DE112018004796T5 - Stecker - Google Patents

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DE112018004796T5
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locking
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housing
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socket
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Ryosuke Ohfuku
Tomoyoshi Fukaya
Takahiro Ohmoto
Masaru Shinmura
Yu Saito
Yuki Goto
Takashi Endo
Kazuyuki Iwashita
Kazuhide Ikeya
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Yazaki Corp
Original Assignee
Yazaki Corp
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Abstract

Ein Buchsenstecker umfasst ein Buchsengehäuse (11) und eine Seitenhalterung (14), die im Buchsengehäuse (11) montiert ist. Das Buchsengehäuse (11) begrenzt eine Buchsenanschlussnaufnahmekammer (18), in der die Unterseite in vertikaler Richtung, die die Einsetzrichtung eines Buchsenanschlusses (15) schneidet, offen ist. Die Seitenhalterung (14) hat einen Halterungskörper mit einem im wesentlichen C-förmigen Querschnitt, von dem eine Seite in Breitenrichtung offen ist, wobei die Seitenhalterung (14) von der Breitenrichtung aus an einem vorderen Bereich (20) eines Innengehäuses (16) montiert ist. Der Halterkörper hat darin integriert einen oberen Halteplattenabschnitt (38) und einen unteren Halteplattenabschnitt (39), die vertikal getrennt und einander zugewandt sind, sowie ein gekrümmtes Halteplattenteil. Die Seitenhalterung (14) kann in eine vorübergehend verriegelte Position, in der der Buchsenanschluss (15) vorübergehend verriegelt ist, und in eine dauerhaft verriegelte Position, in der der Buchsenanschluss (15) dauerhaft verriegelt ist, eingestellt werden. Das untere Halteplattenabschnitt (39) des Seitenhalters (14) dichtet in der dauerhaft verriegelten Position die Aufnahmekammer (18) für den Buchsenanschluss des Innengehäuses (16) von unten ab.

Description

  • TECHNISCHER BEREICH
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Stecker.
  • HINTERGRUND
  • In der Patentliteratur 1 wird ein seitlicher Abstandshalter beschrieben, der seitlich an einem Gehäusekörper eines Steckers zu befestigen ist. Der seitliche Abstandhalter besteht aus einem plattenförmigen Außenelement und einer Abzweigplatte, die von einem Seitenteil des Gehäusekörpers in eine Anschlussaufnahmekammer eingeführt wird. Das äußere Element umfasst eine Seitenplatte, eine obere Platte und eine untere Platte, mit denen der Gehäusekörper abgedeckt wird, wenn der seitliche Abstandshalter am Gehäusekörper befestigt ist. Die Abzweigplatte ist mit einer endständigen, vorübergehenden Verriegelungslanze und einem endständigen, formalen Verriegelungsteil versehen. Wenn ein Buchsenanschluss in die Anschlussaufnahmekammer des Gehäusekörpers in einem Zustand eingeführt wird, in dem der seitliche Abstandshalter vorübergehend mit dem Gehäusekörper verriegelt ist, wird der Buchsenanschluss vorübergehend mit der Anschlussverriegelungslanze des seitlichen Abstandshalters verriegelt. Wenn der seitliche Abstandhalter formell mit dem Gehäusekörper verriegelt ist, wird der Buchsenanschluss formell mit dem formalen Verriegelungsteil des seitlichen Abstandhalters verriegelt. Übrigens umfasst dieselbe Literatur eine Zeichnung, die einen Zustand illustriert, in dem eine obere Platte und eine untere Platte des Gehäusekörpers, die die Ober- und Unterseite der Anschlussaufnahmekammer definieren, von oben und unten mit der oberen Platte und der unteren Platte des äußeren Elements des Seitenabstandshalters bedeckt wurden.
  • ZITATLISTE
  • PATENTLITERATUR
  • Patentliteratur 1: JP-A-2003-123892
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • PROBLEME, DIE DURCH DIE ERFINDUNG GELÖST WERDEN SOLLEN
  • Beim Stecker gemäß Patentliteratur 1 überlappen sich der Buchsenanschluss und die Abzweigplatte des Seitenabstandshalters in der Anschlussaufnahmekammer des Gehäusekörpers vertikal, und die obere Platte und die untere Platte des Gehäusekörpers, die die Ober- und Unterseite der Anschlussaufnahmekammer definieren, werden von oben und unten mit der oberen Platte und der unteren Platte des äußeren Elements des Seitenabstandshalters abgedeckt. Auf diese Weise überlappen sich mehrere Komponenten in dem oben genannten Stecker vertikal. Es ist daher schwierig, den Stecker in der Höhenrichtung zu miniaturisieren.
  • Ein Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines miniaturisierbaren Steckers.
  • MITTEL ZUR LÖSUNG DES PROBLEMS
  • [1] Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst ein Stecker:
    • ein Gehäuse mit einer Anschlussaufnahmekammer mit einer Öffnung auf einer oder beiden gegenüberliegenden Seiten in einer vorgegebenen Richtung, die eine Einführungsrichtung einer Anschlussklemme kreuzt; und
    • eine Seitenhalterung mit einem Paar gegenüberliegender Plattenabschnitte, die in Positionen angeordnet sind, um das Gehäuse von den gegenüberliegenden Seiten in der vorgegebenen Richtung geschichtet anzuordnen, wobei die Seitenhalterung seitlich am Gehäuse befestigt und beweglich am Gehäuse gelagert ist, um sich zwischen einer temporären Verriegelungsposition zum temporären Verriegeln des Steckeranschlusses und einer formalen Verriegelungsposition zum formalen Verriegeln des Steckeranschlusses zu bewegen,
    • ein oder beide der gegenüberliegenden Plattenabschnitte die Seitenhalterung, die eine oder beide der gegenüberliegenden Seiten der Anschlussaufnahmekammer abdecken, wenn sich die Seitenhalterung in der formalen Verriegelungsposition befindet.
  • Gemäß dem oben erwähnten ersten Aspekt schließen von den gegenüberliegenden Plattenabschnitten der Seitenhalterung einer auf der einen Seite oder beide auf den gegenüberliegenden Seiten in der vorgegebenen Richtung die Aufnahmekammer für den Anschluss auf der einen Seite oder den gegenüberliegenden Seiten in der formalen Verriegelungsposition. Dementsprechend können von den Platten des Gehäuses eine auf der einen Seite oder zwei auf den gegenüberliegenden Seiten entfernt werden, und von den gegenüberliegenden Plattenabschnitten der Seitenhalterung kann eine auf der einen Seite oder beide auf den gegenüberliegenden Seiten an den Positionen angeordnet werden, von denen die Platten des Gehäuses entfernt wurden. Es ist daher möglich, den Stecker in der oben genannten vorgegebenen Richtung zu miniaturisieren, im Vergleich zu einem Fall, bei dem eine Seitenhalterung an einem Gehäuse angebracht ist, das eine Anschlussaufnahmekammer auf den gegenüberliegenden Seiten in der vorgegebenen Richtung verschließt.
  • [2] Nach einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Stecker nach dem ersten Aspekt so angeordnet, dass:
    • die Seitenhalterung einen Frontplattenabschnitt umfasst, der an einer Vorderseite des Gehäuses in Einführungsrichtung angeordnet ist, um die vorderen Endabschnitte des Paars der gegenüberliegenden Plattenabschnitte miteinander zu verbinden,
    • der gegenüberliegende Plattenabschnitt die Seitenhalterung, der die Anschlussaufnahmekammer in der formalen Verriegelungsposition abdeckt, einen temporären Verriegelungsabschnitt zum temporären Verriegeln des Steckeranschlusses in der Anschlussaufnahmekammer in der temporären Verriegelungsposition und einen formalen Verriegelungsabschnitt zum formalen Verriegeln des Steckeranschlusses in der Anschlussaufnahmekammer in der formalen Verriegelungsposition umfasst,
    • das Gehäuse einen hinteren Verriegelungsabschnitt aufweist, um wenigstens einen hinteren Endabschnitt des gegenüberliegenden Plattenabschnitts der Seitenhalterung in der temporären Verriegelungsposition zu verriegeln, um den hinteren Endabschnitt des gegenüberliegenden Plattenabschnitts daran zu hindern, sich in der vorgegebenen Richtung nach außen zu bewegen,
    • der gegenüberliegende Plattenabschnitt in der temporären Verriegelungsposition durch den Steckeranschluss durch den temporären Verriegelungsabschnitt gedrückt und in der vorgegebenen Richtung nach außen gebogen wird, um das Einführen des Steckeranschlusses zu ermöglichen, wenn der Steckeranschluss in die Anschlussaufnahmekammer eingeführt wird.
  • Gemäß dem oben erwähnten zweiten Aspekt der gegenüberliegenden Plattenabschnitte die Seitenhalterung umfasst der gegenüberliegende Plattenabschnitt, der die Aufnahmekammer des Anschlusses in der formalen Verriegelungsposition verschließt (im Folgenden als schließender gegenüberliegender Plattenabschnitt bezeichnet), einen temporären Verriegelungsteil, der den Steckeranschluss vorübergehend verriegelt, und einen formalen Verriegelungsteil, der den Steckeranschluss formell verriegelt. In einem Zustand, in dem die Seitenhalterung in die vorübergehende Verriegelungsposition gesetzt ist, ist der hintere Endabschnitt des schließenden gegenüberliegenden Plattenabschnitts mit dem hinteren Verriegelungsabschnitt des Gehäuses verriegelt, so dass er gegen eine Bewegung nach außen in der vorbestimmten Richtung reguliert werden kann, während der vordere Endabschnitt des schließenden gegenüberliegenden Plattenabschnitts durch den vorderen Plattenabschnitt und den gegenüberliegenden Plattenabschnitt auf der gegenüberliegenden Seite am Gehäuse abgestützt ist, so dass er gegen eine Bewegung nach außen in der vorbestimmten Richtung reguliert werden kann. Auf diese Weise wird in dem Zustand, in dem die Seitenhalterung in die vorübergehende Verriegelungsposition gebracht wird, der schliessende Gegenplattenteil an der vorderen und hinteren Endseite abgestützt, so dass der schliessende Gegenplattenteil beim Einführen des Anschlusses in die Anschlussaufnahmekammer in geeigneter Weise nach aussen in die vorgegebene Richtung gebogen werden kann. So kann die Anschlussklemme auch dann eingeführt werden, wenn der zeitweilige Verriegelungsteil des schließenden Gegenplattenteils nicht stark gebogen ist. Es ist daher möglich, den Stecker in der Front-/Rückseitenrichtung zu miniaturisieren, ohne einen freitragenden, temporären Verriegelungsteil zu schaffen, der lang und weitgehend in der Front-/Rückseitenrichtung gebogen werden kann.
