DE19733893C2 - Steckverbinderanordnung - Google Patents

Steckverbinderanordnung

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DE19733893C2
DE19733893C2 DE19733893A DE19733893A DE19733893C2 DE 19733893 C2 DE19733893 C2 DE 19733893C2 DE 19733893 A DE19733893 A DE 19733893A DE 19733893 A DE19733893 A DE 19733893A DE 19733893 C2 DE19733893 C2 DE 19733893C2
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Satoshi Yamada
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Steckverbinderanordnung mit einem ersten Steckerteil, einem zweiten Steckerteil und einem Schieber gemäß dem Pa­ tentanspruch 1.
Eine aus der EP 0 554 872 A2 bekannte Steckverbinderanordnung wird im folgen­ den anhand der Fig. 14 und 15 beschrieben. Ein erster Steckerteil 50 hat eine Viel­ zahl von darin angeordneten Kontaktstiften 52 und ein Paar Befestigungsflansche 50a, die an jeweils gegenüberliegenden Seiten des ersten Steckerteils 50 ange­ bracht sind. Ein zweiter Steckerteil 51 hat eine Vielzahl darin angeordneter Steck­ buchsen 53, an die jeweils Leitungen 53a angeschlossen sind.
Der erste Steckerteil 50 umfaßt ein behälterförmiges Gehäuse 54 mit einer offenen Vorderseite und eine in der Höhenmitte des Gehäuses 54 angebrachte Führungs­ platte 55, die das Innere des Gehäuses 54 in einen oberen und einen unteren Be­ reich teilt und als Führung beim Verbinden mit dem zweiten Steckerteil 51 dient. In­ nerhalb des Gehäuses 54 erstrecken sich die Kontaktstifte 52 von einem rückwärti­ gen Bereich zu der Vorderseite dieses Gehäuses. In einem Mittenbereich der obe­ ren Platte 54b ist ein Schlitz ausgebildet, in dem ein auslegerartiger Verschlußarm 56 einstückig an der oberen Platte 54b so angeformt ist, daß es sich zur Vordersei­ te hin erstreckt. Ein freies Ende dieses Verbindungsteils 56 geht von der Vorderkan­ te der oberen Platte 54b nach hinten und ist dort verschwenkbar befestigt. An dem freien Ende des Verschlußarms 56 ist auf der inneren Seite ein Verbindungsvor­ sprung 56a angebracht.
Der zweite Steckerteil 51 umfaßt ein behälterförmiges Gehäuse 57, das in die Öff­ nung des Gehäuses 54 des ersten Steckerteils 50 einsteckbar ist. An der Vordersei­ te des Gehäuses 57 sind Kontaktöffnungen 58, die die jeweiligen Kontaktstifte 52 aufnehmen, und ein Schlitz 59 zur Aufnahme der Führungsplatte 55 vorgesehen.
Ein Schieber 60, der das Gehäuse 57 außer auf vorder- und rückseitigen Bereichen abdeckt und vor- und zurückbewegbar ist, ist am Gehäuse 57 angebracht. Am vor­ deren Ende des Schiebers 60 ist eine Öffnung 61 zur Aufnahme des ersten Stecker­ teils 50 angebracht. Die Öffnung 61 ist so dimensioniert, daß sie die gegenüberlie­ genden Seitenflächen 54a, die obere Fläche 54b und die untere Fläche 54c des Gehäuses 54 aufnehmen kann.
Auf jeweils gegenüberliegenden Seitenabschnitten des Schiebers 60 und daher auch auf gegenüberliegenden Seitenbereichen des Gehäuses 57 sind ein Paar ein­ ander gegenüberliegende Federaufnahmebereiche (nicht dargestellt) angebracht, die jeweils Federn 64 enthalten, wobei jede der Federn 64 sich in Vorwärts- Rückwärtsrichtung erstreckt. Der Schieber 60 wird normalerweise durch die Federn 64 nach vorne gedrückt und durch Nuten 65, die in der oberen Wand der bewegli­ chen Abdeckung angebracht sind, sowie durch Vorsprünge 66, die auf der Oberflä­ che des Gehäuses 57 angebracht sind, zurückgehalten. Auf der oberen Fläche des Gehäuses 57 befindet sich eine Verbindungsnut 67, in die der Verbindungsvor­ sprung 56a des Verbindungsteils 56 eingreift, wenn die zwei Steckerteile vollständig miteinander verbunden sind. Die Verbindungsnut 67 wird normalerweise von dem Schieber 60 verdeckt und kommt beim Bewegen des Schiebers 60 zum Vorschein.
