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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Verbinder.
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Die
japanische, nicht geprüfte
Patentveröffentlichung Nr. 2004-507036 offenbart
einen Verbinder, welcher mit Mitteln für ein Verhindern
versehen ist, daß ein Anschlußpaßstück
bzw. -kontakt in einer umgekehrten Stellung bzw. Lage in einen Hohlraum (Anschlußeinsetzloch)
eingesetzt wird. In diesem Verbinder ist ein plattenartiges Kontaktstück
an der oberen Oberfläche eines rechteckigen bzw. rechtwinkeligen
Rohrabschnitts angeordnet, welcher einen vorderen Endabschnitt des
Anschlußpaßstücks ausbildet, und dieses
Kontaktstück ist schmäler als der rechteckige
Rohrabschnitt und an einer Position angeordnet, welche entweder
zur linken oder rechten Seite der oberen Oberfläche des
rechtwinkeligen Rohrabschnitts und hinter das vordere Ende des rechtwinkeligen
Rohrabschnitts verschoben bzw. verlagert ist. Die Öffnungsform
bzw. -gestalt des Eintritts des Hohlraums ist insgesamt rechteckig
bzw. rechtwinkelig, und eine Vertiefung bzw. Aussparung entsprechend
dem Kontaktstück ist an der oberen Seite des Öffnungsrands
bzw. der Öffnungskante ausgebildet.
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Indem
es eine derartige Konstruktion aufweist, wird das Kontaktstück
in die Vertiefung eingepaßt, um das Einsetzen des Anschlußpaßstücks
zu erlauben, wenn das Anschlußpaßstück
in einer ordnungsgemäßen Lage in den Hohlraum
eingesetzt wird, während das Kontaktstück in Kontakt
mit dem Öffnungsrand des Eintritts des Hohlraums gelangt, nachdem
das vordere Ende des rechtwinkeligen Rohrabschnitts in den Hohlraum
eingesetzt wird, wenn ein Versuch gemacht wird, das Anschlußpaßstück
in einer vertikal umgekehrten, nicht ordnungsgemäßen
Lage in den Hohlraum einzusetzen.
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In
dem obigen konventionellen Verbinder wirkt das Kontaktstück
zusammen bzw. trifft darauf, wenn das Anschlußpaßstück
in einer nicht ordnungsgemäßen Lage eingesetzt
wird. Jedoch weist es, da dieses Kontaktstück gebildet
wird, indem ein Plattenabschnitt, welcher den rechteckigen Rohrabschnitt darstellt
bzw. ausbildet, veranlaßt wird, sich wie ein Ausleger zu
erstrecken, eine relativ geringe Festigkeit bzw. Stärke
auf. Somit kann das Kontaktstück deformiert bzw. verformt
werden, indem es in Kontakt mit dem Öffnungsrand des Eintritts
des Hohlraums gelangt.
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Die
vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung der
obigen Situation entwickelt und es ist ein Ziel bzw. Gegenstand
davon, die Deformation bzw. Verformung eines Anschlußpaßstücks
zu vermeiden, wenn das Anschlußpaßstück
in einer nicht ordnungsgemäßen Orientierung eingesetzt
wird.
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Dieses
Ziel wird gemäß der Erfindung durch die Merkmale
des unabhängigen Anspruchs gelöst. Bevorzugte
Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen
Ansprüche.
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Gemäß der
Erfindung wird ein Verbinder zur Verfügung gestellt, umfassend:
ein
Anschlußpaßstück, welches einen Rohrabschnitt an
oder nahe dem vorderen Ende davon aufweist, und
ein Gehäuse,
welches mit wenigstens einem Anschlußeinsetzloch ausgebildet
ist, in welches das Anschlußpaßstück
wenigstens teilweise einsetzbar ist,
wobei:
wenigstens
ein beschränkender bzw. Beschränkungsabschnitt
an irgendeinem von inneren Eckabschnitten eines Einsetzendes des
Anschlußeinsetzlochs nach innen vorragt, welches einen
rechteckigen bzw. rechtwinkeligen oder polygonalen Querschnitt aufweist,
der
Rohrabschnitt mit wenigstens einem positionierenden bzw. Positionierabschnitt
ausgebildet ist, welcher von der äußeren Oberfläche
von irgendeinem von vier oder mehreren Wandabschnitten vorragt, welche
den Rohrabschnitt ausbilden,
der Rohrabschnitt an einer nicht
zusammenwirkenden bzw. störungsfreien bzw. hemmungsfreien
Position mit dem beschränkenden Abschnitt durch den Kontakt
des positionierenden Abschnitts mit der inneren Umfangsoberfläche
des Einsetzendes des Anschlußeinsetzlochs positioniert
ist, wenn das Anschlußpaßstück in einer
ordnungsgemäßen Orientierung in das Gehäuse
eingesetzt ist bzw. wird, und
der Rohrabschnitt an einer zusammenwirkenden bzw.
aufeinander treffenden bzw. störenden bzw. hemmenden Position,
wo ein Ende eines Eckrand- bzw. – kantenabschnitts, welcher
den Rohrabschnitt herstellt bzw. ausbildet, in Kontakt mit dem beschränkenden
Abschnitt gelangt, durch den Kontakt des positionierenden Abschnitts
mit der inneren Umfangsoberfläche des Einsetzendes des
Anschlußeinsetzlochs positioniert ist, wenn ein Versuch
gemacht wird, das Anschlußpaßstück in
einer nicht ordnungsgemäßen Orientierung in das
Gehäuse einzusetzen.
