DE19648794C2 - Steckverbindungssystem - Google Patents
SteckverbindungssystemInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Steckverbindungssystem mit einem
Stecker und einer Steckbuchse, die zur Verbindung von elektrisch
leitenden Drähten in einem Kraftfahrzeug oder dergleichen die
nen.
Die US 5 190 467 A beschreibt ein Steckverbindungssystem mit ei
nem Stecker und einer Steckbuchse. Der Stecker besitzt ein Ge
häuse mit einem von einer Fläche vorspringenden Abschnitt, der
eine zu dem Bereich, in den die Steckbuchse eintritt, offene und
sich in Einschubrichtung erstreckende Nut aufweist. An der der
Nut zugewandten Außenfläche des Gehäuses der Steckbuchse ist ein
Riegelarm mit einem Ende fest angebracht. Der Riegelarm ist ela
stisch federnd ausgebildet und trägt einen Riegelvorsprung in
einem etwa mittigen Bereich, der in eine Riegelausnehmung des
vorspringenden Abschnittes des Steckers im verriegelten Zustand
eingreift. An der mit dem Gehäuse der Steckbuchse verbundenen
Basis des Riegelarms sind zwei Führungsvorsprünge angeordnet,
welche zur Führung der Steckbuchse zum Gehäuse des Steckers in
die Führungsnuten, die sich parallel zur Nut erstrecken, ein
greifen. Am freien Ende des Riegelarmes sind Ansätze vorhanden,
auf die zur Lösung der Verbindung von Hand eingewirkt werden
kann. Bei nur ungenügendem Zusammenstecken von Steckbuchse und
Stecker bleiben diese in der unvollendeten Verbindungsposition.
Die US 5 178 557 A betrifft ein Steckverbindungssystem, bei dem
im Gehäuse der Steckbuchse ein Schieber verstellbar angeordnet
ist. Der Schieber wird von einer Druckfeder zu einer Position
verlagert, in der er im Bewegungsbereich des Steckers beim Ver
binden mit der Steckbuchse liegt. Der Schieber besitzt einen
Rastarm, der mit einer Rastnase zu einer Rastausnehmung in Ein
griff gelangen kann, wenn Stecker und Steckbuchse vollständig
zusammengesteckt sind. Der Stecker besitzt einen elastisch bieg
baren Riegelarm, der eine Riegelausnehmung aufweist, zu der ein
Riegelanschlag des Gehäuses der Steckbuchse in Eingriff bringbar
ist, so daß Stecker und Steckbuchse zusammengehalten werden. Der
Rastarm hat eine Verlängerung, die im gekuppelten Zustand im Be
wegungsbereich des Riegelarms liegt, so daß beim Einwirken auf
den Riegelarm von Hand zur Lösung der Verbindung sowohl die Rie
gelausnehmung außer Kontakt zum Riegelanschlag als auch die
Rastnase außer Kontakt zur Rastausnehmung gelangt und die Feder
den Stecker so beaufschlagt, daß Stecker und Steckbuchse ge
trennt werden. Durch die vorgenannten Maßnahmen wird eine un
vollständige Verbindung erkennbar, da beide Teile, solange keine
endgültige Verrastung gegeben ist, auseinander gedrückt werden.
Durch die Verrastung des Schiebers mit dem Gehäuse der Steck
buchse ist im gekuppelten Zustand der Stecker von der Kraft der
Druckfeder entlastet.
In den Fig. 7 und 8 ist ein Stand der Technik dargestellt,
der nachfolgend näher beschrieben ist und sich aus der japa
nischen Gebrauchsmusterveröffentlichung JP 5 81967 U ergibt.
In Fig. 7 bezeichnet a eine Steckbuchse und b einen Stecker; c
ist ein vorstehendes flexibles Einrastbauteil, das durch Aus
schneiden aus einem vorgelagerten Gehäuse a' der Steckbuchse
ausgebildet ist. Eine Rastlasche d erstreckt sich vom freien
vorderen Ende des biegsamen Riegels c aus nach innen.