Wenn die beiden Steckerteile 50 und 51 ineinandergesteckt werden, werden die Kontaktstifte 52 und die Steckerbuchsen 53 jeweils miteinander verbunden und der Verbindungsvorsprung 56a greift, wie es in Fig. 15 dargestellt ist, in die Verbin­ dungsnut 67 ein. In diesem zusammengesteckten Zustand sind die Federn 64 kom­ primiert und der Verschlußarm 56 wird durch den Schieber 60 so verdeckt, daß der Verbindungsvorsprung 56a nicht aus der Verbindungsnut 67 gelöst werden kann, wodurch die Steckverbindung sicher aufrechterhalten wird.
Andererseits, wenn die vollständige Verbindung nicht erreicht wird, was das Auftre­ ten eines teilweise verbundenen Zustands bedeutet, stößt das freie Ende des Ver­ schlußarms 56 gegen die Kante der Öffnung des Schiebers 60 und die Federn 64 werden zusammengedrückt. Dadurch drückt der Schieber 60 unter dem Einfluß der Federn 64 auf den Verschlußarm 56, wodurch die beiden Steckerteile 50 und 51 auseinandergedrückt werden und auf keinen Fall miteinander verbunden werden können.
Bei den Steckerteilen 50 und 51 kann zwar der teilweise verbundene Zustand ver­ hindert werden, jedoch beim Versuch die Steckerteile 50 und 51 miteinander zu verbinden, während die gegenüberliegenden Seitenflächen des Schiebers 60 mit der Hand gehalten werden, kann der Schieber 60 nicht bewegt werden, so daß der Ver­ bindungsvorgang nicht durchgeführt werden kann.
Diese Konstruktion ist für klein dimensionierte Stecker, die buchsenartige und stec­ kerartige Kontakte miteinander verbinden, ungünstig, da die Federaufnahmeberei­ che auf jeweils gegenüberliegenden Seitenbereichen des Gehäuses 57 und auf ge­ genüberliegenden Seitenbereichen des Gehäuses 57 vorgesehen sind, und außer­ dem die Abdeckung 60 am äußeren Bereich des Gehäuses 57 angebracht ist, so daß der zweite Steckerteil 51 eine vergrößerte Abmessung hat.
Aus der EP 0 583 056 A1 ist eine Steckverbinderanordnung bekannt, die einen er­ sten Steckerteil mit einem Gehäuse aufweist, das eine Anschlußkammer zur Auf­ nahme eines ersten Anschlusses hat. Der erste Steckerteil weist einen elastischen, sich in Steckrichtung erstreckenden auslegerartigen Verschlußarm auf. Mit dem er­ sten Steckerteil ist ein zweiter Steckerteil verbindbar, der ein Gehäuse mit einem ersten Abschnitt aufweist, der eine Aufnahmekammer zur Aufnahme eines mit dem ersten Anschluß passend verbindbaren zweiten Anschlusses hat.
In Steckrichtung parallel dazu liegt ein zweiter Abschnitt. Im zweiten Abschnitt ist ein federndes Teil angebracht, womit ein teilweise verbundener Zustand der beiden Steckerteile durch eine federnde Kraft des federnden Teils verhindert wird. Ein Schieber ist in Steckrichtung verschiebbar in dem zweiten Abschnitt gelagert und wirkt mit dem federnden Teil so zusammen, daß ein teilweise verbundener Zustand der beiden Steckerteile verhindert wird. Der elastische Verschlußarm hält das Ge­ häuse des zweiten Steckerteils fest, wenn der erste und zweite Steckerteil miteinan­ der verbunden sind, wobei der Schieber in diesem Steckzustand ein Auslenken des elastischen Verschlußarms quer zur Steckrichtung verhindert.
Aus der EP 0 717 465 A1 ist eine Steckverbinderanordnung bekannt, die einen er­ sten Steckerteil mit Steckerkontakten und einen zweiten Steckerteil mit Buchsenkon­ takten, die mit den Steckerkontakten in Eingriff bringbar sind, aufweist. Der zweite Steckerteil weist einen Verschlußarm auf, der in eine Verriegelungseinrichtung ein­ greift, wenn beide Steckverbinderteile vollständig zusammengesteckt sind. Der erste Steckerteil weist Aussparungen auf, in welchem ein Schieber verschiebbar gelagert wird, wobei in einer Position des Schiebers der Verschlußarm an einer Bewegung so gehindert wird, so daß in einem vollständig zusammengesteckten Zustand der Steckverbinderteile diese nicht voneinander lösbar sind. Nur in einer Position, wo der Schieber von dem Ende des Verschlußarms wegverschoben ist, ist dieser be­ weglich, und die Steckverbinderteile sind voneinander lösbar.
