DE19648794A1 - Rastverbindungssystem - Google Patents

Rastverbindungssystem

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    • H01R13/6272Latching means integral with the housing comprising a single latching arm

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Description

ERFINDUNGSGEBIET
Die vorliegende Erfindung betrifft den Einrastmechanismus eines Steckverbinders, der für die Verbindung von Drähten in einem Kraftfahrzeug oder dergleichen verwendet wird.
Verwandter Stand der Technik
In Fig. 7 bezeichnet a eine Steckbuchse und b einen Stecker; c ist ein vorstehendes flexibles Einrastbauteil, das durch Aus­ schneiden eines vorgelagerten Gehäuses a′ der Steckbuchse ausge­ bildet ist. Eine Rastlasche d erstreckt sich nach innen vom freien vorderen Ende des biegsamen Riegels c aus.
Eine bewegliche Abdeckung e zur Bestätigung der Einrastung ist auf dem Stecker b in einer Weise befestigt, daß sie frei vor und zurück zu bewegen ist und durch darin eingebaute Federn f nach vorne gedrückt bleibt.
Beim Ineinandergreifen der Steckbuchse a und des Steckers b arbeitet das Einrastbauteil c wie folgt: Das heißt, die schräg­ verlaufende Führungsfläche d₁ (vgl. Fig. 8) des Rastlasche d des beweglichen Einrastbauteils c stößt gegen das obere vordere Ende b₁ des Steckers b und wird über den Stecker b geführt, wobei sie gegen die bewegliche Abdeckung e, die die Einrastung bestätigt, stößt, wodurch die Abdeckung e gegen die Federkräfte der Federn f nach hinten gedrückt wird.
Wenn Steckbuchse a und Stecker b vollständig ineinandergesteckt sind, werden metallische Anschlüsse g und h miteinander in Kon­ takt gebracht. In diesem Zustand rastet die Rastlasche d in ein Rastloch i ein, das im Steckergehäuse ausgebildet ist, wodurch das bewegliche Einrastbauteil c in seine ursprüngliche Position zurückgeführt und so von der Abdeckung e, die die Einrastung bestätigt, getrennt wird. Die bewegliche Abdeckung e, die die Einrastung anzeigt, wird also durch die Federn f nach vorne bewegt, um zu bestätigen, ob eine vollständige Einrastung er­ reicht wurde oder nicht, während sie gleichzeitig über das be­ wegliche Einrastbauteil c geführt wird, um eine Verschiebung des Einrastbauteils c zu verhindern, wodurch die Steckbuchse und der Stecker ineinander gerastet bleiben.
Bei dem oben beschriebenen Rastverbindungssystem muß sich die bewegliche Abdeckung e, die die Einrastung bestätigt, bewegen. Dadurch hat das System den Nachteil, daß die Rastlasche d des Einrastbauteils c vom Rastloch i getrennt wird, so daß Stecker und Steckbuchse sogar durch einen relativ geringen Kraftaufwand voneinander getrennt werden können.
In Anbetracht des zuvor Gesagten, ist es eine Aufgabe der vor­ liegenden Erfindung ein Rastverbindungssystem bereitzustellen, durch das verhindert wird, daß ein Steckerpaar ungenügend inein­ ander einrastet und das die Einrastung sicher aufrechterhält.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Die vorgenannte Aufgabe der Erfindung wurde durch die Bereit­ stellung eines Rastverbindungssystems gelöst, bei dem erfin­ dungsgemäß
ein Rastvorsprung auf der oberen Fläche eines biegsamen Rastschenkels eines Steckers ausgebildet ist, und mindestens ein Ansatz, der ungenügendes Einrasten verhindert, sich von minde­ stens einer der beiden Seiten des genannten Rastvorsprungs aus erstrecket,
eine Steckbuchse mit versatzverhindernden Anschlägen vor­ gesehen ist, die die Ansätze, die ungenügendes Einrasten verhin­ dern, tragen,
ein Rastbestätigungsschieber in einer Weise vorgesehen ist, daß er vor- und zurückbewegt werden kann,
der Rastbestätigungsschieber von Federn nach vorne vor­ gespannt wird,
während des Einrastens des Steckers und der Steckbuchse miteinander der genannte Rastvorsprung am Rastbestätigungsschie­ ber anliegt, um den genannten Rastbestätigungsschieber nach hinten zu bewegen,
bei vollständiger Einrastung des Steckers und der Steck­ buchse die Ansätze, die ungenügendes Einrasten verhindern, von den versatzverhindernden Anschlägen getrennt werden,
wobei die Federkräfte der Federn den biegsamen Rastschenkel durch den Rastbestätigungsschieber hindurchschieben, während der Rastbestätigungsschieber nach vorne geschoben wird, wodurch er vom Rastvorsprung getrennt wird, und
als Reaktion auf die Bewegung des Rastbestätigungsschiebers der biegsame Rastschenkel in seine ursprüngliche Position zu­ rückgeführt wird und der Rastvorsprung in einen Rastabschnitt des Rastbestätigungsschiebers eingreift.
