DE19648794A1 - Rastverbindungssystem - Google Patents
RastverbindungssystemInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft den Einrastmechanismus
eines Steckverbinders, der für die Verbindung von Drähten in
einem Kraftfahrzeug oder dergleichen verwendet wird.
In Fig. 7 bezeichnet a eine Steckbuchse und b einen Stecker; c
ist ein vorstehendes flexibles Einrastbauteil, das durch Aus
schneiden eines vorgelagerten Gehäuses a′ der Steckbuchse ausge
bildet ist. Eine Rastlasche d erstreckt sich nach innen vom
freien vorderen Ende des biegsamen Riegels c aus.
Eine bewegliche Abdeckung e zur Bestätigung der Einrastung ist
auf dem Stecker b in einer Weise befestigt, daß sie frei vor und
zurück zu bewegen ist und durch darin eingebaute Federn f nach
vorne gedrückt bleibt.
Beim Ineinandergreifen der Steckbuchse a und des Steckers b
arbeitet das Einrastbauteil c wie folgt: Das heißt, die schräg
verlaufende Führungsfläche d₁ (vgl. Fig. 8) des Rastlasche d des
beweglichen Einrastbauteils c stößt gegen das obere vordere Ende
b₁ des Steckers b und wird über den Stecker b geführt, wobei sie
gegen die bewegliche Abdeckung e, die die Einrastung bestätigt,
stößt, wodurch die Abdeckung e gegen die Federkräfte der Federn
f nach hinten gedrückt wird.
Wenn Steckbuchse a und Stecker b vollständig ineinandergesteckt
sind, werden metallische Anschlüsse g und h miteinander in Kon
takt gebracht. In diesem Zustand rastet die Rastlasche d in ein
Rastloch i ein, das im Steckergehäuse ausgebildet ist, wodurch
das bewegliche Einrastbauteil c in seine ursprüngliche Position
zurückgeführt und so von der Abdeckung e, die die Einrastung
bestätigt, getrennt wird. Die bewegliche Abdeckung e, die die
Einrastung anzeigt, wird also durch die Federn f nach vorne
bewegt, um zu bestätigen, ob eine vollständige Einrastung er
reicht wurde oder nicht, während sie gleichzeitig über das be
wegliche Einrastbauteil c geführt wird, um eine Verschiebung des
Einrastbauteils c zu verhindern, wodurch die Steckbuchse und der
Stecker ineinander gerastet bleiben.
Bei dem oben beschriebenen Rastverbindungssystem muß sich die
bewegliche Abdeckung e, die die Einrastung bestätigt, bewegen.
Dadurch hat das System den Nachteil, daß die Rastlasche d des
Einrastbauteils c vom Rastloch i getrennt wird, so daß Stecker
und Steckbuchse sogar durch einen relativ geringen Kraftaufwand
voneinander getrennt werden können.
In Anbetracht des zuvor Gesagten, ist es eine Aufgabe der vor
liegenden Erfindung ein Rastverbindungssystem bereitzustellen,
durch das verhindert wird, daß ein Steckerpaar ungenügend inein
ander einrastet und das die Einrastung sicher aufrechterhält.
Die vorgenannte Aufgabe der Erfindung wurde durch die Bereit
stellung eines Rastverbindungssystems gelöst, bei dem erfin
dungsgemäß
ein Rastvorsprung auf der oberen Fläche eines biegsamen Rastschenkels eines Steckers ausgebildet ist, und mindestens ein Ansatz, der ungenügendes Einrasten verhindert, sich von minde stens einer der beiden Seiten des genannten Rastvorsprungs aus erstrecket,
eine Steckbuchse mit versatzverhindernden Anschlägen vor gesehen ist, die die Ansätze, die ungenügendes Einrasten verhin dern, tragen,
ein Rastbestätigungsschieber in einer Weise vorgesehen ist, daß er vor- und zurückbewegt werden kann,
der Rastbestätigungsschieber von Federn nach vorne vor gespannt wird,
während des Einrastens des Steckers und der Steckbuchse miteinander der genannte Rastvorsprung am Rastbestätigungsschie ber anliegt, um den genannten Rastbestätigungsschieber nach hinten zu bewegen,
bei vollständiger Einrastung des Steckers und der Steck buchse die Ansätze, die ungenügendes Einrasten verhindern, von den versatzverhindernden Anschlägen getrennt werden,
wobei die Federkräfte der Federn den biegsamen Rastschenkel durch den Rastbestätigungsschieber hindurchschieben, während der Rastbestätigungsschieber nach vorne geschoben wird, wodurch er vom Rastvorsprung getrennt wird, und
als Reaktion auf die Bewegung des Rastbestätigungsschiebers der biegsame Rastschenkel in seine ursprüngliche Position zu rückgeführt wird und der Rastvorsprung in einen Rastabschnitt des Rastbestätigungsschiebers eingreift.