Aus der EP 0 416 307 A1 ist eine Steckverbinderanordnung bekannt, die einen er­ sten Steckerteil mit Buchsenkontakten und einen zweiten Steckerteil mit Steckerkon­ takten umfaßt. Der erste Steckerteil hat einen Verschlußarm, der einen ersten Ver­ riegelungsvorsprung und einen zweiten Verriegelungsvorsprung aufweist. Der zweite Steckerteil hat einen Verschlußarm mit einem Verriegelungsvorsprung. Ein Schieber ist in dem zweiten Steckerteil verschiebbar gelagert, wobei eine Druckfe­ der den Schieber in eine Richtung entgegengesetzt zur Steckrichtung der Steckertei­ le drückt. Der Schieber hat einen Verriegelungsfinger mit einem Schlitz zum Eingrei­ fen in den Verriegelungsvorsprung des Verschlußarmes des zweiten Steckerteils in einem vormontierten Zustand des Schiebers und des zweiten Steckerteils. Wenn die ersten und zweiten Steckerteile miteinander verbunden werden, greift der erste Ver­ riegelungsvorsprung des ersten Steckerteils in den Schlitz des Verriegelungsfingers des Schiebers. Dann wird der Schieber entgegen der Druckkraft der Druckfeder vor­ geschoben, so daß der zweite Verriegelungsvorsprung des ersten Steckerteils in den Schlitz des Schiebers eingreift. Dieser Zustand gibt an, daß die beiden Stecker­ teile in einem vollständig zusammengesteckten Zustand in Eingriff befindlich sind. Wenn der Schieber nicht vollständig vorgeschoben wurde, kehrt der Schieber in ei­ ne Anfangsposition durch die Druckfeder zurück, so daß ein unvollständiger Steck­ zustand der beiden Steckerteile leicht ermittelt werden kann.
Aus der US 5 183 410 A ist eine Steckverbinderanordnung mit einem ersten Stec­ kerteil und einem zweiten Steckerteil bekannt. Der zweite Steckerteil nimmt einen Schieber auf, der durch eine Druckfeder vorbelastet ist. Der erste Steckerteil hat einen Verschlußarm mit einem Verriegelungsvorsprung und einem Lösevorsprung. Der zweite Steckerteil hat einen Eingriffsbereich. Wenn die beiden Steckerteile mit­ einander zusammengesteckt werden, stößt ein Eingriffsbereich des Schiebers gegen einen Teil des ersten Steckerteils. Wenn die beiden Steckerteile zusammengesteckt werden, wird der Schieber entgegen der Vorbelastungskraft der Druckfeder bewegt. Gleichzeitig kommt der Eingriffsbereich des Verriegelungsvorsprungs des elasti­ schen Verschlußarmes in Eingriff und bewegt diesen abwärts. In dieser Position be­ wegt der Lösevorsprung des elastischen Verschlußarmes den Schieber abwärts, so daß der Schieber mittels der Kraft der Druckfeder bewegt werden kann. Der Ein­ griffsbereich des zweiten Steckerteils bewegt sich hinter den Verriegelungsvor­ sprung des elastischen Verschlußarms, so daß die beiden Steckerteile in einem vollständig verbundenen Zustand befindlich sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steckverbinderanordnung zu schaf­ fen, bei der ein teilweise verbundener Zustand sicher verhindert wird, bei der der Verbindungs- und Trennvorgang leicht ausgeführt werden kann und die Steckerteile geringe Abmessungen haben.
Erfindungsgemäß wird die obige Aufgabe durch eine Steckverbinderanordnung ge­ mäß Patentanspruch 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Steckverbinderanord­ nung wird nachfolgend ausführlich anhand der Fig. 1 bis 13 beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Steckverbin­ deranordnung in einer perspektivischen Explosionsdarstellung;
Fig. 2 eine vertikale Schnittansicht eines Steckers in Fig. 1;
Fig. 3 eine horizontale Schnittansicht des Steckers in Fig. 2;
Fig. 4 eine Vorderansicht des Steckers in Fig. 1;
Fig. 5 eine vertikale Schnittansicht einer Buchse in Fig. 1;
Fig. 6 eine Vorderansicht der Buchse in Fig. 5;
Fig. 7 die Buchse und den Stecker bei Beginn eines Verbindungsvorgangs;
Fig. 8 die Buchse und den Stecker während des Verbindungsvorgangs;
Fig. 9 einen gegenüber Fig. 8 weiter fortgeschrittenen Verbindungsvorgang;
Fig. 10 einen Zustand, bei dem der in Fig. 9 dargestellte Verbindungsvorgang abgeschlossen ist;
Fig. 11 einen Zustand, bei dem die Verbindung der Buchse mit dem Stecker ab­ geschlossen ist;
Fig. 12 einen Zustand beginnender Verbindungstrennung der Buchse und des Steckers;
Fig. 13 einen Zustand während der in Fig. 12 begonnenen Verbindungstrennung;
Fig. 14 eine perspektivische Darstellung einer Steckverbinderanordnung nach dem Stand der Technik; und
Fig. 15 eine vertikale Schnittansicht der Steckerteile aus Fig. 14 im verbundenen Zustand.
