DE19936450A1 - Aufbau zum Zusammenstecken einer Steckverbindung - Google Patents
Aufbau zum Zusammenstecken einer SteckverbindungInfo
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Abstract
Aufbau zum Zusammenstecken einer Steckverbindung, in welchem ein unvollständig zusammengesteckter Zustand positiv verhindert wird, wenn ein männlicher und ein weiblicher Steckverbinder zusammengesteckt werden, und in welchem die zum Zusammenstecken erforderliche Einsteckkraft reduziert werden kann. Bei diesem Aufbau zum Zusammenstecken einer Steckverbindung umfaßt einer der beiden Steckverbinder einen durch ein Extragehäuse gebildeten Gleiteraufnahmeteil sowie einen Sperrarm, auf welchem ein Sperrvorsprung mit einer gneigten Oberfläche ausgebildet ist. Ein Gleiter weist ein Paar von Stoßvorsprüngen, welche auf der unteren Oberfläche des Gleitkörpers ausgebildet sind, und eine Gleitrille auf. Die Stoßvorsprünge können jeweils in Seitenräumen aufgenommen werden, welche jeweils an gegenüberliegenden Seiten des Sperrarms innerhalb des Gleitaufnahmeteils vorgesehen sind. Der Sperrvorsprung kann in die Gleitrille eingeführt werden. Aussparungen, welche eine temporäre Bewegung nach oben des vorderen Endteils des Gleitkörpers erlauben, sind in dem Extragehäuse ausgebildet, wobei eine nach vorne und nach unten geneigte Oberfläche am vorderen Rand jeder Aussparung ausgebildet ist.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Aufbau zum
Zusammenstecken einer Steckverbindung, in welchem ein
unvollständig zusammengesteckter Zustand durch die Federkraft
eines Federgliedes positiv verhindert wird, das in wenigstens
einem männlichen oder einem weiblichen Steckverbinder
vorgesehen ist, welche miteinander zusammengesteckt und
verbunden werden sollen, und in welchem der mit dem
komplementären Steckverbinder zusammengesteckte Steckverbinder
positiv gesperrt wird.
Die vorliegende Anmeldung basiert auf der japanischen
Patentanmeldung Hei. 10-219125, welche hier unter Bezugnahme
eingeschlossen ist.
Gewöhnlich werden viele elektronische Einrichtungen in
einem Fahrzeug wie etwa einem Automobil elektrisch
angeschlossen, so daß verschiedene Typen von weiblichen und
männlichen Steckverbindern an den Verbindungsenden von
verschiedenen Arten von Drähten, welche Kabelbäume oder
ähnliches bilden, vorgesehen sind.
Dabei werden verschiedene Steckverbindungen verwendet,
bei welchen ein unvollständig zusammengesteckter Zustand des
männlichen und des weiblichen Steckverbinders festgestellt
werden kann. Ein Beispiel dafür ist in der nicht geprüften
japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichung Hei. 5-81967
angegeben.
Diese ein unvollständiges Zusammenstecken verhindernde
Steckverbindung umfaßt einen männlichen Steckverbinder mit
einer Vielzahl von nebeneinander angeordneten Stiftkontakten
und einen weiblichen Steckverbinder mit einer Vielzahl von
nebeneinander angeordneten Buchsenkontakten. Eine am Umfang
des weiblichen Steckverbinders befestigte bewegliche Abdeckung
kann gleitend nach vorne und nach hinten bewegt werden. Es
sind Federaufnahmeteile an gegenüberliegenden Seiten dieser
beweglichen Abdeckung vorgesehen, wobei Kompressionsfedern
jeweils in diesen Federaufnahmeteilen aufgenommen sind, welche
sich in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung erstrecken.
Bei dieser ein unvollständiges Zusammenstecken
verhindernden Steckverbindung kann zwar der unvollständig
zusammengesteckte Zustand durch die Federkraft der
Kompressionsfedern verhindert werden, es tritt jedoch das
Problem auf, daß die bewegliche Abdeckung nicht bewegt werden
kann, wenn man versucht die zwei Steckverbinder
zusammenzustecken und dabei die gegenüberliegenden
Seitenoberflächen der beweglichen Abdeckung mit der Hand hält,
so daß die Steckverbindung nicht effizient zusammengesteckt
werden kann.
Das oben genannte Problem kann durch den in der nicht
geprüften japanischen Patentveröffentlichung Hei. 10-50408
angegebenen Aufbau zum Zusammenstecken einer Steckverbindung
gelöst werden.
Ein in Fig. 9 und 10 gezeigter männlicher Steckverbinder
1A umfaßt ein Gehäuse 3, welches ein Steckergehäuse 3a mit
einer Anschlußaufnahmekammer und ein Extragehäuse 3b mit einem
Gleiteraufnahmeteil 4 umfaßt, in welchem ein (weiter unten
beschriebener) Gleiter 10A gleitend aufgenommen werden kann.
Führungsrillen 5 zum Führen von jeweils gegenüberliegenden
Seiten des Körpers des Gleiters 10A sind jeweils an
gegenüberliegenden Seiten des Extragehäuses 3a vorgesehen,
wobei weiterhin ein rohrförmiges Federaufnahmeteil 3c am
hinteren Ende jeder der Führungsrillen 5 ausgebildet sind.
