DE102011012065A1 - Verbinder - Google Patents

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Wataru Shamoto
Kenji Makino
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Sumitomo Wiring Systems Ltd
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Sumitomo Wiring Systems Ltd
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    • H01R13/62938Pivoting lever comprising own camming means

Abstract

Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, Drähte daran zu hindern, gefangen bzw. ergriffen zu werden. Ein Verbinder ist mit einem Gehäuse 10, von dessen rückwärtiger Oberfläche Drähte 200 herauszuführen sind, und einer Abdeckung 70 versehen, welche an dem Gehäuse 10 für ein Bestimmen einer Auszugsrichtung der Drähte 200 an einer Position zu montieren ist, welche zu der rückwärtigen Oberfläche des Gehäuses 10 gerichtet ist. Eine Mehrzahl von Fußstücken 77, welche in Richtung zu dem Gehäuse 10 vorragen, um mit dem Gehäuse 10 in Eingriff zu gelangen, ist an einem Umfangsabschnitt der Abdeckung 70 ausgebildet, während sie voneinander beabstandet sind. Raumabschnitte 60 für ein Freilegen des Drahts 200, welcher von der rückwärtigen Oberfläche des Gehäuses 10 herausgeführt ist, sind zwischen den entsprechenden Fußstücken 77 definiert, wobei die Abdeckung 70 an dem Gehäuse 10 montiert bzw. angeordnet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Verbinder.
  • Die japanische, nicht geprüfte Patentveröffentlichung Nr. 2003-223958 offenbart einen konventionellen Verbinder. Dieser Verbinder beinhaltet ein Gehäuse, welches mit einem zusammenpassenden bzw. abgestimmten Gehäuse verbindbar ist, eine Abdeckung, welche an einem rückwärtigen Endabschnitt des Gehäuses zu montieren bzw. anzuordnen ist, und einen Hebel, um drehbar an dem Gehäuse montiert bzw. angeordnet zu sein. Anschlusspassstücke sind in dem Gehäuse aufgenommen, und Drähte, welche mit den Anschlusspassstücken verbunden sind, werden nach außen bzw. zu der Außenseite von der rückwärtigen Oberfläche des Gehäuses herausgeführt bzw. -gezogen. Die herausgeführten Drähte sind in einer Richtung im Wesentlichen orthogonal auf eine Verbindungsrichtung entlang einer rückwärtigen Platte der Abdeckung orientiert, während sie in der Abdeckung aufgenommen sind.
  • Rippen sind jeweils an vier Eckabschnitten der rückwärtigen Oberfläche des Gehäuses ausgebildet, und Rillen bzw. Nuten sind entsprechend an vier Eckabschnitten des Öffnungsrands bzw. der Öffnungskante des vorderen Endes der Abdeckung ausgebildet. Hier wird die Abdeckung in Kontakt in einer Richtung im Wesentlichen orthogonal auf die rückwärtige Oberfläche des Gehäuses gebracht und danach in einer Richtung entlang der rückwärtigen Oberfläche gleiten gelassen, während die Rippen und die Rillen ineinander eingepasst sind bzw. werden. Dann gelangen die Rippen und Rillen in Eingriff miteinander, um ein Lösen des Deckels bzw. der Abdeckung von dem Gehäuse zu verhindern.
  • In dem obigen konventionellen Verbinder können die Drähte, welche von der rückwärtigen Oberfläche des Gehäuses herausgeführt sind, zwischen der Abdeckung und dem Gehäuse gefangen bzw. ergriffen werden, wenn die Abdeckung an dem Gehäuse montiert und entlang desselben gleiten gelassen wird. Als ein Resultat kann eine Betätigbarkeit verschlechtert werden und Oberflächen der Drähte können beschädigt werden.
  • Die vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung der obigen Situation entwickelt und es ist ein Ziel bzw. Gegenstand davon, Drähte daran zu hindern, gefangen bzw. ergriffen zu werden.
  • Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung durch die Merkmale des unabhängigen Anspruchs gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Verbinder zur Verfügung gestellt, umfassend ein Gehäuse welches eine Drahtauszugsoberfläche beinhaltet, von welcher ein Draht oder mehrere Drähte herauszuziehen ist bzw. sind; und ein beschränkendes Glied, welches an dem Gehäuse zu montieren ist und eine beschränkende Platte für ein Spezifizieren einer Auszugsrichtung des einen Drahts oder der mehreren Drähte an einer Position beinhaltet, welche im Wesentlichen zu der Drahtauszugsfläche bzw. -oberfläche gerichtet ist, wobei eine Mehrzahl von Fußstücken auf einem Umfangsabschnitt von einem des beschränkenden Glieds und des Gehäuses ausgebildet ist, während sie in Richtung zu dem anderen vorragen und voneinander beabstandet sind, und Raumabschnitte für ein wenigstens teilweises Freilegen des einen Drahts oder der mehreren Drähte, welche(r) aus der Drahtauszugsoberfläche herausgezogen ist bzw. sind, zwischen den entsprechenden Fußstücken definiert sind, wobei das beschränkende Glied an dem Gehäuse montiert bzw. angeordnet ist.
