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Technisches
Gebiet
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Verbinder.
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Hintergrund
der Erfindung
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Ein
Beispiel eines Verbinders, der mit Mitteln zum Detektieren versehen
ist, ob sich Stecker- und Buchsengehäuse in einem halb eingepaßten Zustand
befinden, ist in JP-9-219257 beschrieben. In diesem Verbinder ist
ein Vater- bzw. Steckergehäuse mit
einer Haube versehen, in welche ein Mutter- bzw. Buchsengehäuse eingepaßt werden
kann, und Federmittel sind in einem Gehäuseglied angrenzend bzw. benachbart
zur Haube aufgenommen. Wenn die zwei Gehäuse zusammengepaßt werden
sollen, werden die Federmittel durch das Buchsengehäuse gepreßt, wobei
sich die Federkraft davon ansammelt, während es gepreßt wird.
Wenn der Einpaßvorgang der
zwei Gehäuse
auf halbem Weg unterbrochen wird, wird die soweit bzw. bisher angesammelte
Federkraft gelöst
bzw. freigegeben, wodurch das Büchsengehäuse nach
außen
gedrückt
wird. Auf diese Weise kann der halb eingepaßte Zustand der zwei Gehäuse detektiert
werden.
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Der
Einpaßvorgang
von Verbindern die mit ein Einpassen detektierenden Mitteln versehen
sind, ist extrem zuverlässig.
Es ist höchst
wünschenswert, die
Zuverlässigkeit
des Einpaßvorgangs
von Verbindern im allgemeinen zu verbessern, und es ist deshalb
wünschenswert,
ein Einpassen detektierende Mittel an Verbindern zur Verfügung zu
stellen, welche üblicherweise
keine aufweisen. Jedoch ist es notwendig, neue Verbinder zu entwerfen,
um dies zu verwirklichen und die Kosten davon sind hoch.
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Die
vorliegende Erfindung hat das obige Problem in Betracht gezogen
und zielt darauf ab, ein Einpassen detektierende Mittel zu präsentieren,
welche zu einer Vielzahl von Typen bzw. Arten von Verbindern hinzugefügt werden
können.
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US-A-5820399,
von welcher angenommen wird, daß sie
den am nächsten
liegenden Stand der Technik repräsentiert,
offenbart einen Verbinder, der zwei gegenseitig eingreifbare Verbindergehäuse umfaßt, wovon
eines ein integrales Gehäuse
für einen durch
eine Feder vorgespannten Schieber bzw. eine Gleiteinrichtung beinhaltet,
welche (r) durch das andere Verbindergehäuse betätigt wird, um eine Detektion
eines unvollständigen
Eingreifens zur Verfügung zu
stellen.
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EP-A-1130691
offenbart einen Verbinder, der ebenfalls ein integrales Gehäuse für einen
durch eine Feder vorgespannten Schieber aufweist.
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Zusammenfassung
der Erfindung
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Gemäß der Erfindung
wird ein Verbinder zur Verfügung
gestellt, der zwei wechselweise in Eingriff bringbare Verbindergehäuse und
eine detektierende bzw. Detektionseinheit zum Detektieren bzw. Feststellen
eines unvollständigen
Eingriffs der Gehäuse umfaßt, wobei
die detektierende Einheit eine Feder aufweist, auf welche durch
das andere der Gehäuse eingewirkt
wird und welche adaptiert ist, um eine rückstellfähige Kraft während eines
Eingriffs der Gehäuse
zu speichern bzw. zu sammeln, wobei die Kraft dazu tendiert, die
Gehäuse
in der Richtung einer Trennung zu bewegen, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbinder
länglich
bzw. verlängert
in einer Richtung normal auf die Anordnungs- bzw. Festlegungsrichtung
der Gehäuse
ist, wobei eine detektierende Einheit an jedem Ende des einen der
Gehäuse vorgesehen
ist, wobei jede detektierende Einheit das andere der Gehäuse bei
einem kompletten Eingriff der Gehäuse verriegelt bzw. einrastet,
wobei der Verbinder einen Hebel an einem der Gehäuse aufweist, wobei der Hebel
mit dem anderen der Gehäuse
in Eingriff bringbar ist und verschwenkbar ist, um die Gehäuse in einen
vollständigen
Eingriff zu ziehen, und wobei jede der detektierenden Einheiten
außer Eingriff
von dem anderen der Gehäuse
bei einem Aufbringen einer Kraft auf den Hebel in eine Löse- bzw. Trennrichtung
gebracht ist, wobei die Kraft eine vorbestimmte Grenze überschreitet,
wobei jede detektierende Einheit einen Körper, welcher an einem der
Gehäuse
festlegbar ist, und einen Schieber bzw. eine Gleiteinrichtung umfaßt, welche
r) in dem Körper für eine Bewegung
relativ dazu aufgenommen ist.
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Die
detektierende Einheit beinhaltet vorzugsweise einen Schieber bzw.
eine Gleiteinrichtung, der (die) darin zurückgehalten ist und rückstellfähig mit dem
anderen dieses Gehäuses
sowohl in der Richtung einer Festlegung und in der Richtung einer
Separation bzw. Trennung der Gehäuse
verklinkbar bzw. einrastbar ist. In Richtung einer Festlegung bzw. Befestigung
weisen der Schieber und das andere dieser Gehäuse vorzugsweise Kontaktflächen im rechten
Winkel bzw. normal zur Befestigungsrichtung auf, während in
der Trennrichtung die Kontaktflächen vorzugsweise
unter einem Winkel zur Befestigungsrichtung sind. Eine derartige
Anordnung weist eine Halbklinge bzw. Halbsperre auf, welche bei
einer Anwendung einer vorbestimmten Trennkraft meßbar ist.
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Eine
festlegbare Detektionseinheit hat den Vorteil, dazu fähig zu sein,
mit dem Verbinder, nur wenn nötig,
inkludiert zu sein.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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Andere
Merkmale der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung einer
bevorzugten Ausführungsform
verständlich,
die lediglich beispielhaft in den beigefügten Zeichnungen gezeigt wird,
in welchen:
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1 eine
teilweise weggeschnittene Draufsicht auf einen Verbinder einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist.