Auf diese Weise wird mit Hilfe der Ansätze, die ungenügendes Einrasten verhindern, und der versatzverhindernden Anschläge dafür ein unvollständiges Einrasten des Steckers mit der Steck­ buchse sicher verhindert. In dem Fall, wo der Stecker und die Steckbuchse unvollständig ineinander einrasten, greift der bieg­ same Rastschenkel in den Rastbestätigungsschieber ein, wodurch das Problem beseitigt ist, daß der Rastbestätigungsschieber unabsichtlich bewegt wird und dadurch die Einrastung aufgehoben wird.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Steckers und einer Steckbuchse, die vom erstgenannten getrennt ist, die der Beschreibung des Rastverbindungssystems dient und die eine bevorzugte Ausführung darstellt;
Fig. 2 ist eine Seitenansicht mit Schnittperspektive, die einen Zustand des Rastverbindungssystems zeigt, bevor der Stecker und die Steckbuchse ineinandergesteckt werden;
Fig. 3 ist eine Seitenansicht mit Schnittperspektive, die den Anfangszustand des Rastverbindungssystems beim Inein­ anderstecken von Stecker und Steckbuchse zeigt;
Fig. 4 und Fig. 5 sind Seitenansichten mit Schnittperspekti­ ve, die Zustände des Rastverbindungssystems während des Einrastens von Stecker und Steckbuchse zeigen;
Fig. 6 ist eine Seitenansicht mit Schnittperspektive, die einen Zustand des Rastverbindungssystems zeigt, nach­ dem Stecker und Steckbuchse vollständig ineinander­ gesteckt sind;
Fig. 7 ist eine perspektivische Darstellung eines Steckers und einer Steckbuchse, die der Beschreibung eines konventionellen Rastverbindungssystems dient; und
Fig. 8 ist eine Schnittdarstellung durch den Stecker und die Steckbuchse, die vollständig ineinandergesteckt sind, die zur Beschreibung des konventionellen Rastverbin­ dungssystems dient.
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNG
In Fig. 1 bezeichnet Bezugszeichen A einen Stecker und B eine Steckbuchse. Diese Steckvorrichtungen A und B bestehen aus einem Kunstharz und weisen metallische Anschlüsse auf, die miteinander verbunden werden, wenn die Steckvorrichtungen A und B vollstän­ dig ineinandergesteckt sind.
Der Stecker umfaßt einen biegsamen Rastschenkel 1 auf seiner oberen Fläche. Der biegsame Rastschenkel 1 erstreckt sich nach hinten, wobei er einen Hebeabschnitt 1a an seinem vorderen Ende aufweist. Ferner umfaßt der biegsame Rastschenkel 1 in der Mitte einen Rastvorsprung 1b. Der Rastvorsprung 1b umfaßt eine schräg­ verlaufende Führungsfläche 1b1 am vorderen Ende sowie ein Paar Ansätze 1c auf beiden Seiten, die ein ungenügendes Einrasten verhindern. Der freie Endabschnitt des biegsamen Rastschenkels 1 dient als Betätigungsabschnitt 1d.
Der vordere Endabschnitt der Steckbuchse B ist als Gehäuse 2 ausgebildet, in das der Stecker A einrastet. Ein Rastbestäti­ gungsschieber 3 ist am Gehäuse 2 derart befestigt, daß er vor- und zurückgeschoben werden kann und von eingebauten Federn 4 unter ständiger Vorspannung nach vorne gedrückt wird. Das Gehäu­ se 2 weist flexible Anschläge 5 an seiner oberen Wand auf, die so ausgestaltet sind, daß bei ihrer Einrastung in Einrastlanglö­ chern 6, die im Rastbestätigungsschieber 3 ausgebildet sind, die vordere Endfläche 3a des Rastbestätigungsschiebers 3 mit der vorderen Endfläche 2a des Gehäuses bündig ist. Das heißt, die biegsamen Anschläge 5 bestimmen die Position des Schiebers 3, der von den Federn vorgespannt wird, im vorderen Bereich (des Gehäuses).