  • [3] Nach einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Stecker nach dem zweiten Aspekt so angeordnet, dass:
    • das Gehäuse einen vorderen Verriegelungsabschnitt umfasst, um wenigstens den vorderen Endabschnitt des gegenüberliegenden Plattenabschnitts in der temporären Verriegelungsposition zu verriegeln, um den vorderen Endabschnitt des gegenüberliegenden Plattenabschnitts daran zu hindern, sich in der vorgegebenen Richtung nach außen zu bewegen.
  • Gemäß dem oben erwähnten dritten Aspekt ist in dem Zustand, in dem die Seitenhalterung in die vorübergehende Verriegelungsposition gebracht wird, der vordere Endabschnitt des schließenden gegenüberliegenden Plattenabschnitts mit dem vorderen Verriegelungsabschnitt des Gehäuses verriegelt, so dass er gegen eine Bewegung nach außen in der vorgegebenen Richtung reguliert werden kann. Dementsprechend kann bei der Biegung des schließenden Gegenplattenteils die Beeinflussung des Gegenplattenteils auf der gegenüberliegenden Seite durch den Frontplattenabschnitt unterdrückt werden. So kann die elastische Verformung in den gegenüberliegenden Plattenabschnitten der Seitenhalterung auf den gegenüberliegenden Seiten in der vorgegebenen Richtung individuell gesteuert werden.
  • VORTEILHAFTE AUSWIRKUNGEN DER ERFINDUNG
  • Nach der vorliegenden Erfindung kann ein Stecker miniaturisiert werden.
  • Figurenliste
    • [1] 1 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Buchsensteckers nach einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • [2] 2 ist eine externe perspektivische Ansicht der Buchse.
    • [3] 3 ist eine außenperspektivische Sicht auf einen formalen CPA-Verriegelungszustand.
    • [4] 4 ist ein Längsschnitt vor dem Einsetzen des Steckers.
    • [5] 5 ist ein Längsschnitt des formalen Verriegelungszustandes des CPA.
    • [6] 6 ist eine perspektivische Ansicht eines vorderen Bereichs eines Innengehäuses.
    • [7] 7 ist eine perspektivische Ansicht einer Seitenhalterung.
    • [8] 8 ist ein Längsschnitt durch den vorderen Bereich des Innengehäuses und der Seitenhalterung, 8(a) zeigt eine formale Verriegelungsposition, 8(b) eine temporäre Verriegelungsposition.
    • [9] 9 ist ein Schnitt durch 8, gesehen aus der Pfeilrichtung von IX-IX.
    • [10] 10 ist ein Längsschnitt eines Hauptteils eines Buchsensteckers nach einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Eine erste Ausführungsform eines Steckers zur Ausführung der vorliegenden Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnungen beschrieben. 1 ist eine perspektivische Explosionszeichnung eines Steckers 1 und eines Buchsensteckers 10 entsprechend der Ausführungsform; 2 ist eine perspektivische Außenansicht des Buchsensteckers 10, bei der ein CPA 12, ein Dichtungselement 13 und eine Seitenhalterung 14 an einem Buchsengehäuse 11 angebracht wurden; 3 ist eine perspektivische Außenansicht eines formalen CPA-Verriegelungszustands; 4 ist eine Längsschnittansicht eines Zustands vor dem Einsetzen in den Stecker; und 5 ist eine Längsschnittansicht des formalen CPA-Verriegelungszustands. Übrigens wird die folgende Beschreibung unter der Annahme vorgenommen, dass die Richtung des Einsetzens eines Partnersteckers eine Vorderseite ist (in Einsetzrichtung vorne); die Richtung des Verlassens des Partnersteckers eine Rückseite ist (in Einsetzrichtung hinten); eine Seite (unten in 4) in der Steckerhöhenrichtung (Höhenrichtung) im Wesentlichen senkrecht zur Einsetzrichtung eine Unterseite ist und die andere Seite (oben in 4) eine Oberseite ist; und die Steckerbreitenrichtung (Breitenrichtung) im Wesentlichen senkrecht zur Einsetzrichtung und die Steckerhöhenrichtung eine Links/Rechts-Richtung ist.
  • (Schematische Konfiguration des Buchsensteckers 10)
  • Wie in 1 bis 3 dargestellt, umfasst der Buchsenstecker (Stecker) 10 ein zylindrisches Buchsengehäuse (Gehäuse) 11, Buchsenanschlüsse (Verbindungsanschlüsse) 15, die in dem Buchsengehäuse 11 in der Einsetzrichtung aufgenommen werden, ein zylindrisches CPA (Einsetzsicherungselement) 12, das an der Außenfläche des Buchsengehäuses 11 in der Einsetzrichtung gleitend angebracht ist, ein ringförmiges Dichtungselement 13, das an dem Buchsengehäuse 11 angebracht ist, und eine Seitenhalterung 14, die an dem Buchsengehäuse 11 angebracht ist. Der Buchsenstecker 10 ist ein Stecker, der auf den Stecker 1 aufgesteckt werden kann. In einem Zustand, in dem der Buchsenstecker 10 und der männliche Stecker 1 miteinander verbunden sind, sind die im Buchsengehäuse 11 aufgenommenen Buchsenanschlüsse 15 mit den Steckanschlüssen 3, die in einem männlichen Steckergehäuse 2 des männlichen Steckers 1 aufgenommen sind, elektrisch verbunden. In der Ausführung sind ein Paar Buchsenanschlüsse 15 in dem Buchsenstecker 10, ein Paar Steckanschlüsse 3 in dem Stecker 1 und das Paar Buchsenanschlüsse 15 und das Paar Steckanschlüsse 3 miteinander verbunden.
  • (Männliches Steckergehäuse 2)
  • Das Steckergehäuse 2 ist aus Kunstharz gefertigt. Das Steckergehäuse 2 ist direkt mit einer Gerätewand eines nicht abgebildeten elektrischen Gerätes verbunden, das beispielsweise auf einem Fahrzeug oder ähnlichem montiert ist. Wie in 1 dargestellt, hat das männliche Steckergehäuse 2 einen proximalen Endabschnitt 4, der der Gerätewand entspricht, und einen zylindrischen Haubenabschnitt 5, der sich vom proximalen Endabschnitt 4 in Einsetzrichtung erstreckt. Wie in 4 dargestellt, wird im proximalen Endabschnitt 4 ein bodenbehafteter Raum („bottomed space“) 6 mit einer inneren Umfangsfläche gebildet, die sich axial an die innere Umfangsfläche des Haubenabschnitts 5 anschließt. Die in Einsetzrichtung vorstehenden laschenförmigen Steckkontakte 3 werden auf der Rückseite des Raumes 6 befestigt. In der oberen Fläche des Außenumfangs des Haubenabschnitts 5 ist ein oberer Verriegelungsvorsprung 7 vorgesehen, der vorspringt. In der unteren Fläche des Außenumfangs des Haubenabschnitts 5 ist ein unterer Verriegelungsvorsprung 8 vorgesehen, der vorspringt. In 5 sind die Steckanschlüsse 3 nicht dargestellt.
  • (weibliches Terminal 15)
  • Jede Buchsenklemme 15 hat einen elektrischen Kontaktabschnitt 15a an der distalen Endseite, einen Halsabschnitt 15b an der Rückseite des elektrischen Kontaktabschnitts 15a und einen Abdichtungsabschnitt 15c an der Rückseite des Halsabschnitts 15b. Der Abdichtungsabschnitt 15c ist mit einem elektrischen Draht 9 verbunden. Der elektrische Kontaktabschnitt 15a hat einen vorübergehenden Verriegelungsvorsprung 15d (siehe 4), der nach unten ragt. Der elektrische Kontaktabschnitt 15a ist zylindrisch geformt, so dass der laschenartige Steckanschluss 3 dort eingeführt werden kann. Der Halsabschnitt 15b ist schmaler als der elektrische Kontaktabschnitt 15a.
  • (Buchsengehäuse 11)
  • Das Buchsengehäuse 11 ist aus Kunstharz gefertigt. Wie in 4 und 5 dargestellt, besteht das Buchsengehäuse 11 aus einem zylindrischen Innengehäuse 16 und einem zylindrischen Außengehäuse 17, das so angeordnet ist, dass es eine äußere Umfangsfläche des Innengehäuses 16 in einem Abstand von der äußeren Umfangsfläche umgibt. Der Haubenabschnitt 5 des männlichen Steckergehäuses 2 wird in einen Spalt zwischen der äußeren Umfangsfläche des Innengehäuses 16 und der inneren Umfangsfläche des Außengehäuses 17 eingesetzt. Die vordere Stirnseite des Innengehäuses 16 ist so geformt, dass sie weiter nach vorne ragt als die vordere Stirnseite des Außengehäuses 17. Das heißt, das Innengehäuse 16 umfasst einen hinteren Bereich 19, der sich innerhalb des Außengehäuses 17 nach vorne/hinten erstreckt, und einen winklig zylindrischen vorderen Bereich 20, der weiter nach vorne ragt als das Außengehäuse 17. Die Seitenhalterung 14 ist an dem vorderen Bereich 20 des Innengehäuses 16 befestigt.
  • Der hintere Bereich 19 des Innengehäuses 16 hat einen Abschnitt 19a mit großem Durchmesser und einen Abschnitt 19b mit kleinem Durchmesser an der vorderen Endseite. Der Abschnitt 19a mit großem Durchmesser ist etwas kleiner als der Raum 6 des männlichen Steckergehäuses 2. Der Abschnitt 19b mit kleinem Durchmesser ist kleiner als der Abschnitt 19a mit großem Durchmesser. Das Dichtungselement 13 ist an der zylindrischen Außenumfangsfläche des Abschnitts 19b mit kleinem Durchmesser befestigt.