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2 eine
Vorderansicht eines Steckergehäuses
ist.
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3 eine
Draufsicht ist, die ein Buchsengehäuse in einem zerlegten Zustand
zeigt.
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4 eine
teilweise weggeschnittene Draufsicht ist, die das Buchsengehäuse und
eine detektierende bzw. Detektionseinheit in einem zerlegten Zustand
zeigt.
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5 eine
Vorderansicht des Buchsengehäuses
ist.
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6 eine
Seitenansicht des Buchsengehäuses
ist.
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7 eine
Rückansicht
des Buchsengehäuses
ist.
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8 eine
Vorderansicht der Detektionseinheit ist.
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9 eine
teilweise weggeschnittene Draufsicht ist, die die detektierenden
Einheiten zeigt, die an dem Buchsengehäuse festgelegt sind bzw. werden.
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10 eine
Vorderansicht ist, welche die detektierenden Einheiten zeigt, die
an dem Buchsengehäuse
festgelegt werden.
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11 eine
teilweise weggeschnittene Draufsicht ist, die die zwei Gehäuse in einer
frühen Stufe
eines Zusammenpassens zeigt.
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12 eine
teilweise weggeschnittene Draufsicht ist, die die zwei Gehäuse zeigt,
die zusammengepaßt
sind bzw. werden.
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13 eine
teilweise weggeschnittene Draufsicht ist, die die zwei Gehäuse unmittelbar
vor einem Erreichen der korrekten Einpaßposition zeigt.
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14 eine
teilweise weggeschnittene Draufsicht ist, die die zwei Gehäuse korrekt
zusammengepaßt
zeigt.
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15 eine
Rückansicht
ist, die die zwei Gehäuse
korrekt zusammengepaßt
zeigt.
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16 eine
teilweise weggeschnittene Draufsicht ist, die die zwei Gehäuse zeigt,
welche getrennt werden.
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Beschreibung
einer bevorzugten Ausführungsform
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Eine
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist unten mit Hilfe von 1 bis 16 beschrieben.
Diese Ausführungsform
ist ein Verbinder von Hebeltyp. Wie dies in 1 gezeigt
wird, ist der Verbinder dieser Ausführungsform mit einem Vater- bzw.
Stecker-Verbindergehäuse 10 versehen,
welches mit einem Mutter- bzw. Buchsen-Verbindergehäuse 20 zusammenpaßt, das
mit einem Hebel 25 versehen ist. Detektierende Einheiten 40,
die als ein Einpassen detektierende Mittel fungieren, können an dem
Buchsengehäuse 20 festgelegt
werden. Die einpassenden Flächenseiten
des Stecker- und
Buchsengehäuses 10 und 20 werden
nachfolgend als die vorderen bzw. Vorderseiten betrachtet.
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Das
Steckergehäuse 10 weist
eine lange und schmale Gestalt bzw. Form auf und ist mit einer zylindrischen
Haube 11 versehen, die nach vorne offen ist. Wie dies in 2 gezeigt
wird, ist eine Vielzahl von Hohlräumen 12 in zwei Schichten
innerhalb des Steckergehäuses 10 entlang
der Längsrichtung
davon ausgerichtet. Jeder Hohlraum 12 kann ein Vater- bzw.
Stecker-Anschlußpaßstück (nicht
gezeigt) darin festgelegt bzw. befestigt aufweisen. Ein Paar von
Folgestiften bzw. -stößeln 13 ragt
von inneren Flächen der
Haube 11 an einer ungefähr
zentralen Stelle relativ zur Längsrichtung
des Steckergehäuses 10 vor, wobei
diese Mitnehmerzapfen bzw. Stößel 13 einander
zugewandt sind. Die Stößel 13 können in
Nockenrillen 28 des Hebels 25 des Buchsengehäuses 20 (welches
zu beschreiben ist) eingesetzt werden.
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Wie
dies in 1 gezeigt ist, kann das Buchsengehäuse 20 in
die Haube 11 des Steckergehäuses 10 eingepaßt werden
und ist wie das Steckergehäuse 10 lang
und schmal von Gestalt. Wie dies in 3 gezeigt
wird, weist das Buchsengehäuse 20 eine
Konfiguration auf, wobei eine untere Seitenfläche (relativ zu 3)
eines äußeren Gehäuses 21 davon
eine Öffnung 21A aufweist,
wobei ein inneres Gehäuse 22 innerhalb
des Buchsengehäuses 20 von dieser Öffnung 21A aufgenommen
ist (siehe 6). Wie dies in den 3 und 5 gezeigt
wird, ist eine Vielzahl von Hohlräumen 23 innerhalb
des inneren Gehäuses 22 ausgerichtet,
wobei die Anordnung dieser Hohlräume 23 mit
der Anordnung der Hohlräume 12 des
Steckergehäuses 10 übereinstimmt.
Buchsen-Anschlußpaßstücke sind
innerhalb der Hohlräume 23 aufgenommen,
wobei diese Buchsen-Anschlußpaßstücke mit
den Stecker-Anschlußpaßstücken zusammenpassen.
Wie dies in 4 gezeigt wird, ist ein haltender
Arm 21C, der mit einem rückhaltenden bzw. Rückhalteloch 21B versehen
ist, an einer Umfangskante bzw. einem Umfangsrad der Öffnung 21A des äußeren Gehäuses 21 vorgesehen. Wenn
das innere Gehäuse 22 innerhalb
des äußeren Gehäuses 21 aufgenommen
ist, ist ein Vorsprung 22A, der auf dem inneren Gehäuse 22 ausgebildet ist,
in Eingriff mit dem rückhaltenden
bzw. Rückhalteloch 21B,
wodurch das innere Gehäuse 22 an
dieser Stelle gehalten wird.
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Ein
Paar von Achsstiften 24, an welchen der Hebel 25 festgelegt
ist, ragt von äußeren Flächen des äußeren Gehäuses 21 vor.