Wie in Fig. 1 dargestellt, umfaßt die Steckverbinderanordnung des Ausführungsbei­ spiels ein Paar nicht wasserdichte Steckerteile bzw. Stecker 1 und Buchse 2, wobei ein Gehäuse 3 des Steckers 1 ein Steckergehäuse 3a mit Anschlußaufnahmekam­ mern (jede in einer Form einer Durchgangsöffnung) zur jeweiligen Aufnahme einer vorbestimmten Anzahl von Anschlußbuchsen und eine Anschlußeinstecköffnung an der Vorderseite umfaßt, des weiteren umfaßt das Gehäuse 3 ein Spezialgehäuse 3b, das über dem Steckergehäuse 3a angebracht ist und einen im Spezialgehäuse 3b verschiebbar angebrachten Schieber 10.
Das Spezialgehäuse 3b bildet einen Schieberaufnahmeabschnitt 4 zur Aufnahme des Schiebers 10, der entlang der Anschlußrichtung oben offen ist. Ein Paar Füh­ rungsnuten 5 zur jeweiligen Führung gegenüberliegender Seitenteile des Schiebers 10 sind jeweils an gegenüberliegenden Seiten des Spezialgehäuses 3b vorgesehen, und röhrenförmige Federaufnahmeabschnitte 3c sind an den jeweiligen hinteren En­ den der Führungsnuten 5 angebracht.
Ein auslegerartiger Verschlußarm 6 ist integral in einem Mittenbereich des Spezial­ gehäuses 3b angeformt und erstreckt sich entlang der Anschlußrichtung. An einer oberen Fläche des Verschlußarms 6 befindet sich ein Verschlußhaken 7 mit einer schiefwinkligen Fläche, ferner ist an einem freien Ende an einer unteren Fläche des Verschlußarms 6 ein Gehäuseverschluß (Verbindungsvorsprung) 8 vorgesehen, der zum Aufrechterhalten der Steckverbindung mit einem buchsenartigen Gehäuse 21 (das später beschrieben wird) dient. Um ein Auslenken des Verschlußarms 6 zu verhindern, sind in entgegengesetzter Richtung zum Gehäuseverschluß 8 an diesem Bereich auf der Oberseite des Verschlußarms 6 Fixiervorsprünge 8a vorgesehen.
Auf jeweils gegenüberliegenden Seiten des Verschlußarms 6 sind Schlitze 4a zur jeweiligen Aufnahme von Anschlagsvorsprüngen 14 eines elastischen Arms (Schieberarms) 12 (der weiter unten beschrieben wird) angebracht.
Der auslegerartige, elastische Schieberarm 12 ist im wesentlichen in einem Mitten­ bereich des Schieberkörpers 11 des Schiebers 10 angebracht und hat an einem vorderen, unterseitigen Ende ein Paar Anschlagvorsprünge 14 auf jeweils gegen­ überliegenden Seitenbereichen angeformt. Des weiteren umfaßt der Schieberarm 12 einen Druckabschnitt 15, der an seiner Oberfläche am hinteren Ende angeformt ist und zum Lösen der Verbindung betätigt wird, eine Verschiebenut (Durchgangsöffnung) 13, die am Schieberarm 12 und dem Druckabschnitt 15 ange­ formt ist, und Federhaltevorrichtungen 16, die an jeweils gegenüberliegenden Sei­ tenbereichen seines rückwärtigen Endes angebracht sind und jeweils Federn (Druckfedern) 9 halten. Am vorderen Ende des Schieberkörpers 11 ist eine Fixier­ ausnehmung 17 angebracht, die ein Auslenken des Verschlußarms 6 verhindert.
Die Buchse 2 umfaßt eine an der Vorderseite offene Gehäuseeinführöffnung 26 und Anschlußaufnahmekammern mit Durchgangsöffnungen zur jeweiligen Aufnahme ei­ ner vorbestimmten Anzahl von Anschlußstiften 31. An einer Seitenfläche des Ge­ häuses 21 sind ein Paar Anschläge 22 angeformt, die beim Verbinden der Stecker­ teile jeweils gegen die Anschlagvorsprünge 14 des Schiebers 10 stoßen, ferner ist ein schiefwinkliger Vorsprung 23 mit einer schrägen Fläche, die zur Biegung des Verschlußarms 6 dient, zwischen den Anschlägen 22 und 22 angebracht, und eine Eingriffsnut 24 für den Eingriff des Gehäuseverschlusses (Verbindungsvorsprungs) 8 ist neben dem rückwärtigen Ende des schiefwinkligen Vorsprungs 23 angeformt.
