DE69734795T2 - Verbinder mit niedriger Einsteckkraft - Google Patents

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Description

  • Diese Verbindung betrifft einen Verbinder mit niedrigem Einsteckdruck entsprechend des Oberbegriffabschnittes von Anspruch 1.
  • Solch ein Verbinder mit niedrigem Einsteckdruck ist aus der JP 06-215827 bekannt, die einen Verbinder zeigt, der ein Kappengehäuse, ein Steckergehäuse und ein Nockenteil, das zwischen dem Kappengehäuse und dem Steckergehäuse vorgesehen ist, hat. Die Vorsprünge des Nockenteiles sind in den Schlitzen des Kappengehäuses verschiebbar angeordnet. Das Nockenteil weist außerdem zwei Lanzen auf, die jeweils einen Spitzenabschnitt und einen Vorsprungsabschnitt haben. Während des Gleitens sind die Nockenteile in dem Kappengehäuse an einem bestimmten Punkt des Spitzenabschnittes der Lanzen temporär in den Hakenaussparungen des Kappengehäuses gekuppelt. In diesem temporären verriegelten Zustand ist der Einlassabschnitt der Nockennuten mit den Vorsprüngen des Steckergehäuses deckungsgleich. Wenn das Steckergehäuse beginnt in das Kappengehäuse einzudringen, beginnen die Seitenwände des Steckergehäuses mit den vorspringenden Abschnitten der Lanzen in Kontakt zu kommen. Somit werden die Lanzen nach außen gedrückt, um folglich das Kuppeln der Spitzenabschnitte mit den Hakenaussparungen temporär zu lösen. Nach dem Lösen der temporär eingehakten Position gleitet das Nockenteil in das Kappengehäuse.
  • 5 zeigt ein Beispiel eines weiteren Verbinders, wie es in der Unexamined Japanese Patent Publication No. Sho. 61-203581 gezeigt ist.
  • Dieser Verbinder enthält ein Steckdosen-Verbindergehäuse 1, ein Stecker-Verbindergehäuse 2, eingesetzt in eine Einstecköffnung 4 des Steckdosen-Verbindergehäuses 1, und ein Gleitstück 3, das in die Einstecköffnung 5 des Steckdosen-Verbindergehäuses 1 eingesetzt wird, um in einer Richtung rechtwinklig zu einer Verbinder-Einsteckrichtung F verschiebbar zu sein.
  • Das Gleitstück 3 ist U-förmig und hat obere und untere Seitenplatten 13 und 14, die entlang der oberen und unteren Wandoberflächen 2a des Stecker-Verbindergehäuses 2 verschiebbar sind, und einen Arbeitsabschnitt 12, um die obere und die untere Seitenplatte 13 und 14 in einer Seite zu verbinden. Flexible Arme 7 sind in dem Steckdosen-Verbindergehäuse 1 vorgesehen. Die flexiblen Arme 7 haben temporäre Verriegelungs klauen 8 und normale Verriegelungsklauen 9. Das Gleitstück 3 hat temporäre Verriegelungsabschnitte 16, die mit den temporären Verriegelungsklauen 8 in der Seite des Steckdosen-Verbindergehäuses 1 im Eingriff sind, wenn das Gleitstück 3 in einer temporären Verriegelungsposition ist, in der das Gleitstück 3 flach eingesetzt ist, und die normalen Verriegelungsabschnitte 17, die mit den normalen Klauen 9 auf der Seite des Steckdosen-Verbindergehäuses 1 im Eingriff sind, wenn das Gleitstück 3 in einer normalen Verriegelungsposition ist, in der das Gleitstück 3 tief eingesetzt ist.
  • Außerdem sind die konvexen Eingriffsabschnitte 10, 10 in den oberen und unteren Außenwandoberflächen 2a des Stecker-Verbindergehäuses 2 vorgesehen, während die Nockennuten 15, 15 in den Innenoberflächen der oberen und unteren Gleitplatten 13 und 14 des Gleitstücks 3 gebildet sind, um mit den konvexen Eingriffsabschnitten 10, 10 im Eingriff zu sein. Die Nockennuten 15, 15, die mit den konvexen Eingriffsabschnitten 10, 10 zusammenwirken, um eine Nockenvorrichtung zu bilden, haben die Einlässe 15a mit der Verbindereinsteckrichtung F parallel, und Neigungsabschnitte 15b, die in der hinteren Seite vorgesehen sind, um in Bezug zu der Verbindereinsteckrichtung geneigt zu sein.
