DE102008023452A1 - Verbinder - Google Patents

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Abstract

Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, die Deformation eines Anschlußpaßstücks bzw. -kontakts zu vermeiden, wenn das Anschlußpaßstück in einer nicht ordnungsgemäßen Orientierung eingesetzt wird. Wenn ein Anschlusspaßstück 30 in einer ordnungsgemäßen Orientierung eingesetzt wird, ist bzw. wird ein rechtwinkliger Rohrabschnitt 31 an einer nicht zusammenwirkenden Position mit einem beschränkenden Abschnitt 25 durch den Kontakt eines positionierenden Abschnitts 43 mit der inneren Umfangsoberfläche einer Anschlußeinsetzöffnung 23 positioniert. In dem Prozeß eines Einsetzens des Anschlußpaßstücks 31 in einer umgekehrten, nicht ordnungsgemäßen Orientierung ist bzw. wird der rechtwinkelige Rohrabschnitt 31 an einer zusammenwirkenden bzw. aufeinander treffenden Position durch den Kontakt des positionierenden Abschnitts 43 mit der inneren Umfangsoberfläche der Anschlußeinsetzöffnung 23 positioniert und das vordere Ende eines Eckrandabschnitts 41, welcher den rechteckigen Rohrabschnitt 31 herstellt, gelangt in Kontakt mit dem beschränkenden Abschnitt 25. Da der Eckrandabschnitt 41, welcher in Kontakt mit dem beschränkenden Abschnitt 25 gelangt, den rechteckigen Rohrabschnitt 31 herstellt und eine höhere Festigkeit im Vergleich mit einem auslegerförmigen aufweist, welcher von dem rechtwinkligen Rohrabschnitt 31 vorragt, besteht keine Wahrscheinlichkeit, deformiert oder gebrochen zu werden, selbst wenn der Eckrandabschnitt 41 mit dem beschränkenden Abschnitt 25 zusammenwirkt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Verbinder.
  • Die japanische, nicht geprüfte Patentveröffentlichung Nr. 2004-507036 offenbart einen Verbinder, welcher mit Mitteln für ein Verhindern versehen ist, daß ein Anschlußpaßstück bzw. -kontakt in einer umgekehrten Stellung bzw. Lage in einen Hohlraum (Anschlußeinsetzloch) eingesetzt wird. In diesem Verbinder ist ein plattenartiges Kontaktstück an der oberen Oberfläche eines rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Rohrabschnitts angeordnet, welcher einen vorderen Endabschnitt des Anschlußpaßstücks ausbildet, und dieses Kontaktstück ist schmäler als der rechteckige Rohrabschnitt und an einer Position angeordnet, welche entweder zur linken oder rechten Seite der oberen Oberfläche des rechtwinkeligen Rohrabschnitts und hinter das vordere Ende des rechtwinkeligen Rohrabschnitts verschoben bzw. verlagert ist. Die Öffnungsform bzw. -gestalt des Eintritts des Hohlraums ist insgesamt rechteckig bzw. rechtwinkelig, und eine Vertiefung bzw. Aussparung entsprechend dem Kontaktstück ist an der oberen Seite des Öffnungsrands bzw. der Öffnungskante ausgebildet.
  • Indem es eine derartige Konstruktion aufweist, wird das Kontaktstück in die Vertiefung eingepaßt, um das Einsetzen des Anschlußpaßstücks zu erlauben, wenn das Anschlußpaßstück in einer ordnungsgemäßen Lage in den Hohlraum eingesetzt wird, während das Kontaktstück in Kontakt mit dem Öffnungsrand des Eintritts des Hohlraums gelangt, nachdem das vordere Ende des rechtwinkeligen Rohrabschnitts in den Hohlraum eingesetzt wird, wenn ein Versuch gemacht wird, das Anschlußpaßstück in einer vertikal umgekehrten, nicht ordnungsgemäßen Lage in den Hohlraum einzusetzen.
  • In dem obigen konventionellen Verbinder wirkt das Kontaktstück zusammen bzw. trifft darauf, wenn das Anschlußpaßstück in einer nicht ordnungsgemäßen Lage eingesetzt wird. Jedoch weist es, da dieses Kontaktstück gebildet wird, indem ein Plattenabschnitt, welcher den rechteckigen Rohrabschnitt darstellt bzw. ausbildet, veranlaßt wird, sich wie ein Ausleger zu erstrecken, eine relativ geringe Festigkeit bzw. Stärke auf. Somit kann das Kontaktstück deformiert bzw. verformt werden, indem es in Kontakt mit dem Öffnungsrand des Eintritts des Hohlraums gelangt.
  • Die vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung der obigen Situation entwickelt und es ist ein Ziel bzw. Gegenstand davon, die Deformation bzw. Verformung eines Anschlußpaßstücks zu vermeiden, wenn das Anschlußpaßstück in einer nicht ordnungsgemäßen Orientierung eingesetzt wird.
  • Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung durch die Merkmale des unabhängigen Anspruchs gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Verbinder zur Verfügung gestellt, umfassend:
    ein Anschlußpaßstück, welches einen Rohrabschnitt an oder nahe dem vorderen Ende davon aufweist, und
    ein Gehäuse, welches mit wenigstens einem Anschlußeinsetzloch ausgebildet ist, in welches das Anschlußpaßstück wenigstens teilweise einsetzbar ist,
    wobei:
    wenigstens ein beschränkender bzw. Beschränkungsabschnitt an irgendeinem von inneren Eckabschnitten eines Einsetzendes des Anschlußeinsetzlochs nach innen vorragt, welches einen rechteckigen bzw. rechtwinkeligen oder polygonalen Querschnitt aufweist,
    der Rohrabschnitt mit wenigstens einem positionierenden bzw. Positionierabschnitt ausgebildet ist, welcher von der äußeren Oberfläche von irgendeinem von vier oder mehreren Wandabschnitten vorragt, welche den Rohrabschnitt ausbilden,
    der Rohrabschnitt an einer nicht zusammenwirkenden bzw. störungsfreien bzw. hemmungsfreien Position mit dem beschränkenden Abschnitt durch den Kontakt des positionierenden Abschnitts mit der inneren Umfangsoberfläche des Einsetzendes des Anschlußeinsetzlochs positioniert ist, wenn das Anschlußpaßstück in einer ordnungsgemäßen Orientierung in das Gehäuse eingesetzt ist bzw. wird, und
    der Rohrabschnitt an einer zusammenwirkenden bzw. aufeinander treffenden bzw. störenden bzw. hemmenden Position, wo ein Ende eines Eckrand- bzw. – kantenabschnitts, welcher den Rohrabschnitt herstellt bzw. ausbildet, in Kontakt mit dem beschränkenden Abschnitt gelangt, durch den Kontakt des positionierenden Abschnitts mit der inneren Umfangsoberfläche des Einsetzendes des Anschlußeinsetzlochs positioniert ist, wenn ein Versuch gemacht wird, das Anschlußpaßstück in einer nicht ordnungsgemäßen Orientierung in das Gehäuse einzusetzen.