  • Der vordere Bereich 20 des Innengehäuses 16, an dem die Seitenhalterung 14 befestigt ist, wird in den Raum 6 des männlichen Steckergehäuses 2 eingesetzt. Im vorderen Bereich 20 des Innengehäuses 16 ist eine Buchsenanschlussnaufnahmekammer 18 vorgesehen, in die die beiden Buchsenanschlüsse 15 von der Rückseite her eingeführt werden können. Die Buchsenanschlussnaufnahmekammer 18 steht mit einer Anschluss-Einführungsöffnung 27 am hinteren Ende des hinteren Bereichs 19 des Innengehäuses 16 in Kontakt. Die elektrischen Kontaktabschnitte 15a und Teile (vordere Endabschnitte) der Halsabschnitte 15b der Buchsenanschlüsse 15 werden in der Buchsenanschlussnaufnahmekammer 18 des vorderen Bereichs 20 des Innengehäuses 16 aufgenommen.
  • Wie in 4 bis 6 dargestellt, hat der vordere Bereich 20 des Innengehäuses 16 ein Gehäuseoberplattenabschnitt 21, linke und rechte Gehäuseseitenplattenabschnitte 22 und 23 (siehe 1), ein Gehäusefrontplattenabschnitt 24 und einen hinteren, konvexen Verriegelungsabschnitt (hinterer Verriegelungsabschnitt) 25. Der vordere Bereich 20 ist zu einem eckigen Zylinder geformt. Der Gehäuseoberplattenabschnitt 21 hat eine Trennwand 28 (siehe 8), die von der Unterseite des Gehäuseoberplattenabschnitts 21 nach unten ragt, um die Buchsenanschlussnaufnahmekammer 18 nach links und rechts zu unterteilen. Der Gehäuseoberplattenabschnitt 21 definiert die Oberseite der Buchsenanschlussnaufnahmekammer 18. Das heißt, die Buchsenanschlussnaufnahmekammer 18 ist durch die Trennwand 28 des oberen Gehäuseoberplattenabschnitts 21 in zwei linke und rechte Aufnahmekammern für der Buchsenanschluss unterteilt. Die linken und rechten Gehäuseseitenplattenabschnitte 22 und 23 definieren die linke und rechte gegenüberliegende Seite der Buchsenanschlussnaufnahmekammer 18. Der Gehäusefrontplattenabschnitt 24 hat einen Buchsenanschlussträgerabschnitt 24a, der entlang des unteren Randteils des Gehäusefrontplattenabschnitts 24 nach hinten ragt. Der Gehäusefrontplattenabschnitt 24 definiert die Vorderseite der Buchsenanschlussnaufnahmekammer 18. Der Buchsenanschlussträgerabschnitt 24a des Gehäusefrontplattenabschnitts 24 trägt von unten die vorderen Endabschnitte der Buchsenanschlüsse 15, die in der Buchsenanschlussnaufnahmekammer 18 eingeführt werden. Ein Paar von linken und rechten Steckanschlüssen 26 sind im Gehäusefrontplattenabschnitt 24 so ausgebildet, dass sie den Gehäusefrontplattenabschnitt 24 in der Vorder-/Rückseitenrichtung durchdringen. Die Steckanschlüsse 3 werden von vorne durch die linken und rechten Steckanschlüsse 26 in die Buchsenanschlussnaufnahmekammer 18 eingeführt. Der hintere konvexe Verriegelungsabschnitt 25 ragt vom vorderen unteren Ende des hinteren Bereichs 19 des Innengehäuses 16 nach vorne und erstreckt sich über die gesamte Breite des Innengehäuses 16. Der Buchsenanschlussträgerabschnitt 24a des Gehäusefrontplattenabschnitts 24 und der rückwärtige konvexe Verriegelungsabschnitt 25 sind so angeordnet, dass sie in Vorder-/Rückwärtsrichtung in einem großen Abstand voneinander getrennt sind. Die untere Fläche des Buchsenanschlussträgerabschnitts 24a des Gehäusefrontplattenabschnitts 24 und die untere Fläche des hinteren, konvexen Verriegelungsabschnitts 25 sind im wesentlichen in der gleichen Höhenposition angeordnet, so dass sie eine untere Fläche 37 (siehe 9) des vorderen Bereichs 20 des Innengehäuses 16 bilden. Die Unterkanten 22a und 23a der linken und rechten Gehäuseseitenplattenabschnitte 22 und 23 sind auf der Oberseite von der Unterseite 37 des vorderen Bereichs 20 des Innengehäuses 16 angeordnet. Eine Gehäuseöffnung 29, die die Buchsenanschlussnaufnahmekammer 18 nach unten öffnet, ist zwischen dem hinteren Ende des Buchsenanschlussträgerabschnitts 24a des Gehäusefrontplattenabschnitts 24, dem vorderen Ende des hinteren, verriegelnden, konvexen Teils 25 und den unteren Kanten 22a und 23a der linken und rechten Gehäuseseitenplattenabschnitte 22 und 23 gebildet. Das heißt, das Buchsengehäuse 11 definiert der Buchsenanschlussnaufnahmekammer 18, die an der Unterseite (eine Seite, Außenseite) in der oberen/unteren Richtung (vorgegebene Richtung) geöffnet ist, wobei die Einschubrichtung (von der Rückseite zur Vorderseite in der Ausführungsform) der Buchsenanschlüsse 15 gekreuzt wird.
  • Wie in 6 dargestellt, ist eine Verriegelungsnutgruppe 45 mit einer formalen Verriegelungsnut 43 und einer temporären Verriegelungsnut 44, die parallel zu einer Trennwand 42 dazwischen verläuft, in der oberen Fläche des Gehäuseoberplattenabschnitt 21 des vorderen Bereichs 20 des Innengehäuses 16 vorgesehen. Die Trennwand 42, die formale Verriegelungsnut 43 und die temporäre Verriegelungsnut 44 verlaufen wie gerade Linien in der Einsetzrichtung. Die formale Verriegelungsnut 43 wird zwischen einem Seitenwandoberteil 46 des Gehäuseoberplattenabschnitts 21, das aus der Oberseite des Gehäuseoberplattenabschnitts 21 herausragt, und der Trennwand 42 definiert. Die temporäre Verriegelungsnut 44 wird zwischen einer Nut, die einen Vorsprung 47 bildet, der aus der Oberseite des Gehäuseoberplattenabschnitts 21 herausragt, und der Trennwand 42 definiert.
  • Wie in 4 und 5 dargestellt, wird in der äußeren Umfangsfläche des Buchsengehäuses 11 ein elastisch verformbarer Gehäusearm 30 gebildet. Der Gehäusearm 30 ist wie ein Tor geformt. Der Gehäusearm 30 hat ein Paar linker und rechter elastischer Armteile 31 und ein Verriegelungsteil 32. Jedes der elastischen Armteile 31 wird wie ein Ausleger auf der äußeren Umfangsfläche des Buchsengehäuses 11 (dem Abschnitt 19a mit großem Durchmesser des hinteren Bereichs 19 des Innengehäuses 16) so abgestützt, dass es sich in Richtung des männlichen Steckergehäuses 2 und im Wesentlichen parallel zur äußeren Umfangsfläche des Innengehäuses 16 erstreckt. Das Verriegelungsteil 32 überbrückt die vorderen Endabschnitte der elastischen Armteile 31 in Breitenrichtung zueinander. Wenn die beiden Gehäuse 2 und 11 aneinander montiert werden, wird das Verriegelungsteil 32 am oberen Verriegelungsvorsprung 7 des männlichen Steckergehäuses 2 verriegelt.
  • Das Außengehäuse 17 hat eine Buchsengehäusebrücke 33, die sich von den gegenüberliegenden linken und rechten Enden eines vorderen oberen Teils des Außengehäuses 17 erhebt, den vorderen oberen Teil in Breitenrichtung kreuzt und das Verriegelungsteil 32 des Gehäusearms 30 von außen (oben) abdeckt. Die Buchsengehäusebrücke 33 ist in einer Position angeordnet, in der das Verriegelungsteil 32 durch den oberen Verriegelungsvorsprung 7 des männlichen Steckergehäuses 2 und nahe und außerhalb (Oberseite) des beweglichen Bereichs des Verriegelungsteils 32 elastisch verformt werden kann.
  • (Seitenhalterung 14)
  • Die Seitenhalterung 14 ist aus Kunstharz gefertigt. Wie in 1 und 7 dargestellt, hat die Seitenhalterung 14 einen Haltekörper 34, der auf einer Seite (seitliche Seite) in Breitenrichtung geöffnet ist, und einen Haltervorderplattenabschnitt (Frontplattenabschnitt) 35, der das vordere Ende des Haltekörpers 34 abdeckt. Die Seitenhalterung 14 wird am vorderen Bereich 20 des Innengehäuses 16 aus der Breitenrichtung (Befestigungsrichtung) angebracht. Die Seitenhalterung 14 kann in einer formalen Verriegelungsposition (siehe 8(a)), in der die Seitenhalterung 14 perfekt am vorderen Endbereich 20 des Innengehäuses 16 befestigt ist, und in einer temporären Verriegelungsposition (siehe 8(b)), die näher als die formale Verriegelungsposition in Befestigungsrichtung liegt, eingestellt werden. Zwei Anschluss-Einführungsöffnungen 36 sind in dem Haltefrontplattenabschnitt 35 ausgebildet. In einem Zustand, in dem die Seitenhalterung 14 in die formale Verriegelungsposition (reguläre Position) eingestellt ist, wird der Haltefrontplattenabschnitt 35 vor dem Gehäusefrontplattenabschnitt 24 des Innengehäuses 16 so positioniert, dass er sich dem Gehäusefrontplattenabschnitt 24 nähert oder diesen berührt. So kommunizieren die Anschluss-Einführungsöffnungen 36 mit den Anschluss-Einführungsöffnungen 26 des Innengehäuses 16. Die Steckanschlüsse 3 werden von den Steckanschlüssen 26 und 36 eingeführt und mit den elektrischen Kontaktabschnitten 15a der Buchsenanschlüsse 15 in der Aufnahmekammer 18 verbunden.