Ein Sperrarm 6 ist einstückig mit dem Extragehäuse 3b an
einem in der Richtung der Breite zentralen Teil desselben
ausgebildet und erstreckt sich in der Einsteckrichtung. Der
Sperrarm 6 umfaßt einen elastischen freien Endteil. Der
Sperrarm 6 umfaßt weiterhin einen auf der oberen Oberfläche
desselben ausgebildeten Sperrvorsprung 7, welcher eine
geneigte Oberfläche aufweist. Eine Gehäusesperre 8 zum Halten
eines komplementären Steckverbinders ist auf der unteren
Oberfläche des Sperrarms an dessen entferntem Ende
ausgebildet. Haltevorsprünge 8a zum Verhindern einer
Verschiebung des Sperrarms 6 sind auf der oberen Oberfläche
des Sperrarms 6 ausgebildet und erstrecken sich von der
Gehäusesperre 8 weg. Seitenräume 4a zum Aufnehmen eines Teils
des Gleiters 10A sind jeweils an gegenüberliegenden Seiten des
Sperrarms 6 ausgebildet. Der Gleiter 10A umfaßt einen
elastischen Gleiterarm 12, der an einem im wesentlichen
zentralen Teil des Gleiterkörpers 11 vorgesehen ist und ein
Paar von Stoßvorsprüngen 14 aufweist, welche jeweils an
gegenüberliegenden Seiten der unteren Oberfläche des vorderen
Endes desselben ausgebildet sind. Der Gleiter 10A umfaßt einen
Drückteil 15, der auf der oberen Oberfläche am hinteren Ende
desselben ausgebildet ist und betätigt wird, wenn die
zusammengesteckte Verbindung gelöst wird. Weiterhin ist eine
Gleitrille 13 im Gleiterarm 12 und im Drückteil 15
ausgebildet. Federhalteteile 16, welche jeweils zum Halten von
Kompressionsfedern 9 dienen, sind an gegenüberliegenden Seiten
des unteren Teils des Gleiterkörpers 11 am hinteren Ende
desselben ausgebildet. Ein Halteteil 17, welches eine
Verschiebung des Sperrarms 6 verhindert, ist am vorderen Ende
des Gleiterkörpers 11 ausgebildet.
Der in Fig. 11 gezeigte weibliche Steckverbinder (der
andere Steckverbinder) 2A umfaßt ein Gehäuse 21 mit einer
Anschlußaufnahmekammer, einem Paar von Stoppvorsprüngen 22A,
welche auf einer Oberfläche des Gehäuses 21 derart ausgebildet
sind, daß sie jeweils gegen die Stoßvorsprünge 14 des Gleiters
10A stoßen, wenn die Steckverbindung zusammengesteckt wird,
einen geneigten Vorsprung 23, der zwischen den
Stoppvorsprüngen 22A vorgesehen ist und eine geneigte
Oberfläche zum Beugen des Sperrarms 6 aufweist, sowie eine
Verbindungsvertiefung 24, welche an der Rückseite des
geneigten Vorsprungs 23 ausgebildet ist, um mit der
Gehäusesperre 8 verbunden zu werden.
Im folgenden wird die Prozedur zum Zusammenstecken des
oben genannten weiblichen und männlichen Steckverbinders
beschrieben. Wenn der Gleiter 10A mit den jeweils in den
Federhalteteilen 16 gehaltenen Kompressionsfedern 9 wie in
Fig. 9 gezeigt von vorne in den Gleiteraufnahmeteil 4 des
männlichen Steckverbinders 1A geschoben wird, dann bewegt sich
der Gleiterkörper 11 entlang der Führungsrillen 5 zum hinteren
Ende des männlichen Steckverbinders. Zu diesem Zeitpunkt
werden die an der unteren Oberfläche des Gleiterarms 12
ausgebildeten Stoßvorsprünge 14 jeweils in den jeweils an
gegenüberliegenden Seiten des Sperrarms 6 ausgebildeten
Seitenräumen 4a aufgenommen. Dann werden die Kompressionsfedern
9 jeweils in den Federaufnahmeteilen 3c aufgenommen, und der
Sperrvorsprung 7 wird in die Gleitrille 13 eingeführt, so daß
der Gleiter 10A gleitend in dem Gleiteraufnahmeteil 4
aufgenommen wird.
In dem oben beschriebenen und in Fig. 10 gezeigten
Zustand wird der Gleiter 10A durch die Federkraft der
Kompressionsfedern 9 nach vorne gedrückt, wird das vordere
Ende des Drückteils 15 sperrend in der Gleitrille 13 gegen den
Sperrvorsprung 7 gehalten und stoßen die am entfernten Ende
des Sperrarms 6 ausgebildeten Haltevorsprünge 8a gegen den auf
der unteren Oberfläche und am vorderen Ende des Gleiters 10A
ausgebildeten Halteteil 17, um eine Verschiebung des Sperrarms
6 nach oben zu verhindern.
Wenn das Zusammenstecken des weiblichen und des
männlichen Steckverbinders wie in Fig. 11 gezeigt begonnen
wird, dann werden die Stoppvorsprünge 22A des weiblichen
Steckverbinders 2A jeweils in die an gegenüberliegenden Seiten
des Sperrarms 6 des männlichen Steckverbinders 1A
ausgebildeten Seitenräume 4a (siehe Fig. 9) eingesteckt, wobei
diese Stoppvorsprünge 22A jeweils gegen die Stoßvorsprünge 14
des Gleiters 10A stoßen. Ab diesem Zeitpunkt wirkt die
Federkraft der Kompressionsfedern. Dabei sind die
Stiftkontakte im weiblichen Steckverbinder 2A noch nicht in
die Buchsenkontakte 30 im männlichen Steckverbinder 1A
eingesteckt.
Wenn dann das Zusammenstecken weiter fortschreitet, dann
wird der Gleiter 10A nach hinten gegen die Federkraft der
Kompressionsfedern geschoben, so daß die am entfernten Ende
des Sperrarms 6 ausgebildete Gehäusesperre 8 gegen den
geneigten Vorsprung 23 des weiblichen Steckverbinders 2A
stößt. Wenn das Schieben in diesem unvollständig
zusammengesteckten Zustand gestoppt wird, dann werden der
männliche und der weibliche Steckverbinder 1A und 2A durch die
Federkraft der Kompressionsfedern 9 zurück bzw. auseinander
bewegt (d. h. in der zu der Einsteckrichtung entgegengesetzten
Richtung), so daß ein derartiger unvollständig
zusammengesteckter Zustand einfach festgestellt werden kann.
Wenn dann das Zusammenstecken weiter fortschreitet, dann
wird der Gleiterarm 12 des Gleiters 12A durch den
Sperrvorsprung 7 nach oben gebeugt (elastisch verformt), so
daß die Stoßbeziehung zwischen den Stoppvorsprüngen 22A und
den Stoßvorsprüngen 14 des Gleiters 10A gelöst wird. Dann
gleitet der Gleiterarm 12 unter der Wirkung der
Kompressionsfedern über die Stoppvorsprünge 22A, und die am
entfernten Ende des Sperrarms 6 ausgebildete Gehäusesperre 8
gleitet über den geneigten Vorsprung 23 und wird in die
Verbindungsvertiefung 24 eingeführt.