In der Steckbuchse B weist die obere Wand des Gehäuses 2 in der Mitte einen Einschnitt 8 auf. Genauer gesagt, erstreckt sich der Einschnitt 8 von der Vorderseite in Richtung zur Rückseite des Gehäuses 2, so daß der biegsame Rastschenkel 1 in den Einschnitt 8 eingeführt werden kann. Am vorderen Ende des Einschnitts 8 sind die den Einschnitt 8 definierenden Abschnitte der oberen Wand des Gehäuses 2 als ein Paar versatzverhindernde Anschläge 8a und 8a geformt, die eine Verschiebung des biegsamen Rast­ schenkels verhindern, wobei ein Abstand L zwischen dem Rast­ bestätigungsschieber 3 und den versatzverhindernden Anschlägen 8a vorgesehen ist, um das Einführen der vorgenannten Ansätze 1c des biegsamen Rastschenkels 1, die ein ungenügendes Einrasten verhindern, zu ermöglichen. Der Abschnitt der Innenfläche des Rastbestätigungsschiebers 3, der dem Raum zwischen den versatz­ verhindernden Anschlägen 8a und 8a entsprechend ausgebildet ist und der den inneren Endflächen der Anschläge 8a und 8a gegen­ überliegt, ist als Rastabschnitt 3b ausgebildet, der mit den Rastvorsprung 1b einrastet (wie in Fig. 2 dargestellt).
Zu Beginn des Zusammensteckens von Stecker A und Steckbuchse B wird der biegsame Rastschenkel 1 in den Einschnitt 8 des Gehäu­ ses 2 eingeführt, während die Ansätze 1c, die ungenügendes Ein­ rasten verhindern, über die versatzverhindernden Anschläge 8a bewegt werden und der Rastvorsprung 1b an der vorderen Wand (vordere Endfläche) 3a der Endfläche 8a zur Anlage kommt, wo­ durch der Rastbestätigungsschieber 3 nach hinten bewegt wird (vgl. Fig. 3 und 4). In dem Fall, wo die Einrastung mit einem verschobenen biegsamen Rastschenkel 1 durchgeführt wird, treffen die Ansätze 1c, die ungenügendes Einrasten verhindern, auf den versatzverhindernden Anschlag 8a, wodurch ein Einrasten verhin­ dert wird. Andererseits wird die Verschiebung des biegsamen Rastschenkels 1 während des Einrastens durch den versatzverhin­ dernden Anschlag 8a, verhindert. Daher wird auch während des Einrastens eine unvollständige Verbindung verhindert.
Wenn der Stecker A und die Steckbuchse B ineinandergesteckt sind, sind die Ansätze 1c des biegsamen Rastschenkels 1, die ungenügendes Einrasten verhindern, von den versatzverhindernden Anschlägen 8a getrennt, so daß der biegsame Rastschenkel 1 ver­ lagerbar wird. Dadurch können die Federkräfte der Federn 4 den Rastbestätigungsschieber 3 nach vorne bewegen, während der bieg­ same Rastschenkel 1 mit Hilfe des Rastbestätigungsschiebers 3 und der schrägverlaufenden Führungsfläche 1b₁ nach unten ver­ schoben wird (vgl. Fig. 5). Als Folge steht der Rastvorsprung 1b in vorderster Position des Rastbestätigungsschiebers 3 dem Rast­ abschnitt 3b gegenüber, wodurch der biegsame Rastschenkel 1 zurückgeführt wird und der Rastvorsprung 1b mit dem Rast­ abschnitt 3b in Eingriff kommt (vgl. Fig. 6).