  • Da die Raumabschnitte für ein wenigstens teilweises Freilegen der Drähte, welche aus der Drahtauszugoberfläche herausgeführt bzw. -gezogen sind, zwischen den entsprechenden Fußstücken definiert sind, wobei das beschränkende bzw. Beschränkungsglied an dem Gehäuse montiert bzw. angeordnet ist, werden die Drähte daran gehindert, zwischen dem beschränkenden Glied und dem Gehäuse gefangen bzw. ergriffen zu werden.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung sind die entsprechenden Fußstücke auf bzw an dem beschränkenden Glied gebildet.
  • Da die entsprechenden bzw. jeweiligen Fußstücke auf dem beschränkenden Glied ausgebildet sind, wird die Konstruktion des Gehäuses vereinfacht.
  • Insbesondere ist das beschränkende Glied an dem Gehäuse gleitbar in einer Richtung im Wesentlichen entlang der Drahtauszugsoberfläche montiert.
  • Das beschränkende Glied und das Gehäuse sind insbesondere jeweils mit Gleitabschnitten ausgebildet, welche an den anderen Seiten gleiten, während verhindert wird, dass das beschränkende Glied und das Gehäuse voneinander gelöst werden, wenn das beschränkende Glied gleitbar montiert ist.
  • Die jeweiligen Fußstücke beinhalten insbesondere die Gleitabschnitte. Da die entsprechenden Fußstücke die Gleitabschnitte beinhalten, ist die Konstruktion einfacher im Vergleich zu dem Fall, wo die Gleitabschnitte und die entsprechenden Fußstücke getrennt ausgebildet sind bzw. werden.
  • Insbesondere ist ein bewegbares Glied (welches insbesondere einen drehbaren Hebel umfasst), welches im Wesentlichen torförmig ist, indem es einen koppelnden bzw. Kopplungsabschnitt und ein Paar von Armabschnitten beinhaltet, welche von dem koppelnden Abschnitt (insbesondere den gegenüberliegenden Enden desselben) vorragen, montiert oder zu montieren, um das Gehäuse zu übergreifen bzw. überspannen.
  • Insbesondere ist bzw. wird das Gehäuse mit einem zusammenpassenden bzw. abgestimmten Gehäuse durch eine Verlagerung bzw. Verschiebung des bewegbaren Glieds (insbesondere durch eine Rotation des Hebels) verbunden, und die Raumabschnitte zwischen den Fußstücken benachbart in einer Breitenrichtung sind bzw. werden wenigstens teilweise durch die beiden Armabschnitte abgedeckt, wenn der koppelnde Abschnitt nahe zu dem Gehäuse gelangt.
  • Da die Zwischenraum- bzw. Raumabschnitte zwischen den Fußstücken benachbart in der Breitenrichtung wenigstens teilweise durch die beiden Armabschnitte abgedeckt sind bzw. werden, wenn der koppelnde Abschnitt nahe zu dem Gehäuse gelangt, wird ein Eintritt von Fremdmaterialien bzw. fremden Gegenständen in die Raumabschnitte vermieden.
  • Insbesondere ist ein Führungspfad bzw. -weg für ein Führen einer Verlagerung des beschränkenden Glieds relativ zu dem Gehäuse in oder an der inneren Oberfläche bzw. Fläche des Armabschnitts ausgebildet.
  • Darüber hinaus umfasst der Führungspfad insbesondere: einen einen Zusammenbau führenden Abschnitt, welcher an einer Position nahe dem koppelnden Abschnitt angeordnet ist und sich im Wesentlichen gerade nach vorwärts von der rückwärtigen Endkante eines verbindenden Abschnitts des Armabschnitts erstreckt, einen ein Gleiten erlaubenden Abschnitt, welcher sich im Wesentlichen von dem vorderen Ende des einen Zusammenbau führenden Abschnitts in Richtung zu der Vorderseite in der Gleitrichtung des beschränkenden Glieds erstreckt, und einen eine Form entfernenden Abschnitt, welcher sich im Wesentlichen nach vorne von einem Ende des ein Gleiten erlaubenden Abschnitts an der anderen Seite in Breitenrichtung zu der vorderen Endkante des verbindenden Abschnitts erstreckt, wobei der einen Zusammenbau führende Abschnitt und der eine Form entfernende Abschnitt vorzugsweise positioniert sind, um einander wenigstens teilweise in der Breitenrichtung zu überlappen.
  • Diese und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden bei einer Lektüre der nachfolgenden detaillierten Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen und aus den beigeschlossenen Zeichnungen deutlicher ersichtlich werden. Es sollte verstanden werden, dass, obwohl Ausführungsformen getrennt beschrieben werden, einzelne Merkmale davon zu zusätzlichen Ausführungsformen kombiniert werden können.