Dann wird der Gleiter 10A durch die Wirkung der
Kompressionsfedern zu seiner Ausgangsposition zurückgebracht,
so daß der Halteteil 17 des Gleiters 10A wie in Fig. 13
gezeigt gegen die Haltevorsprünge 8a des Sperrarms 6 stößt.
Daraus resultiert, daß der Sperrarm 6 gesperrt wird und der
weibliche und männliche Steckverbinder in einem vollständig
zusammengesteckten Zustand gehalten werden, in welchem die
Kontakte 30 jeweils vollständig mit den Kontakten 31 verbunden
sind.
Dieser vollständig zusammengesteckte Zustand kann
festgestellt werden, wenn man die Gehäusesperre 8 des
Sperrarms 6 über den geneigten Vorsprung 23 gleiten spürt. Der
vollständig zusammengesteckte Zustand kann außerdem einfach
aus der Position des zurückbewegten Gleiters 10A festgestellt
werden.
Mit dem männlichen und weiblichen Steckverbinder 1A und
2A kann ein unvollständig zusammengesteckter Zustand
festgestellt werden und kann das Zusammenstecken einfach
vorgenommen werden. Der Gleiterkörper 11 und der Gleiterarm 12
müssen jedoch elastisch verformt werden, wenn die
Stoßvorsprünge 14 des Gleiters 10A während des
Zusammensteckens jeweils von den Stoppvorsprüngen 22A gelöst
werden. Deshalb muß die zum Zusammenstecken des männlichen und
den weiblichen Steckverbinders 1A und 2A erforderliche
Einsteckkraft abrupt mitten während des Zusammensteckens
erhöht werden, wodurch das Problem geschaffen wird, daß das
Zusammenstecken nicht einfach durchgeführt werden kann.
In Anbetracht des oben genannten Problems ist es eine
Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Aufbau zum
Zusammenstecken einer Steckverbindung anzugeben, in welchem
beim Zusammenstecken eines weiblichen und eines männlichen
Steckverbinders ein unvollständig zusammengesteckter Zustand
positiv verhindert wird, und in welchem die zum
Zusammenstecken erforderliche Einsteckkraft reduziert werden
kann.
Um diese Aufgabe zu lösen, ist in Übereinstimmung mit der
vorliegenden Erfindung ein Aufbau zum Zusammenstecken einer
Steckverbindung angegeben, welcher umfaßt: einen weiblichen
Steckverbinder, welcher ein Gehäuse aufweist, in welches ein
Anschluß eingesetzt werden kann, einen männlichen
Steckverbinder, welcher mit dem weiblichen Steckverbinder
zusammengesteckt werden kann, wobei der männliche
Steckverbinder ein Gehäuse aufweist, in welches ein anderer
Anschluß eingesetzt werden kann, wobei entweder der weibliche
oder der männliche Steckverbinder einen Gleiteraufnahmeteil
umfaßt und der entsprechend andere Steckverbinder ein Paar von
an dessen Gehäuse ausgebildeten Stoppvorsprüngen umfaßt, ein
Federglied, welches in dem Gehäuse von entweder dem weiblichen
oder dem männlichen Steckverbinder aufgenommen werden kann,
einen Gleiter, welcher gleitend in den Gleiteraufnahmeteil
aufgenommen werden kann, wobei der Gleiter ein Paar von
Stoßvorsprüngen aufweist, und eine über dem
Gleiteraufnahmeteil ausgebildeten Aussparung, in welcher ein
vorderes Endteil des Gleiters aufgenommen werden kann, wobei
beim Zusammenstecken des weiblichen und des männlichen
Steckverbinders die Stoßvorsprünge jeweils gegen die
Stoppvorsprünge stoßen, der Gleiter in dem Gleiteraufnahmeteil
nach hinten gegen eine Federkraft des Federgliedes bewegt wird
und der vordere Endteil des Gleiters in der Aussparung
aufgenommen wird, um die Stoßbeziehung zwischen den
Stoßvorsprüngen und den Stoppvorsprüngen zu lösen.
Bei dem oben angeführten Aufbau zum Zusammenstecken einer
Steckverbindung weist vorzugsweise jeder der Stoppvorsprünge
eine am vorderen Ende desselben ausgebildete nach vorne und
nach unten geneigte Oberfläche auf und weist die Aussparung am
vorderen Rand derselben eine nach vorne und nach unten
geneigte Oberfläche auf.
Bei dem oben angeführten Aufbau zum Zusammenstecken einer
Steckverbindung wird vorzugsweise der Gleiter im
Gleiteraufnahmeteil in Übereinstimmung mit der Federkraft des
Federgliedes nach vorne bewegt, wenn die Stoßbeziehung
zwischen den Stoßvorsprüngen und den Stoppvorsprüngen gelöst
wird.
Bei dem oben angeführten Aufbau zum Zusammenstecken einer
Steckverbindung umfaßt vorzugsweise entweder der weibliche
oder der männliche Steckverbinder einen Sperrarm, der einen
Sperrvorsprung mit einer Gleitoberfläche aufweist, und umfaßt
der Gleiter eine in demselben ausgebildete Rille, wobei der
vordere Endteil des Gleiters nach oben bewegt wird, so daß er
in der Aussparung aufgenommen wird, wenn der vordere Rand der
Rille über die Gleitoberfläche des Sperrvorsprungs gleitet.
Bei dem oben beschriebenen Aufbau zum Zusammenstecken
einer Steckverbindung wird vorzugsweise ein unvollständiges
Zusammenstecken des weiblichen und des männlichen
Steckverbinders durch die Federkraft des Federgliedes
verhindert.