  • Da der Eckrand- bzw. -kantenabschnitt, welcher in Kontakt mit dem beschränkenden bzw. Beschränkungsabschnitt gelangen könnte, den (vorzugsweise rechteckigen bzw. rechtwinkeligen oder polygonalen) Rohrabschnitt herstellt, weist er eine höhere Festigkeit bzw. Stärke im Vergleich mit einem auslegerförmigen auf, welcher von dem Rohrabschnitt vorragt. Daher gibt es keine Wahrscheinlichkeit, daß er deformiert oder gebrochen wird, selbst wenn der Eckrandabschnitt mit dem beschränkenden Abschnitt zusammentrifft bzw. auf diesen trifft. Demgemäß ist bzw. wird auch eine gesamte Betätigbarkeit verbessert.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird ein Verbinder zur Verfügung gestellt, umfassend:
    ein Anschlußpaßstück, welches einen rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Rohrabschnitt an dem vorderen Ende davon aufweist, und
    ein Gehäuse, welches mit einem Anschlußeinsetzloch ausgebildet ist, in welches das Anschlußpaßstück von hinten einsetzbar ist,
    wobei:
    ein beschränkender Abschnitt an irgendeinem von vier inneren Eckabschnitten des rückwärtigen Endes des Anschlußeinsetzlochs nach innen vorragt, welches einen rechteckigen Querschnitt aufweist,
    der rechtwinkelige Rohrabschnitt mit einem positionierenden Abschnitt ausgebildet ist, welcher von der äußeren Oberfläche von irgendeinem von vier Wandabschnitten vorragt, welche den rechtwinkeligen Rohrabschnitt ausbilden,
    der rechtwinkelige Rohrabschnitt an einer nicht zusammenwirkenden bzw. störungsfreien bzw. hemmungsfreien Position mit dem beschränkenden Abschnitt durch den Kontakt des positionierenden Abschnitts mit der inneren Umfangsoberfläche des rückwärtigen Endes des Anschlußeinsetzlochs positioniert ist, wenn das Anschlußpaßstück in einer ordnungsgemäßen Orientierung in das Gehäuse eingesetzt ist bzw. wird, und
    der rechtwinkelige Rohrabschnitt an einer zusammenwirkenden bzw. aufeinander treffenden bzw. störenden bzw. hemmenden Position, wo das vordere Ende eines Eckrandabschnitts, welcher den rechtwinkeligen Rohrabschnitt herstellt, in Kontakt mit dem beschränkenden Abschnitt gelangt, durch den Kontakt des positionierenden Abschnitts mit der inneren Umfangsoberfläche des rückwärtigen Endes des Anschlußeinsetzlochs positioniert ist, wenn ein Versuch gemacht wird, das Anschlußpaßstück in einer nicht ordnungsgemäßen Orientierung in das Gehäuse einzusetzen.
  • Vorzugsweise ist der Rohrabschnitt ausgebildet, um im wesentlichen einen quadratischen rechtwinkeligen bzw. rechteckigen oder polygonalen Querschnitt aufzuweisen, indem ein Material einer leitenden Platte bzw. ein leitendes bzw. leitfähiges Plattenmaterial unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen unter rechten Winkeln gebogen ist bzw. wird, um die vier oder mehr Wandabschnitte über drei oder mehrere gebogene Abschnitte verbunden aufzuweisen.
  • Weiterhin bevorzugt dient irgendeiner der drei oder mehreren gebogenen Abschnitte als der Eckrandabschnitt, welcher mit dem beschränkenden Abschnitt zusammenwirken bzw. auf diesen treffen könnte.
  • Am bevorzugtesten ist bzw. wird der rechtwinkelige bzw. rechteckigen Rohrabschnitt durch ein Biegen eines metallischen bzw. Metallplattenmaterials im wesentlichen unter rechten Winkeln ausgebildet, um die vier Wandabschnitte über drei gebogene Abschnitte verbunden aufzuweisen, und
    irgendeiner der drei gebogenen Abschnitte dient als der Eckrandabschnitt, welcher mit dem beschränkenden Abschnitt zusammentreffen bzw. zusammenwirken könnte.
  • Da der Eckrand- bzw. -kantenabschnitt, welcher in Kontakt mit dem beschränkenden Abschnitt gelangen könnte, durch den gebogenen Abschnitt gebildet ist bzw. wird, welcher die zwei Wandabschnitte unter rechten Winkeln verbindet, ist die Festigkeit des Eckrandabschnitts höher im Vergleich zu dem Fall, wo ein Endrand bzw. eine Endkante des Metallplattenmaterials mit dem beschränkenden Abschnitt zusammenwirkt, und die Deformation bzw. Verformung des Eckrandabschnitts kann zuverlässiger verhindert werden.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist der Rohrabschnitt mit einer überlappenden Wand ausgebildet, welche sich von einem der Wandabschnitte erstreckt und wenigstens teilweise mit einem benachbarten der Wandabschnitte überlappt und wenigstens teilweise darauf angeordnet ist.
  • Vorzugsweise ist bzw. wird der positionierende Abschnitt durch ein Biegen eines Abschnitts der überlappenden Wand unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal oder nach außen gebildet.