  • 1 ist eine Draufsicht, teilweise im Schnitt, welche einen Zustand zeigt, bevor eine Abdeckung bzw. ein Deckel in einem Verbinder gemäß einer Ausführungsform der Verbindung montiert bzw. angeordnet ist bzw. wird,
  • 2 ist eine Draufsicht, teilweise im Schnitt, welche einen Zustand zeigt, wo die Abdeckung an einer Standby- bzw. Warteposition montiert bzw. angeordnet ist,
  • 3 ist eine Draufsicht, teilweise im Schnitt, welche einen Zustand zeigt, wo die Abdeckung an einer Montageposition montiert ist,
  • 4 ist eine Draufsicht, welche einen Zustand zeigt, wo ein Hebel an einer ursprünglichen bzw. Ausgangsposition angeordnet ist,
  • 5 ist eine Draufsicht, welche einen Zustand zeigt, wo der Hebel an einer Verbindungsposition angeordnet ist,
  • 6 ist eine Draufsicht auf die Abdeckung,
  • 7 ist ein Schnitt entlang A-A von 6,
  • 8 ist eine rechte Seitenansicht der Abdeckung,
  • 9 ist eine linke Seitenansicht der Abdeckung,
  • 10 ist eine Draufsicht auf ein Gehäuse,
  • 11 ist eine Rückansicht des Gehäuses,
  • 12 ist eine Seitenansicht des Hebels, und
  • 13 ist ein Schnitt entlang von B-B von 12
  • <Ausführungsform>
  • Eine spezielle Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf 1 bis 13 beschrieben. Ein Verbinder gemäß dieser Ausführungsform beinhaltet ein Gehäuse 10, eine Hebel 40 (als ein spezielles bewegbares Glied) und eine Abdeckung bzw. einen Deckel 70. Das Gehäuse 10 und der Hebel 40 stellen ein Teil des Verbinderglieds dar oder bilden es aus. Das Gehäuse ist mit einem zusammenpassenden bzw. abgestimmten Gehäuse 100 verbindbar. In der folgenden Beschreibung werden Seiten der zwei Gehäuse 10, 100, welche miteinander zu verbinden sind, als vordere bzw. Vorderseiten betreffend Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen bezeichnet.
  • Das zusammenpassende Gehäuse 100 ist beispielsweise aus einem synthetischen bzw. Kunstharz hergestellt und beinhaltet eine Aufnahme 110, insbesondere im Wesentlichen in der Form eines schmalen rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Rohrs, welches in einer Breitenrichtung (lateralen Richtung in 5) lang ist, wie dies in 5 gezeigt ist. Ein oder mehrere klauenförmige(r) eingreifende(r) Abschnitt(e) 112 ist bzw. sind ausgebildet, um von der (den) inneren Oberfläche(n) des (der) vorderen Endes (Enden) der (insbesondere beider) Seitenwand(-wände) 111 der Aufnahme 110 vorzuragen. Darüber hinaus ist bzw. sind an der inneren Oberfläche der (insbesondere jeder der oberen und unteren) Wand (Wände) der Aufnahme 11 ein oder mehrere, insbesondere ein Paar von lateralen (linken oder rechten) im Wesentlichen zylindrischen Nockenmitnehmern 113 ausgebildet, um insbesondere an den im Wesentlichen gegenüberliegenden Seiten eines Zentrums in Breitenrichtung vorzuragen. Ein oder mehrere, insbesondere eine Mehrzahl von nicht illustrierten Vater- bzw. Steckerfortsätzen ist bzw. sind angeordnet, um in die Aufnahme 110 vorzuragen.
  • Das Gehäuse 10 ist beispielsweise aus einem synthetischen bzw. Kunstharz hergestellt und beinhaltet einen Gehäusehauptkörper 11, insbesondere im Wesentlichen in der Form einer schmalen rechteckigen bzw. rechwinkeligen Schachtel, welche lang in der Breitenrichtung ist, wie dies in 10 und 11 gezeigt ist. Spezifisch besteht der Gehäusehauptkörper 11 aus einem Paar von oberen und unteren langen Wandabschnitten 12, welche im Wesentlichen entlang der Breitenrichtung angeordnet sind, einem Paar von lateralen (linken und rechten) kurzen Wandabschnitten 13, welche im Wesentlichen entlang einer Höhenrichtung angeordnet sind, und einem vorderen bzw. Vorderwandabschnitt 14, welcher an einem vorderen Endabschnitt angeordnet ist und ein offenes rückwärtiges Ende aufweist. Der vordere Wandabschnitt 14 ist mit einem oder mehreren, insbesondere einer Mehrzahl von Anschlusseinsetzlöchern 15 ausgebildet, durch welche der eine oder die mehreren Steckerfortsatz(-sätze) wenigstens teilweise zu der Zeit eines Verbindens der zwei Gehäuse 10, 100 einzusetzen sind. Eine oder mehrere, insbesondere eine Mehrzahl von ein Sub- bzw. Untergehäuse aufnehmenden Vertiefungen 16 ist bzw. sind (insbesondere im Wesentlichen nebeneinander in der Breitenrichtung) in dem Gehäusehauptkörper 11 ausgebildet, und eine oder mehrere Trennwand(-wände) 17, welche sich im Wesentlichen in der Höhenrichtung erstreckt (erstrecken), ist bzw. sind zwischen den jeweiligen, ein Untergehäuse aufnehmenden Vertiefungen 16 ausgebildet. Ein oder mehrere Sub- bzw. Untergehäuse (nicht gezeigt) (insbesondere im Wesentlichen in der Form von rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Blöcken) ist bzw. sind wenigstens teilweise in den jeweiligen, ein Untergehäuse aufnehmenden Vertiefungen 16 von einer Aufnahmeseite, insbesondere im Wesentlichen von hinten aufgenommen. Ein oder mehrere, insbesondere eine Mehrzahl von Mutter- bzw. Buchsen-Anschlusspassstücke (nicht gezeigt) ist bzw. sind wenigstens teilweise in dem einen oder den mehreren jeweiligen Untergehäuse(n) aufzunehmen. Die jeweiligen Buchsen-Anschlusspassstücke sind mit Enden von einem Draht oder mehreren Drähten 200 verbunden oder verbindbar, und die jeweiligen verbundenen Drähte 200 sind nach außen von einer Drahtauszugsoberfläche herauszuführen, welche insbesondere die rückwärtige Endoberfläche des Gehäuses 10 (der jeweiligen Untergehäuse) ist.