  • Bei Verwendung dieses Verbinders werden die oberen und unteren Gleitplatten 13 und 14 des Gleitstücks 3 in das Steckdosen-Verbindergehäuse 1 durch die Einstecköffnungen 5 des Steckdosen-Verbindergehäuses 1 zuerst eingesetzt, wie in der 6a gezeigt ist, so dass das Gleitstück 3 eine temporäre Verriegelungsposition erreicht, wie in der 6b gezeigt. Als ein Ergebnis sind die temporären Verriegelungsabschnitte 16 im Eingriff, so dass die Position des Gleitstücks 3 einbehalten wird. In diesem Zustand ist das Stecker-Verbindergehäuse 2 eingesetzt, um die Anfangs-Verriegelungsposition zu erreichen. Als ein Ergebnis dringen die konvexen Eingriffsabschnitte 10 des Stecker-Verbindergehäuses 2 in die Startpunkte der Neigungsabschnitte 15b von den Einlässen 15a der Nockennuten 15 in dem Gleitstück 3.
  • Wenn das Gleitstück 3 in diesem Zustand tief eingesetzt wird, um die normale Verriegelungsposition, wie in 6 gezeigt, zu erreichen, werden die konvexen Eingriffsabschnitte 10 durch die Wirkung der Neigungsabschnitte 15b der Nockennuten 15 tief hineingeführt, so dass das Stecker-Verbindergehäuse 2 die normale Einsteckposition in der Innenseite des Steckdosen-Verbindergehäuses 1 erreicht und die zwei Verbindergehäuse 1 und 2 miteinander eingesetzt sind. Außerdem sind die normalen Klauen 9 mit den Verriegelungsabschnitten 17 im Eingriff, so dass das Gleitstück 3 normalerweise verriegelt ist und die zwei Verbindergehäuse 1 und 2 in dem normalen Einsteckzustand verriegelt sind.
  • Nebenbei bemerkt, in dem vorerwähnten herkömmlichen Verbinder ist eine vorbestimmte Verriegelungsfestigkeit jeweils an den Verriegelungsklauen 8 und an den flexiblen Armen 7 gegeben, um den temporären Verriegelungszustand des Gleitstücks 3 beizubehalten. Es kann jedoch noch solch eine Situation auftreten, dass das Gleitstück 3 infolge eines Stoßes oder dergleichen aus der temporären Verriegelungsposition in die normale Verriegelungsposition zu einer Zeit des Transportierens des Verbinders bewegt wird, so dass das Gleitstück 3 in die temporäre Verriegelungsposition zu der Zeit des Verbindereinsteckvorganges zurückgeführt werden muss. D. h., die Handhabbarkeit ist schlecht. Falls die Festigkeit für die temporäre Verbindung ausgewählt wird, um die Handhabbarkeit daran zu hindern, sich zu verschlechtern, ist es für die Arbeitsweise des Gleitstücks 3 eine verschwenderische Kraft in der normalen Verriegelungsposition erforderlich, wobei dadurch ein Problem entsteht, dass die Originalfunktion des Verbinders mit niedrigem Einsteckdruck verdorben wird.
  • Unter Einbeziehung solcher Überlegungen ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung einen Verbinder mit niedrigem Einsteckdruck, wie oben angezeigt, zu schaffen, in dem das Verbindereinstecken durch eine leichte Verschiebungsbetriebskraft ausgeführt werden kann, und in dem ein Gleitstück 3 temporär verriegelt, bevor der Verbinder, der eingesetzt wird, sicher zurückgehalten wird, um nicht leicht in eine normale Verriegelungsposition bewegt zu werden.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Verbinder mit niedrigem Einsteckdruck gelöst, der die Merkmalskombination von Anspruch 1 hat.
  • Da demzufolge der temporäre Verbindungszustand des Gleitstücks gelöst wird, bevor das Gleitstück aus der temporären Verriegelungsposition in die normale Verriegelungsposition bewegt wird, ist keine Kraft für das Lösen des temporären Verriegelungszustandes des Gleitstücks erforderlich, wenn das Gleitstück für den Zweck des Einstecken des Verbinders bewegt wird. Somit ist es möglich, die Originalfunktion des Verbinders mit niedrigem Einsteckdruck zu verbessern, der derart ist, dass das Verbindereinstecken durch eine geringe Kraft ausgeführt werden kann. Da überdies der temporäre Verriegelungszustand des Gleitstücks nicht durch den Betrieb (z. B. durch intensives Drücken) des Gleitstücks zu der Zeit des Einsteckens des Verbinders gelöst wird, gibt es selbst dann in dem Fall kein Problem, wo die Festigkeit der temporären Verriegelungsvorrichtung im Voraus so ausgewählt wird, dass die Kraft, die für das temporäre Verriegeln erforderlich ist, groß wird. D. h., solch eine Situation, dass das Gleitstück aus der temporären Position in die normale Verriegelungsposition durch einen Fehler, z. B. durch einen Stoß oder dergleichen, zu der Zeit des Transportierens des Verbinders bewegt wird, kann verhindert werden. Demzufolge wird eine Verbesserung der Handhabbarkeit erreicht.