  • Der Haltekörper 34 hat einen oberen Halteplattenabschnitt (gegenüberliegender Plattenabschnitt) 38, einen unteren Halteplattenabschnitt (gegenüberliegender Plattenabschnitt, schließender gegenüberliegender Plattenabschnitt) 39 und einen gebogenen Halteplattenabschnitt 40 integral. Der obere Halteplattenabschnitt 38 und der untere Halteplattenabschnitt 39 sind vertikal voneinander getrennt, so dass sie einander gegenüberliegen. Der gekrümmte Plattenabschnitt 40 verbindet eine Seitenkante des oberen Halteplattenabschnitts 38 und eine Seitenkante des unteren Halteplattenabschnitt 39 durchgehend. In dem Zustand, in dem die Seitenhalterung 14 in die formale Verriegelungsposition gebracht wird, sind der obere Halteplattenabschnitt 38 und der untere Halteplattenabschnitt 39 so positioniert, dass sie den vorderen Bereich 20 des Innengehäuses 16 von gegenüberliegenden Seiten in der oberen/unteren Richtung halten. Übrigens, in der Ausführungsform ist zwar der gekrümmte Plattenabschnitt 40 des Halters als Seitenplattenteil vorgesehen, der die Seitenkante des oberen Halteplattenabschnitts 38 des Halters und die Seitenkante des unteren Halteplattenabschnitts 39 des Halters durchgehend verbindet, doch kann ein nicht gekrümmter Seitenplattenteil vorgesehen werden.
  • Ein Haltevorsprung 41, der sich wie eine gerade Linie in Einsetzrichtung erstreckt, ist vorgesehen, um an einer Kante des oberen Halteplattenabschnitts 38 des Halters auf der Seite der Öffnung (Öffnung auf der gegenüberliegenden Seite des gekrümmten Plattenabschnitts 40 des Halters) nach unten zu ragen. An einem hinteren Endabschnitt des Haltevorsprungs 41 wird eine Kerbe 63 gebildet, so dass eine Spannvorrichtung („jig“) (nicht abgebildet) dort eingesetzt werden kann. Die Spannvorrichtung wird verwendet, wenn die Seitenhalterung 14 von der formalen Verriegelungsposition in die temporäre Verriegelungsposition bewegt wird.
  • Wie in 5, 7 und 9 dargestellt, hat der untere Halteplattenabschnitt 39 einen Buchsenanschlussträgerabschnitt 60 an der vorderen Endseite, zwei temporäre Verriegelungsklauen (temporäre Verriegelungsabschnitte) 48 in einem Zwischenteil und zwei formale Verriegelungsteile (formale Verriegelungsabschnitt) 49 an der hinteren Endseite.
  • In dem Zustand, in dem die Seitenhalterung 14 in der formalen Verriegelungsposition am vorderen Bereich 20 des Innengehäuses 16 montiert ist, ist der Buchsenanschlussträgerabschnitt 60 an der Rückseite des Buchsenanschlussträgerabschnitts 24a des Gehäusefrontplattenabschnitts 24 so angeordnet, dass sich die Vorderseite des Buchsenanschlussträgerabschnitts 60 in Breitenrichtung erstreckt, während sie der Rückseite des Buchsenanschlussträgerabschnitts 24a zugewandt ist und sich dieser nähert oder sie berührt. Die Oberseite des Buchsenanschlussträgerabschnitts 60 ist im Wesentlichen auf der gleichen Höhenposition wie die Oberseite des Buchsenanschlussträgerabschnitts 24a des Gehäusefrontplattenabschnitts 24 angeordnet. Ein Raum 61 mit Abmessungen, in dem die temporären Verriegelungsvorsprünge 15d der Buchsenanschlüsse 15 angeordnet werden können, ist auf der Rückseite des Buchsenanschlussträgerabschnitts 60 definiert. Der Buchsenanschlussträgerabschnitt 60 trägt von unten die vorderen Endabschnitte der elektrischen Kontaktabschnitte 15a der Buchsenanschlüsse 15, die in der Buchsenklemmenaufnahmekammer 18 aufgenommen werden.
  • Die provisorischen Verriegelungsklauen 48 sind auslegerartige Klauen, die im Wesentlichen im Zwischenteil des unteren Halteplattenabschnitts 39 des Halters in Vorder-/Rückwärtsrichtung so angeordnet sind, dass sie von der Oberseite des unteren Halteplattenabschnitts 39 des Halters nach vorne und oben kippend vorstehen. In dem Zustand, in dem die Seitenhalterung 14 in die Position der vorübergehenden Verriegelung gesetzt ist, verriegeln die Klauen 48 der vorübergehenden Verriegelung vorübergehend die vorübergehenden Verriegelungsvorsprünge 15d der Buchsenanschlüsse 15. Unter den provisorischen Verriegelungsklauen 48 wird ein Raum 62 definiert, der es ermöglicht, die provisorischen Verriegelungsklauen 48 nach unten zu verformen. Der Raum 62 unter den provisorischen Verriegelungsklauen 48 steht mit einem unteren Teil des Raumes 61 an der Rückseite des Buchsenanschlussträgerabschnitts 60 von der Rückseite aus in Kontakt. In dem Zustand, in dem die Seitenhalterung 14 in die Position der temporären Verriegelung gebracht wird, sind die Klauen 48 der temporären Verriegelung unter der Buchsenanschlussnaufnahmekammer 18 auf den gegenüberliegenden Seiten der Trennwand 28 (siehe 8) des Gehäuseoberplattenabschnitts 21 angeordnet.
  • Die formalen Verriegelungsteile 49 sind Strukturen, die von der Oberseite des unteren Halteplattenabschnitts 39 des Halters nach oben ragen und im hinteren Endabschnitt des unteren Halteplattenabschnitts 39 des Halters so angeordnet sind, dass sie Stufenteile zwischen den elektrischen Kontaktabschnitten 15a und den Halsteilen 15b der Buchsenanschlüsse 15 in dem Zustand, in dem der seitliche Halter 14 in die formale Verriegelungsposition gesetzt ist, formell verriegeln. In dem Zustand, in dem die Seitenhalterung 14 in die formale Verriegelungsposition gebracht wird, sind die formalen Verriegelungsteile 49 unter der Buchsenanschlussnaufnahmekammer 18 auf den gegenüberliegenden Seiten der Trennwand 28 (siehe 8) des Gehäuseoberplattenabschnitts 21 angeordnet. Das heißt, die formalen Verriegelungsteile 49 und die temporären Verriegelungsklauen 48 sind in unterschiedlichen Positionen in Breitenrichtung und in Vorder-/Rückwärtsrichtung angeordnet. In den unteren Endabschnitten auf den Seiten der Rückseite 49a der beiden formalen Verriegelungsteile 49 sind jeweils nach vorne und in Breitenrichtung verlaufende Kerben 51 eingekerbt. Die beiden Kerbenabschnitte 51 der formalen Verriegelungsteile 49 und die Oberseite des unteren Halteplattenabschnitt 39 der Halterung bilden und definieren hintere Gleitschienen 59, die nach vorne vertieft sind und sich in der Breitenrichtung erstrecken. Die hinteren Gleitschienen 59 sind so geformt, dass der hintere, konvexe Verriegelungsabschnitt 25 des Innengehäuses 16 in sie eingeführt werden kann.
  • Wenn die Seitenhalterung 14 an dem vorderen Bereich 20 des Innengehäuses 16 befestigt wird, wird eine Öffnung an einer Seite der Seitenhalterung 14 leicht erweitert, und die Gleitschienen 59 im hinteren Endabschnitt des unteren Halteplattenabschnitts 39 werden mit dem hinteren verriegelnden konvexen Abschnitt 25 des Innengehäuses 16 in Eingriff gebracht. Der vordere Bereich 20 des Innengehäuses 16 wird durch die Öffnung in die Seitenhalterung 14 eingeführt, um die Seitenhalterung 14 in Breitenrichtung (Befestigungsrichtung) zu bewegen. Wenn die Seitenhalterung 14 in Schieberichtung bewegt wird, tritt der Haltevorsprung 41 in die temporäre Verriegelungsnut 44 ein und wird dadurch (in der temporären Verriegelungsposition) verriegelt, wie in 8(b) dargestellt. Wenn die Seitenhalterung 14 weiter in Richtung der Befestigung bewegt wird, tritt der Haltevorsprung 41 in die formale Verriegelungsnut 43 ein, um dadurch (in der formalen Verriegelungsposition) verriegelt zu werden, wie in 8(a) dargestellt. Da sich der hintere konvexe Verriegelungsabschnitt 25 über die gesamte Breite des Innengehäuses 16 erstreckt, können die hinteren Gleitschienen 59 der Seitenhalterung 14 unmittelbar nach Beginn der Befestigung der Seitenhalterung 14 mit dem hinteren konvexen Verriegelungsabschnitt 25 des Innengehäuses 16 in Eingriff gebracht werden. Danach halten die hinteren Gleitschienen 59 den eingerasteten Zustand, bis der Haltevorsprung 41 die formale Verriegelungsposition erreicht. Die Seitenhalterung 14 gleitet und bewegt sich in Breitenrichtung in dem Zustand, in dem die vertikale Bewegung des hinteren Endabschnitts die Seitenhalterung 14 durch das Eingreifen des hinteren, verriegelnden, konvexen Abschnitts 25 des Innengehäuses 16 in die hinteren Gleitschienen 59 reguliert wird.
  • Wie in 6 dargestellt, ist eine Seitenfläche der Nut, die den Vorsprung 47 des Gehäuseoberplattenabschnitts 21 außerhalb der Nut bildet, eine erste, leicht geneigte Fläche 50. Wenn die Seitenhalterung 14 in Anbaurichtung geschoben wird, gleitet der Haltevorsprung 41 vergleichsweise leicht auf der ersten Schräge 50, so dass die Seitenhalterung 14 gebogen wird und über den Nutbildungsvorsprung 47 gelangt. So wird die Seitenhalterung 14 in der temporären Verriegelungsposition montiert. Eine Seitenfläche der Trennwand 42 auf der Seite der temporären Verriegelungsnut 44 ist eine zweite Neigung 52, die etwas steiler ist als die erste Neigung 50. Wenn die Seitenhalterung 14 stärker gedrückt wird als bei der Montage in der temporären Verriegelungsposition, gleitet der Haltevorsprung 41 auf der zweiten Schräge 52, so dass die Seitenhalterung 14 gebogen wird und über die Trennwand 42 gelangt. Dadurch bewegt sich die Seitenhalterung 14 von der temporären Verriegelungsposition in die formale Verriegelungsposition.