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Da
der Eckrand- bzw. -kantenabschnitt, welcher in Kontakt mit dem beschränkenden
bzw. Beschränkungsabschnitt gelangen könnte, den
(vorzugsweise rechteckigen bzw. rechtwinkeligen oder polygonalen)
Rohrabschnitt herstellt, weist er eine höhere Festigkeit
bzw. Stärke im Vergleich mit einem auslegerförmigen
auf, welcher von dem Rohrabschnitt vorragt. Daher gibt es keine
Wahrscheinlichkeit, daß er deformiert oder gebrochen wird,
selbst wenn der Eckrandabschnitt mit dem beschränkenden Abschnitt
zusammentrifft bzw. auf diesen trifft. Demgemäß ist
bzw. wird auch eine gesamte Betätigbarkeit verbessert.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird ein Verbinder
zur Verfügung gestellt, umfassend:
ein Anschlußpaßstück,
welches einen rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Rohrabschnitt an
dem vorderen Ende davon aufweist, und
ein Gehäuse,
welches mit einem Anschlußeinsetzloch ausgebildet ist,
in welches das Anschlußpaßstück von hinten
einsetzbar ist,
wobei:
ein beschränkender Abschnitt
an irgendeinem von vier inneren Eckabschnitten des rückwärtigen
Endes des Anschlußeinsetzlochs nach innen vorragt, welches
einen rechteckigen Querschnitt aufweist,
der rechtwinkelige
Rohrabschnitt mit einem positionierenden Abschnitt ausgebildet ist,
welcher von der äußeren Oberfläche von
irgendeinem von vier Wandabschnitten vorragt, welche den rechtwinkeligen
Rohrabschnitt ausbilden,
der rechtwinkelige Rohrabschnitt an
einer nicht zusammenwirkenden bzw. störungsfreien bzw.
hemmungsfreien Position mit dem beschränkenden Abschnitt
durch den Kontakt des positionierenden Abschnitts mit der inneren
Umfangsoberfläche des rückwärtigen Endes
des Anschlußeinsetzlochs positioniert ist, wenn das Anschlußpaßstück
in einer ordnungsgemäßen Orientierung in das Gehäuse
eingesetzt ist bzw. wird, und
der rechtwinkelige Rohrabschnitt
an einer zusammenwirkenden bzw. aufeinander treffenden bzw. störenden
bzw. hemmenden Position, wo das vordere Ende eines Eckrandabschnitts,
welcher den rechtwinkeligen Rohrabschnitt herstellt, in Kontakt
mit dem beschränkenden Abschnitt gelangt, durch den Kontakt
des positionierenden Abschnitts mit der inneren Umfangsoberfläche
des rückwärtigen Endes des Anschlußeinsetzlochs
positioniert ist, wenn ein Versuch gemacht wird, das Anschlußpaßstück
in einer nicht ordnungsgemäßen Orientierung in
das Gehäuse einzusetzen.
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Vorzugsweise
ist der Rohrabschnitt ausgebildet, um im wesentlichen einen quadratischen rechtwinkeligen
bzw. rechteckigen oder polygonalen Querschnitt aufzuweisen, indem
ein Material einer leitenden Platte bzw. ein leitendes bzw. leitfähiges Plattenmaterial
unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel,
vorzugsweise im wesentlichen unter rechten Winkeln gebogen ist bzw.
wird, um die vier oder mehr Wandabschnitte über drei oder
mehrere gebogene Abschnitte verbunden aufzuweisen.
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Weiterhin
bevorzugt dient irgendeiner der drei oder mehreren gebogenen Abschnitte
als der Eckrandabschnitt, welcher mit dem beschränkenden Abschnitt
zusammenwirken bzw. auf diesen treffen könnte.
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Am
bevorzugtesten ist bzw. wird der rechtwinkelige bzw. rechteckigen
Rohrabschnitt durch ein Biegen eines metallischen bzw. Metallplattenmaterials
im wesentlichen unter rechten Winkeln ausgebildet, um die vier Wandabschnitte über
drei gebogene Abschnitte verbunden aufzuweisen, und
irgendeiner
der drei gebogenen Abschnitte dient als der Eckrandabschnitt, welcher
mit dem beschränkenden Abschnitt zusammentreffen bzw. zusammenwirken
könnte.
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Da
der Eckrand- bzw. -kantenabschnitt, welcher in Kontakt mit dem beschränkenden
Abschnitt gelangen könnte, durch den gebogenen Abschnitt gebildet
ist bzw. wird, welcher die zwei Wandabschnitte unter rechten Winkeln
verbindet, ist die Festigkeit des Eckrandabschnitts höher
im Vergleich zu dem Fall, wo ein Endrand bzw. eine Endkante des
Metallplattenmaterials mit dem beschränkenden Abschnitt
zusammenwirkt, und die Deformation bzw. Verformung des Eckrandabschnitts
kann zuverlässiger verhindert werden.
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Gemäß einer
weiteren bevorzugten Ausführungsform ist der Rohrabschnitt
mit einer überlappenden Wand ausgebildet, welche sich von
einem der Wandabschnitte erstreckt und wenigstens teilweise mit
einem benachbarten der Wandabschnitte überlappt und wenigstens
teilweise darauf angeordnet ist.
