DE60104743T2 - Hebelsteckverbinder - Google Patents

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Naoya Yokkaichi-city Mie Kurimoto
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    • H01R13/641Means for preventing incorrect coupling by indicating incorrect coupling; by indicating correct or full engagement

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Hebelsteckverbinder bzw. Hebeltyp-Verbinder.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Herkömmlicherweise wird, wenn ein Verbinder, wie beispielsweise ein mehrpoliger Verbinder eine hohe Einpaßkraft erfordert, ein Hebeltyp-Verbinder eingesetzt. Bei diesem Hebelsteckverbinder bzw. Hebeltyp-Verbinder ist eine Nockenrille in einem an einem Vater- bzw. Steckergehäuse befestigten Hebel vorgesehen. Der Hebel wird geschwenkt, während sich ein Folgestift bzw. Mitnehmerstift, welcher an einem Mutter- bzw. Buchsengehäuse befestigt, in einem eingesetzten Zustand innerhalb der Nockenrille befindet, wodurch der Folgestift entlang der Nockenrille bewegt wird und die zwei Gehäuse zueinandergezogen werden. Die beiden Gehäuse erreichen einen vollständig eingepaßten Zustand, wenn der Hebel eine endgültige Position erreicht und der Hebel wird durch ein Anschlag- bzw. Anhalteglied zurückgehalten, welches auf dem Steckergehäuse vorgesehen ist, wodurch die beiden Gehäuse in einem eingeklinkten bzw. verriegelten Zustand gehalten werden.
  • Ein Beispiel dieses Typs von Verbinder ist in JP-6-333637 beschrieben.
  • Bei diesem Typ von mehrpoligem Verbinder weisen beide Gehäuse eine lange, schmale Gestalt bzw. Form auf und erstrecken sich in einer Richtung parallel zu Hohlräumen innerhalb dieser Gehäuse. Zusätzlich ist der Folgestift, welcher innerhalb der Nockenrille des Hebels eingepaßt ist, an einer ungefähr zentralen Stelle relativ zur Längsrichtung der zwei Gehäuse vorgesehen. Als ein Ergebnis kann, wenn die zwei Gehäuse in dem eingepaßten Zustand sind, eine Bewegung in einer Vorwärts-Rückwärts-Richtung leicht zwischen beiden längsgerichteten Enden der zwei Gehäuse auftreten (wobei der Folgestift in dem Zentrum angeordnet ist). Folglich sind die zwei Gehäuse instabil, obwohl sie in einem eingepaßten Zustand sind.
  • Es wurde gedacht, daß dieses Problem gelöst werden kann, indem rückhaltende Vorrichtungen vorgesehen werden, um so beide längsgerichteten Enden der zwei Gehäuse zurückzuhalten. Jedoch ist es extrem zeitaufwendig, beim Lösen des eingepaßten Zustands der zwei Gehäuse nicht nur den Hebel von dem Anschlagglied zu lösen, sondern auch den zurückgehaltenen Zustand der Rückhaltevorrichtungen an zwei unterschiedlichen Stellen zu lösen bzw. freizugeben.
  • US-A-5385870 offenbart einen langen, dünnen Verbinder, an welchen eine Vielzahl von parallelen Verbindern eingepaßt ist, wobei jeder einen jeweiligen einrastenden Hebel aufweist.
  • EP-A-0501502 offenbart einen langen, dünnen Verbinder, welcher einen verriegelnden Hebel und an einer Kante eine Rückhalteklinke aufweist. Diese Klinke bzw. Verriegelung ist semi-permanent, und durch eine Bewegung in einen gelösten Zustand lösbar, sobald bzw. wenn der verriegelnde bzw.
  • Verriegelungshebel ebenfalls in den gelösten bzw. außer Eingriff befindlichen Zustand bewegt wird.