Der Hebel 25 weist eine umgekehrte U-Form auf und ist aus
einem Paar von Fuß-
bzw. Schenkelgliedern 26 gebildet, welche durch ein Verbindungsglied 27 verbunden
sind. Der Hebel 25 ist schwenkbar an dem Buchsengehäuse 20 festgelegt,
indem die zwei Schenkelglieder 26 positioniert werden,
um das Buchsengehäuse 20 zu
ergreifen und die Achsstifte 24 in Festlegungs- bzw. Befestigungslöcher 26A einzupassen,
die in den zwei Schenkelgliedern 26 ausgebildet sind. Der
Hebel 25 kann entlang der Längsrichtung des Buchsengehäuses 20 geschwenkt
werden, indem das Verbindungsglied 27 zusammengepreßt wird,
wobei die Achsstifte 24 als Schwenk- bzw. Drehpunkt dienen.
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Die
Nockenrillen 28, in welche die Stößel 13 des Steckergehäuses 10 eingesetzt
sind, sind in den zwei Schenkelgliedern 26 ausgebildet.
Wie dies in 1 gezeigt wird, ist, wenn sich
der Hebel 25 in einem Zustand befindet, bevor er geschwenkt
bzw. gedreht wird, ein Eintrittsloch 28A von jeder Nockenrille 28 zur
Vorderseite gewandt bzw. gerichtet. Wie dies in 11 gezeigt
wird, veranlaßt
ein Schwenken des Hebels 25, nachdem die Stößel 13 in
die Eintritts- bzw. Zutrittslöcher 28A der
Nockenrillen 28 eingesetzt wurden, die Stößel 13 zu
einem Bewegen entlang der Nockenrillen 28 und veranlaßt das Stecker- und
Buchsengehäuse 10 und 20 zu
einem Einpassen. Das Stecker- und Buchsengehäuse 10 und 20 erreichen
die korrekte Einpaßposition,
wenn der Hebel 25 zu der Position geschwenkt wurde, die
in 14 gezeigt ist; in dieser Position wird ein Ende des
Verbindungsglieds 27 davon durch ein Anschlagglied 29 zurückgehalten,
das auf dem Buchsengehäuse 20 vorgesehen
bzw. zur Verfügung
gestellt ist. Wie dies in 7 gezeigt
wird, weist das Anschlagglied 29 eine überkragende bzw. einseitig
eingespannte Gestalt auf und ist imstande, sich rückstellfähig in das
Buchsengehäuse 20 zu
biegen.
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Führungs-
oder Befestigungsschienen 30 ragen von einer innersten
Seitenfläche
(relativ zu 3) des äußeren Gehäuses 21 und von einer äußersten
Seitenfläche
des inneren Gehäuses 22 vor. D.h.,
wie dies in 4 gezeigt wird, diese Führungsschienen 30 sind
an beiden längs
gerichteten Enden bzw. Längsenden
des Buchsengehäuses 20 vorgesehen
und erlauben es den detektierenden Einheiten 40 festgelegt
zu werden. Jede detektierende Einheit 40 weist eine Konfiguration
auf, wobei eine Schrauben- bzw. Spiralfeder 60 und ein
Schieber 61 innerhalb eines Federhalters bzw. einer Federhalterung 41 aufgenommen
sind. Die detektierenden Einheiten 40 sind bzw. werden
durch ein Einpassen von führenden
Gliedern 42, welche auf den Federhalterungen 41 vorgesehen
sind, in die Führungsrillen 30 des Buchsengehäuses 20 festgelegt
(siehe 10).
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Die
Befestigungskonfiguration des Buchsengehäuses 20 und der detektierenden
Einheiten 40 wird nun erklärt werden. Wie dies in 4 gezeigt wird,
erstrecken sich die Führungsschienen 30 in
einer Längsrichtung
entlang von Seitenflächen
des Buchsengehäuses 20 und,
wie dies in 5 gezeigt wird, ein Paar von
Flanschgliedern 31 ragt in einer T-Form aufwärts und
abwärts
von diesen Führungsschienen 30 vor.
Wie dies in 6 gezeigt wird, erstrecken sich
die Führungsschienen 30 von
einer Stelle leicht hinter einem vorderen Ende des Buchsengehäuses 20 zu
einem hinteren Ende des Buchsengehäuses 20.
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Wie
dies in 4 gezeigt wird, sind die Federhalterungen 41 entlang
der Führungsschienen 30 von
dem Vorderteil des Buchsengehäuses 20 festgelegt.
Das Paar von Führungsgliedern 42 ragt
von beiden Seitenkanten einer unteren Fläche (relativ zu 8)
von jeder Federhalterung 41 vor. Führungsrillen 43 sind
in inneren Kanten der führenden
bzw. Führungsglieder 42 ausgebildet,
wobei die Flanschglieder 31 der Führungsschienen 30 darin
eingesetzt sind. Wie dies in 4 gezeigt
wird, sind vorragende bzw. Vorrageglieder 44 an vorderen
Enden der Führungsglieder 43 ausgebildet.
Wie dies in 1 gezeigt wird, sind, wenn die
Federhalterungen 41 an den Buchsengehäusen 20 festgelegt
wurden, die vorragenden Glieder 44 in Eingriff mit vorderen
Enden der Flanschglieder 31 der Führungsschienen 30, wodurch
die Federhalterungen 41 darin gehindert werden, sich noch
weiter nach hinten zu bewegen.
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Wie
dies in 6 gezeigt wird, erstreckt sich eine
Rille bzw. Nut 32 entlang der gesamten Länge einer äußeren Fläche von
jeder Führungsschiene 30, an
einer Stelle auf etwa halbem Weg an dieser Außenfläche aufwärts. Wie dies in 4 gezeigt
wird, ist ein fangender Vorsprung oder eine Blockierung 33 an
einer Stelle etwas nach vorne vom Zentrum (relativ zur Längsrichtung)
der Rille 32 vorgesehen. Ein Vorsprung oder anschlagender
Vorsprung 45 ist an einer zentralen bzw. mittleren Stelle
(relativ zur Breitenrichtung) einer unteren Fläche (relativ zu 8) von jeder
Federhalterung 41 ausgebildet. Wenn die Federhalterungen 41 in
die Rillen 32 der Führungsschienen 30 eingesetzt
werden, sind bzw. gelangen die stoppenden Vorsprünge 45 in Eingriff
mit den fangenden Vorsprüngen 33.