  • Andererseits sind eine Seitenfläche der Nut, die den Vorsprung 47 des Gehäuseoberplattenabschnitts 21 auf der Seite der temporären Verriegelungsnut 44 und eine Seitenfläche der Trennwand 42 auf der Seite der formalen Verriegelungsnut 43 vertikale Flächen 53 und 54. Selbst wenn die Seitenhalterung 14 einfach in eine Entnahmerichtung (entgegengesetzt zur Anbringungsrichtung) gezogen wird, kann die Seitenhalterung 14 nicht einfach von der formalen Verriegelungsposition in die temporäre Verriegelungsposition bewegt oder aus der temporären Verriegelungsposition entfernt werden.
  • Die Trennwand 42 ist kürzer als der Haltevorsprung 41. An der Stirnseite der Verriegelungsnutgruppe 45 fehlt die Trennwand 42 teilweise, so dass die formale Verriegelungsnut 43 und die temporäre Verriegelungsnut 44 die gleiche Nuttiefe haben und miteinander in Kontakt stehen. Alternativ kann die Trennwand 42 an der vorderen Endseite der Verriegelungsnutgruppe 45 so ausgebildet werden, dass sie in der Höhe niedriger ist als jeder andere Bereich (ein Mittelteil und ein hinterer Endabschnitt).
  • (CPA 12)
  • Das CPA 12 ist aus Kunstharz hergestellt. Wie in 1 und 4 dargestellt, wird das CPA 12 von hinten über das Buchsengehäuse 11 gespreizt und daran in Einsetzrichtung verschiebbar befestigt. Ein CPA-Oberarm 55 wird wie ein Ausleger in dem CPA 12 so geformt, dass er sich zum männlichen Steckergehäuse 2 hin erstreckt. Eine obere Verriegelungsklaue 56 ist in einem distalen Endabschnitt des CPA-Oberarms 55 so ausgebildet, dass sie sich im Wesentlichen in vertikaler Richtung nach innen erstreckt. Die obere Verriegelungsklaue 56 schwingt nach oben (nach außen) mit einem hinteren Endabschnitt des CPA-Oberarms 55 als Drehpunkt, so dass der CPA-Oberarm 55 elastisch verformt (gebeugt) werden kann. In der Ausführungsform, wenn das CPA 12 am Buchsengehäuse 11 befestigt wird, stößt die obere Verriegelungsklaue 56 des CPA-Oberarms 55 gegen einen hinteren Endabschnitt des Verriegelungsteils 32 des Gehäusearms 30, so dass der hintere Endabschnitt des Verriegelungsteils 32 in Einsetzrichtung (nach vorne) gedrückt wird, wenn die beiden Gehäuse 2 und 11 aneinander befestigt werden.
  • Das CPA 12 hat einen CPA-Unterarm 57, der wie ein Ausleger in einer Position zum CPA-Oberarm 55 (eine Position um etwa 180 Grad davon entfernt) gelagert ist. Der CPA-Unterarm 57 erstreckt sich zum männlichen Steckergehäuse 2. In einem distalen Endabschnitt des CPA-Unterarms 57 ist eine untere Verriegelungsklaue 58 ausgebildet, die sich zur Innenseite des CPA 12 erstreckt. In gleicher Weise wie der CPA-Oberarm 55 schwenkt die untere Verriegelungsklaue 58 nach unten (nach außen) mit einem hinteren Endabschnitt des CPA-Unterarms 57 als Drehpunkt, so dass der CPA-Unterarm 57 elastisch verformt (gebeugt) werden kann.
  • (Anbringungsverfahren für Buchsenanschlüsse 15)
  • Als nächstes wird das Anbringungsverfahren der Buchsenanschlüsse 15 entsprechend der Ausführungsform beschrieben.
  • Um die Buchsenanschlüsse 15 zunächst in das Buchsengehäuse 11 zu befestigen, wie in 8(b) und 9 dargestellt, wird die Seitenhalterung 14 in die temporäre Verriegelungsposition am vorderen Bereich 20 des Innengehäuses 16 gesetzt. In der vorübergehenden Verriegelungsstellung sind die Klauen 48 des unteren Halteplattenabschnitts 39 der Seitenhalterung 14 unter der Buchsenanschlussnaufnahmekammer 18 auf den gegenüberliegenden Seiten der Trennwand 28 des Gehäuseoberplattenabschnitts 21 angeordnet. In dem Zustand, in dem die Seitenhalterung 14 in die vorübergehende Verriegelungsposition gebracht wird, wird der erste Buchsenanschluss 15 in die Buchsenanschlussnaufnahmekammer 18 durch die Anschluss-Einführungsöffnung 27 am hinteren Ende des hinteren Bereichs 19 des Innengehäuses 16 eingeführt. Wenn der elektrische Kontaktabschnitt 15a des Buchsenanschlusses 15 in die Buchsenanschlussaufnahmekammer 18 des vorderen Bereichs 20 des Innengehäuses 16 eingeführt wird, stößt der vom elektrischen Kontaktabschnitt 15a nach unten ragende Vorsprung 15d für die vorübergehende Verriegelung gegen die vorübergehende Verriegelungsklaue 48 des unteren Halteplattenabschnitts 39 des Halters von der Rückseite, um die vorübergehende Verriegelungsklaue 48 und den unteren Halteplattenabschnitt 39 des Halters nach unten zu drücken. Die vordere Stirnseite des unteren Halteplattenabschnitts 39 wird durch den Haltefrontplattenabschnitt 35 und den oberen Halteplattenabschnitt 38 auf dem Gehäuseoberplattenabschnitts 21 des Gehäuses abgestützt, so dass sie gegen eine Bewegung nach unten reguliert werden kann, während die hintere Stirnseite des unteren Halteplattenabschnitts 39 durch den Eingriff zwischen den hinteren Gleitschienen 59 und dem hinteren konvexen Verriegelungsabschnitt 25 des Innengehäuses 16 gegen eine Bewegung nach unten reguliert wird. Dementsprechend wird, wenn der Vorsprung 15d der Buchsenklemme 15 die Klaue 48 und den unteren Halteplattenabschnitt 39 nach unten drückt, der Zwischenteil des unteren Halteplattenabschnitts 39 in Vorwärts-/Rückwärtsrichtung nach unten gebogen, um eine Bewegung (Einführen) der Buchsenklemme 15 nach vorn zu ermöglichen. Der Buchsenanschluss 15 bewegt sich nach vorne, und das distale Ende des Buchsenanschlusses 15 stößt an den Gehäusefrontplattenabschnitt 24 an. Wenn der provisorische Verriegelungsvorsprung 15d des Buchsenanschlusses 15 nach vorne über die provisorische Verriegelungsklaue 48 des unteren Halteplattenabschnitts 39 der Halterung gelangt, wird der gebogene untere Halteplattenabschnitt 39 der Halterung wieder so hergestellt, dass die provisorische Verriegelungsklaue 48 des unteren Halteplattenabschnitts 39 der Halterung hinter dem provisorischen Verriegelungsvorsprung 15d des Buchsenanschlusses 15 angeordnet wird, um dadurch den ersten Buchsenanschluss 15 vorübergehend zu verriegeln und die Rückwärtsbewegung des Buchsenanschlusses 15 zu regulieren. In dem Zustand, in dem der erste Buchsenanschluss 15 vorübergehend verriegelt wurde, wird der zweite Buchsenanschluss 15 in die Buchsenanschlussnaufnahmekammer 18 eingeführt und auf die gleiche Weise wie der erste Buchsenanschluss 15 vorübergehend verriegelt. Da der zweite Buchsenanschluss 15 in dem Zustand, in dem der erste Buchsenanschluss 15 vorübergehend verriegelt wurde, in die BuchsenanschlussAufnahmekammer 18 eingeführt wird, kann das Abfallen des ersten Buchsenanschlusses 15 während des Einführens des zweiten Buchsenanschlusses 15 verhindert werden.
  • Als nächstes wird, wie in 8(a) gezeigt, die Seitenhalterung 14 von der temporären Verriegelungsposition in die formale Verriegelungsposition relativ zum vorderen Bereich 20 des Innengehäuses 16 bewegt. Wenn die Seitenhalterung 14 aus der vorübergehenden Verriegelungsposition in die formale Verriegelungsposition bewegt wird, bewegen sich die formalen Verriegelungsteile 49 des unteren Halteplattenabschnitts 39 der Seitenhalterung 14 in Breitenrichtung zu den hinteren Seiten (die Stufenteile mit den Halsteilen 15b) der elektrischen Kontaktabschnitte 15a der beiden Buchsenanschlüsse 15. Das heißt, in der formalen Verriegelungsposition sind die formalen Verriegelungsteile 49 des unteren Halteplattenabschnitts 39 des Halters an den Rückseiten der elektrischen Kontaktabschnitte 15a der beiden Buchsenanschlüsse 15 so angeordnet, dass sie die beiden Buchsenanschlüsse 15 formal verriegeln und die beiden Buchsenanschlüsse 15 gegen eine Bewegung nach hinten regulieren. So werden die Buchsenanschlüsse 15 in das Buchsengehäuse 11 gesteckt.
  • (Seitenhalterung 14 in der Position der formalen Verriegelung)
  • Als nächstes wird die Beziehung zwischen dem Seitenhalter 14 und dem Innengehäuse 16 in der formalen Verriegelungsposition beschrieben. Übrigens, obwohl 9 eine Schnittdarstellung der temporären Verriegelungsposition ist, hat die Seitenhalterung 14 in der primären Verriegelungsposition die gleiche Höhen-Richtungs-Position relativ zum Innengehäuse 16. Deshalb wird die Beschreibung auch mit Bezug auf 9 vorgenommen.