  • Die vorliegende Erfindung hat die obigen Probleme in Betracht gezogen und zielt darauf ab, einen mehrpoligen Hebeltyp-Verbinder zu präsentieren, welcher einen stabilen eingepaßten Zustand aufweist und der leicht aus diesem eingepaßten Zustand gelöst werden kann.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß der Erfindung wird ein Hebelsteckverbinder bzw. Hebeltyp-Verbinder zur Verfügung gestellt, welcher zwei relativ lange und dünne Gehäuse für einen gegenseitigen bzw. wechselseitigen Eingriff aufweist, wobei eines der Gehäuse Nockenstifte bzw. -zapfen darauf vorgesehen aufweist und das andere Verbindergehäuse einen entsprechenden Hebel für einen Eingriff mit den Nockenstiften aufweist, und betätigbar ist, um die Gehäuse zueinander zu ziehen und voneinander zu trennen, wobei eine wechselweise in Eingriff bringbare und lösbare bzw. entfernbare Halte- bzw. Rückhaltevorrichtung an dem Ende einer Länge der Gehäuse vorgesehen ist, wobei die Rückhaltevorrichtung teilweise an jedem Gehäuse vorgesehen ist und rückstellfähig durch ein Aufbringen einer vorbestimmten Kraft auf den Hebel in Eingriff bringbar ist, wobei die Vorrichtung einen Anschlag bzw. ein Widerlager an einem der Gehäuse und einen rückstellfähigen, einseitig eingespannten bzw. vorkragenden Arm an dem anderen der Gehäuse umfaßt, wobei der Arm einen Vorsprung bzw. eine Erhebung aufweist, welche(r) mit dem Anschlag in Eingriff bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückhaltevorrichtung an den Enden der Länge der Gehäuse vorgesehen ist und die Anschläge und Vorsprünge von jeder Rückhaltevorrichtung wechselweise in Eingriff bringbare, geneigte bzw. sich verjüngende Flächen bzw. Seiten an der entsprechenden rückwärtigen Seite aufweisen, um durch ein Anwenden bzw. Aufbringen einer vorbestimmten Kraft auf den Hebel außer Eingriff bringbar zu sein.
  • Ein derartiger Verbinder weist eine lösbare Halbklinke bzw. -verriegelung an den Extremitäten bzw. Enden der langen Abmessung auf und verhindert dementsprechend eine Schaukelbewegung um die durch die Nockenstifte definierte Schwenk- bzw. Drehachse.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform sind diese Klinken an jeweiligen federvorgespannten bzw. beaufschlagten Schiebern vorgesehen, welche zurückweichen, sobald die Gehäuse zueinandergezogen werden. Derartige Schieber bzw. Gleiteinrichtungen werden an dem Punkt eines vollständigen Eingreifens freigegeben, um ein einklinkendes Eingreifen der Rückhaltevorrichtungen zu erlauben. Diese Ausführungsform stellt eine Detektion bzw. Erfassung eines korrekten Einpassens zur Verfügung, wodurch ein Versagen, den Hebel in den endgültigen Zustand entsprechend einem vollen Eingriff der Gehäuse zu bewegen, verursacht, daß die Gehäuse auseinanderbewegt werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Andere Eigenschaften bzw. Merkmale der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform verständlich, welche lediglich beispielhaft in den beigefügten Zeichnungen gezeigt wird, in welchen:
  • 1 eine teilweise weggeschnittene Draufsicht auf einen Verbinder einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist.
  • 2 eine Vorderansicht eines Steckergehäuses ist.
  • 3 eine Vorderansicht eines Buchsengehäuses ist.
  • 4 eine Ansicht der Rückseite des Buchsengehäuses ist.
  • 5 eine teilweise weggeschnittene Draufsicht ist, welche die beiden Gehäuse in einem frühen Stadium eines Zusammengepaßtwerdens zeigt.
  • 6 eine teilweise weggeschnittene Draufsicht ist, welche die beiden Gehäuse zusammengepaßt zeigt.
  • 7 eine teilweise weggeschnittene Draufsicht ist, welche die beiden Gehäuse unmittelbar vor einem Erreichen der korrekten Einpaßposition zeigt.
  • 8 eine teilweise weggeschnittene Draufsicht ist, welche die beiden Gehäuse korrekt zusammengepaßt zeigt.
  • 9 eine Ansicht der Rückseite ist, welche die beiden Gehäuse korrekt zusammengepaßt zeigt.
  • 10 eine teilweise weggeschnittene Draufsicht ist, welche die beiden Gehäuse voneinander getrennt zeigt.
  • Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
  • Eine Ausführung der vorliegenden Erfindung ist unten mit Hilfe von 1 bis 10 beschrieben. Wie in 1 gezeigt wird, ist der Verbinder dieser Ausführungsform mit einem Vater- bzw. Stecker-Verbindergehäuse 10 versehen, welches in ein Mutter- bzw. Buchsen-Verbindergehäuse 20 paßt, wobei ein Hebel 23 an diesem Buchsengehäuse 10 befestigt ist. Die Einpaßflächenseiten des Stecker- und Buchsengehäuses 10 und 20 werden nachfolgend als die vorderen Seiten betrachtet.
  • Das Steckergehäuse 10 weist eine lange und schmale Gestalt auf und ist mit einer zylindrischen Haube bzw. Kappe 11 versehen, welche nach vorne offen ist. Wie in 2 gezeigt wird, ist eine Vielzahl von Hohlräumen 12 in zwei Schichten bzw. Lagen innerhalb des Steckergehäuses 10 entlang der Längsrichtung davon ausgerichtet. Jeder Hohlraum 12 kann ein Vater- bzw. Stecker-Anschlußpaßstück (nicht gezeigt) darin befestigt aufweisen. Ein Paar von Folgestiften bzw. Nockenstiften 13 ragt von Innenflächen der Haube 11 an einer ungefähr zentralen Stelle relativ zur Längsrichtung des Steckergehäuses 10 vor, wobei diese Nockenstifte bzw. -zapfen 13 einander zugewandt sind. Die Folge- bzw. Mitnehmerstifte 13 können in Nockenrillen 27 eines Hebels 23 des Buchsengehäuses 20 (noch zu beschreiben) eingesetzt werden.