Wie dies in 4 gezeigt wird, sind die stoppenden
Vorsprünge 45 an
einer ungefähr
zentralen Stelle relativ zur Längsrichtung
der Federhalterungen 41 ausgebildet.
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Verjüngte bzw.
sich verjüngende
Führungsflächen 34 und 46 sind
jeweils an Vorderflächen
der fangenden Vorsprünge 33 und
hinteren Flächen
der stoppenden Vorsprünge 45 ausgebildet.
Wenn die Federhalterungen 41 in die Rillen 32 eingesetzt
werden, während
diese festgelegt bzw. befestigt werden, führen die Führungsflächen 34 und 46 die
stoppenden Vorsprünge 45 über die
fangenden Vorsprünge 33.
Wie dies in 1 gezeigt wird, sind, wenn die
Federhalterungen 41 an dem Buchsengehäuse 20 festgelegt
wurden, die stoppenden Vorsprünge 45 direkt an
dem Hinterteil bzw. der Rückseite
der fangenden Vorsprünge 33 angeordnet,
wobei rechtwinkelige Flächen
der zwei miteinander in Eingriff sind bzw. gelangen. Auf diese Weise
werden die Federhalterungen 41 daran gehindert, sich nach
vorne zu bewegen. An dieser Stelle sind, wie oben beschrieben, die vorragenden
Glieder 44 in Eingriff mit den vorderen Enden der Führungsschienen 30.
Folglich werden die detektierenden Einheiten 40 in einem
Zustand gehalten, wo sich diese nicht nach vorne oder nach hinten
relativ zu dem Buchsengehäuse 20 bewegen können. Darüber hinaus
tritt, wie dies in 5 gezeigt wird, eine Vertiefung
bzw. Aussparung 35 von vorne nach hinten von jeder Führungsschiene 30 an einer
Stelle einwärts
von der Rille 32 und getrennt davon durch eine Wand. Diese
Vertiefungen bzw. Ausnehmungen 35 erlauben es den Wänden der
Führungsschienen 30,
sich zeitweilig bzw. temporär
zu biegen, wenn die stoppenden Vorsprünge 45 die fangenden
Vorsprünge
passieren.
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Als
nächstes
wird die Konfiguration der detektierenden Einheiten 40 im
Detail beschrieben werden. Wie dies in 4 gezeigt
wird, weisen die Federhalterungen 41 eine ungefähr winkelige
bzw. abgewinkelte zylindrische Gestalt auf, die nach vorne offen
ist. Die Spiralfedern 60 und dann die Schieber 61 sind
innerhalb dieser Federhalterungen 41 aufgenommen, welche
von vorne über
die öffnenden
Abschnitte davon eingesetzt sind. Die Schieber 61 sind imstande,
sich in einer Vorwärts-Rückwärts-Richtung innerhalb
der Federhalterungen 41 entlang der Einpaßrichtung
der Stecker- und Buchsengehäuse 10 und 20 zu
bewegen.
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Die
Federhalterungen 41 weisen Außenwände 47 auf, die gegenüber den
Flächen
ausgebildet sind, die an dem Buchsengehäuse 20 festgelegt
sind, und Innenwände 48 sind
dazwischen vorgesehen. Räume
bzw. Abstände
zwischen den Innenseiten der Innenwände 48 nehmen die
Spiralfedern 60 auf, und eine Feder aufnehmende Wände 49,
die hintere Enden der Spiralfedern 60 beschränken bzw.
zurückhalten,
sind an den hinteren Enden der Innenwände 48 vorgesehen.
Wenn die Schieber bzw. Gleiteinrichtungen 61 nach hinten
bewegt werden, erlauben es diese eine Feder aufnehmenden Wände 49 den
Spiralfedern 60 zusammengepreßt bzw. komprimiert zu werden,
um die Federkraft davon anzusammeln. Wenn die Schieber 61 in
der im Oberteil von 4 gezeigten Position festgelegt
werden, sind die Spiralfedern 60 leicht komprimiert bzw.
zusammengepreßt, und
dies resultiert darin, daß die
Schieber 61 nach vorne bzw. zur Vorderseite positioniert
gehalten werden.
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Wie
dies in 8 gezeigt wird, stellen die Spiralfedern 60 einen
Kontakt mit dem Zentrum (relativ zur Breitenrichtung davon) der
Schieber 61 her. Gabelige bzw. gegabelte Halterungen 62,
wobei diese die zentral angeordneten Spiralfedern 60 in
einem ergriffenen Zustand halten, sind an beiden Kanten bzw. Rändern relativ
zur Breitenrichtung der Schieber 61 angeordnet und erstrecken
sich nach hinten. Ein Paar von Vorsprüngen bzw. Erhebungen 63 ist
an beiden Seitenflächen
der Schieber 61 ausgebildet. Wie dies in 4 gezeigt
wird, treten diese Vorsprünge 63 in
ein Paar von Führungsrillen 50 ein,
die in Innenflächen
der Federhalterungen 41 ausgebildet sind, und gleiten entlang
dieser Führungsrillen 50, wodurch
die Bewegung der Gleiter 61 in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung geführt wird.
Anschläge 51 sind
an vorderen Enden der Führungsrillen 50 ausgebildet.
Die Vorsprünge 63 sind
in Eingriff mit diesen Anschlägen 51,
wodurch die Gleiter 61 in der vorderen bzw. Vorwärts-Richtung
gehalten werden. Wenn sich die Gleiter bzw. Schiebevorrichtungen 61 in
der an der Oberseite von 4 gezeigten Position befinden,
sind die Vorsprünge 63 in
einem eingegriffenen Zustand mit den Anschlägen 51.
