DE19654287C2 - Steckverbindungssystem zur Verhinderung einer unvollständigen Verbindung - Google Patents

Steckverbindungssystem zur Verhinderung einer unvollständigen Verbindung

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Steckverbindungssystem mit einer Steckbuchse und einem Stecker sowie mit Mitteln zur Verhinderung einer unvollständigen Verbindung derselben beim Zusammenstecken.
Die US 5 178 552 A betrifft ein Steckverbindungssystem mit einem Stecker und einer Steckbuchse, bei dem in dem Gehäuse der Steck­ buchse ein Schieber verstellbar angeordnet ist. Der Schieber wird von einer Druckfeder in eine Position verlagert, in der er im Bewegungsbereich des Steckers beim Verbinden mit der Steck­ buchse liegt. Der Schieber besitzt einen Rastarm, der mit einer Rastnase zu einer Rastausnehmung in Eingriff gelangt, wenn Stec­ ker und Steckbuchse vollständig zusammengesteckt sind. Der Stec­ ker besitzt einen elastisch verformbaren Riegelarm, der eine Riegelausnehmung aufweist, zu der ein Riegelanschlag des Gehäu­ ses der Steckbuchse in Eingriff bringbar ist, so daß Stecker und Steckbuchse zusammengehalten werden. Der Rastarm hat eine Ver­ längerung, die im gekuppelten Zustand im Bewegungsbereich des Riegelarms liegt, so daß beim Einwirken auf den Riegelarm sowohl die Riegelausnehmung außer Kontakt zum Riegelanschlag als auch die Rastnase außer Kontakt zur Rastausnehmung gelangt und die Feder den Stecker so beaufschlagt, daß Stecker und Steckbuche getrennt werden. Durch die vorgenannte Maßnahme wird eine un­ vollständige Verbindung erkennbar, da beide Teile, solange keine endgültige Verrastung gegeben ist, auseinandergedrückt werden. Durch die Verrastung des Schiebers mit dem Gehäuse der Steck­ buchse ist im gekuppelten Zustand der Stecker von der Kraft der Druckfeder entlastet.
Die EP 0 416 307 A1 beschreibt ein Steckverbindungssystem mit zwei miteinander zu verbindenden Steckerbauteilen, nämlich einem Stecker und einer Steckbuchse. Der Steckbuchse ist ein Schieber zugeordnet, der zwischen zwei Positionen in der Steckbuchse verschiebbar ist. Er wird zu einer Position, aus der er aus dem Gehäuse der Steckbuchse nach hinten herausragt, von einer Feder beaufschlagt. Ferner besitzen die Steckbuchse und der Schieber je eine Rastausnehmung. Der in die Steckbuchse einführbare Stec­ ker weist zwei Rastnasen auf, die an einem flexiblen Rastarm des Steckers angebracht sind. Die erste Rastnase gelangt zur Rast­ ausnehmung der Steckbuchse in Eingriff, wenn Stecker und Steck­ buchse vollständig miteinander verbunden sind. Danach kann eine Verlagerung des Schiebers in die Steckbuchse hinein von Hand erfolgen und die ihm zugehörige Rastausnehmung rastet mit der zweiten Rastnase des Steckers ein, so daß eine doppelte Verrie­ gelung erfolgt. Befindet sich der Schieber nicht im verrasteten Zustand zum Stecker, läßt dies nur erkennen, daß keine doppelte Verriegelung gegeben ist. Eine Schlußfolgerung hinsichtlich der Vollendung der Verbindung zwischen Stecker und Steckbuchse läßt sich hieraus nicht ziehen.
Es sind verschiedene Steckverbindungssysteme, die eine unvoll­ ständige Verbindung verhindern, bekannt. Eines dieser konventio­ nellen Steckverbindungssysteme ist z. B. in der japanischen Ge­ brauchsmusteroffenlegungsschrift JP 5-81967 U offenbart und in Fig. 6 dargestellt.