  • Zusätzlich weist der Verbinder mit niedrigem Einsteckdruck flexible Arme auf, die Verriegelungsklauen für das temporäre Verriegeln des Gleitstücks haben, und Freigabe-Vorsprünge, um den temporären Verriegelungszustand des Gleitstücks aufzuheben, sind in dem ersten Verbindergehäuse vorgesehen, und konvexe Eingriffs-Abschnitte, um eine Störung mit den Freigabe-Vorsprüngen herbeizuführen, um die flexiblen Arme zu biegen, um dadurch den temporären Verriegelungszustand des Gleitstücks aufzuheben, wenn das zweite Verbindergehäuse in die erste Anfangs-Einsteckposition eingesetzt ist, sind in dem zweiten Verbindergehäuse vorgesehen, wobei die temporäre Verriegelungsvorrichtung die Verriegelungsklauen hat, und das temporäre Verriegelungs-Aufhebungsteil die Freigabe-Vorsprünge und die konvexen Eingriffs-Abschnitte hat.
  • Wenn demzufolge das zweite Verbindergehäuse in die Anfangs-Verriegelungsposition in einem Zustand eingesetzt wird, in dem das Gleitstück temporär verriegelt ist, stören die konvexen Eingriffs-Abschnitte, die in dem zweiten Verbindergehäuse vorgesehen sind, mit den Freigabe-Vorsprüngen, um die flexiblen Arme zu biegen, um dadurch den temporären Verriegelungszustand aufzuheben. Somit kann durch den Betrieb des Gleitstücks in diesem Zustand, das zweite Verbindergehäuse in die normale Einsteckposition durch die Wirkung der Nockenvorrichtung bewegt werden, so dass ein normales Einstecken errecht werden kann.
  • Entsprechend eines bevorzugten Ausführungsbeispieles des Verbinders mit niedrigem Einsteckdruck ist das erste Verbindergehäuse ein Steckdosen-Verbindergehäuse, das eine Einstecköffnung hat, und das zweite Verbindergehäuse ist ein Stecker-Verbindergehäuse, um in die Einstecköffnung des ersten Verbindergehäuses eingesetzt zu werden; wobei das Gleitstück obere und untere Gleitplatten hat, die sich entlang der oberen und unteren Außenwandoberflächen des Stecker-Verbindergehäuses bewegen; die Nockenvorrichtung Nuten hat, die in den Innenoberflächen der oberen und unteren Gleitplatten gebildet sind, und die konvexen Eingriffs-Abschnitte so vorgesehen sind, um von der oberen und unteren Außenwandoberfläche des Stecker-Verbindergehäuses vorzuspringen, um dadurch mit den Nockennuten einzugreifen; wobei die Freigabe-Vorsprünge in die Nockennuten durch die Durchgangsbohrungen vorspringen, die in der Mitte der Nockennuten gebildet sind, wenn das Gleitstück in einem temporären Verriegelungszustand ist; und die konvexen Eingriffs-Abschnitte in die Nockennuten eindringen und mit den Freigabe-Vorsprüngen stören, die in die Nockennuten vorspringen, um dadurch die flexiblen Arme zu biegen, um den temporären Verriegelungszustand des Gleitstücks aufzuheben, wenn das Stecker-Verbindergehäuse in die Einstecköffnung des Steckdosen-Verbindergehäuses eingesetzt wird, um in der Anfangs-Einsteckposition zu sein.
  • Entsprechend diese bevorzugten Ausführungsbeispieles springen, wenn das Gleitstück temporär verriegelt ist, die Freigabe-Vorsprünge, die an den flexiblen Armen vorgesehen sind, durch die Durchgangsöffnungen in die Nockennuten. Wenn das Steckdosen-Verbindergehäuse in diesem Zustand in das Stecker-Verbindergehäuse eingesetzt wird, um die Anfangs-Einsteckposition zu erreichen, dringen die konvexen Eingriffs-Abschnitte, die in dem Steckdosen-Verbindergehäuse vorgesehen sind, in die Nockennuten ein. Als ein Ergebnis stören die konvexen Eingriffs-Abschnitte mit den Freigabe-Vorsprüngen, die in die Nockennuten vorspringen, um die flexiblen Arme zu biegen, um die Eingriffsklauen aus den Verriegelungspositionen zu lösen, um dadurch den temporären Verriegelungszustand aufzuheben. Demzufolge kann durch das Bewegen des Gleitstücks in diesem Zustand das Gleitstück, in dem der temporäre Verriegelungszustand bereits aufgehoben ist, in die normale Verriegelungsposition durch eine geringe Kraft bewegt werden, so dass das Stecker-Verbindergehäuse in die normale Einsteckposition durch die Wirkung der Nockenvorrichtung, verursacht durch die Bewegung des Gleitstücks, bewegt werden kann, und die zwei Verbindergehäuse werden zueinander normal eingesetzt.