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Vorzugsweise
ist bzw. wird der positionierende Abschnitt durch ein Biegen eines
Abschnitts der überlappenden Wand unter einem von 0° oder
180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen
normal oder nach außen gebildet.
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Weiterhin
bevorzugt umfaßt der positionierende Abschnitt einen parallelen
Abschnitt, welcher im wesentlichen parallel zu dem benachbarten
einen der Wandabschnitte und/oder einer sich erstreckenden Endoberfläche
bzw. Oberfläche eines sich erstreckenden Endes des positionierenden
Abschnitts ist, welcher im wesentlichen dem lateralen bzw. seitlichen
Endrand des benachbarten einen der Wandabschnitte gegenüber
oder nahe diesem liegt.
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Vorzugsweise
ist bzw. wird der positionierende Abschnitt in einer lateralen bzw.
seitlichen Richtung angeordnet, um im wesentlichen einem lateralen
bzw. seitlichen Abschnitt, vorzugsweise einem Bereich einer im wesentlichen
lateralen bzw. seitlichen Hälfte von einem der Wandabschnitte
zu entsprechen, und/oder die laterale bzw. seitliche Oberfläche
des positionierenden Abschnitts ist im wesentlichen an derselben
Position wie die äußere Oberfläche eines
anderen der Wandabschnitte in einer lateralen Richtung angeordnet.
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Weiterhin
bevorzugt ist eine Endoberfläche des positionierenden Abschnitts
im wesentlichen kontinuierlich und/oder bündig mit jenen
der Wandabschnitte.
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Noch
weiter bevorzugt ist der beschränkende Abschnitt in einem
Bereich von Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen
mehr als etwa eine Hälfte der Tiefe der Anschlußeinsetzöffnung
ausgebildet.
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Weiter
bevorzugt umfaßt der Verbinder einen einstückigen
rückstellfähigen Stopfen, welcher mit wenigstens
einem Durchtrittsloch ausgebildet ist, welches im wesentlichen dem
Anschlußeinsetzloch entspricht, um an dem Gehäuse
montiert bzw. angeordnet zu sein bzw. zu werden.
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Noch
weiter bevorzugt ist der einstückige Gummistopfen an dem
Gehäuse mittels einer Halteeinrichtung bzw. Halterung zu
halten.
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Am
bevorzugtesten ist eine Summe von vertikalen Abmessungen des Rohrabschnitts
und des positionierenden Abschnitts geringer bzw. kleiner als die
entsprechende vertikale Abmessung der Anschlußeinsetzöffnung
vorzugsweise in einem Ausmaß eines Freiraums bzw. Abstands
für ein Erlauben des glatten, wenigstens teilweisen Einsetzens
des Anschlußpaßstücks bzw. -kontakts
in die Anschlußeinsetzöffnung, und/oder wobei
die Breite des Rohrabschnitts, welcher den positionierenden Abschnitt beinhaltet,
kleiner bzw. geringer als die Breite der Anschlußeinsetzöffnung
vorzugsweise in einem Ausmaß eines Freiraums für
ein Erlauben des glatten, wenigstens teilweisen Einsetzens des Anschlußpaßstücks
in die Anschlußeinsetzöffnung ist.
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Diese
und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung
werden bei einer Lektüre der nachfolgenden detaillierten
Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen und aus den
beigeschlossenen Zeichnungen deutlicher ersichtlich werden. Es sollte
verstanden werden, daß, selbst obwohl Ausführungsformen
getrennt beschrieben sind bzw. werden, einzelne Merkmale davon zu zusätzlichen
Ausführungsformen kombiniert werden können.
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1 ist
ein Schnitt einer Ausführungsform,
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2 ist
eine Rückansicht einer rückwärtigen Halterung
bzw. Halteeinrichtung,
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3 ist
eine teilweise vergrößerte Rückansicht,
welche einen Zustand zeigt, wo ein Anschlußpaßstück
bzw. -kontakt in einer korrekten Orientierung eingesetzt ist bzw.
wird, und
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4 ist
eine teilweise vergrößerte Rückansicht,
welche einen Zustand zeigt, wo das Anschlußpaßstück
in einer vertikal umgekehrten, nicht ordnungsgemäßen
Orientierung eingesetzt ist bzw. wird.
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Eine
bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird
unter Bezugnahme auf 1 bis 4 beschrieben.
Ein Verbinder dieser Ausführungsform ist mit einem Gehäuse 10 und
einem oder mehreren Anschlußpaßstück(en)
bzw. -kontakt(en) 30 versehen. Das Gehäuse 10 beinhaltet
einen Gehäusehauptkörper 11, welcher
beispielsweise aus einem synthetischen bzw. Kunstharz hergestellt
ist, eine rückwärtige Halterung bzw. Halteeinrichtung 20, welche
(in ähnlicher Weise) beispielsweise aus einem synthetischen
Harz hergestellt ist, und einen einstückigen rückstellfähigen
(vorzugsweise Gummi-)Stopfen 14. Eine oder mehrere, vorzugsweise eine
Mehrzahl von (sechs in dieser Ausführungsform) Anschlußkammern 12,
welche schmal und lang in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen
sind, ist bzw. sind vorzugsweise lateral bzw. seitlich nebeneinander
bzw. aneinander angrenzend an einer oder mehreren Stufe(n) bzw.