Wie in Fig. 6 zu sehen ist, weist ein Stiftstecker 50 eine Mehrzahl von darin angeordneten Kontaktstiften 52 auf und hat ein Paar Befestigungsflansche 50a, die an jeweils gegenüberlie­ genden Seiten davon ausgebildet sind. Eine Steckbuchse 51 weist eine Mehrzahl von darin angeordneten Kontakthülsen 53 auf, und Drähte 53a sind jeweils mit den Kontakthülsen 53 verbunden.
Der Stiftstecker 50 umfaßt ein kastenförmiges Gehäuse 54 mit einer offenen Vorderseite, und eine Führungsplatte 55 zum Führen der Steckbuchse 51 während des Zusammensteckens auf halber Höhe des Gehäuses 54 innerhalb des Gehäuses 54 befestigt und teilt das Innere des Gehäuses 54 in einen oberen Bereich und einen un­ teren Bereich. Wie in Fig. 7 gezeigt ist, erstrecken sich die Kontaktstifte 52 von einem hinteren Bereich in Richtung zur Vor­ derseite dieses Gehäuses. Jeweils eine Kerbe ist in einem zen­ tralen Abschnitt der gegenüberstehenden Seitenplatten 54a ausge­ bildet und ein nach vorne gerichteter Rastelementabschnitt 56 ist einstückig mit der Seitenplatte 54a ausgeführt und in der Kerbe angeordnet. Ein distales Ende des Rastelementabschnitts 56 endet kurz vor dem vorderen Rand der Seitenplatte 54a und kann ein wenig nach außen gebogen werden. Ein nach innen gerichteter Rastvorsprung 56a ist am distalen Ende des Rastelementabschnitts 56 ausgebildet.
Die Steckbuchse 51 umfaßt ein kastenförmiges Gehäuse 57 und weist eine Größe auf, die in die Öffnung des Gehäuses 54 des Stiftsteckers 50 paßt. Stiftlöcher 58 zur Aufnahme der jeweili­ gen Kontaktstifte 52 und ein Schlitz 59 zur Aufnahme der Füh­ rungsplatte 55 sind in der Vorderseite des Gehäuses 57 vorgese­ hen.
Eine bewegliche Abdeckung 60 ist beweglich am Gehäuse 57 be­ festigt und umgibt das Gehäuse 57 außer an seiner Vorder- und Rückseite. Eine Öffnung 61 zur Aufnahme des Stiftsteckers 50 ist in der Vorderseite der beweglichen Abdeckung 60 ausgebildet. Die Öffnung 61 hat eine solche Größe, daß sie die sich gegenüberste­ henden Seitenplatten 54a, eine obere Platte 54b und eine untere Platte 54c des Gehäuses 54 aufnehmen kann, wobei jedoch die di­ stalen Enden der Rastelementabschnitte 56 an den Rand der Öff­ nung 61 anschlagen können, wodurch verhindert wird, daß das Ge­ häuse 54 in die Öffnung 61 eingeführt wird.
Ein Paar Federaufnahmeabschnitte (nicht dargestellt) sind je­ weils an gegenüberliegenden Seitenabschnitten der beweglichen Abdeckung 60 und daher auch an gegenüberliegenden Seitenabschn­ itten des Gehäuses 57 ausgebildet, und Federn 64 sind jeweils in den Federaufnahmeabschnitten aufgenommen, wie durch die gestri­ chelten Linien in Fig. 6 angedeutet ist, wobei sich jede der Federn 64 von vorne nach hinten erstreckt. Die bewegliche Abdec­ kung 60 wird normalerweise durch die Federn 64 nach vorne ge­ drückt (d. h. nach links in Fig. 6) und durch Schlitze 65, die in einer oberen Wand der beweglichen Abdeckung 60 ausgebildet sind und durch Vorsprünge 66, die auf der Oberfläche des Ge­ häuses 57 ausgebildet sind, gehalten. Eine Rastnut 67 ist in je­ der der gegenüberstehenden Seiten des Gehäuses 57 ausgebildet, und ein Rastvorsprung 56a des Rastelementabschnitts 56 ist in der jeweils zugehörigen Rastnut 67 eingerastet, wenn die zwei Steckverbinder vollständig miteinander verbunden sind. Die Rast­ nuten sind normalerweise durch die bewegliche Abdeckung 60 ver­ deckt und werden sichtbar, wenn die Abdeckung 60 bewegt wird.
