DE102009052772B4 - Ein Verbinder - Google Patents

Ein Verbinder Download PDF

Info

Publication number
DE102009052772B4
DE102009052772B4 DE102009052772.9A DE102009052772A DE102009052772B4 DE 102009052772 B4 DE102009052772 B4 DE 102009052772B4 DE 102009052772 A DE102009052772 A DE 102009052772A DE 102009052772 B4 DE102009052772 B4 DE 102009052772B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
holder
locking
section
main body
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE102009052772.9A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102009052772A1 (de
Inventor
Tsuyoshi Mase
Tsutomu Tanaka
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sumitomo Wiring Systems Ltd
Original Assignee
Sumitomo Wiring Systems Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP2008306618A external-priority patent/JP5217974B2/ja
Priority claimed from JP2008306636A external-priority patent/JP2010129524A/ja
Priority claimed from JP2008306662A external-priority patent/JP5217975B2/ja
Application filed by Sumitomo Wiring Systems Ltd filed Critical Sumitomo Wiring Systems Ltd
Publication of DE102009052772A1 publication Critical patent/DE102009052772A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102009052772B4 publication Critical patent/DE102009052772B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/42Securing in a demountable manner
    • H01R13/436Securing a plurality of contact members by one locking piece or operation
    • H01R13/4361Insertion of locking piece perpendicular to direction of contact insertion
    • H01R13/4362Insertion of locking piece perpendicular to direction of contact insertion comprising a temporary and a final locking position
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/42Securing in a demountable manner
    • H01R13/422Securing in resilient one-piece base or case, e.g. by friction; One-piece base or case formed with resilient locking means
    • H01R13/4223Securing in resilient one-piece base or case, e.g. by friction; One-piece base or case formed with resilient locking means comprising integral flexible contact retaining fingers
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/627Snap or like fastening
    • H01R13/6271Latching means integral with the housing
    • H01R13/6272Latching means integral with the housing comprising a single latching arm
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/73Means for mounting coupling parts to apparatus or structures, e.g. to a wall
    • H01R13/74Means for mounting coupling parts in openings of a panel
    • H01R13/741Means for mounting coupling parts in openings of a panel using snap fastening means
    • H01R13/743Means for mounting coupling parts in openings of a panel using snap fastening means integral with the housing
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R2201/00Connectors or connections adapted for particular applications
    • H01R2201/26Connectors or connections adapted for particular applications for vehicles

Abstract

Verbinder, umfassend: ein erstes Gehäuse (10) und ein zweites Gehäuse (40), die miteinander verbindbar sind, wobei das erste Gehäuse (10) einen blockförmigen Gehäusehauptkörper (11) enthält und das zweite Gehäuse (40) eine Aufnahme (42) für den blockförmigen Gehäusehauptkörper (11) enthält, die eine Innenflächenform im wesentlichen in Übereinstimmung mit Außenflächen des Gehäusehauptkörpers (11) aufweist, wobei Eckabschnitte der Außenflächen des blockförmigen Gehäusehauptkörpers (11), die diagonal einander gegenüber liegen, als abgeschrägte Abschnitte (14, 15) mit unterschiedlichen Formen gebildet sind, wobei der Gehäusehauptkörper (11) mit einem Rückhalteeinrichtungsmontageloch (28) gebildet ist, in das eine Rückhalteeinrichtung (70A) zum Zurückhalten eines oder mehrerer Anschlußpaßstücke (110), die zumindest teilweise in dem Gehäusehauptkörper (11) aufgenommen sind, zu montieren ist, wobei zumindest ein Rückhalteeinrichtungsverriegelungsabschnitt (29, 30) zum Halten der Rückhalteeinrichtung (70A) in dem Gehäusehauptkörper (11) an einer Innenfläche des Rückhalteeinrichtungsmontagelochs (28) vorgesehen ist, wobei die abgeschrägten Abschnitte (14, 15) zumindest einen moderat geneigten Abschnitt (14), der mit einem relativ großen Winkel bezüglich einer Einsetzrichtung (ID) der Rückhalteeinrichtung (70A) in das Rückhalteeinrichtungsmontageloch (28) geneigt ist, und zumindest einen steil geneigten Abschnitt (15) enthalten, der mit einem relativ kleinen Winkel bezüglich der Einsetzrichtung (ID) geneigt ist, wobei der relativ große Winkel größer ist als der relativ kleine Winkel.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Verbinder.
  • Die japanische nicht geprüfte Patentveröffentlichung Nr. H11-307183 offenbart einen Verbinder, der mit einem Paar Vater- bzw. Stecker bzw. aufzunehmender und Mutter- bzw. Buchsen bzw. aufnehmender Gehäuse versehen ist, die miteinander verbindbar sind, wobei das Buchsengehäuse einen blockförmigen Gehäusehauptkörper enthält und das Steckergehäuse eine Aufnahme enthält, deren Innenfläche bzw. -oberfläche in Übereinstimmung mit den Außenflächen bzw. -oberflächen des aufnehmenden Gehäuses geformt ist.
  • Ein Vorsprung ist an einer äußeren Fläche bzw. Oberfläche des Buchsengehäuses vorgesehen und eine Aufnahmenut bzw. -rille ist in dem Steckergehäuse gebildet. Der Vorsprung wird in die Aufnahmenut bzw. -rille gepaßt, wenn die beiden Gehäuse ordnungsgemäß verbunden werden, wobei der Vorsprung mit der vorderen Endkante bzw. -rand des Steckergehäuses in Kontakt kommt, um jeglichen weiteren Verbindungsvorgang zu verhindern, wenn das Buchsengehäuse fälschlicherweise bzw. fehlerhaft verbunden wird, mit dem Ergebnis, daß eine falsche bzw. fehlerhafte Verbindung der beiden Gehäuse verhindert wird.
  • Das obige Buchsengehäuse ist um mindestens einen Vorsprungsabstand des Vorsprungs sperriger als ein Buchsengehäuse, das keinen Vorsprung enthält. Wenn somit beispielsweise dieses Buchsengehäuse in ein Durchgangsloch eingesetzt werden muß, das in einer Tafel bzw. Platte bzw. Paneel gebildet ist, kann der Vorsprung möglicherweise mit der Öffnungskante bzw. -rand des Durchgangslochs des Paneels zusammenwirken, um das Einsetzen des Buchsengehäuses zu behindern, wenn der Öffnungsdurchmesser des Durchgangslochs als klein spezifiziert ist.
  • Des weiteren offenbart die japanische nicht geprüfte Patentveröffentlichung Nr. H11-354213 einen Verbinder, der einen eine fehlerhafte Verbindung verhindernden Abschnitt zum Verhindern einer fehlerhaften Verbindung mit einem zusammenpassenden bzw. dazugehörenden Gehäuse enthält. Dieser Verbinder ist mit einem blockförmigen Gehäuse versehen, das eine Mehrzahl von Hohlräumen enthält, in die Anschlußpaßstücke bzw. -kontakte einsetzbar sind, wobei eine rückstellfähig verformbare Verriegelungslanze zum Zurückhalten des Anschlußpaßstücks bzw. -kontakts an einer Innenfläche bzw. -oberfläche jedes Hohlraums gebildet ist. Der eine fehlerhafte Verbindung verhindernde Abschnitt ist an einer Außenfläche bzw. -oberfläche dieses Gehäuses vorgesehen. Genauer gesagt hat der eine fehlerhafte Verbindung verhindernde Abschnitt die Form einer Rippe, die sich in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung an einer Position erstreckt, die zu einer lateralen Seite hin von einer breitenmäßigen Mitte an der oberen Fläche bzw. Oberfläche des Gehäuses versetzt bzw. verlagert ist.
  • Die Festigkeit bzw. Stärke des Gehäuses wird mehr oder weniger durch Bilden der Hohlräume geschwächt, die das Gehäuse penetrieren. Wenn der eine fehlerhafte Verbindung verhindernde Abschnitt an der Fläche bzw. Oberfläche auf der gleichen Seite wie die Innenflächen bzw. -oberflächen der Hohlräume, die mit den Basisenden der Verriegelungslanzen verbunden sind, und an einer Position angeordnet ist, die der Innenfläche bzw. -oberfläche des Hohlraums über eine dünne Wand zugewandt ist, dann kann in diesem Fall die dünne Wand möglicherweise verformt werden, so daß sie sich nach außen wölbt, wodurch die Anordnungsposition des eine fehlerhafte Verbindung verhindernden Abschnitts verändert wird, wenn die Verriegelungslanze beim Einsetzen oder Herausziehen des Anschlußpaßstücks bzw. -kontakts in den oder aus dem Hohlraum rückstellfähig verformt wird. Wenn der eine fehlerhafte Verbindung verhindernde Abschnitt ferner mit einer externen Materie bzw. Gegenstand zusammentrifft, kann die dünne Wand möglicherweise derart rückstellfähig verformt werden, daß sie in den Hohlraum hineinfällt, wodurch die Anordnungsposition des eine fehlerhafte Verbindung verhindernden Abschnitts verändert wird. Wenn sich die Anordnungsposition des eine fehlerhafte Verbindung verhindernden Abschnitts auf diese Weise verändert, wird die eine fehlerhafte Verbindung verhindernde Funktion nicht ordnungsgemäß erfüllt und die Zuverlässigkeit wird verringert.
  • Die japanische nicht geprüfte Patentveröffentlichung Nr. 2008-65985 offenbart einen Verbinder, der in einem Fahrzeugspiegel einzubauen ist. Dieser Verbinder ist mit einem Gehäuse, das in der Lage ist, Anschlußpaßtstücke bzw. -kontakte aufzunehmen, die mit Enden von Drähten verbunden sind, und einem Halter versehen, in den das Gehäuse zu montieren ist, und wobei der Halter, in den das Gehäuse montiert ist, als ein Montier- bzw. Befestigungsobjekt an einem Türspiegel fixiert bzw. befestigt ist.
  • Der Halter hat die Form eines Kastens mit einer offenen vorderen und hinteren Fläche bzw. Oberfläche und einer offenen Seitenfläche bzw. -oberfläche und das Gehäuse wird in diesen durch eine Öffnung dieser einen Seitenfläche bzw. -oberfläche eingesetzt. Das Gehäuse, das in dem Halter montiert ist, ist mit einem zusammenpassenden bzw. dazugehörenden Gehäuse durch eine Öffnung der vorderen Fläche bzw. Oberfläche des Halters verbunden und die Drähte, die sich von der hinteren Fläche bzw. Oberfläche des Gehäuses erstrecken, sind durch eine Öffnung der hinteren Fläche bzw. Oberfläche des Halters nach außen herausgezogen.
  • Abhängig von einer Montagesituation gab es Fälle, in denen es wünschenswert war, das Gehäuse in dem Halter mit der hinteren Fläche bzw. Oberfläche des Gehäuses voran zu montieren und die Drähte in einer Richtung herauszuziehen, die sich mit einer Vorwärts- und Rückwärtsrichtung schneidet. Mit dem oben genannten Halter kann ein solcher Verwendungsmodus jedoch nicht erreicht bzw. bewältigt werden. Da die Drähte in diesem Fall von der hinteren Fläche bzw. Oberfläche des Gehäuses herausgezogen sind, können die Drähte gewaltsam gebogen bzw. verbogen werden und es kann schwierig sein, die Drähte anzuordnen, falls es nicht genügend Raum zwischen der hinteren Fläche bzw. Oberfläche des Gehäuses und dem Halter gibt.
  • Ferner ist aus der deutschen Patentanmeldung DE 1 465 414 A eine Kleinsteckvorrichtung und aus der japanischen Patentanmeldung JPH 06-310210 A ein Verriegelungsverbinder bekannt.
  • Die vorliegende Erfindung wurde angesichts der obigen Situation entwickelt und es ist eine Aufgabe derselben, einen verbesserten Verbinder bereitzustellen, der insbesondere eine fehlerhafte Verbindung der beiden Gehäuse verhindert.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Gemäß der Erfindung ist ein Verbinder vorgesehen, umfassend: ein erstes Gehäuse und ein zweites Gehäuse (vorzugsweise Mutter- bzw. Buchsen- bzw. aufnehmende und Vater- bzw. Stecker- bzw. aufzunehmende Gehäuse), die miteinander verbindbar sind, wobei das erste Gehäuse (vorzugsweise Buchsengehäuse) einen blockförmigen Gehäusehauptkörper enthält und das zweite Gehäuse (vorzugsweise Steckergehäuse) eine Aufnahme für den blockförmigen Gehäusehauptkörper enthält, die eine Innenflächen- bzw. -oberflächenform im wesentlichen in Übereinstimmung mit Außenflächen bzw. -oberflächen des Gehäusehauptkörpers aufweist,
    wobei Eckabschnitte der Außenflächen bzw. -oberflächen des blockförmigen Gehäusehauptkörpers, die diagonal einander gegenüber liegen, als abgeschrägte Abschnitte mit unterschiedlichen Formen gebildet sind,
    wobei der Gehäusehauptkörper mit einem Rückhalteeinrichtungsmontageloch gebildet, in das eine Rückhalteeinrichtung zum Zurückhalten eines oder mehrerer (vorzugsweise Mutter- bzw. Buchsen- bzw. aufnehmender) Anschlußpaßstücke bzw. -kontakte, die zumindest teilweise in dem Gehäusehauptkörper untergebracht sind, zu montieren ist,
    wobei zumindest ein Rückhalteeinrichtungsverriegelungsabschnitt zum Halten der Rückhalteeinrichtung in dem Gehäusehauptkörper an einer Innenfläche bzw. -oberfläche des Rückhalteeinrichtungsmontagelochs vorgesehen ist,
    wobei die abgeschrägten Abschnitte zumindest einen moderat geneigten Abschnitt, der mit einem relativ großen Winkel bezüglich einer Einsetzrichtung der Rückhalteeinrichtung in das Rückhalteeinrichtungsmontageloch geneigt ist, und zumindest einen steil geneigten Abschnitt enthalten, der mit einem relativ kleinen Winkel bezüglich der Einsetzrichtung geneigt ist, wobei der relativ große Winkel größer ist als der relativ kleine Winkel.
  • Wenn das erste Gehäuse (vorzugsweise Buchsengehäuse) in einer normalen Verbindungsstellung ist, stimmen die abgeschrägten Abschnitte im wesentlichen mit entsprechenden Teilen der Aufnahme überein und ein Verbindungsvorgang der beiden Gehäuse fährt ohne jegliche Schwierigkeit fort. Wenn das erste Gehäuse (vorzugsweise Buchsengehäuse) jedoch in einer nicht ordnungsgemäßen Ausrichtung ist (z. B. in einer vertikal invertierten Stellung), dann stimmen die abgeschrägten Abschnitte nicht mit den entsprechenden Teilen der Aufnahme überein und der Verbindungsvorgang der beiden Gehäuse wird behindert bzw. verhindert. Folglich wird eine fehlerhafte Verbindung der beiden Gehäuse durch Bestätigung dieser Zustände verhindert. Da durch die abgeschrägten Abschnitte ein Mittel zum Verhindern einer fehlerhaften Verbindung gebildet ist, nimmt in diesem Fall das erste Gehäuse (vorzugsweise Buchsengehäuse) nicht an Volumen zu und folglich kann der gesamte Verbinder kompakt sein, und zwar anders als in dem Fall, wo solch ein Mittel in Form eines Vorsprungs verwendet wird.
  • Es ist bevorzugt, daß der Rückhalteeinrichtungsverriegelungsabschnitt an einer Innenseite und nahe des bzw. unmittelbar an dem moderat geneigten Abschnitt vorgesehen ist.
  • Da die abgeschrägten Abschnitte den moderat geneigten Abschnitt und den steil geneigten Abschnitt enthalten und der Rückhalteeinrichtungsverriegelungsabschnitt an der Innenseite und nahe des bzw. unmittelbar an dem moderat geneigten Abschnitt vorgesehen ist, wird ein Bereich, der dicker ist als der steil geneigte Abschnitt, an der Innenseite des moderat geneigten Abschnitts effektiv genutzt, wodurch die Raumausnutzung verbessert wird. Somit wird ein Verbinder bereitgestellt, der kompakt ist und gleichzeitig eine fehlerhafte Verbindung der beiden Gehäuse effektiv verhindert.
  • Es ist ferner bevorzugt, daß die Rückhalteeinrichtung einen Expositions- bzw. Freilegungsabschnitt enthält, der zu der Außenseite hin durch eine Öffnung des Rückhalteeinrichtungsmontagelochs freiliegt, und
    von zugewandten Kanten bzw. Rändern des Freilegungsabschnitts und der Öffnung zumindest die zugewandte Kante bzw. Rand des Freilegungsabschnitts abgeschrägt ist.
  • Da von den zugewandten Kanten bzw. Rändern des Freilegungsabschnitts der Rückhalteeinrichtung und der Öffnung des Rückhalteeinrichtungsmontagelochs zumindest die zugewandte Kante bzw. Rand des Freilegungsabschnitts abgeschrägt ist, wird es für Drähte schwieriger, von der zugewandten Kante bzw. Rand des Freilegungsabschnitts erfaßt zu werden. Somit wird verhindert, daß Isolierschichten der Drähte eingeschnitten werden und die Rückhalteeinrichtung nachlässig bzw. unbeabsichtigt von dem ersten Gehäuse (vorzugsweise Buchsengehäuse) dadurch gelöst wird, daß die Drähte von der zugewandten Kante bzw. Rand des Freilegungsabschnitts erfaßt werden.
  • Es ist am bevorzugtesten, daß die Aufnahme eine einen Verriegelungsabschnitt bildende Aussparung enthält, wo ein Verriegelungsabschnitt zum Halten eines verbundenen Zustands mit dem ersten Gehäuse (vorzugsweise Buchsengehäuse) angeordnet ist, und
    zumindest ein Begrenzungsabschnitt, der mit dem ersten Gehäuse (vorzugsweise Buchsengehäuse) zusammentrifft, wenn das erste Gehäuse (vorzugsweise Buchsengehäuse) in solch einer vertikal invertierten und schrägen Stellung ist, daß es zumindest teilweise in die Innenseite der einen Verriegelungsabschnitt bildenden Aussparung hineinragt, ist in der einen Verriegelungsabschnitt bildenden Aussparung vorgesehen.
  • Da die Aufnahme die einen Verriegelungsabsschnitt bildende Aussparung enthält, wo der Verriegelungsabschnitt zum Halten des verbundenen Zustands mit dem ersten Gehäuse (vorzugsweise Buchsengehäuse) angeordnet ist, besteht die Wahrscheinlichkeit, daß das erste Gehäuse (vorzugsweise Buchsengehäuse) gewaltsam in die den Verriegelungsabschnitt bildende Aussparung eingesetzt wird, während es in einem vertikal invertierten Zustand gehalten wird. Gemäß dem oben genannten wirkt das erste Gehäuse (vorzugsweise Buchsengehäuse) in dieser Hinsicht mit dem Begrenzungsabschnitt zusammen, um jeglichen weiteren Verbindungsvorgang zu verhindern, wenn das Gehäuse in einer solchen vertikal invertierten und schrägen Stellung ist, daß es zumindest teilweise in die Innenseite der den Verriegelungsabschnitt bildenden Aussparung hineinragt. Daher kann eine Situation, in der das erste Gehäuse (vorzugsweise Buchsengehäuse) in die Aussparung eintritt, während es in der vertikal invertierten Stellung gehalten wird, wie es oben beschrieben ist, vermieden werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform, enthält das erste Gehäuse eine Mehrzahl von Hohlräumen, in die die Anschlußpaßstücke bzw. -kontakte zumindest teilweise einsetzbar sind, wobei zumindest eine rückstellfähig verformbare Verriegelungslanze zum Zurückhalten des Anschlußpaßstücks bzw. -kontakts an einer Innenfläche bzw. -oberfläche jedes Hohlraums gebildet ist, wobei:
    ein eine fehlerhafte Verbindung verhindernder Abschnitt zum Verhindern einer fehlerhaften Verbindung mit einem zusammenpassenden bzw. dazugehörenden zweiten Gehäuse von einer Außenfläche bzw. -oberfläche des ersten Gehäuses vorragt, und
    der eine fehlerhafte Verbindung verhindernde Abschnitt an einer Position, die sich an einer Fläche bzw. Oberfläche auf der gleichen Seite wie die Innenflächen bzw. -oberflächen der Hohlräume befindet, die mit den Basisenden der Verriegelungslanzen verbunden sind, und im wesentlichen in Übereinstimmung mit einer Trennwand angeordnet ist, die benachbarte bzw. angrenzende Hohlräume trennt.
  • Folglich wird die Zuverlässigkeit einer eine fehlerhafte Verbindung verhindernden Funktion verbessert.
  • Es ist bevorzugt, daß die Außenflächen bzw. -oberflächen des ersten Gehäuses (Gehäuse) kürzere Seitenabschnitte und längere Seitenabschnitte enthalten und
    ein ineinander verriegelnder Abschnitt bzw. Ineinanderverriegelungsabschnitt zum Halten des zweiten Gehäuses (zusammenpassender bzw. dazugehörender Verbinder) in einem verbundenen Zustand von einem der beiden kürzeren Seitenabschnitte vorragt, wohingegen der eine fehlerhafte Verbindung verhindernde Abschnitt vorzugsweise von dem anderen kürzeren Seitenabschnitt vorragt.
  • Da der eine fehlerhafte Verbindung verhindernde Abschnitt an dem kleineren Seitenabschnitt vorgesehen ist, der von demjenigen unterschiedlich ist, wo der Ineinanderverriegelungsabschnitt vorgesehen ist, können Seiten entlang den längeren Seitenabschnitten des ersten Gehäuses effektiv genutzt werden und zusätzlich können Bereiche an den gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten, breitenmäßigen Enden des kleineren Seitenabschnitts effizienter genutzt werden verglichen mit dem Fall, wo der eine fehlerhafte Verbindung verhindernde Abschnitt an jedem der gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten, breitenmäßigen Enden des Ineinanderverriegelungsabschnitts vorgesehen ist. Somit kann der eine fehlerhafte Verbindung verhindernde Abschnitt in einen Zwischenraum eintreten, der zwischen dem ersten Gehäuse und einem Paneel gebildet ist, und zwar beispielsweise beim Einsetzen des ersten Gehäuses in ein Durchgangsloch des Paneels.
  • Es ist am bevorzugtesten, daß die Außenfläche bzw. -oberfläche des ersten Gehäuses mit einem oder mehreren Ausschnitten an Positionen im wesentlichen entsprechend den führenden Enden der Verriegelungslanzen gebildet ist, und
    der eine fehlerhafte Verbindung verhindernde Abschnitt zumindest teilweise zwischen angrenzenden bzw. benachbarten Ausschnitten angeordnet ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind
    die ein oder mehreren Anschlußpaßstücke bzw. -kontakte mit jeweiligen Enden eines oder mehrerer Drähte verbunden und die Drähte sind von einer Fläche bzw. Oberfläche des ersten Gehäuses, das zumindest teilweise die ein oder mehreren Anschlußpaßstücke bzw. -kontakte aufnehmen kann, herauszuziehen, und das erste Gehäuse zumindest teilweise in einem Halter zu montieren ist, wobei:
    ein vorspringender Plattenabschnitt, der angeordnet ist, um die Drähte (W) zumindest teilweise zu umgeben, von der Fläche bzw. Oberfläche des ersten Gehäuses nach hinten ragt,
    der vorspringende Plattenabschnitt mit dem hinteren Ende davon voran in den Halter einzusetzen und in diesem zu halten ist, der an einem Montier- bzw. Befestigungsobjekt vorgesehen ist, und
    der Halter mit einer Drahtherausziehöffnung gebildet ist, die sich in einer Richtung erstreckt, die sich mit einer Vorwärts- und Rückwärtsrichtung schneidet, und angepaßt ist, zu erlauben, daß die Drähte nach außen herausgezogen werden.
  • Folglich wird ein verbesserter Verbinder bereitgestellt, der ermöglicht, daß ein Gehäuse in einem Halter mit der hinteren Fläche bzw. Oberfläche des Gehäuses voran montiert wird, während eine bessere Anordnung von Drähten sichergestellt wird.
  • Da der vorspringende Plattenabschnitt von der hinteren Fläche bzw. Oberfläche des Gehäuses nach hinten ragt und in den Halter eingesetzt und in diesem gehalten ist, der an dem Montier- bzw. Befestigungsobjekt mit dem hinteren Ende des vorspringenden Plattenabschnitts voran vorgesehen ist, kann das Gehäuse mit der hinteren Fläche bzw. Oberfläche voran in dem Halter montiert werden.
  • Da der vorspringende Plattenabschnitt zwischen der hinteren Fläche bzw. Oberfläche des Gehäuses und dem Halter vorgesehen ist und die Drahtherausziehöffnung in dem Halter gebildet ist, kann ferner ein ausreichender Raum zum Anordnen der Drähte in dem vorspringenden Plattenabschnitt und dem Halter sichergestellt werden.
  • Vorzugsweise ist der vorspringende Plattenabschnitt mit einer gehäuseseitigen Drahtherausziehöffnung gebildet, die sich in einer Richtung erstreckt, die sich mit einer Vorwärts- und Rückwärtsrichtung schneidet, und ist angepaßt, zu erlauben, daß die Drähte nach außen herausgezogen werden.
  • Da die Drähte durch die Drahtherausziehöffnung und die gehäuseseitige Drahtherausziehöffnung herausgezogen werden können, ist es unwahrscheinlicher, daß die Drähte in dem vorspringenden Plattenabschnitt und dem Halter gewaltsam verbogen bzw. gebogen werden verglichen mit dem Fall, wo sie nur durch die Drahtherausziehöffnung herausgezogen werden, weshalb ein Maß an Freiheit beim Anordnen der Drähte verbessert wird.
  • Es ist ferner bevorzugt, daß der vorspringende Plattenabschnitt eine erste Platte und eine zweite Platte enthält, die mit der ersten Platte in einer Schnittrichtung mit der ersten Platte verbunden ist und ein freies Ende aufweist.
  • Da der vorspringende Plattenabschnitt die erste Platte und die zweite Platte enthält, die mit der ersten Platte in der Schnittrichtung mit der ersten Platte verbunden ist, ist eine vereinfachte Struktur desselben realisiert.
  • Es ist ferner bevorzugt, daß der Halter einen eine Neigung verhindernden Abschnitt enthält, der eine Einwärtsneigung der zweiten Platte zu den Drähten hin verhindert, indem er in Kontakt mit der Innenfläche bzw. -oberfläche der zweiten Platte angeordnet ist.
  • Da die zweite Platte das freie Ende aufweist, kann sie eine rückstellfähige Verformung oder dergleichen erfahren, wobei das mit der ersten Platte verbundene Ende im wesentlichen als ein Stütz- bzw. Trägerpunkt dient. Da der Halter den eine Neigung verhindernden Abschnitt zum Verhindern der Einwärtsneigung der zweiten Platte zu den Drähten hin gemäß der vorliegenden Erfindung enthält, wird die Verformung der zweiten Platte beim Montieren des vorspringenden Plattenabschnitts in den Halter jedoch verhindert und die Montagezuverlässigkeit des Gehäuses in den Halter wird verbessert.
  • Es ist ferner bevorzugt, daß der Halter einen Halterineinanderverriegelungsabschnitt enthält,
    der vorspringende Plattenabschnitt einen Halterverriegelungsabschnitt enthält,
    der Halterineinanderverriegelungsabschnitt und der Halterverriegelungsabschnitt miteinander in Eingriff gebracht werden, um zu verhindern, daß der Halter und das Gehäuse voneinander getrennt werden,
    der Halter vorzugsweise mit einer die zweite Platte aufnehmenden Aussparung gebildet ist, in die die zweite Platte zumindest teilweise einsetzbar ist, und zwar durch Wände, die den eine Neigung verhindernden Abschnitt enthalten, und
    der vorspringende Plattenabschnitt vorzugsweise positioniert wird, indem die zweite Platte zumindest teilweise in die die zweite Platte aufnehmende Aussparung eingesetzt wird und in diesem Zustand der Halterineinanderverriegelungsabschnitt und der Halterverriegelungsabschnitt in Eingriff gebracht werden.
  • Wenn der vorspringende Plattenabschnitt eine geringe Dicke aufweist, um die Anforderung an eine Miniaturisierung oder dergleichen zu erfüllen, ist eine Verringerung der Steifigkeit des vorspringenden Plattenabschnitts unvermeidbar. Somit besteht eine Möglichkeit, daß der vorspringende Plattenabschnitt verformt wird und der Halterineinanderverriegelungsabschnitt und der Halterverriegelungsabschnitt aus bzw. von der ordnungsgemäßen Verriegelungsposition verlagert werden und die Verriegelungszuverlässigkeit in dem Prozeß des Montierens des vorspringenden Plattenabschnitts in den Halter verringert wird. Gemäß der vorliegenden Erfindung jedoch wird der vorspringende Plattenabschnitt positioniert, indem die zweite Platte in die die zweite Platte aufnehmende Aussparung eingesetzt wird und der Halterineinanderverriegelungsabschnitt und der Halterverriegelungsabschnitt in diesem Zustand in Eingriff gebracht werden. Daher werden der Halterineinanderverriegelungsabschnitt und der Halterverriegelungsabschnitt zuverlässig in die ordnungsgemäße Verriegelungsposition gebracht und verbessern die Verriegelungszuverlässigkeit.
  • Diese und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus dem Studium der vorliegenden detaillierten Beschreibung bevorzugter Ausführungsform und der beiliegenden Zeichnungen deutlicher. Es ist ersichtlich, daß, obwohl Ausführungsformen separat beschrieben werden, einzelne Merkmale daraus zu zusätzlichen Ausführungsformen kombiniert werden können.
  • 1 ist ein Schnitt, der einen Zustand zeigt, in dem ein Mutter- bzw. Buchsen- bzw. aufnehmendes Gehäuse in einem Halter montiert ist und sowohl das Buchsen- als auch das Vater- bzw. Stecker- bzw. aufzunehmende Gehäuse ordnungsgemäß in einer Ausführungsform der Erfindung verbunden sind,
  • 2 ist ein Schnitt, der einen Zustand in dem Prozeß des Montierens des Buchsengehäuses in den Halter zeigt,
  • 3 ist ein Schnitt, der einen Zustand zeigt, in dem das Buchsengehäuse in dem Halter montiert ist,
  • 4 ist ein Schnitt, der einen Zustand zeigt, in dem zweite Platten von hinten betrachtet in zweite Platten aufnehmende Aussparungen in einem verbundenen Zustand aufgenommen sind,
  • 5 ist ein Schnitt, der einen Zustand zeigt, in dem die zweiten Platten von oben betrachtet in dem verbundenen Zustand in den zweite Platten aufnehmenden Aussparungen aufgenommen sind,
  • 6 ist eine Vorderansicht, die einen Zustand zeigt, in dem das Buchsengehäuse in einer vertikal invertierten Stellung ist und ein Verbindungsvorgang desselben verhindert bzw. behindert wird,
  • 7 ist eine Vorderansicht, die einen Zustand zeigt, in dem das Buchsengehäuse in einer vertikal invertierten und schrägen Stellung ist und ein Verbindungsvorgang desselben verhindert bzw. behindert wird,
  • 8 ist eine Vorderansicht, die einen Zustand zeigt, in dem das Buchsengehäuse in ein Durchgangsloch einer Tafel bzw. Platte bzw. Paneel eingesetzt ist,
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht des Buchsengehäuses,
  • 10 ist eine Vorderansicht des Buchsengehäuses,
  • 11 ist eine Vorderansicht eines weiteren Mutter- bzw. Buchsen- bzw. aufnehmenden Gehäuses, das sich nur in der Anordnungsposition eines eine fehlerhafte Verbindung verhindernden Abschnitts unterscheidet,
  • 12 ist eine Rückansicht des Buchsengehäuses,
  • 13 ist eine Seitenansicht des Buchsengehäuses, in dem eine Rückhalteeinrichtung montiert ist,
  • 14 ist eine Unteransicht des Buchsengehäuses, in dem die Rückhalteeinrichtung montiert ist,
  • 15 ist ein Schnitt eines Rückhalteeinrichtungsverriegelungsabschnitts des Buchsengehäuses, der einen Zustand zeigt, in dem die Rückhalteeinrichtung in bzw. an einer Teilverriegelungsposition gehalten ist,
  • 16 ist ein Schnitt des Rückhalteeinrichtungsverriegelungsabschnitts des Buchsengehäuses, der einen Zustand zeigt, in dem die Rückhalteeinrichtung an bzw. in einer Vollverriegelungsposition gehalten ist,
  • 17 ist ein Schnitt eines Hohlraumteils des Buchsengehäuses, der einen Zustand zeigt, in dem das Buchsengehäuse an bzw. in der Teilverriegelungsposition gehalten ist,
  • 18 ist ein Schnitt des Hohlraumteils des Buchsengehäuses, der einen Zustand zeigt, in dem das Buchsengehäuse an bzw. in der Vollverriegelungsposition gehalten ist,
  • 19 ist eine Vorderansicht eines Vater- bzw. Stecker- bzw. aufzunehmenden Gehäuses und
  • 20 ist eine perspektivische Ansicht des Halters.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird mit Bezug auf 1 bis 20 beschrieben. Ein Verbinder gemäß dieser Ausführungsform ist mit zumindest einem Paar Mutter- bzw. Buchsen- bzw. aufnehmender und Vater- bzw. Stecker- bzw. aufzunehmender Gehäuse 10, 40, einer oder mehreren Rückhalteeinrichtungen 70a, 70b, zumindest einem Halter 90 und einem oder mehreren Paaren Mutter- bzw. Buchsen- bzw. aufnehmender und Vater- bzw. Stecker bzw. aufzunehmender Anschlußpaßstücke bzw. -kontakte 110, 140 versehen. Das Buchsengehäuse 10 ist mit dem Steckergehäuse 40 vorzugsweise verbindbar, während es bzw. sie in dem Halter 90 montiert wird bzw. werden, der integral oder einstückig an einem Montier- bzw. Befestigungsobjekt eines Fahrzeugkörpers, beispielsweise einem Türspiegel, vorgesehen ist. In der folgenden Beschreibung werden zu verbindende Seiten der beiden Gehäuse 10, 40 bezüglich Vorwärts- und Rückwärtsrichtung FBD als vordere Seiten bezeichnet und bezüglich der vertikalen Richtung wird Bezug auf 1 genommen.
  • Das Buchsengehäuse 10 besteht beispielsweise aus Kunstharz und enthält einen blockförmigen Gehäusehauptkörper 11. Wie es in 10 gezeigt ist, weist der Gehäusehauptkörper 11 allgemein gesagt insbesondere im wesentlichen einen rechteckigen Querschnitt auf, wobei dessen gegenüberliegende bzw. entgegengesetzten Seitenflächen bzw. -oberflächen ein Paar langer Seitenabschnitte 12 sind, die z. B. in einer vertikalen Richtung (Höhenrichtung) im wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind, und dessen obere und untere Flächen bzw. Oberflächen ein Paar kurzer Seitenabschnitte 13 sind, die z. B. in einer lateralen Richtung bzw. Querrichtung (Breitenrichtung) im wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind.
  • Eckabschnitte der Außenflächen bzw. -oberflächen des Gehäusehauptkörpers 11 sind durch Abschrägen zu abgeschrägten oder abgerundeten Abschnitten 14, 15 gebildet bzw. geformt. Genauer gesagt sind von den vier Eckabschnitten die abgeschrägten Abschnitte 14 an den gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten Enden der oberen Fläche bzw. Oberfläche (als eine bevorzugte erste Fläche bzw. Oberfläche) des Gehäusehauptkörpers 11 vorzugsweise identisch geformt, die abgeschrägten Abschnitte 15 an den gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten Enden der unteren Fläche bzw. Oberfläche (als eine bevorzugte zweite Fläche bzw. Oberfläche) des Gehäusehauptkörpers 11 vorzugsweise identisch geformt, und/oder die abgeschrägten Abschnitte 14 an den gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten Enden der oberen Fläche bzw. Oberfläche (erste Fläche bzw. Oberfläche) und die abgeschrägten Abschnitte 15 an den gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten Enden der unteren Fläche bzw. Oberfläche (zweite Fläche bzw. Oberfläche), die diagonal zueinander sind, vorzugsweise unterschiedlich geformt. Die jeweiligen abgeschrägten Abschnitte 14, 15 sind vorzugsweise über die im wesentlichen gesamte Länge des Gehäusehauptkörpers 11 in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung FBD gebildet.
  • Die abgeschrägten Abschnitte 14 an den gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten Enden der oberen Fläche bzw. Oberfläche (erste Fläche bzw. Oberfläche) sind schräge, moderat geneigte Abschnitte 14, die einen relativ großen Neigungswinkel bezüglich der Höhenrichtung (oder bezüglich einer Einsetzrichtung ID der Rückhalteeinrichtung 70A, die später beschrieben wird, in ein Rückhalteeinrichtungsmontageloch 28) und/oder einen relativ kleinen Neigungswinkel bezüglich der Breitenrichtung aufweisen, wohingegen die abgeschrägten Abschnitte 15 an den gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten Enden der unteren Fläche bzw. Oberfläche (zweite Fläche bzw. Oberfläche) schräge, steil geneigte Abschnitte 15 sind, die einen relativ kleinen Neigungswinkel bezüglich der Höhenrichtung und/oder einen relativ großen Neigungswinkel bezüglich der Breitenrichtung aufweisen. Eine oder mehrere Aussparungen 16 sind zwischen den moderat geneigten Abschnitten 14 und den steil geneigten Abschnitten 15 in den gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten Seitenflächen bzw. -oberflächen des Gehäusehauptkörpers 11 gebildet, um den Gehäusehauptkörper 11 zu begrenzen, wobei die oberen und unteren Flächen bzw. Oberflächen der Aussparungen 16 Schrägen sind und ein Neigungswinkel dieser Schrägen vorzugsweise im wesentlichen gleich dem Neigungswinkel der moderat geneigten Abschnitte 14 ist.
  • Ein ineinander verriegelnder Abschnitt 17 bzw. Ineinanderverriegelungsabschnitt (vorzugsweise im wesentlichen in der Form eines tischförmigen Vorsprungs) zum Halten des Steckergehäuses 40 in einem verbundenen Zustand ist in einem breitenmäßigen Zwischenteil (vorzugsweise im wesentlichen in einem breitenmäßigen Mittelteil) der oberen Fläche bzw. Oberfläche des Gehäusehauptkörpers 11 vorgesehen. Die vordere Fläche bzw. Oberfläche des Ineinanderverriegelungsabschnitts 17 ist oder umfaßt vorzugsweise eine Führungsschräge, die nach oben oder außen zu der Rückseite hin geneigt ist, und die hintere Fläche bzw. Oberfläche davon ist eine im wesentlichen vertikale Verriegelungsfläche bzw. -oberfläche. Eine im wesentlichen flache Plattform 18, mit der eine Verriegelungskralle bzw. -klaue 54 eines Verriegelungsabschnitts 50, die bzw. der später beschrieben wird, in Kontakt kommen kann, ist unmittelbar hinter oder angrenzend an bzw. benachbart zu dem Ineinanderverriegelungsabschnitt 17 an der oberen Fläche bzw. Oberfläche (erste Fläche bzw. Oberfläche) des Gehäuseshauptkörpers 11 vorgesehen und die obere oder äußere Fläche bzw. Oberfläche davon ist eine im wesentlichen flache Fläche bzw. Oberfläche, die etwas höher ist als die obere Fläche bzw. Oberfläche der Umgebung. Ferner ist die obere Fläche bzw. Oberfläche des Gehäusehauptkörpers 11 vorzugsweise eine im wesentlichen kontinuierliche bzw. durchgängige flache Fläche bzw. Oberfläche, die sich im wesentlichen auf der gleichen Höhe befindet, ausgenommen Teile, wo der Ineinanderverriegelungsabschnitt 17 und die Plattform 18 gebildet sind.
  • Wie es in 17 geneigt ist, sind ein oder mehrere, vorzugsweise eine Mehrzahl von Hohlräumen 19, die in der Lage sind, das eine oder die mehreren Buchsenanschlußpaßstücke bzw. -kontakte 110 zumindest teilweise aufzunehmen, in dem Gehäusehauptkörper 11 gebildet und erstrecken sich im wesentlichen in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung FBD. Eine Mehrzahl von Hohlräumen 19 ist vorzugsweise Seite an Seite bzw. nebeneinander in der Breitenrichtung in eine Mehrzahl von Höhenebenen bzw. -niveaus getrennt. Die vorderen Flächen bzw. Oberflächen der Hohlräume 19 dienen als Anschlußeinsetzöffnungen 20, durch die Flachstecker bzw. Fortsetze 142 der Steckeranschlußpaßstücke bzw. -kontakte 140 (die später beschrieben werden) einzusetzen sind, und die vordere Fläche bzw. Oberfläche des Gehäusehauptkörpers 11 ist mit konischen Führungsabschnitten 21 gebildet, welche die Anschlußeinsetzöffnungen 20 über den gesamten Umfang umgeben und deren Öffnungen sich graduell zu der Vorderseite hin verbreitern. Andererseits dient die hintere Fläche bzw. Oberfläche des Gehäusehauptkörpers als eine Drahtherausziehfläche bzw. -oberfläche, von der Drähte W, die mit den Buchsenanschlußpaßstücken bzw. -kontakten 110 verbunden sind, herausgezogen sind.
  • Wie es in 10 gezeigt ist, sind die in der Breitenrichtung angrenzenden bzw. benachbarten Hohlräume 19 durch eine Mehrzahl vertikaler Wände (Trennwände 22) getrennt, die sich parallel in der Höhenrichtung erstrecken, und die in der Höhenrichtung angrenzenden bzw. benachbarten Hohlräume 19 sind durch eine Mehrzahl horizontaler Wände 23 getrennt, die sich parallel in der Breitenrichtung erstrecken. Eine rückstellfähig verformbare Verriegelungslanze 24 ist an der inneren unteren Fläche bzw. Oberfläche jedes Hohlraums 19 vorgesehen. Die Verriegelungslanze 24 wird sowohl an dem vorderen als auch dem hinteren Ende gestützt bzw. getragen, wobei ein das vordere Ende tragender bzw. stützender Abschnitt gegabelt bzw. gabelförmig ist. Ein Verriegelungsvorsprung 25 ist an der oberen Fläche bzw. Oberfläche der Verriegelungslanze 24 vorgesehen und das Buchsenanschlußpaßstück bzw. -kontakt 110 ist primär durch den rückstellfähigen Eingriff dieses Verriegelungsvorsprungs 25 mit dem Buchsenanschlußpaßstück bzw. -kontakt 110 in dem Hohlraum 19 zurückgehalten.
  • Wie es in 14 gezeigt ist, sind die führenden Enden der Verriegelungslanzen 24, die in der untersten Ebene der jeweiligen Verriegelungslanzen 24 angeordnet sind, durch Ausschnitte 26, die in der unteren Fläche bzw. Oberfläche des Buchsengehäuses 10 gebildet sind, nach außen hin freiliegend bzw. freigelegt. Die führenden Enden der rückstellfähig verformten Verriegelungslanzen 24 kennen in den einen oder die mehreren Ausschnitte 26 eintreten und eine Verringerung der Höhe des Buchsengehäuses 10 wird realisiert, indem keine Wand zum Bilden von Verformungsräumen für die Verriegelungslanzen 24 enthalten ist.
  • Wie es in 10 gezeigt ist, ist ein eine fehlerhafte Verbindung verhindernder Abschnitt 27 zum Verhindern, daß das Buchsengehäuse 10 fehlerhaft bzw. fälschlicherweise mit dem Steckergehäuse 40 verbunden wird, so vorgesehen, daß er an einer Position der Fläche bzw. Oberfläche (z. B. der unteren Fläche bzw. Oberfläche oder zweiten Fläche bzw. Oberfläche) des Gehäusehauptkörpers 11 nach unten oder nach außen ragt, die zu einer lateralen Seite von der breitenmäßigen Mitte aus verlagert bzw. versetzt ist und/oder im wesentlichen einer der beiden Trennwände 22 entspricht. Der eine fehlerhafte Verbindung verhindernde Abschnitt 27 weist vorzugsweise die Form einer Rippe auf, die sich kontinuierlich bzw. durchgängig in der Höhenrichtung von der Trennwand 22 aus erstreckt und sich von einer Position etwas hinter dem vorderen Ende des Buchsengehäuses 10 nach hinten erstreckt. Das hintere Ende des eine fehlerhafte Verbindung verhindernden Abschnitts 27 befindet sich vorzugsweise vor dem vorderen Ende des Rückhalteeinrichtungsmontagelochs 28, das später beschrieben wird. Ferner sind der oben genannte eine oder die mehreren Ausschnitte 26 parallel zu diesem eine fehlerhafte Verbindung verhindernden Abschnitt 27 an den gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten breitenmäßigen Seiten des eine fehlerhafte Verbindung verhindernden Abschnitt 27 angeordnet.
  • In dieser Ausführungsform ist ein weiteres Mutter- bzw. Buchsen- bzw. aufnehmendes Gehäuse 10A vorgesehen bzw. konstruiert, das von dem oben genannten unterschiedlich ist und einen eine fehlerhafte Verbindung verhindernden Abschnitt 27 an einer unterschiedlichen Position enthält, wie es in 11 gezeigt ist. Genauer gesagt ist der eine fehlerhafte Verbindung verhindernde Abschnitt 27, der im wesentlichen die gleiche Form aufweist wie der oben genannte, so vorgesehen, daß er an einer Position der Fläche bzw. Oberfläche (z. B. der unteren Fläche bzw. Oberfläche oder zweiten Fläche bzw. Oberfläche) dieses unterschiedlichen Buchsengehäuses 10A vorragt, die zu der anderen lateralen Seite hin von der breitenmäßigen Mitte aus verlagert bzw. versetzt ist und der anderen der beiden Trennwände 22 entspricht. Folglich unterscheiden sich die Strukturen der beiden Buchsengehäuse 10, 10A durch die eine fehlerhafte Verbindung verhindernden Abschnitte 27.
  • Wie es in 17 gezeigt ist, ist das Rückhalteeinrichtungsmontageloch 28, das eine solche Tiefe aufweist, um mit allen Hohlräumen 19 zu kommunizieren, in der unteren Fläche bzw. Oberfläche des Gehäusehauptkörpers 11 gebildet. Das Rückhalteeinrichtungsmontageloch 28 ist von der unteren Fläche bzw. Oberfläche des Gehäusehauptkörpers 11 zu den unteren Endseiten der gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten Seitenflächen bzw. -oberflächen offen und die Rückhalteeinrichtung 70A ist von unten darin einsetzbar. Wie es in 15 gezeigt ist, ist ein Paar erster Verriegelungsabschnitte 29, die die Rückhalteeinrichtung 70A so halten, daß sie sich nicht bewegt, so vorgesehen, daß sie an den gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten breitenmäßigen Enden der inneren vorderen Fläche bzw. Oberfläche des Rückhalteeinrichtungsmontagelochs 28 an einer Rückseite (an der oberen Endseite) vorragen, und ein Paar zweiter Verriegelungsabschnitte 30, welche die Rückhalteeinrichtung 70A auf ähnliche Weise halten, damit diese sich nicht bewegt, ist so vorgesehen, daß sie von der inneren hinteren Fläche bzw. Oberfläche des Rückhalteeinrichtungsmontagelochs 28 der inneren vorderen Fläche bzw. Oberfläche zugewandt vorragen. Die ersten Verriegelungsabschnitte 29 sind höher angeordnet als die zweiten Verriegelungsabschnitte 30 und ein Formentfernungsloch 31 ist so in einem hinteren Teil des Gehäusehauptkörpers 11 gebildet, daß es eine Öffnung in der hinteren Fläche bzw. Oberfläche des Gehäusehauptkörpers 11 macht bzw. bildet, indem eine Form beim Bilden der ersten Verriegelungsabschnitte 29 entfernt wird. Wie es in 12 gezeigt ist, können die ersten Verriegelungsabschnitte 29 von hinten durch das Formentfernungsloch 31 betrachtet werden. Die oberen Flächen bzw. Oberflächen der zweiten Verriegelungsabschnitte 30 sind kontinuierlich bzw. durchgängig und bündig mit der inneren unteren Fläche bzw. Oberfläche des Formentfernungslochs 31.
  • Die ersten Verriegelungsabschnitte 29 sind an den Innenseiten und nahe der moderat geneigten Abschnitte 14 vorgesehen. Genauer gesagt sind die ersten Verriegelungsabschnitte 29 an Positionen angeordnet, die bezüglich der Höhenrichtung näher an den moderat geneigten Abschnitten 14 als an der Mitte des Gehäusehauptkörpers 11 sind und/oder sich bezüglich der Breitenrichtung mit den moderat geneigten Abschnitten 14 überlappen. Bereiche P, die dicker sind als die steil geneigten Abschnitte 15, sind an den Außenseiten der ersten Verriegelungsabschnitte 29 und an den Innenseiten der moderat geneigten Abschnitte 14 sichergestellt, wodurch eine Verringerung der Steifigkeit des Gehäusehauptkörpers 11, die aus der Bildung der ersten Verriegelungsabschnitte 29 resultiert, vermieden wird.
  • Das Buchsengehäuse 10 enthält zumindest einen vorspringenden Plattenabschnitt 32 integral oder einstückig mit dem hinteren Ende des Gehäusehauptkörpers 11 und/oder von diesem im wesentlichen nach hinten vorragend. Genauer gesagt weist der vorspringende Plattenabschnitt 32 die Form einer Platte auf, die von der äußeren Umfangskante bzw. -rand der Drahtherausziehfläche bzw. -oberfläche derart vorragt, daß sie zumindest teilweise die Drähte W umgibt, die von der Drahtherausziehfläche bzw. -oberfläche herausgezogen sind und/oder ein Zusammentreffen mit den Drähten W verhindert, und die zumindest teilweise in den Halter 90 mit dem hinteren Ende voran einzusetzen ist. Wie es in 9 gezeigt ist, enthält der vorspringende Plattenabschnitt 32 genauer gesagt eine erste Platte 33, die vorzugsweise eine obere oder distale Fläche bzw. Oberfläche aufweist, die kontinuierlich bzw. durchgängig und bündig mit derjenigen des Gehäusehauptkörpers 11 ist, und/oder eine oder mehrere, vorzugsweise ein Paar lateraler (linker und/oder rechter) zweiter Platten 34, die vorzugsweise äußere Flächen bzw. Oberflächen aufweisen, die kontinuierlich bzw. durchgängig und bündig mit den gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten Seitenflächen bzw. -oberflächen des Gehäusehauptkörpers 11 sind, die vorzugsweise mit den gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten breitenmäßigen Enden der ersten Platte 33 in einer Schnittrichtung mit der ersten Platte 33 verbunden sind und nach unten oder nach außen hängen. Der vorspringende Plattenabschnitt 32 weist insgesamt vorzugsweise im wesentlichen die Form eines gatter- bzw. gateförmigen Rahmens mit offenen hinteren und unteren Seiten auf. In dem Fall dieser Ausführungsform ist die Dicke des vorspringenden Plattenabschnitts 32 ausreichend verringert, um eine Anforderung an eine Miniaturisierung oder dergleichen zu erfüllen, wodurch die zweite Platte 34 rückstellfähig nach innen und außen verformbar ist.
  • Die moderat geneigten Abschnitte 14 des Gehäusehauptkörpers 11 sind im wesentlichen kontinuierlich und bündig mit Teilen der Außenfläche bzw. -oberfläche des vorspringenden Plattenabschnitts 32, wo sich die erste Platte 33 und die zweiten Platten 34 schneiden. Innere geneigte Abschnitte 35, die im wesentlichen parallel zu den moderat geneigten Abschnitten 14 angeordnet sind und/oder von den moderat geneigten Abschnitten 14 um deren Dicke beabstandet sind, sind in Teilen der Innenfläche bzw. -oberfläche des vorspringenden Plattenabschnitts 32 vorgesehen, wo sich die erste Platte 33 und die zweiten Platten 34 schneiden. Das Formentfernungsloch 31 erstreckt sich vorzugsweise kontinuierlich von dem Gehäusehauptkörper 11 über die oberen Enden der Innenflächen bzw. -oberflächen der zweiten Platten 34 und die inneren geneigten Abschnitte 35 sind bzw. werden durch dieses Formentfernungsloch 31 gebildet.
  • Die hinteren Enden der ersten und zweiten Platten 33, 34 sind vorzugsweise im wesentlichen an den gleichen Positionen in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung FBD ausgerichtet und bilden Kontaktendflächen bzw. -oberflächen 36, die von hinten betrachtet im wesentlichen mit dem Halter 90 in Kontakt zum Anliegen kommen und/oder gatter- bzw. gateförmig sind. Die Bodenenden der beiden zweiten Platten 34 sind vorzugsweise im wesentlichen an der gleichen Position ausgerichtet wie das obere Ende des Rückhalteeinrichtungsmontagelochs 28 in den gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten Seitenflächen bzw. -oberflächen des Gehäusehauptkörpers 11, und eine gehäuseseitige Drahtherausziehöffnung 37 ist zwischen diesen beiden Bodenenden gebildet, wie es in 5 gezeigt ist. Die Drähte W, die von der Drahtherausziehfläche bzw. -oberfläche des Gehäusehauptkörpers 11 herausgezogen sind, sind bzw. werden an den Innenseiten des Halters 90 und dem vorspringenden Plattenabschnitt 32 gewaltsam gebogen bzw. verbogen und verformt und durch eine Drahtherausziehöffnung 99 (die später beschrieben wird) des Halters 90 und die gehäuseseitige Drahtherausziehöffnung 37 nach unten oder außen hin herausgezogen. Ein Halterverriegelungsabschnitt 38, der das Buchsengehäuse 10 hält, damit dieses nicht von dem Halter getrennt wird, ist vorzugsweise so vorgesehen, daß er in einen breitenmäßigen Zwischenteil (vorzugsweise im wesentlichen in einem breitenmäßigen Mittelteil) der oberen oder der distalen Fläche bzw. Oberfläche der ersten Platte 33 ragt bzw. sich in diesem erstreckt. Die hintere Fläche bzw. Oberfläche des Halterverriegelungsabschnitts 38 ist vorzugsweise als eine Führungsschräge gebildet, die nach oben zu der vorderen Seite hin geneigt ist, und die vordere Fläche bzw. Oberfläche davon ist als eine im wesentlichen vertikale Verriegelungsfläche bzw. -oberfläche gebildet. Der Ineinanderverriegelungsabschnitt 17 und der Halterverriegelungsabschnitt 38 sind vorzugsweise im wesentlichen auf derselben Achse angeordnet, die sich in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung FBD erstreckt, und/oder weisen vorzugsweise die gleiche Dicke auf, und der Ineinanderverriegelungsabschnitt 17 ist etwas größer als der Halterverriegelungsabschnitt 38.
  • Wie es in 1 gezeigt ist, wird jedes Buchsenanschlußpaßstück bzw. -kontakt 110 integral oder einstückig durch Biegen, Falten bzw. Klappen und/oder Prägen und dergleichen einer elektrisch leitfähigen Platte (vorzugsweise Metallplatte) gebildet und besteht aus einem im wesentlichen rohrförmigen Verbindungsabschnitt 111 zum zumindest teilweisen Aufnehmen eines zusammenpassenden bzw. dazugehörigen Flachsteckers bzw. Fortsatzes 142, der damit zu verbinden ist, und einem oder mehreren Drahtverbindungsabschnitten (die vorzugsweise einen oder mehrere Hülsenabschnitte 112, 113 in der Form von offenen Hülsen umfassen), die sich hinter dem Verbindungsabschnitt 111 befinden, um mit einem Ende eines Drahtes W verbunden zu werden. Die Hülsenabschnitte 112, 113 enthalten eine Drahthülse 112 die mit einem Kern oder Leiter an dem Ende des Drahts W zu verbinden ist, und eine Isolierhülse 113, die sich hinter der Drahthülse 112 befindet, um mit einer Isolierbeschichtung an dem Ende des Drahts W verbunden zu werden. Ein Lanzenloch 114 zum Aufnehmen des Verriegelungsvorsprungs 25 ist in dem Verbindungsabschnitt 111 gebildet und ein Backen- bzw. Schenkelabschnitt 115 am hinteren Ende des Verbindungsabschnitts 111 ist mit der Rückhalteeinrichtung 70A in Eingriff bringbar.
  • Die Rückhalteeinrichtung 70A besteht aus Kunstharz und umfaßt einen gitterförmigen Rückhalteeinrichtungshauptkörper 71, der sich in der Breitenrichtung erstreckt, und plattenartige Seitenteile 72, die an den gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten breitenmäßigen Enden des Rückhalteeinrichtungshauptkörpers 71 integral verbunden sind und nach oben ragen, wie es in 14, 15 und 17 gezeigt ist. Der Rückhalteeinrichtungshauptkörper 71 ist mit Fenstern 73 gebildet, die in der Lage sind, mit den jeweiligen Hohlräumen 19 an Positionen entsprechend der Hohlräume 19 in den mittleren und unteren Ebenen zu kommunizieren. Ein Rückhalteabschnitt 74, der mit dem hinterendigen Backen- bzw. Schenkelabschnitt 115 des Buchsenanschlußpaßstücks bzw. -kontakts 110 in Eingriff bringbar ist, ragt von der inneren unteren Fläche bzw. Oberfläche jedes Fensters 73 vor. Diese Rückhalteabschnitte 74 sind ebenfalls an Positionen an dem oberen Ende des Rückhalteeinrichtungshauptkörpers 71 entsprechend der jeweiligen Hohlräume 19 in der oberen Ebene vorgesehen.
  • Wie es in 14 gezeigt ist, ist ein Expositions- bzw. Freilegungsabschnitt 75, der durch die Öffnung des Rückhalteeinrichtungsmontagelochs 28 nach außen hin freizulegen ist, an einem unteren Endteil der Rückhalteeinrichtung 70A vorgesehen. Die gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten vorderen und hinteren Endkanten bzw. -ränder des Freilegungsabschnitts 75 sind so angeordnet, daß sie denjenigen der Öffnung des Rückhalteeinrichtungsmontagelochs 28 zugewandt sind, und sind abgeschrägt, wodurch sie schräge Abschnitte 76 bilden, die über die gesamte Breite nach unten geneigt sind, wie es in 13 gezeigt ist. Andererseits sind ähnliche schräge Abschnitte 39, die nach unten geneigt sind, ebenfalls an den gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten vorderen und hinteren Endkanten bzw. -rändern der Öffnung des Rückhalteeinrichtungsmontagelochs 28 vorzugsweise im wesentlichen über die gesamte Länge gebildet, wodurch ausgesparte bzw. vertiefte Räume zwischen den schrägen Abschnitten 39 und 76 gebildet sind.
  • Eine oder mehrere, vorzugsweise ein Paar Schrägen 77, die im wesentlichen den steil geneigten Abschnitten 15 entsprechen, sind an den unteren oder distalen Enden der Außenflächen bzw. -oberflächen der beiden Seitenstücke 72 gebildet, so daß die beiden Seitenstücke 72 in einer Vollveriegelungsposition, die später beschrieben wird, nicht von den gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten Seitenflächen bzw. -oberflächen des Gehäusehauptkörpers 11 zur Seite ragen. Wie es in 16 gezeigt ist, ist ein erster ineinander verriegelnder Abschnitt bzw. Ineinanderverriegelungsabschnitt 78, der rückstellfähig verformbar nach oben oder nach außen ragt, auf oder nahe der Vorderseite des/der (vorzugsweise jedem der beiden) Seitenstück(e) 72 vorgesehen, und ein zweiter ineinander verriegelnder Abschnitt bzw. Ineinanderverriegelungsabschnitt 79, der gleichermaßen rückstellfähig verformbar nach oben oder nach außen ragt, ist auf oder nahe der Hinterseite des/der (vorzugsweise jedem der beiden) Seitenstück(e) 72 vorgesehen. Ein Basisabschnitt 80 ist zwischen den beiden Ineinanderverriegelungsabschnitten 78, 79 vorgesehen und Verformungsräume für die beiden Ineinanderverriegelungsabschnitte 78, 79 sind zwischen den beiden Ineinanderverriegelungsabschnitten 78, 79 und dem Basisabschnitt 80 gebildet. Eine erste Verriegelungskralle bzw. -klaue 81, die rückstellfähig mit dem ersten Verriegelungsabschnitt 29 in Eingriff bringbar ist, ragt von dem oberen oder distalen Ende (Vorsprungsende) jedes ersten Ineinanderverriegelungsabschnitts 78 im wesentlichen nach vorne, und zweite Verriegelungskrallen bzw. -klauen 82, 83, die rückstellfähig mit dem zweiten Ineinanderverriegelungsabschnitt 30 in Eingriff bringbar sind, ragen von dem Vorsprungsende des zweiten Ineinanderverriegelungsabschnitts 79 nach hinten. Die zweiten Verriegelungskrallen 82, 83 enthalten vorzugsweise eine obere Verriegelungskralle bzw. -klaue 82 und eine untere Verriegelungskralle bzw. -klaue 83.
  • Solch eine Rückhalteeinrichtung 70A ist entlang der Einsetzrichtung ID oder im wesentlichen in der Höhenrichtung zwischen einer Teilverriegelungsposition 1P (als eine bevorzugte erste Position oder Standby-Position) und der Vollverriegelungsposition 2P (als eine bevorzugte zweite Position oder Montageposition) bewegbar bzw. beweglich. In der Teilverriegelungsposition 1P sind die zweiten Verriegelungsabschnitte 30 fest zwischen den unteren Verriegelungskrallen 83 und den oberen Verriegelungskrallen 82 gehalten und/oder die unteren Flächen bzw. Oberflächen der ersten Verriegelungsabschnitte 29 sind mit den oberen Flächen bzw. Oberflächen der ersten Verriegelungskrallen 81 in Kontakt, wie es in 15 gezeigt ist, wodurch die Rückhalteeinrichtung 70A vorzugsweise so gehalten ist, daß sie sich nicht bewegt. in diesem Zustand befindet sich der Freilegungsabschnitt 75 unterhalb der unteren Fläche bzw. Oberfläche des Gehäusehauptkörpers 11 und die jeweiligen Rückhalteabschnitte 74 sind von bzw. aus den entsprechenden Hohlräumen 19 zurückgezogen, um das zumindest teilweise Einsetzen und Herausziehen der Buchsenanschlußpaßstücke bzw. -kontakte 110 in die oder aus den Hohlräumen 19 zu erlauben. Andererseits sind in der Vollverrieglungsposition 2P die unteren Flächen bzw. Oberflächen der ersten Verriegelungskrallen 81 im wesentlichen mit den oberen Flächen bzw. Oberflächen der ersten Verriegelungsabschnitte 29 in Kontakt und/oder die unteren Flächen bzw. Oberflächen der unteren Verriegelungskrallen 83 sind mit den oberen Flächen bzw. Oberflächen der zweiten Verriegelungsabschnitte 30 in Kontakt, wie es in 16 gezeigt ist, wodurch vorzugsweise verhindert wird, daß die Rückhalteeinrichtung 70A nach unten zurückkehrt (zu bzw. in die Teilverriegelungsposition 1P). In diesem Zustand ist der Freilegungsabschnitt 75 vorzugsweise in den Gehäusehauptkörper 11 zurückgezogen und die jeweiligen Rückhalteabschnitte 74 befinden sich in den entsprechenden Hohlräumen 19, um mit den hinterendigen Backen- bzw. Schenkelabschnitten 115 der Buchsenanschlußpaßstücke bzw. -kontakte 110 in Eingriff bringbar zu sein, die ordnungsgemäß in die Hohlräume 19 eingesetzt sind, mit dem Ergebnis, daß die Buchsenanschlußpaßstücke bzw. -kontakte 110 (vorzugsweise sekundär) zurückgehalten werden. Die Innenflächen bzw. -oberflächen zwischen der oberen Verrieglungskralle 82 und der unteren Verrieglungskralle 83 sind vorzugsweise so geformt, daß sie im wesentlichen der äußeren Form des zweiten Verriegelungsabschnitts 30 entsprechen. Ferner fungiert die untere Fläche bzw. Oberfläche des oben genannten Freilegungsabschnitts 75 als eine bedienbare bzw. betätigbare Fläche bzw. Oberfläche, die zu drücken ist, wenn die Rückhalteeinrichtung 70A aus der Teilverriegelungsposition 1P zu der bzw. in die Vollverriegelungsposition 2P bewegt wird.
  • Der Halter 90 besteht beispielsweise aus Kunstharz und, wie es in 20 gezeigt ist, weist vorzugsweise die Form eines rechteckigen Rohrs mit offenen vorderen und unteren Seiten auf und enthält im Inneren einen Montageraum 91, in den der vorspringende Plattenabschnitt 32 des Buchsengehäuses 10 zumindest teilweise im wesentlichen von vorne einführbar ist. Ein Halterineinanderverriegelungsabschnitt 92, der in einer Draufsicht im wesentlichen rechteckig ist und mit dem Halterverriegelungsabschnitt 38 in Eingriff bringbar ist, ist so gebildet, daß er ein breitenmäßiges Mittelteil einer oberen Wand 91 des Halters 90 unmittelbar hinter einer Schräge zum Führen des Halterverriegelungsabschnitts 38 penetriert.
  • Der Halter 90 ist mit einer oder mehreren, vorzugsweise einem Paar lateraler (linker und/oder rechter), die zweite Platte aufnehmenden Aussparungen 93 gebildet, die in der Lage sind, die zweiten Platten 34 des vorspringenden Plattenabschnitts 32 zumindest teilweise aufzunehmen. Jede die zweite Platte aufnehmende Aussparung 93 ist vorzugsweise durch eine im wesentlichen vertikale Seitenwand 94, eine im wesentlichen horizontale Bodenwand 95, die mit dem Bodenende der Seitenwand 94 durchgängig ist, und einer Innenwand 96 gebildet, die mit dem inneren Ende der Bodenwand 95 durchgängig ist und im wesentlichen parallel zu der Seitenwand 94 ist, und/oder ein Abstand zwischen der Seitenwand 94 und der Innenwand 96 ist gleich oder geringfügig größer als die Dicke der zweiten Platte 34. Der Halter 90 enthält zudem eine oder mehrere, vorzugsweise ein Paar lateraler (linker und/oder rechter) Rückwände 97, die vorzugsweise integral mit dem/den hinteren Ende(n) der Seitenwand/Seitenwände 94, der Bodenwand/Bodenwände 95 und/oder der Innenwand/Innenwände 96 verbunden sind, um die hinteren Flächen bzw. Oberflächen vorzugsweise im wesentlichen zu schließen bzw. zu verschließen.
  • Der Halter 90 ist ebenfalls mit der Drahtherausziehöffnung 99 gebildet, um zu erlauben, daß die Drähte W nach außen herausgezogen werden, wobei sich die Drahtherausziehöffnung 99 in einer lateralen Richtung oder Auswärtsrichtung (z. B. Abwärtsrichtung) in einem von 0° oder 180° unterschiedlichen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen orthogonal zur Vorwärts- und Rückwärtsrichtung FBD erstreckt. Genauer gesagt ist die Drahtherausziehöffnung 99 im wesentlichen über die gesamte Länge des Halters 90 zwischen den Innenkanten bzw. -rändern des Paars lateraler (linker und rechter) Bodenwände 95 angeordnet, die einander im wesentlichen parallel zugewandt sind. Wenn der vorspringende Plattenabschnitt 32 ordnungsgemäß in dem Halter 90 montiert ist, sind die Drahtherausziehöffnung 99 und die gehäuseseitige Drahtherausziehöffnung 37 im wesentlichen Seite an Seite bzw. nebeneinanderliegend angeordnet, während sie sich in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung FBD teilweise überlappen. Ferner ist ein Paar Ohrabschnitte 98 vorzugsweise an Zwischen- oder Mittelteilen der beiden Seitenwände 94 in der Höhenrichtung vorgesehen.
  • In dem Prozeß des Einsetzens des vorspringenden Plattenabschnitts 32 in den Montageraum 91 des Halters 90 bewegen sich die beiden zweiten Platten 34 des vorspringenden Plattenabschnitts 32 verschiebbar nach hinten zumindest teilweise in die entsprechenden, die zweite Platte aufnehmenden Aussparungen 93, während sie positioniert werden. Wenn der vorspringende Plattenabschnitt 32 zumindest teilweise bis auf eine ordnungsgemäße bzw. geeignete Tiefe in den Montageraum 91 des Halters 90 eingesetzt ist, werden danach der Halterverriegelungsabschnitt 38 und der Halterineinanderverriegelungsabschnitt 92 rückstellfähig in Eingriff gebracht, während der vorspringende Plattenabschnitt 32 in Position gehalten wird, mit dem Ergebnis, daß das Buchsengehäuse 10 in dem Halter 90 gehalten oder positioniert wird. In diesem Fall fungieren die Innenwände 96 als eine Neigung verhindernde Abschnitte, um zu verhindern, daß die zweiten Platten 34 nach innen (zu den Drähten W hin) geneigt werden.
  • Als nächstes wird das Steckergehäuse 40 beschrieben. Das Steckergehäuse 40 besteht beispielsweise aus Kunstharz und umfaßt einen (vorzugsweise im wesentlichen blockförmigen) Anschlußaufnahmeabschnitt 41 und eine Aufnahme 42 (vorzugsweise im wesentlichen in der Form eines rechteckigen Rohrs), die von dem vorderen Ende des Anschlußaufnahmeabschnitts 41 nach vorne ragt, wie es in 1 und 19 gezeigt ist. Ein Montierabschnitt 43 zu bzw. für eine Klammer bzw. Halterung ist über oder an dem Anschlußaufnahmeabschnitt 41 und der Aufnahme 42 an einer Seitenfläche bzw. -oberfläche des Steckergehäuses 40 vorgesehen.
  • Ein oder mehrere Hohlräume 44, die in der Lage sind, die Steckeranschlußpaßstücke bzw. -kontakte 140 zumindest teilweise aufzunehmen, sind im wesentlichen in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung FBD in dem Anschlußaufnahmeabschnitt 41 gebildet. Eine Verriegelungslanze 45 zum Zurückhalten des Steckeranschlußpaßstücks bzw. -kontakts 140 ist rückstellfähig verformbar an der inneren unteren Fläche bzw. Oberfläche jedes Hohlraums 44 gebildet. Ein Rückhalteeinrichtungsmontageloch 46, in das die Rückhalteeinrichtung 70B vorzugsweise im wesentlichen von unten aus bzw. in einer Einsetzrichtung ID' zu montieren ist, ist in der lateralen oder unteren Fläche bzw. Oberfläche des Anschlußaufnahmeabschnitts 41 gebildet. Die Formen der Verriegelungslanzen 45 und der Rückhalteeinrichtung 70B sind vorzugsweise im wesentlichen gleich denjenigen der oben beschriebenen Verriegelungslanzen 24 und der Rückhalteeinrichtung 70A, und es erfolgt keine wiederholte Beschreibung.
  • Jedes Steckeranschlußpaßstück bzw. -kontakt 140 wird integral oder einstückig durch Biegen, Falten bzw. Klappen und/oder Prägen und dergleichen einer elektrisch leitfähigen Platte (vorzugsweise Metallplatte) gebildet und besteht aus einem rohrförmigen Anschlußhauptkörper 141, einem Flachstecker bzw. Fortsatz 142, der vorzugsweise im wesentlichen die Form einer dünnen Stange aufweist, die von dem vorderen Ende des Anschlußhauptkörpers 141 nach vorne ragt, einem Drahtverbindungsabschnitt, der mit einem Draht W zu verbinden ist, wobei der Drahtverbindungsabschnitt vorzugsweise zumindest eine Drahthülse 143, die sich hinter dem Anschlußhauptkörper 141 befindet und mit einem Kern an einem Ende des Drahts W zu verbinden ist, und zumindest eine Isolierhülse 144 umfasst, die sich hinter der Drahthülse 143 befindet und mit einer Isolierbeschichtung an dem Ende des Drahts W zu verbinden ist. Ein Lanzenloch 145 zum Aufnehmen eines Verriegelungsvorsprungs 46 der Verriegelungslanze 45 ist in dem Anschlußhauptkörper 141 gebildet und/oder ein hinterendiger Backen- bzw. Schenkelabschnitt 146 des Anschlußhauptkörpers 141 ist durch die Rückhalteeinrichtung 70B zu verriegeln.
  • Die Aufnahme 42 befindet sich vor oder angrenzend an bzw. benachbart zu dem Anschlußaufnahmeabschnitt 41, weist eine Innenflächen- bzw. -oberflächenform im wesentlichen in Übereinstimmung mit den Außenflächen bzw. -oberflächen des Gehäusehauptkörpers 11 auf, besteht aus einer Paßaussparung 47 die in der Lage ist, das Buchsengehäuse 10 zumindest teilweise aufzunehmen, während sie es positioniert, und einer (vorzugsweise im wesentlichen gatter- bzw. gateförmigen) den Verriegelungsabschnitt bildenden Aussparung 48, die sich von der oberen Fläche bzw. Oberfläche des Anschlußaufnahmeabschnitts 41 nach außen wölbt, und enthält vorzugsweise einen Innenraum, wo die beiden Aussparungen 47, 48 in der Höhenrichtung miteinander kommunizieren. Ein Verriegelungsabschnitt 50, der die beiden Gehäuse 10, 40 untrennbar hält, indem er rückstellfähig mit dem Ineinanderverriegelungsabschnitt 17 in Eingriff ist, ist vorzugsweise zwischen der den Verriegelungsabschnitt bildenden Aussparung 48 und dem Anschlußaufnahmeabschnitt 41 angeordnet. Der Verriegelungsabschnitt 50 besteht aus einem Beinabschnitt 51, der mit dem vorderen Ende der oberen Fläche bzw. Oberfläche des Anschlußaufnahmeabschnitts 41 verbunden ist und nach oben steht, und einem Armabschnitt 52, der sich im wesentlichen in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung FBD von dem oberen oder distalen Ende des Beinabschnitts 51 erstreckt, und wobei der Armabschnitt 52 drehbar bzw. schwenkbar oder wippenartig bzw. durch Hin- und Herbewegung im wesentlichen in der Höhenrichtung verlagert (rückstellfähig verlagert) werden kann, wobei der Beinabschnitt 51 als ein Stütz- bzw. Trägerpunkt dient. Das hintere Ende des Armabschnitts 52 befindet sich oberhalb der oberen Fläche bzw. Oberfläche des Anschlußaufnahmeabschnitts 41 und ein Entriegelungsabschnitt 53, der beim Aufheben des verbundenen Zustands der beiden Gehäuse 10, 40 zu drücken ist, ist an oder nahe diesem hinteren Ende vorgesehen. Das vordere Ende des Armabschnitts 52 befindet sich in der den Verriegelungsabschnitt bildenden Aussparung 48 und die Verriegelungskralle 54, die mit dem ineinander verriegelnden Abschnitt 17 in Eingriff bringbar ist, ragt von diesem vorderen Ende nach unten oder nach innen (zu einem Paßraum 60 der Paßaussparung 47 hin).
  • Vier Eckabschnitte der Innenflächen bzw. -oberflächen der Paßaussparung 47, die im wesentlichen den abgeschrägten Abschnitten 14, 15 entsprechen, sind vorzugsweise zu dem Paßraum 60 hin verdickt, wodurch sie Flächen- bzw. Oberflächenaufnahmeabschnitte 55, 56 bilden. Die Flächen- bzw. Oberflächenaufnahmeabschnitte 55, 56 sind vorzugsweise über die im wesentlichen gesamte Länge der Aufnahme 42 in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung FBD gebildet und enthalten ein Paar moderat geneigter Aufnahmeabschnitte 55, die sich an den gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten Enden der oberen Fläche bzw. Oberfläche (ersten Fläche bzw. Oberfläche) befinden und im wesentlichen mit den moderat geneigten Abschnitten 14 übereinstimmen, und ein Paar steil geneigter Aufnahmeabschnitte 56, die sich an den gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten Seiten der unteren Fläche bzw. Oberfläche (zweiten Fläche bzw. Oberfläche) befinden und im wesentlichen mit den steil geneigten Abschnitten 56 übereinstimmen. Vorzugsweise sind keine verdickten Teile, die mit den Aussparungen 16 übereinstimmen, an den Innenflächen bzw. oberflächen der Paßaussparung 47 gebildet, so daß zum Zeitpunkt des Verbindens der beiden Gehäuse 10, 40 Zwischenräume zwischen den Innenflächen bzw. -oberflächen der Paßaussparung 47 und den Innenflächen bzw. -oberflächen der Aussparungen 16 gebildet werden.
  • Eine eine fehlerhafte Verbindung verhindernde Aussparung 57 zum Aufnehmen des eine fehlerhafte Verbindung verhindernden Abschnitts 27 zum Zeitpunkt des Verbindens der beiden Gehäuse 10, 40 ist vorzugsweise an einer Position der inneren unteren Fläche bzw. Oberfläche der Paßaussparung 47 gebildet, die im wesentlichen der den Verriegelungsabschnitt bildenden Aussparung 48 zugewandt ist, wobei die Position von der breitenmäßigen Mitte zu einer lateralen Seite hin verlagert ist. Diese eine fehlerhafte Verbindung verhindernde Aussparung 57 weist vorzugsweise eine Innenflächen- bzw. -oberflächenform im wesentlichen in Übereinstimmung mit den Außenflächen bzw. -oberflächen des eine fehlerhafte Verbindung verhindernden Abschnitts 27 auf und/oder erstreckt sich vorzugsweise von dem vorderen Ende der Aufnahme 42 zu einer Position nahe dem hinteren Ende, so daß sie länger ist als der eine fehlerhafte Verbindung verhindernde Abschnitt 27. In dieser Ausführungsform ist ein weiteres Vater- bzw. Stecker- bzw. aufzunehmendes Gehäuse (nicht gezeigt) vorgesehen bzw. konstruiert, das von dem oben beschriebenen unterschiedlich ist und eine eine fehlerhafte Verbindung verhindernde Aussparung 57 an einer unterschiedlichen Position enthält.
  • Ein oder mehrere Begrenzungsabschnitte 58, die mit dem vorderen Ende des Buchsengehäuses 10 zusammentreffen, falls das Buchsengehäuse 10 so vertikal invertiert und/oder geneigt ist, daß es in die den Verriegelungsabschnitt bildende Aussparung 48 hineinragt, sind an den Innenflächen bzw. -oberflächen der den Verriegelungsabschnitt bildenden Aussparung 48 gebildet. Genauer gesagt sind ein Paar Begrenzungsabschnitte 58 an solchen Positionen der gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten inneren Seitenflächen bzw. -oberflächen der den Verriegelungsabschnitt bildenden Aussparung 48 angeordnet, daß sie im wesentlichen dem Paßraum 60 der Paßaussparung 47 zugewandt sind und/oder im wesentlichen horizontal nach innen ragen, während sie mit den oberen Enden der moderat geneigten Aufnahmeabschnitte 55 verbunden sind. Die Begrenzungsabschnitte 58 und die Verriegelungskralle 54 befinden sich vorzugsweise in einer solchen Positionsbeziehung, daß sie sich zumindest teilweise in der Höhenrichtung überlappen.
  • Als nächstes werden Funktionen bzw. Funktionsweisen des Verbinders gemäß dieser Ausführungsform beschrieben.
  • Die Rückhalteeinrichtung 70A wird an bzw. in der Teilverrieglungsposition 1P in dem Buchsengehäuse 10 gehalten oder positioniert und in diesem Zustand werden das eine oder die mehreren Buchsenanschlußpaßstücke bzw. -kontakte 110 zumindest teilweise in die Hohlräume 19 des Buchsengehäuses 10 eingesetzt. Die ordnungsgemäß eingesetzten Buchsenanschlußpaßstücke bzw. -kontakte 110 werden vorzugsweise primär durch die Verriegelungslanzen 24 zurückgehalten. Nachdem alle Buchsenanschlußpaßstücke 110 eingesetzt sind, werden die Buchsenanschlußpaßstücke bzw. -kontakte 110 sekundär vorzugsweise zurückgehalten, indem die Rückhalteeinrichtung 70A zu der oder in die Vollverriegelungsposition 2P gedrückt oder verlagert wird und die Rückhalteabschnitte 74 veranlaßt werden, im wesentlichen abgewandt bzw. entgegengesetzt der hinterendigen Backen- bzw. Schenkelabschnitte 115 der Buchsenanschlußpaßstücke bzw. -kontakte 110 zu zeigen, wie es in 18 gezeigt ist Da die jeweiligen zugewandten Kanten bzw. Ränder des Freilegungsabschnitts 75 der Rückhalteeinrichtung 70A und die Öffnung des Rückhalteeinrichtungsmontagelochs 28 vorzugsweise abgeschrägt sind, um schräge Abschnitte 39, 76 zu bilden, wird zu diesem Zeitpunkt verhindert, daß externe Materie bzw. Gegenstände, beispielsweise die Drähte W, durch diese Kanten bzw. Ränder erfaßt werden. Gleichermaßen sind das eine oder die mehreren Steckeranschlußpaßstücke bzw. -kontakte 140 zumindest teilweise in den Hohlräumen 44 des Steckergehäuses 40 aufgenommen und zurückgehalten.
  • Nachfolgend wird das Buchsengehäuse 10 zumindest teilweise durch ein in einer Tafel bzw. Platte bzw. Paneel 100 geformtes Durchgangsloch 101 von der Vorderseite zu der Hinterseite eingesetzt und das Buchsengehäuse 10 wird zumindest teilweise an der hinteren Seite des Paneels 100 mit dem hinteren Ende voran in den Montageraum 91 des Halters 90 eingesetzt. In dem Einsetzprozeß des Buchsengehäuses 10 werden die zweiten Platten 34 zumindest teilweise in die die zweite Platte aufnehmenden Aussparungen 93 eingesetzt, während sie positioniert werden, wie es in 2 gezeigt ist, wodurch verhindert wird, daß das Buchsengehäuse 10 in der Höhenrichtung und/oder der Breitenrichtung verlagert wird, und wodurch der Halterverriegelungsabschnitt 38 zu bzw. in eine Position geführt wird, in der er im wesentlichen dem Halterineinanderverriegelungsabschnitt 92 zugewandt ist (direkt gegenüberliegend bzw. entgegengesetzt zu diesem ist). Wenn das Buchsengehäuse 10 ordnungsgemäß in dem Halter 90 montiert ist, wird der Halterverriegelungsabschnitt 38 rückstellfähig mit dem Halterineinanderverriegelungsabschnitt 92 in Eingriff gebracht, um das Trennen des Buchsengehäuses 10 von dem Halter 90 zu verhindern, wie es in 3 gezeigt ist. Wie es in 5 gezeigt ist, befinden sich die Kontaktendflächen bzw. -oberflächen 36 des vorspringenden Plattenabschnitts 32 im wesentlichen mit den vorderen Flächen bzw. Oberflächen der Rückwände 97 des Halters 90 in Kontakt und die Drähte W kommen im wesentlichen mit dem Montier- bzw. Befestigungsobjekt und den Rückwänden 97 in Kontakt, um gewaltsam zur Seite oder nach unten gebogen zu werden. Die gebogenen Drähte W sind durch die gehäuseseitige Drahtherausziehöffnung 37 und die Drahtherausziehöffnung 99 nach außen herausgezogen oder können durch diese nach außen herausgezogen werden. Wenn das Buchsengehäuse 10 ordnungsgemäß in dem Halter 90 montiert ist, wird eine nach außen gerichtete, rückstellfähige Verformung der zweiten Platten 34 durch die Seitenwände 94 verhindert und werden einwärts gerichtete rückstellfähige Verformungen durch die Innenwände 96 verhindert und sie sind im wesentlichen dicht in den die zweite Platte aufnehmenden Aussparungen 93 aufgenommen, wie es in 4 gezeigt ist.
  • Wenn bereits ein weiteres Gehäuse (nicht gezeigt) an der hinteren Seite des Durchgangslochs 101 angeordnet ist und ein Drahtbündel W, das von diesem Gehäuse herausgezogen ist, zumindest teilweise in das Durchgangsloch 101 eingesetzt ist, ist in dem oben genannten Fall ein Gehäuseeinsetzbereich in dem Durchgangsloch 101 eingenommen und der obige Vorgang des Einsetzens des Buchsengehäuses 10 kann wahrscheinlich behindert bzw. verhindert werden. Gemäß dieser Ausführungsform sind die abgeschrägten Abschnitte 14, 15 jedoch an den (z. B. vier) Ecken des Buchsengehäuses 10 gebildet und der eine fehlerhafte Verbindung verhindernde Abschnitt 27 ist an der unteren oder äußeren Fläche bzw. Oberfläche als der kürzere Seitenabschnitt 13 vorgesehen, wie es in 8 gezeigt ist. Somit ist es erlaubt, daß das Buchsengehäuse 10 so in das Durchgangsloch 101 eingesetzt wird, daß der längere Seitenabschnitt 12 und die Drähte W im wesentlichen einander zugewandt sind, während die Drähte W vermieden werden. Da der eine fehlerhafte Verbindung verhindernde Abschnitt 27 an der Fläche bzw. Oberfläche (genauer gesagt an der unteren Fläche bzw. Oberfläche gegenüberliegend bzw. entgegengesetzt der oberen Fläche bzw. Oberfläche) des Gehäusehauptkörpers 11 vorgesehen ist, wo der Ineinanderverriegelungsabschnitt 17 vorragt, ist es insbesondere möglich, den eine fehlerhafte Verbindung verhindernden Abschnitt 27 an einer Position vorzusehen, wo das Zusammentreffen mit dem Lochrand bzw. -kante des Durchgangslochs 101 vermieden werden kann, anders als in dem Fall, wo der eine fehlerhafte Verbindung verhindernde Abschnitt 27 an jeder der gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten Seiten des Ineinanderverriegelungsabschnitts 17 vorgesehen ist.
  • Nachfolgend wird das Steckergehäuse 40 dem oben genannten Buchsengehäuse 10 im wesentlichen zugewandt oder direkt diesem entgegengesetzt bzw. gegenüberliegend positioniert und in diesem Zustand wird der Gehäusehauptkörper 11 zumindest teilweise in die Aufnahme 42 eingepaßt. Wenn sich das Buchsengehäuse 10 in einer ordnungsgemäßen Verbindungsstellung befindet, stimmen die moderat geneigten Abschnitte 14 und die steil geneigten Abschnitte 15 zu diesem Zeitpunkt im wesentlichen mit den entsprechenden moderat geneigten Aufnahmeabschnitten 55 und den steil geneigten Aufnahmeabschnitten 56 überein und sind auf diesen oder nahe dieser verschiebbar, und das Buchsengehäuse 10 wird durch ihre Führungsfunktion sanft bzw. glatt bzw. reibungslos zu bzw. auf der Rückseite eingesetzt. Wenn das Buchsengehäuse 10 auf diese Weise einen ordnungsgemäß verbundenen Zustand erreicht, wird der Verriegelungsabschnitt 50 rückstellfähig mit dem Ineinanderverriegelungsabschnitt 17 in Eingriff gebracht und die beiden Gehäuse 10, 40 sind untrennbar gehalten, wie es in 1 gezeigt ist. Zu diesem Zeitpunkt ist der Gehäusehauptkörper 11 größtenteils in die Aufnahme 42 eingepaßt und der vorspringende Plattenabschnitt 32 ist vollständig in den Halter 90 eingepaßt.
  • Falls versucht wird, das Buchsengehäuse 10 in einer unsachgemäßen Ausrichtung (z. B. in einer vertikal invertierten Stellung) zu verbinden, sind die steil geneigten Abschnitte 15 im wesentlichen den moderat geneigten Aufnahmeabschnitten 55 zugewandt und die moderat geneigten Abschnitte 14 sind im wesentlichen den steil geneigten Aufnahmeabschnitten 56 zugewandt, wie es durch die Strich-Doppelpunkt-Linie in 6 gezeigt ist, und das vordere Ende des Gehäusehauptkörpers 11 kommt mit demjenigen der Aufnahme 42 (Paßaussparung 47) in Kontakt, mit dem Ergebnis, daß der Verbindungsvorgang der beiden Gehäuse 10, 40 behindert bzw. verhindert wird oder eine Beeinträchtigung erfolgt. Somit kann vermieden werden, daß das Buchsengehäuse 10 mit dem Steckergehäuse 40 verbunden wird, während es in einer vertikal invertierten Stellung gehalten ist.
  • Wenn versucht wird, das Buchsengehäuse 10, das in einer unsachgemäßen Ausrichtung (z. B. in der vertikal invertierten Stellung) gehalten ist, gewaltsam einzusetzen, besteht die Wahrscheinlichkeit, daß das Buchsengehäuse 10 in die Paßaussparung 47 und die den Verriegelungsabschnitt bildende Aussparung 48 eintritt, während es um eine Achse gedreht wird, die sich in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung FBD erstreckt, und eine schräge Haltung einnimmt. In dieser Ausführungsform wirkt das Buchsengehäuse 10, das in der vertikal invertierten und schrägen Stellung gehalten ist, jedoch mit den Begrenzungsabschnitten 58 zusammen, um jeglichen weiteren Einsetzvorgang zu verhindern bzw. zu behindern, weshalb zuverlässiger verhindert werden kann, daß das Buchsengehäuse 10 mit dem Steckergehäuse 40 verbunden wird, während es in der vertikal invertierten Stellung gehalten ist.
  • In dem Prozeß des Verbindens der beiden Gehäuse 10, 40 tritt der eine fehlerhafte Verbindung verhindernde Abschnitt 27 (zumindest teilweise) verschiebbar in die eine fehlerhafte Verbindung verhindernde Aussparung 57 ein und wird zumindest teilweise in die eine fehlerhafte Verbindung verhindernde Aussparung 57 eingepaßt und/oder zumindest teilweise in dieser aufgenommen, nachdem die beiden Gehäuse 10, 40 verbunden sind. Wenn versucht wird, ein weiteres Buchsengehäuse 10A zu verbinden, so entspricht der eine fehlerhafte Verbindung verhindernde Abschnitt 27 davon zu diesem Zeitpunkt nicht der eine fehlerhafte Verbindung verhindernden Aussparung 57 und kommt mit dem vorderen Ende der Aufnahme 42 in Kontakt, wodurch jeglicher weiterer Verbindungsvorgang behindert bzw. verhindert wird. Daher besteht nicht die Wahrscheinlichkeit, daß die beiden Gehäuse 10, 40 fehlerhaft verbunden werden.
  • Wie oben beschrieben kann diese Ausführungsform die folgenden Effekte bzw. Wirkungen haben bzw. erfüllen.
  • Wenn das Buchsengehäuse 10 in der im wesentlichen ordnungsgemäßen Verbindungsstellung ist, stimmen die abgeschrägten Abschnitte 14, 15 mit den entsprechenden Teilen der Aufnahme 42 überein und der Verbindungsvorgang der beiden Gehäuse 10, 40 setzt sich ohne Schwierigkeiten fort. Wenn das Buchsengehäuse 10 jedoch falsch ausgerichtet ist (z. B. vertikal invertiert), dann stimmen die abgeschrägten Abschnitte 14, 15 nicht mit den entsprechenden Teilen der Aufnahme 42 überein und der Verbindungsvorgang der beiden Gehäuse 10, 40 wird behindert bzw. verhindert. Folglich kann eine fehlerhafte Verbindung der beiden Gehäuse 10, 40 verhindert werden, indem derartige Zustände bestätigt werden. Da das Mittel zum Verhindern der fehlerhaften Verbindung durch die abgeschrägten Abschnitte 14, 15 gebildet ist, nimmt das Buchsengehäuse 10 in diesem Fall nicht an Volumen zu und folglich kann der gesamte Verbinder einschließlich des Steckergehäuses 40 kompakt sein, und zwar anders als in dem Fall, wo solch ein Mittel in der Form eines Vorsprungs verwendet wird.
  • Da die abgeschrägten Abschnitte 14, 15 vorzugsweise die steil geneigten Abschnitte 15 und die moderat geneigten Abschnitte 14 enthalten und/oder die ersten Verriegelungsabschnitte 29 vorzugsweise an den Innenseiten und nahe der moderat geneigten Abschnitte 14 vorgesehen sind, werden die Regionen P, die dicker sind als die steil geneigten Abschnitte 15, an den Innenseiten der moderat geneigten Abschnitte 14 effektiv genutzt, wodurch die Raumausnutzung verbessert wird.
  • Da die zugewandten Kanten bzw. Ränder des Freilegungsabschnitts 75 der Rückhalteeinrichtung 70A und des Rückhalteeinrichtungsmontagelochs 28 vorzugsweise abgeschrägt sind, um die schrägen Abschnitte 39, 76 zu bilden, kann ferner verhindert werden, daß die Isolierbeschichtungen der Drähte W eingeschnitten werden oder die Rückhalteeinrichtung 70A versehentlich von dem Buchsengehäuse 10 getrennt wird, dadurch daß die Drähte W durch die zugewandte Kante bzw. Rand des Freilegungsabschnitts 75 erfaßt werden.
  • Wenn das Buchsengehäuse 10 in einer derart vertikal invertierten und schrägen Stellung ist, daß es in die den Verriegelungsabschnitt bildende Aussparung 48 hineinragt, trfft bzw. wirkt der Gehäusehauptkörper 11 mit den Begrenzungsabschnitten 58 zusammen oder kann auf diese treffen bzw. mit diesen zusammenwirken, um jeglichen weiteren Verbindungsvorgang zu verhindern bzw. zu behindern, weshalb vermieden werden kann, daß das Buchsengehäuse 10 in die Aufnahme 42 eingesetzt wird, während es vertikal invertiert gehalten ist.
  • Da der eine fehlerhafte Verbindung verhindernde Abschnitt 27 vorzugsweise an der Position der unteren Fläche bzw. Oberfläche des Gehäusehauptkörpers 11 entsprechend der Trennwand 22 vorgesehen ist, die die angrenzenden bzw. benachbarten Hohlräume 19 trennt, verändert sich die Anordnungsposition des eine fehlerhafte Verbindung verhindernden Abschnitts 27 selbst dann nicht, wenn die Verriegelungslanze 24, die mit der unteren Fläche bzw. Oberfläche der Innenwand des Hohlraums 19 verbunden ist, rückstellfähig verformt wird. Daher wird die Zuverlässigkeit einer eine fehlerhafte Verbindung verhindernden Funktion verbessert.
  • Da der eine fehlerhafte Verbindung verhindernde Abschnitt 27 vorzugsweise von der unteren Fläche bzw. Oberfläche des Gehäusehauptkörpers 11 vorragt, die der kürzere Seitenabschnitt 13 gegenüberliegend bzw. entgegengesetzt zu demjenigen 13 ist, an dem der Ineinanderverriegelungsabschnitt 17 vorgesehen ist, kann ferner ein Zwischenraum, der zwischen der Außenfläche bzw. -oberfläche des Gehäusehauptkörpers 11 und der Innenfläche bzw. -oberfläche des Durchgangslochs 101 gebildet ist, als ein Einsetzraum 105 (siehe 8) für den eine fehlerhafte Verbindung verhindernden Abschnitt 27 dienen, wenn das Buchsengehäuse 10 in das Durchgangsloch 101 eingesetzt wird. Daher kann das Buchsengehäuse 10 sanft in das Durchgangsloch 101 eingesetzt werden.
  • Da die Ausschnitte 26, in welche die führenden Enden der rückstellfähig verformten Verriegelungslanzen 24 eintreten können, vorzugsweise in der Außenfläche bzw. -oberfläche des Gehäusehauptkörpers 11 gebildet sind, ist es nicht erforderlich, eine Wand zum Bilden von Verformungsräumen für die Verriegelungslanzen 24 bereitzustellen und eine Verringerung der Höhe des Buchsengehäuses 10 wird um so viel bzw. entsprechend realisiert. Da die führenden Enden der Verriegelungslanzen 24 vorzugsweise durch die Ausschnitte 26 freiliegend bzw. freigelegt sind, können sie in diesem Fall möglicherweise gebrochen bzw. zerbrochen werden, wenn sie mit externer Materie bzw. einem externen Gegenstand zusammentreffen. Gemäß dieser Ausführungsform jedoch ist der eine fehlerhafte Verbindung verhindernde Abschnitt 27 vorzugsweise zwischen den angrenzenden bzw. benachbarten Ausschnitten 26 angeordnet, weshalb der externe Gegenstand mit dem eine fehlerhafte Verbindung verhindernden Abschnitt 27 in Kontakt kommt, um ein Zusammentreffen mit den Verriegelungslanzen 24 zu vermeiden.
  • Da der vorspringende Plattenabschnitt 32 vorzugsweise von der hinteren Fläche bzw. Oberfläche des Buchsengehäuses 10 im wesentlichen nach hinten ragt und/oder vorzugsweise zumindest teilweise mit dem hinteren Ende voran in den Halter 90 eingesetzt ist, um in dem Halter 90 gehalten zu werden, kann das Buchsengehäuse 10 mit der hinteren Fläche bzw. Oberfläche voran in dem Halter 90 montiert werden. Da der vorspringende Plattenabschnitt 32 vorzugsweise zwischen der hinteren Fläche bzw. Oberfläche des Buchsengehäuses 10 und dem Halter 90 vorgesehen ist und die Drahtherausziehöffnung 99 in dem Halter 90 gebildet ist, kann ein ausreichender Raum, der zur Anordnung der Drähte W verwendet wird, in dem vorspringenden Plattenabschnitt 32 und dem Halter 90 sichergestellt werden.
  • Da die Drähte W sowohl aus der Drahtherausziehöffnung 99 als auch der gehäuseseitigen Drahtherausziehöffnung 37 herausgezogen sein können, wird ein gewaltsames Biegen bzw. Verbiegen der Drähte W verhindert und ein Maß an Freiheit beim Anordnen der Drähte W in dem vorspringenden Plattenabschnitt 32 und dem Halter 90 wird verbessert. Da der vorspringende Plattenabschnitt 32 vorzugsweise aus der ersten Platte 33 und den zweiten Platten 34 besteht, die mit der ersten Platte 33 in der Schnittrichtung mit der ersten Platte 33 verbunden sind und freie Enden aufweisen, wird ferner eine vereinfachte Struktur realisiert.
  • Da der Halter 90 vorzugsweise die Innenwände 96 enthält, um zu verhindern, daß die zweiten Platten 34 zu den Drähten W hin geneigt sind bzw. werden, werden ferner Verformungen der zweiten Platte 34 beim Montieren des vorspringenden Plattenabschnitts 32 in den Haltern 90 vermieden, um die Zuverlässigkeit der Montage des Buchsengehäuses 10 in dem Halter 90 zu verbessern.
  • Da der vorspringende Plattenabschnitt 32 eine geringe Dicke aufweist, um eine Anforderung an eine Miniaturisierung zu erfüllen, besteht eine Möglichkeit, daß der vorspringende Plattenabschnitt 32 verformt wird und der Halterineinanderverriegelungsabschnitt 92 und der Halterverriegelungsabschnitt 38 aus ordnungsgemäßen Verriegelungspositionen verlagert werden und eine Verriegelungszuverlässigkeit in dem Prozeß des Montierens des vorspringenden Plattenabschnitts 32 in den Halter 90 zu verringern. Gemäß dieser Ausführungsform wird der vorspringende Plattenabschnitt 32 jedoch vorzugsweise positioniert, indem die zweiten Platten 34 in die die zweiten Platten aufnehmenden Aussparungen 93 eingesetzt werden und der Halterineinanderverriegelungsabschnitt 92 und der Halterverriegelungsabschnitt 38 in diesem Zustand miteinander in Eingriff gebracht werden.
  • Daher können der Halterineinanderverriegelungsabschnitt 92 und der Halterverriegelungsabschnitt 38 zuverlässig in die ordnungsgemäße Verriegelungsposition gebracht werden oder sind in diese gebracht, um die Verriegelungszuverlässigkeit zu verbessern.
  • Um einen Verbinder bereitzustellen, der kompakt ist und gleichzeitig eine fehlerhafte Verbindung von zwei Gehäusen verhindert, wird folglich ein Verbinder mit einem Paar Mutter- bzw. Buchsen- bzw. aufnehmenden und Vater- bzw. Stecker- bzw. aufnehmenden Gehäusen 10, 40 bereitgestellt, die miteinander verbindbar sind, wobei das Buchsengehäuse 10 einen vorzugsweise im wesentlichen blockförmigen) Gehäusehauptkörper 11 enthält und das Steckergehäuse 40 eine Aufnahme 42 enthält, deren Innenflächen- bzw. -oberflächenform im wesentlichen in Übereinstimmung mit den Außenflächen bzw. -oberflächen des Gehäusehauptkörpers 11 ist. Ein oder mehrere Eckabschnitte an der Außenfläche bzw. -oberfläche des Gehäusehauptkörpers, die diagonal zueinander sind, sind in einem oder mehreren abgeschrägten Abschnitten 14, 15 mit unterschiedlichen Formen gebildet. Die abgeschrägten Abschnitte 14, 15 enthalten moderat geneigte Abschnitte 14, die an den gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten Enden der oberen Fläche bzw. Oberfläche des Gehäusehauptkörpers 11 angeordnet sind und in einem relativ großen Winkel bezüglich einer Höhenrichtung geneigt sind, und steil geneigte Abschnitte 15, die an den gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten Enden der unteren Fläche bzw. Oberfläche des Gehäusehauptkörpers 11 angeordnet sind und in einem relativ kleinen Winkel bezüglich der Höhenrichtung geneigt sind.
  • Um die Zuverlässigkeit eine fehlerhafte Verbindung verhindernden Funktion zu verbessern, ist ein Verbinder ferner mit einem (vorzugsweise im wesentlichen blockförmigen) Mutter- bzw. Buchsen- bzw. aufnehmenden Gehäuse 10, 10A versehen, das einen oder mehrere, vorzugsweise eine Mehrzahl von Hohlräumen 19 enthält, in die ein oder mehrere Mutter- bzw. Buchsen- bzw. aufnehmende Anschlußpaßstücke bzw. -kontakte 110 zumindest teilweise einsetzbar sind, wobei eine rückstellfähig verformbare Verriegelungslanze 24 zum Zurückhalten des Buchsenanschlußpaßstücks bzw. -kontakts 110 an oder auf einer Innenfläche bzw. -oberfläche jedes Hohlraums 19 gebildet ist. Ein eine fehlerhafte Verbindung verhindernder Abschnitt 27 zum Verhindern einer fehlerhaften Verbindung mit einem zusammenpassenden bzw. dazugehörenden Vater- bzw. Stecker- bzw. aufzunehmenden Gehäuse 40 ragt von einer Außenfläche bzw. -oberfläche des Buchsengehäuses 10, 10A vor. Der eine fehlerhafte Verbindung verhindernde Abschnitt 27 ist an einer Fläche bzw. Oberfläche auf der gleichen Seite wie die Innenflächen bzw. -oberflächen der Hohlräume 19, die mit den Basisenden der Verriegelungslanzen 24 verbunden sind, und an einer Position entsprechend einer Trennwand 22 angeordnet, die angrenzende bzw. benachbarte Hohlräume 19 trennt.
  • Um zu ermöglichen, daß ein Gehäuse mit der hinteren Fläche bzw. Oberfläche des Gehäuses voran in einen Halter montiert wird, während eine bessere Anordnung von Drähten sichergestellt wird, ist ein Verbinder mit einem Mutter- bzw. Buchsen- bzw. aufnehmenden Gehäuse 10, das zumindest teilweise ein oder mehrere Mutter- bzw. Buchsen- bzw. aufnehmende Anschlußpaßstücke 110 aufnehmen kann, die mit Enden von einem oder mehreren Drähten verbunden sind und von deren Fläche bzw. Oberfläche (vorzugsweise von der hinteren Fläche bzw. Oberfläche) die Drähte W herausgezogen sind, und einem Halter 90 versehen, in den das Buchsengehäuse 10 zu montieren ist. Ein vorspringender Plattenabschnitt 32, der so angeordnet ist, daß er die Drähte W zumindest teilweise umgibt, ragt von der hinteren Fläche bzw. Oberfläche des Buchsengehäuses 10 nach hinten vor. Der vorspringende Plattenabschnitt 32 wird zumindest teilweise in den Halter 90 mit dem hinteren Ende voran eingesetzt und dort gehalten. Der Halter 90 ist mit einer Drahtherausziehöffnung 99 gebildet, die sich in einer Schnittrichtung mit einer Vorwärts- und Rückwärtsrichtung FBD schneidet und angepaßt ist, zu erlauben, daß die Drähte W nach außen herausgezogen werden.
  • Andere Ausführungsformen
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene und dargestellte Ausführungsform beschränkt. Beispielsweise sind die folgenden Ausführungsformen ebenfalls durch den technischen Rahmen der vorliegenden Erfindung umfaßt.
    • 1. Es ist ausreichend, wenn die diagonalen Eckabschnitte an den Außenflächen bzw. -oberflächen des Gehäusehauptkörpers so abgeschrägt sind, daß sie unterschiedliche Formen aufweisen. Beispielsweise können die jeweiligen Eckabschnitte alle unterschiedliche Formen aufweisen.
    • 2. Die abgeschrägten Abschnitte sind nicht auf gerade, schräge Flächen bzw. Oberflächen beschränkt und können gekrümmte, runde oder abgerundete Flächen bzw. Oberflächen sein.
    • 3. Die schrägen Abschnitte sind nicht auf gerade, schräge Flächen bzw. Oberflächen beschränkt und können gekrümmte, runde oder abgerundete Flächen bzw. Oberflächen sein.
    • 4. Die schrägen Abschnitte müssen nicht an den Öffnungskanten bzw. Rändern des Rückhalteeinrichtungsmontagelochs gebildet sein.
    • 5. Es kann nur ein Begrenzungsabschnitt vorgesehen sein.
    • 6. Teile der unteren Fläche bzw. Oberfläche des Gehäusehauptkörpers, die den führenden Enden der Verriegelungslanzen zugewandt sind, können geschlossen sein, ohne in die Ausschnitte hinein geformt zu sein.
    • 7. In einer Rückansicht kann der vorspringende Plattenabschnitt L-förmig sein, indem die erste Platte und die zweite Platte im rechten Winkel verbunden sind, oder kann aus einer der ersten und der zweiten Platte bestehen. Ferner kann der vorspringende Plattenabschnitt so gebildet sein, daß er einen im wesentlichen halbkreisförmigen Querschnitt aufweist, der zu der gehäuseseitigen Drahtherausziehöffnung hin offen ist.
    • 8. Im Gegensatz zu der obigen Ausführungsform kann der Halterverriegelungsabschnitt die Form einer Aussparung aufweisen und der Halterineinanderverriegelungsabschnitt kann die Form eines Vorsprungs aufweisen.
    • 9. Im Gegensatz zu der obigen Ausführungsform kann der Verriegelungsabschnitt die Form eines tischförmigen Vorsprungs aufweisen und der Ineinanderverriegelungsabschnitt kann die Form eines Armabschnitts aufweisen, der sich in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung erstreckt.
    • 10. Der Halterverriegelungsabschnitt kann an der zweiten Platte vorgesehen sein.
    • 11. Der Halter und das Montier- bzw. Befestigungsobjekt können separate Körper sein.
    • 12. Die Drahtherausziehöffnung kann eine Öffnung sein, die sich in einer schrägen Schnittrichtung mit der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung in dem Halter erstreckt.
    • 13. Die Drahtherausziehöffnung und die gehäuseseitige Drahtherausziehöffnung können voneinander in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung getrennt sein.
    • 14. Die Drahtherausziehöffnung und die gehäuseseitige Drahtherausziehöffnung können sich vollständig in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung überlappen.
  • Bezugszeichenliste
  • 10, 10A
    Mutter- bzw. Buchsen- bzw. aufnehmendes Gehäuse (erstes Gehäuse)
    11
    Gehäusehauptkörper
    12
    längerer Seitenabschnitt
    13
    kürzerer Seitenabschnitt
    14
    moderat geneigter Abschnitt (abgeschrägter Abschnitt)
    15
    steil geneigter Abschnitt (abgeschrägter Abschnitt)
    17
    ineinanderverriegelnder Abschnitt bzw. Ineinanderverriegelungsabschnitt
    19
    Hohlraum
    22
    Trennwand
    24
    Verriegelungslanze
    26
    Ausschnitt
    27
    eine fehlerhafte Verbindung verhindernder Abschnitt
    28
    Rückhalteeinrichtungsmontageloch
    29, 30
    Verriegelungsabschnitt (Rückhalteeinrichtungsverriegelungsabschnitt)
    32
    vorspringender Plattenabschnitt
    33
    erste Platte
    34
    zweite Platte
    37
    gehäuseseitige Drahtherausziehöffnung
    38
    Halterverriegelungsabschnitt
    40
    Vater- bzw. Stecker- bzw. aufzunehmendes Gehäuse (zweites Gehäuse)
    42
    Aufnahme
    48
    Verriegelungsabschnitt bildende Aussparung
    50
    Verriegelungsabschnitt
    58
    Begrenzungsabschnitt
    70A, 70B
    Rückhalteeinrichtung
    75
    Expositions- bzw. Freilegungsabschnitt
    90
    Halter
    92
    Halterineinanderverriegelungsabschnitt
    93
    zweite Platte aufnehmende Aussparung
    96
    Innenwand (Neigung verhindernder Abschnitt)
    99
    Drahtherausziehöffnung
    110
    Mutter- bzw. Buchsen- bzw. aufnehmendes Anschlußpaßstück bzw. -kontakt (Anschlußpaßstück bzw. -kontakt)
    1140
    Vater- bzw. Stecker- bzw. aufzunehmendes Anschlußpaßstück bzw. -kontakt

Claims (11)

  1. Verbinder, umfassend: ein erstes Gehäuse (10) und ein zweites Gehäuse (40), die miteinander verbindbar sind, wobei das erste Gehäuse (10) einen blockförmigen Gehäusehauptkörper (11) enthält und das zweite Gehäuse (40) eine Aufnahme (42) für den blockförmigen Gehäusehauptkörper (11) enthält, die eine Innenflächenform im wesentlichen in Übereinstimmung mit Außenflächen des Gehäusehauptkörpers (11) aufweist, wobei Eckabschnitte der Außenflächen des blockförmigen Gehäusehauptkörpers (11), die diagonal einander gegenüber liegen, als abgeschrägte Abschnitte (14, 15) mit unterschiedlichen Formen gebildet sind, wobei der Gehäusehauptkörper (11) mit einem Rückhalteeinrichtungsmontageloch (28) gebildet ist, in das eine Rückhalteeinrichtung (70A) zum Zurückhalten eines oder mehrerer Anschlußpaßstücke (110), die zumindest teilweise in dem Gehäusehauptkörper (11) aufgenommen sind, zu montieren ist, wobei zumindest ein Rückhalteeinrichtungsverriegelungsabschnitt (29, 30) zum Halten der Rückhalteeinrichtung (70A) in dem Gehäusehauptkörper (11) an einer Innenfläche des Rückhalteeinrichtungsmontagelochs (28) vorgesehen ist, wobei die abgeschrägten Abschnitte (14, 15) zumindest einen moderat geneigten Abschnitt (14), der mit einem relativ großen Winkel bezüglich einer Einsetzrichtung (ID) der Rückhalteeinrichtung (70A) in das Rückhalteeinrichtungsmontageloch (28) geneigt ist, und zumindest einen steil geneigten Abschnitt (15) enthalten, der mit einem relativ kleinen Winkel bezüglich der Einsetzrichtung (ID) geneigt ist, wobei der relativ große Winkel größer ist als der relativ kleine Winkel.
  2. Verbinder nach Anspruch 1, wobei der Rückhalteeinrichtungsverriegelungsabschnitt (29, 30) an einer Innenseite und nahe des moderat geneigten Abschnitts (14) vorgesehen ist.
  3. Verbinder nach Anspruch 1 oder 2, wobei: die Rückhalteeinrichtung (70A) einen Freilegungsabschnitt (75) enthält, der zu der Außenseite hin durch eine Öffnung des Rückhalteeinrichtungsmontagelochs (28) freiliegt, und von zugewandten Kanten des Freilegungsabschnitts (75) und der Öffnung zumindest die zugewandte Kante des Freilegungsabschnitts (75) abgeschrägt ist.
  4. Verbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei: die Aufnahme (42) eine einen Verriegelungsabschnitt bildende Aussparung (48) enthält, wo ein Verriegelungsabschnitt (50) zum Halten eines verbundenen Zustands mit dem ersten Gehäuse (10) angeordnet ist, und zumindest ein Begrenzungsabschnitt (58), der mit dem ersten Gehäuse (10) zusammentrifft, wenn das erste Gehäuse (10) in solch einer nicht ordnungsgemäßen Ausrichtung, vorzugsweise in solch einer vertikal invertierten und schrägen Stellung ist, daß es zumindest teilweise in die Innenseite der einen Verriegelungsabschnitt bildenden Aussparung (48) hineinragt, ist in der einen Verriegelungsabschnitt bildenden Aussparung (48) vorgesehen.
  5. Verbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das erste Gehäuse (10; 10A) eine Mehrzahl von Hohlräumen (19) enthält, in die die Anschlußpaßstücke (110) zumindest teilweise einsetzbar sind, wobei zumindest eine rückstellfähig verformbare Verriegelungslanze (24) zum Zurückhalten des Anschlußpaßstücks (110) an einer Innenfläche jedes Hohlraums (19) gebildet ist, wobei: ein eine fehlerhafte Verbindung verhindernder Abschnitt (27) zum Verhindern einer fehlerhaften Verbindung mit einem zusammenpassenden zweiten Gehäuse (40) von einer Außenfläche des ersten Gehäuses (10) vorragt, und der eine fehlerhafte Verbindung verhindernde Abschnitt (27) an einer Position, die sich an einer Fläche auf der gleichen Seite wie die Innenflächen der Hohlräume (19) befindet, die mit den Basisenden der Verriegelungslanzen (24) verbunden sind, und im wesentlichen in Übereinstimmung mit einer Trennwand (22) angeordnet ist, die benachbarte Hohlräume (19) trennt.
  6. Verbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei: die Außenflächen des ersten Gehäuses (10) kürzere Seitenabschnitte (13) und längere Seitenabschnitte (12) enthalten und ein Ineinanderverriegelungsabschnitt (17) zum Halten des zweiten Gehäuses (40) in einem verbundenen Zustand von einem der beiden kürzeren Seitenabschnitte (13) vorragt, wohingegen der eine fehlerhafte Verbindung verhindernde Abschnitt (27) vorzugsweise von dem anderen kürzeren Seitenabschnitt (13) vorragt.
  7. Verbinder nach Anspruch 5 oder 6, wobei: die Außenfläche des ersten Gehäuses (10) mit einem oder mehreren Ausschnitten (26) an Positionen im wesentlichen entsprechend den führenden Enden der Verriegelungslanzen (24) gebildet ist, und der eine fehlerhafte Verbindung verhindernde Abschnitt (27) zumindest teilweise zwischen benachbarten Ausschnitten (26) angeordnet ist.
  8. Verbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei: die ein oder mehreren Anschlußpaßstücke (110) mit jeweiligen Enden eines oder mehrerer Drähte (W) verbunden sind und wobei die Drähte (W) von einer Fläche des ersten Gehäuses (10), das zumindest teilweise die einen oder mehreren Anschlußpaßstücke (110) aufnehmen kann, herauszuziehen sind, und das erste Gehäuse (10) zumindest teilweise in einem Halter (90) zu montieren ist, wobei: ein vorspringender Plattenabschnitt (32), der angeordnet ist, die Drähte (W) zumindest teilweise zu umgeben, von der Fläche des ersten Gehäuses (10) nach hinten ragt, der vorspringende Plattenabschnitt (32) mit dem hinteren Ende davon voran in den Halter (90) einzusetzen und in diesem zu halten ist, der an einem Montierobjektvorgesehen ist, und der Halter (90) mit einer Drahtherausziehöffnung (99) gebildet ist, die sich in einer Richtung erstreckt, die sich mit einer Vorwärts- und Rückwärtsrichtung (FBD) schneidet, und angepaßt ist, zu erlauben, daß die Drähte (W) nach außen herausgezogen werden.
  9. Verbinder nach Anspruch 8, wobei der vorspringende Plattenabschnitt (32) mit einer gehäuseseitigen Drahtherausziehöffnung (37) gebildet ist, die sich in einer Richtung erstreckt, die sich mit einer Vorwärts- und Rückwärtsrichtung (FBD) schneidet, und angepaßt ist, zu erlauben, daß die Drähte (W) nach außen herausgezogen werden.
  10. Verbinder nach Anspruch 8 oder 9, wobei der vorspringende Plattenabschnitt (32) eine erste Platte (33) und eine zweite Platte (34) enthält, die mit der ersten Platte (33) in einer Schnittrichtung mit der ersten Platte (33) verbunden ist und ein freies Ende aufweist, wobei der Halter (90) vorzugsweise einen eine Neigung verhindernden Abschnitt (96) enthält, der eine Einwärtsneigung der zweiten Platte (34) zu den Drähten (W) hin verhindert, indem er in Kontakt mit der Innenfläche der zweiten Platte (34) angeordnet ist.
  11. Verbinder nach Anspruch 8, 9 oder 10, wobei: der Halter (90) einen Halterineinanderverriegelungsabschnitt (92) enthält, der vorspringende Plattenabschnitt (32) einen Halterverriegelungsabschnitt (38) enthält, der Halterineinanderverriegelungsabschnitt (92) und der Halterverriegelungsabschnitt (38) miteinander in Eingriff gebracht werden, um zu verhindern, daß der Halter (90) und das erste Gehäuse (10) voneinander getrennt werden, der Halter (90) vorzugsweise mit einer die zweite Platte aufnehmenden Aussparung (93) gebildet ist, in die die zweite Platte (34) zumindest teilweise einsetzbar ist, und zwar durch Wände, die den eine Neigung verhindernden Abschnitt (96) enthalten, und der vorspringende Plattenabschnitt (32) vorzugsweise positioniert wird, indem die zweite Platte (34) zumindest teilweise in die die zweite Platte aufnehmende Aussparung (93) eingesetzt wird und in diesem Zustand der Halterineinanderverriegelungsabschnitt (92) und der Halterverriegelungsabschnitt (38) in Eingriff gebracht werden.
DE102009052772.9A 2008-12-01 2009-11-11 Ein Verbinder Active DE102009052772B4 (de)

Applications Claiming Priority (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2008-306662 2008-12-01
JP2008-306618 2008-12-01
JP2008306618A JP5217974B2 (ja) 2008-12-01 2008-12-01 コネクタ
JP2008306636A JP2010129524A (ja) 2008-12-01 2008-12-01 コネクタ
JP2008306662A JP5217975B2 (ja) 2008-12-01 2008-12-01 コネクタ
JP2008-306636 2008-12-01

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102009052772A1 DE102009052772A1 (de) 2010-06-10
DE102009052772B4 true DE102009052772B4 (de) 2014-02-13

Family

ID=42145844

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102009052772.9A Active DE102009052772B4 (de) 2008-12-01 2009-11-11 Ein Verbinder

Country Status (3)

Country Link
US (1) US8052489B2 (de)
CN (3) CN103166053B (de)
DE (1) DE102009052772B4 (de)

Families Citing this family (19)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP5454446B2 (ja) * 2010-10-08 2014-03-26 住友電装株式会社 コネクタ
JP5700811B2 (ja) * 2011-03-30 2015-04-15 矢崎総業株式会社 コネクタ
JP5707252B2 (ja) * 2011-06-24 2015-04-22 矢崎総業株式会社 コネクタ
US8951066B2 (en) 2011-07-22 2015-02-10 Lear Corporation Electrical connector
US8721374B2 (en) * 2011-07-22 2014-05-13 Lear Corporation Electrical connector
JP2014054005A (ja) * 2012-09-05 2014-03-20 Yazaki Corp 電気接続箱
EP2991169B1 (de) * 2014-08-27 2018-01-31 TE Connectivity Nederland B.V. Steckersystem
JP2016072170A (ja) 2014-10-01 2016-05-09 住友電装株式会社 コネクタホルダ
DE102015214284B4 (de) * 2015-07-28 2017-03-30 Te Connectivity Germany Gmbh Elektrischer Steckverbinder mit vibrationsresistenter Kurzschlussbrücke und elektrische Steckverbindung
JP6670446B2 (ja) * 2016-06-15 2020-03-25 株式会社オートネットワーク技術研究所 コネクタ
DE102016215123A1 (de) * 2016-08-12 2018-02-15 Te Connectivity Germany Gmbh Steckverbindungssystem
CN106711662A (zh) * 2017-03-14 2017-05-24 广州共铸科技股份有限公司 汽车用供电接头及汽车电路安装装置
JP2018181787A (ja) * 2017-04-21 2018-11-15 住友電装株式会社 コネクタ
JP6775782B2 (ja) * 2017-06-06 2020-10-28 矢崎総業株式会社 コネクタ
JP6816668B2 (ja) * 2017-07-11 2021-01-20 株式会社オートネットワーク技術研究所 コネクタ
JP7001965B2 (ja) * 2018-12-18 2022-01-20 株式会社オートネットワーク技術研究所 コネクタ
JP7424247B2 (ja) * 2020-08-26 2024-01-30 住友電装株式会社 コネクタ
US11251563B1 (en) * 2020-09-17 2022-02-15 Sonic Connectors Ltd. Electrical connector for oilfield operations
JP7414363B2 (ja) 2021-04-22 2024-01-16 矢崎総業株式会社 コネクタ

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1465414A1 (de) * 1963-10-25 1969-03-13 Dunkel Otto Kleinststeckvorrichtung
JPH06310210A (ja) * 1993-04-21 1994-11-04 Sumitomo Wiring Syst Ltd ロックコネクタ
DE69207024T2 (de) * 1991-02-28 1996-08-01 Whitaker Corp Kabelzugentlastungsschelle
JP2005005127A (ja) * 2003-06-11 2005-01-06 Sumitomo Wiring Syst Ltd コネクタ
JP2006156273A (ja) * 2004-12-01 2006-06-15 Fujikura Ltd コネクタ取付構造及びそれに用いるブラケット

Family Cites Families (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5816841A (en) * 1995-04-11 1998-10-06 Acs Wireless, Inc. Electrical disconnect for telephone headset
JP3303774B2 (ja) 1998-04-27 2002-07-22 住友電装株式会社 コネクタ
JP3248484B2 (ja) 1998-04-28 2002-01-21 住友電装株式会社 コネクタ成型金型
EP0954064B1 (de) 1998-04-28 2004-06-30 Sumitomo Wiring Systems, Ltd. Steckverbindungspaar und Steckverbindersatz
JPH11354213A (ja) 1998-06-08 1999-12-24 Sumitomo Wiring Syst Ltd 雌雄コネクタ
US6350159B1 (en) * 2000-09-19 2002-02-26 Hon Hai Precision Ind. Co., Ltd. Arrangement for preventing mismating of connectors having different numbers of terminals
JP3415140B1 (ja) * 2002-07-04 2003-06-09 住友電装株式会社 コネクタ
JP2003317870A (ja) * 2002-04-23 2003-11-07 Sumitomo Wiring Syst Ltd コネクタ
US6821150B2 (en) * 2002-11-22 2004-11-23 Tyco Electronics Corporation Connector assembly having dielectric cover
JP4228984B2 (ja) * 2004-05-12 2009-02-25 住友電装株式会社 コネクタ
CN2728006Y (zh) * 2004-06-29 2005-09-21 富士康(昆山)电脑接插件有限公司 电连接器
JP4432797B2 (ja) * 2005-02-23 2010-03-17 住友電装株式会社 コネクタ
CN2826733Y (zh) * 2005-03-11 2006-10-11 华为技术有限公司 一种连接器接口
JP4828311B2 (ja) * 2006-06-02 2011-11-30 タイコエレクトロニクスジャパン合同会社 電気コネクタ
JP4336358B2 (ja) * 2006-08-23 2009-09-30 矢崎総業株式会社 コネクタユニット
JP4716128B2 (ja) 2006-09-04 2011-07-06 住友電装株式会社 コネクタ
US7625251B2 (en) * 2007-09-25 2009-12-01 Tyco Electronics Corporation Connector with redundant terminal locking

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1465414A1 (de) * 1963-10-25 1969-03-13 Dunkel Otto Kleinststeckvorrichtung
DE69207024T2 (de) * 1991-02-28 1996-08-01 Whitaker Corp Kabelzugentlastungsschelle
JPH06310210A (ja) * 1993-04-21 1994-11-04 Sumitomo Wiring Syst Ltd ロックコネクタ
JP2005005127A (ja) * 2003-06-11 2005-01-06 Sumitomo Wiring Syst Ltd コネクタ
JP2006156273A (ja) * 2004-12-01 2006-06-15 Fujikura Ltd コネクタ取付構造及びそれに用いるブラケット

Also Published As

Publication number Publication date
CN101752738A (zh) 2010-06-23
CN103166054A (zh) 2013-06-19
CN103166054B (zh) 2016-04-20
CN103166053A (zh) 2013-06-19
DE102009052772A1 (de) 2010-06-10
CN103166053B (zh) 2015-06-17
CN101752738B (zh) 2013-09-18
US8052489B2 (en) 2011-11-08
US20100136819A1 (en) 2010-06-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102009052772B4 (de) Ein Verbinder
DE102005041294B4 (de) Verbinder und Verfahren zum Zusammenbauen desselben
DE102008025479B4 (de) Stecker
DE102005049599B4 (de) Verbinder
DE102009004401B4 (de) Verbinder und Montageverfahren für diesen
DE112004000102B4 (de) Kassetten-Relaisblock-Befestigungsstruktur
DE102015207094B4 (de) Elektrischer Verbinder
DE602005003890T2 (de) Verbinder und Verbinderanordnung
DE102005052003B4 (de) Hebeltyp-Verbinder und Hebeltyp-Verbinderanordnung
DE102005048410B4 (de) Verbinder und Verbinderanordnung
DE10209076B4 (de) Verbinder mit Verriegelungsarm
DE10209051B4 (de) Verbinder
DE102018002678A1 (de) Verbinder und Zusammenbauverfahren
DE102004042534B4 (de) Verbinder, Verbinderanordnung und Verfahren zum Zusammenbauen einer Verbinderanordnung
DE102018008844B4 (de) Verbinderanordnung
DE102009004400A1 (de) Verbinder und Verfahren zum Bilden desselben
DE10163296A1 (de) Abschirmanschluß und ein damit Versehener Verbinder
DE102008015214A1 (de) Verbinder
DE102007045506B4 (de) Verbinder, Verbinderanordnung, Detektionsanschluß und Verbindungsverfahren
DE10216640B4 (de) Geteilter Verbinder und Verbindungsverfahren eines geteilten Verbinders mit einem zusammenpassenden Verbinder
DE10253167B4 (de) Verbinder
DE602004003401T2 (de) Steckverbinder und Steckverbinderanordnung
DE10209050B4 (de) Verbinder
DE10227348B4 (de) Verbinder
DE10256702B4 (de) Verbinder und Verfahren zum Zusammenbauen desselben

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final
R020 Patent grant now final

Effective date: 20141114

R084 Declaration of willingness to licence