  • Innerhalb dieses bevorzugten Ausführungsbeispieles wird es weiter bevorzugt, konvexe Eingriffs-Abschnitte in den Gleitplatten zu schaffen, so dass die Verriegelungsklauen mit den konkaven Eingriffsabschnitten eingreifen, wenn das Gleitstück in die normale Verriegelungsposition bewegt wird.
  • Da demzufolge die in den konvexen Eingriffs-Abschnitten verriegelt werden, wenn das Gleitstück in die normale Verriegelungsposition bewegt wird, kann das Gleitstück verriegelt werden, um nicht mehr bewegt zu werden. Überdies, da die Nockennuten und die konvexen Eingriffs-Abschnitte miteinander bei diesem Anlass miteinander im Eingriff sind, können die zwei Verbindergehäuse in dem normalen Einsteckzustand verriegelt werden.
  • Im Folgenden wird die vorliegende Erfindung in größer Ausführlichkeit in Bezug auf mehrere Ausführungsbeispiele derselben in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen erläutert, wobei.
  • 1 eine perspektivische Ansicht in Explosionsdarstellung eines Verbinders mit niedrigem Einsteckdruck entsprechend eines Ausführungsbeispieles ist;
  • 2 eine vertikale Schnittdarstellung ist, die einen Zustand für das Steckdosen-Verbindergehäuse von dem Verbinder mit niedrigem Einsteckdruck in diesem Beispiel zeigt, in dem das Gleitstück temporär verriegelt ist;
  • 3 eine horizontale Schnittdarstellung ist, die einen Zustand für das Steckdosen-Verbindergehäuse von dem Verbinder mit niedrigem Einsteckdruck in diesem Beispiel zeigt, in dem das Gleitstück temporär verriegelt ist;
  • 4 eine perspektivische Ansicht ist, die einen Zustand zeigt, in dem das Gleitstück für das Steckdosen-Verbindergehäuse von dem Verbinder mit dem niedrigen Einsteckdruck in diesem Ausführungsbeispiel temporär verriegelt ist;
  • 5 eine perspektivische Ansicht in Explosionsdarstellung ist, die ein Beispiel des herkömmlichen Verbinders mit niedrigem Einsteckdruck zeigt; und
  • die 6a6c Ansichten sind, um den Betrieb des Verbinders mit niedrigem Einsteckdruck, der in der 5 gezeigt ist, zu erläutern.
  • Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in Bezug auf die 1 bis 4 beschrieben.
  • Ein Verbinder des Ausführungsbeispieles enthält ein Steckdosen-Verbindergehäuse 31, ein Stecker-Verbindergehäuse 32, um in die Einstecköffnung 34 des Steckdosen-Verbindergehäuses 31 eingesetzt zu werden, und ein Gleitstück 33, das mit dem Steckdosen-Verbindergehäuse 31 verbunden ist, um in einer Richtung rechtwinklig zu der Verbindereinsteckrichtung F verschiebbar zu sein.
  • Wie in der 1 gezeigt ist, hat das Steckdosen-Verbindergehäuse 31 eine Stecker-Einstecköffnung 34, die durch eine obere Wand 31a, eine untere Wand 31b, gegenüberliegenden Seitenwänden 31c und 31d und einer Rückwand 31e umgeben ist. Einsteckschlitze 35 sind in zwei oberen und unteren Stellen der rechten Seitenwand 31c in der 1 gebildet. Das Gleitstück 33 ist durch die oberen und unteren Gleitplatten 53 und 54, die sich entlang der oberen und unteren Außenwandoberflächen 32a des Stecker-Verbindergehäuses 32 verschieben, wenn dieses in die Einsteckschlitze 35 eingesetzt werden, und einen Betriebsabschnitt 52, der die oberen und unteren Gleitplatten 53 und 54 miteinander auf einer Seite verbindet, U-förmig.