Wenn die zwei Steckverbinder 50 und 51 miteinander verbunden werden, gelangen die Kontaktstifte 52 jeweils mit den Kontakt­ buchsen 53 in Kontakt, und die Rastvorsprünge 56a sind jeweils in den Rastnuten 67 eingerastet, wie in Fig. 7 zu sehen ist. Im zusammengesteckten Zustand sind die Federn 64 zusammengedrückt und die Rastelementabschnitte 56 von der Abdeckung 60 abgedeckt, so daß die Rastvorsprünge 56a nicht aus den jeweiligen Rastnuten 67 gelöst werden können, wodurch die Verbindung sicher aufrecht­ erhalten wird.
Andererseits treffen beim Auftreten einer unvollständigen Ver­ bindung, d. h. in einem halbverbundenen Zustand, die distalen Enden der Rastelementabschnitte 56 auf den Rand der Öffnung in der beweglichen Abdeckung 60 und die Federn 64 werden zusammen­ gedrückt. Dadurch drückt die bewegliche Abdeckung 60 durch die Wirkung der Federn 64 gegen die Rastelementabschnitte 56, wo­ durch die zwei Steckverbinder 50 und 51 auseinandergedrängt wer­ den und überhaupt nicht miteinander verbunden werden können.
Beim oben beschriebenen Steckverbindungssystem kann der halb­ verbundene Zustand verhindert werden. Wenn jedoch die zwei Steckverbinder miteinander verbunden werden sollen, während die gegenüberliegenden Seitenflächen der beweglichen Abdeckung 60 mit der Hand gehalten werden, bewegt sich die bewegliche Abdec­ kung nicht, so daß der Verbindungsvorgang nicht ausgeführt wer­ den kann. Außerdem sind die Rastelementabschnitte 56 im voll­ ständig verbundenen Zustand nicht durch das Gehäuse 57 bedeckt, wodurch sich das Problem ergeben hat, daß sich die bewegliche Abdeckung 60 leicht bewegen läßt, wenn eine äußere Kraft auf die bewegliche Abdeckung 60 wirkt, so daß der Verbindungszustand der Steckverbinder versehentlich gelöst werden kann.
Unter Berücksichtigung der obengenannten Probleme besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, ein Steckverbindungs­ system bereitzustellen, bei dem ein Stecker und eine Steckbuchse leicht miteinander verbunden werden können, deren Verbindung aber durch Anwendung einer äußeren Kraft nicht wieder leicht ge­ löst werden kann.
Die obengenannte Aufgabe der Erfindung wird durch ein Steck­ verbindungssystem mit einer Steckbuchse, die ein Gehäuse umfaßt, und einem in dieses einführbaren Stecker mit einem Steckergehäu­ se, wobei im Gehäuse der Steckbuchse ein Schieberastbauteil in Einführrichtung des Steckers gegen die Kraft einer Feder verla­ gerbar geführt ist, das Schieberastbauteil eine Andrückendfläche am vorderen Ende aufweist, das Steckergehäuse einen mit dem Schieberastbauteil zusammenwirkenden, elastisch verformbaren Rastschenkel mit einem Gehäuserastansatz aufweist, welcher zur Einrastung am Schieberastbauteil bestimmt ist und bei Einführung in das Gehäuse der Steckbuchse durch Anlaufen seines vorderen Endes gegen die Andrückendfläche verlagerbar ist, der Rast­ schenkel zum Lösen des Gehäuserastansatzes vom Schieberastbau­ teil elastisch verformbar ist, und der Rastschenkel zwei Rast­ vorsprünge aufweist, die jeweils von Seitenflächen des Rast­ schenkels vorragen und am Gehäuse Rastanschläge vorgesehen sind, welche die Rastvorsprünge beim Einführen des Steckers in die Steckbuchse passieren und dabei ein Durchbiegen des Rastschen­ kels begrenzen, gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Steckverbindungssystem drückt der Gehäuserastansatz während des Verbindungsvorgangs das Schiebe­ rastbauteil gegen die Vorspannung der Feder in Einbaurichtung, und wenn die Rastvorsprünge zur Verhinderung einer unvollständi­ gen Verbindung die Anschläge für die Rastvorsprünge zur Verhin­ derung einer unvollständigen Verbindung passieren bzw. passiert haben, wird die Federkraft des elastischen Bauteils größer als die Einführungskraft, und der Rastschenkel wird gebogen, so daß das Schieberastbauteil durch die Wirkung der Feder in seine anfängliche Position zurückversetzt wird, wodurch eine voll­ ständige Verbindung hergestellt wird.