  • Weiterhin bevorzugt umfaßt der positionierende Abschnitt einen parallelen Abschnitt, welcher im wesentlichen parallel zu dem benachbarten einen der Wandabschnitte und/oder einer sich erstreckenden Endoberfläche bzw. Oberfläche eines sich erstreckenden Endes des positionierenden Abschnitts ist, welcher im wesentlichen dem lateralen bzw. seitlichen Endrand des benachbarten einen der Wandabschnitte gegenüber oder nahe diesem liegt.
  • Vorzugsweise ist bzw. wird der positionierende Abschnitt in einer lateralen bzw. seitlichen Richtung angeordnet, um im wesentlichen einem lateralen bzw. seitlichen Abschnitt, vorzugsweise einem Bereich einer im wesentlichen lateralen bzw. seitlichen Hälfte von einem der Wandabschnitte zu entsprechen, und/oder die laterale bzw. seitliche Oberfläche des positionierenden Abschnitts ist im wesentlichen an derselben Position wie die äußere Oberfläche eines anderen der Wandabschnitte in einer lateralen Richtung angeordnet.
  • Weiterhin bevorzugt ist eine Endoberfläche des positionierenden Abschnitts im wesentlichen kontinuierlich und/oder bündig mit jenen der Wandabschnitte.
  • Noch weiter bevorzugt ist der beschränkende Abschnitt in einem Bereich von Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen mehr als etwa eine Hälfte der Tiefe der Anschlußeinsetzöffnung ausgebildet.
  • Weiter bevorzugt umfaßt der Verbinder einen einstückigen rückstellfähigen Stopfen, welcher mit wenigstens einem Durchtrittsloch ausgebildet ist, welches im wesentlichen dem Anschlußeinsetzloch entspricht, um an dem Gehäuse montiert bzw. angeordnet zu sein bzw. zu werden.
  • Noch weiter bevorzugt ist der einstückige Gummistopfen an dem Gehäuse mittels einer Halteeinrichtung bzw. Halterung zu halten.
  • Am bevorzugtesten ist eine Summe von vertikalen Abmessungen des Rohrabschnitts und des positionierenden Abschnitts geringer bzw. kleiner als die entsprechende vertikale Abmessung der Anschlußeinsetzöffnung vorzugsweise in einem Ausmaß eines Freiraums bzw. Abstands für ein Erlauben des glatten, wenigstens teilweisen Einsetzens des Anschlußpaßstücks bzw. -kontakts in die Anschlußeinsetzöffnung, und/oder wobei die Breite des Rohrabschnitts, welcher den positionierenden Abschnitt beinhaltet, kleiner bzw. geringer als die Breite der Anschlußeinsetzöffnung vorzugsweise in einem Ausmaß eines Freiraums für ein Erlauben des glatten, wenigstens teilweisen Einsetzens des Anschlußpaßstücks in die Anschlußeinsetzöffnung ist.
  • Diese und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden bei einer Lektüre der nachfolgenden detaillierten Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen und aus den beigeschlossenen Zeichnungen deutlicher ersichtlich werden. Es sollte verstanden werden, daß, selbst obwohl Ausführungsformen getrennt beschrieben sind bzw. werden, einzelne Merkmale davon zu zusätzlichen Ausführungsformen kombiniert werden können.
  • 1 ist ein Schnitt einer Ausführungsform,
  • 2 ist eine Rückansicht einer rückwärtigen Halterung bzw. Halteeinrichtung,
  • 3 ist eine teilweise vergrößerte Rückansicht, welche einen Zustand zeigt, wo ein Anschlußpaßstück bzw. -kontakt in einer korrekten Orientierung eingesetzt ist bzw. wird, und
  • 4 ist eine teilweise vergrößerte Rückansicht, welche einen Zustand zeigt, wo das Anschlußpaßstück in einer vertikal umgekehrten, nicht ordnungsgemäßen Orientierung eingesetzt ist bzw. wird.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf 1 bis 4 beschrieben. Ein Verbinder dieser Ausführungsform ist mit einem Gehäuse 10 und einem oder mehreren Anschlußpaßstück(en) bzw. -kontakt(en) 30 versehen. Das Gehäuse 10 beinhaltet einen Gehäusehauptkörper 11, welcher beispielsweise aus einem synthetischen bzw. Kunstharz hergestellt ist, eine rückwärtige Halterung bzw. Halteeinrichtung 20, welche (in ähnlicher Weise) beispielsweise aus einem synthetischen Harz hergestellt ist, und einen einstückigen rückstellfähigen (vorzugsweise Gummi-)Stopfen 14. Eine oder mehrere, vorzugsweise eine Mehrzahl von (sechs in dieser Ausführungsform) Anschlußkammern 12, welche schmal und lang in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen sind, ist bzw. sind vorzugsweise lateral bzw. seitlich nebeneinander bzw. aneinander angrenzend an einer oder mehreren Stufe(n) bzw. Ebene(n) vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt. Ein rohrförmiger aufnehmender bzw. Aufnahmeabschnitt 13, welcher sich im wesentlichen nach rückwärts erstreckt, ist an oder bei dem Gehäusehauptkörper 11 (vorzugsweise dem rückwärtigen Ende davon) ausgebildet, und der einstückige rückstellfähige (Gummi-)Stopfen 14 ist bzw. wird wenigstens teilweise darin aufgenommen. Der einstückige rückstellfähige Stopfen 14 ist mit einem oder mehreren, vorzugsweise einer Mehrzahl von Durchtrittslöchern 15 im wesentlichen entsprechend den jeweiligen Anschlußkammern 12 und im wesentlichen in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen durchdringend ausgebildet, und eine oder mehrere Lippe(n), welche sich im wesentlichen in einer Umfangsrichtung erstreckt (erstrecken), ist bzw. sind in oder bei oder an den inneren Umfangsoberflächen der jeweiligen Durchtrittslöcher 15 ausgebildet.