Im folgenden wird ein Vorgang zum Zusammenbau der Buchse 2 mit dem Stecker 1 beschrieben.
Zuerst wird wie in Fig. 1 gezeigt, der Schieber 10 am Stecker 1 angebracht. Aus­ führlicher, wenn der Schieber 10, nachdem die Druckfedern 9 an den jeweiligen Fe­ derhaltevorrichtungen 16 angebracht sind, von der Vorderseite des Steckers 1 in den Schieberaufnahmeabschnitt 4 geschoben wird, bewegt sich der Schieberkörper 11 rückwärts entlang der Führungsnut 5. Jetzt werden die Anschlagvorsprünge 14, die an den jeweils gegenüberliegenden Seitenabschnitten auf der Unterseite des Schieberarms 12 angebracht sind, in den jeweiligen Schlitzen 4a angeordnet, die sich an den jeweils gegenüberliegenden Seiten des Verschlußarms 6 befinden. Die Druckfedern 9 werden in den jeweiligen Federaufnahmeabschnitten 3c aufgenom­ men, und der Verschlußhaken 7 auf dem Verschlußarm 6 greift in die Verschiebenut 13 des Schiebers 10 ein. Auf diese Art ist der Schieber 10 verschiebbar am Stecker 1 angebracht.
Die Fig. 2 bis 4 zeigen den obigen Zustand, bei dem der Schieber 10 durch die elastische Kraft der Druckfedern 9 in Richtung der Vorderseite gedrückt wird. Das vordere Ende des Druckabschnitts 15 wird durch den in die Verschiebenut 13 ein­ greifenden Verschlußhaken 7 gehalten, des weiteren stoßen die am vorderen Ende des Verschlußarms 6 angebrachten Fixiervorsprünge 8a gegen die Fixierausneh­ mung 17, die am vorderen Ende auf der Unterseite des Schiebers 10 angebracht ist, so daß ein Auslenken des Verschlußarms 6 nach oben verhindert wird.
Dann werden wie in Fig. 2 dargestellt, jede der Anschlußbuchsen 30, die mit einem Ende einer Leitung W1 verbunden sind, von der Rückseite in das Gehäuse 3 einge­ führt und durch einen innerhalb der Anschlußaufnahmekammer angebrachten Ge­ häuseeinschnitt gehalten. Desweiteren wird am Gehäuse 3 ein Halter 32 zur zwei­ seitigen Halterung angebracht.
Wie in den Fig. 5 und 6 gezeigt, wird jeder der Anschlußstifte 31, der mit einem En­ de einer Leitung W2 verbunden ist, von der Rückseite in das Gehäuse 21 der Buch­ se 2 eingeführt und wird durch einen Gehäuseeinschnitt gehalten, der innerhalb der Anschlußaufnahmekammer angebracht ist. Des weiteren ist am Gehäuse 21 ein Halter 33 zur zweiseitigen Halterung angebracht. Innerhalb des Gehäuses 21 wird an einer vorbestimmten Stelle eine Kurzschlußfederklemme 25 angebracht, um die genannten Anschlußstifte 31 miteinander kurzzuschließen oder einen Kurzschluß zu unterbrechen.
Als nächstes wird die Durchführung der Verbindungsherstellung zwischen dem Stecker 1 und 2 der Buchse beschrieben.
Wenn wie in Fig. 7 gezeigt, der Stecker 1 und die Buchse 2 miteinander verbunden werden, greifen die Anschläge 22 der Buchse 2 in die jeweiligen Schlitze 4a ein (siehe Fig. 1), die an den jeweils gegenüberliegenden Seiten des Verschlußarms 6 des Steckers 1 angebracht sind, wobei die Anschläge 22 jeweils an die Anschlag­ vorsprünge 14 des Schiebers 10 stoßen. In diesem Zustand sind die Anschlußstifte 31 der Buchse 2 noch nicht in die entsprechenden Anschlußbuchsen 30 des Stec­ kers 1 eingeführt.
Dann, wenn die Verbindungsherstellung weiter fortgeführt wird, wie dies in Fig. 8 gezeigt ist, wird der Schieber 10 gegen die Vorspannung der Druckfedern 9 nach hinten geschoben, und der Gehäuseverschluß 8 am vorderen Ende des Verschluß­ arms 6 stößt gegen den schiefwinkligen Vorsprung 23 der Buchse 2. In diesem Zu­ stand werden die Anschlußstifte 31 in die jeweiligen Anschlußbuchsen 30 einge­ führt, sie sind elektrisch jedoch nicht vollständig verbunden.
Wenn der Verbindungsvorgang in diesem teilweise verbundenen Zustand unterbro­ chen wird, werden der Stecker 1 und die Buchse 2 durch die elastische Kraft der Druckfedern 9 in Trennrichtung (entgegen der Verbindungsrichtung) voneinander wegbewegt, weshalb der teilweise verbundene Zustand leicht festgestellt werden kann.