Wenn das Steckverbindungssystem vor dem Zeitpunkt losgelassen wird, an dem die Rastvorsprünge zur Verhinderung einer unvoll­ ständigen Verbindung die Anschläge für die Rastvorsprünge zur Verhinderung einer unvollständigen Verbindung passieren bzw. passiert haben, werden aus diesem Grund die Steckbuchse und der Stecker durch die Federkraft auseinanderbewegt, wodurch eine unvollständige Verbindung verhindert wird. Das Schieberastbau­ teil ist vom Gehäuse der Steckbuchse umschlossen, wenn der Stec­ ker und die Steckbuchse zusammengesteckt werden. Deshalb kann der Zusammensteckvorgang ausgeführt werden, während die Seiten­ wände der Steckbuchse mit der Hand gehalten werden.
Das Durchbiegen des Rastschenkels in einem Zustand der unvoll­ ständigen Verbindung der Steckverbinder wird sicher durch die Rastvorsprünge zur Verhinderung einer unvollständigen Verbindung und die Anschläge für die Rastvorsprünge zur Verhinderung einer unvollständigen Verbindung verhindert, wobei der Rastschenkel nur im Zustand der vollständigen Verbindung gebogen werden kann, wodurch wiederum eine unvollständige Verbindung von Stecker und Steckbuchse sicher verhindert wird.
Bei einem Zustand der vollständigen Verbindung hält das Schiebe­ rastbauteil den Gehäuserastansatz fest und das Schieberastbau­ teil ist vom Gehäuse der Steckbuchse umschlossen, so daß es dem Einfluß äußerer Kräfte weniger ausgesetzt ist, wodurch die Zu­ verlässigkeit erhöht wird.
Außerdem wird die Verbindung zwischen dem Stecker und der Steck­ buchse nicht gelöst, selbst wenn eine äußere Kraft auf den Rast­ schenkel einwirkt, um ihn zu verformen, es sei denn, das Schie­ berastbauteil wird betätigt; aus diesem Grund ist das Steck­ verbindungssystem zur Verhinderung einer unvollständigen Verbin­ dung zuverlässiger.
Um die Verbindung zwischen der Steckbuchse und dem Stecker zu lösen, wird der Rastschenkel gedrückt, und in diesem Zustand wird der Rastschenkel in die Einbaurichtung bewegt, während der Freigabevorsprung mit einem Finger gehalten wird, so daß das Steckergehäuse leicht entfernt werden kann.
Vorzugsweise ist in Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß das Gehäuse der Steckbuchse einen Aufnahmeraum zur Aufnahme des Schieberastbauteils und der Feder aufweist. Des weiteren sind Rastanschläge an einem vorderen Endabschnitt des Aufnahmeraumes des Gehäuses ausgebildet und der Aufnahmeraum dient zur Aufnahme des elastischen Rastschenkels des Steckers.
Nach einem weiteren Merkmale der Erfindung ist vorgesehen, daß das Gehäuse im Aufnahmeraum erste Führungsnuten und zweite Füh­ rungsnuten umfaßt, die sich parallel zur Einführungsrichtung erstrecken, und daß das Schieberastbauteil Schiebesperren auf­ weist, die in die ersten Führungsnuten eingreifen, und Haltevor­ sprünge besitzt, die in die zweiten Führungsnuten eingreifen.