Ebene(n) vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt. Ein rohrförmiger
aufnehmender bzw. Aufnahmeabschnitt 13, welcher sich im
wesentlichen nach rückwärts erstreckt, ist an
oder bei dem Gehäusehauptkörper 11 (vorzugsweise
dem rückwärtigen Ende davon) ausgebildet, und
der einstückige rückstellfähige (Gummi-)Stopfen 14 ist
bzw. wird wenigstens teilweise darin aufgenommen. Der einstückige
rückstellfähige Stopfen 14 ist mit einem
oder mehreren, vorzugsweise einer Mehrzahl von Durchtrittslöchern 15 im
wesentlichen entsprechend den jeweiligen Anschlußkammern 12 und
im wesentlichen in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen
durchdringend ausgebildet, und eine oder mehrere Lippe(n), welche sich
im wesentlichen in einer Umfangsrichtung erstreckt (erstrecken),
ist bzw. sind in oder bei oder an den inneren Umfangsoberflächen
der jeweiligen Durchtrittslöcher 15 ausgebildet.
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Die
rückwärtige Halteeinrichtung 20 für
ein Verhindern, daß der einstückige rückstellfähige
Stopfen 14 aus dem Gehäusehauptkörper 11 austritt,
ist bzw. wird an oder bei dem Gehäusehauptkörper 11 (vorzugsweise
dem rückwärtigen Ende davon) zusammengebaut. Die
rückwärtige Halteeinrichtung 20 ist eine
integrale oder einstückige Baueinheit einer rückwärtigen
Wand 21 und eines rohrförmigen verriegelnden bzw.
Verriegelungsabschnitts 22, welcher sich im wesentlichen
nach vorne von der rückwärtigen Wand 21 (vorzugsweise
dem äußeren Umfangsrand davon) erstreckt, und
die rückwärtige Wand 21 ist mit einer
oder mehreren, vorzugsweise einer Vielzahl von Anschlußeinsetzöffnungen 23 ausgebildet, welche
im wesentlichen den jeweiligen Anschlußkammern 12 in
einem oder mehreren Durchtrittsloch(-löchern) 15 entspricht
(entsprechen) und im wesentlichen in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen durchtritt
(durchtreten). Die rückwärtige Halteeinrichtung 20 ist
durch ein Einpassen oder Montieren bzw. Anordnen des rohrförmigen
verriegelnden Abschnitts 22 an oder bei dem Gehäusehauptkörper 11 (vorzugsweise
dem rückwärtigen Ende davon) zusammenzubauen,
das Gehäuse 10 ist bzw. wird durch ein Zusammenbauen
des einstückigen rückstellfähigen Stopfens 14 und
der rückwärtigen Halterung 20 an dem
Gehäusehauptkörper 11 ausgebildet, und
ein oder mehrere Anschlußeinsetzloch(-löcher) 24 für ein
wenigstens teilweises Aufnehmen der Anschlußpaßstücke 30 ist
bzw. sind durch die eine oder die mehreren Anschlußkammer(n) 12,
das eine oder die mehreren Durchtrittsloch(-löcher) 15 und/oder
die eine oder die mehreren Anschlußeinsetzöffnung(en) 23 ausgebildet
oder wenigstens teilweise dadurch definiert.
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Die Öffnung
jeder Anschlußeinsetzöffnung 23 weist
vorzugsweise eine vertikal lange, im wesentlichen rechteckige bzw.
rechtwinkelige oder polygonale Form bzw. Gestalt auf, und ein beschränkender bzw.
Beschränkungsabschnitt 25, welcher im wesentlichen
einwärts von (vorzugsweise einem im wesentlichen rechtwinkeligen) Eckabschnitt
vorragt, wo die erste (beispielsweise obere) Seite und die zweite (beispielsweise
rechte) Seite des Öffnungsrands bzw. der Öffnungskante
einander treffen, ist an der inneren Umfangsoberfläche
der Anschlußeinsetzöffnung 23 ausgebildet.
Der beschränkende Abschnitt 25 ist vorzugsweise
in einem Bereich in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen
mehr als etwa eine Hälfte der Tiefe der Anschlußeinsetzöffnung 23,
bevorzugter von der vorderen Oberfläche der rückwärtigen Wand 21 (Oberfläche,
welche den einstückigen rückstellfähigen
Stopfen 14 drückt oder beaufschlagt) zu einer
Position geringfügig vor der rückwärtigen
Oberfläche der rückwärtigen Wand 21 ausgebildet.
Mit anderen Worten ist die vordere Oberfläche des beschränkenden
Abschnitts 25 vorzugsweise im wesentlichen anschließend
an die bzw. kontinuierlich mit und/oder bündig mit der
vordere(n) Oberfläche der rückwärtigen
Wand 21, und die rückwärtige Oberfläche
des beschränkenden Abschnitts 25 ist von der rückwärtigen
Oberfläche der rückwärtigen Wand 21 zurückgezogen,
um eine Stufe zu bilden. Der beschränkende Abschnitt 25 weist
vorzugsweise eine im wesentlichen dreieckige oder zugespitzte oder konvergierende
Form bzw. Gestalt auf, wenn von hinten gesehen, wobei eine Hypotenuse 25a schräg
zu den oberen und rechten Rändern bzw. Kanten vorzugsweise
gekrümmt oder gebogen geringfügig konkav in Richtung
zu einer rechten oberen Seite ist.