  • Wie in 1 und 3 gezeigt wird, kann das Buchsengehäuse 20 in die Haube 11 des Steckergehäuses 10 eingepaßt werden und ist, wie das Steckergehäuse 10, lang und schmal von Gestalt. Eine Vielzahl von Hohlräumen 21 ist innerhalb des Buchsengehäuses 20 ausgerichtet, wobei die Anordnung dieser Hohlräume 21 mit der Anordnung der Hohlräume 12 des Steckergehäuses 10 übereinstimmt. Mutter- bzw. Buchsen-Anschlußpaßstücke sind innerhalb der Hohlräume 21 aufgenommen, wobei diese Buchsen-Anschlußpaßstücke mit den Stecker-Anschlußpaßstücken zusammenpassen.
  • Ein Paar von Achsstiften bzw. -zapfen 22, an welchen der Hebel 23 befestigt ist, ragt von Außenflächen des Buchsengehäuses 20 vor. Der Hebel 23 weist eine umgekehrte U-Form auf und ist aus einem Paar von Armen 24 ausgebildet, welche durch ein Brückenglied 25 verbunden sind. Der Hebel 23 ist schwenkbar an dem Buchsengehäuse 20 befestigt, indem die beiden Arme 24 so positioniert werden, um das Buchsengehäu se 20 zu ergreifen, und die Achsstifte 22 in Befestigungslöcher 26 eingepaßt werden, welche in den zwei Armen 24 ausgebildet sind. Der Hebel 23 kann entlang der Längsrichtung des Buchsengehäuses 20 gedreht werden, indem das Brückenglied 25 gepreßt wird, wobei die Achsstifte 22 als Dreh- bzw. Schwenkmittelpunkt dienen.
  • Die Nockenrillen 27, in welche die Nockenstifte 13 des Steckergehäuses 10 eingesetzt sind bzw. werden, sind in den Armen 24 ausgebildet. Wie in 1 gezeigt wird, ist, wenn sich der Hebel 23 in einem Zustand vor einem Verschwenken befindet, eine Eintrittsöffnung 27A von jeder Nockenrille 27 nach vorne gerichtet. Wie in 5 gezeigt wird, verursacht ein Schwenken bzw. Drehen des Hebels 23, nachdem die Nockenstifte 13 in die Öffnungen 27A eingesetzt wurden, daß sich die Nockenstifte 13 entlang der Nockenrillen 27 bewegen, und bringt die zwei Gehäuse 10 und 20 zu einem Zusammenpassen. Die zwei Gehäuse 10 und 20 erreichen die korrekte Einpaßposition, wenn der Hebel 23 zu der in 8 gezeigten Position gedreht wurde. Wenn der Hebel 23 zu der in 8 gezeigten Position gedreht wurde, wird ein Ende des Brückenglieds 25 davon durch ein Anschlagglied 28 zurückgehalten, welches an dem Buchsengehäuse 20 vorgesehen ist. Wie in 4 gezeigt wird, weist das Anschlagglied 28 eine ausladende bzw. vorkragende Gestalt auf und ist fähig, sich rückstellfähig in das Buchsengehäuse 20 zu biegen.
  • Wie in 1 gezeigt wird, ragt ein Paar von Gehäusegliedern 30 von beiden längsgerichteten Enden des Buchsengehäuses 20 vor. Diese Gehäuseglieder 30 weisen eine ungefähr winkelige zylindrische Gestalt auf, welche nach vorne hin offen ist. Mit Schraubenfedern 40 versehene Schieber 41 und verriegelnde bzw. Verriegelungsarme 44 sind innerhalb die ser Gehäuseglieder 30 aufgenommen, wobei die Schraubenfedern 40 zuerst von der Vorderseite über die Öffnungsabschnitte davon eingesetzt werden und dann die Schieber bzw. Gleitrichtungen 41 darin eingesetzt werden. Die Schieber 41, welche an den Gehäusegliedern 30 befestigt wurden, sind imstande, sich in einer Vorwärts-Rückwärts-Richtung innerhalb dieser Gehäuseglieder 30 entlang der Einpaßrichtung der zwei Gehäuse 10 und 20 zu bewegen.