Eine bevorzugtes Ausführungsbeispiel nach der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
Fig. 1 ist eine perspektivische Explosionszeichnung, die eine Steckbuchse eines erfindungsgemässen Steck­ verbindungssystems zur Verhinderung einer unvoll­ ständigen Verbindung mit einem Rastbauteil zeigt;
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Stec­ ker eines erfindungsgemässen Steckverbindungs­ systems zur Verhinderung einer unvollständigen Verbindung zeigt;
Fig. 3 ist eine Ansicht, die einen Zustand während des Zusammensteckens von Steckbuchse und Stecker zeigt;
Fig. 4 ist eine Ansicht, die einen Zustand zeigt, bei dem der Zusammensteckvorgang von Fig. 3 beendet ist;
Fig. 5 ist eine Ansicht, die einen Freigabevorgang des Verbindungszustands von Fig. 4 zeigt;
Fig. 6 ist eine perspektivische Darstellung, die die Konstruktion eines herkömmlichen Steckverbindun­ gssystems zeigt;
Fig. 7 ist eine vertikale Querschnittsdarstellung, die das Steckverbindungssystem im eingebauten Zustand zeigt.
Eine bevorzugte Ausführung eines erfindungsgemässen Steckverbin­ dungssystems zur Verhinderung einer unvollständigen Verbindung wird nachstehend detailliert anhand der Fig. 1 bis 5 be­ schrieben. Fig. 1 ist eine perspektivische Explosionszeichnung, die eine Steckbuchse eines erfindungsgemässen Steckverbindungs­ systems zur Verhinderung einer unvollständigen Verbindung mit einem Rastbauteil zeigt, Fig. 2 ist eine perspektivische An­ sicht, die einen Stecker eines erfindungsgemässen Steckverbin­ dungssystems zur Verhinderung einer unvollständigen Verbindung zeigt, Fig. 3 ist eine Ansicht, die einen Zustand während des Zusammenfügens von Steckbuchse und Stecker zeigt, Fig. 4 ist eine Ansicht, die einen Zustand zeigt, bei dem der Zusammenbau­ vorgang von Fig. 3 beendet ist, Fig. 5 ist eine Ansicht, die einen Freigabevorgang des Verbindungszustands von Fig. 4 zeigt.
In der in Fig. 1 gezeigten Steckbuchse 1, die eine unvollstän­ dige Verbindung verhindert, ist eine Klemmenaufnahmekammer 7 zum Aufnehmen und Halten einer Verbindungsklemme im unteren Bereich eines Innenraums eines Gehäuses 3 vorgesehen, und ein Aufnahme­ raum 5 zum Aufnehmen und Halten des Schieberastbauteils 15 ist im oberen Bereich des Innenraums des Gehäuses 3 vorgesehen. Ein Paar Führungsnuten 11 und 12, die als Haltemittel dienen, sind in jeder der gegenüberliegenden Seitenflächen des Aufnahmeraums 5 ausgebildet. Ein Schieberasthalteabschnitt 12a, der verhin­ dert, daß das Schieberastbauteil 15 herausgezogen wird, ist an einem vorderen Endabschnitt der oberen Führungsnut 12 vorgese­ hen, wobei dieser Halteabschnitt 12a eine geneigte Fläche auf­ weist, um das Einführen des Schieberastbauteils 15 in Einbau­ richtung zu erleichtern. Ein Anschlag 8 für Rastvorsprünge zur Verhinderung einer unvollständigen Verbindung, ist an einem vor­ deren Endabschnitt der unteren Führungsnut 11 vorgesehen. Eine Öffnung 6 ist in der oberen Wand des Gehäuses 3 ausgebildet, und diese Öffnung 6 bildet einen oberen Bereich des Aufnahmeraums 5.