ein Rastvorsprung auf der oberen Fläche eines biegsamen Rastschenkels eines Steckers ausgebildet ist, und mindestens ein Ansatz, der ungenügendes Einrasten verhindert, sich von minde stens einer der beiden Seiten des genannten Rastvorsprungs aus erstrecket,
eine Steckbuchse mit versatzverhindernden Anschlägen vor gesehen ist, die die Ansätze, die ungenügendes Einrasten verhin dern, tragen,
ein Rastbestätigungsschieber in einer Weise vorgesehen ist, daß er vor- und zurückbewegt werden kann,
der Rastbestätigungsschieber von Federn nach vorne vor gespannt wird,
während des Einrastens des Steckers und der Steckbuchse miteinander der genannte Rastvorsprung am Rastbestätigungsschie ber anliegt, um den genannten Rastbestätigungsschieber nach hinten zu bewegen,
bei vollständiger Einrastung des Steckers und der Steck buchse die Ansätze, die ungenügendes Einrasten verhindern, von den versatzverhindernden Anschlägen getrennt werden,
wobei die Federkräfte der Federn den biegsamen Rastschenkel durch den Rastbestätigungsschieber hindurchschieben, während der Rastbestätigungsschieber nach vorne geschoben wird, wodurch er vom Rastvorsprung getrennt wird, und
als Reaktion auf die Bewegung des Rastbestätigungsschiebers der biegsame Rastschenkel in seine ursprüngliche Position zu rückgeführt wird und der Rastvorsprung in einen Rastabschnitt des Rastbestätigungsschiebers eingreift.
Auf diese Weise wird mit Hilfe der Ansätze, die ungenügendes
Einrasten verhindern, und der versatzverhindernden Anschläge
dafür ein unvollständiges Einrasten des Steckers mit der Steck
buchse sicher verhindert. In dem Fall, wo der Stecker und die
Steckbuchse unvollständig ineinander einrasten, greift der bieg
same Rastschenkel in den Rastbestätigungsschieber ein, wodurch
das Problem beseitigt ist, daß der Rastbestätigungsschieber
unabsichtlich bewegt wird und dadurch die Einrastung aufgehoben
wird.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Steckers und
einer Steckbuchse, die vom erstgenannten getrennt ist,
die der Beschreibung des Rastverbindungssystems dient
und die eine bevorzugte Ausführung darstellt;
Fig. 2 ist eine Seitenansicht mit Schnittperspektive, die
einen Zustand des Rastverbindungssystems zeigt, bevor
der Stecker und die Steckbuchse ineinandergesteckt
werden;
Fig. 3 ist eine Seitenansicht mit Schnittperspektive, die den
Anfangszustand des Rastverbindungssystems beim Inein
anderstecken von Stecker und Steckbuchse zeigt;
Fig. 4 und Fig. 5 sind Seitenansichten mit Schnittperspekti
ve, die Zustände des Rastverbindungssystems
während des Einrastens von Stecker und
Steckbuchse zeigen;
Fig. 6 ist eine Seitenansicht mit Schnittperspektive, die
einen Zustand des Rastverbindungssystems zeigt, nach
dem Stecker und Steckbuchse vollständig ineinander
gesteckt sind;
Fig. 7 ist eine perspektivische Darstellung eines Steckers
und einer Steckbuchse, die der Beschreibung eines
konventionellen Rastverbindungssystems dient; und
Fig. 8 ist eine Schnittdarstellung durch den Stecker und die
Steckbuchse, die vollständig ineinandergesteckt sind,
die zur Beschreibung des konventionellen Rastverbin
dungssystems dient.