  • Die rückwärtige Halteeinrichtung 20 für ein Verhindern, daß der einstückige rückstellfähige Stopfen 14 aus dem Gehäusehauptkörper 11 austritt, ist bzw. wird an oder bei dem Gehäusehauptkörper 11 (vorzugsweise dem rückwärtigen Ende davon) zusammengebaut. Die rückwärtige Halteeinrichtung 20 ist eine integrale oder einstückige Baueinheit einer rückwärtigen Wand 21 und eines rohrförmigen verriegelnden bzw. Verriegelungsabschnitts 22, welcher sich im wesentlichen nach vorne von der rückwärtigen Wand 21 (vorzugsweise dem äußeren Umfangsrand davon) erstreckt, und die rückwärtige Wand 21 ist mit einer oder mehreren, vorzugsweise einer Vielzahl von Anschlußeinsetzöffnungen 23 ausgebildet, welche im wesentlichen den jeweiligen Anschlußkammern 12 in einem oder mehreren Durchtrittsloch(-löchern) 15 entspricht (entsprechen) und im wesentlichen in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen durchtritt (durchtreten). Die rückwärtige Halteeinrichtung 20 ist durch ein Einpassen oder Montieren bzw. Anordnen des rohrförmigen verriegelnden Abschnitts 22 an oder bei dem Gehäusehauptkörper 11 (vorzugsweise dem rückwärtigen Ende davon) zusammenzubauen, das Gehäuse 10 ist bzw. wird durch ein Zusammenbauen des einstückigen rückstellfähigen Stopfens 14 und der rückwärtigen Halterung 20 an dem Gehäusehauptkörper 11 ausgebildet, und ein oder mehrere Anschlußeinsetzloch(-löcher) 24 für ein wenigstens teilweises Aufnehmen der Anschlußpaßstücke 30 ist bzw. sind durch die eine oder die mehreren Anschlußkammer(n) 12, das eine oder die mehreren Durchtrittsloch(-löcher) 15 und/oder die eine oder die mehreren Anschlußeinsetzöffnung(en) 23 ausgebildet oder wenigstens teilweise dadurch definiert.
  • Die Öffnung jeder Anschlußeinsetzöffnung 23 weist vorzugsweise eine vertikal lange, im wesentlichen rechteckige bzw. rechtwinkelige oder polygonale Form bzw. Gestalt auf, und ein beschränkender bzw. Beschränkungsabschnitt 25, welcher im wesentlichen einwärts von (vorzugsweise einem im wesentlichen rechtwinkeligen) Eckabschnitt vorragt, wo die erste (beispielsweise obere) Seite und die zweite (beispielsweise rechte) Seite des Öffnungsrands bzw. der Öffnungskante einander treffen, ist an der inneren Umfangsoberfläche der Anschlußeinsetzöffnung 23 ausgebildet. Der beschränkende Abschnitt 25 ist vorzugsweise in einem Bereich in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen mehr als etwa eine Hälfte der Tiefe der Anschlußeinsetzöffnung 23, bevorzugter von der vorderen Oberfläche der rückwärtigen Wand 21 (Oberfläche, welche den einstückigen rückstellfähigen Stopfen 14 drückt oder beaufschlagt) zu einer Position geringfügig vor der rückwärtigen Oberfläche der rückwärtigen Wand 21 ausgebildet. Mit anderen Worten ist die vordere Oberfläche des beschränkenden Abschnitts 25 vorzugsweise im wesentlichen anschließend an die bzw. kontinuierlich mit und/oder bündig mit der vordere(n) Oberfläche der rückwärtigen Wand 21, und die rückwärtige Oberfläche des beschränkenden Abschnitts 25 ist von der rückwärtigen Oberfläche der rückwärtigen Wand 21 zurückgezogen, um eine Stufe zu bilden. Der beschränkende Abschnitt 25 weist vorzugsweise eine im wesentlichen dreieckige oder zugespitzte oder konvergierende Form bzw. Gestalt auf, wenn von hinten gesehen, wobei eine Hypotenuse 25a schräg zu den oberen und rechten Rändern bzw. Kanten vorzugsweise gekrümmt oder gebogen geringfügig konkav in Richtung zu einer rechten oberen Seite ist.
  • Jedes Anschlußpaßstück 30 ist bzw. wird durch ein Biegen eines leitenden bzw. leitfähigen (vorzugsweise metallischen) Plattenmaterials gebildet, wobei ein vorderer Abschnitt (vorzugsweise eine im wesentlichen vordere Hälfte) davon ein (vorzugsweise im wesentlichen rechteckiger bzw. rechtwinkeliger oder polygonaler) Rohrabschnitt 31 ist und ein rückwärtiger Abschnitt (vorzugsweise eine im wesentlichen rückwärtige Hälfte) davon ein Drahtverbindungsabschnitt ist, welcher vorzugsweise wenigstens einen einen Draht crimpenden Abschnitt bzw. Drahtcrimpabschnitt 32 in der Form von wenigstens einer offenen Trommel umfaßt. Der Drahtverbindungsabschnitt ist mit einem Draht 33 verbindbar, wobei der den Draht crimpende Abschnitt 32 vorzugsweise in elektrische Verbindung mit einem vorderen Endabschnitt des Drahts 33 gecrimpt bzw. gebördelt oder gebogen oder gefaltet wird.