Bevor das Einstecken des männlichen Steckverbinders bei
dem oben beschriebenen Aufbau zum Zusammenstecken einer
Steckverbindung vorgenommen wird, wird der Gleiter mit dem im
Gehäuse gehaltenen Federglied von vorne in das Gehäuse
geschoben. Dabei werden die auf der unteren Oberfläche des
Gleiterkörpers ausgebildeten Stoßvorsprünge jeweils in Räumen
aufgenommen, welche jeweils an gegenüberliegenden Seiten des
Sperrarms ausgebildet sind, so daß der Gleiter gleitend in das
Gehäuse eingesteckt wird.
Wenn dann das Zusammenstecken des weiblichen und des
männlichen Steckverbinders begonnen wird, dann werden die
Stoppvorsprünge des weiblichen Steckverbinders jeweils in die
Räume im männlichen Steckverbinder eingesteckt und stoßen
gegen die Stoßvorsprünge des Gleiters. Wenn das
Zusammenstecken dann fortgeführt wird, dann wird der Gleiter
nach hinten gegen die Federkraft des Federgliedes geschoben.
Wenn das Einschieben in diesem unvollständig
zusammengesteckten Zustand gestoppt wird, dann werden der
weibliche und der männliche Steckverbinder durch die Wirkung
des Federgliedes auseinander bewegt (d. h. in der zu der
Einsteckrichtung entgegengesetzten Richtung), so daß ein
derartiger unvollständig zusammengesteckter Zustand einfach
festgestellt werden kann.
Bei dem oben beschriebenen Aufbau zum Zusammenstecken
einer Steckverbindung der vorliegenden Erfindung weist das
Gehäuse Vertiefungen auf, welche eine temporäre Bewegung des
vorderen Endteils des Gleiterkörpers nach oben erlauben.
Weiterhin weist das Vorderende jedes der Stoppvorsprünge eine
geneigte Oberfläche auf und weist der vordere Rand jeder der
Aussparungen eine geneigte Oberfläche auf, wobei diese
geneigten Oberflächen in der Einsteckrichtung nach vorne und
nach unten geneigt sind.
Deshalb werden die jeweils gegen die Stoppvorsprünge
stoßenden Stoßvorsprünge durch die geneigten Oberflächen des
Stoppvorsprünge nach oben gedrückt.
Wenn das Zusammenstecken der Steckverbindung fortgeführt
wird und wenn der Gleiter zu der vorbestimmten Position am
hinteren Ende des Gehäuses gegen die Federkraft des
Federgliedes bewegt wird, dann wird der vordere Endteil des
Gleiters temporär in den oberhalb des Gleiters vorgesehenen
Aussparungen aufgenommen, so daß die Stoßbeziehung zwischen
den Stoßvorsprüngen des Gleiters und den Stoppvorsprüngen des
anderen Steckverbinders einfach gelöst werden kann.
Dann wird der vordere Endteil des Gleiters unmittelbar
durch die Wirkung der Kompressionsfeder nach vorne bewegt,
gleitet über die Stoppvorsprünge, stößt gegen die geneigten
vorderen Ränder der Aussparungen, wird wieder im Gehäuse
aufgenommen und wird weiter nach vorne zurück zu der
Ausgangsposition bewegt.
Weil der Gleiterkörper auf diese Weise nach oben bewegt
wird, ohne gebeugt zu werden, kann die zum Zusammenstecken des
weiblichen und des männlichen Steckverbinders erforderliche
Einsteckkraft reduziert werden, so daß die zwei Steckverbinder
mit einer geringen Einsteckkraft vollständig zusammengesteckt
werden können und die Effizienz des Zusammensteckens erhöht
werden kann.
Fig. 1 ist eine perspektivische Explosionsansicht, welche
einen männlichen Steckverbinder eines Aufbaus zum
Zusammenstecken einer Steckverbindung der vorliegenden
Erfindung zeigt,
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht eines weiblichen
Steckverbinders des Aufbaus zum Zusammenstecken einer
Steckverbindung der vorliegenden Erfindung,
Fig. 3 ist eine vertikale Querschnittansicht der
männlichen Steckverbindung von Fig. 1 mit einem darin
eingesteckten Gleiter,
Fig. 4 ist eine vertikale Querschnittansicht des
weiblichen Steckverbinders von Fig. 2,
Fig. 5 ist eine die Verwendung erläuternde Ansicht,
welche einen Anfangszustand des Zusammensteckens des
weiblichen und des männlichen Steckverbinders zeigt,
Fig. 6 ist eine die Verwendung erläuternde Ansicht,
welche einen unvollständig zusammengesteckten Zustand des
weiblichen und des männlichen Steckverbinders zeigt,
Fig. 7 ist eine die Verwendung erläuternde Ansicht,
welche einen vollständig zusammengesteckten Zustand des
weiblichen und des männlichen Steckverbinders zeigt,
Fig. 8 ist ein Kurvendiagramm, welches die zum
Zusammenstecken des männlichen und des weiblichen
Steckverbinders der vorliegenden Erfindung erforderliche
Änderung der Einsteckkraft zeigt,
Fig. 9 ist eine perspektivische Explosionsansicht, welche
einen männlichen Steckverbinder des Aufbaus zum
Zusammenstecken einer Steckverbindung aus dem Stand der
Technik zeigt,
Fig. 10 ist eine vertikale Querschnittansicht, welche den
männlichen Steckverbinder von Fig. 9 mit einem darin
eingesteckten Gleiter zeigt,
Fig. 11 ist eine die Verwendung erläuternde Ansicht,
welche einen Anfangszustand des Zusammensteckens des
weiblichen und des männlichen Steckverbinders aus dem Stand
der Technik zeigt,
Fig. 12 ist eine die Verwendung erläuternde Ansicht,
welche einen unvollständig zusammengesteckten Zustand des
weiblichen und des männlichen Steckverbinders aus dem Stand
der Technik zeigt, und
Fig. 13 ist eine die Verwendung erläuternde Ansicht,
welche einen vollständig zusammengesteckten Zustand des
weiblichen und des männlichen Steckverbinders aus dem Stand
der Technik zeigt.
Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform eines
Aufbaus zum Zusammenstecken einer Steckverbindung der
vorliegenden Erfindung ausführlich mit Bezug auf Fig. 1 bis 8
erläutert.