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Wie
dies in 4 gezeigt wird, ragen auskragend
bzw. einseitig eingespannt geformte Verriegelungsarme 64 von
vorderen Endabschnitten von Seitenflächen der Schieber 61 vor,
wobei sich diese Seitenflächen
entlang der Innenwände 48 der
Federhalterungen 41 erstrecken. Vordere Abschnitte der
Innenwände 48 sind
weggeschnitten, um es so den verriegelnden bzw. Verriegelungsarmen 64 zu
erlauben, darin einzutreten. Die Verriegelungsarme 64 sind
mit Armen 65 versehen, die sich von Basisgliedern auswärts nach
hinten erstrecken und entlang der Längsrichtung des Buchsengehäuses 20 gebogen
werden können,
wobei die Basisglieder als die Biegebasen dienen. Die Arme 65 erstrecken
sich entlang der Außenwände 47.
Ein Biegen der Verriegelungsarme 64 veranlaßt die Arme 65,
sich einwärts oder
auswärts
zu bewegen (siehe 12).
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Die
Seitenflächen
der Arme 65, die sich entlang der Außenwände 47 erstrecken,
sind mit nach außen
vorragenden verriegelnden bzw. Verriegelungsvorsprüngen 66 versehen.
Diese verriegelnden Vorsprünge 66 sind
rückwärtig in
bezug auf das Zentrum bzw. die Mitte (relativ zur Längsrichtung
davon) der Arme 65 angeordnet. Vertiefte Rillen 52,
in welche die verriegelnden bzw. Verriegelungsvorsprünge 66 eintreten,
sind in den Außenwänden 47 ausgebildet.
Diese vertieften Rillen 52 sind entlang einer bestimmten
Distanz bzw. einem bestimmten Abstand von den vorderen Enden der
Außenwände 47 vorgesehen
und sind vorne offen. Wie dies in 1 und 2 gezeigt
wird, ragen verriegelnde Glieder 14 an dem vorderen Ende
der Haube 11 des Steckergehäuses 10 nach innen
vor. Die verriegelnden Vorsprünge 66 der
verriegelnden Arme 64 sind in Eingriff mit diesen verriegelnden
Gliedern 14. Eine verjüngte
Fläche 15 ist
an einer hinteren Endfläche
von jedem verriegelnden Glied 14 ausgebildet, wobei sich
diese verjüngte
Fläche 15 mit
der inneren Fläche
der Haube 11 verbindet und sanft geneigt ist. Eine verjüngte Fläche 67 ist
an einer rückwärtigen Fläche von
jedem verriegelnden Vorsprung 66 vorgesehen und ist unter demselben
Winkel geneigt wie die geneigten bzw. verjüngten Flächen 15. Diese verjüngten Flächen bzw.
Seiten 15 und 67 sind gegenseitig im Eingriff. Wie
dies in 14 gezeigt wird, biegen sich,
wenn eine ziehende Kraft, die einen bestimmten Grad überschreitet,
auf die gegenseitig in Eingriff befindlichen verriegelnden Arme 64 und
die verriegelnden Glieder 14 ausgeübt wird, um so das Stecker-
und Buchsengehäuse 10 und 20 in
einer trennenden Richtung zu bewegen, die verriegelnden Arme 64, während sie
durch die verjüngten
Flächen 15 und 67 geführt werden,
und ihr eingegriffener bzw. in Eingriff befindlicher Zustand mit
den verriegelnden Gliedern 14 wird gelöst bzw. freigegeben. D.h.,
die verjüngten Flächen 15 und 67 bilden
eine halbverriegelnde Konfiguration.
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Wie
dies in 11 gezeigt wird, treten, während das
Stecker- und Buchsengehäuse 10 und 20 zusammengepaßt werden,
die verriegelnden Glieder 14 des Steckergehäuses 10 in
die vertieften Rillen 52 in den Außenwänden 47 der Federhalterungen 41 ein,
und schlagen gegen vordere Flächen
der verriegelnden Vorsprünge 66.
Wenn sich die verriegelnden Glieder 14 in einem eingesetzten
Zustand innerhalb der vertieften Rillen 52 befinden, bilden
innere Flächen
dieser verriegelnden Glieder 14 ungefähr einheitliche Flächen mit
den inneren bzw. Innenflächen der
Außenwände 47.
Vordere Flächen
der verriegelnden Glieder 14 befinden sich unter rechten
Winkeln zur Einpaßrichtung
der Stecker- und Buchsengehäuse 10 und 20,
wobei diese Flächen
drückende
bzw. pressende Glieder 16 ausbilden, die mit den verriegelnden
Vorsprüngen 66 übereinstimmen
bzw, diesen entsprechen. Die vorderen Flächen der verriegelnden Vorsprünge 66,
wie die drückenden
Glieder 16, befinden sich unter rechten Winkeln zur Einpaßrichtung
des Stecker- und Buchsengehäuses 10 und 20.
Diese vorderen Flächen
bilden drückende
aufnehmende bzw. Aufnahmeglieder 68, die die drückende Kraft
von den drückenden
Gliedern 16 aufnehmen bzw. empfangen. Ein Durchführen des
Einpaßvorgangs
des Stecker- und Buchsengehäuses 10 und 20,
während
die drückenden
Glieder 16 einen in Kontakt mit den ein ein Drücken aufnehmenden
Gliedern 68 herstellen, verursacht, daß eine gesteigerte drückende Kraft
auf die ein ein Drücken
aufnehmenden Glieder 68 ausgeübt wird, wodurch die Schieber 61 nach
hinten gedrückt
und die Spiralfedern 60 komprimiert werden.