Eine bewegliche Abdeckung e zur Bestätigung der Einrastung ist
auf dem Stecker b in einer Weise befestigt, daß sie frei vor und
zurück zu bewegen ist und durch darin eingebaute Federn f nach
vorne gedrückt bleibt.
Beim Ineinandergreifen der Steckbuchse a und des Steckers b
arbeitet das Einrastbauteil c wie folgend beschrieben: Die
schrägverlaufende Führungsfläche d1 (vgl. Fig. 8) des Rastla
sche d des beweglichen Einrastbauteils c stößt gegen das obere
vordere Ende b1 des Steckers b und wird über den Stecker b ge
führt, wobei sie gegen die bewegliche Abdeckung e, die die Ein
rastung bestätigt, stößt, wodurch die Abdeckung e gegen die Fe
derkräfte der Federn f nach hinten gedrückt wird.
Wenn Steckbuchse a und Stecker b vollständig ineinandergesteckt
sind, werden metallische Anschlüsse g und h miteinander in Kon
takt gebracht. In diesem Zustand rastet die Rastlasche d in ein
Rastloch i ein, das im Steckergehäuse ausgebildet ist, wodurch
das bewegliche Einrastbauteil c in seine ursprüngliche Position
zurückgeführt und so von der Abdeckung e, die die Einrastung be
stätigt, getrennt wird. Die bewegliche Abdeckung e, die die Ein
rastung anzeigt, wird durch die Federn f nach vorne bewegt, um
zu bestätigen, ob eine vollständige Einrastung erreicht wurde
oder nicht, während sie gleichzeitig über das bewegliche Ein
rastbauteil c geführt wird, um eine Verschiebung des Einrastbau
teils c zu verhindern, wodurch die Steckbuchse und der Stecker
ineinander gerastet bleiben.
Bei dem oben beschriebenen Rastverbindungssystem kann sich die
bewegliche Abdeckung e, die die Einrastung bestätigt, bewegen.
Dadurch hat das System den Nachteil, daß die Rastlasche d des
Einrastbauteils c vom Rastloch i leicht getrennt wird, wenn der
Stecker durch eine relativ geringe Kraft zur Trennung beauf
schlagt wird.
In Anbetracht des zuvor Gesagten, ist es Aufgabe der vorliegen
den Erfindung, ein Steckverbindungssystem bereitzustellen, bei
dem eine ungenügende Verbindung erkennbar ist und die vollstän
dig eingerastete Verbindung von Stecker und Steckbuchse sicher
aufrechterhalten wird.
Zur Lösung der vorgenannten Aufgabe ist erfindungsgemäß ein
Steckverbindungssystem mit einem Stecker vorgeschlagen, der ei
nen außenliegenden, elastisch verformbaren Rastschenkel auf
weist, an dem ein Rastvorsprung, welcher eine schräg verlaufende
Führungsfläche an seinem in Einführungsrichtung des Steckers
vorderen Ende besitzt, ein Betätigungsabschnitt und vorstehende
Ansätze angebracht sind, mit einer Steckbuchse, die ein Gehäuse
zur Aufnahme des Steckers aufweist, das eine erste vordere End
fläche und in einer Wand einen Einschnitt besitzt, welcher von
der vorderen Endfläche des Gehäuses ausgeht, in dem der Rast
schenkel des Steckers einführbar und zur ersten vorderen End
fläche hin mit Anschlägen versehen ist, welche die Ansätze beim
Einführen des Steckers in die Steckbuchse passieren und einer
Verlagerung des Rastschenkels entgegenstehen, mit einem Rast
bestätigungsschieber, der auf dem Gehäuse gegen Federkraft ver
schiebbar ist, der eine zweite vordere Endfläche besitzt, der
von der Federkraft zu einer Stellung beaufschlagt ist, in der
seine zweite vordere Endfläche mit der ersten vorderen Endfläche
des Gehäuses bündig ist, dessen zweite vordere Endfläche der
schrägen Führungsfläche des Rastvorsprungs bei Einführung des
Steckers gegenübersteht und der einen Rastabschnitt aufweist, zu
dem der Rastvorsprung, nachdem die Ansätze die Anschläge pas
siert haben, in Eingriff bringbar ist.