  • Der (vorzugsweise im wesentlichen rechteckige oder polygonale) Rohrabschnitt 31 beinhaltet eine erste (obere) Wand 34 (als einen bevorzugten Wandabschnitt), eine zweite (linke) Wand 35 (als einen bevorzugten Wandabschnitt), welche sich nach unten erstreckt oder unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen unter rechten Winkeln von der lateralen bzw. seitlichen (linken) Endkante der ersten (oberen) Wand 34 vorragt, eine dritte (Boden-)Wand 36 (als einen bevorzugten Wandabschnitt), welche sich nach rechts erstreckt oder unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen unter rechten Winkeln von dem lateralen (Boden-)Endrand der zweiten (linken) Wand 35 vorragt, und eine vierte (rechte) Wand 37 (als einen bevorzugten Wandabschnitt), welche sich nach oben erstreckt oder unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen unter rechten Winkeln von der lateralen (rechten) Endkante der dritten (Boden-)Wand 36 vorragt. Die erste (obere) Wand 34, zweite (linke) Wand 35, dritte (Boden-)Wand 36 und vierte (rechte) Wand 37 (als aus irgendein weiterer Wandabschnitt des polygonalen Rohrabschnitts) bilden im wesentlichen eine rohrartige Form bzw. Gestalt vorzugsweise mit einem im wesentlichen quadratischen oder gleichseitigen polygonalen Querschnitt. Spezifischer sind bzw. werden die erste (obere) Wand 34 und die zweite (linke) Wand 35 über einen im wesentlichen viertelkreisförmigen ersten gebogenen Abschnitt 38 verbunden; es werden die zweite (linke) Wand 35 und die dritte (Boden-)Wand 36 über einen im wesentlichen viertelkreisförmigen zweiten gebogenen Abschnitt 39 verbunden; und es werden die dritte (Boden-)Wand 36 und die vierte (rechte) Wand 37 über einen im wesentlichen viertelkreisförmigen dritten gebogenen Abschnitt 40 verbunden. Von diesen drei gebogenen Abschnitten 38, 39 und 40 dient der zweite gebogene Abschnitt 39 vorzugsweise als Eckrand- bzw. -kantenabschnitt 41, welcher mit dem obigen beschränkenden Abschnitt 35 zusammenwirken bzw. zusammentreffen könnte.
  • Wie dies in 3 gezeigt ist, ist der (rechteckige oder polygonale) Rohrabschnitt 31 mit einer überlappenden Wand 42, welche sich lateral oder nach links erstreckt oder unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen unter rechten Winkeln von dem lateralen (oberen) Endrand der vierten (rechten) Wand 37 vorragt, und aus einem positionierenden Abschnitt 43 gebildet, welcher vorzugsweise durch ein Biegen des lateralen (linken) Endrands der überlappenden Wand 42 unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal oder nach oben gebildet ist. Die rechte Wand 37 und die überlappende Wand 42 sind bzw. werden durch einen viertelkreisförmigen vierten gebogenen Abschnitt 44 verbunden. Die überlappende Wand 42 ist bzw. wird wenigstens teilweise an der oberen Oberfläche (äußeren Oberfläche) der ersten (oberen) Wand 34 über wenigstens ein Teil ihrer Erstreckung, vorzugsweise in einem Bereich einer im wesentlichen rechten Hälfte angeordnet. Der positionierende Abschnitt 43 erstreckt sich nach außen oder nach oben von der distalen oder lateralen bzw. seitlichen (linken) Endkante der überlappenden Wand 42, ist gebogen, um sich lateral oder nach links im wesentlichen parallel zu der ersten (oberen) Wand 34 zu erstrecken, und ist wiederum gebogen, um sich nach unten oder einwärts zu erstrecken oder unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal auf das Teil des positionierenden Abschnitts 43 vorzuragen, welches parallel zu der ersten (oberen) Wand 34 ist, und die sich erstreckende Endoberfläche des positionierenden Abschnitts 43 ist im wesentlichen gegenüberliegend oder nahe der lateralen (linken) Endkante der oberen Wand 34. Der positionierende Abschnitt 43 ist vorzugsweise in einer lateralen Richtung angeordnet, um im wesentlichen einem lateralen bzw. seitlichen (linken) Abschnitt, vorzugsweise einem Bereich einer im wesentlichen lateralen (linken) Hälfte der ersten (oberen) Wand 34 zu entsprechen, und die laterale (linke) Oberfläche des positionierenden Abschnitts 43 ist im wesentlichen an derselben Position wie die äußere Oberfläche der zweiten (linken) Wand 35 in einer lateralen bzw. seitlichen Richtung angeordnet. Die vordere Endoberfläche des positionierenden Abschnitts 43 ist vorzugsweise im wesentlichen kontinuierlich und/oder bündig mit denjenigen der ersten (oberen) Wand 34, zweiten (linken) Wand 35, dritten (Boden-)Wand 36, vierten (rechten) Wand 37 und überlappenden Wand 43.
  • Ein vertikaler Abstand von der äußeren (unteren) Oberfläche der dritten (Boden-)Wand 36 zu der äußeren (oberen) Endoberfläche des positionierenden Abschnitts 43 (Summe der vertikalen Abmessungen des (rechteckigen oder polygonalen) Rohrabschnitts 31 und des positionierenden Abschnitts 43) ist geringer als die vertikale Abmessung der Anschlußeinsetzöffnung 23 vorzugsweise in einem Ausmaß eines Freiraums bzw. Abstands, um das sanfte, wenigstens teilweise Einsetzen des Anschlußpaßstücks 30 in die Anschlußeinsetzöffnung 23 zu erlauben. Darüber hinaus ist die laterale Abmessung (Breite) des (rechteckigen oder polygonalen) Rohrabschnitts 31, welcher den positionierenden Abschnitt 43 beinhaltet, kleiner als die laterale Abmessung der Anschlußeinsetzöffnung 23 vorzugsweise in einem Ausmaß eines Freiraums bzw. Abstands, um das sanfte, wenigstens teilweise Einsetzen des Anschlußpaßstücks 30 in die Anschlußeinsetzöffnung 23 zu erlauben.
  • Als nächstes werden Funktionen dieser Ausführungsform beschrieben. Bei bzw. nach einem Einsetzen des Anschlußpaßstücks bzw. -kontakts 30 in einer im wesentlichen korrekten Orientierung in das Anschlußeinsetzloch 24 ist der positionierende Abschnitt 43 an der lateralen (linken) Seite des (rechteckigen oder polygonalen) Rohrabschnitts 31 angeordnet, wie dies in 3 gezeigt ist, weshalb keine Wahrscheinlichkeit besteht, daß der positionierende Abschnitt 43 in Kontakt mit dem beschränkenden Abschnitt 25 gelangt, welcher an der im wesentlichen gegenüberliegenden lateralen (rechten) Seite der Anschlußeinsetzöffnung 23 angeordnet ist. Darüber hinaus gelangt die äußere (obere) Endoberfläche des positionierenden Abschnitts 43 im wesentlichen in Kontakt mit der inneren Oberfläche der Anschlußeinsetzöffnung 23 oder kann damit im wesentlichen in Kontakt gelangen, wodurch der (rechteckige oder polygonale) Rohrabschnitt 31 an einer nicht zusammenwirkenden Position positioniert ist, wo die dritte (Boden-)Wand 36 im wesentlichen in Kontakt mit der inneren (Boden-)Oberfläche der Anschlußeinsetzöffnung 23 in bezug auf eine vertikale Richtung ist (Richtung im wesentlichen normal zu der Ebene, welche den ersten (oberen) Wandabschnitt 34 enthält, an welchem der positionierende Abschnitt 43 angeordnet ist). Somit wird der vierte gebogene Abschnitt 44, welcher an der lateralen (rechten) oberen Seite des (rechteckigen oder polygonalen) Rohrabschnitts 31 angeordnet ist, nicht mit dem beschränkenden Abschnitt 25 zusammenwirken bzw. nicht auf diesen treffen und ist vorzugsweise an einer Position angeordnet, welche schräg nach unten nach links (oder im wesentlichen radial einwärts) von dem beschränkenden Abschnitt 25 angeordnet ist. Da weder der (rechteckige oder polygonale) Rohrabschnitt 31 noch der positionierende Abschnitt 43 mit dem beschränkenden Abschnitt 25 auf diese Weise zusammenwirken bzw. auf diesen treffen, kann das Anschlußpaßstück 30 sanft in das Anschlußeinsetzloch 24 eingesetzt werden.
  • Im Gegensatz dazu gelangt, wenn das Anschlußpaßstück 30 in einer nicht ordnungsgemäßen Lage bzw. Stellung (beispielsweise in einer vertikal umgekehrten, nicht ordnungsgemäßen Orientierung bzw. Ausrichtung) in die Anschlußeinsetzöffnung 23 eingesetzt wird, der Eckrand- bzw. -kantenabschnitt 41 (zweite gebogene Abschnitt 39) in Kontakt mit dem beschränkenden Abschnitt 25, nachdem der (rechteckige oder polygonale) Rohrabschnitt 31 und der positionierende Abschnitt 43 geringfügig in die Anschlußeinsetzöffnung 23 eintreten. Spezifisch ist bzw. wird, wie dies in 4 gezeigt ist, der positionierende Abschnitt 43 im wesentlichen in Kontakt mit der inneren (Boden-)Oberfläche der Anschlußeinsetzöffnung 23 gehalten, wie dies in 4 gezeigt ist, wodurch der (rechteckige oder polygonale) Rohrabschnitt 31 nach oben von der nicht zusammenwirkenden Position zu einer zusammenwirkenden bzw. aufeinander treffenden Position angehoben wird, welche oberhalb angeordnet ist. Da die dritte (Boden-)Wand 36 des (rechteckigen oder polygonalen) Rohrabschnitts 31 an der höchsten Position in der Anschlußeinsetzöffnung 23 angeordnet ist, um in Kontakt mit der inneren oberen Oberfläche der Anschlußeinsetzöffnung 23 zu dieser Zeit gehalten zu sein bzw. zu werden, ist der Eckrandabschnitt 41 im wesentlichen diagonal gegenüberliegend dem vierten gebogenen Abschnitt 44 an der rechten oberen Ecke der Anschlußeinsetzöffnung 23 angeordnet, woraus resultiert, daß der Eckrandabschnitt 41 mit dem beschränkenden Abschnitt 25 zusammenwirkt. Da der positionierende Abschnitt 43 unterhalb des (rechteckigen oder polygonalen) Rohrabschnitts 31 angeordnet ist, wirkt er nicht mit dem beschränkenden Abschnitt 25 zusammen. Durch das wechselweise Zusammentreffen bzw. Aufeinandertreffen des Eckrandabschnitts 41 und des beschränkenden Abschnitts 25 wird jegliches weitere Einsetzen des Anschlußpaßstücks 30 be- bzw. verhindert, wodurch das Einsetzen des Anschlußpaßstücks 30 im wesentlichen in der vertikal umgekehrten, nicht ordnungsgemäßen Lage verhindert werden kann.
  • Wie dies oben beschrieben ist, ist in dieser Ausführungsform der beschränkende Abschnitt 25, welcher einwärts von der lateralen (rechten) oberen der vier inneren Ecken vorragt, an dem rückwärtigen Ende (Anschlußeinsetzöffnung 23) des Anschlußeinsetzlochs 24 ausgebildet, welches vorzugsweise einen rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Querschnitt aufweist, und der (rechteckige oder polygonale) Rohrabschnitt 31 des Anschlußpaßstücks 30 ist mit dem positionierenden Abschnitt 43 ausgebildet, welcher von der äußeren Oberfläche des ersten (oberen) einen 34 der vier oder mehreren Wandabschnitte vorragt, welche den (rechteckigen oder polygonalen) Rohrabschnitt 31 bilden. In dem Prozeß eines Einsetzens des Anschlußpaßstücks 30 beispielsweise in der vertikal umgekehrten, nicht ordnungsgemäßen bzw. ungeeigneten Lage bzw. Stellung gelangt der positionierende Abschnitt 43 im wesentlichen in Kontakt mit der inneren Umfangsoberfläche des rückwärtigen Endes (Anschlußeinsetzöffnung 23) des Anschlußeinsetzlochs 24, wodurch der (rechteckige oder polygonale) Rohrabschnitt 31 an der zusammenwirkenden Position positioniert ist und das vordere Ende des Eckrandabschnitts 41 des (rechteckigen oder polygonalen) Rohrabschnitts 31 in Kontakt mit dem beschränkenden Abschnitt 25 gelangt. Der Eckrandabschnitt 41, welcher in Kontakt mit dem beschränkenden Abschnitt 25 gelangt, stellt den (rechteckigen oder polygonalen) Rohrabschnitt 31 her und weist eine höhere Festigkeit bzw. Stärke im Vergleich mit einer vorkragenden bzw. auslegerförmigen auf, welche von dem (rechteckigen oder polygonalen) Rohrabschnitt 31 vorragt. Daher besteht keine Wahrscheinlichkeit, deformiert bzw. verformt oder gebrochen zu werden, selbst wenn der Eckrandabschnitt 41 mit dem beschränkenden Abschnitt 25 zusammenwirkt.