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Wie
dies in 4 und 8 gezeigt
wird, ist ein Paar von bewegbaren Führungsgliedern 53 an dem
hinteren Ende von Seitenwänden
von jeder Federhalterung 41 vorgesehen. Diese bewegbaren
führenden
bzw. Führungsglieder 53 schließen an die
Außenwände 47 an
den Seitenflächen
der Federhalterungen 41 an und ragen zu einer Stelle vor,
wo sie ungefähr
vereinheitlichte Flächen
mit Kanten der vertieften Rillen 52 ausbilden. Wie dies
in 4 gezeigt wird, bilden vordere bzw. Vorderflächen der
bewegbaren Führungsglieder 53 bogenförmige Flächen 54. Hintere
Endabschnitte der Arme 65 der verriegelnden Arme 64 sind
bzw. gelangen in Eingriff mit diesen bogenförmigen Flächen 54. Wenn die
Schieber 61 nach hinten bewegt werden, während die
hinteren Endabschnitte der Arme 65 in Eingriff mit den
bogenförmigen
Flächen 54 sind,
biegen sich die verriegelnden Arme 64 nach innen, sobald
bzw. wenn sie durch die bogenförmigen
Flächen 54 geführt werden.
Die hinteren Endabschnitte der Arme 65 der verriegelnden
Arme 64 sind abgerundet, um halbkreisförmig in der Gestalt zu sein.
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Die
vorliegende Ausführungsform
ist wie oben beschrieben konfiguriert. Als nächstes wird die Betätigung davon
erklärt
werden. Dieser Verbinder ist aus den getrennten Komponenten des
Stecker- und Buchsengehäuses 10 und 20 und
der detektierenden Einheiten 40 ausgebildet. Folglich muß, vor einem
Durchführen
des Einpaßvorgangs
des Stecker- und Buchsengehäuses 10 und 20 zuerst
entschieden werden, ob die ein Einpassen detektierenden Mittel erforderlich
sein wer den, und folglich, ob die detektierenden Einheiten 40 festgelegt
bzw. befestigt werden sollten.
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In
dem Fall, wo eine Einpaßdetektion
nicht erforderlich ist, wird der Hebel 25 betätigt, um
das Buchsengehäuse 20 mit
dem Steckergehäuse 10 zusammenzupassen,
wobei die detektierenden Einheiten 40 in einem unbefestigten
Zustand mit dem Buchsengehäuse 20 sind
(siehe 4).
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In
dem Fall, wo eine Einpaßdetektion
erforderlich ist, sind bzw. werden die detektierenden Einheiten 40 zuerst
an dem Buchsengehäuse 20 festgelegt,
und dann wird der Einpaßvorgang
des Stecker- und Buchsengehäuses 10 und 20 ausgeführt.
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Wie
dies in 4 gezeigt wird, sind die detektierenden
Einheiten 40 an dem Buchsengehäuse 20 festgelegt,
wie folgt: die Flanschglieder 31 der Führungsschienen 30 sind
von dem Vorderteil des Buchsengehäuses 20 in die Führungsrillen 43 der Federhalterungen 41 eingepaßt, und
die detektierenden Einheiten 40 werden nach hinten eingedrückt. Sobald
die detektierenden Einheiten 40 nach hinten entlang der
Führungsschienen 30 eingedrückt werden,
treten die stoppenden bzw. Anschlagvorsprünge 45 in die Rillen 32 ein.
Dann führen,
wie dies in 9 gezeigt, einander die führenden
bzw. Führungsflächen 34 und 46 der
fangenden Vorsprünge 33 und die
Anschlagvorsprünge 45 (wobei
die Führungsflächen 34 und 46 in
einem Zustand waren, wobei sie einen gegenseitigen Kontakt herstellten),
um die stoppenden bzw. Anschlagvorsprünge 45 über die fangenden
Vorsprünge 33 zu
bringen, während
die detektierenden Einheiten 40 weiter nach hinten bewegt
werden. Danach sind, wie dies in 1 gezeigt wird,
die stoppenden Vorsprünge 45 direkt
am Hinterteil bzw. an der Rückseite
der fangenden Vorsprünge 33 innerhalb
der Rillen 32 angeordnet, wobei diese fangenden Vorsprünge 33 die
stoppenden Vorsprünge 45 zurückhalten.
Auf diese Weise werden die detektierenden Einheiten 40 daran
gehindert, sich relativ zum Buchsengehäuse 20 nach vorne
zu bewegen. An dieser Stelle sind die vorragenden Glieder 44 der Federhalterungen 41 in
Eingriff mit den vorderen Enden der Flanschglieder 31 der
Führungsschienen 30, um
dadurch die detektierenden Einheiten 40 daran zu hindern,
sich noch weiter nach hinten zu bewegen. D.h., die detektierenden
Einheiten 40 sind an dem Buchsengehäuse 20 in einem Zustand
festgelegt, wobei sie sich nicht nach vorne oder nach hinten bewegen
können.
Darüber
hinaus sind, wie dies in 10 gezeigt
wird, die Führungsschienen 30 in
die Führungsrillen 43 eingepaßt, wodurch
die detektierenden Einheiten 40 daran gehindert werden,
sich in einer Breitenrichtung zu bewegen.
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Als
nächstes
wird das Buchsengehäuse 20, das
die detektierenden Einheiten 40 daran festgelegt aufweist,
in das Steckergehäuse 10 eingepaßt. Wie dies
in 11 gezeigt wird, ist bzw. wird das Buchsengehäuse 20 in
die Haube 11 des Steckergehäuses 10 eingesetzt,
wobei die Stößel 13 leicht
innerhalb der Eintrittslöcher 28A der
Nockenrillen 28 des Hebels 25 einpassen. An dieser
Stelle stellen die drückenden
bzw. schiebenden Glieder 16 des Steckergehäuses 10 einen
Kontakt mit den ein Drücken
aufnehmenden Gliedern 68 der verriegelnden bzw. Verriegelungsvorsprünge 66 her.
Der Hebel 25 wird dann in der durch den Pfeil gezeigten
Richtung geschwenkt bzw. gedreht.