  • Flexible Arme 37 sind jeweils an der oberen Wand 31a des Stecker-Verbindergehäuse 32 und einer unteren Wand 31b des Stecker-Verbindergehäuses 32 vorgesehen, so dass die flexiblen Arme 37 jeweils in die Richtungen rechtwinklig zu den Oberflächen der unteren und oberen Wände 31a und 31b gebogen werden können. Verriegelungsklauen 39 (temporäre Verriegelungsrichtungen) für das temporäre und das normale Verriegeln des Gleitstücks 33 in Bezug zu dem Steckdosen-Verbindergehäuse 31 sind an den inneren Oberflächen der flexiblen Arme 37 vorgesehen. Außerdem sind Freigabe-Vorsprünge 38 für das Freigeben der temporären Verriegelung des Gleitstücks 33 gebildet, um zu den Verriegelungsklauen 39 benachbart zu sein. Die Freigabe-Vorsprünge 38 sind halbkugelförmig. Außerdem sind Einschnitte 36 in den Öffnungskanten des vorderen Endes des Steckdosen-Verbindergehäuses 31 vorgesehen, so dass die konvexen Eingriffsabschnitte 50a und 50b, die später beschrieben werden, in die Nocken eingesteckt werden.
  • Außerdem sind zwei konvexe Eingriffsabschnitte 50a und 50b an jeder der oberen äußeren Wandoberfläche 32a des Stecker-Verbindergehäuses 32 und der unteren Außenwandoberfläche 32a des Stecker-Verbindergehäuses 32 vorgesehen. Die zwei Nockennuten 55 und 56 sind in jeder der Innenoberflächen der oberen und unteren Seitenplatten 53 und 54 des Gleitstücks 33 gebildet, so dass die zwei Nockennuten 55 und 56 jeweils mit den zwei konvexen Eingriffsabschnitten 50a und 50b zum Eingriff kommen. Die Nockennuten 55 und 56, die mit den konvexen Eingriffsabschnitten 50a und 50b als eine Nockenvorrichtung zusammenwirken, haben Einlässe 55a und 56a parallel mit der Verbindereinsteckrichtung F, wobei Neigungsabschnitte 55b und 56b in der Rückseite vorgesehen sind, um in Bezug auf die Verbindereinsteckrichtung F geneigt zu werden, und parallele Abschnitte 55d und 56d sind außerdem in der Rückseite, wie in der 3 gezeigt, vorgesehen. Die parallelen Abschnitte 55d sind gebildet, um mit der Gleitrichtung des Gleitstücks 33 parallel zu sein (d. h., gebildet in einer Richtung, die zu der Verbindereinsteckrichtung F rechtwinklig ist).
  • Von den zwei Nockennuten 55 und 56, die angeordnet sind, um zueinander parallel zu sein, hat eine Nockennut 55 eine Durchgangsbohrung 60, gebildet in der Mitte der Nockennut 55, so dass die Freigabe-Vorsprünge 38 in die Nockennut 55 durch die Durchgangsbohrung 60 vorspringt, wenn das Gleitstück 33 in der temporären Verriegelungsposition ist, in der das Gleitstück 33 flach einsteckt ist. Außerdem treffen in diesem Zustand die vorderen Enden der oberen und unteren Gleitplatten 53 und 54 des Gleitstücks 33 gegen die Verriegelungsklauen 39, so dass das Gleitstück 33 in der Position sicher verriegelt wird (temporäre Verriegelungsposition).
  • Außerdem sind konkave Eingriffsabschnitte 61, die mit den Verriegelungsklauen 39 eingreifen, um dadurch das Gleitstück 33 normal zu verriegeln, wenn das Gleitstück 33 betätigt wird, um in der normalen Position zu sein, in der das Gleitstück 33 tief eingesteckt ist, und konkave Aufnahmeabschnitte 62, die bei dieser Gelegenheit die Freigabe-Vorsprünge 38 aufnehmen, in den Außenoberflächen der oberen und unteren Gleitplatten 53 und 54 des Gleitstücks 33 gebildet. Außerdem sind Verriegelungsstücke 59 mit feststehenden gegenüberliegenden Enden in den hinteren Endseitenkanten der oberen und oberen Gleitplatten 53 und 54 derart gebildet, dass die Verriegelungsstücke 59 an ihren Zwischenabschnitten durch das Schneiden von parallelen Nuten in der Rückseite entlang der Seitenkanten flexibel gemacht sind, um es dadurch möglich zu machen, die Zwischenabschnitte der Verriegelungsstücke 59 zu biegen. Im Wesentlichen sind die dreieckigen Verriegelungsvorsprünge 58 jeweils in den Zwischenabschnitten der Verriegelungsstücken 59 vorgesehen. Die Verriegelungsvorsprünge 58 sind so ausgelegt, dass die Verriegelungsvorsprünge 58 mit den Verriegelungsbohrungen 40 eingreifen, die in der Rückwand 31e des Steckdosen-Verbindergehäuse 31, wie in 3 gezeigt, gebildet sind, wenn das Gleitstück 33 in der temporären Verriegelungsposition ist, während der Verriegelungsvorsprung 58 mit den Verriegelungsbohrungen 41 im Eingriff ist, wenn das Gleitstück 33 in der normalen Verriegelungsposition ist.