Wie in Fig. 1 gezeigt, umfaßt der männliche
Steckverbinder 1 (der männliche oder der weibliche
Steckverbinder 1 und 2 des Aufbaus zum Zusammenstecken der
Steckverbindung dieser Ausführungsform) ein Gehäuse 3, wobei
dieses Gehäuse 3 ein Steckergehäuse 3a, welches eine
Anschlußaufnahmekammer (in der Form eines Durchgangsloches)
zum Aufnehmen einer vorbestimmten Anzahl von Buchsenkontakten
und eine sich an seiner Vorderseite öffnende
Anschlußeinstecköffnung umfaßt, sowie ein oberhalb des
Steckergehäuses 3a vorgesehenes Extragehäuse 3b zum gleitenden
Aufnehmen eines Gleiters 10 (weiter unten beschrieben) umfaßt.
Das Extragehäuse 3b ist vorgesehen, um einen
Gleiteraufnahmeteil 4 zum Aufnehmen des Gleiters 10 zu bilden,
erstreckt sich in der Einsteckrichtung und ist oben geöffnet.
Ein Paar von Führungsrillen 5 jeweils zum Führen von
gegenüberliegenden Seiten eines Gleiterkörpers 11 sind jeweils
an gegenüberliegenden Seiten des Extragehäuses 3b ausgebildet.
Ein rohrförmiges Federaufnahmeteil 3c ist am hinteren Ende
jeder der Führungsrillen 5 ausgebildet.
Ein Paar von Aussparungen 33, welche eine temporäre
Bewegung nach oben eines vorderen Endteils 11a des
Gleiterkörpers 11 erlauben, sind jeweils an gegenüberliegenden
Seitenrändern der Öffnung des Extragehäuses 3b ausgebildet.
Eine nach vorne und nach unten geneigte Oberfläche ist am
vorderen Rand jeder der Aussparungen 33 ausgebildet.
Ein Sperrarm 6 ist einstückig mit dem Extragehäuse 3b an
einem in der Richtung der Breite zentralen Teil desselben
ausgebildet und erstreckt sich in der Einsteckrichtung. Ein
Sperrvorsprung 7 mit einer nach vorne und nach unten geneigten
Oberfläche ist auf der oberen Oberfläche des Sperrarms 6
ausgebildet, und eine Gehäusesperre 8 zum Halten eines
weiblichen Gehäuses 21 (weiter unten beschrieben) ist auf der
unteren Oberfläche des Sperrarms 6 am entfernten Ende
desselben ausgebildet. Haltevorsprünge 8a zum Verhindern einer
Verschiebung des Sperrarms 6 sind auf der oberen Oberfläche
des Sperrarms 6 ausgebildet und erstrecken sich weg von der
Gehäusesperre 8.
Seitenräume 4a, welche jeweils Stoßvorsprünge 14 (weiter
unten beschrieben) des Gleiters 10 aufnehmen, sind jeweils an
gegenüberliegenden Seiten des Sperrarms 6 ausgebildet.
Der Gleiter 10 weist ein Paar von Stoßvorsprüngen 14 auf,
welche an gegenüberliegenden Seiten der unteren Oberfläche am
vorderen Endteil desselben ausgebildet sind. Der Gleiter 10A
umfaßt einen Drückteil 15, welcher auf der oberen Oberfläche
am hinteren Ende desselben ausgebildet ist und betätigt wird,
wenn die Steckverbindung gelöst wird, sowie eine Gleitrille
13, welche in dem Gleiterkörper 11 und dem Drückteil 15
ausgebildet ist. Federhalteteile 16, welche jeweils
Kompressionsfedern 9 halten, sind jeweils an
gegenüberliegenden Seiten des unteren Teils des Gleiterkörpers
11 am hinteren Ende desselben ausgebildet. Ein Halteteil 17,
welcher eine Verschiebung des Sperrarms 6 verhindert, ist am
vorderen Ende des Gleiterkörpers 11 ausgebildet.
Wie in Fig. 2 und 4 gezeigt, umfaßt der weibliche
Steckverbinder (der andere Steckverbinder) 2 eine
Anschlußaufnahmekammer (in der Form eines Durchgangsloches)
zum Aufnehmen einer vorbestimmten Anzahl von Stiftkontakten
und weist eine sich an der Vorderseite öffnende
Gehäuseeinstecköffnung 26 auf. Der weibliche Steckverbinder 2
umfaßt ein Paar von Stoppvorsprüngen 22, welche auf einer
Oberfläche des Gehäuses 21 ausgebildet sind, um während des
Zusammensteckens der Steckverbindung jeweils gegen
Stoßvorsprünge 14 des Gleiters 10 zu stoßen, einen geneigten
Vorsprung 23, welcher zwischen den Stoppvorsprüngen 22
vorgesehen ist und eine geneigte Oberfläche aufweist, und eine
Verbindungsvertiefung 24, welche an der Rückseite des
geneigten Vorsprungs 23 ausgebildet ist, um mit der
Gehäusesperre 8 verbunden zu werden.
Eine nach vorne und nach unten geneigte Oberfläche 22a
ist am vorderen Ende jedes Stoppvorsprungs 22 ausgebildet,
wobei diese geneigten Oberflächen 22a den Gleiter 10 nach oben
drücken, wenn sie auf die Stoßvorsprünge 14 des Gleiters 10
treffen.
Im folgenden wird das Zusammenstecken des weiblichen und
des männlichen Steckverbinders des oben genannten Aufbaus
beschrieben.
Zuerst wird der Gleiter 10 mit den jeweils in den
Federhalteteilen 16 gehaltenen Kompressionsfedern 9 wie in
Fig. 1 und 3 gezeigt von vorne in den Gleiteraufnahmeteil 4
des männlichen Steckverbinders geschoben, um den Gleiter 10 in
den männlichen Steckverbinder 1 einzustecken. Dabei werden die
Stoßvorsprünge 14 des Gleiters 10 jeweils in den jeweils an
gegenüberliegenden Seiten des Sperrarms 6 ausgebildeten
Seitenräumen 4a aufgenommen. Dann werden die Kompressionsfedern
9 jeweils in den Federaufnahmeteilen 3c aufgenommen, und der
Sperrvorsprung 7 auf dem Sperrarm 6 wird in die Gleitrille 13
im Gleiter 10 eingeführt, so daß der Gleiter 10 gleitend in
den Gleiteraufnahmeteil 4 eingeführt wird.