Das Schieberastbauteil 15 weist einen Freigabevorsprung 16 auf, der an dessen oberer Fläche ausgebildet ist, und ein Paar Schiebesperren 19 sind jeweils an gegenüberliegenden Seiten des Schieberastbauteils 15 ausgebildet und in der Nähe des Freigabe­ vorsprungs 10 angeordnet. Die Schiebesperren 19 sind jeweils in der oberen Führungsnut 12 im Gehäuse 3 aufgenommen. Eine Feder­ aufnahmekammer 18 zur Aufnahme einer Druckfeder (elastisches Bauteil) 17 ist in einem hinteren Endabschnitt des Schieberast­ bauteils 15 ausgebildet, und ein Paar Haltevorsprünge 20, die jeweils in der unteren Führungsnut 11 aufgenommen werden, sind jeweils an gegenüberliegenden Seiten des Schieberastbauteils 15 ausgebildet und in der Nähe der Federaufnahmekammer 18 angeord­ net.
Eine Klemmenaufnahmekammer 26 zum Aufnehmen und Halten einer Verbindungsklemme ist in einem Steckergehäuse 4 des Steckers 2 ausgebildet. Ein elastischer Rastschenkel 21 ist an einer oberen Fläche des Gehäuses 4 und ein Paar senkrecht stehende Führungs­ seitenwände 25 sind jeweils auf gegenüberliegenden Seitenwänden des Gehäuses 4 ausgebildet.
Ein Gehäuserastansatz 22, der zur Aufrechterhaltung der Einra­ stung mit dem Schieberastbauteil 15 dient, ist an einer oberen Fläche des Rastschenkels 21 und ein Paar Rastvorsprünge 24 zur Verhinderung einer unvollständigen Verbindung sind auf gegen­ überliegenden Seitenkanten des Rastschenkels 21 ausgebildet und in der Nähe des Gehäuserastansatzes 22 angeordnet. Ein Rast­ freigabevorsprung 23 ist an einer oberen Fläche des Rastschen­ kels 21 an einem hinteren Endabschnitt davon ausgebildet, und dieser Rastfreigabevorsprung 23 wird bei Lösung der Verbindung gedrückt oder hinuntergedrückt.
Bei dieser oben beschriebenen Ausführung des Steckverbindungs­ systems wird zuerst die Druckfeder 17 in die Federaufnahmekammer 18 des Schieberastbauteils 15 eingeführt, und in diesem Zustand wird das Schieberastbauteil 15 in das Gehäuse 3 eingesetzt, wie in Fig. 1 gezeigt ist, wobei die Schiebesperren 19 jeweils in einer der oberen Führungsnuten 12 und die Haltevorsprünge 20 je­ weils in einer der unteren Führungsnuten 11 aufgenommen sind.
Dann werden die Steckbuchse 1 und der Stecker 2 zusammengestec­ kt, wie in Fig. 3 gezeigt ist. Genauer gesagt, wenn der Stecker 2 in die Steckbuchse 1 in Richtung des Pfeils A eingeschoben wird, trifft ein vorderes Ende des Gehäuserastansatzes 22 auf dem Rastschenkel 21 auf eine Andrückendfläche 15a des Schiebe­ rastbauteils 15, um das Schieberastbauteil 15 in Richtung des Pfeils B zu bewegen, wobei die Rastvorsprünge 24 zur Verhinde­ rung einer unvollständigen Verbindung jeweils oberhalb der An­ schläge 8 für die Rastvorsprünge zur Verhinderung einer unvoll­ ständigen Verbindung angeordnet sind.
In diesem Zustand kann der Rastschenkel 21 selbst dann nicht nach unten gebogen werden, wenn dies beabsichtigt ist, da die Rastvorsprünge 24 zur Verhinderung einer unvollständigen Verbin­ dung jeweils an den oberen Flächen der Anschläge 8 für die Rast­ vorsprünge zur Verhinderung einer unvollständigen Verbindung an­ schlagen.
Wenn der Stecker 2 in diesem Zustand weiter gegen die Vorspan­ nung der Druckfeder 17 eingeführt wird, passieren die Rastvor­ sprünge 24 zur Verhinderung einer unvollständigen Verbindung, bzw. haben diese die Anschläge 8 für die Rastvorsprünge zur Ver­ hinderung einer unvollständigen Verbindung passiert und werden jeweils in einer der unteren Führungsnuten 11 gehalten; eben­ falls durch die Wirkung (Federkraft) der Druckfeder 17 gleitet die Andruckendfläche 15a des Schieberastbauteils an einer schrä­ gen Fläche des Gehäuserastansatzes 22 entlang, während es den Rastschenkel 21 nach unten biegt.