  • Ein oder mehrere vorragende(r) Abschnitt(e) 18 ist bzw. sind an oder nahe (insbesondere im Wesentlichen an in Breitenrichtung gegenüberliegenden Enden) eines (von) vorderen Endabschnitts(-abschnitten) der (insbesondere beider) langen Wandabschnitte 12 ausgebildet. Die jeweiligen vorragenden Abschnitte 18 sind insbesondere Rippen, welche sich in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen erstrecken, und sind wenigstens teilweise in eine oder mehrere jeweilige nicht illustrierte vertiefte Rille(n) des zusammenpassenden Gehäuses 100 einzupassen oder einzusetzen, wenn die zwei Gehäuse 10, 100 ordnungsgemäß verbunden sind bzw. werden, insbesondere während sie im Wesentlichen in Kontakt mit dem vorderen Endrand bzw. der vorderen Endkante der Aufnahme 110 gelangen, ohne in die vertieften Rillen bzw. Nuten eingepasst zu sein, wodurch ein irrtümlich bzw. fehlerhaft verbundener Zustand der zwei Gehäuse 10, 100 detektiert bzw. festgestellt wird, wenn die zwei Gehäuse irrtümlich bzw. fehlerhaft verbunden sind bzw. werden. An dem vorderen Endabschnitt von jedem der beiden langen Wandabschnitte 12 ist wenigstens ein einhakender Abschnitt 19 ausgebildet, um an einer Position nahe einem Ende in Breitenrichtung vorzuragen. Der einhakende Abschnitt 19 beinhaltet insbesondere ein plattenartiges einhakendes Stück 19A im Wesentlichen parallel zu der äußeren Oberfläche des langen Wandabschnitts 12.
  • An einem rückwärtigen Endabschnitt von jedem der (insbesondere beider) langen Wandabschnitte 12 ist bzw. sind ein oder mehrere, insbesondere ein Paar von lateralen (linken und/oder rechten) im Wesentlichen zylindrischen Wellen- bzw. Schaftabschnitten 20 ausgebildet, um insbesondere an den gegenüberliegenden Seiten des Zentrums in Breitenrichtung vorzuragen. Ein sich wölbender Abschnitt 21 ist ausgebildet, um im Wesentlichen nach rückwärts von einem in Breitenrichtung zwischenliegenden Teil (insbesondere im Wesentlichen zentralen Teil) der rückwärtigen Endkante bzw. des rückwärtigen Endrands der (insbesondere jedes der) langen Wandabschnitte 12 vorzuragen, und (ein) rückwärtiger) Endabschnitt(e) des (der) jeweiligen Schaftabschnitts(-abschnitte) 20 ist bzw. sind auf diesem sich wölbenden Abschnitt 21 abgestützt. An dem rückwärtigen Endabschnitt des (vorzugsweise jedes) der langen Wandabschnitts(-abschnitte) 12 ist bzw. sind ein oder mehrere, insbesondere ein Paar von lateralen (linken und/oder rechten) ersten Gleitabschnitten 22F, 22R an den in Breitenrichtung gegenüberliegenden Seiten ausgebildet, wobei der (die) (beide) Schaftabschnitt(e) 20 dazwischen angeordnet ist bzw. sind. Die jeweiligen ersten Gleitabschnitte 22F, 22R sind insbesondere im Wesentlichen L-förmig in einem Querschnitt und/oder dünn und lang in der Breitenrichtung im Wesentlichen entlang der rückwärtigen Endkanten bzw. -ränder des (beider) langen Wandabschnitts(-abschnitte) 12.
  • Ein oder mehrere zweite(r) Gleitabschnitt(e) 76F, 76R (welche(r) später zu beschreiben ist bzw. sind) der Abdeckung 70 gleiten bzw. gleitet auf den jeweiligen ersten Gleitabschnitten 22F, 22R. Von den jeweiligen ersten Gleitabschnitten 22F, 22R sind jene, welche an einem Ende in Breitenrichtung angeordnet sind, erste Gleitabschnitte 22R an einer Seite, welche an einer rückwärtigen Seite in einer Gleitrichtung der Abdeckung 70 angeordnet sind, und es sind jene, welche an dem anderen Ende in Breitenrichtung angeordnet sind, erste Gleitabschnitte 22F einer anderen Seite, welche an einer vorderen Seite in der Gleitrichtung der Abdeckung 70 angeordnet sind. Ein oder mehrere Ausschnitt(e) ist bzw. sind an Positionen (insbesondere den rückwärtigen Endabschnitten) des (vorzugsweise beider) langen Wandabschnitts(-abschnitte) 12 näher zu dem einen Ende in Breitenrichtung als die ersten Gleitabschnitte 22R der einen Seite (weiter rückwärts in der Gleitrichtung SD) ausgebildet, wodurch erste verriegelnde bzw. Verriegelungsabschnitte 23 gebildet werden. Die ersten verriegelnden Abschnitte 23 sind insbesondere mit einem Boden versehene vertiefte Rillen bzw. Nuten, welche eine rechteckige bzw. rechtwinkelige Draufsicht aufweisen und an den rückwärtigen Endrändern bzw. -kanten der beiden langen Wandabschnitte 12 offen sind.