Dann, wenn wie in Fig. 9 dargestellt, der Verbindungsvorgang weiter erfolgt, wird der Schieberarm 12 des Schiebers 10 durch den Verschlußhaken 7 nach oben gebogen, so daß das Aneinanderstoßen der Anschläge 22 gegen die Anschlagsvorsprünge 14 des Schiebers 10 aufgehoben ist. Dann gleitet der am vorderen Ende des Ver­ schlußarms 6 angebrachte Gehäuseverschluß 8 über den schiefwinkligen Vorsprung 23 und ist fast mit der Haltenut 24 verbunden. Das vordere Ende des Verbindungs­ gehäuses 3a des Steckers 1 bewirkt eine Aufhebung der Kurzschlußverbindung zwi­ schen der Kurzschlußfederklemme 25 und den Anschlußstiften 31 in der Buchse 2.
Fig. 10 zeigt, wie dann der Schieberarm 12 aufgrund der federnden Kraft der Druckfedern 9 über die Anschläge 22 gleitet und der Gehäuseverschluß 8 in der Haltenut 24 eingehakt wird.
Wie in Fig. 11 dargestellt, wird dann der Schieber 10 durch die elastische Kraft der Druckfedern 9 in seine Ausgangsposition zurückgebracht. Jetzt stößt die Fixieraus­ nehmung 17 des Schiebers 10 gegen die Fixiervorsprünge 8a des Verschlußarms 6, wodurch der Verschlußarm 6 gesichert wird. Somit sind der Stecker 1 und die Buch­ se 2 vollständig miteinander verbunden und entsprechend sind die Anschlußbuch­ sen 30 vollständig mit den Anschlußstiften 31 verbunden.
Dieser Zustand der vollständigen Verbindung kann durch den Tastsinn nachgewie­ sen werden, den man erhält, wenn der Gehäuseverschluß 8 des Verschlußarms 6 über den schiefwinkligen Vorsprung 23 gleitet, er kann auch leicht dadurch nach­ gewiesen werden, daß der Ausgangszustand des Schiebers 10 durch eine Sichtprü­ fung festgestellt wird.
Wie in den Fig. 12 und 13 gezeigt ist, wird beim Lösen der vollständigen Verbindung der Stecker 1 in Richtung des Pfeils F (siehe Fig. 12) zurückgezogen, während der Druckabschnitt 15 des Schiebers 10 mit dem Finger niedergedrückt wird, so daß der Schieberarm 12 des Schiebers 10 über die schräge Fläche des Verschlußhakens 7 gleitet und dabei nach oben gebogen wird.
Dann ist das Aneinanderstoßen der Fixierausnehmung 17 des Schiebers 10 gegen die Fixiervorsprünge 8a des Gehäuseverschlusses 8 aufgehoben, so daß das freie Ende des Gehäuseverschlusses 8 ausgelenkt werden kann. Wenn eine Kraft in Trennrichtung der beiden Steckerteile 1, 2 angewandt wird, wird der Gehäusever­ schluß 8, der mit der Haltenut 24 haltend verbunden ist, nach oben ausgelenkt, um sich von der Haltenut 24 zu entkoppeln. In diesem Zustand wird die Buchse 2 mit der Hand gehalten und nach hinten bewegt, wodurch er leicht vom Stecker 1 ge­ trennt werden kann.
Wie oben beschrieben, werden bei dieser Ausführung der Steckverbinderanordnung im teilweise verbundenen Zustand der Stecker 1 und die Buchse 2 durch die federn­ de Kraft der Druckfedern 9 voneinander wegbewegt, und der verbundene Zustand kann leicht durch den Tastsinn, der während der Verbindungsdurchführung erhalten wird, und auch durch die Position des Schiebers 10 festgestellt werden.
Die Steckerteile 1, 2 können miteinander verbunden werden, während die Seitenflä­ chen des Steckers 1 mit der Hand festgehalten werden, und der Verbindungsvor­ gang kann einfach durchgeführt werden.
Da der Schieberarm 12 im Schieberkörper 11 angebracht ist, kann der Schieber 10 klein dimensioniert werden. Außerdem sind die Schlitze 4a auf den jeweils gegen­ überliegenden Seiten des Verschlußarms 6 vorgesehen und die Anschlagsvor­ sprünge 14 des Schiebers 10 sind jeweils in diesen Schlitze 4a angeordnet, weshalb wenigstens der Stecker 1 mit dem darin angebrachten Schieber 10 klein dimensio­ niert werden kann.