In diesem in Fig. 3 gezeigten Zustand wird der Gleiter 10
durch die Federkraft der Kompressionsfedern 9 nach vorne
gedrückt, wird das vordere Ende des Drückteils 15 gegen den
Sperrvorsprung 7 in der Gleitrille 13 gesperrt gehalten und
stoßen die am entfernten Ende des Sperrarms 6 ausgebildeten
Haltevorsprünge 8a gegen den auf der unteren Oberfläche des
Gleiters 10 am vorderen Ende desselben ausgebildeten Halteteil
17, um eine Verschiebung des Sperrarms 6 nach oben zu
verhindern.
Dann werden die jeweils mit einem Ende eines Drahtes W1
verbundenen Buchsenkontakte 30 von der Rückseite her in das
Gehäuse 3 eingesteckt und durch innerhalb der
Anschlußaufnahmekammer ausgebildete Halteeinrichtungen
gehalten, während weiterhin eine Doppelhalteeinrichtung 32 mit
dem Gehäuse 3 verbunden ist.
Dann werden wie in Fig. 4 gezeigt die Stiftkontakte 31,
welche jeweils mit einem Ende eines Drahtes W2 verbunden sind,
von der Rückseite her in das Gehäuse 21 des weiblichen
Steckverbinders eingesteckt und durch in der
Anschlußaufnahmekammer ausgebildete Halteeinrichtungen
gehalten, während weiterhin eine Doppelhalteeinrichtung 40 mit
dem Gehäuse 21 verbunden ist. Eine Kurzschlußfeder 25 zum
Kurzschließen der spezifizierten Stiftkontakte miteinander
oder zum Aufheben eines Kurzschlußzustandes ist innerhalb des
Gehäuses 21 vorgesehen.
Als nächstes wird das Zusammenstecken des männlichen und
des weiblichen Steckverbinders 1 und 2 (des Aufbaus zum
Zusammenstecken einer Steckverbindung der vorliegenden
Ausführungsform) beschrieben.
Wenn das Zusammenstecken des weiblichen und des
männlichen Steckverbinders wie in Fig. 5 gezeigt begonnen
wird, dann werden die Stoppvorsprünge 22 des weiblichen
Steckverbinders 2 jeweils in die jeweils an gegenüberliegenden
Seiten des Sperrarms 6 des männlichen Steckverbinders 1
ausgebildeten Seitenräume 4a (siehe Fig. 1) eingesteckt, so
daß diese Stoppvorsprünge 22 jeweils gegen die Stoßvorsprünge
14 des Gleiters 10 stoßen. Ab diesem Zeitpunkt wirkt die
Federkraft der Kompressionsfedern 9, und die nach vorne und
nach unten geneigten Oberflächen 22a drücken den Gleiter 10
nach oben. Dabei sind die im weiblichen Steckverbinder 2
vorgesehenen Stiftkontakte 31 noch nicht in die entsprechenden
Buchsenkontakte 30 im männlichen Steckverbinder 1 eingesteckt.
Wenn das Zusammenstecken weiter fortgeführt wird, dann
wird der Gleiter 10 gegen die Federkraft der
Kompressionsfedern 9 nach hinten geschoben, so daß die am
entfernten Ende des Sperrarms 6 ausgebildete Gehäusesperre 8
gegen den geneigten Vorsprung 23 des weiblichen
Steckverbinders 2 stößt. Dabei sind die Stiftkontakte 31 jetzt
jeweils in die Buchsenkontakte 30 eingesteckt, weisen aber
noch keinen vollständigen elektrischen Kontakt mit denselben
auf.
Wenn das Einschieben in diesem unvollständig
zusammengesteckten Zustand gestoppt wird, dann werden der
männliche und der weibliche Steckverbinder 1 und 2 durch die
Federkraft der Kompressionsfedern 9 zurück bzw. auseinander
bewegt (d. h. in der zur Einsteckrichtung entgegengesetzten
Richtung), so daß ein derartiger unvollständig
zusammengesteckter Zustand einfach festgestellt werden kann.
Wenn das Zusammenstecken weiter fortgeführt wird, dann
gleitet der vordere Rand der Gleitrille 13 auf die
Gleitoberfläche des Sperrvorsprungs 7, wodurch der vordere
Teil des Gleiters nach oben bewegt wird, so daß die
Stoßbeziehung zwischen den Stoppvorsprüngen 22 und den
Stoßvorsprüngen 14 des Gleiters wie in Fig. 6 gezeigt gelöst
wird. Zu diesem Zeitpunkt wird der vordere Endteil 11a des
Gleiters 10 temporär in den oberhalb des Gleiters vorgesehenen
Aussparungen 33 aufgenommen, so daß der vordere Teil des
Gleiters einfach nach oben bewegt werden kann. Dann gleitet
die am entfernten Ende des Sperrarms 6 ausgebildete
Gehäusesperre 8 über den geneigten Vorsprung 23 und beginnt in
die Verbindungsvertiefung 24 einzugreifen.
Dann wird unmittelbar der vordere Endteil 11a des
Gleiters 10 durch die Wirkung der Kompressionsfedern 9 nach
vorne bewegt, gleitet über die Stoppvorsprünge 22 und stößt
gegen die geneigten vorderen Ränder 33a der Aussparungen 33.
Daraus resultiert, daß der vordere Endteil 11a durch die
Wirkung der Kompressionsfedern 9 wieder in den
Gleiteraufnahmeteil 4 aufgenommen wird und nach vorne zurück
zu der Ausgangsposition bewegt wird. Weiterhin wird die
Gehäusesperre 8 in der Verbindungsvertiefung 24 gesperrt
gehalten.