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Während der
Hebel 25 geschwenkt wird, bewegen sich die Stößel 13 nach
innen entlang der Nockenrillen 28 und das Stecker- und
Buchsengehäuse 10 und 20 werden
in der Einpaßrichtung
(siehe 12) näher zusammengebracht. Die ein
Drücken aufnehmenden
Glieder 68 empfangen bzw. nehmen eine größere drückende Kraft
von den drückenden Gliedern 16 auf,
während
das Einpassen des Stecker- und Buchsengehäuses 10 und 20 fortschreitet, wobei
diese drückende
Kraft die Schieber 61 nach hinten drückt und die Spiralfedern 16 zusammenpreßt bzw.
komprimiert. Während
der Hebel 25 weiter aus dem Zustand geschwenkt wird, wo
die hinteren Endabschnitte der Arme 65 der verriegelnden
Arme 64 einen Kontakt mit den bogenförmigen Flächen 54 der bewegbaren
Führungsglieder 53 herstellen,
bewegen sich die Schieber 61 weiter nach hinten, wobei die
hinteren Endabschnitte der Arme 65 durch die bogenförmigen Flächen 54 der
bewegbaren Führungsglieder 53 geführt werden
und sich die verriegelnden Arme 64 nach innen biegen. Sobald
sich die verriegelnden bzw. Verriegelungsarme 64 biegen,
biegen sich die Arme 65, die mit den verriegelnden Vorsprüngen 66 versehen
sind, nach innen, wodurch das Eingreifen der ein Drücken aufnehmenden
Glieder 68 mit den drückenden
Glieder 16 veranlaßt
wird, graduell bzw. zunehmend abzunehmen.
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Wenn
das Schwenken des Hebels 25 unterbrochen wird, während das
Stecker- und Buchsengehäuse 10 und 20 teilweise
eingepaßt
sind, wird die angesammelte bzw. gespeicherte Federkraft der Spiralfedern 60 gelöst bzw.
freigegeben, wodurch das Stecker- und Buchsengehäuse 10 und 20 getrennt werden.
Auf diese Weise kann sichergestellt werden, daß das Stecker- und Buchsengehäuse 10 und 20 teilweise
zusammengepaßt
waren. Die Spiralfedern 60 sind an beiden Längsenden
des Stecker- und Buchsengehäuses 10 und 20 vorgesehen.
Folglich trennen sich die teilweise eingepaßten Gehäuse 10 und 20 sanft
bzw. reibungslos voneinander.
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Wenn
die Schieber 61 die in 13 gezeigte Position
erreichen, sind bzw. werden die verriegelnden Arme 64 zu
einer Position gebogen, wodurch die ein Drücken aufnehmenden Glieder 68 vollständig von
einem Drücken
durch die drückenden
Glieder 16 gelöst
bzw. freigegeben sind. An dieser Stelle werden die hinteren Endabschnitte
der Arme 65 nicht länger durch
die bogenförmigen
Flächen 54 der
bewegbaren Führungsglieder 53 geführt, innere
Kanten der bewegbaren Führungsglieder 53 sind
zu den äußeren Flächen der
Arme 65 gerichtet und die hinteren Endabschnitte der Arme 65 ragen
von der Rückseite der
Federhalterungen 41 vor.
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Die
Federkraft der komprimierten Spiralfedern 60 wird gelöst, sobald
der drückende
Zustand der drückenden
Glieder 16 und der ein Drücken aufnehmenden Glieder 68 gelöst wird,
wobei die Schieber 61 nach vorne gedrückt werden. Diese Vorwärtsbewegung
der Schieber 61 wird durch die Vorsprünge 63 geführt, die
innerhalb der Führungsrillen 50 gleiten.
Während
sich die Schieber 61 nach vorne bewegen, bewegen sich die
verriegelnden Arme 64, während sie in einem gebogen
Zustand verbleiben, so, um entlang der verriegelnden Glieder 14 des
Steckergehäuses 10 zu
passieren bzw. vorbeizutreten. Dann kehren, wie dies in 14 gezeigt
wird, die Schieber 61 zu ihrer ursprünglichen bzw. Ausgangsposition
zurück
und die verriegelnden Arme 64 kehren zu ihrer Ausgangsposition
zurück,
wobei die verjüngten
Flächen 67 der
verriegelnden Vorsprünge 66 durch
die verjüngten
Flächen 15 der
verriegelnden Glieder 14 zurückgehalten werden. An dieser
Stelle sind die Vorsprünge 63 der
Schieber 61 in Eingriff mit den Anschlägen 51, wodurch die
Schieber 61 daran gehindert werden, sich noch weiter nach
vorne zu bewegen. Darüber
hinaus haben die Spiralfedern 60 ihre ursprüngliche
bzw. Ausgangslänge
(ihre Länge vor
einem Einpassen) wieder erlangt, wodurch eine beginnende Ermüdung vermieden
wird.
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Zu
ungefähr
demselben Zeitpunkt veranlassen die verbindenden Glieder 27 des
Hebels 25 das stoppende Glied 29 zu einem rückstellfähigen Biegen,
und das verbindende bzw. Verbindungsglied 27 erhebt sich über dieses
(siehe 13). Wenn der Hebel 25 zu
der in 14 gezeigten Position geschwenkt
wird, wird er durch das stoppende bzw. Anschlagglied 29 zurückgehalten,
welches zum Ende des verbindenden Glieds 27 zurückgekehrt
ist (siehe 15). Auf diese Weise wird der
Hebel 25 in einem verriegelnden Zustand gehalten. An dieser
Stelle befinden sich das Stecker- und Buchsengehäuse 10 und 20 an
der korrekten Einpaßtiefe
(siehe 14). Der Hebel 25 wird
durch das Anschlagglied 29 zurückgehalten, während sich
die Stößel 13 in
einem einpassenden Zustand innerhalb der Nockenrillen 28 befinden,
und die verriegelnden Arme 64, die an beiden längs gerichteten
Enden des Stecker- und Buchsengehäuses 10 und 20 vorgesehen
sind, werden durch die verriegelnden Glieder 14 zurückgehalten, wobei
dies das Stecker- und Buchsengehäuse 10 und 20 in
einem korrekt einpassenden Zustand hält. Auf diese Weise werden
beide längs
gerichtete Enden der Stecker- und Buchsengehäuse 10 und 20 gehalten,
und während
sich das Stecker- und Buchsengehäuse 10 und 20 in
dem eingepaßten
Zustand befinden, werden eine Instabilität und ein Schlüpfen nach
vorne oder hinten relativ zur Längsrichtung
davon verhindert.