In Fig. 1 bezeichnet Bezugszeichen A einen Stecker und B eine
Steckbuchse. Diese Steckvorrichtungen A und B bestehen aus einem
Kunstharz und weisen metallische Anschlüsse auf, die miteinander
verbunden werden, wenn die Steckvorrichtungen A und B vollstän
dig ineinandergesteckt sind.
Der Stecker umfaßt einen biegsamen Rastschenkel 1 auf seiner
oberen Fläche. Der biegsame Rastschenkel 1 erstreckt sich nach
hinten, wobei er einen Hebeabschnitt 1a an seinem vorderen Ende
aufweist. Ferner umfaßt der biegsame Rastschenkel 1 in der Mitte
einen Rastvorsprung 1b. Der Rastvorsprung 1b umfaßt eine schräg
verlaufende Führungsfläche 1b1 am vorderen Ende sowie ein Paar
Ansätze 1c auf beiden Seiten, die ein ungenügendes Einrasten
verhindern. Der freie Endabschnitt des biegsamen Rastschenkels
1 dient als Betätigungsabschnitt 1d.
Der vordere Endabschnitt der Steckbuchse B ist als Gehäuse 2
ausgebildet, in das der Stecker A einrastet. Ein Rastbestäti
gungsschieber 3 ist am Gehäuse 2 derart befestigt, daß er vor- und
zurückgeschoben werden kann und von eingebauten Federn 4
unter ständiger Vorspannung nach vorne gedrückt wird. Das Gehäu
se 2 weist flexible Anschläge 5 an seiner oberen Wand auf, die
so ausgestaltet sind, daß bei ihrer Einrastung in Einrastlanglö
chern 6, die im Rastbestätigungsschieber 3 ausgebildet sind, die
vordere Endfläche 3a des Rastbestätigungsschiebers 3 mit der
vorderen Endfläche 2a des Gehäuses bündig ist. Das heißt, die
biegsamen Anschläge 5 bestimmen die Position des Schiebers 3,
der von den Federn vorgespannt wird, im vorderen Bereich (des
Gehäuses).
In der Steckbuchse B weist die obere Wand des Gehäuses 2 in der
Mitte einen Einschnitt 8 auf. Genauer gesagt, erstreckt sich der
Einschnitt 8 von der Vorderseite in Richtung zur Rückseite des
Gehäuses 2, so daß der biegsame Rastschenkel 1 in den Einschnitt
8 eingeführt werden kann. Am vorderen Ende des Einschnitts 8
sind die den Einschnitt 8 definierenden Abschnitte der oberen
Wand des Gehäuses 2 als ein Paar versatzverhindernde Anschläge
8a und 8a geformt, die eine Verschiebung des biegsamen Rast
schenkels verhindern, wobei ein Abstand L zwischen dem Rast
bestätigungsschieber 3 und den versatzverhindernden Anschlägen
8a vorgesehen ist, um das Einführen der vorgenannten Ansätze 1c
des biegsamen Rastschenkels 1, die ein ungenügendes Einrasten
verhindern, zu ermöglichen. Der Abschnitt der Innenfläche des
Rastbestätigungsschiebers 3, der dem Raum zwischen den versatz
verhindernden Anschlägen 8a und 8a entsprechend ausgebildet ist
und der den inneren Endflächen der Anschläge 8a und 8a gegen
überliegt, ist als Rastabschnitt 3b ausgebildet, der mit den
Rastvorsprung 1b einrastet (wie in Fig. 2 dargestellt).