  • Der Hebel 40 ist beispielsweise aus einem synthetischen bzw. Kunstharz hergestellt, beinhaltet wenigstens einen koppelnden bzw. Kopplungsabschnitt 411, welcher sich im Wesentlichen in der Höhenrichtung erstreckt, und/oder einen oder mehrere, insbesondere ein Paar von Armabschnitten 42, welche sich im Wesentlichen in der Breitenrichtung von dem koppelnden Abschnitt 41 (insbesondere den im Wesentlichen gegenüberliegenden Enden davon) erstrecken, und ist insbesondere im Wesentlichen torförmig insgesamt, wie dies in 12 und 13 gezeigt ist. Der koppelnde Abschnitt 41 ist mit einem rückstellfähig deformierbaren bzw. verformbaren Verriegelungsabschnitt 43 ausgebildet. Ein (insbesondere im Wesentlichen stufenartiger) betätigbarer Abschnitt 44 (welcher insbesondere stufenweise von einer Position abgesenkt ist, welcher nach rückwärts zu den rückwärtigen Endrändern bzw. -kanten der beiden Armabschnitte 42 vorragt) ist an einem rückwärtigen Endabschnitt des koppelnden Abschnitts 41 ausgebildet.
  • Der (Die) (vorzugsweise beide) Armabschnitt(e) 42 beinhaltet (beinhalten) einen Betätigungsabschnitt 45 beabstandet von dem koppelnden Abschnitt 41 und einen verbindenden Abschnitt 46, welcher den koppelnden Abschnitt 41 und den Betätigungsabschnitt 45 verbindet. Der Betätigungsabschnitt 45 weist insbesondere einen bogenförmigen äußeren Umfangsrand auf und ein Lagerloch 47 ist ausgebildet, um durch den Betätigungsabschnitt 45 an einer inneren Position hindurchzutreten. Der Betätigungsabschnitt 45 ist insbesondere auch mit einer bodenlosen Nockenrille 48, welche sich in einer bestimmten Richtung erstreckt und an dem äußeren Umfangsrand bzw. der äußeren Umfangskante des Betätigungsabschnitts 45 offen ist, und einem (insbesondere im Wesentlichen als Ausleger geformten) rückstellfähigen Stück 49 ausgebildet, welches entlang der äußeren Umfangskante geschnitten ist. Das rückstellfähige Stück 49 beinhaltet einen Basisendabschnitt 49A nahe dem Eintritt der Nackenrille 48 und ist rückstellfähig insbesondere mit diesem Basisendabschnitt 49A als einem abstützenden bzw. Supportpunkt deformierbar. Wie dies in 1 gezeigt ist, beinhaltet das rückstellfähige Stück 49 insbesondere einen ersten Vorsprung 50 an seinem vorderen Endabschnitt und einen zweiten Vorsprung 51 an seinem Basisendabschnitt. Eine oder mehrere gerade Kante(n) 52, welche sich im Wesentlichen in der Breitenrichtung erstreckt (erstrecken), ist bzw. sind an der(n) (insbesondere im Wesentlichen gegenüberliegenden vorderen und rückwärtigen) Endkante(n) des verbindenden Abschnitts 46 des (insbesondere jedes der beiden) Armabschnitts(-abschnitte) 42 ausgebildet. Von diesen ist die rückwärtige gerade Kante 52 ausgebildet, um an den Betätigungsabschnitt 45 anzuschließen.
  • Hier ist der Hebel 40 montiert bzw. angeordnet, um das Gehäuse 10 von hinten zu übergreifen, und ist zwischen einer ursprünglichen bzw. Ausgangsposition IP und einer Verbindungsposition CP (insbesondere um die Wellenabschnitte 20, wobei die Wellenabschnitte 20 in die Lagerlöcher 47 eingepasst sind) verlagerbar (insbesondere drehbar oder verschwenkbar). An der ursprünglichen Position IP ist der koppelnde Abschnitt 41 insbesondere beabstandet von dem und hinter dem Gehäuse 10 und die rückwärtigen geraden Ränder bzw. Kanten der beiden Armabschnitte 42 sind zu der rückwärtigen Endkante des Gehäuses 10 schräg bzw. geneigt (siehe 4). An der Verbindungsposition CP ist der koppelnde Abschnitt 41 insbesondere nahe einer Endoberfläche des Gehäuses 10 an der anderen Seite in Breitenrichtung angeordnet und die rückwärtigen geraden Kanten 52 der beiden Armabschnitte 42 sind im Wesentlichen parallel zu der rückwärtigen Endkante de Gehäuses 10 angeordnet (siehe 5). Darüber hinaus sind an der Verbindungsposition CP die beiden Armabschnitte 42 angeordnet, um im Wesentlichen zu den äußeren Oberflächen (Seitenoberflächen) der beiden langen Wandabschnitte 12 des Gehäuses 10 gerichtet zu sein. In dem Fall dieser Ausführungsform werden von den Schaftabschnitten 20 an den in Breitenrichtung gegenüberliegenden Seiten nur jene an der einen Seite in Breitenrichtung verwendet und der Hebel 40 ist bzw. wird nicht an den Schaftabschnitten 20 an der anderen Seite in Breitenrichtung abgestützt. Dies insbesondere deshalb, da das Gehäuse 10 eine Struktur eines rückwärtigen Endabschnitts gemeinsam mit einem anderen nicht illustrierten Gehäuse aufweist, welches das zusammenpassende Gehäuse 100 teilen, und insbesondere durch dieselbe Form ausgebildet ist oder werden kann. Somit ist in dem anderen Gehäuse der Hebel 40 an Schaftabschnitten an der anderen Seite in Breitenrichtung abgestützt und wird in einer Richtung entgegengesetzt zu der obigen gedreht.