  • Der (rechteckige oder polygonale) Rohrabschnitt 31 ist bzw. wird durch ein Biegen des leitenden bzw. leitfähigen (vorzugsweise metallischen) Plattenmaterials unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen unter rechten Winkeln gebildet, um die vier oder mehreren Wandabschnitte (vorzugsweise erste (obere) Wand 34, zweite (linke) Wand 35, dritte (Boden-)Wand 36 und vierte (rechte) Wand 37) über die drei oder mehr gebogenen Abschnitte 38, 39 und 40 verbunden aufzuweisen, von welchen vorzugsweise der zweite gebogene Abschnitt 39, welcher an der linken unteren Position angeordnet ist, als der Eckrand- bzw. -kantenabschnitt 41 des (rechteckigen oder polygonalen) Rohrabschnitts 31 dient, welcher mit dem beschränkenden Abschnitt 25 zusammenwirken könnte. Da der Eckrandabschnitt 41, um mit dem beschränkenden Abschnitt 25 zusammenzuwirken, durch den zweiten gebogenen Abschnitt 39 ausgebildet ist, welcher mit den zwei Wandabschnitten (linke Wand 35 und Bodenwand 36) unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen unter rechten Winkeln auf diese Weise verbunden ist, ist die Stärke bzw. Festigkeit des Eckrandabschnitts 41 höher im Vergleich zu dem Fall, wo ein Endrand bzw. eine Endkante (freier Endrand bzw. freie Endkante) des Metallplattenmaterials veranlaßt wird, mit dem beschränkenden Abschnitt 25 zusammenzuwirken. Daher kann die Deformation des Eckrandabschnitts 41 zuverlässiger verhindert werden.
  • Demgemäß ist bzw. wird, um die Deformation eines Anschlußpaßstücks zu vermeiden, wenn das Anschlußpaßstück in einer nicht ordnungsgemäßen bzw. ungeeigneten Lage eingesetzt wird, wenn ein Anschlußpaßstück 30 in einer ordnungsgemäßen Orientierung bzw. Ausrichtung eingesetzt wird, ein (rechteckiger oder polygonaler) Rohrabschnitt 31 an einer nicht zusammenwirkenden Position mit einem beschränkenden Abschnitt 25 durch den Kontakt eines positionierenden Abschnitts 43 mit der inneren Umfangsoberfläche einer Anschlußeinsetzöffnung 23 positioniert. In dem Prozeß eines wenigstens teilweisen Einsetzens des Anschlußpaßstücks 31 in einer (umgekehrten) nicht ordnungsgemäßen Orientierung ist bzw. wird der (rechteckige oder polygonale) Rohrabschnitt 31 an einer zusammenwirkenden Position durch den Kontakt des positionierenden Abschnitts 43 mit der inneren Umfangsoberfläche der Anschlußeinsetzöffnung 23 positioniert und das vordere Ende eines Eckrandabschnitts 41, welcher den (rechteckigen oder polygonalen) Rohrabschnitt 31 herstellt, gelangt in Kontakt mit dem beschränkenden Abschnitt 25. Da der Eckrandabschnitt 41, welcher in Kontakt mit dem beschränkenden Abschnitt 25 gelangt, den (rechteckigen oder polygonalen) Rohrabschnitt 31 herstellt bzw. ausbildet und eine höhere Festigkeit im Vergleich mit einem auslegerförmigen aufweist, welcher von dem (rechteckigen oder polygonalen) Rohrabschnitt 31 vorragt, besteht keine Wahrscheinlichkeit, deformiert oder gebrochen zu werden, selbst wenn der Eckrandabschnitt 41 mit dem beschränkenden Abschnitt 25 zusammenwirkt.
  • <Andere Ausführungsformen>
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene und illustrierte Ausführungsform beschränkt. Beispielsweise sind auch die folgenden Ausführungsformen durch den technischen Rahmen der vorliegenden Erfindung umfaßt, wie sie durch die Ansprüche definiert ist.
    • (1) Der Eckrandabschnitt kann derart sein, daß der Endrand bzw. die Endkante des Metallplattenmaterials in Kontakt gelangt.
    • (2) Die Form bzw. Gestalt des beschränkenden Abschnitts ist nicht auf die gekrümmte bzw. gebogene Form beschränkt, und kann dreieckig oder rechteckig bzw. rechtwinkelig oder von jeder anderen Form sein.
    • (3) Die vorliegende Erfindung ist auch auf Mutter- bzw. Buchsen-Anschlußpaßstücke anwendbar, welche Flachstecker bzw. Dorne aufweisen, welche von den vorderen Enden von rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Rohrabschnitten vorragen.
    • (4) Das Gehäuse ist nicht auf das eine beschränkt, welches durch ein Zusammenbauen der rückwärtigen Halteeinrichtung mit dem Gehäusehauptkörper gebildet wird, und kann aus einem einzigen Teil bestehen.
    • (5) Der positionierende Abschnitt kann in dem lateralen bzw. seitlichen Zentrum angeordnet sein und zwei beschränkende bzw. Beschränkungsabschnitte können an den gegenüberliegenden lateralen Enden angeordnet sein.