Zu Beginn des Zusammensteckens von Stecker A und Steckbuchse B
wird der biegsame Rastschenkel 1 in den Einschnitt 8 des Gehäu
ses 2 eingeführt, während die Ansätze 1c, die ungenügendes Ein
rasten verhindern, über die versatzverhindernden Anschläge 8a
bewegt werden und der Rastvorsprung 1b an der vorderen Wand
(vordere Endfläche) 3a der Endfläche 8a zur Anlage kommt, wo
durch der Rastbestätigungsschieber 3 nach hinten bewegt wird
(vgl. Fig. 3 und 4). In dem Fall, wo die Einrastung mit einem
verschobenen biegsamen Rastschenkel 1 durchgeführt wird, treffen
die Ansätze 1c, die ungenügendes Einrasten verhindern, auf den
versatzverhindernden Anschlag 8a, wodurch ein Einrasten verhin
dert wird. Andererseits wird die Verschiebung des biegsamen
Rastschenkels 1 während des Einrastens durch den versatzverhin
dernden Anschlag 8a, verhindert. Daher wird auch während des
Einrastens eine unvollständige Verbindung verhindert.
Wenn der Stecker A und die Steckbuchse B ineinandergesteckt
sind, sind die Ansätze 1c des biegsamen Rastschenkels 1, die
ungenügendes Einrasten verhindern, von den versatzverhindernden
Anschlägen 8a getrennt, so daß der biegsame Rastschenkel 1 ver
lagerbar wird. Dadurch können die Federkräfte der Federn 4 den
Rastbestätigungsschieber 3 nach vorne bewegen, während der bieg
same Rastschenkel 1 mit Hilfe des Rastbestätigungsschiebers 3
und der schrägverlaufenden Führungsfläche 1b₁ nach unten ver
schoben wird (vgl. Fig. 5). Als Folge steht der Rastvorsprung 1b
in vorderster Position des Rastbestätigungsschiebers 3 dem Rast
abschnitt 3b gegenüber, wodurch der biegsame Rastschenkel 1
zurückgeführt wird und der Rastvorsprung 1b mit dem Rast
abschnitt 3b in Eingriff kommt (vgl. Fig. 6).
Wie oben beschrieben ist in dem erfindungsgemäßen Rastverbin
dungssystem ein Rastvorsprung auf der oberen Fläche eines bieg
samen Rastschenkels des Steckers ausgebildet, und es erstrecken
sich Ansätze, die ungenügendes Einrasten verhindern, an beiden
Seiten des genannten Rastvorsprungs, wobei die Steckbuchse mit
den versatzverhindernden Anschlägen versehen ist, die die Ansät
ze stützen, die ungenügendes Einrasten verhindern, und wobei der
Rastbestätigungsschieber in einer Weise vorgesehen ist, daß er
vor- und zurückbewegt werden kann und von Federn nach vorne
vorgespannt wird, und wobei ferner während des Ineinandersteckens
von Stecker und Steckbuchse der genannte Rastvorsprung am
Rastbestätigungsschieber anliegt, um den genannten Rastbestäti
gungsschieber nach hinten zu bewegen, und wobei desweiteren bei
vollständiger Einrastung von Stecker und Steckbuchse die Ansät
ze, die ungenügendes Einrasten verhindern, von den versatzver
hindernden Anschlägen getrennt werden, wobei die Federkräfte der
Federn den biegsamen Rastschenkel durch den Rastbestätigungs
schieber hindurch verschieben, während der Rastbestätigungs
schieber nach vorne geschoben wird, wodurch er vom Rastvorsprung
getrennt wird, und wobei durch die Bewegung des Rastbestäti
gungsschiebers der biegsame Rastschenkel zurückgesetzt wird, und
der Rastvorsprung in den Rastabschnitt des Rastbestätigungs
schiebers eingreift.
Auf diese Weise wird mit Hilfe der Ansätze, die ungenügendes
Einrasten verhindern, und der dafür vorgesehenen versatzverhin
dernden Anschläge ein unvollständiges Einrasten von Stecker und
Steckbuchse sicher verhindert. In dem Fall, wo der Stecker und
die Steckbuchse unvollständig ineinander einrasten, greift der
biegsame Rastschenkel in den Rastbestätigungsschieber ein, wo
durch das Problem beseitigt ist, daß der Rastbestätigungsschie
ber unabsichtlich bewegt wird und die Einrastung aufgehoben
wird.