  • Ein vorragendes Stück 53 ist ausgebildet, um im Wesentlichen nach vorne von der vorderen Endkante bzw. dem vorderen Endrand jedes verbindenden Abschnitts 46 vorzuragen. Das vorragende Stück 53 ist insbesondere im Wesentlichen in der Form einer rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Platte und dünner als der Betätigungsabschnitt 45. Darüber hinaus ist eine mit einem Boden versehene Vertiefung bzw. Ausnehmung 54 in der inneren Oberfläche des verbindenden Abschnitts 46 des (vorzugsweise jedes) Armabschnitts 42 ausgebildet und an der vorderen Endkante offen. Die Vertiefung 54 weist insbesondere ihre in Breitenrichtung gegenüberliegenden Seiten durch einen Rand- bzw. Kantenabschnitt 54A definiert auf, welcher sich im Wesentlichen anschließend an einen Rand bzw. eine Kante in Breitenrichtung des vorragenden Stücks 53 erstreckt und sich anschließend auch an die äußere Umfangskante des Betätigungsabschnitts 45 erstreckt.
  • Darüber hinaus ist ein Führungspfad bzw. -weg 55 für ein Führen einer Verschiebung bzw. Verlagerung der Abdeckung 70 relativ zu dem Gehäuse 10 in oder an der inneren Oberfläche des verbindenden Abschnitts 46 jedes Armabschnitts 42 ausgebildet. Der Führungspfad 55 ist insbesondere eine mit einem Boden versehene vertiefte Rille bzw. Nut, welche sich im Wesentlichen in der Höhenrichtung erstreckt und insbesondere an den gegenüberliegenden vorderen und rückwärtigen Endkanten bzw. -rändern des verbindenden Abschnitts 46 offen ist. Spezifisch besteht der Führungspfad 55 aus einem oder umfasst einen einen Zusammenbau führenden Abschnitt 55A, welcher an einer Position nahe dem koppelnden Abschnitt 41 angeordnet ist und sich im Wesentlichen gerade nach vorne von der rückwärtigen Endkante bzw. dem rückwärtigen Endrand des verbindenden Abschnitts 46 erstreckt, einen ein Gleiten erlaubenden Abschnitt 55B, welcher sich im Wesentlichen von dem vorderen Ende des einen Zusammenbau führenden Abschnitts 55A in Richtung zu der anderen Seite in Breitenrichtung (in Richtung zu der vorderen Seite in der Gleitrichtung der Abdeckung 70) erstreckt, und/oder einen eine Form entfernenden Abschnitt 55C, welcher sich im Wesentlichen nach vorne von einem Ende des ein Gleiten erlaubenden Abschnitts 55B an der anderen Seite in Breitenrichtung zu der vorderen Endkante des verbindenden Abschnitts 46 erstreckt. Ein Eintritt 55D des einen Zusammenbau führenden Abschnitts 55A für ein Empfangen bzw. Aufnehmen der Abdeckung 70 ist insbesondere an oder nahe der rückwärtigen Endkante des verbindenden Abschnitts 46 ausgebildet. Die Rillenbreite des einen Zusammenbau führenden Abschnitts 55A ist insbesondere schmäler als jene des ein Gleiten erlaubenden Abschnitts 55B und des eine Form entfernenden Abschnitts 55C. Der einen Zusammenbau führende Abschnitt 55A und der eine Form entfernende Abschnitt 55C sind positioniert, um einander wenigstens teilweise in der Breitenrichtung zu überlappen, und der Eintritt 55D des einen Zusammenbau führenden Abschnitts 55A ist nahe dem betätigbaren Abschnitt 44 angeordnet. Ein im Wesentlichen L-förmiger erster Rand- bzw. Kantenabschnitt 55E ist bzw. wird insbesondere durch einen Rand bzw. eine Kante des einen Zusammenbau führenden Abschnitts 55A an der einen Seite in Breitenrichtung und die vordere Endkante des ein Gleiten erlaubenden Abschnitts 55B definiert, und/oder ein wesentlicher L-förmiger zweiter Rand- bzw.