Die erfindungsgemäße Steckverbinderanordnung ist nicht auf das obige Ausfüh­ rungsbeispiel beschränkt, sondern es können auch Änderungen vorgenommen wer­ den. Die obige Ausführungsform zielt auf die Konstruktion nicht wasserdichte Stec­ kerteile miteinander zu verbinden, die Erfindung kann aber auch auf eine Stecker­ verbindung mit wasserdichten Steckerteilen angewandt werden. Obgleich in der obi­ gen Ausführungsform das Spezialgehäuse 3b, das ausschließlich zur Aufnahme des Schiebers 10 verwendet wird, am Stecker 1 vorgesehen ist, während die Anschläge 22 usw. an der Buchse 2 angebracht sind, kann eine Steckverbinderanordnung ge­ schaffen werden, bei der das Spezialgehäuse an der Buchse vorgesehen ist und die Anschläge 22 usw. an dem Stecker 1 angebracht sind.
Wie oben beschrieben wird bei der Steckverbinderanordnung der Aufnahmeteil zur Aufnahme des Schiebers 10 durch das gegenüber dem Steckergehäuse andersarti­ gen Spezialgehäuse 3b gebildet, wobei die Schlitze 4a in dem Aufnahmeteil vorge­ sehen und auf jeweils gegenüberliegenden Seiten des Verschlußarms 6 angeordnet sind, und die Anschlagvorsprünge 14, die auf jeweils gegenüberliegenden Seiten an der unteren Fläche des Schieberarms 12 angebracht sind, der an dem Schieber 10 angeformt ist, werden jeweils in den Schlitzen 4a angeordnet.
Der auslegerartige Verschlußarm 6 mit dem an seiner oberen Fläche angeformten schrägflächigen Verschlußhaken 7 und dem Verbindungsvorsprung 8, der in dem dazu passenden Gegengehäuse festgehalten wird und am unteren Ende des Ver­ schlußarms 6 an dessen Vorderseite angeformt ist, ist auslegerartig ausgebildet.
Der Schieber 10 umfaßt den auslegerartigen elastischen Schieberarm 12 mit dem Paar Anschlagvorsprüngen 14, der ungefähr im Mittenbereich des Körpers des Schiebers 10 vorgesehen ist. Der Schieber 10 umfaßt weiter den Druckabschnitt 15, der an seiner oberen Fläche an deren hinterem Ende angebracht ist und zum Lösen des Verbindungszustands betätigt wird, die im elastischen Schieberarm 12 und dem Druckabschnitt 15 befindliche Verschiebenut 13 sowie die Federhaltevorrichtungen 16 zum Halten der jeweiligen Druckfedern 9, die den federnden Teil bilden.
Die Führungsnuten, die jeweils die gegenüberliegenden Bereiche des Schiebers 10 führen, sind auf jeweils gegenüberliegenden Seitenbereichen des Spezialgehäuses 3b angebracht, und die röhrenförmigen Federaufnahmeabschnitte 3c sind jeweils auf den rückwärtigen Enden der Führungsnuten 5 ausgebildet.
Die Buchse 2 umfaßt das Paar Anschläge 22, die beim Ineinanderstecken der bei­ den Steckerteile 1, 2 gegen die jeweiligen Anschlagvorsprünge 14 des Schiebers 10 stoßen, er umfaßt weiter den schiefwinkligen Vorsprung 23 mit der schrägen Fläche zur Krümmung des Verschlußarms 6, wobei der schiefwinklige Vorsprung 23 zwi­ schen den Anschlägen 22 und der Eingriffsnut 24 angebracht ist, die sich neben dem hinteren Ende des schiefwinkligen Vorsprungs 23 befindet und zur Verbindung mit dem Verbindungsvorsprung 8 dient.
Deshalb können im teilweise verbundenen Zustand die Steckerteile 1, 2 durch die Federkraft der Druckfedern 9 voneinander wegbewegt werden, und der verbundene Zustand kann leicht durch den Tastsinn, den man beim Verbinden erhält, und durch die Lage des Schiebers 10 festgestellt werden.
Die Steckerteile 1, 2 können miteinander verbunden werden, während die Seitenflä­ chen des Steckers 1 mit der Hand festgehalten werden und der Verbindungsvorgang ist dadurch leicht durchführbar, weshalb die Effizienz des Verbindungs- und des Trennvorgangs gesteigert wird.
Da der elastische Schieberarm 12 im Körper des Schiebers 10 untergebracht ist, kann der Schieber 10 klein dimensioniert werden. Und außerdem sind die Schlitze 4a an den jeweilig gegenüberliegenden Seiten des Verschlußarms 6 vorgesehen, und die Anschlagvorsprünge 14 des Schiebers 10 werden jeweils in den Schlitzen 4a angeordnet, weshalb der Stecker 1 mit dem an ihm angeordneten Schieber 10 klein dimensioniert werden kann.