  • Wie in 8(a) und 9 dargestellt, verschließt der untere Halteplattenabschnitt 39 der Seitenhalterung 14 in der formalen Verriegelungsposition die Gehäuseöffnung 29 unter der Aufnahmekammer 18 des Innengehäuses 16 von unten. Der Buchsenanschlussträgerabschnitt 60, die provisorischen Verriegelungsklauen 48 und die formalen Verriegelungsteile 49 auf der Oberseite des unteren Halteplattenabschnitts 39 der Halterung in der formalen Verriegelungsposition sind auf der Oberseite von der Unterseite 37 des vorderen Bereichs 20 des Innengehäuses 16 so angeordnet, dass sie auf der Seite der Buchsenanschlussnaufnahmekammer 18 von der Gehäuseöffnung 29 vorstehen. Die obere Fläche des Buchsenanschlussträgerabschnitts 60 ist unter den unteren Flächen der elektrischen Kontaktabschnitte 15a der Buchsenanschlüsse 15 so angeordnet, dass sie sich den unteren Flächen der elektrischen Kontaktabschnitte 15a nähert oder diese berührt. Die oberen Enden der temporären Verriegelungsklauen 48 sind etwas oberhalb der unteren Flächen der elektrischen Kontaktabschnitte 15a angeordnet. Die oberen Enden der formalen Verriegelungsteile 49 sind über den unteren Flächen der elektrischen Kontaktabschnitte 15a und unter und nahe den unteren Flächen der Halsteile 15b angeordnet.
  • (Einsetzprozedur des Buchsensteckers 10)
  • Als Nächstes wird die Einsetzprozedur des Buchsensteckers 10 entsprechend der Ausführungsform beschrieben. Die folgende Beschreibung wird entlang der Funktionsweise des Buchsensteckers 10 vorgenommen, wenn das Buchsengehäuse 11 in der Nähe des Steckergehäuses 2 des Steckers 1 hergestellt wird, der direkt mit einer Gerätewand eines elektrischen Geräts verbunden ist, als Beispiel.
  • Zunächst werden die Buchsenanschlüsse 15 wie oben beschrieben an das Buchsengehäuse 11 angeschlossen. Wenn nun das Buchsengehäuse 11 entsprechend der Position des männlichen Steckergehäuses 2 eingestellt und das CPA 12 in Einsetzrichtung (nach vorne) geschoben wird, stößt der CPA-Oberarm 55 an das Verriegelungsteil 32, so dass das Buchsengehäuse 11 zusammen mit dem CPA 12 nach vorne bewegt wird. So wird das Innengehäuse 16 des Buchsengehäuses 11 in den Haubenabschnitt 5 des Steckergehäuses 2 und die distalen Endabschnitte der Steckanschlüsse 3 in die Steckanschlüsse 36 eingesteckt (siehe 4).
  • Wenn das CPA 12 weiter in die Einsetzrichtung geschoben wird, gelangt das Verriegelungsteil 32 des Gehäusearms 30 über den oberen Verriegelungsvorsprung 7 des Haubenabschnitts 5 des männlichen Steckergehäuses 2, so dass es mit dem oberen Verriegelungsvorsprung 7 verriegelt wird. So werden die beiden Gehäuse 2 und 11 in einen Zustand (Einsetzzustand) gebracht, in dem sie miteinander verriegelt sind. Zum Zeitpunkt des Abschlusses der Einsetzung bleibt die obere Verriegelungsklaue 56 des CPA-Oberarms 55 noch auf der Neigung des oberen Verriegelungsvorsprungs 7 und die untere Verriegelungsklaue 58 des CPA-Unterarms 57 ebenfalls auf der Neigung des unteren Verriegelungsvorsprungs 8. Dementsprechend leidet das CPA 12 weiterhin unter der Reaktion auf die Neigung des oberen Verriegelungsvorsprungs 7 aufgrund der elastischen Verformung der oberen Verriegelungsklaue 56 und der Reaktion auf die Neigung des unteren Verriegelungsvorsprungs 8 aufgrund der elastischen Verformung der unteren Verriegelungsklaue 58.
  • Nacheinander bewegt sich die obere Verriegelungsklaue 56 des CPA-Oberarms 55 in Einsetzrichtung und gelangt über das am oberen Verriegelungsvorsprung 7 verriegelte Verriegelungsteil 32. Danach wird die obere Verriegelungsklaue 56 mit dem oberen Verriegelungsvorsprung 7 verriegelt, während das Verriegelungsteil 32 dazwischen gehalten wird (CPA formal verriegelt). So sind in dem Zustand, in dem der CPA-Oberarm 55 am oberen Verriegelungsvorsprung 7 verriegelt ist, die beiden Gehäuse 2 und 11 immer verriegelt. Daher wird das Einsetzen zwischen den beiden Gehäusen 2 und 11 durch das Einsetzen des CPA-Oberarms 55 gewährleistet. Da das Verriegelungsteil 32 zwischen dem oberen Verriegelungsvorsprung 7 und der oberen Verriegelungsklaue 56 gehalten wird, wird außerdem das Abfallen des Buchsengehäuses 11 unterdrückt. Übrigens wird die untere Verriegelungsklaue 58 mit dem unteren Verriegelungsvorsprung 8 im Wesentlichen zum gleichen Zeitpunkt wie die obere Verriegelungsklaue 56 verriegelt.
  • Auf diese Weise verschließt der untere Halteplattenabschnitt 39 der Seitenhalterung 14 in der formalen Verriegelungsposition die Gehäuseöffnung 29 unter der Aufnahmekammer 18 des Innengehäuses 16 von unten, entsprechend der Ausführungsform. Daher kann der vordere Bereich 20 des Buchsengehäuses 11 durch den Gehäuseoberplattenabschnitt 21, die linken und rechten Gehäuseseitenplattenabschnitte 22 und 23 und den Gehäusefrontplattenabschnitt 24 gebildet werden, um einen unteren Plattenabschnitt (beispielsweise einen unteren Gehäuseteil) zu entfernen und den unteren Halteplattenabschnitt 39 der Seitenhalterung 14 darin zu disponieren. Es ist daher möglich, den Buchsenstecker 10 in der oberen/unteren Richtung (Höhenrichtung) zu miniaturisieren, im Vergleich zu einem Fall, bei dem die Seitenhalterung 14 an einem Buchsensteckergehäuse befestigt ist, das die Buchsenanschlussnaufnahmekammer 18 auf den gegenüberliegenden Seiten in der oberen/unteren Richtung schließt.
  • Zusätzlich wird die vordere Endseite des unteren Halteplattenabschnitts 39 des Halters durch den Haltefrontplattenabschnitt 35 und den oberen Halteplattenabschnitt 38 auf dem Gehäuseoberplattenabschnitt 21 des Gehäuses abgestützt, so dass sie gegen eine Bewegung nach unten reguliert werden kann, während die hintere Endseite des unteren Halteplattenabschnitts 39 des Halters durch den Eingriff zwischen den hinteren Gleitschienen 59 und dem hinteren konvexen Verriegelungsabschnitt 25 des Innengehäuses 16 gegen eine Bewegung nach unten reguliert wird. Auf diese Weise werden in dem Zustand, in dem sich die Seitenhalterung 14 in der temporären Verriegelungsposition befindet, die vordere und die hintere Endseite des Halterunterteils 39 auf der Seite des Buchsengehäuses 11 abgestützt, so dass sie gegen eine Bewegung nach unten reguliert werden können. Dementsprechend kann beim Einführen der elektrischen Kontaktabschnitte 15a der Buchsenanschlüsse 15 in die Buchsenanschlussaufnahmekammer 18 der Zwischenteil des Halterungsunterteils 39 in Vorwärts-/Rückwärtsrichtung entsprechend nach unten gebogen werden. So können die Buchsenanschlüsse 15 eingesetzt werden, ohne die auslegerartigen temporären Verriegelungsklauen 48 des Halteplattenabschnitts 39 weitgehend nach unten zu biegen. Es ist daher nicht notwendig, die auslegerartigen temporären Verriegelungsklauen 48 so zu formen, dass sie in Vorder-/Rückwärtsrichtung lang genug sind, um weitgehend gebogen zu werden. So kann der Buchsenstecker 10 in Richtung vorne/hinten miniaturisiert werden.
  • Übrigens, obwohl in der Ausführungsform der vordere Bereich 20 des Innengehäuses 16 die Buchsenanschlussnaufnahmekammer 18 nach unten öffnet (eine Seite in einer vorgegebenen Richtung, die die Einführrichtung der Buchsenanschlüsse 15 kreuzt), ist die Richtung zum Öffnen der Buchsenanschlussnaufnahmekammer 18 nicht darauf beschränkt. Zum Beispiel kann die Buchsenanschlussnaufnahmekammer 18 nach oben (eine Seite) geöffnet werden, während die Buchsenanschlussnaufnahmekammer 18 durch den oberen Halteplattenabschnitt 38 geschlossen wird. Alternativ kann die Buchsenanschlussnaufnahmekammer 18 auf einer Seite in der Breitenrichtung geöffnet werden (eine Seite in der vorgegebenen Richtung, die die Einführungsrichtung der Buchsenanschlüsse 15 kreuzt). In diesem Fall wird die Seitenhalterung so geformt, dass sie ein Paar gegenüberliegender Plattenabschnitte umfasst, die sich in Breitenrichtung gegenüberliegen, so dass der gegenüberliegende Plattenabschnitt auf der einen Seite in Breitenrichtung die eine Seite der Buchsenanschlussnaufnahmekammer 18 schließt.
  • Obwohl in der Ausführungsform der vordere Bereich 20 des Innengehäuses 16 die Buchsenanschlussnaufnahmekammer 18 auf einer Seite (in der Ausführungsform auf der Unterseite) in einer vorgegebenen Richtung öffnet, die die Einschubrichtung der Buchsenanschlüsse 15 kreuzt, kann die Buchsenanschlussnaufnahmekammer 18 auf den gegenüberliegenden Seiten in der vorgegebenen Richtung geöffnet werden (die gegenüberliegenden Seiten in der Ober-/Unterrichtung oder die gegenüberliegenden Seiten in der Breitenrichtung). In diesem Fall können die gegenüberliegenden Seiten der Buchsenanschlussnaufnahmekammer 18 durch ein Paar gegenüberliegender Plattenabschnitte eines Seitenhalters geschlossen werden, während von dem Paar gegenüberliegender Plattenabschnitte der Seitenhalterung wenigstens ein gegenüberliegender Plattenabschnitt mit einem temporären Verriegelungsteil und einem formalen Verriegelungsteil versehen ist. Zusätzlich kann in diesem Fall das Innengehäuse 16 einen hinteren Verriegelungsteil zur Regulierung der Rückwärtsbewegung eines hinteren Endabschnitts des gegenüberliegenden Plattenabschnitts, der mit dem temporären Verriegelungsteil und dem formalen Verriegelungsteil versehen ist, aufweisen.