  • Nachstehend wird die Arbeitsweise des Verbinders beschrieben.
  • Bevor der Verbinder verwendet wird, ist das Gleitstück 33 mit dem Steckdosen-Verbindergehäuse 31 verbunden, um temporär verbunden zu sein. D. h., die obere Gleitplatte 53 und die untere Gleitplatte 54 des Gleitstücks 33 werden durch die Einstecköffnungen 35, 35, bis diese Platten stoppen, eingesteckt. Durch diese Maßnahme treffen die vorderen Enden der Gleitplatten 53 und 54 gegen die Verriegelungsklauen 39, die in den flexiblen Armen 37 geschaffen sind, und stoppen, wie in den 2 bis 4 gezeigt. In diesem Zustand ist das Gleitstück 33 sicher verriegelt, um nicht weiter in die normale Verriegelungsposition, die tiefer als die normale Verriegelungsposition ist, eingesetzt zu werden. Bei dieser Gelegenheit springen die Freigabe-Vorsprünge 38, die in den flexiblen Armen 37 geschaffen sind, in die Nockennuten 55 durch die Durchgangsbohrungen 60 vor. Außerdem sind die Einschnitte 36 in den Öffnungskanten des vorderen Endes des Steckdosen-Verbindergehäuses 31 mit den Einlässen 55a und 56a der Nockennuten 55 und 56 deckungsgleich. Zu der Zeit des Transportierens des Verbinders oder dergleichen wird der Verbinder in diesem Zustand gehandhabt.
  • Zu der Zeit des Einsteckens des Verbinders wird das Stecker-Verbindergehäuse 32 in diesem Zustand in das Steckdosen-Verbindergehäuse 31 eingesteckt, um in der Anfangs-Einsteckposition des Steckdosen-Verbindergehäuse 31 zu sein. D. h., das Stecker-Verbindergehäuse 32 wird in die Einstecköffnung 34 des Steckdosen-Verbindergehäuses 31 eingesteckt, so dass die jeweiligen konvexen Eingriffsabschnitte 50a und 50b in die jeweiligen Nockennuten 55 und 56 durch die Einlässe 55a und 56a eingesteckt ist. Wenn das Stecker-Verbindergehäuse 32 eingesteckt ist, um die Anfangs-Einsteckposition zu erreichen, erreichen die konvexen Eingriffsabschnitte 50a und 50b die Startpunkte der Neigungsabschnitte 55b und 56b der Nockennuten 55 und 56. Als ein Ergebnis stören die konvexen Eingriffsabschnitte 50a und 50b mit den Freigabe-Vorsprüngen 38, die in die Nockennuten 55 vorspringen, um die Freigabe-Vorsprünge 38 zu pressen, um dadurch die flexiblen Arme 37 zu biegen. Demzufolge werden die Verriegelungsklauen 39 von den Verriegelungspositionen durch das Biegen der flexiblen Arme 37 getrennt, so dass der temporäre Verriegelungszustand aufgehoben wird (hierin funktionieren die Freigabe-Vorsprünge 38 und die konvexen Eingriffsabschnitte 50a als ein temporäres Verriegelungs-Freigabeteil).
  • Demzufolge kann, wenn das Gleitstück 33 in diesem Zustand tiefer eingesetzt wird, das Gleitstück 33, das bereits aus dem temporären Verriegelungszustand gelöst worden ist, in die normale Verriegelungsposition durch eine geringe Kraft bewegt werden, so dass das Stecker-Verbindergehäuse 32 in die normale Einsteckposition bewegt werden kann und sowohl das Stecker-Verbindergehäuse 32, als auch das Steckdosen-Verbindergehäuse 31 werden zueinander durch die Wirkung der Neigungsabschnitte 55b und 55b der Nockennuten 55 und 56 infolge der Bewegung des Gleitstücks 33 normal eingesteckt. Bei dieser Gelegenheit kann das Gleitstück 33 verriegelt werden, um nicht bewegt zu werden, weil die Verriegelungsklauen 39 auf der Seite des Steckdosen-Verbindergehäuses 31 in den konkaven Eingriffsabschnitten 61 des Gleitstücks 33 verriegelt sind, so dass die zwei Verbindergehäuse 31 und 32 in dem normalen Zustand sicher verriegelt werden können, weil die parallelen Abschnitte 55d und 56d der Nockennuten 55 und 56 mit den konvexen Eingriffsabschnitten 50a und 50b in diesem Zustand im Eingriff sind.