Claims (7)

1. Steckverbinderanordnung mit:
einem ersten Steckerteil (2), das ein erstes Gehäuse (21) einschließt, das eine Anschlußkammer zur Aufnahme eines ersten Anschlusses (31) hat; und
einem mit dem ersten Steckerteil (2) verbindbaren zweiten Steckerteil (1) mit:
einem zweiten Gehäuse (3), das einen ersten Abschnitt (3a) einschließt, der eine Aufnahmekammer (3a) zur Aufnahme eines mit dem ersten Anschluß (31) passend verbindbaren zweiten Anschlusses (30) hat, und einem in Steckrichtung parallel zum ersten Abschnitt (3a) liegenden zweiten Abschnitt (3b) mit einem elastischen, sich in Steckrichtung erstreckenden Verschlußarm (6), wobei der elastische Ver­ schlußarm (6) mittig zwischen Seitenwänden des zweiten Abschnitts (3b) angeord­ net ist, die Schlitze (4a), die an den jeweils gegenüberliegenden Seiten des elasti­ schen Verschlußarms (6) angeordnet sind, aufweisen;
einem im zweiten Abschnitt (3b) montierten federnden Teil (9); und
einem Schieber (10), der in Steckrichtung verschiebbar in dem zweiten Abschnitt (3b) gelagert ist und solcherart mit dem federnden Teil (9) zusammenwirkt, daß ein teilweise verbundener Zustand der beiden Steckerteile (1, 2) durch eine federnde Kraft des federnden Teils (9) verhindert wird; wobei
der elastische Verschlußarm (6) das erste Gehäuse (21) des ersten Steckerteils (2) festhält, wenn das erste und das zweite Steckerteil (1, 2) miteinander verbunden sind; und der Schieber (10) in diesem Steckzustand eine Verformung des elasti­ schen Verschlußarms (6) quer zur Steckrichtung verhindert, und wobei
der Schieber (10) einen elastischen Arm (12) umfaßt, der Anschlagvorsprünge (14) aufweist, die an jeweils gegenüberliegenden Seitenbereichen einer unteren Fläche des elastischen Arms (12) angebracht sind, und die in den jeweiligen Schlitzen (4a) der Seitenwände des zweiten Abschnitts (3b) positioniert sind.
2. Steckverbinderanordnung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußarm (6) an einer oberen Fläche einen Verschlußhaken (7) angeformt hat, daß der Verschlußhaken (7) eine schiefe Fläche hat und daß ein Verbindungsvor­ sprung (8) am Gehäuse (21) des ersten Steckerteils (2) festgehalten werden kann, wobei der Verbindungsvorsprung (8) an einem vorderen Ende einer unteren Flä­ che des Verschlußarms (6) ausgebildet ist.
3. Steckverbinderanordnung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Arm (12) auslegerartig ausgebildet ist und an einem größtenteils inneren Bereich eines Körpers (11) des Schiebers (10) vorgesehen ist.
4. Steckverbinderanordnung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schieber (10) desweiteren einen Druckabschnitt (15) umfaßt, welcher an einem rückwärtigen Ende einer oberen Fläche des Schiebers (10) an­ geformt ist, und daß an dem elastischen Arm (12) und an dem Druckabschnitt (15) eine Verschiebenut (13) ausgebildet ist.
5. Steckverbinderanordnung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der federnde Teil (9) ein Paar Federn (9) umfaßt, und daß ferner der Schieber (10) zum Halten der jeweiligen Federn (9) Haltevorrichtungen (16) um­ faßt, die an seinem rückwärtigen Ende an jeweils gegenüberliegenden Seitenberei­ chen angeformt sind.
6. Steckverbinderanordnung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der zweite Abschnitt (3b) zur jeweiligen Führung der gegenüberlie­ genden Seitenbereiche des Schiebers (10) Führungsnuten (5) hat, die jeweils ge­ genüberliegend innerhalb des zweiten Abschnitts (3b) angebracht sind, und an de­ ren rückwärtigem Ende zur Aufnahme der Federn (9) röhrenförmige Federaufnah­ meabschnitte (3c) angebracht sind.
7. Steckverbinderanordnung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse des ersten Steckerteils (2) ein Paar Anschläge (22) umfaßt, die gegen die Anschlagsvorsprünge (14) des Schiebers (10) zur Anlage kommen, wenn die beiden Steckerteile (1, 2) miteinander verbunden werden, daß es weiter einen schiefwinkligen Vorsprung (23) mit einer schrägen Fläche zur Krümmung des Ver­ schlußarms (6) umfaßt, der zwischen den Anschlägen (22) und einer Haltenut (24) angebracht ist, die in Verschlußrichtung hinter einem rückwärtigen Ende des schiefwinkligen Vorsprungs (23) angebracht ist und zur Aufnahme des Verbin­ dungsvorsprungs (8) dient.
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