
nach außen
zu einem Außenumfang
des Hebels 40R öffnet,
und ein Nockenbetätigungsglied 41RC, welches
an eine innerste Seite der Öffnung 41RE anschließt bzw.
angrenzt und sich in einer Richtung diagonal zu der Einpaßrichtung
erstreckt, und ein Einpaßnutglied 41RF,
welches auf eine innerste Seite des Nockenbetätigungsglieds 41RC anschließt und sich
in einer Richtung unter einem rechten Winkel zu der Einpaßrichtung
erstreckt. Jede Nockennut 41L des linken Hebels 40L hat
eine Öffnung 41LE,
welche nach außen
zu einem Außenumfang
des Hebels 40L öffnet,
ein Einpaßnutglied 41LF,
welches an eine innerste Seite der Öffnung 41LE anschließt und sich in
einer Richtung unter einem rechten Winkel zu der Einpaßrichtung
erstreckt, und ein Nockenbetätigungsglied 41LC,
welches an eine innerste Seite des Einpaßnutglieds 41LF anschließt und sich
in einer Richtung diagonal zu der Einpaßrichtung erstreckt. Die Position
der Einpaßnutglieder 41LF und 41RF und
der Nockenbetätigungsglieder 41LC und 41RC, wobei
diese über
den Einpaßpfaden
bzw. -wegen der Nockenstößel 13L und 13R angeordnet
sind, ist wechselweise auf der linken und rechten Seite umgekehrt.
Wenn irgendeiner von dem linken Hebel 40L oder dem rechten
Hebel 40R bewegt wird, während die Nockenstößel 13L oder 13R mit
den Einpaßnutgliedern 41LF bzw. 41RF zusammengepaßt sind bzw.
werden, tritt die Nockenbetätigung
nicht auf. Jedoch tritt, wenn der linke Hebel 40L oder
der rechte Hebel 40R bewegt wird, während die Nockenstößel 13L oder 13R in
die Nockenbetätigungsglieder 41LC bzw. 41RC eingepaßt sind,
die Nockenbetätigung auf.
Weiters sind in Ausbildung 3 linke und rechte Seiten jeweils
mit ein Paar von Nockenstößeln 13L bzw. 13R und
einem Paar von Nockennuten 41L bzw. 41R versehen.
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Ebenso
wie in dem Fall bei der ersten und zweiten Ausbildung werden, wenn
die zwei Verbinder 10 und 20 miteinander zusammengepaßt werden, die
zwei unterteilten Gehäuse 22L und 22R zuerst temporär in einer
Warteposition gehalten und die Hebel 40L und 40R werden
temporär
in einer Position gehalten, wodurch die Öffnungen 41LE und 41RE der
Nockennuten 41L und 41R in der Richtung des ersten
Verbinders 10 offen sind (dieser ist an der oberen Seite
in 9 bis 12 angeordnet). In diesem Zustand
sind bzw. werden die unterteilten Gehäuse 22L und 22R beide
seicht in die Einpaßglieder 12L und 12R des
ersten Verbinders 10 eingesetzt. Dann werden, wie dies
in 9 gezeigt ist, die Nockenstößel 13L und 13R in
die Öffnungen 41LE und 41RE der
Nockennuten 41L und 41R eingesetzt.
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Von
diesem Zustand werden der linke und rechte Hebel 40L und 40R gleichzeitig
in einer Richtung unter einem rechten Winkel zu der Einpaßrichtung
bewegt. Als nächstes
werden die Nockenbetätigungsglieder 41RC des
rechten Hebels 40R zuerst mit den Nockenstößeln 13R zusammengepaßt und die
Nockenbetätigung
beginnt, wobei dies das rechte unterteilte Gehäuse 22R und den rechten
Hebel 40R zu dem ersten Verbinder 10 zieht, und
wodurch das rechte unterteilte Gehäuse 22R mit dem Einpaßglied 12R zusammengepaßt bzw.
in dieses eingepaßt wird.
Währenddessen
werden in dem linken Hebel 40L die Nockenstößel 13L in
die Einpaßnutglieder 41LF bewegt
und die Nockenbetätigung
findet nicht statt. Als ein Ergebnis werden das linke unterteilte Gehäuse 22L und
das Einpaßglied 12L noch
nicht ineinander eingepaßt.
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Als
nächstes
erreichen, wie dies in 10 gezeigt ist, wenn das rechte
unterteilte Gehäuse 22R in
einem bestimmten Ausmaß in
das Einpaßglied 12R eingepaßt wurde,
die rechten Nockenstößel 13R die
Nockenbetätigungsglieder 41RC.
An dieser Stelle setzt sich der rechte Einpaßvorgang fort, während gleichzeitig
auf der linken Seite die linken Nockenstößel 13L in die Nockenbetätigungsglieder 41LC eingepaßt werden,
wobei dies das linke unterteilte Gehäuse 22L veranlaßt, in das
linke Einpaßglied 12L eingepaßt zu werden.
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Während sich
der Zusammenbauvorgang des linken unterteilten Gehäuses 22L und
des linken Einpaßglieds 12L fortsetzt,
ist bzw. wird der Zusammenbauvorgang des rechten unterteilten Gehäuses 22R und
des rechten Einpaßglieds 12R vervollständigt bzw.
abgeschlossen (siehe 11). Als nächstes bewegen sich die Nockenstößel 13R,
welche in dem rechten Hebel 40R positioniert sind, von
den Nockenbetätigungsgliedern 41RC zu
den Einpaßnutgliedern 41RF,
wobei dies die Nockenbetätigung
auf der rechten Seite anhält.
Dieser Zusammenbauvorgang, welcher durch die Nockenbetätigung verursacht
wird, setzt sich nun nur auf der linken Seite fort. Dann ist auch
der Zusammenbauvorgang auf der linken Seite abgeschlossen (siehe 12).
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Die
vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben mit Hilfe der Figuren
beschriebenen Ausbildungen beschränkt. Beispielsweise liegen
auch die unten beschriebenen Möglichkeiten
innerhalb des technischen Bereichs der vorliegenden Erfindung. Zusätzlich kann
die vorliegende Erfindung in verschiedenen anderen Weisen verkörpert werden,
ohne den Rahmen derselben zu verlassen.
- (1)
Die oben beschriebenen Ausbildungen haben zwei getrennte bzw. unterteilte
Gehäuse.
Jedoch ist die vorliegende Er findung in gleicher Weise in dem Fall
anwendbar, wo drei oder mehr unterteilte Gehäuse vorliegen.
- (2) In den oben beschriebenen Ausbildungen ist der zweite Verbinder,
welcher mit den unterteilten Gehäusen
versehen ist, mit den Hebeln versehen, und die Nockenzapfen bzw.
-stifte sind auf dem ersten Verbinder vorgesehen. Jedoch können gemäß der vorliegenden
Erfindung die Hebel in gleicher Weise auf dem ersten Verbinder vorgesehen sein
und die Nockenzapfen können
auf dem zweiten Verbinder vorgesehen sein.
- (3) In den oben beschriebenen Ausbildungen ist der Einpaßhub, gemäß welchem
die unterteilten Gehäuse
in den ersten Verbinder eingepaßt
werden, identisch für
jedes der unterteilten Gehäuse. Jedoch
kann gemäß der vorliegenden
Erfindung dieser Einpaßhub
differieren. In diesem Fall wird, selbst wenn jeder Hebel entsprechend
den unterteilten Gehäusen
dieselbe Form aufweist und zur selben Zeit bewegt wird, der Zeitpunkt
des Zusammenbauvorgangs voneinander für jedes der unterteilten Gehäuse differieren.