Das Schieberastbauteil 15 wird deshalb in Richtung des Pfeils C zurückversetzt, wie in Fig. 4 gezeigt ist, so daß der Gehäuse­ rastansatz 22 in haltender Weise an der unteren Seite des Schie­ berastbauteils 15 anliegt, wodurch der Verbindungsvorgang zwi­ schen der Steckbuchse 1 und dem Stecker 2 abgeschlossen wird.
Um die Verbindung zwischen der Steckbuchse 1 und dem Stecker 2 zu lösen, wird der Freigabevorsprung 23 am Rastschenkel 21 in Richtung des Pfeils D (Fig. 5) hinuntergedrückt, um ihn nach unten zu biegen, wodurch der Haltezustand des Gehäuserastansat­ zes 22 gelöst wird. Dann wird das Schieberastbauteil 15 noch in diesem heruntergedrückten Zustand in Richtung des Pfeils E gezo­ gen, so daß die Andruckendfläche 15a des Schieberastbauteils 15 am Gehäuserastansatz 22 des Steckergehäuses 2 vorbeigleitet und der Rastschenkel 21 aufgrund seiner Elastizität in seine ur­ sprüngliche Konfiguration zurückgeht und der Stecker 2 leicht aus der Steckbuchse 1 entfernt werden kann.

Claims (5)

1. Steckverbindungssystem mit einer Steckbuchse (1), die ein Gehäuse (3) umfaßt, und einem in dieses einführbaren Stec­ ker (2) mit einem Steckergehäuse (4), wobei
im Gehäuse (3) der Steckbuchse (1) ein Schieberastbauteil (15) in Einführrichtung des Steckers (2) gegen die Kraft einer Feder (17) verlagerbar geführt ist,
das Schieberastbauteil (15) eine Andrückendfläche (15a) am vorderen Ende aufweist,
das Steckergehäuse (4) einen mit dem Schieberastbauteil (15) zusammenwirkenden, elastisch verformbaren Rastschenkel (21) mit einem Gehäuserastansatz (22) aufweist, welcher zur Einrastung am Schieberastbauteil (15) bestimmt ist und bei Einführung in das Gehäuse (3) der Steckbuchse (1) durch Anlaufen seines vorderen Endes gegen die Andrückendfläche (15a) verlagerbar ist,
der Rastschenkel (21) zum Lösen des Gehäuserastansatzes (22) vom Schieberastbauteil (15) elastisch verformbar ist, und
der Rastschenkel (21) zwei Rastvorsprünge (24) aufweist, die jeweils von Seitenflächen des Rastschenkels (21) vorra­ gen und am Gehäuse (3) Rastanschläge (8) vorgesehen sind, welche die Rastvorsprünge (24) beim Einführen des Steckers (2) in die Steckbuchse (1) passieren und dabei ein Durch­ biegen des Rastschenkels (21) begrenzen.
2. Steckverbindungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (3) der Steckbuchse (1) einen Aufnahmeraum (5) zur Aufnahme des Schieberastbauteils (15) und der Feder (17) aufweist.
3. Steckverbindungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastanschläge (8) an einem vorderen Endabschnitt des Aufnahmeraumes (5) des Gehäuses (3) ausgebildet sind.
4. Steckverbindungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeraum (5) zur Aufnahme des elastischen Rast­ schenkels (21) des Steckers (2) dient.
5. Steckverbindungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (3) im Aufnahmeraum (5) erste Führungsnuten (11) und zweite Führungsnuten (12) umfaßt, die sich paral­ lel zur Einführungsrichtung erstrecken, und daß das Schie­ berastbauteil (15) Schiebesperren (19) aufweist, die in die ersten Führungsnuten (11) eingreifen, und Haltevorsprünge (20) besitzt, die in die zweiten Führungsnuten (12) ein­ greifen.
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