Die Ansätze und die versatzverhindernden Anschläge verhindern
ein unvollständiges Einrasten des Steckers mit der Steckbuchse.
In dem Fall, wo der Stecker und die Steckbuchse vollständig in
einander einrasten, greift der biegsame Rastschenkel in den
Rastbestätigungsschieber ein, wodurch der Rastbestätigungsschie
ber festgelegt wird und nicht mehr unabsichtlich bewegt werden
kann, so daß die Einrastung nur wissentlich aufgehoben werden
kann.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß im Bereich
des Einschnitts zwischen den Anschlägen und den gegenüberliegen
den Innenflächen des Rastbestätigungsschiebers ein freier Ab
stand vorhanden ist, der einen Durchtritt der Ansätze des Rast
schenkels erlaubt. Die Federkraft, von der der Rastbestätigungs
schieber beaufschlagt wird, ist so ausgelegt, daß hierdurch eine
Verlagerung des Rastschenkels erfolgt. Des weiteren ist vorge
sehen, daß zwei Ansätze seitlich des Rastschenkels angeordnet
sind und die Anschläge entsprechend an den beiden Seiten des
Einschnittes des Gehäuses angebracht sind. Der Rastabschnitt, zu
dem der Rastvorsprung des Rastschenkels in Eingriff gelangt, ist
vorzugsweise verdeckt an einem Abschnitt der Innenfläche des
Rastbestätigungsschiebers ausgebildet.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines
Steckers und einer Steckbuchse, die vom
erstgenannten getrennt ist, die der Be
schreibung des Rastverbindungssystems dient
und die eine bevorzugte Ausführung dar
stellt,
Fig. 2 ist eine Seitenansicht mit Schnittperspek
tive, die einen Zustand des Rastverbin
dungssystems zeigt, bevor der Stecker und
die Steckbuchse ineinandergesteckt werden,
Fig. 3 ist eine Seitenansicht mit Schnittperspek
tive, die den Anfangszustand des Rastver
bindungssystems beim Ineinanderstecken von
Stecker und Steckbuchse zeigt,
Fig. 4 und 5 sind Seitenansichten mit Schnittperspekti
ve, die Zustände des Rastverbindungssystems
während des Einrastens von Stecker und
Steckbuchse zeigen,
Fig. 6 ist eine Seitenansicht mit Schnittperspek
tive, die einen Zustand des Rastverbindun
gssystems zeigt, nachdem Stecker und Steck
buchse vollständig ineinandergesteckt sind,
Fig. 7 ist eine perspektivische Darstellung eines
Steckers und einer Steckbuchse, die der Be
schreibung eines konventionellen Rastver
bindungssystems dient, und
Fig. 8 ist eine Schnittdarstellung durch den Stec
ker und die Steckbuchse, die vollständig
ineinandergesteckt sind, die zur Beschrei
bung des konventionellen Rastverbindungssy
stems dient.
In Fig. 1 bezeichnet Bezugszeichen A einen Stecker und B eine
Steckbuchse. Diese Steckvorrichtungen A und B bestehen aus einem
Kunstharz und weisen metallische Anschlüsse auf, die miteinander
verbunden werden, wenn die Steckvorrichtungen A und B vollstän
dig ineinandergesteckt sind.