  • Wie in 1 und 3 gezeigt wird, sind Außenkanten bzw. -ränder eines Paars von Seitenwänden (diese Seitenwände ragen entlang der Längsrichtung des Buchsengehäuses 20 vor) des Gehäuseglieds 30 mit Außenwänden 31 verbunden. Die Gehäuseglieder 30 sind durch Innenwände 32 unterteilt. Räume zwischen den Innenseiten der Innenwände 32 nehmen die Schraubenfedern 40 auf und eine Federkraft aufnehmende Wände 33 sind an den hinteren Enden der Innenwände 32 vorgesehen. Hintere Enden der Schraubenfedern 40 werden durch diese eine Feder aufnehmenden Wände 33 zurückgehalten, und wenn die Schieber 41 nach hinten bewegt werden, werden die Schraubenfedern 40 zusammengedrückt bzw. komprimiert und ihre Federkraft wächst an. Wenn die Schieber 41 in der in 1 oben gezeigten Position befestigt sind, werden bzw. sind die Schraubenfedern 40 leicht zusammengedrückt, und dies resultiert darin, daß die Schieber 41 nach vorne gerichtet positioniert gehalten werden.
  • Wie in 3 gezeigt wird, stellen die Schraubenfedern 40 einen Kontakt mit dem Zentrum (relativ zur Breitenrichtung davon) der Schieber 41 her. Gegabelte Halter bzw. Halterungen 42, wobei diese die zentral angeordneten Schraubenfedern 40 in einem ergriffenen Zustand halten, sind an beiden Kanten relativ zur Breitenrichtung des Schiebers 41 ange ordnet und erstrecken sich nach hinten. Ein Paar von Vorsprüngen bzw. Erhebungen 43 ist an beiden Seitenflächen des Schiebers 41 ausgebildet. Diese Vorsprünge 43 treten in ein Paar von führenden bzw. Führungsrillen 34 ein, welche in Innenflächen der Gehäuseglieder 30 ausgebildet sind, und gleiten entlang dieser Führungsrillen 34, wodurch die Bewegung der Schieber 41 in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung geführt wird. Anschläge 35 sind an vorderen Enden der Führungsrillen 34 ausgebildet. Die Vorsprünge 43 greifen in diese Anschläge 35 ein, wodurch die Schieber 41 in der Vorwärtsrichtung zurückgehalten werden. Wenn sich die Schieber 41 an der an der Oberseite von 1 gezeigten Position befinden, sind die Vorsprünge 43 in einem eingegriffenen Zustand mit den Anschlägen 35.
  • Wie in 1 gezeigt wird, ragen ausladend bzw. vorkragend geformte Verriegelungsarme 44 von vorderen Endabschnitten von Seitenflächen der Schieber 41 vor, wobei sich diese Seitenflächen entlang der Innenwände 32 der Gehäuseglieder 30 erstrecken. Vordere Abschnitte der Innenwände 32 sind weggeschnitten, um es so den Verriegelungsarmen 44 zu erlauben darin einzutreten. Die Verriegelungsarme 44, welche mit Basisgliedern 45 versehen sind, und Arme 46, welche sich nach hinten erstrecken, können entlang der Längsrichtung des Buchsengehäuses 20 gebogen werden, wobei die Basisglieder 45 als die Biegebereiche bzw. -regionen dienen. Die Arme 46 erstrecken sich entlang der Außenwände 31 der Gehäuseglieder 30. Ein Biegen der Verriegelungsarme 44 veranlaßt die Arme 46 dazu, sich nach innen oder nach außen zu bewegen (siehe 6).
  • Die Seitenflächen der Arme 46, welche sich entlang der Außenwände 31 der Gehäuseglieder 30 erstrecken, sind mit nach außen vorragenden verriegelnden bzw. Verriegelungsvorsprüngen 47 versehen. Diese Verriegelungsvorsprünge 47 sich in bezug auf die Mitte (relativ zur Längsrichtung davon) der Arme 46 hinten angeordnet. Vertiefte Rillen bzw. Nuten 36, in welche die Verriegelungsvorsprünge 47 eintreten, sind in der Außenwänden 31 der Gehäuseglieder 30 ausgebildet. Diese vertieften Rillen 36 sind entlang eines bestimmten Abstands von den vorderen Enden der Außenwände 31 vorgesehen und zur Vorderseite hin offen. Wie in 1 und 2 gezeigt wird, ragen verriegelnde bzw. Verriegelungsglieder 14 an dem vorderen Ende der Haube 11 des Steckergehäuses 10 nach innen vor. Die Verriegelungsvorsprünge 47 der Verriegelungsarme 44 gelangen in Eingriff mit diesen Verriegelungsgliedern 14. Eine sich verjüngende Fläche 15 ist an einer hinteren Endfläche eines jeden Verriegelungsglieds 14 ausgebildet, wobei diese sich verjüngende Fläche 15 sich mit der Innenfläche der Haube 11 vereint und sanft geneigt ist. Eine sich verjüngende Fläche 48 ist an einer hinteren Fläche von jedem Verriegelungsvorsprung 47 vorgesehen und unter demselben Winkel wie die sich verjüngenden Flächen 15 geneigt. Diese sich verjüngenden Flächen 15 und 48 sind miteinander im gegenseitigen Eingriff. Wie in 8 gezeigt wird, biegen sich, wenn eine ziehende Kraft, welche einen bestimmten Grad überschreitet, auf die im gegenseitigen Eingriff befindlichen Verriegelungsarme 44 und Verriegelungsglieder 14 ausgeübt wird, um so die zwei Gehäuse 10 und 20 in einer Richtung einer Trennung zu bewegen, die Verriegelungsarme 44, während sie durch die sich verjüngenden Flächen 15 und 48 geführt werden, und der eingegriffene Zustand der Verriegelungsglieder 14 ist bzw. wird gelöst bzw. freigegeben. D. h., die sich verjüngenden Flächen 15 und 48 bilden eine halb-verriegelnde Konfiguration.
