DE102016004901A1 - Verbinder und Zusammenbauverfahren hierfür - Google Patents

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Shinjiro Kida
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Sumitomo Wiring Systems Ltd
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Sumitomo Wiring Systems Ltd
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Abstract

Es wird darauf abgezielt, einem detektierenden Glied zu ermöglichen, sich sanft zu einer Detektionsposition zu bewegen. Ein Anschlagabschnitt 67 eines detektierenden Glieds 60 ist angeordnet, um an einer Verriegelungsoberfläche 17 verriegelbar zu sein, indem es in ein Verriegelungsloch 18 eines Verriegelungsarms 13 von der Seite eines Ablenkraums 15 eingesetzt wird, wodurch eine Bewegung des detektierenden Glieds 60 zu einer Detektionsposition reguliert wird. Eine verriegelnde Erhebung 45 eines zweiten Gehäuses 40 ist angeordnet, um an der Verriegelungsoberfläche 17 verriegelbar zu sein, indem sie in das Verriegelungsloch 18 von einer Seite gegenüberliegend zu dem Ablenkraum 15 eingesetzt wird, wodurch das erste und zweite Gehäuse 10, 40 in einem verbundenen Zustand gehalten werden und der Anschlagabschnitt 67, welcher durch die verriegelnde Erhebung 45 gepresst wird, von der Verriegelungsoberfläche 17 getrennt wird, um die Bewegung des detektierenden Glieds zu der Detektionsposition zu erlauben. Die verriegelnde Erhebung 45 beinhaltet einen verriegelnden Hauptkörper 46, welcher eine größere Abmessung in einer Breitenrichtung als die Verriegelungsoberfläche 17 eines Verriegelungsvorsprungs 16 aufweist und an der Verriegelungsoberfläche 17 verriegelbar ist, und eine pressende Erhebung 47, welche eine kleinere Abmessung in der Breitenrichtung als der verriegelnde Hauptkörper 46 aufweist, von einem vorragenden Ende des verriegelnden Hauptkörpers 46 vorragt und fähig ist, den Anschlagabschnitt 67 zu pressen, indem sie in das Verriegelungsloch 18 eintritt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Verbinder und auf ein Zusammenbauverfahren hierfür.
  • Ein Verbinder, welcher in der Japanischen nicht geprüften Patentveröffentlichung Nr. 2015-32506 geoffenbart ist, beinhaltet ein aufzunehmendes bzw. Stecker-Verbindergehäuse, welches eine Aufnahme aufweist, ein aufnehmendes bzw. Buchsen-Verbindergehäuse, welches in die Aufnahme einpassbar ist, und ein detektierendes Glied, welches in dem aufnehmenden Verbindergehäuse bewegbar zwischen einer ursprünglichen bzw. Ausgangsposition und einer Detektionsposition montiert ist. Eine Verriegelungserhebung (verriegelnde Erhebung) ist auf der inneren Oberfläche der Aufnahme vorgesehen. Das aufnehmende Verbindergehäuse beinhaltet einen ablenkbaren Verriegelungsarm und der Verriegelungsarm ist mit einem Verriegelungsvorsprung und einem Paar von koppelnden Abschnitten versehen, welche sich nach rückwärts von beiden Seiten des Verriegelungsvorsprungs erstrecken. Darüber hinaus ist der Verriegelungsarm mit einem Verriegelungsloch (nicht in der Japanischen nicht geprüften Patentveröffentlichung Nr. 2015-32506 angeführt) zwischen dem Verriegelungsvorsprung und den beiden koppelnden Abschnitten versehen und die vordere Oberfläche des Verriegelungslochs (auch rückwärtige Oberfläche des Verriegelungsvorsprungs) ist als eine Verriegelungsoberfläche ausgebildet (nicht in der Japanischen nicht geprüften Patentveröffentlichung Nr. 2015-32506 angeführt). Darüber hinaus ist ein biegsamer bzw. rückstellfähiger Armabschnitt vorgesehen, um von dem detektierenden Glied vorzuragen, und es ist eine Erhebung (Anschlagabschnitt) auf einem Spitzenteil des rückstellfähigen Armabschnitts vorgesehen.
  • Wenn sich das detektierende Glied an der Ausgangsposition befindet, ist bzw. wird die Erhebung in das Verriegelungsloch von unten (Seite eines Ablenkraums) eingesetzt und durch die Verriegelungsoberfläche verriegelt, wodurch eine Bewegung des detektierenden Glieds zu der Detektionsposition reguliert wird. Darüber hinaus ist bzw. wird, wenn die zwei Verbindergehäuse ordnungsgemäß bzw. entsprechend verbunden sind, die Verriegelungserhebung in das Verriegelungsloch von oben (Seite entgegengesetzt zu dem Ablenkraum) eingesetzt und durch die Verriegelungsoberfläche verriegelt, wodurch die zwei Verbindergehäuse in einem Zustand gehalten sind bzw. werden, wo eine Trennung reguliert ist, und die Erhebung, welche durch die Verriegelungserhebung gepresst bzw. gedrückt wird, von der Verriegelung durch die Verriegelungsoberfläche freigegeben bzw. gelöst und in den Ablenkraum zurückgezogen wird, um eine Bewegung des detektierenden Glieds zu der Detektionsposition zu erlauben. Somit kann gewusst werden, dass die zwei Verbindergehäuse ordnungsgemäß verbunden wurden, wenn die Bewegung des detektierenden Glieds zu der Detektionsposition ermöglicht wird.
  • Es hat Fälle gegeben, wo der Verriegelungsarm nach unten von einer normalen Position hängt und der Ablenkraum für den Verriegelungsarm schmäler als normal aufgrund einer Verschlechterung mit der Zeit, einer Verwindung bzw. eines Verzerrens während eines Formens bzw. Gießens oder dgl. wird. Somit ist bzw. wird die Verriegelungsoberfläche auch durch das Herunterhängen des Verriegelungsarms abgesenkt. Somit kann, selbst wenn die Erhebung nach unten durch die Verriegelungserhebung geschoben wird, wenn die zwei Verbindergehäuse ordnungsgemäß verbunden sind, die Erhebung nicht ausreichend von der Verriegelungsoberfläche getrennt werden, es kann das detektierende Glied mit der Verriegelungsoberfläche oder der unteren Oberfläche des Verriegelungsarms zusammentreffen bzw. -wirken, während es sich in Richtung zu der Detektionsposition bewegt, und es kann eine Betätigung bzw. ein Vorgang eines Bewegens des detektierenden Glieds zu der Detektionsposition reguliert werden.
  • Die vorliegende Erfindung wurde basierend auf der obigen Situation fertiggestellt und zielt darauf ab, einen Verbinder zur Verfügung zu stellen, in welchem sich ein detektierendes Glied sanft zu einer Detektionsposition bewegen kann.
  • Dieser Gegenstand wird gemäß der Erfindung durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst. Besondere Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Gemäß einem Aspekt wird ein Verbinder zur Verfügung gestellt, umfassend: ein erstes Gehäuse, welches einen ablenkbaren Verriegelungsarm beinhaltet; ein detektierendes Glied, welches in dem ersten Gehäuse zu montieren ist und von einer ersten Position zu einer zweiten Position bewegbar ist; und ein zweites Gehäuse, welches mit dem ersten Gehäuse verbindbar ist; wobei: der Verriegelungsarm wenigstens einen Verriegelungsvorsprung, welcher eine Verriegelungsoberfläche aufweist, welche sich entlang einer Richtung erstreckt, welche eine Verbindungsrichtung des ersten und zweiten Gehäuses schneidet bzw. kreuzt, und ein Verriegelungsloch beinhaltet, welches an einem Ende durch die Verriegelungsoberfläche geschlossen ist, das zweite Gehäuse eine verriegelnde bzw. Verriegelungserhebung beinhaltet und das detektierende Glied einen Stopp- bzw. Anschlagabschnitt beinhaltet; der Anschlagabschnitt angeordnet ist, um an der Verriegelungsoberfläche verriegelbar zu sein, indem er wenigstens teilweise in das Verriegelungsloch von der Seite eines Ablenkraums für den Verriegelungsarm eingesetzt ist bzw. wird, wenn sich das detektierende Glied an der ersten Position befindet, wodurch eine Bewegung des detektierenden Glieds zu der Detektionsposition reguliert ist bzw. wird; die verriegelnde Erhebung angeordnet ist, um an der Verriegelungsoberfläche verriegelbar zu sein, indem sie wenigstens teilweise in das Verriegelungsloch von einer Seite im Wesentlichen gegenüberliegend zu dem Ablenkraum eingesetzt ist bzw. wird, wenn das erste und zweite Gehäuse ordnungsgemäß verbunden sind, wodurch das erste und zweite Gehäuse in einem Zustand gehalten sind bzw. werden, wo eine Trennung reguliert ist und der Anschlagabschnitt, welcher durch die verriegelnde Erhebung gepresst wird, von der Verriegelungsoberfläche getrennt und im Wesentlichen in den Ablenkraum zurückgezogen ist, um die Bewegung des detektierenden Glieds in Richtung zu oder zu der zweiten Position zu erlauben; und die verriegelnde Erhebung eine pressende Erhebung beinhaltet, welche konfiguriert ist, um den Anschlagabschnitt zu pressen bzw. zu drücken, indem sie wenigstens teilweise in das Verriegelungsloch eintritt, wenn das erste und zweite Gehäuse ordnungsgemäß verbunden sind.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform beinhaltet die verriegelnde Erhebung einen verriegelnden Hauptkörper, welcher an der Verriegelungsoberfläche verriegelbar ist, und eine pressende Erhebung, welche von einem vorragenden Ende des verriegelnden Hauptkörpers vorragt.
  • Insbesondere weist, wenn eine Richtung unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im Wesentlichen orthogonal auf eine vorragende Richtung des Verriegelungsvorsprungs und die Verbindungsrichtung des ersten und zweiten Gehäuses eine Breitenrichtung ist, der verriegelnde Hauptkörper eine größere Abmessung in der Breitenrichtung als die Verriegelungsoberfläche des Verriegelungsvorsprungs auf und ist an der Verriegelungsoberfläche verriegelbar und weist die pressende Erhebung eine geringere Abmessung in der Breitenrichtung als der verriegelnde Hauptkörper auf.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform wird ein Verbinder mit einem ersten Gehäuse, beinhaltend einen ablenkbaren Verriegelungsarm, ein detektierendes Glied, welches in dem ersten Gehäuse montiert bzw. angeordnet ist und von einer Warte- bzw. Standby-Position zu einer Detektionsposition bewegbar ist, und einem zweiten Gehäuse zur Verfügung gestellt, welches mit dem ersten Gehäuse verbindbar ist. Der Verriegelungsarm beinhaltet einen Verriegelungsvorsprung, welcher eine Verriegelungsoberfläche aufweist, welche sich entlang einer Richtung erstreckt, welche eine Verbindungsrichtung des ersten und zweiten Gehäuses schneidet bzw. kreuzt, und ein Verriegelungsloch, welches an einem Ende durch die Verriegelungsoberfläche geschlossen ist bzw. wird, das zweite Gehäuse beinhaltet eine verriegelnde Erhebung und das detektierende Glied beinhaltet einen Anschlagabschnitt. Der Anschlagabschnitt ist angeordnet, um an der Verriegelungsoberfläche verriegelbar zu sein, indem er in das Verriegelungsloch von der Seite eines Ablenkraums für den Verriegelungsarm eingesetzt ist bzw. wird, wenn sich das detektierende Glied an der Standby-Position befindet, wodurch eine Bewegung des detektierenden Glieds zu der Detektionsposition reguliert wird. Die verriegelnde Erhebung ist angeordnet, um an der Verriegelungsoberfläche verriegelbar zu sein, indem sie in das Verriegelungsloch von einer Seite gegenüberliegend zu dem Ablenkraum eingesetzt wird, wenn das erste und zweite Gehäuse ordnungsgemäß verbunden sind bzw. werden, wodurch das erste und zweite Gehäuse in einem Zustand gehalten sind bzw. werden, wo eine Trennung reguliert wird und der Anschlagabschnitt, welcher durch die verriegelnde Erhebung gepresst bzw. gedrückt wird, von der Verriegelungsoberfläche getrennt und in den Ablenkraum zurückgezogen ist bzw. wird, um die Bewegung des detektierenden Glieds zu der Detektionsposition zu erlauben. Wenn eine Richtung orthogonal auf eine vorragende Richtung des Verriegelungsvorsprungs und die Verbindungsrichtung des ersten und zweiten Gehäuses eine Breitenrichtung ist, beinhaltet die verriegelnde Erhebung einen verriegelnden Hauptkörper, welcher eine größere Abmessung in der Breitenrichtung als die Verriegelungsoberfläche des Verriegelungsvorsprungs aufweist und an der Verriegelungsoberfläche verriegelbar ist, und eine pressende bzw. drückende Erhebung, welche eine kleinere Abmessung in der Breitenrichtung als der verriegelnde Hauptkörper aufweist, von einem vorragenden Ende des verriegelnden Hauptkörpers vorragt und konfiguriert ist, um den Anschlagabschnitt durch ein Eintreten in das Verriegelungsloch zu pressen bzw. zu drücken, wenn das erste und zweite Gehäuse ordnungsgemäß bzw. entsprechend verbunden sind bzw. werden.
  • Da die pressende Erhebung der verriegelnden Erhebung in das Verriegelungsloch von der Seite gegenüberliegend zu dem Ablenkraum eintritt und den Anschlagabschnitt presst bzw. drückt, wenn das erste und zweite Gehäuse ordnungsgemäß verbunden sind, kann der Anschlagabschnitt zuverlässig von der Verriegelungsoberfläche getrennt werden, indem veranlasst wird, dass er tief in den Ablenkraum einsinkt bzw. eintritt, und es kann das Zusammentreffen bzw. -wirken des detektierenden Glieds und des Verriegelungsarms reduziert oder eliminiert werden, wenn sich das detektierende Glied danach zu der Detektionsposition bewegt. Als ein Resultat kann sich das detektierende Glied sanft zu der Detektionsposition bewegen. Darüber hinaus kann, da der verriegelnde Hauptkörper der verriegelnden Erhebung die größere Abmessung in der Breitenrichtung als die Verriegelungsoberfläche des Verriegelungsvorsprungs aufweist und an der Verriegelungsoberfläche verriegelbar ist, ein ausreichender verriegelnder Rand bzw. Bereich des verriegelnden Hauptkörpers an der Verriegelungsoberfläche des Verriegelungsvorsprungs sichergestellt werden und es kann der Zustand, wo die Trennung des ersten und zweiten Gehäuses reguliert ist bzw. wird, zuverlässig gehalten bzw. beibehalten werden.
  • Darüber hinaus beinhaltet insbesondere der verriegelnde Hauptkörper ein oder mehrere Verlängerungsteil(e), welche(s) angeordnet ist bzw. sind, um an der Verriegelungsoberfläche des Verriegelungsvorsprungs über die im Wesentlichen gesamte Breite verriegelbar zu sein, wenn das erste und zweite Gehäuse ordnungsgemäß bzw. entsprechend verbunden sind, und von dem Verriegelungsvorsprung, insbesondere in Richtung zu im Wesentlichen in Breitenrichtung gegenüberliegenden Seiten des Verriegelungsvorsprungs vorragt bzw. vorragen.
  • Darüber hinaus beinhaltet insbesondere der verriegelnde Hauptkörper Erstreckungs- bzw. Verlängerungsteile, welche angeordnet sind, um an der Verriegelungsoberfläche des Verriegelungsvorsprungs über die gesamte Breite verriegelbar zu sein, wenn das erste und zweite Gehäuse ordnungsgemäß verbunden sind bzw. werden, und in Richtung zu in Breitenrichtung gegenüberliegenden Seiten des Verriegelungsvorsprungs vorragen. Gemäß dieser Konfiguration kann der verriegelnde Rand bzw. Bereich des verriegelnden Hauptkörpers an der Verriegelungsoberfläche des Verriegelungsvorsprungs zuverlässiger und ausreichend sichergestellt werden.
  • Darüber hinaus ist insbesondere eine Breite des Verriegelungslochs im Wesentlichen gleich derjenigen der Verriegelungsoberfläche des Verriegelungsvorsprungs und/oder kleiner als diejenige des verriegelnden Hauptkörpers der verriegelnden Erhebung.
  • Darüber hinaus ist bzw. sind ein oder mehrere, umfasst das erste Gehäuse eine oder mehrere Führungswand(-wände), um lateral von dem Verriegelungsarm vorzuragen, um das detektierende Glied auf dem ersten Gehäuse zu führen.
  • Darüber hinaus ist bzw. wird insbesondere wenigstens ein verlängerter Vorsprung, welcher sich im Wesentlichen in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung erstreckt, auf dem ersten Gehäuse, insbesondere auf der Führungswand in einer derartigen Weise vorgesehen, dass, wenn sich das erste und zweite Gehäuse in ordnungsgemäßen Lagen bzw. Stellungen befinden, der verlängerte Vorsprung wenigstens teilweise in einen den verlängerten Vorsprung aufnehmenden Abschnitt eingepasst und eingesetzt werden kann, welcher auf dem zweiten Gehäuse vorgesehen ist, während, wenn sich das erste und zweite Gehäuse in Lagen verschieden von den ordnungsgemäßen befinden, der verlängerte Vorsprung dazu gelangen kann, dass das zweite Gehäuse eine fehlerhafte Verbindung des ersten und zweiten Gehäuses verhindert.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zum Zusammenbauen (oder Herstellen) eines Verbinders, insbesondere gemäß dem obigen Aspekt der Erfindung oder einer besonderen Ausführungsform davon zur Verfügung gestellt, umfassend das Folgende: Bereitstellen eines ersten Gehäuses, welches einen ablenkbaren Verriegelungsarm beinhaltet, welcher wenigstens einen Verriegelungsvorsprung, welcher eine Verriegelungsoberfläche aufweist, welche sich entlang einer Richtung erstreckt, welche eine Verbindungsrichtung des ersten und zweiten Gehäuses schneidet bzw. kreuzt, und ein Verriegelungsloch beinhaltet, welches an einem Ende durch die Verriegelungsoberfläche geschlossen wird; Montieren eines detektierenden Glieds in dem ersten Gehäuse, wobei das detektierende Glied von einer ersten Position zu einer zweiten Position bewegbar ist und einen Anschlagabschnitt beinhaltet; und Bereitstellen eines zweiten Gehäuses, welches mit dem ersten Gehäuse verbindbar ist und eine verriegelnde Erhebung beinhaltet; und Regulieren einer Bewegung des detektierenden Glieds zu der Detektionsposition durch ein Anordnen des Anschlagabschnitts, um an der Verriegelungsoberfläche verriegelbar zu sein, indem es wenigstens teilweise in das Verriegelungsloch von der Seite eines Ablenkraums für den Verriegelungsarm eingesetzt wird, wenn sich das detektierende Glied an der ersten Position befindet; Anordnen der verriegelnden Erhebung, um an der Verriegelungsoberfläche verriegelbar zu sein, indem sie wenigstens teilweise in das Verriegelungsloch von einer Seite im Wesentlichen gegenüberliegend zu dem Ablenkraum eingesetzt wird, wenn das erste und zweite Gehäuse ordnungsgemäß bzw. entsprechend verbunden sind bzw. werden, wodurch das erste und zweite Gehäuse in einem Zustand gehalten werden, wo eine Trennung reguliert wird, und der Anschlagabschnitt, welcher durch die verriegelnde Erhebung gepresst bzw. gedrückt wird, von der Verriegelungsoberfläche getrennt und im Wesentlichen in den Ablenkraum zurückgezogen wird, um die Bewegung des detektierenden Glieds in Richtung zu oder zu der zweiten Position zu erlauben; und Konfigurieren der verriegelnden Erhebung, um eine pressende Erhebung zu beinhalten, welche konfiguriert wird, um den Anschlagabschnitt zu pressen, indem sie wenigstens teilweise in das Verriegelungsloch eintritt, wenn das erste und zweite Gehäuse ordnungsgemäß verbunden werden.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform wird die verriegelnde Erhebung ausgebildet, um einen verriegelnden Hauptkörper, welcher an der Verriegelungsoberfläche verriegelbar ist, und eine pressende Erhebung zu beinhalten, welche von einem vorragenden Ende des verriegelnden Hauptkörpers vorragt.
  • Insbesondere wird, wenn eine Richtung unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im Wesentlichen orthogonal auf eine vorragende Richtung des Verriegelungsvorsprungs und die Verbindungsrichtung des ersten und zweiten Gehäuses eine Breitenrichtung ist, der verriegelnde Hauptkörper ausgebildet, um eine größere Abmessung in der Breitenrichtung als die Verriegelungsoberfläche des Verriegelungsvorsprungs aufzuweisen, und ist an der Verriegelungsoberfläche verriegelbar und es wird die pressende Erhebung ausgebildet, um eine kleinere Abmessung in der Breitenrichtung als der verriegelnde Hauptkörper aufzuweisen.
  • Diese und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden bei einer Lektüre der nachfolgenden detaillierten Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen und aus den beigeschlossenen Zeichnungen deutlicher ersichtlich werden. Es sollte verstanden werden, dass, selbst obwohl Ausführungsformen getrennt beschrieben werden, einzelne Merkmale davon zu zusätzlichen Ausführungsformen kombiniert werden können.
  • 1 ist ein teilweiser vergrößerter Schnitt eines ersten Gehäuses, welches ein detektierendes Glied an einer Warte- bzw. Standby-Position gehalten aufweist, und eines zweiten Gehäuses, welches eine verriegelnde Erhebung beinhaltet, in einem Verbinder gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • 2 ist ein teilweiser vergrößerter Schnitt, welcher einen Zustand zeigt, wo ein Verriegelungsarm in dem Prozess eines Verbindens des ersten und zweiten Gehäuses abgelenkt und verformt wird,
  • 3 ist ein teilweiser vergrößerter Schnitt, welcher einen Zustand zeigt, wo das erste und zweite Gehäuse ordnungsgemäß bzw. entsprechend verbunden sind und eine verriegelnde Erhebung einen Anschlagabschnitt eines detektierenden Glieds presst bzw. drückt,
  • 4 ist ein teilweiser vergrößerter Schnitt, welcher einen Zustand zeigt, wo sich das detektierende Glied an einer Detektionsposition befindet,
  • 5 ist eine schematische Ansicht, welche einen Zustand entsprechend 3 zeigt, wenn von vorne gesehen bzw. betrachtet,
  • 6 ist eine Frontansicht des ersten Gehäuses,
  • 7 ist eine Draufsicht auf das erste Gehäuse,
  • 8 ist eine Frontansicht des zweiten Gehäuses,
  • 9 ist ein Schnitt entlang von A-A von 8,
  • 10 ist eine Frontansicht des detektierenden Glieds, und
  • 11 ist eine Draufsicht auf das detektierende Glied
  • <Ausführungsform>
  • Nachfolgend wird eine besondere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 1 bis 11 beschrieben. Ein Verbinder dieser Ausführungsform beinhaltet ein erstes Gehäuse 10 und ein zweites Gehäuse 40, welche miteinander verbindbar sind, und ein detektierendes Glied 60, welches in oder an dem ersten Gehäuse 10 bewegbar zwischen einer Warte- bzw. Standby-Position (als einer besonderen ersten Position) und einer Detektionsposition (als einer besonderen zweiten Position) zu montieren bzw. anzuordnen ist. Es ist festzuhalten, dass in der folgenden Beschreibung Seiten, welche zueinander gerichtet sind, wenn die Verbindung des ersten und zweiten Gehäuses 10, 40 gestartet wird, als vordere bzw. Frontseiten betreffend eine Vorwärts-Rückwärts-Richtung bezeichnet werden und eine vertikale Richtung auf 1 bis 5, 7 und 9 basiert.
  • Das zweite Gehäuse 40 ist beispielsweise aus einem synthetischen bzw. Kunstharz hergestellt und beinhaltet, wie dies in 8 und 9 gezeigt ist, einen einen Anschluss aufnehmenden Abschnitt bzw. Anschlussaufnahmeabschnitt 41 insbesondere im Wesentlichen in der Form eines rechteckigen bzw. rechtwinkeligen oder polygonalen Blocks und eine Aufnahme 42 insbesondere im Wesentlichen in der Form eines rechteckigen bzw. rechtwinkeligen oder polygonalen Rohrs, welches nach vorne von dem den Anschluss aufnehmenden Abschnitt 41 (insbesondere dem äußeren Umfang des vorderen Endes davon) vorragt. Ein oder mehrere, insbesondere eine Mehrzahl von zweiten Hohlräumen 43 (siehe 8), in welche(n) ein oder mehrere nicht illustrierte(s) (insbesondere aufzunehmende(s)) Anschlusspassstück(e) wenigstens teilweise einsetzbar ist bzw. sind, ist bzw. sind in dem den Anschluss aufnehmenden Abschnitt 41 vorgesehen. Darüber hinaus ist bzw. sind ein oder mehrere Flachstecker der jeweiligen nicht illustrierten aufzunehmenden bzw. Stecker-Anschlusspassstücke angeordnet, um wenigstens teilweise in die Aufnahme 42 vorzuragen.
  • Wie dies in 9 gezeigt ist, ist eine (insbesondere im Wesentlichen rechteckige bzw. rechtwinkelige) Vertiefung bzw. Ausnehmung 44, welche geringfügig nach rückwärts vertieft bzw. abgesetzt ist, in einem in Breitenrichtung zwischenliegenden Teil (insbesondere im Wesentlichen einem in Breitenrichtung zentralen Teil) des vorderen Endes der lateralen (insbesondere oberen) Wand der Aufnahme 42 vorgesehen. Eine verriegelnde Erhebung 45 ist unmittelbar hinter der Vertiefung 44 auf der inneren Oberfläche der lateralen (oberen) Wand der Aufnahme 42 vorgesehen. Wie dies in 8 gezeigt ist, besteht die verriegelnde Erhebung 45 aus einem verriegelnden Hauptkörper 46 (insbesondere im Wesentlichen in der Form eines flachen rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Blocks), welcher von der Aufnahme 42 (insbesondere der inneren Oberfläche davon) vorragt und/oder sich im Wesentlichen in einer Breitenrichtung erstreckt, und einer pressenden bzw. drückenden Erhebung 47 oder umfasst diese, welche integral oder einstückig einwärts oder nach unten von dem verriegelnden Hauptkörper 46, insbesondere von einem zentralen Teil des verriegelnden Hauptkörpers 46 in der Breitenrichtung (Richtung unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im Wesentlichen orthogonal auf eine Verbindungsrichtung des ersten und zweiten Gehäuses 10, 40 und/oder eine vorragende Richtung der verriegelnden Erhebung 45 (Richtung nach einwärts oder nach unten)) vorragt. Eine Abmessung in der Breitenrichtung (nachfolgend als eine Breite bezeichnet) der drückenden Erhebung 47 ist insbesondere kleiner als etwa 1/3 der Breite des verriegelnden Hauptkörpers 46.
  • Wie dies in 1 gezeigt ist, ist die verriegelnde Erhebung 45 (insbesondere die vordere Oberfläche davon) als eine verjüngte führende bzw. Führungsoberfläche 48 ausgebildet, welche nach rückwärts in Richtung zu einem vorragenden Ende (unteren oder inneren Ende) geneigt ist. Darüber hinaus ist die verriegelnde Erhebung 45 (insbesondere die rückwärtige Oberfläche davon) als eine überhängende verriegelnde bzw. Verriegelungsoberfläche 49 ausgebildet, welche geringfügig nach rückwärts in Richtung zu dem vorragenden Ende (unteren oder inneren Ende) geneigt ist. Die führende Oberfläche 48 und die verriegelnde Oberfläche 49 sind insbesondere im Wesentlichen kontinuierlich bzw. anschließend von dem verriegelnden Hauptkörper 46 zu der pressenden Erhebung 47 ohne Ausbildung irgendeiner Stufe ausgebildet.
  • Das erste Gehäuse 10 ist beispielsweise aus einem synthetischen bzw. Kunstharz hergestellt und beinhaltet, wie dies in 6 und 7 gezeigt ist, einen Gehäusehauptkörper 11 insbesondere im Wesentlichen in der Form eines rechteckigen bzw. rechtwinkeligen oder polygonalen Blocks. Wie dies in 6 gezeigt ist, ist bzw. sind ein oder mehrere, insbesondere eine Mehrzahl von ersten Hohlräumen 12, in welche(n) ein oder mehrere, nicht illustrierte(s) (insbesondere aufnehmende(s)) Anschlusspassstück(e) wenigstens teilweise einsetzbar ist bzw. sind, an einer oder mehreren Position(en) im Wesentlichen entsprechend den zweiten Hohlräumen 43 in dem Gehäusehauptkörper 11 vorgesehen. Wenn das erste und zweite Gehäuse 10, 40 ordnungsgemäß verbunden sind bzw. werden, sind bzw. werden die aufzunehmenden und aufnehmenden bzw. Stecker- und Buchsen-Anschlusspassstücke elektrisch verbunden.
  • Wie dies in 6 gezeigt ist, ist ein Verriegelungsarm 13 vorgesehen, um in einem in Breitenrichtung zwischenliegenden Teil (insbesondere im Wesentlichen in einem in Breitenrichtung zentralen Teil) der lateralen (oberen) Oberfläche des Gehäusehauptkörpers 11 vorzuragen. Wie dies in 1 gezeigt ist, beinhaltet der Verriegelungsarm 13 insbesondere einen vorkragend-artigen Armhauptkörper 14, welcher sich im Wesentlichen nach rückwärts erstreckt, nachdem er von der lateralen (oberen) Oberfläche (insbesondere eines vorderen Endteils davon) des Gehäusehauptkörpers 11 aufragt oder vorragt. Der Armhauptkörper 14 ist in der vertikalen oder lateralen Richtung (oder einer Richtung, welche die Verbindungsrichtung schneidet bzw. kreuzt) mit dem aufragenden oder vorragenden vorderen Endteil als einem abstützenden bzw. Supportpunkt ablenkbar und verformbar bzw. deformierbar und ein Ablenkraum 15 ist zwischen dem Armhauptkörper 14 und dem Gehäusehauptkörper 11 (insbesondere der oberen Oberfläche davon) ausgebildet.
  • Wie dies in 1 gezeigt ist, ist ein Verriegelungsvorsprung 16 vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt, um nach auswärts oder nach oben in einem zwischenliegenden Teil (insbesondere in einem im Wesentlichen zentralen Teil) in einer sich erstreckenden Richtung (Vorwärts-Rückwärts-Richtung) vorzuragen. Die rückwärtige Oberfläche des Verriegelungsvorsprungs 16 ist als eine Verriegelungsoberfläche 17 ausgebildet. Die Verriegelungsoberfläche 17 ist insbesondere angeordnet, um im Wesentlichen vertikal aufzuragen, wobei jedoch ein unteres Endteil geringfügig nach rückwärts geneigt ist.
  • Darüber hinaus ist, wie dies in 4 und 7 gezeigt ist, der Armhauptkörper 14 mit einem Verriegelungsloch oder einer Vertiefung 18 versehen, welche(s) sich im Wesentlichen in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung erstreckt und an dem rückwärtigen Ende offen ist bzw. mündet. Das vordere Ende des Verriegelungslochs 18 ist bzw. wird im Wesentlichen durch die Verriegelungsoberfläche 17 des Verriegelungsvorsprungs 16 geschlossen. Wie dies in 7 gezeigt ist, ist eine Breite des Verriegelungslochs 18 insbesondere im Wesentlichen gleich derjenigen der Verriegelungsoberfläche 17 des Verriegelungsvorsprungs 16 und/oder kleiner als diejenige des verriegelnden bzw. Verriegelungshauptkörpers 46 der verriegelnden Erhebung 45. Darüber hinaus ist, wie dies in 1 gezeigt ist, der Armhauptkörper 14 mit einer Einsetzvertiefung bzw. -ausnehmung 19 unterhalb des Verriegelungsvorsprungs 16 (oder entsprechend demselben) vorgesehen. Die Einsetzvertiefung 19 kommuniziert bzw. steht in Verbindung mit dem Verriegelungsloch 18 und/oder ist an der unteren Oberfläche des Armhauptkörpers 14 offen. Ein später beschriebener Anschlagabschnitt 67 des detektierenden Glieds 60 ist wenigstens teilweise in die Einsetzvertiefung 19 einsetzbar.
  • Darüber hinaus ist auf dem Armhauptkörper 14 (insbesondere einem rückwärtigen Endteil davon) ein entriegelnder Abschnitt 21 an einer Position vorgesehen, um wenigstens teilweise ein rückwärtiges Endteil des Verriegelungslochs 18 von der Außenseite oder von oberhalb abzudecken, und/oder geringfügig höher als der Verriegelungsvorsprung 16 in der vertikalen oder lateralen Richtung. Das Verriegelungsloch 18 dringt durch den Armhauptkörper 14 (insbesondere im Wesentlichen in der vertikalen Richtung) zwischen dem entriegelnden Abschnitt 21 und dem Verriegelungsvorsprung 16 hindurch.
  • Wie dies in 3 und 4 gezeigt ist, ist, wenn das erste und zweite Gehäuse 10, 40 ordnungsgemäß bzw. entsprechend verbunden sind, die verriegelnde Erhebung 45 des zweiten Gehäuses 40 angeordnet, um im Wesentlichen zu der Verriegelungsoberfläche 17 des Verriegelungsvorsprungs 16 gerichtet zu sein, wodurch das erste und zweite Gehäuse 10, 40 in einem Zustand gehalten sind bzw. werden, wo eine Trennung reguliert ist bzw. wird. Andererseits wird zu der Zeit eines Trennens des ersten und zweiten Gehäuses 10, 40 der entriegelnde Abschnitt 21 von der Außenseite oder von oberhalb gepresst bzw. gedrückt, nachdem das detektierende Glied 60 nach rückwärts zu der Standby-Position (ersten Position) gezogen oder verlagert wird oder werden kann. Dann wird der Armhauptkörper 14 rückstellfähig nach unten oder einwärts (in Richtung zu dem Ablenkraum 15) geschoben, es wird der Verriegelungsvorsprung 16 von der verriegelnden Erhebung 45 getrennt und es treten das erste und zweite Gehäuse 10, 40 in einen trennbaren Zustand ein.
  • Wie dies in 7 gezeigt ist, ist bzw. sind eine oder mehrere, insbesondere ein Paar von Führungswänden 22 vorgesehen, um lateral (insbesondere an im Wesentlichen gegenüberliegenden Seiten in Breitenrichtung) eines rückwärtigen Endteils des Verriegelungsarms 13 auf der lateralen (oberen) Oberfläche des Gehäusehauptkörpers 11 aufzuragen oder vorzuragen. Die (insbesondere beide) Führungswand(-wände) 22 weist bzw. weisen Teile auf, welche sich nach rückwärts von dem rückwärtigen Ende des Verriegelungsarms 13 erstrecken und/oder an einem rückwärtigen Endteil der oberen Oberfläche des Gehäusehauptkörpers 11 angeordnet sind. Das detektierende Glied 60 ist zu montieren bzw. anzuordnen, indem es neben der (den) Führungswand(-wänden) 22 in den Ablenkraum 15 für den Verriegelungsarm 13 angeordnet wird (insbesondere wenigstens teilweise zwischen den beiden Führungswänden 22 eingesetzt wird) und/oder in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung entlang der (den) Führungswand(-wänden) 22 (insbesondere den inneren Oberflächen davon) zwischen der Standby-Position (ersten Position) und der Detektionsposition (zweiten Position) bewegbar ist. Obwohl dies nicht im Detail gezeigt ist, ist bzw. sind eine oder mehrere haltende Struktur(en) für ein Halten oder Positionieren des detektierenden Glieds 60 an der Standby-Position und/oder der Detektionsposition (wie beispielsweise haltende Abschnitte 23 von 6) an der (den) (insbesondere beiden) Führungswand(-wänden) 22 (insbesondere den inneren Oberflächen davon) vorgesehen.
  • Darüber hinaus ist bzw. sind, wie dies in 6 gezeigt ist, ein oder mehrere, insbesondere ein Paar von eine Umkehrung verhindernden Abschnitten 24 vorgesehen, während er bzw. sie einwärts in Übereinstimmung mit dem entriegelnden Abschnitt 21 oder oberhalb davon (insbesondere im Wesentlichen in Breitenrichtung gegenüberliegenden Endabschnitten davon) auf (einem) oberen Endteil(en) der (beiden) Führungswand(-wände) 22 gebogen wird bzw. werden. Der (Die) eine Umkehrung verhindernde(n) Abschnitt(e) 24 fungiert bzw. fungieren, um in Kontakt mit dem entriegelnden Abschnitt 21 (insbesondere den im Wesentlichen in Breitenrichtung gegenüberliegenden Endteilen davon) zu gelangen, wenn der Verriegelungsarm 13 dazu veranlasst wird, in einer Richtung im Wesentlichen entgegengesetzt zu einer ordnungsgemäßen bzw. entsprechenden Richtung abgelenkt und verformt zu werden, wodurch jegliche weitere Ablenkung des Verriegelungsarms 13 reguliert wird. Es ist festzuhalten bzw. anzumerken, dass, wie dies in 6 gezeigt ist, eine oder mehrere abgestufte Vertiefung(en) 25, welche in Kontakt mit dem (den) eine Umkehrung verhindernden Abschnitt(en) 24 gelangen kann bzw. können, vorgesehen ist bzw. sind, indem sie geringfügig auf dem entriegelnden Abschnitt 21 (insbesondere den im Wesentlichen in Breitenrichtung gegenüberliegenden Endteilen davon) vertieft bzw. abgesetzt ist bzw. sind.
  • Ein verlängerter Vorsprung bzw. Fortsatz 26, welcher sich im Wesentlichen in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung erstreckt, ist auf der Führungswand 26, insbesondere auf einer von in Breitenrichtung gegenüberliegenden Seiten der beiden Führungswände 22 auf der lateralen (oberen) Oberfläche des Gehäusehauptkörpers 11 vorgesehen. Wenn sich das erste und zweite Gehäuse 10, 40 in geeigneten bzw. entsprechenden Lagen befinden, wird der verlängerte Vorsprung 26 wenigstens teilweise in einen den verlängerten Vorsprung aufnehmenden Abschnitt 51 (siehe 8) eingepasst oder kann darin eingepasst werden, welcher auf der Aufnahme 42 (insbesondere der inneren Oberfläche der oberen Wand davon) vorgesehen ist. Andererseits gelangt, wenn sich das erste und zweite Gehäuse 10, 40 in Lagen bzw. Stellungen verschieden von den ordnungsgemäßen befinden, der verlängerte Vorsprung 26 in Kontakt mit der Öffnungskante bzw. dem Öffnungsrand der Aufnahme 42, wodurch möglich wird, eine Situation zu vermeiden, wo das erste und zweite Gehäuse 10, 40 irrtümlicherweise bzw. fehlerhaft verbunden sind bzw. werden.
  • Als nächstes wird das detektierende Glied 60 beschrieben. Das detektierende Glied 60 ist in ähnlicher Weise beispielsweise aus einem synthetischen bzw. Kunstharz hergestellt und beinhaltet, wie dies in 10 und 11 gezeigt ist, einen (insbesondere im Wesentlichen dicken) Basisabschnitt 61, welcher sich im Wesentlichen entlang der Breitenrichtung erstreckt, einen rückstellfähigen Armabschnitt 62, welcher auf dem Basisabschnitt 61 vorgesehen ist, insbesondere im Wesentlichen nach vorne von einem in Breitenrichtung zwischenliegenden Teil (insbesondere einem in Breitenrichtung zentralen Teil) des Basisabschnitts 61 vorragt, und einen oder mehrere, insbesondere ein Paar von Haltestückabschnitten 63, welche(r) im Wesentlichen nach vorne von dem Basisabschnitt 61 (insbesondere im Wesentlichen in Breitenrichtung gegenüberliegenden Endteilen davon) vorragt bzw. vorragen. Das detektierende Glied 60 ist im Wesentlichen nach vorne von der Warte- bzw. Standby-Position (ersten Position) zu der Detektionsposition (zweiten Position) relativ zu dem ersten Gehäuse 10 verschiebbar oder verlagerbar.
  • Wie dies in 10 und 11 gezeigt ist, ist ein (insbesondere im Wesentlichen rippenartiger) betätigender bzw. Betätigungsabschnitt 64, welcher sich im Wesentlichen entlang der Breitenrichtung erstreckt, vorgesehen, um auf dem Basisabschnitt 61 (insbesondere dem oberen Ende davon) vorzuragen. Das detektierende Glied 60 kann durch ein Betätigen (insbesondere Pressen bzw. Drücken oder Ergreifen) des betätigenden Abschnitts 64 z. B. im Wesentlichen von hinten bewegt oder verschoben bzw. verlagert werden. Eine oder mehrere, insbesondere ein Paar von Führungserhebungen 65 ist bzw. sind auf dem Basisabschnitt 61 (insbesondere im Wesentlichen unteren Rand- bzw. Kantenteilen von in Breitenrichtung gegenüberliegenden Endoberflächen davon) vorgesehen. Durch ein Einpassen und Einsetzen der Führungserhebung(en) 65 in (eine) Führungsrille(n) 28 (siehe 4), welche auf den Führungswänden 22 (insbesondere den inneren Oberflächen davon) vorgesehen ist bzw. sind, wird das detektierende Glied 60 bewegt und geführt oder kann bewegt und geführt werden.
  • Wie dies in 10 gezeigt ist, ist bzw. sind der (insbesondere beide) haltende Stückabschnitt(e) 63 in der Form einer flachen Platte (von flachen Platten) im Wesentlichen entlang der vertikalen Richtung vorgesehen. Wie dies in 11 gezeigt ist, ist bzw. sind ein oder mehrere haltende(r) Vorsprung (Vorsprünge) 66 vorgesehen, um nach außen auf dem (beiden) haltenden Stückabschnitt(en) 63 (insbesondere vorderen Endteilen davon) vorzuragen. Nachdem der (die) haltende(n) bzw. Haltestückabschnitt(e) 63 abgelenkt und in der Breitenrichtung verformt bzw. deformiert wird bzw. werden, ist bzw. sind der (die) haltende(n) Vorsprung (Vorsprünge) 66 an der (den) haltenden Struktur(en), wie beispielsweise dem (den) haltenden Abschnitt(en) 23 der (insbesondere beider) Führungswand(-wände) 22 verriegelbar.
  • Wie dies in 1 gezeigt ist, ist der rückstellfähige Armabschnitt 62 im Wesentlichen nach oben in Richtung zu der Vorderseite von dem vorderen Ende des Basisabschnitts 61 insgesamt geneigt und/oder vertikal ablenkbar und verformbar, wobei eine Position an dem Basisabschnitt 61 (insbesondere dem vorderen Ende davon) als einem abstützenden bzw. Supportpunkt gekoppelt ist. Der Anschlagabschnitt 67 ist vorgesehen, um auf dem rückstellfähigen Armabschnitt 62 (insbesondere einem vorderen Endteil davon) vorzuragen. Die vordere Oberfläche des Anschlagabschnitts 67 ist insbesondere als eine Anschlagoberfläche 68 ausgebildet, welche insbesondere im Wesentlichen geringfügig nach vorne in Richtung zu einer oberen Seite geneigt ist. Ein hilfsweiser Vorsprung bzw. Fortsatz 69, welcher sich im Wesentlichen in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung erstreckt, ist in einem in Breitenrichtung zwischenliegenden Teil (insbesondere einem in Breitenrichtung zentralen Teil) auf dem Anschlagabschnitt 67 (insbesondere der oberen oder distalen Endoberfläche davon) vorgesehen. Der hilfsweise Vorsprung 69 weist insbesondere eine scharfe Spitze bzw. Oberseite 71 an dem oberen oder distalen Ende auf, und insbesondere vordere und/oder rückwärtige Seitenoberflächen vor und/oder hinter der Spitze 71 sind nach unten geneigt, um eine zugespitzte oder dreieckige Querschnittsform bzw. -gestalt auszubilden.
  • Darüber hinaus ist der rückstellfähige Armabschnitt 28 mit einem Aufnahmestückabschnitt 72 versehen, welcher insbesondere im Wesentlichen nach vorne vor dem Anschlagabschnitt 67 vorragt. Wenn der Verriegelungsarm 13 wenigstens teilweise in den Ablenkraum 15 abgelenkt und verformt ist bzw. wird, gelangt der Aufnahmestückabschnitt 72 in Kontakt mit der inneren oberen Oberfläche der Einsetzvertiefung 19 des Verriegelungsarms 13 oder kann damit in Kontakt gelangen und es kann der rückstellfähige Armabschnitt 62 der Ablenkung des Verriegelungsarms 13 folgen.
  • Die Struktur des Verbinders gemäß dieser Ausführungsform ist wie oben beschrieben. Als nächstes werden Funktionen und Effekte dieser Ausführungsform beschrieben werden.
  • Das detektierende Glied 60 ist bzw. wird wenigstens teilweise entlang der Führungswand(-wände) 22, insbesondere wenigstens teilweise zwischen den beiden Führungswänden 22 des ersten Gehäuses 10 von hinten eingesetzt und/oder an der ursprünglichen bzw. Ausgangsposition 12 (siehe 1) gehalten oder positioniert. Wenn das detektierende Glied 60 die ursprüngliche Position 12 erreicht, ist bzw. wird der Anschlagabschnitt 67 des rückstellfähigen Armabschnitts 62 wenigstens teilweise in das Verriegelungsloch 18, z. B. im Wesentlichen von unten (Seite des Ablenkraums 15) eingesetzt und/oder es wird die Anschlagoberfläche 68 des Anschlags 67 angeordnet, um im Wesentlichen zu der Verriegelungsoberfläche 17 des Verriegelungsvorsprungs 16 von hinten gerichtet zu sein und an der Anschlagoberfläche 17 verriegelbar zu sein. Auf diese Weise ist bzw. wird eine Bewegung des detektierenden Glieds 60 zu der Detektionsposition reguliert. Darüber hinaus ist bzw. wird an der Standby- bzw. Warte-Position der Basisabschnitt 61 auf dem Gehäusehauptkörper 11 (insbesondere der oberen Oberfläche davon) angeordnet, es wird der Aufnahmestückabschnitt 72 wenigstens teilweise in der Einsetzvertiefung 19 eingesetzt und es wird der hilfsweise Vorsprung 69 angeordnet, um nach oben von der oberen Oberfläche des Armhauptkörpers 14 vorzuragen.
  • Nachfolgend wird das erste Gehäuse 10 wenigstens teilweise in die Aufnahme 42 des zweiten Gehäuses 40 eingepasst.
  • Wie dies in 2 gezeigt ist, gelangt in dem Prozess eines Verbindens des ersten und zweiten Gehäuses 10, 40 die pressende bzw. drückende Erhebung 47 der verriegelnden Erhebung 45 des zweiten Gehäuses 40 in Kontakt mit dem Verriegelungsvorsprung 16 des Verriegelungsarms 13 und es ist bzw. wird der Verriegelungsarm 13 einwärts oder nach unten abgelenkt und verformt. Darüber hinaus wird, wenn bzw. da der Verriegelungsarm 13 abgelenkt und verformt wird, der Aufnahmestückabschnitt 72 bzw. Abschnitt des aufnehmenden Stücks durch die innere obere Oberfläche der Einsetzvertiefung 19 gepresst bzw. gedrückt und es wird der rückstellfähige Armabschnitt 62 in ähnlicher Weise einwärts oder nach unten abgelenkt und verformt.
  • Wie dies in 3 gezeigt ist, tritt, wenn das erste und zweite Gehäuse 10, 40 ordnungsgemäß bzw. entsprechend verbunden sind, der Verriegelungsvorsprung 16 über die verriegelnde Erhebung 45 hinweg, kehrt der Verriegelungsarm 13 wenigstens teilweise rückstellfähig zurück, wird die verriegelnde Erhebung 45 wenigstens teilweise in das Verriegelungsloch 18 von der Außenseite oder von oberhalb (Seite im Wesentlichen entgegengesetzt zu dem Ablenkraum 15) eingesetzt und ist bzw. wird die verriegelnde Oberfläche 49 der verriegelnden Erhebung 45 angeordnet, um im Wesentlichen zu der Verriegelungsoberfläche 17 des Verriegelungsvorsprungs 16 gerichtet zu sein und an dieser verriegelbar zu sein. Auf diese Weise sind bzw. werden das erste und zweite Gehäuse 10, 40 in dem Zustand gehalten, wo die Trennung voneinander reguliert ist bzw. wird.
  • Darüber hinaus gelangt, wie dies in 3 gezeigt ist, wenn bzw. wobei das erste und zweite Gehäuse 10, 40 ordnungsgemäß verbunden sind, das vorragende Ende der pressenden Erhebung 47 im Wesentlichen in Kontakt mit der Oberseite bzw. Spitze 71 des hilfsweisen Vorsprungs 69 des Anschlagabschnitts 67 und es ist bzw. wird der Anschlagabschnitt 67 einwärts oder nach unten geschoben, während der rückstellfähige Armabschnitt 62 abgelenkt und verformt wird. Auf diese Weise wird der Anschlagabschnitt 67 von der Verriegelungsoberfläche 17 des Verriegelungsvorsprungs 16 getrennt, um eine Bewegung des detektierenden Glieds 60 zu der Detektionsposition zu ermöglichen.
  • Spezifisch ist bzw. wird, wenn das erste und zweite Gehäuse 10, 40 ordnungsgemäß verbunden sind, die pressende Erhebung 47 wenigstens teilweise in das Verriegelungsloch 18 eingesetzt, welches durch den Armhauptkörper 14 hindurchtritt, wie dies in 5 gezeigt ist, und gelangt in Kontakt mit dem hilfsweisen Vorsprung 69 des Anschlagabschnitts 67, wodurch der Anschlag 67 tief in den Ablenkraum 15 einsinkt und/oder der (insbesondere im Wesentlichen gesamte) Anschlagabschnitt 67 zu einer derartigen Höhenposition verschoben bzw. verlagert oder abgesenkt wird, um wenigstens teilweise in die Einsetzvertiefung 19 einsetzbar zu sein. Darüber hinaus sind, wenn das erste und zweite Gehäuse 10, 40 ordnungsgemäß verbunden sind, die im Wesentlichen in Breitenrichtung gegenüberliegenden Endteile des verriegelnden Hauptkörpers 46 angeordnet, um fähig zu sein, in Kontakt mit dem Armhauptkörper 14 (insbesondere der oberen Oberfläche davon) zu gelangen und an der Verriegelungsoberfläche 17 des Verriegelungsvorsprungs 16 insbesondere über die im Wesentlichen gesamte Breite verriegelbar zu sein. Zu dieser Zeit sind die im Wesentlichen in Breitenrichtung gegenüberliegenden Endteile des verriegelnden Hauptkörpers 46 insbesondere als Erstreckungs- bzw. Verlängerungsabschnitte 53 ausgebildet, welche in Richtung zu im Wesentlichen in Breitenrichtung gegenüberliegenden Seiten des Verriegelungsvorsprungs 16 vorragen.
  • Danach wird das detektierende Glied 60 in Richtung zu der Detektionsposition z. B. von hinten geschoben oder verlagert. In dem Prozess eines Bewegens des detektierenden Glieds 60 in Richtung zu der Detektionsposition gleitet ein vorderes schräges Teil des hilfsweisen Vorsprungs 69 im Wesentlichen in Kontakt mit dem rückwärtigen Ende des Verriegelungsvorsprungs 16 und wirkt ein wenig damit zusammen, wobei jedoch der Anschlagabschnitt 67 und der Verriegelungsarm 13 nicht stark miteinander zusammenwirken bzw. -treffen, weshalb ein Gleitwiderstand zwischen dem Verriegelungsarm 13 und dem detektierenden Glied 60 reduziert werden kann, um gering zu sein. Wie dies in 4 gezeigt ist, ist bzw. wird, wenn das detektierende Glied 60 die Detektionsposition erreicht, der Anschlagabschnitt 67 von der pressenden Erhebung 47 getrennt und/oder wenigstens teilweise in die Einsetzvertiefung 19 eingepasst und eingesetzt. Darüber hinaus wird, wenn das detektierende Glied 60 die Detektionsposition erreicht, der entriegelnde Abschnitt 21 des Verriegelungsarms 13 wenigstens teilweise in die Vertiefung bzw. Ausnehmung 44 eingesetzt und es wird ihm ein Austreten erlaubt.
  • Andererseits wird, wenn das erste und zweite Gehäuse 10, 40 zurückgelassen werden, ohne eine ordnungsgemäße bzw. entsprechende Verbindungsposition zu erreichen (unvollständig verbundener Zustand), der Anschlagabschnitt 67 in einem Zustand gehalten bzw. beibehalten, welcher an dem Verriegelungsvorsprung 16 des Verriegelungsarms 13 verriegelbar ist. Somit kann das detektierende Glied 60 nicht zu der Detektionsposition verlagert (z. B. geschoben bzw. gedrückt) werden. Daher kann beurteilt werden, dass das erste und zweite Gehäuse 10, 40 die ordnungsgemäße Verbindungsposition erreicht haben, wenn das detektierende Glied 60 zu der Detektionsposition bewegbar wird.
  • Wie dies oben beschrieben ist, ist bzw. wird gemäß dieser Ausführungsform die pressende Erhebung 47 der verriegelnden Erhebung 45 wenigstens teilweise tief in das Verriegelungsloch 18 eingesetzt, wodurch der Anschlagabschnitt 67 des detektierenden Glieds 60 ausreichend verschoben (insbesondere nach innen oder nach unten geschoben bzw. gedrückt) wird, um zuverlässig von der Verriegelungsoberfläche 17 des Verriegelungsvorsprungs 16 getrennt zu sein bzw. zu werden. Somit wirkt bzw. trifft das detektierende Glied 60 nicht stark mit dem Verriegelungsarm 14 zusammen, wenn es zu der Detektionsposition verlagert (z. B. geschoben) wird, und kann sanft zu der Detektionsposition bewegt werden. Insbesondere ist es effektiv bzw. wirksam, dass, selbst wenn der Verriegelungsarm 13 aufgrund einer Verschlechterung im Laufe der Zeit, eines Form- bzw. Gießfehlers oder dgl. nach unten hängt, ein Ausmaß eines Herabhängens des Verriegelungsarms 13 leicht durch ein vorragendes Ausmaß der pressenden Erhebung 47 kompensiert werden kann.
  • Darüber hinaus kann, da der verriegelnde Hauptkörper 46 der verriegelnden Erhebung 45 insbesondere eine größere Breite als die Verriegelungsoberfläche 17 des Verriegelungsvorsprungs 16 aufweist, ein ausreichender verriegelnder Rand bzw. Bereich des verriegelnden Hauptkörpers 46 an der Verriegelungsoberfläche 17 des Verriegelungsvorsprungs 16 sichergestellt werden, wenn das erste und zweite Gehäuse 10, 40 ordnungsgemäß verbunden sind. Zusätzlich beinhaltet der verriegelnde Hauptkörper 46 insbesondere (auch) den (die) Verlängerungsabschnitt(e) 53, welche(r) angeordnet ist bzw. sind, um an der Verriegelungsoberfläche 17 des Verriegelungsvorsprungs 16 (insbesondere über die im Wesentlichen gesamte Breite) verriegelbar zu sein und/oder in Richtung zu den im Wesentlichen in Breitenrichtung gegenüberliegenden Seiten des Verriegelungsvorsprungs 16 vorzuragen. Somit kann der verriegelnde Rand bzw. Bereich des verriegelnden Hauptkörpers 46 zuverlässiger und ausreichend sichergestellt werden.
  • Demgemäß ist bzw. wird, um einem detektierenden Glied zu ermöglichen, sich sanft zu einer Detektionsposition zu bewegen, ein Anschlagabschnitt 67 eines detektierenden Glieds 60 angeordnet, um an einer Verriegelungsoberfläche 17 verriegelbar zu sein, indem er wenigstens teilweise in ein Verriegelungsloch 18 eines Verriegelungsarms 13 von der Seite eines Ablenkraums 15 eingesetzt wird, wodurch eine Bewegung des detektierenden Glieds 60 zu einer Detektionsposition reguliert wird. Eine verriegelnde Erhebung 45 eines zweiten Gehäuses 40 ist angeordnet, um an der Verriegelungsoberfläche 17 verriegelbar zu sein, indem sie wenigstens teilweise in das Verriegelungsloch 18 von einer Seite im Wesentlichen entgegengesetzt bzw. gegenüberliegend zu dem Ablenkraum 15 eingesetzt wird, wodurch das erste und zweite Gehäuse 10, 40 in einem verbundenen Zustand gehalten sind bzw. werden und der Anschlagabschnitt 67, welcher durch die verriegelnde Erhebung 45 gepresst bzw. gedrückt wird, von der Verriegelungsoberfläche 17 getrennt wird, um die Bewegung des detektierenden Glieds zu der Detektionsposition zu erlauben. Die verriegelnde Erhebung 45 beinhaltet insbesondere einen verriegelnden Hauptkörper 46, welcher eine größere Abmessung in einer Breitenrichtung als die Verriegelungsoberfläche 17 eines Verriegelungsvorsprungs 16 aufweist und an der Verriegelungsoberfläche 17 verriegelbar ist, und/oder eine pressende Erhebung 47, welche eine geringere Abmessung in der Breitenrichtung als der verriegelnde Hauptkörper 46 aufweist, von einem vorragenden Ende des verriegelnden Hauptkörpers 46 vorragt und zu einem Pressen bzw. Drücken des Anschlagabschnitts 67 fähig ist, indem sie in das Verriegelungsloch 18 eintritt.
  • <Andere Ausführungsformen>
  • Andere Ausführungsformen werden unten kurz beschrieben.
    • (1) Das detektierende Glied kann konfiguriert sein, um automatisch die Detektionsposition zu erreichen, indem es durch wenigstens ein beaufschlagendes Glied beaufschlagt bzw. vorgespannt wird.
    • (2) Das Verriegelungsloch kann über den gesamten Umfang geschlossen sein bzw. werden, indem es auch an dem rückwärtigen Ende geschlossen ist.
    • (3) Die pressende Erhebung muss nicht an einer derartigen Position vorgesehen sein, um an der Verriegelungsoberfläche des Verriegelungsvorsprungs verriegelbar zu sein, und muss nicht im Wesentlichen eine verriegelnde Funktion aufweisen.
    • (4) Die vorliegende Erfindung ist auch auf einen wasserdichten Verbinder anwendbar, welcher eine abdichtende Struktur für ein Abdichten zwischen einem Draht und einem Gehäuse in einer flüssigkeitsdichten Weise aufweist.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    erstes Gehäuse
    13
    Verriegelungsarm
    15
    Ablenkraum
    16
    Verriegelungsvorsprung
    17
    Verriegelungsoberfläche
    18
    Verriegelungsloch
    40
    zweites Gehäuse
    45
    verriegelnde Erhebung
    46
    verriegelnder Hauptkörper
    47
    pressende bzw. drückende Erhebung
    53
    Verlängerungsabschnitt (Verlängerungsteil)
    60
    detektierendes Glied
    62
    rückstellfähiger Armabschnitt
    67
    Anschlagabschnitt
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2015-32506 [0002, 0002, 0002]

Claims (10)

  1. Verbinder, umfassend: ein erstes Gehäuse (10), welches einen ablenkbaren Verriegelungsarm (13) beinhaltet; ein detektierendes Glied (60), welches in dem ersten Gehäuse (10) zu montieren ist und von einer ersten Position zu einer zweiten Position bewegbar ist; und ein zweites Gehäuse (40), welches mit dem ersten Gehäuse (10) verbindbar ist; wobei: der Verriegelungsarm (13) wenigstens einen Verriegelungsvorsprung (16), welcher eine Verriegelungsoberfläche (17) aufweist, welche sich entlang einer Richtung erstreckt, welche eine Verbindungsrichtung des ersten und zweiten Gehäuses (10, 40) schneidet bzw. kreuzt, und ein Verriegelungsloch (18) beinhaltet, welches an einem Ende durch die Verriegelungsoberfläche (16) geschlossen ist, das zweite Gehäuse (40) eine verriegelnde Erhebung (45) beinhaltet und das detektierende Glied (60) einen Anschlagabschnitt (67) beinhaltet; der Anschlagabschnitt (67) angeordnet ist, um an der Verriegelungsoberfläche (17) verriegelbar zu sein, indem er wenigstens teilweise in das Verriegelungsloch (18) von der Seite eines Ablenkraums (15) für den Verriegelungsarm (13) eingesetzt ist, wenn sich das detektierende Glied (60) an der ersten Position befindet, wodurch eine Bewegung des detektierenden Glieds (60) zu der Detektionsposition reguliert ist bzw. wird; die verriegelnde Erhebung (45) angeordnet ist, um an der Verriegelungsoberfläche (17) verriegelbar zu sein, indem sie wenigstens teilweise in das Verriegelungsloch (18) von einer Seite im Wesentlichen gegenüberliegend zu dem Ablenkraum (15) eingesetzt ist, wenn das erste und zweite Gehäuse (10, 40) ordnungsgemäß verbunden sind, wodurch das erste und zweite Gehäuse (10, 40) in einem Zustand gehalten sind, wo eine Trennung reguliert ist und der Anschlagabschnitt (67), welcher durch die verriegelnde Erhebung (45) gepresst wird, von der Verriegelungsoberfläche (17) getrennt und im Wesentlichen in den Ablenkraum (15) zurückgezogen ist, um die Bewegung des detektierenden Glieds (60) in Richtung zu oder zu der zweiten Position zu erlauben; und die verriegelnde Erhebung (45) eine pressende Erhebung (47) beinhaltet, welche konfiguriert ist, um den Anschlagabschnitt (67) zu pressen bzw. zu drücken, indem sie wenigstens teilweise in das Verriegelungsloch (18) eintritt, wenn das erste und zweite Gehäuse (10, 40) ordnungsgemäß verbunden sind.
  2. Verbinder nach Anspruch 1, wobei die verriegelnde Erhebung (45) einen verriegelnden Hauptkörper (46), welcher an der Verriegelungsoberfläche (17) verriegelbar ist, und eine pressende Erhebung (47) beinhaltet, welche von einem vorragenden Ende des verriegelnden Hauptkörpers (46) vorragt.
  3. Verbinder nach Anspruch 2, wobei, wenn eine Richtung unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im Wesentlichen orthogonal auf eine vorragende Richtung des Verriegelungsvorsprungs (16) und die Verbindungsrichtung des ersten und zweiten Gehäuses (10, 40) eine Breitenrichtung ist, der verriegelnde Hauptkörper (46) eine größere Abmessung in der Breitenrichtung als die Verriegelungsoberfläche (17) des Verriegelungsvorsprungs aufweist und an der Verriegelungsoberfläche (17) verriegelbar ist und die pressende Erhebung (47) eine geringere Abmessung in der Breitenrichtung als der verriegelnde Hauptkörper (46) aufweist.
  4. Verbinder nach Anspruch 2 oder 3, wobei der verriegelnde Hauptkörper (46) ein oder mehrere Verlängerungsteil(e) (53) beinhaltet, welche(s) angeordnet ist bzw. sind, um an der Verriegelungsoberfläche (17) des Verriegelungsvorsprungs (16) über die im Wesentlichen gesamte Breite verriegelbar zu sein, wenn das erste und zweite Gehäuse (10, 40) ordnungsgemäß verbunden sind, und von dem Verriegelungsvorsprung (16), insbesondere in Richtung zu im Wesentlichen in Breitenrichtung gegenüberliegenden Seiten des Verriegelungsvorsprungs (16) vorragt (vorragen).
  5. Verbinder nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei eine Breite des Verriegelungslochs (18) im Wesentlichen gleich derjenigen der Verriegelungsoberfläche (17) des Verriegelungsvorsprungs (16) und/oder kleiner als diejenige des verriegelnden Hauptkörpers (46) der verriegelnden Erhebung (45) ist.
  6. Verbinder nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei ein oder mehrere, das erste Gehäuse (10) eine oder mehrere Führungswand(-wände) (22) umfasst, um lateral von dem Verriegelungsarm (13) vorzuragen, um das detektierende Glied (60) auf dem ersten Gehäuse (10) zu führen.
  7. Verbinder nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei wenigstens ein verlängerter Vorsprung (26), welcher sich im Wesentlichen in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung erstreckt, auf dem ersten Gehäuse (10), insbesondere auf der Führungswand (26) in einer derartigen Weise vorgesehen ist, dass, wenn sich das erste und zweite Gehäuse (10, 40) in ordnungsgemäßen Lagen befinden, der verlängerte Vorsprung (26) wenigstens teilweise in einen den verlängerten Vorsprung aufnehmenden Abschnitt (51) eingepasst und eingesetzt werden kann, welcher auf dem zweiten Gehäuse (40) vorgesehen ist, während, wenn sich das erste und zweite Gehäuse (10, 40) in Lagen verschieden von den ordnungsgemäßen befinden, der verlängerte Vorsprung (26) dazu gelangen kann, dass das zweite Gehäuse (40) eine fehlerhafte Verbindung des ersten und zweiten Gehäuses (10, 40) verhindert.
  8. Verfahren zum Zusammenbauen eines Verbinders, umfassend das Folgende: Bereitstellen eines ersten Gehäuses (10), welches einen ablenkbaren Verriegelungsarm (13) beinhaltet, welcher wenigstens einen Verriegelungsvorsprung (16), welcher eine Verriegelungsoberfläche (17) aufweist, welche sich entlang einer Richtung erstreckt, welche eine Verbindungsrichtung des ersten und zweiten Gehäuses (10, 40) schneidet bzw. kreuzt, und ein Verriegelungsloch (18) beinhaltet, welches an einem Ende durch die Verriegelungsoberfläche (16) geschlossen wird; Montieren eines detektierenden Glieds (60) in dem ersten Gehäuse (10), wobei das detektierende Glied (60) von einer ersten Position zu einer zweiten Position bewegbar ist und einen Anschlagabschnitt (67) beinhaltet; und Bereitstellen eines zweiten Gehäuses (40), welches mit dem ersten Gehäuse (10) verbindbar ist und eine verriegelnde Erhebung (45) beinhaltet; und Regulieren einer Bewegung des detektierenden Glieds (60) zu der Detektionsposition durch ein Anordnen des Anschlagabschnitts (67), um an der Verriegelungsoberfläche (17) verriegelbar zu sein, indem es wenigstens teilweise in das Verriegelungsloch (18) von der Seite eines Ablenkraums (15) für den Verriegelungsarm (13) eingesetzt wird, wenn sich das detektierende Glied (60) an der ersten Position befindet; Anordnen der verriegelnden Erhebung (45), um an der Verriegelungsoberfläche (17) verriegelbar zu sein, indem sie wenigstens teilweise in das Verriegelungsloch (18) von einer Seite im Wesentlichen gegenüberliegend zu dem Ablenkraum (15) eingesetzt wird, wenn das erste und zweite Gehäuse (10, 40) ordnungsgemäß verbunden werden, wodurch das erste und zweite Gehäuse (10, 40) in einem Zustand gehalten werden, wo eine Trennung reguliert wird, und der Anschlagabschnitt (67), welcher durch die verriegelnde Erhebung (45) gepresst bzw. gedrückt wird, von der Verriegelungsoberfläche (17) getrennt und im Wesentlichen in den Ablenkraum (15) zurückgezogen wird, um die Bewegung des detektierenden Glieds (60) in Richtung zu oder zu der zweiten Position zu erlauben; und Konfigurieren der verriegelnden Erhebung (45), um eine pressende Erhebung (47) zu beinhalten, welche konfiguriert wird, um den Anschlagabschnitt (67) zu pressen, indem sie wenigstens teilweise in das Verriegelungsloch (18) eintritt, wenn das erste und zweite Gehäuse (10, 40) ordnungsgemäß verbunden werden.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei die verriegelnde Erhebung (45) ausgebildet wird, um einen verriegelnden Hauptkörper (46), welcher an der Verriegelungsoberfläche (17) verriegelbar ist, und eine pressende Erhebung (47) zu beinhalten, welche von einem vorragenden Ende des verriegelnden Hauptkörpers (46) vorragt.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei, wenn eine Richtung unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im Wesentlichen orthogonal auf eine vorragende Richtung des Verriegelungsvorsprungs (16) und die Verbindungsrichtung des ersten und zweiten Gehäuses (10, 40) eine Breitenrichtung ist, der verriegelnde Hauptkörper (46) ausgebildet wird, um eine größere Abmessung in der Breitenrichtung als die Verriegelungsoberfläche (17) des Verriegelungsvorsprungs aufzuweisen, und an der Verriegelungsoberfläche (17) verriegelbar ist und die pressende Erhebung (47) ausgebildet wird, um eine kleinere Abmessung in der Breitenrichtung als der verriegelnde Hauptkörper (46) aufzuweisen.
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