Wie oben beschrieben ist in dem erfindungsgemäßen Rastverbin­ dungssystem ein Rastvorsprung auf der oberen Fläche eines bieg­ samen Rastschenkels des Steckers ausgebildet, und es erstrecken sich Ansätze, die ungenügendes Einrasten verhindern, an beiden Seiten des genannten Rastvorsprungs, wobei die Steckbuchse mit den versatzverhindernden Anschlägen versehen ist, die die Ansät­ ze stützen, die ungenügendes Einrasten verhindern, und wobei der Rastbestätigungsschieber in einer Weise vorgesehen ist, daß er vor- und zurückbewegt werden kann und von Federn nach vorne vorgespannt wird, und wobei ferner während des Ineinandersteckens von Stecker und Steckbuchse der genannte Rastvorsprung am Rastbestätigungsschieber anliegt, um den genannten Rastbestäti­ gungsschieber nach hinten zu bewegen, und wobei desweiteren bei vollständiger Einrastung von Stecker und Steckbuchse die Ansät­ ze, die ungenügendes Einrasten verhindern, von den versatzver­ hindernden Anschlägen getrennt werden, wobei die Federkräfte der Federn den biegsamen Rastschenkel durch den Rastbestätigungs­ schieber hindurch verschieben, während der Rastbestätigungs­ schieber nach vorne geschoben wird, wodurch er vom Rastvorsprung getrennt wird, und wobei durch die Bewegung des Rastbestäti­ gungsschiebers der biegsame Rastschenkel zurückgesetzt wird, und der Rastvorsprung in den Rastabschnitt des Rastbestätigungs­ schiebers eingreift.
Auf diese Weise wird mit Hilfe der Ansätze, die ungenügendes Einrasten verhindern, und der dafür vorgesehenen versatzverhin­ dernden Anschläge ein unvollständiges Einrasten von Stecker und Steckbuchse sicher verhindert. In dem Fall, wo der Stecker und die Steckbuchse unvollständig ineinander einrasten, greift der biegsame Rastschenkel in den Rastbestätigungsschieber ein, wo­ durch das Problem beseitigt ist, daß der Rastbestätigungsschie­ ber unabsichtlich bewegt wird und die Einrastung aufgehoben wird.

Claims (5)

1. Rastverbindungssystem umfassend:
einen Stecker mit einem Rastvorsprung, der auf der oberen Fläche eines biegsamen Rastschenkels des genannten Steckers ausgebildet ist, wobei sich mindestens ein Ansatz, der eine ungenügende Einrastung verhindert, sich von mindestens einer der beiden Seiten des genannten Rastvorsprungs aus erstreckt;
eine Steckbuchse mit versatzverhindernden Anschlägen, die die Ansätze, die ungenügendes Einrasten verhindern, tragen;
einen Rastbestätigungsschieber, der in einer Weise vor­ gesehen ist, daß der Rastbestätigungsschieber vor- und zurückbewegt werden kann, wobei er durch Federn nach vorne vorgespannt bleibt,
wobei während des Einrastens des genannten Steckers und der genannten Steckbuchse miteinander der genannte Rastvor­ sprung mit dem genannten Rastbestätigungsschieber in Anlage ist, um den genannten Rastbestätigungsschieber nach hinten zu bewegen, während bei vollständiger Einrastung des ge­ nannten Steckers und der genannten Steckbuchse die genann­ ten Ansätze, die ungenügendes Einrasten verhindern, von den genannten versatzverhindernden Anschlägen getrennt werden,
wobei die Federkräfte der genannten Federn den genannten biegsamen Rastschenkel durch den genannten Rastbestäti­ gungsschieber hindurch verschieben, während der genannte Rastbestätigungsschieber vorwärts geschoben wird, wobei er von dem genannten Rastvorsprung getrennt wird, und als Reaktion auf die Bewegung des genannten Rastbestätigungs­ schiebers der biegsame Rastschenkel in seine ursprüngliche Lage zurückstellbar ist, wobei der genannte Rastvorsprung in einen Rastabschnitt des genannten Rastbestätigungsschie­ bers eingreift.
2. Rastverbindungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten versatzverhindernden Anschläge mit einem Abstand ausgebildet sind, der zwischen dem genannten Rast­ bestätigungsschieber und den genannten versatzverhindernden Anschlägen vorgesehen ist, um ein Einführen der genannten Ansätze, die ungenügendes Einrasten verhindern, zu ermögli­ chen.
3. Rastverbindungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Rastvorsprung eine schrägverlaufende Füh­ rungsfläche an seinem vorderen Ende aufweist.
4. Rastverbindungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Rastvorsprung eine schrägverlaufende Füh­ rungsfläche an seinem vorderen Ende aufweist.
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