  • Wie in 5 gezeigt wird, treten, während die beiden Gehäuse 10 und 20 zusammengepaßt werden, die Verriegelungsglieder 14 des Steckergehäuses 10 in die vertieften Rillen 36 in den Außenwänden 31 des Gehäuseglieds 30 ein und schlagen gegen vordere Flächen der Verriegelungsvorsprünge 47. Wenn sich die Verriegelungsglieder 14 in einem eingesetzten Zustand innerhalb der vertieften Rillen 36 befinden, bilden Innenflächen dieser Verriegelungsglieder 14 ungefähr einheitliche Flächen mit Innenflächen der Außenwände 31 der Gehäuseglieder 30. Vorderflächen der Verriegelungsglieder 14 sind unter einem rechten Winkel zur Einpaßrichtung der zwei Gehäuse 10 und 20, wobei diese Flächen drückende bzw. schließende Glieder 16 bilden, welche mit den Verriegelungsvorsprüngen 47 übereinstimmen. Die Vorderflächen der Verriegelungsvorsprünge 47 sind wie die drückenden Glieder 16, unter rechten Winkeln zu der Einpaßrichtung der beiden Gehäuse 10 und 20. Diese Vorderflächen bilden ein Drücken aufnehmende Glieder 49, welche die drückende bzw. Eindrückkraft von den drückenden Gliedern 16 aufnimmt. Ein Durchführen des Einpaßvorgangs der zwei Gehäuse 10 und 20, während die drückenden Glieder 16 einen Kontakt mit den ein Drücken aufnehmenden Gliedern 49 herstellen, verursacht, daß eine gesteigerte Eindrückkraft auf die das Drücken aufnehmenden Glieder 49 ausgeübt wird, wodurch die Schieber 41 nach hinten gedrückt werden und die Schraubenfedern 40 zusammengedrückt bzw. komprimiert werden.
  • Wie in 1 und 3 gezeigt wird, ist ein Paar von bewegbaren Führungsgliedern 37 an dem hinteren Ende von Seitenwänden von jedem Gehäuseglied 30 vorgesehen. Diese beweglichen bzw. bewegbaren Führungsglieder 37 grenzen an die Außenwände 31 an den Seitenflächen der Gehäuseglieder 30 und ragen zu einer Stelle vor, wo sie ungefähr einheitliche Flächen mit Kanten bzw. Rändern der vertieften Rillen 36 bilden. Wie in 1 gezeigt wird, bilden vordere Flächen der bewegbaren Führungsglieder 37 bogenförmige Flächen 38. Hintere Endabschnitte der Arme 46 der Verriegelungsarme 36 gelangen in Eingriff mit diesen bogenförmigen Flächen 38. Wenn die Schieber 41 nach hinten bewegt werden, während die hinteren Endabschnitte der Arme 46 im Eingriff mit den bogenförmigen Flächen 38 sind, biegen sich die Verriegelungsarme 44 einwärts, da diese durch die bogenförmigen Flächen 38 geführt werden. Die hinteren Endabschnitte der Arme 46 der Verriegelungsarme 44 sind abgerundet, um so eine halbkreisförmige Gestalt aufzuweisen.
  • Die vorliegende Ausführungsform ist wie oben beschrieben konfiguriert. Als nächstes wird die Bedienung bzw. Betätigung davon erklärt werden. Zuerst wird, wie in 5 gezeigt wird, das Buchsengehäuse 20 in die Haube 11 des Steckergehäuses 10 eingesetzt, wobei die Mitnehmerstifte 13 lose in die Eintrittslöcher 27A der Nockenrillen 27 des Hebels 23 passen. An dieser Stelle stellen die drückenden Glieder 16 des Steckergehäuses 10 einen Kontakt mit den das Drücken aufnehmenden Gliedern 49 der Verriegelungsvorsprünge 47 her. Der Hebel 23 wird dann in der durch den Pfeil gezeigten Richtung geschwenkt bzw. gedreht.