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Jedes
Anschlußpaßstück 30 ist bzw.
wird durch ein Biegen eines leitenden bzw. leitfähigen (vorzugsweise
metallischen) Plattenmaterials gebildet, wobei ein vorderer Abschnitt
(vorzugsweise eine im wesentlichen vordere Hälfte) davon
ein (vorzugsweise im wesentlichen rechteckiger bzw. rechtwinkeliger
oder polygonaler) Rohrabschnitt 31 ist und ein rückwärtiger
Abschnitt (vorzugsweise eine im wesentlichen rückwärtige
Hälfte) davon ein Drahtverbindungsabschnitt ist, welcher
vorzugsweise wenigstens einen einen Draht crimpenden Abschnitt bzw. Drahtcrimpabschnitt 32 in
der Form von wenigstens einer offenen Trommel umfaßt. Der
Drahtverbindungsabschnitt ist mit einem Draht 33 verbindbar, wobei
der den Draht crimpende Abschnitt 32 vorzugsweise in elektrische
Verbindung mit einem vorderen Endabschnitt des Drahts 33 gecrimpt
bzw. gebördelt oder gebogen oder gefaltet wird.
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Der
(vorzugsweise im wesentlichen rechteckige oder polygonale) Rohrabschnitt 31 beinhaltet eine
erste (obere) Wand 34 (als einen bevorzugten Wandabschnitt),
eine zweite (linke) Wand 35 (als einen bevorzugten Wandabschnitt),
welche sich nach unten erstreckt oder unter einem von 0° oder
180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen
unter rechten Winkeln von der lateralen bzw. seitlichen (linken)
Endkante der ersten (oberen) Wand 34 vorragt, eine dritte
(Boden-)Wand 36 (als einen bevorzugten Wandabschnitt),
welche sich nach rechts erstreckt oder unter einem von 0° oder
180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen
unter rechten Winkeln von dem lateralen (Boden-)Endrand der zweiten
(linken) Wand 35 vorragt, und eine vierte (rechte) Wand 37 (als
einen bevorzugten Wandabschnitt), welche sich nach oben erstreckt
oder unter einem von 0° oder 180° verschiedenen
Winkel, vorzugsweise im wesentlichen unter rechten Winkeln von der
lateralen (rechten) Endkante der dritten (Boden-)Wand 36 vorragt.
Die erste (obere) Wand 34, zweite (linke) Wand 35,
dritte (Boden-)Wand 36 und vierte (rechte) Wand 37 (als
aus irgendein weiterer Wandabschnitt des polygonalen Rohrabschnitts)
bilden im wesentlichen eine rohrartige Form bzw. Gestalt vorzugsweise
mit einem im wesentlichen quadratischen oder gleichseitigen polygonalen
Querschnitt. Spezifischer sind bzw. werden die erste (obere) Wand 34 und
die zweite (linke) Wand 35 über einen im wesentlichen
viertelkreisförmigen ersten gebogenen Abschnitt 38 verbunden;
es werden die zweite (linke) Wand 35 und die dritte (Boden-)Wand 36 über
einen im wesentlichen viertelkreisförmigen zweiten gebogenen
Abschnitt 39 verbunden; und es werden die dritte (Boden-)Wand 36 und
die vierte (rechte) Wand 37 über einen im wesentlichen
viertelkreisförmigen dritten gebogenen Abschnitt 40 verbunden.
Von diesen drei gebogenen Abschnitten 38, 39 und 40 dient
der zweite gebogene Abschnitt 39 vorzugsweise als Eckrand-
bzw. -kantenabschnitt 41, welcher mit dem obigen beschränkenden
Abschnitt 35 zusammenwirken bzw. zusammentreffen könnte.
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Wie
dies in 3 gezeigt ist, ist der (rechteckige
oder polygonale) Rohrabschnitt 31 mit einer überlappenden
Wand 42, welche sich lateral oder nach links erstreckt
oder unter einem von 0° oder 180° verschiedenen
Winkel, vorzugsweise im wesentlichen unter rechten Winkeln von dem
lateralen (oberen) Endrand der vierten (rechten) Wand 37 vorragt,
und aus einem positionierenden Abschnitt 43 gebildet, welcher
vorzugsweise durch ein Biegen des lateralen (linken) Endrands der überlappenden
Wand 42 unter einem von 0° oder 180° verschiedenen
Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal oder nach oben gebildet
ist. Die rechte Wand 37 und die überlappende Wand 42 sind
bzw. werden durch einen viertelkreisförmigen vierten gebogenen
Abschnitt 44 verbunden. Die überlappende Wand 42 ist
bzw. wird wenigstens teilweise an der oberen Oberfläche
(äußeren Oberfläche) der ersten (oberen)
Wand 34 über wenigstens ein Teil ihrer Erstreckung,
vorzugsweise in einem Bereich einer im wesentlichen rechten Hälfte
angeordnet. Der positionierende Abschnitt 43 erstreckt
sich nach außen oder nach oben von der distalen oder lateralen
bzw. seitlichen (linken) Endkante der überlappenden Wand 42,
ist gebogen, um sich lateral oder nach links im wesentlichen parallel
zu der ersten (oberen) Wand 34 zu erstrecken, und ist wiederum
gebogen, um sich nach unten oder einwärts zu erstrecken
oder unter einem von 0° oder 180° verschiedenen
Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal auf das Teil des positionierenden
Abschnitts 43 vorzuragen, welches parallel zu der ersten
(oberen) Wand 34 ist, und die sich erstreckende Endoberfläche
des positionierenden Abschnitts 43 ist im wesentlichen
gegenüberliegend oder nahe der lateralen (linken) Endkante
der oberen Wand 34. Der positionierende Abschnitt 43 ist
vorzugsweise in einer lateralen Richtung angeordnet, um im wesentlichen
einem lateralen bzw. seitlichen (linken) Abschnitt, vorzugsweise
einem Bereich einer im wesentlichen lateralen (linken) Hälfte
der ersten (oberen) Wand 34 zu entsprechen, und die laterale
(linke) Oberfläche des positionierenden Abschnitts 43 ist
im wesentlichen an derselben Position wie die äußere
Oberfläche der zweiten (linken) Wand 35 in einer
lateralen bzw. seitlichen Richtung angeordnet. Die vordere Endoberfläche
des positionierenden Abschnitts 43 ist vorzugsweise im
wesentlichen kontinuierlich und/oder bündig mit denjenigen
der ersten (oberen) Wand 34, zweiten (linken) Wand 35,
dritten (Boden-)Wand 36, vierten (rechten) Wand 37 und überlappenden
Wand 43.