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Wenn
das Stecker- und Buchsengehäuse 10 und 20 für eine Wartung
oder dgl. getrennt werden sollen, wird das verbindende bzw. Verbindungsglied 27 des
Hebels 25 von diesem zurückgehaltenen Zustand gelöst, während das
Anschlagglied 29 gebogen wird, dann wird der Hebel 25 in
der entgegengesetzten Richtung, zu welcher er zuerst gedreht wurde,
verschwenkt. Während
der Hebel 25 verschwenkt wird, bewegen sich die Stößel bzw.
Mitnehmerzapfen 13 entlang der Nockenrillen 28 zu
den Eintrittslöchern 28A und
das Stecker- und Buchsengehäuse 10 und 20 werden
in einer Trennrichtung bewegt. An dieser Stelle werden die verriegelnden Arme 64 nach
innen aus ihrem zurückgehaltenen
Zustand mit den verriegelnden Gliedern 14 geführt, sobald
die ziehende Kraft zunimmt, wobei sie durch die verjüngten Flächen 15 und 67 geführt werden,
die gegenseitig zusammenpassen, und da bzw. wenn sie sich biegen,
werden diese verriegelnden Arme 64 von ihrem zurückgehaltenen
Zustand mit den verriegelnden Gliedern 14 (siehe 16)
freigegeben bzw. gelöst.
Auf diese Weise werden das Stecker- und Buchsengehäuse 10 und 20 aus
dem zurückgehaltenen
Zustand gelöst
und können
durch ein Schwenken des Hebels 25 weiter getrennt werden.
Die verriegelnden Arme 64 und die verriegelnden Glieder 14 bilden
die halb-verriegelnde Konfiguration und folglich wird ihr zurückgehaltener
Zustand automatisch durch ein Schwenken des Hebels 25 gelöst.
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In
der oben beschriebenen Ausführungsform sind
die detektierenden Einheiten 40 als eine Komponente getrennt
von dem Stecker- und Buchsengehäuse 10 und 20 ausgebildet.
Folglich können
die detektierenden Mittel leicht hinzugefügt werden, wenn es für den Verbinder
erforderlich ist. Darüber
hinaus sind die detektierenden Einheiten 40 an beiden Längsenden
des langen und schmalen Verbinders vorgesehen. Als ein Ergebnis
wird ein Einpaßwiderstand
an jedem längs
gerichteten Ende verhindert, wenn das Stecker- und Buchsengehäuse 10 und 20 zusammengepaßt werden,
und das Stecker- und Buchsengehäuse 10 und 20 können auch
sanft bzw. glatt getrennt werden.
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Die
detektierenden Einheiten 40 sind mit zurückhaltenden
bzw. Rückhaltevorrichtungen
versehen. Folglich können
das Stecker- und Buchsengehäuse 10 und 20,
die zusammengepaßt
wurden, in einem stabilen Zustand gehalten werden. Darüber hinaus
weisen die Rückhaltevorrichtungen
der detektierenden Einheiten 40 halb-verriegelnde Vorrichtungen
auf. Folglich muß der
Hebel 25 lediglich von seinem zurückgehaltenen Zustand geschwenkt
werden, um leicht das Stecker- und Buchsengehäuse 10 und 20 zu
trennen.
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In
der oben beschriebenen Ausführungsform ist
die detektierende Einheit an einem Verbinder vom Hebeltyp festgelegt.
Jedoch kann die detektierende Einheit an anderen Typen bzw. Arten
von Verbindern ebenfalls festgelegt werden, als auch, wenn die Verbinder
eine Befestigungs- bzw. Festlegungskonfiguration für die detektierenden
Einheiten aufweisen. Beispielsweise kann die detektierende Einheit
optional an einem Verbinder festgelegt sein, wobei ein verriegelnder
Arm im zentralen Abschnitt (relativ zur Breitenrichtung) eines Buchsengehäuses vorgesehen
ist, wobei dieser verriegelnde Arm in Eingriff mit einem verriegelnden
Glied ist bzw. gelangt, das auf einem Steckergehäuse vorgesehen ist. D.h., dieselbe
detektierende Einheit bzw. Detektionseinheit kann an verschiedenen
Typen von Verbindern festgelegt werden, wenn die Verbinder eine
gemeinsame Festlegungskonfiguration aufweisen; dies erhöht die universelle
Einsetzbarkeit der detektierenden Einheit. Folglich kann die detektierende
Einheit in großer Menge
hergestellt werden, und die Produktionskosten davon werden abnehmen.
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Die
vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben mit Hilfe der Figuren
beschriebenen Ausführungsformen
begrenzt. Beispielsweise liegen die unten beschriebenen Möglichkeiten
ebenfalls innerhalb des technischen Bereichs der vorliegenden Erfindung.
Zusätzlich
kann die vorliegende Erfindung auf verschiedene andere Arten verkörpert sein,
ohne von dem Gültigkeitsbereich
davon abzuweichen.
- (1) In der oben beschriebenen
Ausführungsform weisen
die Rückhaltevorrichtungen
der detektierenden Einheit eine halb-verriegelnde Konfiguration
auf. Jedoch in dem Fall, wo das Stecker- und Buchsengehäuse stabiler
in dem einpassenden Zustand gehalten werden müssen, kann eine herkömmliche
verriegelnde bzw. Verriegelungskonfiguration eingesetzt werden,
in welcher normale bzw. senkrecht stehende Flächen miteinander im Eingriff
sind.
- (2) In der oben beschriebenen Ausführungsform ist die detektierende
Einheit mit den rückhaltenden
bzw. Rückhaltevorrichtungen
versehen. Jedoch können
diese rückhaltenden
Vorrichtungen in dem Fall weggelassen werden, wo ein allein durch
den Hebel durchgeführtes
Verriegeln adäquat
bzw. ausreichend ist.
- (3) Die detektierenden Einheiten können an dem Steckergehäuse statt
an dem Buchsengehäuse festgelegt
bzw. befestigt sein.