  • Während der Hebel 23 geschwenkt wird, bewegen sich die Mitnehmer- bzw. Nockenstifte 13 entlang der Nockenrillen 27 einwärts und die zwei Gehäuse 10 und 20 werden in der Einpaßrichtung näher zueinander gebracht. Die ein Drücken bzw. Schieben aufnehmenden Glieder 49 nehmen eine größere Eindrückkraft von den drückenden Gliedern 16 auf, während das Einpassen der zwei Gehäuse 10 und 20 voranschreitet, wobei diese Eindrückkraft die Schieber 41 nach hinten drückt und die Schraubenfedern 40 zusammendrückt. Während der Hebel 23 weiter von dem Zustand verschwenkt wird, wo die hinteren Endabschnitte der Arme 46 der Verriegelungsarme 44 einen Kontakt mit den bogenförmigen Flächen 38 der bewegbaren Führungsglieder 37 herstellen, bewegen sich die Schieber 41 weiter nach hinten, wobei die hinteren Endabschnitte der Arme 46 durch die bogenförmigen Flächen 38 der bewegbaren Führungsglieder 37 geführt werden und sich die Verriegelungsarme 44 einwärts biegen. Da bzw. wenn sich die Verriegelungsarme 44 biegen, biegen sich die mit den Verriegelungsvorsprüngen 47 versehenen Arme 46 einwärts, um dadurch zu verursachen, daß der Eingriff der das Drücken aufnehmenden Glieder 49 mit den drückenden Gliedern 16 graduell bzw. zunehmend abnimmt.
  • Wenn das Schwenken des Hebels 23 angehalten wird, während die beiden Gehäuse 10 und 20 teilweise eingepaßt sind, wird die angesammelte Federkraft der Schraubenfedern 40 freigesetzt, wodurch die zwei Gehäuse 10 und 20 getrennt werden. Es kann dadurch festgestellt werden, daß die zwei Gehäuse 10 und 20 teilweise zusammengepaßt waren. Die Schraubenfedern 40 sind an beiden längsgerichteten Enden der zwei Gehäuse 10 und 20 vorgesehen. Folglich trennen sich die teilweise eingepaßten Gehäuse 10 und 20 sanft voneinander.
  • Wenn die Schieber 41 die in 7 gezeigte Position erreichen, werden die Verriegelungsarme 44 zu einer Position gebogen, wodurch die ein Drücken aufnehmenden Glieder 49 vollständig von einem Gedrücktwerden durch die drückenden Glieder 16 befreit sind bzw. werden. An dieser Stelle werden die hinteren Endabschnitte der Arme 46 nicht länger durch die bogenförmigen Flächen 38 der bewegbaren Führungs glieder 37 geführt, Innenkanten bzw. -ränder der beweglichen Führungsglieder 37 sind den Außenflächen der Arme 46 zugewandt und die hinteren Endabschnitte der Arme 46 ragen von dem Hinterteil bzw. der Rückseite der Gehäuseglieder 30 nach außen.
  • Die Federkraft der zusammengedrückten Schraubenfedern 40 wird freigesetzt, während der drückende Zustand der drückenden Glieder 16 und der das Drücken aufnehmenden Glieder 49 gelöst bzw. freigegeben wird, wodurch die Schieber 41 nach vorne gedrückt werden. Diese Vorwärtsbewegung der Schieber 41 wird durch die Vorsprünge 43 geführt, welche innerhalb der Führungsrillen 34 gleiten. Während sich die Schieber 41 nach vorne bewegen, bewegen sich die Verriegelungsarme 44, während sie in einem gebogenen Zustand verbleiben, so, um unter den Verriegelungsgliedern 14 des Steckergehäuses 10 durchzugehen. Dann kehren, wie in 8 gezeigt wird, die Schieber 41 zu ihrer ursprünglichen bzw. Ausgangsposition zurück und die Verriegelungsarme 44 kehren zu ihrer ursprünglichen bzw. Ausgangsposition zurück, wobei die sich verjüngenden Flächen 48 der Verriegelungsvorsprünge 47 durch die sich verjüngenden Flächen 15 der Verriegelungsglieder 14 gehalten bzw. zurückgehalten werden. An dieser Stelle greifen die Vorsprünge 43 der Schieber 41 mit den Anschlägen 35 ein, wodurch die Schieber 41 daran gehindert werden, sich weiter zu der Vorderseite zu bewegen. Darüber hinaus haben die Schraubenfedern 40 ihre ursprüngliche Länge wiedererlangt (ihre Länge vor dem Einpassen), wodurch eine Einsetzermüdung verhindert wird.
  • Zum ungefähr selben Zeitpunkt veranlaßt das Brückenglied 25 des Hebels 23 das Anschlagglied 28, sich rückstellfähig zu biegen, und das Brückenglied 25 erhebt sich über dieses (siehe 7). Wenn der Hebel 23 zu der in 8 gezeigten Position geschwenkt wird, wird er durch das Anschlagglied 28 zurückgehalten, welches an das Ende des Brückenglieds 25 zurückgekehrt ist (siehe 9). Auf diese Weise wird der Hebel 23 in einem verriegelten Zustand gehalten. An dieser Stelle sind die beiden Gehäuse 10 und 20 an der korrekten Einpaßtiefe (siehe 8). Der Hebel 23 wird durch das Anschlagglied 28 zurückgehalten, während sich die Mitnehmer- bzw. Nockenstifte 13 in einem eingepaßten Zustand in den Nockenrillen 27 befinden, und die Verriegelungsarme 44, welche an beiden längsgerichteten Enden der zwei Gehäuse 10 und 20 vorgesehen sind, werden durch die Verriegelungsglieder 14 zurückgehalten, wodurch die zwei Gehäuse 10 und 20 in einem korrekt eingepaßten Zustand gehalten werden. Auf diese Weise werden beide längsgerichteten Enden der zwei Gehäuse 10 und 20 gehalten und, während sich die zwei Gehäuse 10 und 20 in einem eingepaßten Zustand befinden, wird eine Instabilität und ein Schlüpfen nach vorne oder hinten relativ zu der Längsrichtung davon verhindert.
  • Wenn die beiden Gehäuse 10 und 20 für eine Wartung oder dgl. getrennt werden sollen, wird das Brückenglied 25 des Hebels 23 von seinem zurückgehaltenen Zustand gelöst, während das Anschlagglied 28 gebogen wird, dann wird der Hebel 23 in der entgegengesetzten Richtung zu jener gedreht, in welcher er zuerst gedreht wurde. Während der Hebel 23 gedreht wird, bewegen sich die Mitnehmerstifte 13 entlang der Nockenrillen 27 zu den Eintrittsöffnungen 27A und die zwei Gehäuse 10 und 20 werden in eine Richtung einer Trennung bewegt. An dieser Stelle werden die Verriegelungsarme 44 einwärts von ihrem zurückgehaltenen Zustand mit den Verriegelungsgliedern 14 geführt, sobald die Zugkraft ansteigt, indem sie durch die sich verjüngenden Flächen 15 und 48 geführt werden, und sobald sie sich biegen, werden diese Verriegelungsarme 44 von ihrem rückgehaltenen Zustand mit den Verriegelungsgliedern 14 freigegeben (siehe 10). Auf diese Weise werden die zwei Gehäuse 10 und 20 aus dem rückgehaltenen Zustand freigegeben und können durch ein weiteres Drehen des Hebels 23 getrennt werden. Die Verriegelungsarme 44 und die Verriegelungsglieder 14 bilden die halb-verriegelnde Konfiguration und folglich wird ihr zurückgehaltener Zustand automatisch durch ein Drehen des Hebels 23 gelöst.
  • In der oben beschriebenen Ausführungsform sind beide längsgerichteten Enden der zwei Gehäuse 10 und 20 mit Verriegelungsarmen 44 und Verriegelungsgliedern 14 versehen, welche durch die sich verjüngenden Flächen 15 und 48 zurückgehalten werden. Folglich ist der eingepaßte Zustand der zwei Gehäuse 10 und 20, welche zusammengepaßt wurden, stabil und die zwei Gehäuse 10 und 20 können leicht aus diesem eingepaßten Zustand gelöst bzw. freigegeben werden.
  • Der Hebeltyp-Verbinder bzw. Hebelsteckverbinder ist mit ein Einpassen detektierenden bzw. erfassenden Mitteln versehen, welche aus den Schraubenfedern 40 und den Schiebern 41 zusammengesetzt sind. Folglich kann der eingepaßte Zustand der zwei Gehäuse 10 und 20 ungeachtet der Position des Hebels 23 festgestellt werden. Darüber hinaus sind die Verriegelungsarme 44 (wobei diese die Rückhaltevorrichtung umfassen) an beiden Enden der zwei Gehäuse 10 und 20 auf eine einheitliche Weise mit den Schiebern 41 versehen. Folglich können die Rückhaltevorrichtung und die ein Einpassen detektierenden Mittel auf eine einheitliche Weise ausgebildet werden, was es der Konfiguration erlaubt, einfacher zu sein als in dem Fall, wo die zwei getrennt zur Verfügung gestellt werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben mit Hilfe der Figuren beschriebenen Ausführungsformen begrenzt. Beispielsweise liegen auch die unten beschriebenen Möglichkeiten innerhalb des technischen Bereichs der vorliegenden Erfindung. Zusätzlich kann die vorliegende Erfindung auf verschiedene andere Weisen ausgeführt bzw. verkörpert werden, ohne von dem Gültigkeitsbereich davon abzuweichen.