Claims (5)
1. Rastverbindungssystem umfassend:
einen Stecker mit einem Rastvorsprung, der auf der oberen
Fläche eines biegsamen Rastschenkels des genannten Steckers
ausgebildet ist, wobei sich mindestens ein Ansatz, der eine
ungenügende Einrastung verhindert, sich von mindestens
einer der beiden Seiten des genannten Rastvorsprungs aus
erstreckt;
eine Steckbuchse mit versatzverhindernden Anschlägen, die die Ansätze, die ungenügendes Einrasten verhindern, tragen;
einen Rastbestätigungsschieber, der in einer Weise vor gesehen ist, daß der Rastbestätigungsschieber vor- und zurückbewegt werden kann, wobei er durch Federn nach vorne vorgespannt bleibt,
wobei während des Einrastens des genannten Steckers und der genannten Steckbuchse miteinander der genannte Rastvor sprung mit dem genannten Rastbestätigungsschieber in Anlage ist, um den genannten Rastbestätigungsschieber nach hinten zu bewegen, während bei vollständiger Einrastung des ge nannten Steckers und der genannten Steckbuchse die genann ten Ansätze, die ungenügendes Einrasten verhindern, von den genannten versatzverhindernden Anschlägen getrennt werden,
wobei die Federkräfte der genannten Federn den genannten biegsamen Rastschenkel durch den genannten Rastbestäti gungsschieber hindurch verschieben, während der genannte Rastbestätigungsschieber vorwärts geschoben wird, wobei er von dem genannten Rastvorsprung getrennt wird, und als Reaktion auf die Bewegung des genannten Rastbestätigungs schiebers der biegsame Rastschenkel in seine ursprüngliche Lage zurückstellbar ist, wobei der genannte Rastvorsprung in einen Rastabschnitt des genannten Rastbestätigungsschie bers eingreift.
eine Steckbuchse mit versatzverhindernden Anschlägen, die die Ansätze, die ungenügendes Einrasten verhindern, tragen;
einen Rastbestätigungsschieber, der in einer Weise vor gesehen ist, daß der Rastbestätigungsschieber vor- und zurückbewegt werden kann, wobei er durch Federn nach vorne vorgespannt bleibt,
wobei während des Einrastens des genannten Steckers und der genannten Steckbuchse miteinander der genannte Rastvor sprung mit dem genannten Rastbestätigungsschieber in Anlage ist, um den genannten Rastbestätigungsschieber nach hinten zu bewegen, während bei vollständiger Einrastung des ge nannten Steckers und der genannten Steckbuchse die genann ten Ansätze, die ungenügendes Einrasten verhindern, von den genannten versatzverhindernden Anschlägen getrennt werden,
wobei die Federkräfte der genannten Federn den genannten biegsamen Rastschenkel durch den genannten Rastbestäti gungsschieber hindurch verschieben, während der genannte Rastbestätigungsschieber vorwärts geschoben wird, wobei er von dem genannten Rastvorsprung getrennt wird, und als Reaktion auf die Bewegung des genannten Rastbestätigungs schiebers der biegsame Rastschenkel in seine ursprüngliche Lage zurückstellbar ist, wobei der genannte Rastvorsprung in einen Rastabschnitt des genannten Rastbestätigungsschie bers eingreift.
2. Rastverbindungssystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die genannten versatzverhindernden Anschläge mit einem
Abstand ausgebildet sind, der zwischen dem genannten Rast
bestätigungsschieber und den genannten versatzverhindernden
Anschlägen vorgesehen ist, um ein Einführen der genannten
Ansätze, die ungenügendes Einrasten verhindern, zu ermögli
chen.
3. Rastverbindungssystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der genannte Rastvorsprung eine schrägverlaufende Füh
rungsfläche an seinem vorderen Ende aufweist.
4. Rastverbindungssystem nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der genannte Rastvorsprung eine schrägverlaufende Füh
rungsfläche an seinem vorderen Ende aufweist.
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