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Ein
vertikaler Abstand von der äußeren (unteren) Oberfläche
der dritten (Boden-)Wand 36 zu der äußeren
(oberen) Endoberfläche des positionierenden Abschnitts 43 (Summe
der vertikalen Abmessungen des (rechteckigen oder polygonalen) Rohrabschnitts 31 und
des positionierenden Abschnitts 43) ist geringer als die
vertikale Abmessung der Anschlußeinsetzöffnung 23 vorzugsweise
in einem Ausmaß eines Freiraums bzw. Abstands, um das sanfte, wenigstens
teilweise Einsetzen des Anschlußpaßstücks 30 in
die Anschlußeinsetzöffnung 23 zu erlauben.
Darüber hinaus ist die laterale Abmessung (Breite) des
(rechteckigen oder polygonalen) Rohrabschnitts 31, welcher
den positionierenden Abschnitt 43 beinhaltet, kleiner als
die laterale Abmessung der Anschlußeinsetzöffnung 23 vorzugsweise
in einem Ausmaß eines Freiraums bzw. Abstands, um das sanfte, wenigstens
teilweise Einsetzen des Anschlußpaßstücks 30 in
die Anschlußeinsetzöffnung 23 zu erlauben.
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Als
nächstes werden Funktionen dieser Ausführungsform
beschrieben. Bei bzw. nach einem Einsetzen des Anschlußpaßstücks
bzw. -kontakts 30 in einer im wesentlichen korrekten Orientierung
in das Anschlußeinsetzloch 24 ist der positionierende
Abschnitt 43 an der lateralen (linken) Seite des (rechteckigen
oder polygonalen) Rohrabschnitts 31 angeordnet, wie dies
in 3 gezeigt ist, weshalb keine Wahrscheinlichkeit
besteht, daß der positionierende Abschnitt 43 in
Kontakt mit dem beschränkenden Abschnitt 25 gelangt,
welcher an der im wesentlichen gegenüberliegenden lateralen
(rechten) Seite der Anschlußeinsetzöffnung 23 angeordnet
ist. Darüber hinaus gelangt die äußere
(obere) Endoberfläche des positionierenden Abschnitts 43 im
wesentlichen in Kontakt mit der inneren Oberfläche der
Anschlußeinsetzöffnung 23 oder kann damit
im wesentlichen in Kontakt gelangen, wodurch der (rechteckige oder polygonale)
Rohrabschnitt 31 an einer nicht zusammenwirkenden Position
positioniert ist, wo die dritte (Boden-)Wand 36 im wesentlichen
in Kontakt mit der inneren (Boden-)Oberfläche der Anschlußeinsetzöffnung 23 in
bezug auf eine vertikale Richtung ist (Richtung im wesentlichen
normal zu der Ebene, welche den ersten (oberen) Wandabschnitt 34 enthält, an
welchem der positionierende Abschnitt 43 angeordnet ist).
Somit wird der vierte gebogene Abschnitt 44, welcher an
der lateralen (rechten) oberen Seite des (rechteckigen oder polygonalen)
Rohrabschnitts 31 angeordnet ist, nicht mit dem beschränkenden
Abschnitt 25 zusammenwirken bzw. nicht auf diesen treffen
und ist vorzugsweise an einer Position angeordnet, welche schräg
nach unten nach links (oder im wesentlichen radial einwärts)
von dem beschränkenden Abschnitt 25 angeordnet
ist. Da weder der (rechteckige oder polygonale) Rohrabschnitt 31 noch
der positionierende Abschnitt 43 mit dem beschränkenden
Abschnitt 25 auf diese Weise zusammenwirken bzw. auf diesen
treffen, kann das Anschlußpaßstück 30 sanft
in das Anschlußeinsetzloch 24 eingesetzt werden.
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Im
Gegensatz dazu gelangt, wenn das Anschlußpaßstück 30 in
einer nicht ordnungsgemäßen Lage bzw. Stellung
(beispielsweise in einer vertikal umgekehrten, nicht ordnungsgemäßen
Orientierung bzw. Ausrichtung) in die Anschlußeinsetzöffnung 23 eingesetzt
wird, der Eckrand- bzw. -kantenabschnitt 41 (zweite gebogene
Abschnitt 39) in Kontakt mit dem beschränkenden
Abschnitt 25, nachdem der (rechteckige oder polygonale)
Rohrabschnitt 31 und der positionierende Abschnitt 43 geringfügig
in die Anschlußeinsetzöffnung 23 eintreten.