  • Obwohl in der Ausführungsform die hinteren Gleitschienen 59, die nach vorne vertieft sind, im unteren Halteplattenabschnitt 39 des Halters und der hintere, nach vorne vorstehende, konvexe Verriegelungsabschnitt 25 im Innengehäuse 16 vorgesehen sind, um die Abwärtsbewegung des hinteren Endabschnitts des unteren Halteplattenabschnitts 39 des Halters in der vorübergehenden Verriegelungsposition zu regulieren, müssen die hinteren Gleitschienen 59 und der hintere, konvexe Verriegelungsabschnitt 25 nicht vorgesehen werden.
  • Außerdem ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt, obwohl in der Ausführungsform die hinteren, nach vorn versetzten Gleitschienen 59 im unteren Halteplattenabschnitt 39 des Halters und der hintere, nach vorn vorstehende, konvexe Verriegelungsabschnitt 25 im Innengehäuse 16 vorgesehen sind, um die Abwärtsbewegung des hinteren Endabschnitts des unteren Halteplattenabschnitts 39 des Halters in der temporären Verriegelungsposition zu regulieren. Es geht gut, wenn das Innengehäuse 16 einen hinteren Verriegelungsabschnitt aufweist, der wenigstens in der vorübergehenden Verriegelungsposition unter einem vorbestimmten Bereich des hinteren Endabschnitts des unteren Halteplattenabschnitts 39 des Halters angeordnet ist, um die Abwärtsbewegung des hinteren Endabschnitts des unteren Halteplattenabschnitts 39 des Halters zu regulieren. So kann beispielsweise ein nach hinten vorstehender, konvexer Verriegelungsabschnitt im unteren Halteplattenabschnitt 39 vorgesehen werden, während eine hintere Gleitschiene (hinterer Verriegelungsteil) im Innengehäuse 16 nach hinten versenkt ist.
  • Obwohl in der Ausführungsform der hintere, sich über die gesamte Breite des Innengehäuses 16 erstreckende konvexe Verriegelungsabschnitt 25 vorgesehen ist und die hinteren Gleitschienen 59 der Seitenhalterung 14 so angeordnet sind, dass sie mit diesem in Eingriff kommen, da die Seitenhalterung 14 zu befestigen beginnt und bis die Seitenhalterung 14 die formale Verriegelungsposition erreicht, ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt. Es wird gut gehen, wenn der hintere konvexe Verriegelungsabschnitt 25 des Innengehäuses 16 wenigstens in der temporären Verriegelungsposition die hinteren Gleitschienen 59 der Seitenhalterung 14 verriegelt.
  • Als nächstes wird eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. Ein Buchsenstecker (Stecker) 70 in der Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform in den Formen des Buchsenanschlussträgerabschnitts 60 des unteren Halteplattenabschnitts 39 und des Buchsenanschlussträgerabschnitts 24a des Gehäusefrontplattenabschnitts 24 des Innengehäuses 16. Übrigens werden ähnliche Bestandteile wie in der ersten Ausführungsform entsprechend bezeichnet und deren Beschreibung weggelassen.
  • Wie in 10 dargestellt, hat der Buchsenstecker (Stecker) 70 ein zylindrisches Buchsengehäuse 11 und eine am Buchsengehäuse 11 angebrachte Seitenhalterung 14.
  • Der Buchsenanschlussträgerabschnitt 24a des Gehäusefrontplattenabschnitts 24 des Innengehäuses 16 hat eine vordere Gleitschiene (vorderer Verriegelungsabschnitt) 71, die von der Rückseite nach vorne zurückgesetzt ist, so dass sie sich in Breitenrichtung erstreckt. Die vordere Gleitschiene 71 erstreckt sich über die gesamte Breite des Buchsenanschlussträgerabschnitts 24a.
  • Der Buchsenanschlussträgerabschnitt 60 des unteren Halteplattenabschnitts 39 der Seitenhalterung 14 hat einen vorderen, konvexen Verriegelungsabschnitt 72, der von seiner Vorderseite nach vorne vorsteht und sich in Breitenrichtung erstreckt. Der vordere, konvexe Verriegelungsabschnitt 72 ist in einer Position angeordnet, die der vorderen Gleitschiene 71 des Gehäusefrontplattenabschnitts 24 entspricht.
  • Wenn die Seitenhalterung 14 an dem vorderen Bereich 20 des Innengehäuses 16 befestigt wird, wird eine Öffnung an einer Seite die Seitenhalterung 14 leicht erweitert, und die hinteren Gleitschienen 59 im hinteren Endabschnitt des unteren Halteplattenabschnitts 39 werden mit dem hinteren, verriegelnden, konvexen Abschnitt 25 des Innengehäuses 16 in Eingriff gebracht, während der vordere, verriegelnde, konvexe Abschnitt 72 des vorderen Endabschnitts des unteren Halteplattenabschnitts 39 mit der vorderen Gleitschiene 71 des Gehäuse-Vorderplattenteils 24 in Eingriff gebracht wird. Der vordere Bereich 20 des Innengehäuses 16 wird durch die Öffnung in die Seitenhalterung 14 eingeführt, um die Seitenhalterung 14 in Breitenrichtung (Befestigungsrichtung) zu bewegen. Da sich die vordere Gleitschiene 71 über die gesamte Breite des Buchsenanschlussträgerabschnitts 24a erstreckt, kann der vordere, konvexe Verriegelungsabschnitt 72 der Seitenhalterung 14 mit der vorderen Gleitschiene 71 des Innengehäuses 16 in Eingriff gebracht werden, sobald die Seitenhalterung 14 zu befestigen beginnt. Danach hält der vordere, konvexe Verriegelungsabschnitt 72 den Eingriff aufrecht, bis die Seitenhalterung 14 die formale Verriegelungsposition erreicht. Der vordere Endabschnitt der Seitenhalterung 14 gleitet und bewegt sich in Breitenrichtung in dem Zustand, in dem seine Bewegung in der oberen/unteren Richtung durch den Eingriff zwischen dem vorderen konvexen Verriegelungsabschnitt 72 des Halterunterplattenabschnitts 39 und der vorderen Gleitschiene 71 des Gehäusefrontplattenabschnitts 24 reguliert wird.
  • Auf diese Weise wird der vordere Endabschnitt der Seitenhalterung 14 in dem Zustand, in dem die Seitenhalterung 14 in die vorübergehende Verriegelungsposition gebracht ist, durch den Eingriff zwischen dem vorderen, konvexen Verriegelungsabschnitt 72 des Halterunterplattenabschnitts 39 und der vorderen Gleitschiene 71 des Gehäusefrontplattenabschnitts 24 gegen eine Bewegung in der oberen/unteren Richtung (insbesondere nach unten (eine Seite, Außenseite)) reguliert. Dementsprechend kann der Einfluss (Krafteinleitung) auf den oberen Halteplattenabschnitt 38 durch den Haltefrontplattenabschnitt 35 unterdrückt werden, wenn die Buchsenanschlüsse 15 in die Buchsenanschlussaufnahmekammer 18 eingeführt werden, so dass der untere Halteplattenabschnitt 39 nach unten gebogen wird. So kann die elastische Verformung im oberen Halteplattenabschnitt 38 und im unteren Halteplattenabschnitt 39 der Seitenhalterung 14 individuell gesteuert werden. Daher können die Plattendicken, Formen usw. des oberen Halteplattenabschnitts 38 und des unteren Halteplattenabschnitts 39 leicht eingestellt werden.
  • Übrigens, in der Ausführungsform ist die vordere Gleitschiene 71 im Gehäusefrontplattenabschnitt 24a des Gehäusefrontplattenabschnitts 24 vorgesehen, und der vordere konvexe Verriegelungsteil 72 ist im Gehäusefrontplattenabschnitt 60 des unteren Halterungsplattenteils 39 vorgesehen, um die Abwärtsbewegung des vorderen Endabschnitts des unteren Halterungsplattenteils 39 in der vorübergehenden Verriegelungsposition zu regulieren. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Es wird gut gehen, wenn der Gehäusefrontplattenabschnitt 24 einen vorderen Verriegelungsabschnitt hat, der unter einem vorbestimmten Bereich des vorderen Endabschnitts des unteren Halteplattenabschnitts 39 wenigstens in der temporären Verriegelungsposition angeordnet ist, um die Abwärtsbewegung des vorderen Endabschnitts des unteren Halteplattenabschnitts 39 zu regulieren. Zum Beispiel kann ein nach hinten vorstehender konvexer vorderer Verriegelungsabschnitt (vorderer Verriegelungsabschnitt) im Buchsenanschlussträgerabschnitt 24a des Gehäusefrontplattenabschnitts 24 vorgesehen werden, während eine nach hinten versenkte vordere Gleitschiene im Buchsenanschlussträgerabschnitt 60 des Halterungsunterplattenabschnitts 39 vorgesehen ist.
  • Zusätzlich kann, wie zuvor beschrieben, die Buchsenanschlussnaufnahmekammer 18 auf den gegenüberliegenden Seiten (auf den gegenüberliegenden Seiten in der oberen/unteren Richtung oder auf den gegenüberliegenden Seiten in der Breitenrichtung) in einer vorbestimmten Richtung (eine Richtung, die die Einführungsrichtung der Buchsenanschlüsse 15 kreuzt) geöffnet werden, während die gegenüberliegenden Seiten der Buchsenanschlussnaufnahmekammer 18 in der vorbestimmten Richtung durch ein Paar gegenüberliegender Plattenabschnitte eines Seitenhalters geschlossen werden, und von dem Paar gegenüberliegender Plattenabschnitte der Seitenhalterung ist wenigstens ein gegenüberliegender Plattenabschnitt mit einem temporären Verriegelungsabschnitt und einem formalen Verriegelungsabschnitt versehen. In diesem Fall kann das Innengehäuse 16 einen hinteren Verriegelungsabschnitt zur Regulierung der Auswärtsbewegung eines hinteren Endabschnitts des gegenüberliegenden Plattenabschnitts, der mit dem temporären Verriegelungsabschnitt und dem formalen Verriegelungsabschnitt versehen ist, und einen vorderen Verriegelungsabschnitt zur Regulierung der Auswärtsbewegung eines vorderen Endabschnitts desselben gegenüberliegenden Plattenabschnitts aufweisen.