Der Stecker A umfaßt einen biegsamen Rastschenkel 1 auf seiner
oberen Fläche. Der biegsame Rastschenkel 1 erstreckt sich nach
hinten, wobei er einen Verbindungsabschnitt 1a an seinem vorde
ren Ende aufweist. Ferner umfaßt der biegsame Rastschenkel 1 in
der Mitte einen Rastvorsprung 1b. Der Rastvorsprung 1b umfaßt
eine schrägverlaufende Führungsfläche 1b1 am vorderen Ende sowie
ein Paar Ansätze 1c auf beiden Seiten, die ein ungenügendes Ein
rasten verhindern. Der freie Endabschnitt des biegsamen Rast
schenkels 1 dient als Betätigungsabschnitt 1d.
Der vordere Endabschnitt der Steckbuchse B ist als Gehäuse 2
ausgebildet, in das der Stecker A einrastet. Ein Rastbestäti
gungsschieber 3 ist am Gehäuse 2 derart befestigt, daß er vor-
und zurückgeschoben werden kann und von eingebauten Federn 4 un
ter ständiger Vorspannung nach vorne gedrückt wird. Das Gehäuse
2 weist flexible Anschläge 5 an seiner oberen Wand auf, die so
ausgestaltet sind, daß bei ihrer Einrastung in Einrastlanglö
chern 6, die im Rastbestätigungsschieber 3 ausgebildet sind, die
vordere Endfläche 3a des Rastbestätigungsschiebers 3 mit der
vorderen Endfläche 2a des Gehäuses 2 bündig ist. Das heißt, die
biegsamen Anschläge 5 bestimmen die Position des Schiebers 3,
der von den Federn 4 vorgespannt wird, im vorderen Bereich (des
Gehäuses).
In der Steckbuchse B weist die obere Wand des Gehäuses 2 in der
Mitte einen Einschnitt 8 auf. Genauer gesagt, erstreckt sich der
Einschnitt 8 von der vorderen Endfläche 2a in Richtung zur Rück
seite des Gehäuses 2, so daß der biegsame Rastschenkel 1 in den
Einschnitt 8 eingeführt werden kann. Am vorderen Ende des Ein
schnitts 8 sind die den Einschnitt 8 definierenden Abschnitte
der oberen Wand des Gehäuses 2 als ein Paar versatzverhindernde
Anschläge 8a und 8a geformt, die eine Verlagerung des biegsamen
Rastschenkels 1 verhindern, wobei ein Abstand L zwischen dem
Rastbestätigungsschieber 3 und den versatzverhindernden Anschlä
gen 8a vorgesehen ist, um das Einführen der vorgenannten Ansätze
1c des biegsamen Rastschenkels 1, die ein ungenügendes Einrasten
verhindern, zu ermöglichen. Der Abschnitt der Innenfläche des
Rastbestätigungsschiebers 3, der dem Raum zwischen den versatz
verhindernden Anschlägen 8a und 8a entsprechend ausgebildet ist
und der den inneren Endflächen der Anschläge 8a und 8a gegen
überliegt, ist als Rastabschnitt 3b ausgebildet, der mit den
Rastvorsprung 1b einrastet (wie in Fig. 2 dargestellt).
Zu Beginn des Zusammensteckens von Stecker A und Steckbuchse B
wird der biegsame Rastschenkel 1 in den Einschnitt 8 des Gehäu
ses 2 eingeführt, während die Ansätze 1c, die ein ungenügendes
Einrasten verhindern, über die versatzverhindernden Anschläge 8a
hinweg bewegt werden und der Rastvorsprung 1b an der vorderen
Endflächen 3a des Rastbestätigungsschiebers 3 zur Anlage kommt,
wodurch dieser nach hinten bewegt wird (vgl. Fig. 3 und 4).
Für den Fall, daß die Verbindung mit einem verschobenen biegsa
men Rastschenkel 1 durchgeführt wird, treffen die Ansätze 1c,
die ein ungenügendes Einrasten verhindern, auf den versatzver
hindernden Anschlag 8a, wodurch ein Einführen verhindert wird.
Andererseits wird die Verlagerung des biegsamen Rastschenkels 1
während des Einrastens durch den versatzverhindernden Anschlag
8a, verhindert. Daher wird auch während des Einrastens eine un
vollständige Verbindung verhindert.