  • Nebenbei bemerkt, die Verriegelungsvorsprünge 58 sind mit den temporären Verriegelungsöffnungen 40 im Eingriff, wenn das Gleitstück 33 in der temporären Verriegelungsposition ist, während die Verriegelungsvorsprünge 58 mit den normalen Verriegelungsöffnungen 41 im eingriff sind, wenn das Gleitstück 33 in der normalen Verriegelungsposition ist.
  • Da dieser Verbinder derart gebildet ist, dass der temporäre Verriegelungszustand aufgehoben wird, bevor das Gleitstück 33 aus der temporären Verriegelungsposition in die normale Position bewegt wird, ist keine Kraft für das Aufheben des temporären Verriegelungszustandes erforderlich, wenn das Gleitstück 33 für den Zweck des Verbinder einsteckens bewegt wird. Demzufolge kann das Einstecken des Verbinders mit einer geringen Kraft ausgeführt werden. Da überdies der temporäre Verriegelungszustand des Gleitstücks 33 durch die Arbeitsweise (z. B. durch intensives Schieben) des Gleitstücks 33 zu der Zeit des Verbindereinsteckens aufgehoben wird, gibt es sogar dann in dem Fall überhaupt kein Problem, wenn die Kraft der temporären Verriegelungsvorrichtung ausgewählt wird, so dass die temporäre Verriegelungskraft groß wird. Demzufolge kann solch eine Situation, dass das Gleitstück aus der temporären Verriegelungsposition durch eine Fehler infolge eines Stoßes oder dergleichen zu der Zeit des Transportierens des Verbinders bewegt wird, verhindert werden. Demzufolge wird eine Verbesserung der Handhabbarkeit erreicht.
  • Da wie oben beschrieben der temporäre Verriegelungszustand des Gleitstücks zu dem Zeitpunkt aufgehoben wird, wenn das zweite Verbindergehäuse in die Anfangs-Einsteckposition bewegt wird, kann das Gleitstück zu der Zeit des Verbindereinsteckens durch eine geringe Kraft betätigt werden, so dass eine Verbesserung in der Funktion des Verbinders mit niedrigem Einsteckdruck erreicht werden kann. Da überdies das Aufheben des temporären Verriegelungszustandes nicht durch eine Kraft vorgenommen wird, die das Gleitstück direkt betätigt, kann die Kraft für das Zurückhalten des temporären Verriegelungszustandes ausgewählt werden, um intensiv zu sein. Demzufolge wird solch eine Situation, dass das Gleitstück in den normalen Verriegelungszustand infolge eines Stoßes oder dergleichen zu der Zeit des Transportierens des Verbinders bewegt wird, verhindert werden.
  • Da überdies die flexiblen Arme, die Verriegelungsklauen und Freigabe-Vorsprünge haben, in dem ersten Verbindergehäuse vorgesehen sind und die konvexen Eingriffsabschnitte in dem zweiten Verbindergehäuse vorgesehen sind, kann dieselbe Wirkung, wie bereits oben beschrieben, durch einen einfachen Aufbau erreicht werden.
  • Da zusätzlich die konvexen Eingriffsabschnitte, die als ein Bauteil der Nockenvorrichtung dienen, auch als ein Bauteil des Freigabeteils bei temporärer Verriegelung dienen, wird eine strukturelle Vereinfachung erreicht.
  • Überdies kann das Verbindergehäuse in dem normalen Einsteckzustand durch das Befestigen des Gleitstücks in der normalen Verriegelungsposition sicher verriegelt werden.