  • Kantenabschnitt 55F ist bzw. wird durch einen Rand bzw. eine Kante des einen Zusammenbau führenden Abschnitts 55A an der anderen Seite in Breitenrichtung und die rückwärtige Endkante des ein Gleiten erlaubenden Abschnitts 55B definiert.
  • Als nächstes wird die Abdeckung bzw. der Deckel 70 beschrieben. Die Abdeckung 70 ist beispielsweise aus einem synthetischen bzw. Kunstharz hergestellt und im Wesentlichen insgesamt kappenförmig, wie dies in 8 bis 9 gezeigt ist. Die Abdeckung 70 ist in der Gleitrichtung SD (oder in der Breitenrichtung oder in einer Richtung unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im Wesentlichen orthogonal zu der Verbindungsrichtung) im Wesentlichen entlang der rückwärtigen Endkante des Gehäuses 10 gleitbar. An einer Warte- bzw. Standbyposition SP vor einer gleitenden bzw. Gleitbewegung ragt ein Endabschnitt in Breitenrichtung (Teil, welches einen zweiten verriegelnden bzw. Verriegelungsabschnitt 79 beinhaltet, welcher später zu beschreiben ist) nach außen an einer Seite in Breitenrichtung des Gehäuses 10 vor (siehe 2). An einer Montageposition MP nach der gleitenden Bewegung ist bzw. wird die Abdeckung 70 im Wesentlichen vollständig innerhalb der Breite des Gehäuses 10 aufgenommen (siehe 3).
  • Spezifisch beinhaltet die Abdeckung 70 eine schmale beschränkende bzw. Beschränkungsplatte 71, welche im Wesentlichen lang in der Breitenrichtung und/oder angeordnet ist, um im Wesentlichen zu der rückwärtigen Endoberfläche des Gehäuses 10 gerichtet zu sein, während sie beabstandet ist bzw. sind, ein Paar von Seitenplatten 72, welche voneinander in der Höhenrichtung beabstandet sind und im Wesentlichen nach vorne von den gegenüberliegenden lateralen Rändern bzw. Kanten der beschränkenden Platte 71 vorragen, und eine Endplatte 73, welche mit den beiden Seitenplatten 72 und der beschränkenden Platte 71 an der anderen Seite in Breitenrichtung verbunden ist. Die beschränkende Platte 71 ist insbesondere im Wesentlichen U-förmig in einem Querschnitt und fungiert, um eine Auszugsrichtung der Drähte 200 zu einer Richtung in Richtung zu einer Seite in Breitenrichtung (in einer Richtung unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im Wesentlichen orthogonal auf die Verbindungsrichtung) zu spezifizieren. Eine (insbesondere im Wesentlichen U-förmige) Drahtauszugsöffnung 74 ist bzw. wird durch eine Endkante in Breitenrichtung der beschränkenden Platte 71 und/oder diejenigen der (insbesondere beider) Seitenplatten 72 definiert. Die Endplatte 73 ist insbesondere nach vorne gekrümmt und/oder beinhaltet eine (insbesondere im Wesentlichen U-förmige) Austrittsöffnung 75, welche an oder nahe der vorderen Endkante bzw. dem vorderen Endrand der Abdeckung 70 ausgebildet ist. Ein Öffnungsbereich der Austrittsöffnung 75 ist insbesondere kleiner als jener der Drahtauszugsöffnung 74, wobei jedoch das meiste der Endplatte 73 durch die Austrittsöffnung 75 weggeschnitten ist. Es ist festzuhalten, das der koppelnde Abschnitt 41 an einer äußeren Seite des anderen Endes in Breitenrichtung der Endplatte 73 in dem Prozess eines Drehens des Hebels 40 hindurchtritt.
  • Ein oder mehrere, insbesondere ein Paar von lateralen (linken und/oder rechten) zweiten Gleitabschnitten 76F, 76R ist bzw. sind ausgebildet, um nach vorne an oder nahe (insbesondere im Wesentlichen in Breitenrichtung gegenüberliegenden Endabschnitten) der (insbesondere jeder) Seitenplatte 72 vorzuragen, d. h. insbesondere an im Wesentlichen gegenüberliegenden vorderen und rückwärtigen Endabschnitten der Seitenplatte 72 in der Gleitrichtung SD der Abdeckung 70. Mit anderen Worten sind die entsprechenden bzw. jeweiligen zweiten Gleitabschnitte 76F, 76R insbesondere an oder nahe von vier Eckabschnitten angeordnet, welche in Umfangsrichtung an der vorderen Endkante der Abdeckung 70 voneinander beabstandet sind. Die jeweiligen zweiten Gleitabschnitte 76F, 76R sind als Fußstücke 77 insbesondere im Wesentlichen in der Form von rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Platten ausgebildet. Von jenen sind die zweiten Gleitabschnitte, welche an oder nahe der einen Seite in Breitenrichtung angeordnet sind, zweite Gleitabschnitte 76R einer Seite, welche an oder nahe der rückwärtigen Seite in der Gleitrichtung SD der Abdeckung 70 angeordnet sind, und die Gleitabschnitte, welche an oder nahe der anderen Seite in Breitenrichtung angeordnet sind, sind zweite Gleitabschnitte 76F einer anderen Seite, welche an oder nahe der vorderen Seite in der Gleitrichtung SD der Abdeckung 70 angeordnet sind.
  • Die zweiten Gleitabschnitte 76F der anderen Seite sind bzw. werden mit den äußeren Oberflächen der beiden Seitenplatten 72 insbesondere im Wesentlichen über eine oder mehrere Stufe(n) verbunden. Eine (insbesondere mit einem Boden versehene) Gleitrille 76G der anderen Seite, welche sich im Wesentlichen in der Breitenrichtung erstreckt und/oder an dem anderen Ende offen ist, ist in der inneren Oberfläche eines vorderen Endabschnitts des zweiten Gleitabschnitts 76F der anderen Seite ausgebildet. Die Gleitrille 76G der anderen Seite ist bzw. wird Insbesondere durch eine Wandoberfläche definiert, welche im Wesentlichen L-förmig im Querschnitt ist. Die ersten Gleitabschnitte 22F der anderen Seite sind gleitbar in die Gleitrillen 76G der anderen Seite einpassbar, und die rückwärtigen Enden der Gleitrillen 76G der anderen Seite dienen insbesondere als Anschlagkanten bzw. -ränder 76H der anderen Seite, mit welchen die ersten Gleitabschnitte 22F der anderen Seite in Kontakt in der Gleitrichtung SD gelangen.
  • Der eine oder die mehreren zweite(n) Gleitabschnitt(e) 76R der anderen Seite ist bzw. sind ausgebildet, um in Wesentlichen anschließend an bzw. kontinuierlich mit einer) oder mehrere(n) Rippe(n) 78 zu sein, welche sich in der Höhenrichtung an den äußeren Oberflächen der beiden Seitenplatten 72 erstreckt (erstrecken). Eine (insbesondere mit einem Boden versehene) Gleitrille 765 einer Seite, welche sich im Wesentlichen in der Breitenrichtung erstreckt und an dem anderen Ende offen ist, ist in der inneren Oberfläche eines vorderen Endabschnitts eines jeden zweiten Gleitabschnitts 76R der einen Seite ausgebildet. Die Gleitrille 76S der einen Seite ist insbesondere durch eine Wandoberfläche definiert, welche im Wesentlichen kurbelförmig in einem Querschnitt ist und/oder die vordere Endkante bzw. den vorderen Endrand der Seitenplatte 72 beinhaltet. Die ersten Gleitabschnitte 22R der einen Seite sind gleitbar in die Gleitrillen 76S der einen Seite einpassbar, und die rückwärtigen Enden der Gleitrillen 76S der einen Seite dienen insbesondere als Anschlagränder bzw. -kanten 76T einer Seite, mit welchen die ersten Gleitabschnitte 22R der einen Seite in Kontakt in der Gleitrichtung SD gelangen.
  • Ein rückstellfähig deformierbarer zweiter verriegelnder bzw. Verriegelungsabschnitt 79 ist ausgebildet, um im Wesentlichen nach vorne an oder nahe dem einen Endabschnitt in Breitenrichtung jeder Seitenplatte 72 und/oder hinter dem zweiten Gleitabschnitt 76R der einen Seite in der Gleitrichtung SD vorzuragen. Der zweite verriegelnde Abschnitt 79 ist im Wesentlichen neben dem zweiten Gleitabschnitt 76R der einen Seite über einen Schlitz 80 angeordnet, welcher sich im Wesentlichen in der Höhenrichtung zwischen dem zweiten verriegelnden Abschnitt 79 und dem zweiten Gleitabschnitt 76R der einen Seite erstreckt. Derartige zweite verriegelnde Abschnitte 79 bilden die Fußstücke 77 gemeinsam mit den jeweiligen zweiten Gleitabschnitten 76F, 76R.
  • Wenigstens ein Verriegelungsvorsprung 81 ist ausgebildet, um von der inneren Oberfläche des (insbesondere jedes) zweiten verriegelnden Abschnitts 79 vorzuragen. Der Verriegelungsvorsprung 81 beinhaltet insbesondere eine erste Führungsoberfläche 81A, welche nach außen in Richtung zu der rückwärtigen Seite in der Gleitrichtung SD geneigt ist, als eine Oberfläche an der anderen Seite in Breitenrichtung, welche eine vordere Oberfläche in der Gleitrichtung SD ist, und/oder eine zweite Führungsoberfläche 81B, welche nach außen in Richtung zu der rückwärtigen Seite in einer Zusammenbaurichtung geneigt ist als eine vordere Endoberfläche, welche an einer Vorderseite in der Zusammenbaurichtung auf das Gehäuse 10 angeordnet ist. Ein Neigungswinkel der zweiten Führungsoberfläche 81B ist insbesondere steiler als jener der ersten Führungsoberfläche 81A.
  • Ein oder mehrere Raumabschnitt(e) 60 ist bzw. sind zwischen der vorderen Endkante der Abdeckung 70 und der rückwärtigen Endkante des Gehäuses 10 definiert, wobei bzw. wenn die Abdeckung 70 ordnungsgemäß an dem Gehäuse 10 montiert bzw. angeordnet ist, und der eine oder die mehreren jeweilige(n) Draht (Drähte) 200 wird bzw. werden angeordnet, während sie zu den Zwischenraum- bzw. Raumabschnitten 60 freigelegt sind. