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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Verbinder und ein Montageverfahren
für diesen.
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Die
nicht geprüfte,
japanische
Patentveröffentlichung Nr. H09-161875 offenbart
einen Verbinder, der mit einer Rückhalteeinrichtung versehen
ist. Dieser Verbinder ist versehen mit einem Verbindergehäuse,
das mit Hohlräumen und Verriegelungslanzen gebildet ist,
die rückstellfähig verformbar an inneren Flächen
bzw. Oberflächen der Hohlräume vorragen, Anschlußpaßstücken
bzw. -kontakten, die in die Hohlräume einzusetzen sind,
und einer Rückhalteeinrichtung, die Anschlußverriegelungsabschnitte enthält,
und die Rückhalteeinrichtung ist an der vorderen Fläche
bzw. Oberfläche des Verbindergehäuses angeordnet,
um die Anschlußverriegelungsabschnitte in Deformationsräume
für die Verriegelungslanzen einzusetzen, die mit den Anschlußpaßstücken
bzw. -kontakten in Eingriff sind, wodurch rückstellfähige
Deformationen der Verriegelungslanzen begrenzt und die Anschlußpaßstücke
bzw. -kontakte im wesentlichen doppelt verriegelt werden. Ein Führungsabschnitt
ragt von der vorderen Fläche bzw. Oberfläche des
Verbindergehäuses vor und ein Paßabschnitt ist
gebildet, um die Rückhalteeinrichtung zu penetrieren. Beim
Montieren der Rückhalteeinrichtung wird der Führungsabschnitt
in den Paßabschnitt eingesetzt.
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Bei
einem mehrpoligen Verbinder nimmt die Harzfließfähigkeit
beim Formen des Verbindergehäuses ab, weshalb es schwierig
ist, ein Verbindergehäuse, das kleine Verriegelungslanzen
und dergleichen enthält, integral zu formen.
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Die
vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf die obige Situation
entwickelt und es ist eine Aufgabe derselben, zu erlauben, daß ein
Verbinder eine verbesserte Formfähigkeit besitzt, während
er eine gute Bedienbarkeit bzw. Funktionsfähigkeit aufweist.
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Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale
der unabhängigen Ansprüche gelöst. Bevorzugte
Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen
Ansprüche.
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Gemäß der
Erfindung ist ein Verbinder vorgesehen, umfassend einen Gehäusehauptkörper, der
mit einem oder mehreren Hohlräumen gebildet ist, in die
ein oder mehrere Anschlußpaßstücke bzw. -kontakte
zumindest teilweise einsetzbar sind, zumindest ein Lanzengehäuse,
das separat von dem Gehäusehauptkörper vorgesehen
ist, das mit einem oder mehreren Anschlußeinsetzlöchern
gebildet ist, die im wesentlichen mit den jeweiligen Hohlräumen kommunizieren
bzw. in Verbindung stehen, wenn das Lanzengehäuse an dem
Gehäusehauptkörper angeordnet ist, und eine oder
mehrere rückstellfähig verformbare, vorspringende
Verriegelungslanzen entsprechend den Anschlußeinsetzlöchern
enthält, wobei die Verriegelungslanzen in der Lage sind,
die Anschlußpaßstücke bzw. -kontakte
zu halten, die zumindest teilweise in die Anschlußeinsetzlöcher
eingesetzt sind, und eine Rückhalteeinrichtung, die separat
von dem Lanzengehäuse vorgesehen ist und einen oder mehrere
Anschlußverriegelungsabschnitte enthält, die zumindest
teilweise in einen oder mehrere Deformationsräume für
die jeweiligen Verriegelungslanzen eintreten können, die
mit den Anschlußpaßstücken bzw. -kontakten
in Eingriff sind, wenn die Rückhalteeinrichtung an dem
Lanzengehäuse angeordnet ist.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ragt zumindest
ein Vorsprung von der Rückhalteeinrichtung vor, ist zumindest
ein Aufnahmeloch zum zumindest teilweisen Aufnehmen des Vorsprungs
in dem Lanzengehäuse gebildet und werden das Lanzengehäuse
und die Rückhalteeinrichtung bezüglich einander
positioniert, indem der Vorsprung zumindest teilweise in das jeweilige
Aufnahmeloch eingesetzt wird.
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Gemäß einer
weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist
ein Verbinder vorgesehen, umfassend:
einen Gehäusehauptkörper,
der mit Hohlräumen gebildet ist, in die Anschlußpaßstücke
bzw. -kontakte einsetzbar sind,
ein Lanzengehäuse,
das separat von dem Gehäusehauptkörper vorgesehen
ist, das mit Anschlußeinsetzlöchern gebildet ist,
die mit den Hohlräumen kommunizieren bzw. in Verbindung
stehen, wenn das Lanzengehäuse an der vorderen Fläche
bzw. Oberfläche des Gehäusehauptkörpers
angeordnet ist, und rückstellfähig verformbare,
vorspringende Verriegelungslanzen an inneren Flächen bzw.
Oberflächen der Anschlußeinsetzlöcher
enthält, wobei die Verriegelungslanzen die Anschlußpaßstücke
bzw. -kontakte halten, die in die Anschlußeinsetzlöcher
eingesetzt sind,
eine Rückhalteeinrichtung, die separat
von dem Lanzengehäuse vorgesehen ist und Anschlußverriegelungsabschnitte
enthält, die in Deformationsräume für
die Verriegelungslanzen eintreten, die mit den Anschlußpaßstücken
bzw. -kontakten in Eingriff sind, wenn die Rückhalteeinrichtung
an der vorderen Fläche bzw. Oberfläche des Lanzengehäuses
angeordnet ist,
wobei:
ein Vorsprung von der Rückhalteeinrichtung
aus nach hinten ragt,
ein Aufnahmeloch zum Aufnehmen des Vorsprungs in
der vorderen Fläche bzw. Oberfläche des Lanzengehäuses
gebildet ist, und
das Lanzengehäuse bezüglich
der Rückhalteeinrichtung positioniert wird, indem der Vorsprung
in das Aufnahmeloch eingesetzt wird.
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Dementsprechend
darf die Rückhalteeinrichtung ihre ursprüngliche
Funktion in dem Fall aufweisen, daß ein Gehäusehauptkörper
und ein Lanzengehäuse separat vorgesehen sind, während
sie in oder an dem Verbinder ordnungsgemäß angeordnet sein
kann, wodurch die Bedienbarkeit bzw. Funktionsfähigkeit
verbessert wird.
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Da
der Vorsprung an der Rückhalteeinrichtung vorgesehen ist,
ist das Aufnahmeloch in dem Lanzengehäuse gebildet und
das Lanzengehäuse wird bezüglich der Rückhalteeinrichtung
positioniert, indem der Vorsprung in das Aufnahmeloch eingesetzt
wird, wobei eine Positionsbeziehung von sowohl dem Lanzengehäuse
als auch der Rückhalteeinrichtung präzise bestimmt
wird und eine ursprüngliche Funktion der Rückhalteeinrichtung
korrekt aufgewiesen bzw. ausgeführt werden kann.
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Es
ist bevorzugt, daß die Rückhalteeinrichtung an
der vorderen Fläche bzw. Oberfläche des Lanzengehäuses
angeordnet ist, ein Einsetzloch im wesentlichen gemäß dem
Vorsprung in der vorderen Fläche bzw. Oberfläche
des Gehäusehauptkörpers gebildet ist und der Vorsprung
durch das Lanzengehäuse penetriert und das Führungsende
davon in das Aufnahmeloch gepaßt werden kann, wenn die
Rückhalteeinrichtung montiert ist bzw. wird.
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Es
ist ferner bevorzugt, daß ein Einsetzloch konform zu dem
Vorsprung in der vorderen Fläche bzw. Oberfläche
des Gehäusehauptkörpers gebildet ist, und
der
Vorsprung durch das Lanzengehäuse penetriert und das Führungsende
davon in das Einsetzloch gepaßt wird, wenn die Rückhalteeinrichtung
montiert ist bzw. wird.
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Da
der Vorsprung durch das Lanzengehäuse penetriert und das
Führungsende des Vorsprungs in das Einsetzloch gepaßt
wird bzw. ist, ist bzw. wird ein Eingriffsbereich des Vorsprungs
mit dem Lanzengehäuse und dem Gehäusehauptkörper
vergrößert, weshalb Rüttelbewegungen
der Rückhalteeinrichtung unterdrückt werden können.
Ferner sind die Rückhalteeinrichtung, das Lanzengehäuse
und der Gehäusehauptkörper an ordnungsgemäßen
Positionen positioniert.
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Es
ist weiter bevorzugt, daß die Rückhalteeinrichtung
in einen teilweise verriegelten Zustand, in dem rückstellfähige
Deformationen der Verriegelungslanzen erlaubt sind, und das Einsetzen
und Herausziehen der Anschlußpaßstücke
bzw. -kontakte in die bzw. aus den Hohlräumen heraus zu
erlauben, und in einen vollständig verriegelten Zustand
verlagerbar ist, der dadurch erreicht wird, daß die Rückhalteeinrichtung
zu dem Lanzengehäuse hin bewegt wird und in dem rückstellfähige
Deformationen der Verriegelungslanzen begrenzt bzw. eingeschränkt sind
und die Anschlußpaßstücke bzw. -kontakte,
die in die Hohlräume eingesetzt sind, durch die Anschlußverriegelungslanzen
gehalten werden.
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Es
ist ferner bevorzugt, daß das Führungsende des
Vorsprungs in das Einsetzloch gepaßt wird, wenn die Rückhalteeinrichtung
sowohl in dem teilweise verriegelten Zustand als auch in dem vollständig
verriegelten Zustand ist.
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Es
ist am bevorzugtesten, daß die Rückhalteeinrichtung
in einen teilweise verriegelten Zustand, in dem rückstellfähige
Deformationen der Verriegelungslanzen erlaubt sind, um das Einsetzen
und Herausziehen der Anschlußpaßstücke
bzw. -kontakte in die bzw. aus den Hohlräumen heraus zu
erlauben, und in einen vollständig verriegelten Zustand
verlagerbar ist, der dadurch erreicht wird, daß die Rückhalteeinrichtung
zu dem Lanzengehäuse hin bewegt wird und in dem rückstellfähige
Deformationen der Verriegelungslanzen begrenzt bzw. eingeschränkt sind
und die Anschlußpaßstücke bzw. -kontakte,
die in die Hohlräume eingesetzt sind, durch die Anschlußverriegelungsabschnitte
gehalten werden, und
das Führungsende des Vorsprungs
in das Einsetzloch gepaßt ist, wenn die Rückhalteeinrichtung
sowohl in dem teilweise verriegelten Zustand als auch in dem vollständig
verriegelten Zustand ist.