Claims (6)

  1. Verbinder mit niedrigem Einsteckdruck, der aufweist einen ersten Verbinder, ein erstes Verbindergehäuse (31) und ein zweites Verbindergehäuse (32), die ineinander einsetzbar sind, ein Gleitstück (33), verschiebbar einsetzbar in das erste Verbindergehäuse (31) in einer Richtung rechtwinklig zu einer Richtung (F) des Einsetzens des ersten und zweiten Verbindergehäuses (31, 32), eine temporäre Verriegelungsvorrichtung (39), die das Gleitstück (33) in einer temporären Verriegelungsposition verriegelt, eine Nockenvorrichtung (50a, 50b, 55, 56), die verschiebbar das Gleitstück (33) aus der temporären Verriegelungsposition in eine normale Position bewegt, wobei die Nockenvorrichtung zwischen dem Gleitstück (33) und dem zweiten Verbindergehäuse (32) vorgesehen ist, wobei das zweite Verbindergehäuse (32) von einer Anfangs-Einsetzposition in eine normale Einsetzposition durch das Gleiten des Gleitstücks (33) aus der temporären Verriegelungsposition in die normale Verriegelungsposition bewegt wird, und eine temporäre Verriegelungs-Freigabevorrichtung (38, 50a), die den temporären Verriegelungszustand des Gleitstücks (33) durch die temporäre Verriegelungsvorrichtung (39) freigibt, wenn das zweite Verbindergehäuse (32) in die Anfangs-Einsetzposition eingesetzt wird, gekennzeichnet durch flexible Arme (37), gebildet in dem ersten Verbindergehäuse (31), wobei die flexiblen Arme (37) Verriegelungsklauen (39) aufweisen, die das Gleitstück (33) temporär verriegeln, und Freigabe-Vorsprünge (38), die den temporären Verriegelungszustand des Gleitstücks (33) aufheben, und durch konvexe Eingriffs-Abschnitte (50a), vorgesehen, um mit den Freigabe-Vorsprüngen (38) zusammenzuwirken, um die flexiblen Arme (37) zu biegen, um den temporären Verriegelungszustand des Gleitstücks (33) zu lösen, wenn das zweite Verbindergehäuse (32) in die Anfangs-Einsetzposition eingesetzt wird, wobei die konvexen Eingriffs-Abschnitte (50a) an dem zweiten Verbindergehäuse (32) ausgebildet sind.
  2. Verbinder mit niedrigem Einsteckdruck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die temporäre Verriegelungs-Freigabevorrichtung (38, 50a) zwischen dem ersten Verbindergehäuse (31) und dem zweiten Verbindergehäuse (32) vorgesehen ist.
  3. Verbinder mit niedrigem Einsteckdruck nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die temporäre Verriegelungsvorrichtung die Verriegelungsklauen (39) enthält und die temporäre Verriegelungs-Freigabevorrichtung die Freigabevorsprünge (38) und die konvexen Eingriffsabschnitte (50a) enthält.
  4. Verbinder mit niedrigem Einsteckdruck nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gleitstück (33) obere und untere Gleitplatten (53, 54) hat, die sich entlang oberer und unterer Außenwandoberflächen (32a) des zweiten Verbindergehäuses (32) bewegen, wobei die Nockenvorrichtung Nockennuten (55, 56) enthält, gebildet in den Innenoberflächen der oberen und unteren Seitenplatten (53, 54), und die konvexen Eingriffsabschnitte (50a, 50b) gebildet sind, um von den oberen und untere Außenwandoberflächen (32a) des zweiten Verbindergehäuses (32) vorzuspringen, um mit den Nockennuten (55, 56) im Eingriff zu sein, wobei die Freigabevorsprünge (38) in die Nockennuten (55) durch Durchgangsbohrungen (60) vorspringen, die in der Mitte der Nockennuten (55) gebildet sind, wenn das Gleitstück (33) in dem temporären Verriegelungszustand ist, und die konvexen Eingriffsabschnitte (50a) in die Nockennuten (55) eindringen und mit den Freigabevorsprüngen (38), die in die Nockennuten (55) vorspringen, zusammenwirken, um die flexiblen Atme (37) zu biegen, um den temporären Veriegelungszustand des Gleitstücks (33) freizugeben, wenn das zweite Verbindergehäuse (32) in das erste Verbindergehäuse (31) eingesetzt wird, um in der Anfangs-Einsetzposition zu sein.
  5. Verbinder mit niedrigem Einsteckdruck nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch konkave Eingriffsabschnitte (61), vorgesehen in den Seitenplatten (53, 54), so dass die Verriegelungsklauen (39) mit den konkaven Eingriffsabschnitten (61) im Eingriff sind, wenn das Gleitstück (33) in die normale Verriegelungsposition bewegt wird.
  6. Verbinder mit niedrigem Einsteckdruck nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Verbindergehäuse (31) ein Steckdosen-Verbindergehäuse ist, das eine Einsetzbohrung hat, und das zweite Verbindergehäuse (32) ein Stecker-Verbindergehäuse ist, wobei das Stecker-Verbindergehäuse (32) in die Einsetzbohrung (34) des Steckdosen-Verbindergehäuses (31) einsetzbar ist.
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