  • Außerdem ist in der Ausführungsform die vordere Gleitschiene 71 so vorgesehen, dass sie sich über die gesamte Breite des Gehäusefrontplattenabschnitts 24a erstreckt, und der vordere, konvexe Verriegelungsabschnitt 72 der Seitenhalterung 14 ist so angeordnet, dass der vordere, konvexe Verriegelungsabschnitt 72 in Eingriff gebracht werden kann, sobald die Seitenhalterung 14 angebracht wird und bis die Seitenhalterung 14 die formale Verriegelungsposition erreicht. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Es wird gut gehen, wenn die vordere Gleitschiene 71 des Buchsenanschlussträgerabschnitts 24a den vorderen, konvexen Verriegelungsabschnitt 72 der Seitenhalterung 14 wenigstens in der temporären Verriegelungsposition verriegelt.
  • Im Übrigen ist die vorliegende Erfindung nicht auf die vorgenannten Ausführungsformen beschränkt, sondern es können verschiedene Modifikationen im Rahmen der vorliegenden Erfindung verwendet werden. Die vorliegende Erfindung ist beispielsweise nicht auf die vorgenannten Ausführungsformen beschränkt, sondern es können in geeigneter Weise Änderungen, Verbesserungen usw. vorgenommen werden. Darüber hinaus sind Materialien, Formen, Abmessungen, Anzahlen, Anordnungsplätze usw. von Bestandteilen in den vorgenannten Ausführungsformen nicht beschränkt, aber alle Materialien, alle Formen, alle Abmessungen, alle Anzahlen, alle Anordnungsplätze usw. können verwendet werden, solange die vorliegende Erfindung erreicht werden kann.
  • Zum Beispiel sind in den oben genannten Ausführungen die auslegerartigen temporären Verriegelungsklauen (temporärer Verriegelungsteil) 48, unter denen der Raum 62 vorgesehen ist, so vorgesehen, dass sie von der Oberseite des unteren Halteplattenabschnitts 39 des Halters nach vorne und oben kippend vorstehen. Der vorübergehende Sperrteil ist jedoch nicht darauf beschränkt. Zum Beispiel kann ein vorübergehender Verriegelungsteil, unter dem kein Platz ist, im unteren Halteplattenabschnitt 39 der Halterung vorgesehen werden, so dass er von der Oberseite des unteren Halteplattenabschnitts 39 der Halterung nach oben ragt.
  • Hier werden die Merkmale der oben genannten Ausführungsformen des Steckers nach der vorliegenden Erfindung zusammengefasst und in den folgenden Absätzen [1] bis [3] kurz aufgelistet.
    • [1] Ein Stecker (10), der Folgendes umfasst ein Gehäuse mit einer Anschlussaufnahmekammer mit einer Öffnung auf einer oder beiden gegenüberliegenden Seiten in einer vorgegebenen Richtung, die eine Einführungsrichtung eines Steckeranschlusses kreuzt; und eine Seitenhalterung (14) mit einem Paar gegenüberliegender Plattenabschnitte (38, 39), die in Positionen angeordnet sind, um das Gehäuse von den gegenüberliegenden Seiten in der vorgegebenen Richtung geschichtet anzuordnen, wobei die Seitenhalterung (14) seitlich am Gehäuse befestigt und beweglich am Gehäuse gelagert ist, um sich zwischen einer temporären Verriegelungsposition zum temporären Verriegeln des Steckeranschlusses und einer formalen Verriegelungsposition zum formalen Verriegeln des Steckeranschlusses zu bewegen, einer oder beide der gegenüberliegenden Plattenabschnitte (38, 39) der Seitenhalterung (14), der eine oder beide der gegenüberliegenden Seiten der Anschlussaufnahmekammer abdeckt, wenn sich die Seitenhalterung (14) in der formalen Verriegelungsposition befindet.
    • [2] Der Stecker (10) gemäß dem Punkt [1], wobei die Seitenhalterung (14) einen Frontplattenabschnitt (35) umfasst, der an einer Vorderseite des Gehäuses in der Einführungsrichtung angeordnet ist, um vordere Endabschnitte des Paars der gegenüberliegenden Plattenabschnitte (38, 39) miteinander zu verbinden, der gegenüberliegende Plattenabschnitt der Seitenhalterung (14), der die Anschlussaufnahmekammer in der formalen Verriegelungsposition abdeckt, einen temporären Verriegelungsabschnitt zum temporären Verriegeln des Steckeranschlusses in der Anschlussaufnahmekammer in der temporären Verriegelungsposition und einen formalen Verriegelungsabschnitt zum formalen Verriegeln des Steckeranschlusses in der Anschlussaufnahmekammer in der formalen Verriegelungsposition umfasst, das Gehäuse einen hinteren Verriegelungsabschnitt umfasst, um wenigstens einen hinteren Endabschnitt des gegenüberliegenden Plattenabschnitts der Seitenhalterung (14) in der temporären Verriegelungsposition zu verriegeln, um den hinteren Endabschnitt des gegenüberliegenden Plattenabschnitts daran zu hindern, sich in der vorgegebenen Richtung nach außen zu bewegen, der gegenüberliegende Plattenabschnitt in der temporären Verriegelungsposition durch den Steckeranschluss durch den temporären Verriegelungsabschnitt gedrückt und in der vorgegebenen Richtung nach außen gebogen wird, um das Einführen des Steckeranschlusses zu ermöglichen, wenn der Steckeranschluss in die Anschlussaufnahmekammer eingeführt wird.
    • [3] Der Stecker (10) gemäß dem Punkt [2], wobei das Gehäuse einen vorderen Verriegelungsabschnitt umfasst, um wenigstens den vorderen Endabschnitt des gegenüberliegenden Plattenabschnitts in der temporären Verriegelungsposition zu verriegeln, um den vorderen Endabschnitt des gegenüberliegenden Plattenabschnitts daran zu hindern, sich in der vorgegebenen Richtung nach außen zu bewegen.
  • Die vorliegende Anmeldung basiert auf einer japanischen Patentanmeldung ( japanische Patentanmeldung Nr. 2017-168022 ), die am 31. August 2017 eingereicht wurde und deren Inhalt hier durch Verweis aufgenommen wird.
  • INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
  • Ein Stecker nach der vorliegenden Erfindung kann miniaturisiert werden. Die vorliegende Erfindung mit dieser Wirkung kann beispielsweise für eine Steckerstruktur mit einem passenden Sicherungselement (CPA) verwendet werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 10, 70
    Buchsenstecker (Stecker)
    14
    Seitenhalterung
    15
    Buchsenanschluss (Steckeranschluss)
    18
    Buchsenanschlussnaufnahmekammer (Anschlussnaufnahmekammer)
    25
    hinterer, konvexer Verriegelungsabschnitt (hinterer Verriegelungsabschnitt)
    35
    vorderer Halteplattenabschnitt (Frontplattenabschnitt)
    38
    oberer Halteplattenabschnitt (gegenüberliegender Plattenabschnitt)
    39
    unterer Halteplattenabschnitt (gegenüberliegender Plattenabschnitt)
    71
    vordere Gleitschiene (vorderer Verriegelungsabschnitt)
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2003123892 A [0003]
    • JP 2017168022 [0065]

Claims (3)

  1. Stecker, umfassend: ein Gehäuse mit einer Anschlussaufnahmekammer mit einer Öffnung auf einer oder beiden gegenüberliegenden Seiten in einer vorgegebenen Richtung, die eine Einführungsrichtung eines Steckeranschlusses kreuzt; und eine Seitenhalterung mit einem Paar gegenüberliegender Plattenabschnitte, die in Positionen angeordnet sind, um das Gehäuse von den gegenüberliegenden Seiten in der vorgegebenen Richtung geschichtet anzuordnen, wobei die Seitenhalterung seitlich am Gehäuse angebracht und beweglich am Gehäuse gelagert ist, um sich zwischen einer temporären Verriegelungsposition zum temporären Verriegeln des Steckeranschlusses und einer formalen Verriegelungsposition zum formalen Verriegeln des Steckeranschlusses zu bewegen, wobei einer oder beide der gegenüberliegenden Plattenabschnitte die Seitenhalterung, eine oder beide der gegenüberliegenden Seiten der Anschlussaufnahmekammer abdecken, wenn sich die Seitenhalterung in der formalen Verriegelungsposition befindet.
  2. Stecker nach Anspruch 1, wobei die Seitenhalterung einen Frontplattenabschnitt umfasst, der an einer Vorderseite des Gehäuses in Einführungsrichtung angeordnet ist, um die vorderen Endabschnitte des Paars der gegenüberliegenden Plattenabschnitte miteinander zu verbinden, der gegenüberliegende Plattenabschnitt der Seitenhalterung, der die Anschlussaufnahmekammer in der formalen Verriegelungsposition abdeckt, einen temporären Verriegelungsabschnitt zum temporären Verriegeln des Steckeranschlusses in der Anschlussaufnahmekammer in der temporären Verriegelungsposition und einen formalen Verriegelungsabschnitt zum formalen Verriegeln des Steckeranschlusses in der Anschlussaufnahmekammer in der formalen Verriegelungsposition umfasst, das Gehäuse einen hinteren Verriegelungsabschnitt umfasst, um wenigstens einen hinteren Endabschnitt des gegenüberliegenden Plattenabschnitts der Seitenhalterung in der temporären Verriegelungsposition zu verriegeln, um den hinteren Endabschnitt des gegenüberliegenden Plattenabschnitts daran zu hindern, sich in der vorgegebenen Richtung nach außen zu bewegen, der gegenüberliegende Plattenabschnitt in der temporären Verriegelungsposition durch den Steckeranschluss durch den temporären Verriegelungsabschnitt gedrückt und in der vorgegebenen Richtung nach außen gebogen wird, um das Einführen des Steckeranschlusses zu ermöglichen, wenn der Steckeranschluss in die Anschlussaufnahmekammer eingeführt wird.
  3. Stecker nach Anspruch 2, wobei das Gehäuse einen vorderen Verriegelungsabschnitt umfasst, um wenigstens den vorderen Endabschnitt des gegenüberliegenden Plattenabschnitts in der temporären Verriegelungsposition zu verriegeln, um den vorderen Endabschnitt des gegenüberliegenden Plattenabschnitts daran zu hindern, sich in der vorgegebenen Richtung nach außen zu bewegen.
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