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Die
Rückhalteeinrichtung ist nicht nur in dem vollständig
verriegelten Zustand, sondern auch in dem teilweise verriegelten
Zustand stabil ohne zu schütteln bzw. rütteln
bzw. wackeln. Wenn sich die Rückhalteeinrichtung aus dem
teilweise verriegelten Zustand in den vollständig verriegelten
Zustand bewegt, wird der Vorsprung sanft bzw. stoßfrei
in das Aufnahmeloch eingesetzt, ohne von dem Lochrand bzw. -kante
des Einsetzenlochs gefaßt zu werden.
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Gemäß einer
weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung enthält
der Vorsprung zumindest einen Teil, der sich in einer ersten Richtung erstreckt,
und zumindest einen Teil, der sich in einer zweiten Richtung erstreckt,
die sich mit der ersten Richtung schneidet, und zumindest eine Rippe
ist an einer Position Rücken an Rücken mit dem
Vorsprung vorgesehen, wobei sich ein Hauptkörper der Rückhalteeinrichtung
dazwischen befindet.
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Es
ist bevorzugt, daß der Vorsprung einen Teil, der sich in
einer Höhenrichtung erstreckt, und einen Teil enthält,
der sich in einer Breitenrichtung erstreckt, und
eine Rippe
an einer Position Rücken an Rücken mit dem Vorsprung
vorgesehen ist, wobei sich ein Hauptkörper der Rückhalteeinrichtung
dazwischen befindet.
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Es
ist am bevorzugtesten, daß der Vorsprung einen kreuzförmigen
Querschnitt aufweist und in oder nahe einem zentralen Teil der hinteren
Fläche bzw. Oberfläche der Rückhalteeinrichtung
vorgesehen ist.
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Da
der Vorsprung in oder nahe des zentralen Teils der hinteren Fläche
bzw. Oberfläche der Rückhalteeinrichtung vorgesehen
ist, kann eine Reduzierung des effektiven Raums der Rückhalteeinrichtung verglichen
mit dem Fall, wo der Vorsprung über einen großen
Bereich der hinteren Fläche bzw. Oberfläche der
Rückhalteeinrichtung vorgesehen ist, auf ein notwendiges
Mindestmaß begrenzt werden. Dadurch, daß der Vorsprung
so gebildet ist, daß er einen kreuzförmigen Querschnitt
aufweist, kann eine ausreichende Festigkeit sichergestellt werden,
können Rüttelbewegungen in der Höhen-
und der Breitenrichtung zuverlässig unterdrückt
werden und können Schwenkbewegungen des Lanzengehäuses
um eine Achse des Vorsprungs herum verhindert werden.
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Gemäß der
Erfindung ist ferner ein Verfahren zum Montieren eines Verbinders
vorgesehen, umfassend die folgenden Schritte:
Bereitstellen
eines Gehäusehauptkörpes, der mit einem oder mehreren
Hohlräumen gebildet ist, in die ein oder mehrere Anschlußpaßstücke
bzw. -kontakte zumindest teilweise einsetzbar sind,
separates
Bereitstellen zumindest eines Lanzengehäuses, das separat
von dem Gehäusehauptkörper vorgesehen ist,
Anordnen
des Lanzengehäuses an dem Gehäusehauptkörper,
so daß ein oder mehrere Anschlußeinsetzlöcher
des Lanzengehäuses im wesentlichen mit den jeweiligen Hohlräumen
kommunizieren bzw. in Verbindung stehen,
zumindest teilweises
Einsetzen der Anschlußpaßstücke bzw.
-kontakte in die Hohlräume und die Anschlußeinsetzlöcher,
so daß eine oder mehrere rückstellfähig
verformbare, vorspringende Verriegelungslanzen entsprechend den
Anschlußeinsetzlöchern die Anschlußpaßstücke
bzw. -kontakte zumindest teilweise in die Anschlußeinsetzlöcher
eingesetzt halten, und
Anordnen einer Rückhalteeinrichtung,
die separat von dem Lanzengehäuse vorgesehen ist, an dem Lanzengehäuse
derart, daß ein oder mehrere Anschlußverriegelungsabschnitte
der Rückhalteeinrichtung zumindest teilweise in einen oder
mehrere Deformationsräume für die jeweiligen Verriegelungslanzen
eintreten, die mit den Anschlußpaßstücken
bzw. -kontakten in Eingriff sind.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfaßt
das Verfahren ferner einen Schritt des Positionierens des Lanzengehäuses
und der Rückhalteeinrichtung bezüglich einander,
indem ein Vorsprung, der von der Rückhalteeinrichtung vorragt,
zumindest teilweise in ein jeweiliges Aufnahmeloch eingesetzt wird,
das in dem Lanzengehäuse gebildet ist.
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Vorzugsweise
wird in dem Rückhalteeinrichtungsanordnungsschritt die
Rückhalteeinrichtung an der vorderen Fläche bzw.
Oberfläche des Lanzengehäuses derart angeordnet,
daß der Vorsprung durch das Lanzengehäuse penetriert
und das Führungsende davon in ein Einsetzloch gepaßt
werden kann, das im wesentlichen in Übereinstimmung mit
dem Vorsprung in der vorderen Fläche bzw. Oberfläche
des Gehäusehauptkörpers gebildet ist.
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Es
ist weiter bevorzugt, daß die Rückhalteeinrichtung
in einen teilweise verriegelten Zustand, in dem rückstellfähige
Deformationen der Verriegelungslanzen erlaubt sind, um das Einsetzen
und Herausziehen der Anschlußpaßstücke
bzw. -kontakte in die bzw. aus den Hohlräumen heraus zu
erlauben, und in einen vollständig verriegelten Zustand
verlagerbar ist, der dadurch erreicht wird, daß die Rückhalteeinrichtung
zu dem Lanzengehäuse hin bewegt wird und in dem rückstellfähige
Deformationen der Verriegelungslanzen begrenzt bzw. eingeschränkt sind
und die Anschlußpaßstücke bzw. -kontakte,
die in die Hohlräume eingesetzt sind, durch die Anschlußverriegelungslanzen
gehalten werden.
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Es
ist am bevorzugtesten, daß das Führungsende des
Vorsprungs in das Einsetzloch gepaßt wird, wenn die Rückhalteeinrichtung
sowohl in dem teilweise verriegelten Zustand als auch in dem vollständig
verriegelten Zustand ist.
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Diese
und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung
werden aus dem Studium der folgenden detaillierten Beschreibung
bevorzugter Ausführungsformen und der beiliegenden Zeichnungen
deutlicher. Es ist ersichtlich, daß, obwohl Ausführungsformen
separat beschrieben werden, einzelne Merkmale daraus zu zusätzlichen
Ausführungsformen kombiniert werden können.
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1 ist
eine Vorderansicht einer Ausführungsform der Erfindung,
wenn ein Lanzengehäuse und eine Rückhalteeinrichtung
mit einem Gehäusehauptkörper montiert sind,
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2 ist
eine Vorderansicht des Gehäusehauptkörpers,
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3 ist
eine Rückansicht des Gehäusehauptkörpers,
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4 ist
ein horizontaler Schnitt, wenn die Rückhalteeinrichtung
mit dem Gehäusehauptkörper und dem Lanzengehäuse
montiert ist,
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5 ist
ein Schnitt entlang A-A von 1,
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6 ist
ein horizontaler Schnitt, wenn die Rückhalteeinrichtung
ordnungsgemäß mit dem Gehäusehauptkörper
und dem Lanzengehäuse montiert ist,
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7 ist
eine Seitenschnittansicht des Gehäusehauptkörpers,
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8 ist
eine Vorderansicht des Lanzengehäuses,
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9 ist
eine Rückansicht des Lanzengehäuses,
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10 ist
eine Seitenschnittansicht des Lanzengehäuses,
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11 ist
eine vergrößerte Ansicht, die einen wesentlichen
Teil von 10 zeigt,
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12 ist
eine Rückansicht der Rückhalteeinrichtung,
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13 ist
eine Vorderansicht der Rückhalteeinrichtung,
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14 ist
eine Unteransicht der Rückhalteeinrichtung,
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15 ist
eine Seitenansicht der Rückhalteeinrichtung,
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16 ist
eine Seitenschnittansicht der Rückhalteeinrichtung, und
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17 ist
eine Rückansicht eines Mutter- bzw. Buchsenverbindergehäuses.
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Eine
bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird
mit Bezug auf 1 bis 17 beschrieben.
Ein Verbinder dieser Ausführungsform ist ein Vater- bzw.
Steckerverbinder 10, der mit einem zusammenpassenden bzw.
dazugehörenden Mutter- bzw. Buchsenverbinder 100 verbindbar
ist und mit einem Gehäusehauptkörper 20,
einem Lanzengehäuse 50, einer Rückhalteeinrichtung 70 und
einem oder mehreren Vater- bzw. Steckeranschlußpaßstücken
bzw. -kontakten 90 versehen ist. Der Gehäusehauptkörper 20,
das Lanzengehäuse 50 und die Rückhalteeinrichtung 70 bestehen
beispielsweise aus einem Kunstharz oder unterschiedlichen Kunstharzen
und die Steckeranschlußpaßtstücke bzw.
-kontakte 90 bestehen aus einem elektrisch leitfähigen
Material, wie z. B. Metall. In der folgenden Beschreibung wird eine
Seite, die mit dem zusammenpassenden bzw. dazugehörenden
Buchenverbinder 100 zu verbinden ist, bezüglich
Vorwärts- und Rückwärtsrichtung FBD als
eine vordere Seite bezeichnet und es wird Bezug auf 1 bezüglich
einer vertikalen Richtung genommen.
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Der
Gehäusehauptkörper 20 bildet einen Teil eines
Verbindergehäuses zusammen mit dem Lanzengehäuse 50 und
enthält einen Anschlußaufnahme- bzw. -unterbringungsabschnitt 22,
der mit einem oder mehreren, vorzugsweise einer Mehrzahl von Hohlräumen 21,
die in der Lage sind, das eine oder die mehreren jeweiligen Steckeranschlußpaßstücke bzw.
-kontakte 90 zumindest teilweise aufzunehmen, und einer
Aufnahme 23 gebildet ist (vorzugsweise im wesentlichen
in der Form eines lateral langen bzw. länglichen Rohrs),
die von (vorzugsweise der Umfangskante bzw. -rand) der vorderen
Fläche bzw. Oberfläche des Anschlußaufnahmeabschnitts 22 im wesentlichen
nach vorne ragt, wie es in 2 und 7 gezeigt
ist. Ein oder mehrere Fortsätze bzw. Flachstecker 91 der
jeweiligen Steckeranschlußpaßstücke bzw.