Deshalb kann der Gleiterkörper 11 nach oben bewegt
werden, ohne gebeugt zu werden, so daß die für das
Zusammenstecken erforderliche Einsteckkraft reduziert werden
kann. Der kurzgeschlossene Zustand der mit den Stiftkontakten
31 im weiblichen Steckverbinder 2 kurzgeschlossenen
Kurzschlußfeder 25 wird durch das vordere Ende des
Steckergehäuses 3a des männlichen Steckverbinders 1
aufgehoben.
Wenn der Gleiter 10 durch die Wirkung der
Kompressionsfedern 9 wie in Fig. 7 gezeigt zu der
Ausgangsposition zurückbewegt wird, dann stößt der Halteteil
17 des Gleiters 10 gegen die Haltevorsprünge 8a des Sperrarms
6. Daraus resultiert, daß der Sperrarm 6 gesperrt wird, der
weibliche und der männliche Steckverbinder in einem
vollständig zusammengesteckten Zustand gehalten werden und die
Kontakte 30 jeweils vollständig mit den Kontakten 31 verbunden
sind.
Dieser vollständig zusammengesteckte Zustand kann
festgestellt werden, wenn man die Gehäusesperre 8 des
Sperrarms 6 über den geneigten Vorsprung 23 gleiten spürt. Der
vollständig zusammengesteckte Zustand kann außerdem einfach
aus der Position des zurückbewegten Gleiters 10A festgestellt
werden.
Wie oben beschrieben sind bei dem Aufbau zum
Zusammenstecken einer Steckverbindung der vorliegenden
Ausführungsform die Aussparungen 33, welche eine temporäre
Bewegung nach oben des vorderen Endteils 11a des
Gleiterkörpers 11 erlauben, in dem Extragehäuse 3b
ausgebildet, ist die geneigte Oberfläche 22a am vorderen Ende
jedes der Stoppvorsprünge 22 ausgebildet und ist die geneigte
Oberfläche am vorderen Rand 33a jeder der Aussparungen 33
ausgebildet.
Deshalb werden die gegen die Stoppvorsprünge 22 stoßenden
Stoßvorsprünge 14 des Gleiters 10 jeweils durch die geneigten
Oberflächen 22a der Stoppvorsprünge 22 nach oben gedrückt.
Wenn der vordere Rand der Gleitrille 13 auf die geneigte
Oberfläche des Sperrvorsprungs 7 gleitet, dann wird der
vordere Endteil 11a des Gleiters temporär durch die
Aussparungen 33 nach oben bewegt, so daß der Gleiter einfach
nach oben bewegt werden kann, ohne daß der vordere Teil des
Gleiters gebeugt wird, und die Stoßbeziehung zwischen den
Stoppvorsprüngen 22 und den Stoßvorsprüngen 14 auf dem Gleiter
10 mit einer geringen Einsteckkraft gelöst werden kann.
Wie in Fig. 8 gezeigt, muß die zum Zusammenstecken des
männlichen und des weiblichen Steckverbinders 1 und 2
erforderliche Einsteckkraft F1 im Vergleich zu der zum
Zusammenstecken des männlichen und den weiblichen
Steckverbinders aus dem Stand der Technik erforderlichen
Einsteckkraft F0 nicht abrupt erhöht werden, so daß die zwei
Steckverbinder mit einer geringen Einsteckkraft vollständig
zusammengesteckt werden können.
Dann wird unmittelbar der vordere Endteil 11a des
Gleiters 10 durch die Wirkung der Kompressionsfedern 9 nach
vorne bewegt, gleitet über die Stoppvorsprünge 22, stößt gegen
die geneigten vorderen Ränder 33a der Aussparungen 33, wird
wieder in den Gleiteraufnahmeteil 4 aufgenommen und wird
weiterhin nach vorne zurück zu der Ausgangsposition bewegt, so
daß die für das Zusammenstecken erforderliche Einsteckkraft
reduziert und die Effizienz des Zusammensetzens erhöht werden
kann.
Der Aufbau zum Zusammensetzen einer Steckverbindung der
vorliegenden Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene
Ausführungsform begrenzt und kann durch andere
Ausführungsformen realisiert werden. Während zum Beispiel das
Extragehäuse zum Aufnehmen des Gleiters am männlichen
Steckverbinder vorgesehen ist und die Stoppvorsprünge usw. am
weiblichen Steckverbinder vorgesehen sind, kann auch ein
Aufbau zum Zusammensetzen einer Steckverbindung mit einem
umgekehrten Aufbau vorgesehen werden, in welchem ein
Extragehäuse an einem weiblichen Steckverbinder vorgesehen
ist, während Stoppvorsprünge usw. am männlichen Steckverbinder
vorgesehen sind.
Wie oben beschrieben, weist bei dem Aufbau zum
Zusammenstecken einer Steckverbindung der vorliegenden
Erfindung das Gehäuse Aussparungen auf, welche eine temporäre
Bewegung nach oben des vorderen Endteils des Gleiterkörpers
erlauben, und wenn die zwei Steckverbinder zusammengesteckt
werden, dann wird der Gleiter zu der vorbestimmten Position am
hinteren Teil des Gehäuses gegen die Federkraft der
Federglieder bewegt und wird der vordere Endteil des Gleiters
temporär in den oberhalb des Gleiters vorgesehenen
Aussparungen aufgenommen, wodurch die Stoßbeziehung zwischen
den Stoßvorsprüngen und den Stoppvorsprüngen gelöst wird.
Das vordere Ende jedes der Stoppvorsprünge weist die nach
vorne und nach unten geneigte Oberfläche auf, und der vordere
Rand jeder der Aussparungen weist die nach vorne und nach
unten geneigte Oberfläche auf.
Deshalb wird der gegen die Stoppvorsprünge stoßende
vordere Teil des Gleiters durch die geneigten Oberflächen der
Stoppvorsprünge nach oben gedrückt, wird der vordere Endteil
des Gleiters temporär in den oberhalb des Gleiters vorgesehen
Aussparungen aufgenommen und kann der vordere Teil des
Gleiters einfach nach oben bewegt werden. Dann gleitet der
vordere Endteil des Gleiters unmittelbar über die
Stoppvorsprünge, stößt gegen die vorderen Ränder der
Aussparungen, wird wieder in den Gleiteraufnahmeteil
aufgenommen und nach vorne zurück zur Ausgangsposition bewegt.