  • 10
    Gehäuse
    14
    einstückiger rückstellfähiger Stopfen
    20
    Halterung bzw. Halteeinrichtung
    24
    Anschlußeinsetzloch
    25
    beschränkender bzw. Beschränkungsabschnitt
    30
    Anschlußpaßstück bzw. -kontakt
    31
    (rechteckiger bzw. rechtwinkeliger oder polygonaler) Rohrabschnitt
    34
    erste (obere) Wand (Wandabschnitt)
    35
    zweite (linke) Wand (Wandabschnitt)
    36
    dritte (Boden-)Wand (Wandabschnitt)
    37
    vierte (rechte) Wand (Wandabschnitt)
    38
    erster gebogener Abschnitt
    39
    zweiter gebogener Abschnitt
    40
    dritter gebogener Abschnitt
    41
    Eckrand- bzw. -kantenabschnitt
    43
    positionierender bzw. Positionierabschnitt
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2004-507036 [0002]

Claims (12)

  1. Verbinder, umfassend: ein Anschlußpaßstück (30), welches einen Rohrabschnitt (31) an oder nahe dem vorderen Ende davon aufweist, und ein Gehäuse (10), welches mit wenigstens einem Anschlußeinsetzloch (24) ausgebildet ist, in welches das Anschlußpaßstück (30) wenigstens teilweise einsetzbar ist, wobei: wenigstens ein beschränkender Abschnitt (25) an irgendeinem von inneren Eckabschnitten eines Einsetzendes des Anschlußeinsetzlochs (24) nach innen vorragt, welches einen rechteckigen oder polygonalen Querschnitt aufweist, der Rohrabschnitt (31) mit wenigstens einem positionierenden Abschnitt (43) ausgebildet ist, welcher von der äußeren Oberfläche von irgendeinem von vier oder mehreren Wandabschnitten (3437) vorragt, welche den Rohrabschnitt (31) ausbilden, der Rohrabschnitt (31) an einer nicht zusammenwirkenden Position mit dem beschränkenden Abschnitt (25) durch den Kontakt des positionierenden Abschnitts (43) mit der inneren Umfangsoberfläche des Einsetzendes des Anschlußeinsetzlochs (24) positioniert ist, wenn das Anschlußpaßstück (30) in einer ordnungsgemäßen Orientierung in das Gehäuse (10) eingesetzt ist bzw. wird, und der Rohrabschnitt (31) an einer zusammenwirkenden Position, wo ein Ende eines Eckrandabschnitts (41), welcher den Rohrabschnitt (31) herstellt, in Kontakt mit dem beschränkenden Abschnitt (25) gelangt, durch den Kontakt des positionierenden Abschnitts (43) mit der inneren Umfangsoberfläche des Einsetzendes des Anschlußeinsetzlochs (24) positioniert ist, wenn ein Versuch gemacht wird, das Anschlußpaßstück (30) in einer nicht ordnungsgemäßen Orientierung in das Gehäuse (10) einzusetzen.
  2. Verbinder nach Anspruch 1, wobei der Rohrabschnitt (31) ausgebildet ist, um im wesentlichen einen quadratischen rechtwinkeligen oder polygonalen Querschnitt aufzuweisen, indem ein Material einer leitenden Platte unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen unter rechten Winkeln gebogen ist bzw. wird, um die vier oder mehr Wandabschnitte (3437) über drei oder mehrere gebogene Abschnitte (3840) verbunden aufzuweisen.
  3. Verbinder nach Anspruch 2, wobei irgendeiner der drei oder mehreren gebogenen Abschnitte (3840) als der Eckrandabschnitt (41) dient, welcher mit dem beschränkenden Abschnitt (25) zusammenwirken könnte.
  4. Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei der Rohrabschnitt (31) mit einer überlappenden Wand (42) ausgebildet ist, welche sich von einem (37) der Wandabschnitte (3437) erstreckt und wenigstens teilweise mit einem benachbarten (34) der Wandabschnitte (3437) überlappt und wenigstens teilweise darauf angeordnet ist.
  5. Verbinder nach Anspruch 4, wobei der positionierende Abschnitt (43) durch ein Biegen eines Abschnitts der überlappenden Wand (42) unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal oder nach außen gebildet ist.
  6. Verbinder nach Anspruch 4 oder 5, wobei der positionierende Abschnitt (43) einen parallelen Abschnitt umfaßt, welcher im wesentlichen parallel zu dem benachbarten einen (34) der Wandabschnitte (3437) und/oder einer sich erstreckenden Endoberfläche des positionierenden Abschnitts (43) ist, welcher im wesentlichen dem lateralen Endrand des benachbarten einen (34) der Wandabschnitte (3437) gegenüber oder nahe diesem liegt.
  7. Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei der positionierende Abschnitt (43) in einer lateralen Richtung angeordnet ist, um im wesentlichen einem lateralen Abschnitt, vorzugsweise einem Bereich einer im wesentlichen lateralen Hälfte von einem (34) der Wandabschnitte (3437) zu entsprechen, und/oder die laterale Oberfläche des positionierenden Abschnitts (43) im wesentlichen an derselben Position wie die äußere Oberfläche eines anderen (35) der Wandabschnitte (3437) in einer lateralen Richtung angeordnet ist.
  8. Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei eine Endoberfläche des positionierenden Abschnitts (43) im wesentlichen kontinuierlich und/oder bündig mit jenen der Wandabschnitte (3437) ist.
  9. Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei der beschränkende Abschnitt (25) in einem Bereich von Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen mehr als etwa eine Hälfte der Tiefe der Anschlußeinsetzöffnung (23) ausgebildet ist.
  10. Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, weiterhin umfassend einen einstückigen rückstellfähigen Stopfen (14), welcher mit wenigstens einem Durchtrittsloch (15) ausgebildet ist, welches im wesentlichen dem Anschlußeinsetzloch (24) entspricht, um an dem Gehäuse (10) montiert zu sein bzw. zu werden.
  11. Verbinder nach Anspruch 10, wobei der einstückige Gummistopfen (14) an dem Gehäuse (10) mittels einer Halteeinrichtung (20) zu halten ist.
  12. Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei eine Summe von vertikalen Abmessungen des Rohrabschnitts (31) und des positionierenden Abschnitts (43) geringer als die entsprechende vertikale Abmessung der Anschlußeinsetzöffnung (23) vorzugsweise in einem Ausmaß eines Freiraums für ein Erlauben des glatten, wenigstens teilweisen Einsetzens des Anschlußpaßstücks (30) in die Anschlußeinsetzöffnung (23) ist, und/oder wobei die Breite des Rohrabschnitts (31), welcher den positionierenden Abschnitt (43) beinhaltet, kleiner als die Breite der Anschlußeinsetzöffnung (23) vorzugsweise in einem Ausmaß eines Freiraums für ein Erlauben des glatten, wenigstens teilweisen Einsetzens des Anschlußpaßstücks (30) in die Anschlußeinsetzöffnung (23) ist.
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