Wenn der Stecker A und die Steckbuchse B vollständig ineinander
gesteckt sind, sind die Ansätze 1c des biegsamen Rastschenkels
1, die ungenügendes Einrasten verhindern, von den versatzverhin
dernden Anschlägen 8a getrennt, so daß der biegsame Rastschenkel
1 verlagerbar wird. Dadurch können die Federkräfte der Federn 4
den Rastbestätigungsschieber 3 nach vorne bewegen, während der
biegsame Rastschenkel 1 mit Hilfe des Rastbestätigungsschiebers
3 und der schrägverlaufenden Führungsfläche 1b1 nach unten ver
schoben wird (vgl. Fig. 5). Als Folge steht der Rastvorsprung
1b in vorderster Position des Rastbestätigungsschiebers 3 dem
Rastabschnitt 3b gegenüber, wodurch der biegsame Rastschenkel 1
zurückgeführt wird und der Rastvorsprung 1b mit dem Rastab
schnitt 3b in Eingriff kommt (vgl. Fig. 6).
Claims (5)
1. Steckverbindungssystem
- 1. mit einem Stecker (A), der einen außenliegenden, elastisch verformbaren Rast schenkel (1) aufweist, an dem ein Rastvorsprung (1b), welcher eine schräg verlaufende Führungsfläche (1b1) an seinem in Einführungsrichtung des Steckers (A) vor deren Ende besitzt, ein Betätigungsabschnitt (1d) und vorstehende Ansätze (1c) angebracht sind,
- 2. mit einer Steckbuchse (B), die ein Gehäuse (2) zur Aufnahme des Steckers (A) auf weist, das eine erste vordere Endfläche (2a) und in einer Wand einen Einschnitt (8) besitzt, welcher von der vorderen Endfläche (2a) des Gehäuses (2) ausgeht, in dem der Rastschenkel (1) des Steckers (A) einführ bar ist und zur ersten vorderen Endfläche (2a) hin mit Anschlägen (8a) versehen ist, welche die Ansätze (1c) beim Einführen des Steckers (A) in die Steckbuchse (B) passieren und einer Verlagerung des Rastschenkels (1) entgegenstehen,
- 3. mit einem Rastbestätigungsschieber (3),
der auf dem Gehäuse (2) gegen Federkraft verschiebbar ist,
der eine zweite vordere Endfläche (3a) besitzt, der von der Federkraft zu einer Stellung beaufschlagt ist, in der seine zweite vordere Endfläche (3a) mit der ersten vorderen Endfläche (2a) des Gehäuses (2) bündig ist,
dessen zweite vordere Endfläche (3a) der schrägen Füh rungsfläche (1b1) des Rastvorsprungs (1b) bei Einfüh rung des Steckers (A) gegenübersteht und
der einen Rastabschnitt (3b) aufweist, zu dem der Rastvorsprung (1b), nachdem die Ansätze (1c) die An schläge (8a) passiert haben, in Eingriff bringbar ist.
2. Steckverbindungssystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich des Einschnitts (8) zwischen den Anschlägen
(8a) und den gegenüberliegenden Innenflächen des Rastbestä
tigungsschiebers (3) ein freier Abstand (L) vorhanden ist,
der einen Durchtritt der Ansätze (1c) des Rastschenkels (1)
erlaubt.
3. Steckverbindungssystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verlagerung des Rastschenkels (1) durch die Feder
kraft, von der der Rastbestätigungsschieber (3) beauf
schlagt ist, erfolgt.
4. Steckverbindungssystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Ansätze (1c) seitlich des Rastschenkels (1) und
die Anschläge (8a) entsprechend an den beiden Seiten des
Einschnittes (8) des Gehäuses (2) angeordnet sind.
5. Steckverbindungssystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rastabschnitt (3b) an einem Abschnitt der Innen
fläche des Rastbestätigungsschiebers (3) ausgebildet ist.
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