Spezifisch ist bzw. wird, wie dies in 4 gezeigt
ist, der positionierende Abschnitt 43 im wesentlichen in
Kontakt mit der inneren (Boden-)Oberfläche der Anschlußeinsetzöffnung 23 gehalten,
wie dies in 4 gezeigt ist, wodurch der (rechteckige
oder polygonale) Rohrabschnitt 31 nach oben von der nicht
zusammenwirkenden Position zu einer zusammenwirkenden bzw. aufeinander
treffenden Position angehoben wird, welche oberhalb angeordnet ist.
Da die dritte (Boden-)Wand 36 des (rechteckigen oder polygonalen)
Rohrabschnitts 31 an der höchsten Position in
der Anschlußeinsetzöffnung 23 angeordnet
ist, um in Kontakt mit der inneren oberen Oberfläche der
Anschlußeinsetzöffnung 23 zu dieser Zeit
gehalten zu sein bzw. zu werden, ist der Eckrandabschnitt 41 im
wesentlichen diagonal gegenüberliegend dem vierten gebogenen Abschnitt 44 an
der rechten oberen Ecke der Anschlußeinsetzöffnung 23 angeordnet,
woraus resultiert, daß der Eckrandabschnitt 41 mit
dem beschränkenden Abschnitt 25 zusammenwirkt.
Da der positionierende Abschnitt 43 unterhalb des (rechteckigen oder
polygonalen) Rohrabschnitts 31 angeordnet ist, wirkt er
nicht mit dem beschränkenden Abschnitt 25 zusammen.
Durch das wechselweise Zusammentreffen bzw. Aufeinandertreffen des
Eckrandabschnitts 41 und des beschränkenden Abschnitts 25 wird
jegliches weitere Einsetzen des Anschlußpaßstücks 30 be-
bzw. verhindert, wodurch das Einsetzen des Anschlußpaßstücks 30 im
wesentlichen in der vertikal umgekehrten, nicht ordnungsgemäßen
Lage verhindert werden kann.
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Wie
dies oben beschrieben ist, ist in dieser Ausführungsform
der beschränkende Abschnitt 25, welcher einwärts
von der lateralen (rechten) oberen der vier inneren Ecken vorragt,
an dem rückwärtigen Ende (Anschlußeinsetzöffnung 23)
des Anschlußeinsetzlochs 24 ausgebildet, welches
vorzugsweise einen rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Querschnitt aufweist,
und der (rechteckige oder polygonale) Rohrabschnitt 31 des
Anschlußpaßstücks 30 ist mit dem
positionierenden Abschnitt 43 ausgebildet, welcher von
der äußeren Oberfläche des ersten (oberen) einen 34 der
vier oder mehreren Wandabschnitte vorragt, welche den (rechteckigen
oder polygonalen) Rohrabschnitt 31 bilden. In dem Prozeß eines
Einsetzens des Anschlußpaßstücks 30 beispielsweise
in der vertikal umgekehrten, nicht ordnungsgemäßen bzw.
ungeeigneten Lage bzw. Stellung gelangt der positionierende Abschnitt 43 im
wesentlichen in Kontakt mit der inneren Umfangsoberfläche
des rückwärtigen Endes (Anschlußeinsetzöffnung 23)
des Anschlußeinsetzlochs 24, wodurch der (rechteckige oder
polygonale) Rohrabschnitt 31 an der zusammenwirkenden Position
positioniert ist und das vordere Ende des Eckrandabschnitts 41 des
(rechteckigen oder polygonalen) Rohrabschnitts 31 in Kontakt mit
dem beschränkenden Abschnitt 25 gelangt. Der Eckrandabschnitt 41,
welcher in Kontakt mit dem beschränkenden Abschnitt 25 gelangt,
stellt den (rechteckigen oder polygonalen) Rohrabschnitt 31 her
und weist eine höhere Festigkeit bzw. Stärke im
Vergleich mit einer vorkragenden bzw. auslegerförmigen
auf, welche von dem (rechteckigen oder polygonalen) Rohrabschnitt 31 vorragt.
Daher besteht keine Wahrscheinlichkeit, deformiert bzw. verformt
oder gebrochen zu werden, selbst wenn der Eckrandabschnitt 41 mit
dem beschränkenden Abschnitt 25 zusammenwirkt.
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Der
(rechteckige oder polygonale) Rohrabschnitt 31 ist bzw.
wird durch ein Biegen des leitenden bzw. leitfähigen (vorzugsweise
metallischen) Plattenmaterials unter einem von 0° oder
180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen unter
rechten Winkeln gebildet, um die vier oder mehreren Wandabschnitte
(vorzugsweise erste (obere) Wand 34, zweite (linke) Wand 35,
dritte (Boden-)Wand 36 und vierte (rechte) Wand 37) über
die drei oder mehr gebogenen Abschnitte 38, 39 und 40 verbunden
aufzuweisen, von welchen vorzugsweise der zweite gebogene Abschnitt 39,
welcher an der linken unteren Position angeordnet ist, als der Eckrand- bzw.