    • (1) In der oben beschriebenen Ausführungsform sind sowohl die Verriegelungsarme als auch die Verriegelungsglieder mit geneigten bzw. sich verjüngenden Flächen versehen. Jedoch können die sich verjüngenden Flächen auf einem dieser zwei weggelassen werden.
    • (2) In der oben beschriebenen Ausführungsform sind die Verriegelungsarme, welche die Rückhalteeinrichtung umfassen, in den Schiebern vorgesehen, welche die ein Einpassen detektierenden Mittel umfassen. Jedoch in dem Fall, wo eine Einpaßdetektion bzw. Einpaßerfassung nicht erforderlich ist, können die Schraubenfedern, die Schieber und die Gehäuseglieder weggelassen werden und die Verriegelungsarme können auf Seitenflächen des Buchsengehäuses vorgesehen sein bzw. werden.

Claims (9)

  1. Hebelsteckverbinder bzw. Hebeltyp-Verbinder, welcher zwei relativ lange und dünne Gehäuse (10, 20) für einen gegenseitigen bzw. wechselseitigen Eingriff aufweist, wobei eines der Gehäuse (10) Nockenstifte bzw. -zapfen (13) daran bzw. darauf vorgesehen aufweist und das andere Verbindergehäuse (20) einen entsprechenden Hebel (23) für einen Eingriff mit den Nockenstiften (13) aufweist, und betätigbar ist, um die Gehäuse (10, 20) zueinander zu ziehen und voneinander zu trennen, wobei eine wechselweise in Eingriff bringbare und lösbare bzw. entfernbare Halte- bzw. Rückhaltevorrichtung (14, 47) an dem Ende einer Länge der Gehäuse (10, 20) vorgesehen ist, wobei die Rückhaltevorrichtung (14, 47) teilweise an jedem Gehäuse vorgesehen ist und rückstellfähig durch ein Aufbringen einer vorbestimmten Kraft auf den Hebel (23) in Eingriff bringbar ist, wobei die Vorrichtung einen Anschlag bzw. ein Widerlager (14) an einem der Gehäuse (10, 20) und einen rückstellfähigen einseitig eingespannten bzw. vorkragenden Arm (44) an dem anderen der Gehäuse (10, 20) umfaßt, wobei der Arm (44) einen Vorsprung bzw. eine Erhebung (47) aufweist, welcher) mit dem Anschlag (14) in Eingriff bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückhaltevorrichtung (14, 47) an den Enden der Länge der Gehäuse (10, 20) vorgesehen ist und die Anschläge (14) und Vorsprünge (47) von jeder Rückhaltevorrichtung wechselweise in Eingriff bringbare, geneigte bzw. sich verjüngende Flächen bzw. Seiten (15, 48) an der entsprechenden rückwärtigen Seite aufweisen, um durch ein Anwenden bzw. Aufbringen einer vorbestimmten Kraft auf den Hebel außer Eingriff bringbar zu sein.
  2. Verbinder nach Anspruch 1, wobei die Arme (44) an einem entsprechenden Schieber (41) vorgesehen sind, welcher gegen eine rückstellfähige Kraft und gegen die Richtung eines Eingriffs der Gehäuse (10, 20) bewegbar ist.
  3. Verbinder nach Anspruch 2, wobei der Schieber (41) durch einen direkten Kontakt mit dem einen Gehäuse (10) bewegbar ist.
  4. Verbinder nach Anspruch 2 oder Anspruch 3, wobei der Schieber (41) durch einen direkten Kontakt der Vorsprünge (47) mit dem einen Gehäuse (10) bewegbar ist.
  5. Verbinder nach einem der Ansprüche 2–4, wobei die Arme (44) durch Vorsprünge bzw. Fortsätze (37) des anderen Gehäuses (20) bei einer Bewegung des Schiebers (41) gegen die rückstellfähige Kraft biegbar sind.
  6. Verbinder nach Anspruch 5, wobei die Spitzen (46) der Arme (44) die Fortsätze (37) für ein Biegen derselben kontaktieren.
  7. Verbinder nach einem der Ansprüche 2–6, wobei die rückstellfähige Kraft durch Schraubenfedern (40) zur Verfügung gestellt wird, wobei jeweils eine den Schieber (41) zugeordnet ist und zwischen den Schiebern (41) und dem anderen Gehäuse (20) betätigbar ist.
  8. Verbinder nach Anspruch 7, wobei die Schieber (41) nach außen aus dem anderen Gehäuse (20) zu einem Anschlag (35) vorgespannt bzw. beaufschlagt sind, welcher an dem anderen Gehäuse (20) vorgesehen ist.
  9. Verbinder nach einem vorangehenden Anspruch, wobei die Nockenstifte (13) im wesentlichen an dem mittleren bzw. Mittelpunkt der Länge von einem der Gehäuse (10) vorgesehen sind.
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