Ein unvollständig zusammengesteckter Zustand wird also
während des Zusammensteckens des männlichen und des weiblichen
Steckverbinders positiv verhindert. Weil außerdem der vordere
Teil des Gleiters nach oben bewegt wird, ohne daß der
Gleiterkörper gebeugt wird, kann die zum Zusammenstecken des
weiblichen und des männlichen Steckverbinders erforderliche
Einsteckkraft reduziert werden, so daß die zwei Steckverbinder
mit einer geringen Einsteckkraft zusammengesteckt werden
können und die Effizienz des Zusammensteckens erhöht werden
kann.
Claims (5)
1. Aufbau zum Zusammenstecken einer Steckverbindung, mit:
einem weiblichen Steckverbinder (2) mit einem Gehäuse (21), in welches ein Anschluß eingesteckt werden kann,
einem männlichen Steckverbinder (1), welcher mit dem weiblichen Steckverbinder (2) zusammengesteckt werden kann und welcher ein Gehäuse (3) umfaßt, in welches ein anderer Anschluß eingesteckt werden kann,
wobei entweder der weibliche oder der männliche Steckverbinder (1, 2) einen Gleiteraufnahmeteil (4) umfaßt und der entsprechend andere Steckverbinder (1, 2) ein am Gehäuse (3, 21) desselben ausgebildetes Paar von Stoppvorsprüngen (22) umfaßt,
einem Federglied (9), welches im Gehäuse (3, 21) des weiblichen oder männlichen Steckverbinders (1, 2) aufgenommen werden kann,
einem Gleiter (10), welcher gleitend in dem Gleiteraufnahmeteil (4) eingesteckt werden kann und ein Paar von Stoßvorsprüngen (14) umfaßt, und
einer Aussparung (33), welche oberhalb des Gleiteraufnahmeteils (4) ausgebildet ist und in welcher ein vorderer Endteil (11a) des Gleiters (10) aufgenommen werden kann,
dadurch gekennzeichnet, daß wenn der weibliche und der männliche Steckverbinder (1, 2) zusammengesteckt werden, die Stoßvorsprünge (14) jeweils gegen die Stoppvorsprünge (22) stoßen, der Gleiter (10) in dem Gleiteraufnahmeteil (4) nach hinten gegen die Federkraft des Federgliedes (9) bewegt wird und der vordere Endteil (11a) des Gleiters (10) in der Aussparung (33) aufgenommen wird, um die Stoßbeziehung zwischen den Stoßvorsprüngen (14) und den Stoppvorsprüngen (22) zu lösen.
einem weiblichen Steckverbinder (2) mit einem Gehäuse (21), in welches ein Anschluß eingesteckt werden kann,
einem männlichen Steckverbinder (1), welcher mit dem weiblichen Steckverbinder (2) zusammengesteckt werden kann und welcher ein Gehäuse (3) umfaßt, in welches ein anderer Anschluß eingesteckt werden kann,
wobei entweder der weibliche oder der männliche Steckverbinder (1, 2) einen Gleiteraufnahmeteil (4) umfaßt und der entsprechend andere Steckverbinder (1, 2) ein am Gehäuse (3, 21) desselben ausgebildetes Paar von Stoppvorsprüngen (22) umfaßt,
einem Federglied (9), welches im Gehäuse (3, 21) des weiblichen oder männlichen Steckverbinders (1, 2) aufgenommen werden kann,
einem Gleiter (10), welcher gleitend in dem Gleiteraufnahmeteil (4) eingesteckt werden kann und ein Paar von Stoßvorsprüngen (14) umfaßt, und
einer Aussparung (33), welche oberhalb des Gleiteraufnahmeteils (4) ausgebildet ist und in welcher ein vorderer Endteil (11a) des Gleiters (10) aufgenommen werden kann,
dadurch gekennzeichnet, daß wenn der weibliche und der männliche Steckverbinder (1, 2) zusammengesteckt werden, die Stoßvorsprünge (14) jeweils gegen die Stoppvorsprünge (22) stoßen, der Gleiter (10) in dem Gleiteraufnahmeteil (4) nach hinten gegen die Federkraft des Federgliedes (9) bewegt wird und der vordere Endteil (11a) des Gleiters (10) in der Aussparung (33) aufgenommen wird, um die Stoßbeziehung zwischen den Stoßvorsprüngen (14) und den Stoppvorsprüngen (22) zu lösen.
2. Aufbau zum Zusammenstecken einer Steckverbindung nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der
Stoppvorsprünge (22) eine an der Vorderseite desselben
ausgebildete nach vorne und nach unten geneigte Oberfläche
(22a) aufweist und daß die Aussparung (33) eine an ihrem
vorderen Rand (33a) ausgebildete nach vorne und nach unten
geneigte Oberfläche aufweist.
3. Aufbau zum Zusammenstecken einer Steckverbindung nach
Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleiter
(10) in Übereinstimmung mit der Federkraft des Federgliedes
(9) in dem Gleiteraufnahmeteil (4) nach vorne bewegt wird,
wenn die Stoßbeziehung zwischen den Stoßvorsprüngen (14) und
den Stoppvorsprüngen (22) gelöst wird.
4. Aufbau zum Zusammenstecken einer Steckverbindung nach
wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der weibliche oder der männliche
Steckverbinder (1, 2) einen Sperrarm (6) umfaßt, welcher einen
Sperrvorsprung (7) mit einer Gleitoberfläche aufweist, der
Gleiter (10) eine in demselben ausgebildete Rille (13)
aufweist, und der vordere Endteil (11a) des Gleiters (10) nach
oben bewegt wird, um in der Aussparung (33) aufgenommen zu
werden, wenn der vordere Rand der Rille (13) auf die
Gleitoberfläche des Sperrvorsprungs (7) gleitet.
5. Aufbau zum Zusammenstecken einer Steckverbindung nach
wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß ein unvollständig zusammengesteckter
Zustand des männlichen und des weiblichen Steckverbinders (1,
2) durch die Federkraft des Federgliedes (9) verhindert wird.
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