-kontakte 90 sind so angeordnet, daß sie zumindest
teilweise in die Aufnahme 23 hineinragen, und vorzugsweise
sind ein oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von (oberen und/oder
unteren) Nockenmitnehmern 24, die durch einen Verbindungsvorgang
mit dem zusammenpassenden bzw. dazugehörenden Buchsenverbinder 100 eine
Nockenaktion bzw. -wirkung aufweisen bzw. ausführen, so
vorgesehen, daß sie von der/den äußeren
Fläche(n) bzw.
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Oberfläche(n)
der (vorzugsweise im wesentlichen entgegengesetzten bzw. gegenüberliegenden oberen
und unteren) Wand/Wände der Aufnahme 23 vorragen.
Ferner erstreckt sich zumindest ein Stegverriegelungsabschnitt 25,
der mit einem nicht dargestellten Träger in Eingriff bringbar
ist, hinter oder angrenzend an bzw. benachbart zu dem (vorzugsweise oberen)
Nockenmitnehmer 24 in einem breitenmäßigen
Zwischen- oder Mittelteil des Gehäusehauptkörpers 20.
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Insbesondere
sind ein oder mehrere größere Hohlräume 26 (als
bevorzugte Hohlräume eines ersten Typs), die in der Lage
sind, große Steckeranschlußpaßstücke
bzw. -kontakte 90 (als bevorzugte Anschlußpaßstücke
bzw. -kontakte eines ersten Typs) zumindest teilweise aufzunehmen,
an einer oder mehreren jeweiligen Positionen an dem Anschlußaufnahmeabschnitt 22,
insbesondere an den im wesentlichen gegenüberliegenden
bzw. entgegengesetzten breitenmäßigen Endteilen
des Anschlußaufnahmeabschnitts 22 vorgesehen.
Paare von größeren Hohlräumen 26 sind übereinander
in einer vertikalen Richtung (Höhenrichtung) angeordnet
und vertikal rückstellfähig verformbare Verriegelungslanzen 27 sind
so gebildet, daß sie an den vorderen Enden der inneren
Flächen bzw. Oberflächen der großen Hohlräume 26 vorragen.
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Die
vordere Fläche bzw. Oberfläche eines breitenmäßigen
Zwischenteils (vorzugsweise im wesentlichen eines breitenmäßigen
Mittelteils) des Anschlußaufnahmeabschnitts 22 ist
leicht bzw. etwas von den vorderen Flächen bzw. Oberflächen
der größeren Hohlräume 26 nach
hinten zurückgezogen, die in den breitenmäßigen
Endteilen angeordnet sind, wodurch ein Montageraum 28 für
das Lanzengehäuse 50 (das von vorne betrachtet
vorzugsweise im wesentlichen eine rechteckige Form aufweist) zwischen den
gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten inneren Flächen
bzw. Oberflächen der breitenmäßigen Endteile
gebildet ist. Ein oder mehrere, vorzugsweise eine Mehrzahl von kleineren
Hohlräumen 29 (als bevorzugte Hohlräume
des zweiten Typs, der von dem ersten Typ unterschiedlich ist), die
in der Lage sind, kleine Steckeranschlußpaßstücke
bzw. -kontakte 90 (als bevorzugte Anschlußpaßstücke
bzw. -kontakte eines zweiten Typs, der von dem ersten Typ unterschiedlich
ist) zumindest teilweise aufzunehmen, befinden sich bzw. sind vorzugsweise
im wesentlichen in vertikaler und/oder Breitenrichtung in dem breitenmäßigen
Zwischen- oder Mittelteil des Anschlußaufnahmeabschnitts 22 angeordnet.
Die jeweils kleineren Hohlräume 29 sind in einer
oder mehreren Ebenen oder Stufen vorzugsweise in zwei oberen und unteren
Ebenen an jeder der gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten
Seiten eines vertikalen, zentralen Teils angeordnet und vorzugsweise
sind anders als bei den größeren Hohlräumen 26 keine Verriegelungslanzen 27 an
inneren Flächen bzw. Oberflächen der kleineren
Hohlräume 29 gebildet.
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Ein
oder mehrere (vorzugsweise im wesentlichen klauen- bzw. krallenförmige)
Lanzengehäuseverrieglungsabschnitte 30 zum Halten
des Lanzengehäuses 50 ragen an einer oder mehreren,
vorzugsweise einer Mehrzahl von Positionen an den inneren Flächen
bzw. Oberflächen der Wand/Wände (vorzugsweise
der im wesentlichen gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten
oberen und unteren Wände) des Montageraums 28 des
Anschlußaufnahmeabschnitts 22 vor. In der vorderen
Fläche bzw. Oberfläche eines breitenmäßigen
Zwischen- oder Mittelteils des Anschlußaufnahmeabschnitts 22 ist
ein Einsetzloch 31 mit Boden an einer Position entsprechend
einem Zwischenteil oder im wesentlichen Mittelteil des Gehäusehauptkörpers 20 in
der Breitenrichtung und/oder vertikalen Richtung gebildet. Das Einsetzloch 31 ist
in einer Vorderansicht vorzugsweise im wesentlichen kreuzförmig
und besteht aus einer langen vertikalen Nut bzw. Rille 32 (als
eine bevorzugte erste Nut bzw. Rille), die sich im wesentlichen
in der vertikalen Richtung erstreckt, und einer kurzen horizontalen
Nut bzw. Rille 33 (als eine bevorzugte zweite Nut bzw.
Rille, deren Konfiguration von derjenigen der ersten Nut bzw. Rille
unterschiedlich ist), die sich im wesentlichen in der Breitenrichtung
(lateralen Richtung) erstreckt. Diese vertikalen und horizontalen
Nuten bzw. Rillen 32, 33 kreuzen sich im wesentlichen
im rechten Winkel vorzugsweise an einer Position etwas oberhalb
der vertikalen Mitte, um miteinander zu kommunizieren bzw. in Verbindung
zu stehen. Es ist ersichtlich, daß das Einsetzloch 31 eine unterschiedliche
Konfiguration aufweisen kann (z. B. können sich die vertikalen
und horizontalen Nuten bzw. Rillen 32, 33 in einem
unterschiedlichen Winkel kreuzen) und/oder unterschiedlich ausgerichtet
oder positioniert sein kann (z. B. kann das Einsetzloch 31 im
Vergleich zu dem dargestellten Loch um seine Achse gedreht sein,
d. h. die vertikalen und horizontalen Nuten bzw. Rillen 32, 33 können
in Richtungen unterschiedlich von der vertikalen Richtung und Breitenrichtung
angeordnet sein).
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Wie
es in 3 gezeigt ist, sind ein oder mehrere gebohrte
Abschnitte 34 zum Verhindern der Bildung von Senken bzw.
Vertiefungen an einem hinteren Teil des Anschlußaufnahmeabschnitts 22 vorgesehen.
Ein oder mehrere, vorzugsweise eine Mehrzahl von zylindrischen,
genauer gesagt kreiszylindrischen Dichtungsturm- bzw. -stiftabschnitten 35 sind
so gebildet, daß sie sich im wesentlichen von den gebohrten
Abschnitten 34 nach hinten erstrecken. Die Dichtungsturmabschnitte 35 sind
einzeln an Positionen entsprechend des einen oder der mehreren jeweiligen
Hohlräumen 21 vorgesehen und sind kreisförmige
Gehäuse bzw. Umhüllungen, welche die Hohlräume 21 umgeben.
Ein Dichtstopfen 96, der vorzugsweise an ein Ende eines
Drahts 95 zu passen ist, der mit dem Steckeranschlußpaßstück bzw.
-kontakt 90 verbunden ist, haftet an der inneren Umfangsfläche
bzw. -oberfläche jedes Dichtungsturmabschnitts 35,
wodurch das Innere der Dichtungsturmabschnitte 35, folglich
also das Innere des Gehäusehauptkörpers 20 vorzugsweise
hermetisch abgedichtet ist.
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Ein
umgebender Wandabschnitt 36 (äußerer Wandabschnitt),
vorzugsweise im wesentlichen in der Form eines lateral langen bzw.
länglichen Rohrs, das kollektiv zumindest ein Teil der
jeweiligen Dichtungsturmabschnitte 35 umgibt, ist an oder
auf einem hinteren Teil des Gehäusehauptkörpers 20 vorgesehen
und eine oder mehrere, vorzugsweise eine Mehrzahl von Rippen 37 sind
innerhalb des umgebenden Wandabschnitts 36 vorgesehen.
Der umgebende Wandabschnitt 36 bildet die äußere
Wand des Gehäusehauptkörpers 20 und ist
nach hinten hin offen, d. h. zu einer Seite gegenüberliegend
bzw. entgegengesetzt der Aufnahme 23 hin.
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Die
Dichtungsturmabschnitte 35 enthalten kleinere Dichtungsturmabschnitte 38 (innere Wandabschnitte,
als bevorzugte Dichtungsturmabschnitte eines zweiten Typs) entsprechend
den kleineren Hohlräumen 29 (zweite Hohlräume)
und größere Dichtungsturmabschnitte 39 (als bevorzugte
Dichtungsturmabschnitte eines ersten Typs) entsprechend den größeren
Hohlräumen 26 (erste Hohlräume). Die
kleineren Dichtungsturmabschnitte 38 sind an Positionen
entsprechend den kleineren Hohlräumen 29 (zweite
Hohlräume) angeordnet und befinden sich insbesondere in
dem breitenmäßigen Zwischenteil und sind in zwei oberen
und unteren Ebenen an jeder der gegenüberliegenden bzw.
entgegengesetzten Seiten eines vertikalen Mittelteils und an den
gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten linken und rechten
Seiten eines breitenmäßigen Mittelteils angeordnet.
Ein Paar größerer Dichtungsturmabschnitte 39 ist übereinander
in oder nahe eines jeden der gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten
breitenmäßigen Endteile angeordnet. Einige der
kleineren Dichtungsturmabschnitte 38 sind in der Breitenrichtung über
gemeinsame dünne Wände 40 integral oder
einstückig vereint. Die vertikalen Mitten der kleineren Dichtungsturmabschnitte 38 in
den oberen beiden Ebenen und die Mitten der oberen größeren
Dichtungsturmabschnitte 39 befinden sich im wesentlichen
an derselben Position in der vertikalen Richtung. Die vertikalen
Mitten der kleineren Dichtungsturmabschnitte 38 in den
unteren beiden Ebenen und die Mitten der unteren größeren
Dichtungsturmabschnitte 39 sind jedoch vertikal voneinander
bzw. zueinander verlagert, wobei sich die Mitten der unteren größeren
Dichtungsturmabschnitte 39 oberhalb der vertikalen Mitten
der kleineren Dichtungsturmabschnitte 38 in den unteren
beiden Ebenen befinden.
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Die
Länge der kleineren Dichtungsturmabschnitte 38 in
Vorwärts- und Rückwärtsrichtung FBD ist
vorzugsweise gleich derjenigen des umgebenden Wandabschnitts 36 und
der Rippen 37, die vorderen und hinteren Endpositionen
der kleineren Dichtungsturmabschnitte 38 sind vorzugsweise im
wesentlichen an denselben Positionen ausgerichtet wie die vorderen
und hinteren Endpositionen des umgebenden Wandabschnitts 36 und/oder
der Rippen 37 und die hinteren Flächen bzw. Oberflächen der
kleineren Dichtungsturmabschnitte 38 bilden vorzugsweise
die hintere Fläche bzw. Oberfläche des Gehäusehauptkörpers 20 zusammen
mit denen des umgebenden Wandabschnitts 36 und der Rippen 37. Die
vorderen Endpositionen der größeren Dichtungsturmabschnitte 39 sind
jedoch vorzugsweise im wesentlichen an denselben Positionen ausgerichtet wie
diejenigen der kleineren Dichtungsturmabschnitte 38, aber
die hinteren Endpositionen davon befinden sich an Positionen, die
weiter hinten liegen als diejenigen der kleineren Dichtungsturmabschnitte 38.
Die Dicke der kleineren Dichtungsturmabschnitte 38 ist
vorzugsweise geringer als diejenige der größeren
Dichtungsturmabschnitte 39 und ebenfalls geringer als die
Dicke des umgebenden Wandabschnitts 36 und der Mindestabmessung
der Rippen 37 (äußere Rippen 41,
die später beschrieben werden).
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Die
Rippen 37 erstrecken sich insgesamt bzw. als Ganzes wie
ein Gitter vorzugsweise zwischen den inneren Flächen bzw.
Oberflächen des umgebenden Wandabschnitts 36 und
enthalten die äußeren Rippen 41, die
sich zwischen den inneren Flächen bzw. Oberflächen
des umgebenden Wandabschnitts 36 und den äußeren
Flächen bzw. Oberflächen der Dichtungsturmabschnitte 35 erstrecken,
eine Hauptrippe 42, die sich (vorzugsweise zwischen den
entgegengesetzten bzw. gegenüberliegenden inneren Seitenflächen
bzw. -oberflächen des umgebenden Wandabschnitts 36 und/oder
den vertikalen zentralen Teil des umgebenden Wandabschnitts 36 kreuzend)
im wesentlichen in der Breitenrichtung erstreckt, wobei sich eine
oder mehrere innere Rippen 43 vorzugsweise zwischen den äußeren
Flächen bzw. Oberflächen der Hauptrippe 42 und
den äußeren Flächen bzw. Oberflächen
der Dichtungsturmabschnitte 35 erstrecken und/oder Verbindungsrippen 44 die
angrenzenden bzw. benachbarten Dichtungsturmabschnitte 35 verbinden.
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Jede äußere
Rippe 41 ist so gebildet, daß sie an ihrem Teil,
der mit dem umgebenden Wandabschnitt 36 verbunden ist,
dick ist, und an ihrem Teil, der mit dem Dichtungsturmabschnitt 35 verbunden
ist, dünn ist. Genauer gesagt enthält jede äußere
Rippe 41 einen verjüngten Abschnitt 45,
der sich von der mit dem umgebenden Wandabschnitt 36 verbundenen
Position graduell zu dem Dichtungsturmabschnitt 35 hin
verschmälert, und einen geraden Bereich 45, der
sich im wesentlichen gerade von dem Führungsende (verjüngtes
Ende) des verjüngten Bereichs 45 zu dem Dichtungsturmabschnitt 35 hin
erstreckt, wobei die gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten
Seitenflächen bzw. -oberflächen des verjüngten
Bereichs 45 und diejenigen des geraden Bereichs 46 vorzugsweise
in einem stumpfen Winkel zueinander sind. Die äußeren
Rippen 41 erstrecken sich im wesentlichen vertikal zwischen
den gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten oberen und
unteren Wänden des umgebenden Wandabschnitts 36 und
den Dichtungsturmabschnitten 35, die diesen Wänden
zugewandt sind, und sind von dem Dichtungsturmabschnitte 35 radial
nach außen hin angeordnet (Richtungen orthogonal zu Tangenten),
während sie in spezifizierten Intervallen vorzugsweise
in der Breitenrichtung voneinander beabstandet sind. Die maximale
Abmessung der äußeren Rippen 41 (Dicke
der verjüngten Bereiche 45 an den mit dem umgebenden
Wandabschnitt 36 verbundenen Teilen) ist größer
als diejenige der äußeren Rippen 42, 43 und 44 und/oder
die Mindestabmessung der äußeren Rippen 41 (Dicke
der geraden Bereiche 46) ist so festgelegt, daß sie
im wesentlichen gleich derjenigen der inneren Rippen 43 und
der Verbindungsrippen 44 ist.
-
Die
Hauptrippe 42 besteht aus einer oder mehreren ersten Hauptrippen 47,
die so angeordnet sind, daß sie sich im wesentlichen gerade
in der Breitenrichtung zwischen den oberen und unteren größeren
Dichtungsturmabschnitten 39 von den gegenüberliegenden
bzw. entgegengesetzten inneren Seitenflächen bzw. -oberflächen
des umgebenden Wandabschnitts 36 kreuzen, zumindest einer
zweiten Hauptrippe 48, die im wesentlichen gerade in der Breitenrichtung
zwischen den jeweiligen kleineren Dichtungsturmabschnitten 38 an
der oberen Stufe und denjenigen an der unteren Stufe kreuzt, und
dritten Hauptrippen 49, die sich im wesentlichen mit einem
Abwärtsgradienten schräg gerade von den ersten
Hauptrippen 47 zu der zweiten Hauptrippe 48 erstrecken.
Jede der ersten Hauptrippen 47, der zweiten Hauptrippen 48 und
der dritten Hauptrippe 49 weist vorzugsweise dieselbe Dicke
auf, die etwas geringer ist als die maximale Abmessung der äußeren Rippen 41,
aber größer ist als die Mindestabmessung der äußeren
Rippen 41.
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Hierbei
sind mehrere Gitter (nicht gezeigt), durch die geschmolzenes Harz
beim Formen des Gehäusehauptkörpers 20 eingespritzt
wird oder werden kann, an der/den (vorzugsweise im wesentlichen
gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten) lateralen äußeren
Seite(n) des umgebenden Wandabschnitts 36 vorgesehen. Die
oben genannte Hauptrippe 42 befindet sich nahe dieser Gitter
und ist derart gebildet, daß das geschmolzene Harz, das
von bzw. durch die Gitter eingespritzt wird, in seine Einspritzrichtungen
fließen kann.
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Eine
oder mehrere, vorzugsweise eine Mehrzahl von inneren Rippen 43 erstreckt
sich vertikal zwischen der zweiten Hauptrippe 48 und den
kleineren Dichtungsturmabschnitten 38, die im wesentlichen
der zweiten Hauptrippe 48 zugewandt sind, und zwischen
den ersten Hauptrippen 47 und den größeren
Dichtungsturmabschnitten 39, die den ersten Hauptrippen 47 zugewandt
sind, und sind in spezifischen Intervallen (denselben Intervallen
wie die äußeren Rippen 41) in der Breitenrichtung
angeordnet. Die inneren Rippen 43 sind bezüglich
der zweiten Hauptrippe 48 vertikal symmetrisch angeordnet.
Die inneren Rippen 43 sind radial außerhalb der
Dichtungsturmabschnitte 35 angeordnet und die inneren Rippen 43 und
die äußeren Rippen 41 befinden sich vorzugsweise
auf im wesentlichen geraden Linien, welche die Mitten der Dichtungsturmabschnitte 35 durchlaufen.
Mit anderen Worten kreuzen die inneren Rippen 43 und die äußeren
Rippen 41 vertikal das Innere des umgebenden Wandabschnitts 36 über
die Dichtungsturmabschnitte 35 und die inneren Rippen 43 und
die Hauptrippe 42 sind vorzugsweise im wesentlichen im
rechten Winkel zueinander bzw. miteinander verbunden.
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Die
Verbindungsrippen 44 erstrecken sich zwischen den angrenzenden
bzw. benachbarten Dichtungsturmabschnitten 35, die durch
die dünnen Wände 40 voneinander getrennt
sind, ohne verbunden zu sein, und weisen Längen entsprechend
den Abständen zwischen den angrenzenden bzw. benachbarten
Dichtungsturmabschnitten 35 auf. Jede Verbindungsrippe 44 befindet
sich auf einer geraden Linie, welche die Mitten der angrenzenden
bzw. benachbarten Dichtungsturmabschnitte 35 verbindet, und
ist mit den äußeren Umfangsflächen bzw.
-oberflächen der Dichtungsturmabschnitte 35 im
wesentlichen im rechten Winkel zu Tangentialrichtungen zu diesen äußeren
Umfangsflächen bzw. -oberflächen verbunden.
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Insbesondere
sind die kleineren Dichtungsturmabschnitte 38, die angrenzend
bzw. benachbart zueinander sind, im wesentlichen Seite an Seite
in der Breitenrichtung angeordnet und somit sind die Verbindungsrippen 44,
die sich zwischen den jeweiligen kleineren Dichtungsturmabschnitten 38 erstrecken,
im wesentlichen horizontal in der Breitenrichtung angeordnet. Längere
dieser horizontal angeordneten Verbindungsrippen 44 sind
im wesentlichen im rechten Winkel an Zwischenpositionen mit den
inneren Rippen 43 verbunden. Die Mitten der kleineren Dichtungsturmabschnitte 38,
die sich an gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten breitenmäßigen Enden
in den beiden oberen Ebenen befinden, und diejenigen der oberen
größeren Dichtungsturmabschnitte 39 sind
vertikal verlagert, weshalb die Verbindungsrippen 44, die
sich zwischen den kleineren Dichtungsturmabschnitten 38 in
den beiden oberen Ebenen erstrecken, und die oberen größeren
Dichtungsturmabschnitte 39 bezüglich der horizontalen
Richtung schräg angeordnet sind. Die Verbindungsrippen 44 jedoch,
die sich zwischen denjenigen der kleineren Dichtungsturmabschnitte 38 in den
beiden unteren Ebenen, die sich direkt unterhalb der Hauptrippe 42 und
an den entgegengesetzten bzw. gegenüberliegenden breitenmäßigen
Enden befinden, und den unteren größeren Dichtungsturmabschnitten 39 erstrecken,
sind von den Mitten der kleineren Dichtungsturmabschnitte 38 zu den
unteren größeren Dichtungsturmabschnitten 39 hin
mit einem geringen Aufwärtsgradienten schräg angeordnet.
Zwischen den Dichtungsturmabschnitten 38 in der untersten
Ebene und den größeren Dichtungsturmabschnitten 39 erstrecken
sich keine Verbindungsrippen 44.
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Wie
es in 17 gezeigt ist, sind ähnlich
wie oben ein oder mehrere Dichtungsturmabschnitte 35, ein
umgebender Wandabschnitt 36, eine oder mehrere äußere
Rippen 41, die verjüngte Bereiche 45 und/oder
gerade Bereiche 46 enthalten, und eine oder mehrere Verbindungsrippen 44 ebenfalls
an der hinteren Fläche bzw. Oberfläche eines Buchsenverbindergehäuses 101 des
zusammenpassenden bzw. dazugehörenden Buchsenverbinders 100 vorgesehen.
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Als
nächstes wird das Lanzengehäuse 50 beschrieben.
Das Lanzengehäuse 50 ist zumindest teilweise in
dem Montageraum 28 des Gehäusehauptkörpers 20 zu montieren
und wird durch einen oder mehrere Lanzengehäuseverriegelungsabschnitte 30 gehalten,
wenn bzw. damit es ordnungsgemäß montiert ist.
Wie es in 8 bis 11 gezeigt
ist, ist das Lanzengehäuse 50 genauer gesagt so
angeordnet, daß es im wesentlichen der vorderen Fläche
bzw. Oberfläche des Gehäusehauptkörpers 20 (hintere
Fläche bzw. Oberfläche des Montageraums 28)
zugewandt ist (oder zumindest einem Teil davon entsprechend bzw.
entspricht), und ist mit einem (vorzugsweise im wesentlichen plattenartigen) Lanzengehäusehauptkörper 52 versehen,
der gebildet ist mit einem oder mehreren Anschlußeinsetzlöchern 51,
die mit dem einen oder den mehreren jeweiligen kleineren Hohlräumen 29 kommunizieren bzw.
in Verbindung kommen, wenn das Lanzengehäuse 50 montiert
wird bzw. ist, einem oder mehreren rohrförmigen Hohlturm-
bzw. -stiftabschnitten 53, die an Positionen im wesentlichen
entsprechend dem einen oder den mehreren jeweiligen Anschlußeinsetzlöchern 51 angeordnet
sind und von der vorderen Fläche bzw. Oberfläche
des Lanzengehäusehauptkörpers 52 nach
vorne ragen, einer oder mehreren Verriegelungslanzen 27,
die sich in oder an den jeweiligen Hohlturmabschnitten 53 befinden
und von oder an der vorderen Fläche bzw. Oberfläche
des Lanzengehäusehauptkörpers 52 nach
vorne ragen, und einem oder mehreren (vorzugsweise im wesentlichen
plattenartigen) Lanzengehäuse-Ineinanderverriegelungsabschnitte 54,
die von (vorzugsweise im wesentlichen gegenüberliegenden
bzw. entgegengesetzten oberen und unteren Enden) des Lanzengehäusehauptkörpers 52 im
wesentlichen nach vorne ragen. Eine oder mehrere Verriegelungsklauen bzw.
-krallen 55 erstrecken sich im wesentlichen außerhalb
der Lanzengehäuse-Ineinanderverriegelungsabschnitte 54 und
sind mit den Lanzengehäuseverriegelungsabschnitten 30 des
Gehäusehauptkörpers 20 rückstellfähig
in Eingriff gebracht bzw. können es werden, wodurch das
Lanzengehäuse 50 in dem Montageraum 28 gehalten
wird.
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Jeder
Hohlturmabschnitt 53 enthält einen oberen Wandabschnitt 56 in
der Form einer horizontalen Platte, die sich im wesentlichen in
Vorwärts- und Rückwärtsrichtung FBD erstreckt,
entgegengesetzte bzw. gegenüberliegende Seitenwandabschnitte 57 in
der Form von vertikalen Platten, die von (vorzugsweise den gegenüberliegenden
bzw. entgegengesetzten lateralen Kanten bzw. Rändern) des
oberen Wandabschnitts 56 herunterhängen oder nach
innen ragen, und einen vorderen Wandabschnitt 58, der mit
den vorderen Enden des oberen Wandabschnitts 56 und/oder
den gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten Seitenwandabschnitten 47 verbunden
ist, um die vordere Fläche bzw. Oberfläche zumindest
teilweise zu schließen. Ein Innenraum, der durch den oberen
Wandabschnitt 56, die Seitenwandabschnitte 57 und
den vorderen Wandabschnitt 58 definiert ist, dient als
das Anschlußeinsetzloch 51 im wesentlichen kontinuierlich bzw.
durchgängig mit dem Lanzengehäusehauptkörper 52,
und das Steckeranschlußpaßstück bzw.
-kontakt 90 kann zumindest teilweise von der Seite des Hohlraums 21 aus
darin eingesetzt werden. Die vorderen Öffnungen der Anschlußeinsetzlöcher 51,
welche die vorderen Enden der Hohlturmabschnitte 53 bilden,
sind im wesentlichen an den selben Positionen ausgerichtet wie die
vorderen Öffnungen der größeren Hohlräume 26 bezüglich
Vorwärts- und Rückwärtsrichtung FBD.
Eine oder mehrere Stellungshalterippen 59, die verhindern,
daß das Steckeranschlußpaßstück
bzw. -kontakt 90 nach vorne geneigt wird, sind an den inneren
Flächen bzw. Oberflächen der gegenüberliegenden
bzw. entgegengesetzten Seitenwandabschnitten 57 gebildet,
um sich in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung
FBD zu erstrecken. Die Seitenflächen bzw. -oberflächen
des Steckeranschlußpaßstücks bzw. -kontakts 90 können
im wesentlichen an diesen Stellungshalterippen 59 gleiten, um
das Steckeranschlußpaßstück bzw. -kontakt 90 in einer
gewünschten Stellung (vorzugsweise einer horizontalen Stellung)
zu halten. Ein Fortsatz- bzw. Flachsteckereinsetzloch 60,
welches das Einsetzen des Fortsatzes bzw. Flachsteckers 91 des
Steckeranschlußpaßstücks bzw. -kontakts 90 erlaubt,
ist so gebildet, daß es den vorderen Wandabschnitt 58 in Vorwärts-
und Rückwärtsrichtung FBD penetriert, und die
innere Fläche bzw. Oberfläche dieses Flachsteckereinsetzlochs 60 ist
vorzugsweise zu einer konischen Führungsfläche
bzw. -oberfläche 60 ausgebildet, die zu der hinteren
Fläche bzw. Oberfläche des vorderen Wandabschnitts 58 hin
verbreitert ist.
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Jede
Verriegelungslanze 27 ist so angeordnet, daß sie
im wesentlichen der inneren Fläche bzw. Oberfläche
des oberen Wandabschnitts 56 des Hohlturmabschnitts 53 zugewandt
ist (oder zu dieser orientiert bzw. ausgerichtet ist) und von einem
Basisende davon, das mit dem Lanzengehäusehauptkörper 52 verbunden
ist, im wesentlichen zu dem Einschlußeinsetzloch 51 vorragt.
Die Verriegelungslanze 27 ist vertikal rückstellfähig
verformbar (oder in einer Richtung verformbar, die eine Einsetzrichtung
des Anschlußpaßstücks bzw. -kontakts 90 in
den Hohlraum 21 und/oder das Anschlußeinsetzloch 51 schneidet), wobei
das Basisende mit dem Lanzengehäusehauptkörper 52 als
ein Stütz- bzw. Trägerpunkt verbunden ist, und
ein Deformationsraum 63 dafür ist zumindest teilweise
zwischen der Verriegelungslanze 27 und dem unteren und
angrenzenden bzw. benachbarten Hohlturmabschnitt 53 oder
einem plattenartigen unteren Stegabschnitt 62 gebildet,
der von dem unteren Ende der vorderen Fläche bzw. Oberfläche
des Gehäusehauptkörpers 20 nach vorne
ragt. Ein Verriegelungsvorsprung 64, der in das Anschlußeinsetzloch 51 hineinragt,
ist an oder nahe dem Führungsende der oberen Fläche
bzw. Oberfläche der Verriegelungslanze 27 vorgesehen.
Die Breite der Verriegelungslanze 27 ist vorzugsweise so
festgelegt, daß sie im wesentlichen gleich derjenigen des
oberen Wandabschnitts 56 des Hohlturmabschnitts 53 ist,
so daß die Verriegelungslanze 27 zwar klein ist,
aber eine ausreichende Stärke bzw. Festigkeit für
diese sichergestellt werden kann. Eine Eingriffsrippe 65 erstreckt
sich vorzugsweise im wesentlichen in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung
FBD in einer breitenmäßigen Zwischenposition (vorzugsweise
im wesentlichen in der breitenmäßigen Mitte) der
unteren Fläche bzw. Oberfläche der Verriegelungslanze 27, um
die Stärke bzw. Festigkeit der Verriegelungslanze 27 weiter
zu erhöhen.
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Eine
erste Fehlverbindungsverhinderungsrippe 66 zur Richtungsunterscheidung
des Lanzengehäuses 50 steht auf bzw. an einer
lateralen Kante bzw. Rand des Lanzengehäusehauptkörpers 52 oder ragt
davon vor. Die Fehlverbindungsverhinderungsrippe 66 ist
zumindest teilweise in einen Aufnahmeabschnitt 19 für
die Fehlverbindungsverhinderungsrippe zupassen oder einzusetzen,
der in dem Gehäusehauptkörper 20 (vorzugsweise
der vorderen Fläche bzw. Oberfläche) durch Aussparung
gebildet ist, wodurch verhindert wird, daß das Lanzengehäuse 50 fehlerhaft
bzw. fälschlicherweise mit dem Gehäusehauptkörper 20 montiert
wird.
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Eine
Mehrzahl von (z. B. drei) Öffnungen ist übereinander
in einem breitenmäßigen Zwischen- oder Mittenteil
des Lanzengehäusehauptkörpers 52 gebildet
und die Hohlturmabschnitte 53 und die Verriegelungslanzen 27 sind
an gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten lateralen
(linken und/oder rechten) Seite(n) dieser Öffnungen angeordnet.
Die jeweiligen Öffnungen penetrieren eine Verstärkungsrippe 67,
die von der vorderen Fläche bzw. Oberfläche des
Lanzengehäusehauptkörpers 52 vorragt,
im wesentlichen in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung FBD.
Von diesen Öffnungen dienen die oberen und unteren Öffnungen
als Hilfsaufnahmelöcher 68, in die Hilfsvorsprünge 64 (die
später beschrieben werden) der Rückhalteeinrichtung 70 zumindest
teilweise einsetzbar sind, und die Mittel- oder Zwischenöffnung dient
als ein Aufnahmeloch 69, in das ein Vorsprung 75 (der
später beschrieben wird) der Rückhalteeinrichtung 70 zumindest
teilweise einsetzbar ist. Die Hilfsaufnahmelöcher 68 sind
vorzugsweise vertikal lange bzw. längliche (vorzugsweise
im wesentlichen rechteckige) Öffnungen und das Aufnahmeloch 69 ist im
wesentlichen eine kreuzförmige Öffnung entsprechend
dem Einsetzloch 31 und/oder im wesentlichen mit dem Einsetzloch 31 ausgerichtet,
wenn bzw. da der Lanzengehäusehauptkörper 52 mit
dem Gehäusehauptkörper montiert wird bzw. ist.
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Als
nächstes wird die Rückhalteeinrichtung 70 beschrieben.
Die Rückhalteeinrichtung 70 ist so angeordnet,
daß sie im wesentlichen der vorderen Fläche bzw.
Oberfläche des Lanzengehäuses 50 zugewandt
ist, und enthält einen (vorzugsweise im wesentlichen plattenartigen)
Rückhalteeinrichtungshauptkörper 72 (Hauptkörper
der Rückhalteeinrichtung 70), der mit einem oder
mehreren, vorzugsweise einer Mehrzahl von Paßfenstern 71 gebildet
ist, in die der eine oder die mehreren jeweiligen Hohlturmabschnitte 53 und/oder
die eine oder die mehreren jeweiligen Verriegelungslanzen 27 individuell paßbar
sind, wenn bzw. da die Rückhalteeinrichtung 70 mit
dem Lanzengehäuse 50 montiert wird bzw. ist, wie
es in 12 bis 16 gezeigt
ist. Die Rückhalteeinrichtung 70 enthält
ferner eine oder mehrere Verbindungsrippen (Rippe) 43,
die von der vorderen Fläche bzw. Oberfläche des
Rückhalteeinrichtungshauptkörpers 72 nach
vorne ragen, wobei die Hilfsvorsprünge 74 und
der Vorsprung 75 im wesentlichen von einem breitenmäßigen
Zwischenteil (vorzugsweise im wesentlichen einem breitenmäßigen
Mittelteil) der hinteren Fläche bzw. Oberfläche
des Rückhalteeinrichtungshauptkörpers 72 nach
hinten ragen, und einen oder mehrere Gleitplattenabschnitte 76,
die im wesentlichen gleitbar an die inneren Flächen bzw.
Oberflächen der Lanzengehäuseverriegelungsabschnitte 54 und
den Seitenflächen bzw. -oberflächen der Hohlturmabschnitte 53 paßbar
sind, wenn bzw. da die Rückhalteeinrichtung 70 montiert ist
bzw. wird.
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Beim
Montieren der Rückhalteeinrichtung 70 sind die
Gleitplattenabschnitte 76 gleitbar bzw. verschiebbar, während
sie im wesentlichen zwischen den inneren Flächen bzw. Oberflächen
des Montageraums 28 des Gehäusehauptkörpers 20 und
den äußeren Flächen bzw. Oberflächen
des Lanzengehäuses 50 im wesentlichen gehalten
oder positioniert sind. Zumindest eine zweite Fahlverbindungsverhinderungsrippe 77 zur
Richtungsunterscheidung der Rückhalteeinrichtung 70 steht
an bzw. auf (vorzugsweise einem lateralen Rand bzw. Kante) des Seitenplattenabschnitts 76 oder
ragt davon vor. Diese zweite Fehlverbeindungsverhinderungsrippe 77 ist
zumindest teilweise in den für die Fehlverbindungsverhinderungsrippe
bestimmten Aufnahmeabschnitt 19 des Gehäusehauptkörpers 20 paßbar
oder einsetzbar, während sie mit der ersten Fehlverbindungsverhinderungsrippe 66 vereint
bzw. verbunden wird, wodurch verhindert wird, daß die Rückhalteeinrichtung 70 falsch
bzw. fälschlicherweise mit dem Gehäusehauptkörper 20 montiert
wird.
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Die
Hohlturmabschnitte 53 sind vorzugsweise individuell in
die Paßfenster 71 einpaßbar, die durch
einen Gitterabschnitt 88 definiert sind, der von der hinteren
Fläche bzw. Oberfläche des Rückhalteeinrichtungshauptkörpers 72 vorragt.
In einem ordnungsgemäß montierten Zustand mit
dem Lanzengehäuse 50 sind die vorderen Flächen
bzw. Oberflächen der Hohlturmabschnitte 53 im
wesentlichen an denselben Positionen angeordnet wie die vorderen Flächen
bzw. Oberflächen der Paßfenster 71 bezüglich
einer Vorwärts- und Rückwärtsrichtung
FBD, so daß sich die vorderen Flächen bzw. Oberflächen
der Anschlußeinsetzlöcher 51 an dem vorderen
Ende des Rückhalteeinrichtungshauptkörpers 72 befinden. Ein
Anschlußverriegelungsabschnitt 78, der zumindest
teilweise in den Deformationsraum 63 für die Verriegelungslanze 27 in
dem oben genannten ordnungsgemäß montierten Zustand
eintritt, ist an einer Position einer lateralen Kante bzw. Rand
des Paßfensters 71 entsprechend jeder Verriegelungslanze 27 des
Lanzengehäuses 50 vorgesehen. Eine Eingriffsnut
bzw. -rille 79 mit einem offenen hinteren Ende ist in einem
breitenmäßigen Zwischenteil (vorzugsweise im wesentlichen
in einem breitenmäßigen Mittelteil) des (vorzugsweise
jeden) Anschlußverriegelungsabschnitts 78 gebildet,
um zu erlauben, daß die Eingriffsrippe 65 der
Verriegelungslanze 27 entkommt bzw. austritt. Die Eingriffsrippe 65 ist
vorzugsweise zumindest teilweise in die Eingriffsnut bzw. -rille 79 gepaßt
oder eingesetzt, um breitenmäßige lockere bzw.
lose Bewegungen der Verriegelungslanze 27 zu verhindern.
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Die
Verbindungsrippen 73 enthalten eine erste Verbindungsrippe 80,
die in einem breitenmäßigen Zwischenteil (vorzugsweise
im wesentlichen in der breitenmäßigen Mitte) der
vorderen Fläche bzw. Oberfläche des Rückhalteeinrichtungshauptkörpers 72 angeordnet
ist und vorzugsweise einen vertikal langen bzw. länglichen,
kreuzförmigen Querschnitt aufweist, eine zweite Verbindungsrippe 81,
die an der lateralen (rechten) Seite der vorderen Fläche
bzw. Oberfläche des Rückhalteeinrichtungshauptabschnitts 72 angeordnet
ist und einen Querschnitt in Form eines umgekehrten T mit einem
langen horizontalen Schnitt aufweist, und eine dritte Verbindungsrippe 82,
die an der gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten lateralen
(linken) Seite der vorderen Fläche bzw. Oberfläche
des Rückhalteeinrichtungshauptkörpers 72 angeordnet
ist und einen lateral langen bzw. länglichen, kreuzförmigen
Querschnitt aufweist. Die erste, zweite und dritte Verbindungsrippe 80, 81 und 82 sind
vorzugsweise in Toträumen angeordnet, in denen keine Paßfenster 71 vorgesehen
sind, und entsprechend den Formen der Toträume geformt.
Solche Verbindungsrippen 73 können zumindest teilweise
in Verbindungsrippenaufnahmeabschnitte (nicht gezeigt) eintreten,
die in dem Buchsenverbinder 100 gebildet sind, um einen Verbindungsvorgang
zu führen bzw. zu leiten, wenn der Verbinder mit dem zusammenpassenden
bzw. dazugehörenden Buchsenverbinder 100 verbunden wird,
und kommen im wesentlichen in Kontakt mit der vorderen Fläche
bzw. Oberfläche des Buchsenverbinders 100, um
eine Fehlverbindung der beiden Verbinder 10, 100 zu
verhindern, wenn sich der Buchsenverbinder 100 nicht einer
ordnungsgemäßen Stellung befindet.
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Die
Hilfsvorsprünge 74 weisen eine derartige Vorsprungsdistanz
auf, daß die Führungsenden derselben die hinteren
Enden der Hilfsaufnahmelöcher 68 des Lanzengehäuses 50 erreichen,
wenn sie in die Hilfsaufnahmelöcher 68 eingesetzt
werden bzw. sind, wohingegen der Vorsprung 75 eine derartige Vorsprungsdistanz
aufweist, daß das Führungsende desselben in das
Einsetzloch 31 des Gehäusehauptkörpers 20 durch
das Aufnahmeloch 69 des Lanzengehäuses 50 hindurch
eingesetzt wird bzw. ist, wenn es in das Aufnahmeloch 69 eingesetzt
wird bzw. ist. Die Hilfsvorsprünge 74 weisen vorzugsweise
einen rechteckigen, rahmenförmigen Querschnitt auf, und hohle
Abschnitte 83 mit offenen hinteren Enden sind in diesen
gebildet.
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Der
Vorsprung 75 weist einen (vorzugsweise im wesentlichen
kreuzförmigen) Querschnitt im wesentlichen konform zu dem
Aufnahmeloch 69 und dem Einsetzloch 31 auf und
befindet sich in einer Beziehung Rücken an Rücken
mit der ersten Verbindungsrippe 80, wobei sich der Rückhalteeinrichtungshauptkörper 72 dazwischen
befindet. Genauer gesagt besteht der Vorsprung 75 aus einer
vertikalen Rippe 84, die sich mit einer Vorsprungsdistanz,
die (vorzugsweise mehrere Male größer) größer
ist als diejenigen der Hilfsvorsprünge 74 und
der Gleitplattenabschnitte 76, schmal nach hinten erstreckt
und sich im wesentlichen lang in der vertikalen Richtung erstreckt,
und einer horizontalen Rippe 85, die sich kurz in der Breitenrichtung
erstreckt, wobei die vertikale Rippe 84 und die horizontale
Rippe 85 im wesentlichen in einem von 0° oder
180° unterschiedlichen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen
im rechten Winkel an einer Position etwas oberhalb der vertikalen
Mitte miteinander verbunden sind, um miteinander zu kommunizieren
bzw. in Verbindung zu stehen. Eine geneigte bzw. abgeschrägte
Fläche bzw. Oberfläche 86 ist über
den gesamten Umfangsrand bzw. -kante der Führungsendenfläche
bzw. -oberfläche des Vorsprungs 75 gebildet, so
daß sie zumindest teilweise sanft in das Aufnahmeloch 69 und
das Aufnahmeloch 31 eingesetzt werden kann.
-
Als
nächstes werden Funktionen des Steckerverbinders 10 gemäß dieser
Ausführungsform beschrieben.
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Beim
Formen des Gehäusehauptkörpers 20 wird
geschmolzenes Harz durch das/die nicht dargestellte(n) Gitter eingespritzt.
Dann fließt das geschmolzene Harz von dem umgebenden Wandabschnitt 36 über
die äußere Rippe(n) 41 zu dem/den Dichtungsturmabschnitt(en) 35 hin
oder kann dort hinfließen. Das geschmolzene Harz fließt sanft
zu den Dichtungsturmabschnitten 35 hin, da durch die verjüngten
Bereiche 45 an den äußeren Rippen 41 Führungen
zu dem umgebenden Wandabschnitt 36 hin gebildet sind. Bei
einer weiteren Route(n) fließt das geschmolzene Harz über
die Hauptrippe 42 und/oder die innere Rippe(n) 43 ebenfalls
sanft zu den Dichtungsturmabschnitten 35 hin oder kann
dort hinfließen. Bei dieser Ausführungsform kann
die Rate des Auftretens eines Formfehlers unterdrückt oder
reduziert werden, und zwar durch das Vorhandensein derartiger Rippen 37,
selbst wenn die Dichtungsturmabschnitte 35 dünn
sind.
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Während
des Montagevorgangs wird als nächstes das Lanzengehäuse 50 an
den Gehäusehauptkörper 20, vorzugsweise
zumindest teilweise in den Montageraum 28 des Gehäusehauptkörpers 20 gepaßt
oder kann gepaßt werden, um durch den rückstellfähigen
Eingriff des/der Lanzengehäuseverriegelungsabschnitt(e) 30 und
des/der Lanzengehäuse-Ineinanderverriegelungsabschnitt(e) 54 in
dem Gehäusehauptkörper 20 gehalten zu
werden. Dann wird die erste Fehlverbindungsverhinderungsrippe 66 des
Lanzengehäuses 50 zumindest teilweise in den Aufnahmeabschnitt 19 für
die Fehlverbindungsverhinderungsrippe gepaßt oder eingesetzt
und das Aufnahmeloch 69 des Lanzengehäuses 50 wird
im wesentlichen mit dem Einsetzloch 31 ausgerichtet. In diesem
Zustand werden die Steckeranschlußpaßstücke
bzw. -kontakte 90 in Einsetzrichtung, vorzugsweise im wesentlichen
von hinten, in die Hohlräume 21 eingesetzt. Dann
werden die großen Steckeranschlußpaßstücke
bzw. -kontakte 90 durch die Verriegelungslanzen 27 der
großen Hohlräume 26 verriegelt und die
Flachstecker 91 an den Führungsenden davon ragen
zumindest teilweise in die Aufnahme 23 hinein. Die kleinen Steckeranschlußpaßstücke
bzw. -kontakte 90 sind von den Hohlräumen 21 zu
den Anschlußeinsetzlöchern 51 hin angeordnet
und werden durch die Verriegelungslanzen 27 der Anschlußeinsetzlöcher 51 gehalten,
und die Flachstecker 91 an den Führungsenden davon
ragen zumindest teilweise durch die Flachsteckereinsetzlöcher 60 in
die Aufnahme 23 hinein. Beim Montieren der Steckeranschlußpaßstücke
bzw. -kontakte 90 werden die bevorzugten Dichtungsstopfen 96,
die an den Enden der Drähte 95 montiert sind,
zumindest teilweise in die Dichtungsturmabschnitte 35 aufgenommen
und die inneren Umfangsflächen bzw. -oberflächen
der Dichtungsstopfen 96 kommen in engen Kontakt mit den äußeren
Umfangsflächen bzw. -oberflächen der Drähte 95,
während die äußeren Umfangsflächen bzw.
-Oberflächen der Dichtungsstopfen 96 in Kontakt
mit den inneren Umfangsflächen bzw. -oberflächen
der Dichtungsturmabschnitte 35 kommen.
-
Während
die obigen Steckeranschlußpaßtstücke
bzw. -kontakte 90 montiert werden, wird die Rückhalteeinrichtung 70 an
der vorderen Fläche bzw. Oberfläche des Lanzengehäuses 50 angeordnet
und vorzugsweise in einem verriegelten Zustand (oder Standby-Zustand)
gehalten oder positioniert, falls erforderlich. In diesem teilweise
verriegelten Zustand sind die Anschlußverriegelungsabschnitte 78 der Rückhalteeinrichtung 70 an
solchen vorderen Positionen angeordnet, daß sie im wesentlichen
nicht in die Deformationsräume 63 für
die Verriegelungslanzen 27 eintreten, wie es in 5 gezeigt
ist, wodurch rückstellfähige Deformationen der
Verriegelungslanzen 27 erlaubt sind und somit der Einsetzvorgang
der Steckeranschlußpaßstücke bzw. -kontakte 90 erlaubt ist.
-
Wenn
die Rückhalteeinrichtung 70 an der vorderen Fläche
bzw. Oberfläche des Lanzengehäuses 50 montiert
ist, bedeckt der Rückhalteeinrichtungshauptkörper 72 zumindest
teilweise (vorzugsweise im wesentlichen ganz) die vordere Fläche
bzw. Oberfläche des Lanzengehäusehauptkörpers 52, sind
oder können die Hohlturmabschnitte 53 zumindest
teilweise in die Paßfenster 71 des Rückhalteeinrichtungshauptkörpers 72 gepaßt
sein bzw. werden und ist der Vorsprung 75 im wesentlichen
mit dem Aufnahmeloch 69 ausgerichtet und zumindest teilweise
in dieses gepaßt, wie es in 4 gezeigt
ist. In dem Prozeß des Montierens der Rückhalteeinrichtung 70 können
Schwenk- oder Drehbewegungen der Rückhalteeinrichtung 70 um
eine Achse relativ zu dem Lanzengehäuse 50 verhindert
werden, da der Vorsprung 75 und das Aufnahmeloch 69 vorzugsweise
im wesentlichen kreuzförmig sind.
-
Wie
es in 6 gezeigt ist, wird nachfolgend die Rückhalteeinrichtung 70 tief
in die Aufnahme 23 hinein verlagert oder gedrückt,
um einen ordnungsgemäßen Montagezustand (vollständig
verriegelten Zustand oder Montagezustand) zu erreichen. Dann treten
die Anschlußverriegelungsabschnitte 78 zumindest
teilweise in die Deformationsräume 63 für die
Verriegelungslanzen 27 ein, um rückstellfähige Deformationen
der Verriegelungslanzen 27 zu begrenzen, wodurch die Steckeranschlußpaßstücke bzw.
-kontakte 90 im wesentlichen doppelt verriegelt werden.
Ferner wird die zweite Fehlverbindungsverhinderungsrippe 77 der
Rückhalteeinrichtung 70 bis auf eine ordnungsgemäße
bzw. geeignete Tiefe in den Aufnahmeabschnitt 19 für
die Fehlverbindungsverhinderungsrippe gepaßt oder eingesetzt
und/oder der Vorsprung 75 wird bis auf eine ordnungsgemäße bzw.
geeignete Tiefe in das Einsetzloch 31 von dem Aufnahmeloch 69 eingesetzt,
mit dem Ergebnis, daß die Rückhalteeinrichtung 70 vorzugsweise
bezüglich des Lanzengehäuses 50 und des
Gehäusehauptkörpers 20 positioniert ist
bzw. wird. In diesem Fall wird die Rückhalteeinrichtung 70 sanft
gedrückt, indem die Führungsenden der Verbindungsrippen 73,
die von der vorderen Fläche bzw. Oberfläche der
Aufnahme 23 vorragen, in den teilweise verriegelten Zustand
gedrückt werden. Danach wird das Buchsenverbindergehäuse 101 des
zusammenpassenden bzw. dazugehörenden Buchsenverbinders 100 zumindest
teilweise in die Aufnahmen 23 gepaßt oder kann
gepaßt werden, während es durch die Verbindungsrippen 73 geführt
wird, wodurch eine elektrische Verbindung zwischen den beiden Verbindern hergestellt
wird.
-
Wie
oben beschrieben kann diese Ausführungsform die folgenden
Effekte bzw. Wirkungen aufweisen.
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Da
der zumindest eine Vorsprung 75 vorzugsweise an der Rückhalteeinrichtung 70 vorgesehen
ist, wobei das Aufnahmeloch 69 in dem Lanzengehäuse 50 gebildet
ist und das Lanzengehäuse 50 bezüglich
der Rückhalteeinrichtung 70 positioniert sein
bzw. werden kann, indem der Vorsprung 75 zumindest teilweise
in das Aufnahmeloch 69 eingesetzt wird, wird eine gegenseitige
Positionsbeziehung des Lanzengehäuses 50 und der
Rückhalteeinrichtung 70 präzise bestimmt,
wodurch Verlagerungen der Anschlußverriegelungsabschnitte 78 aus
solchen Positionen, in denen sie zumindest teilweise in die Deformationsräume 63 für
die Verriegelungslanzen 27 einsetzbar sind, verhindert
werden können. Als ein Ergebnis kann die ursprüngliche
Funktion der Rückhalteeinrichtung 70 korrekt ausgeführt
werden.
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Da
der Vorsprung 75 vorzugsweise durch das Lanzengehäuse 50 penetriert
und das Führungsende davon zumindest teilweise in das Einsetzloch 31 gepaßt
sein bzw. werden kann, ist ein Eingriffsbereich des Vorsprungs 75 mit
dem Lanzengehäuse 50 und dem Gehäusehauptkörper 20 vergrößert,
um Rüttelbewegungen der Rückhalteeinrichtung 70 zu unterdrücken.
Auf diese Weise sind bzw. werden die Rückhalteeinrichtung 70,
das Lanzengehäuse 50 und der Gehäusehauptkörper 20 an
ordnungsgemäßen bzw. geeigneten Positionen positioniert.
-
Zusätzlich
wird die Rückhalteeinrichtung 70 vorzugsweise
konstant stabil gehalten, ohne zu rütteln, da das Führungsende
des Vorsprungs 75 vorzugsweise zumindest teilweise in das
Einsetzloch 31 gepaßt wird bzw. ist, selbst wenn
sich die Rückhalteeinrichtung 70 in dem teilweise
verriegelten Zustand (Standby-Zustand oder -Position) befindet.
Wenn sich die Rückhalteeinrichtung 70 aus dem
teilweise verriegelten Zustand in den ordnungsgemäßen
Montagezustand bewegt, kann der Vorsprung 75 sanft in das
Einsetzloch 31 eingesetzt werden, ohne durch die Lochkante
bzw. -rand des Einsetzlochs 31 gefangen bzw. gefaßt
zu werden.
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Da
nur ein Vorsprung 75 vorzugsweise im wesentlichen in dem
zentralen Teil der hinteren Fläche bzw. Oberfläche
des Rückhalteeinrichtungshauptkörpers 72 vorgesehen
ist, kann eine Verringerung des effektiven Raums bzw. Platzes der Rückhalteeinrichtung
auf ein notwendiges Mindestmaß begrenzt werden, und zwar
verglichen mit dem Fall, wo der Vorsprung 75 über
einen breiten Bereich der hinteren Fläche bzw. Oberfläche
des Rückhalteeinrichtungshauptkörpers 72 vorgesehen
ist. Dadurch, daß der Vorsprung 75 so gebildet
ist, daß er einen kreuzförmigen Querschnitt aufweist
(oder eine Form, die nicht rotationssymmetrisch ist und somit eine
spezifizierte (vorbestimmte oder vorbestimmbare) Orientierung bzw.
Ausrichtung um die Längsachse herum definiert), kann eine
ausreichende Stärke bzw. Festigkeit sichergestellt werden,
können Rüttelbewegungen in der Höhen-
und Breitenrichtung zuverlässig unterdrückt werden
und können Schwenkbewegungen des Lanzengehäuses 50 um
die Achse des Vorsprungs 75 herum verhindert werden.
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Da
die eine oder die mehreren äußeren Rippen 41 vorzugsweise
so gebildet sind, daß sie an den mit dem umgebenden Wandabschnitt 36 verbundenen
Teilen dicker sind, kann Harz leichter zu den Dichtungsturmabschnitten 35 hin
fließen, wodurch ein Formfehler verhindert werden kann
oder dessen Auftreten bzw. Auftretenshäufigkeit reduziert
werden kann. Da die äußeren Rippen 41 jedoch
so gebildet sind, daß sie an den mit den Dichtungsturmabschnitten 35 verbundenen
Teilen dünner sind, kann die Bildung von Senken in den
Dichtungsturmabschnitten 35 während des Formens
verhindert werden.
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Da
die äußeren Rippen 41 vorzugsweise über
die gesamte Länge des umgebenden Wandabschnitts 36 und
der kleineren Dichtungsturmabschnitte 38 in Vorwärts-
und Rückwärtsrichtung gebildet sind, wird ferner
die Fließfähigkeit des Harzes weiter verbessert.
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Da
die äußeren Rippen 41 die ein oder die mehreren
verjüngten Sektionen 45 enthalten, die von dem
umgebenden Wandabschnitt 36 zu den Dichtungsturmabschnitten 35 hin
verschmälert sind, werden die Führungen für
das Harz zu den Dichtungsturmabschnitten 35 hin gebildet,
wodurch die Fließfähigkeit des Harzes noch weiter
verbessert wird. Da die äußeren Rippen 41 vorzugsweise
ebenfalls die geraden Sektionen 46 enthalten, die sich
im wesentlichen gerade von den Führungsenden der verjüngten
Sektion 45 zu den Dichtungsturmabschnitten 35 hin
erstrecken, kann die Bildung von Senken in den Dichtungsturmabschnitten 35 während
des Formens zuverlässig verhindert werden.
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Da
zudem die Dicke der Dichtungsturmabschnitte 35 vorzugsweise
geringer ist als die Mindestabmessung der äußeren
Rippen 41, kann die Bildung von Senken in den Dichtungsturmabschnitten 35 noch
zuverlässiger verhindert werden.
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Da
sich die inneren Rippen 43 zwischen den äußeren
Flächen bzw. Oberflächen der Hauptrippe 42,
welche die jeweiligen Dichtungsturmabschnitte 35 in zumindest
zwei obere und untere Gruppen teilt, und den äußeren
Flächen bzw. Oberflächen der Dichtungsturmabschnitte 35 erstrecken,
können die Längen der inneren Rippen 43 kürzer
sein, um die Fließfähigkeit des Harzes weiter
zu verbessern, und zwar verglichen mit dem Fall, wo die inneren
Rippen 43 direkt zwischen den jeweiligen Dichtungsturmabschnitten überbrücken,
die in die beiden oberen und unteren Gruppen unterteilt sind.
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Da
die angrenzenden bzw. benachbarten Dichtungsturmabschnitte 35 vorzugsweise
durch die Verbindungsrippen 44 miteinander verbunden sind, können
die angrenzenden bzw. benachbarten Dichtungsturmabschnitte 35 mit
ausreichend Festigkeit bzw. Stärke gehalten werden. Da
die Verbindungsrippen 44 vorzugsweise jedoch an den im
wesentlichen geraden Linien angeordnet sind, welche die Zentren bzw.
Mitten der angrenzenden bzw. benachbarten Dichtungsturmabschnitte 35 verbinden,
sind Verbindungsabstände bzw. -spielräume zwischen
den Verbindungsrippen 44 und den Dichtungsturmabschnitten 35 nicht
größer als nötig gemacht, mit dem Ergebnis,
daß die Bildung von Senken in den Dichtungsturmabschnitten 35 noch
zuverlässiger verhindert werden kann.
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Um
zu erlauben, daß eine Rückhalteeinrichtung ihre
ursprüngliche Funktion in dem Fall aufweist, wo ein Gehäusehauptkörper
und ein Lanzengehäuse separat in einem Steckerverbinder 10 vorgesehen sind,
ist ein Lanzengehäuse 50, das Verriegelungslanzen 27 enthält,
separat von einem Gehäusehauptkörper 20 vorgesehen,
und eine Rückhalteeinrichtung, die Anschlußverriegelungsabschnitte 78 enthält,
die in Deformationsräumen 63 für die
Verriegelungslanzen in einem ordnungsgemäßen Montagezustand
anzuordnen sind, ist separat von dem Lanzengehäuse 50 vorgesehen.
Ein Vorsprung 75 ragt von der Rückhalteeinrichtung 70 nach
hinten und ein Aufnahmeloch 69 zum Aufnehmen des Vorsprungs 75 ist
in der vorderen Fläche bzw. Oberfläche des Lanzengehäuses 50 gebildet,
um das Lanzengehäuse 50 zu penetrieren. Das Lanzengehäuse 50 wird bezüglich
der Rückhalteeinrichtung 70 durch Einsetzen des
Vorsprungs 75 in das Aufnahmeloch 69 positioniert.
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<Andere
Ausführungsformen>
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Die
vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene und dargestellte
Ausführungsform beschränkt. Beispielsweise sind
die folgenden Ausführungsformen ebenfalls durch den technischen Rahmen
der vorliegenden Erfindung umfaßt, wie er durch die Ansprüche
definiert ist.
- 1. Eine Mehrzahl von Vorsprüngen
kann an beliebigen Positionen der Rückhalteeinrichtung
vorragen.
- 2. Es ist ausreichend, wenn der Vorsprung so geformt ist, daß er
in der Lage ist, das Lanzengehäuse bezüglich der
Rückhalteeinrichtung zu positionieren, und der Vorsprung
kann beispielsweise einen polygonalen Querschnitt aufweisen.
- 3. Der Vorsprung kann zumindest teilweise nur in das Aufnahmeloch
des Lanzengehäuses gepaßt werden und muß nicht
mit dem Gehäusehauptkörper in Eingriff gebracht
werden.
- 4. Der Vorsprung kann einen Teil, der sich in der Breitenrichtung
erstreckt, und ein Teil enthalten, der sich in der Höhenrichtung
erstreckt (z. B. Kreuzform, T-Form, L-Form oder eine Form, gebildet
durch beide Teile, die sich nicht schneiden) und kann an einer Position
Rücken an Rücken mit der Verbindungsrippe vorgesehen sein,
wobei sich der Rückhalteeinrichtungshauptkörper
dazwischen befindet. Dies ist darauf zurückzuführen,
daß ein Raum bzw. Platz effektiv genutzt werden kann.
- 5. Das Lanzengehäuse und der Gehäusehauptkörper
können in einem Buchsenverbinder vorgesehen sein, der Buchsenanschlußpaßstücke
bzw. -kontakte aufnimmt.
- 6. Die Dicke der Dichtungsturmabschnitte kann gleich der Mindestabmessung
der äußeren Rippen sein.
- 7. Es ist ausreichend, wenn die mit dem umgebenden Wandabschnitt
verbundenen Teile der äußeren Rippen dicker sind
als die mit den Dichtungsturmabschnitten verbundenen Teile davon und
die äußeren Rippen nicht notwendigerweise die
verjüngten Sektionen enthalten.
- 8. Es ist ausreichend, wenn die mit den Dichtungsturmabschnitten
verbundenen Teile der äußeren Rippen dünner
sind als die mit dem umgebenden Wandabschnitt verbundenen Teile
davon und die äußeren Rippen nicht notwendigerweise die
geraden Sektionen enthalten.
- 9. Der umgebende Wandabschnitt und die Dichtungsturmabschnitte
können intermittierend kontinuierlich bzw. durchgängig
sein, dadurch daß sie in einigen Teilen mit Ausschnitten
gebildet sind.
- 10. Obwohl in der obigen Ausführungsform eine Hauptrippe
eine Mehrzahl von Dichtungsturmabschnitten in zwei obere und untere Gruppen
in der Höhenrichtung teilt, ist die Form der Hauptrippen
nicht hierauf beschränkt. Beispielsweise kann eine Mehrzahl
von Hauptrippen die Mehrzahl von Dichtungsturmabschnitten in eine
Mehrzahl von Gruppen in der Höhenrichtung teilen. Alternativ
kann bzw. können eine oder mehrere Hauptrippen die Mehrzahl
von Dichtungsturmabschnitten in zwei oder mehrere Gruppen in der
Breitenrichtung teilen. Ferner kann die Mehrzahl von Dichtungsturmabschnitten
durch eine Hauptrippe, die sich in der Höhenrichtung erstreckt,
und eine Hauptrippe, die sich in der Breitenrichtung erstreckt,
in vier Gruppen geteilt sein. Des weiteren kann sich die Hauptrippe
schräg zu der Höhenrichtung und der Breitenrichtung
erstrecken.
-
- 10
- Vater-
bzw. Steckerverbinder (Verbinder)
- 20
- Gehäusehauptkörper
- 21
- Hohlraum
- 27
- Verriegelungslanze
- 31
- Einsetzloch
- 35
- Dichtungsturmabschnitt
(innerer Wandabschnitt)
- 36
- umgebender
Wandabschnitt (äußerer Wandabschnitt)
- 41
- äußere
Rippe
- 42
- Hauptrippe
- 43
- innere
Rippe
- 44
- Verbindungsrippe
- 50
- Lanzengehäuse
- 51
- Anschlußeinsetzloch
- 63
- Deformationsraum
- 69
- Aufnahmeloch
- 70
- Rückhalteeinrichtung
- 72
- Rückhalteeinrichtungshauptkörper
- 75
- Vorsprung
- 78
- Anschlußverriegelungsabschnitt
- 90
- Vater-
bzw. Steckeranschlußpaßstück bzw. -kontakt
- 100
- Mutter-
bzw. Buchsenverbinder (zusammenpassender bzw. dazugehörender
Verbinder)
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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