-kantenabschnitt 41 des (rechteckigen oder polygonalen)
Rohrabschnitts 31 dient, welcher mit dem beschränkenden
Abschnitt 25 zusammenwirken könnte. Da der Eckrandabschnitt 41,
um mit dem beschränkenden Abschnitt 25 zusammenzuwirken, durch
den zweiten gebogenen Abschnitt 39 ausgebildet ist, welcher
mit den zwei Wandabschnitten (linke Wand 35 und Bodenwand 36)
unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel,
vorzugsweise im wesentlichen unter rechten Winkeln auf diese Weise verbunden
ist, ist die Stärke bzw. Festigkeit des Eckrandabschnitts 41 höher
im Vergleich zu dem Fall, wo ein Endrand bzw. eine Endkante (freier
Endrand bzw. freie Endkante) des Metallplattenmaterials veranlaßt wird,
mit dem beschränkenden Abschnitt 25 zusammenzuwirken.
Daher kann die Deformation des Eckrandabschnitts 41 zuverlässiger
verhindert werden.
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Demgemäß ist
bzw. wird, um die Deformation eines Anschlußpaßstücks
zu vermeiden, wenn das Anschlußpaßstück
in einer nicht ordnungsgemäßen bzw. ungeeigneten
Lage eingesetzt wird, wenn ein Anschlußpaßstück 30 in
einer ordnungsgemäßen Orientierung bzw. Ausrichtung
eingesetzt wird, ein (rechteckiger oder polygonaler) Rohrabschnitt 31 an einer
nicht zusammenwirkenden Position mit einem beschränkenden
Abschnitt 25 durch den Kontakt eines positionierenden Abschnitts 43 mit
der inneren Umfangsoberfläche einer Anschlußeinsetzöffnung 23 positioniert.
In dem Prozeß eines wenigstens teilweisen Einsetzens des
Anschlußpaßstücks 31 in einer
(umgekehrten) nicht ordnungsgemäßen Orientierung
ist bzw. wird der (rechteckige oder polygonale) Rohrabschnitt 31 an
einer zusammenwirkenden Position durch den Kontakt des positionierenden
Abschnitts 43 mit der inneren Umfangsoberfläche
der Anschlußeinsetzöffnung 23 positioniert
und das vordere Ende eines Eckrandabschnitts 41, welcher
den (rechteckigen oder polygonalen) Rohrabschnitt 31 herstellt,
gelangt in Kontakt mit dem beschränkenden Abschnitt 25.
Da der Eckrandabschnitt 41, welcher in Kontakt mit dem
beschränkenden Abschnitt 25 gelangt, den (rechteckigen
oder polygonalen) Rohrabschnitt 31 herstellt bzw. ausbildet
und eine höhere Festigkeit im Vergleich mit einem auslegerförmigen aufweist,
welcher von dem (rechteckigen oder polygonalen) Rohrabschnitt 31 vorragt,
besteht keine Wahrscheinlichkeit, deformiert oder gebrochen zu werden,
selbst wenn der Eckrandabschnitt 41 mit dem beschränkenden
Abschnitt 25 zusammenwirkt.
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<Andere
Ausführungsformen>
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Die
vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene und illustrierte
Ausführungsform beschränkt. Beispielsweise sind
auch die folgenden Ausführungsformen durch den technischen
Rahmen der vorliegenden Erfindung umfaßt, wie sie durch
die Ansprüche definiert ist.
- (1) Der
Eckrandabschnitt kann derart sein, daß der Endrand bzw.
die Endkante des Metallplattenmaterials in Kontakt gelangt.
- (2) Die Form bzw. Gestalt des beschränkenden Abschnitts
ist nicht auf die gekrümmte bzw. gebogene Form beschränkt,
und kann dreieckig oder rechteckig bzw. rechtwinkelig oder von jeder
anderen Form sein.
- (3) Die vorliegende Erfindung ist auch auf Mutter- bzw. Buchsen-Anschlußpaßstücke
anwendbar, welche Flachstecker bzw. Dorne aufweisen, welche von
den vorderen Enden von rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Rohrabschnitten
vorragen.
- (4) Das Gehäuse ist nicht auf das eine beschränkt,
welches durch ein Zusammenbauen der rückwärtigen
Halteeinrichtung mit dem Gehäusehauptkörper gebildet
wird, und kann aus einem einzigen Teil bestehen.
- (5) Der positionierende Abschnitt kann in dem lateralen bzw.
seitlichen Zentrum angeordnet sein und zwei beschränkende
bzw. Beschränkungsabschnitte können an den gegenüberliegenden
lateralen Enden angeordnet sein.
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- 10
- Gehäuse
- 14
- einstückiger
rückstellfähiger Stopfen
- 20
- Halterung
bzw. Halteeinrichtung
- 24
- Anschlußeinsetzloch
- 25
- beschränkender
bzw. Beschränkungsabschnitt
- 30
- Anschlußpaßstück
bzw. -kontakt
- 31
- (rechteckiger
bzw. rechtwinkeliger oder polygonaler) Rohrabschnitt
- 34
- erste
(obere) Wand (Wandabschnitt)
- 35
- zweite
(linke) Wand (Wandabschnitt)
- 36
- dritte
(Boden-)Wand (Wandabschnitt)
- 37
- vierte
(rechte) Wand (Wandabschnitt)
- 38
- erster
gebogener Abschnitt
- 39
- zweiter
gebogener Abschnitt
- 40
- dritter
gebogener Abschnitt
- 41
- Eckrand-
bzw. -kantenabschnitt
- 43
- positionierender
bzw. Positionierabschnitt
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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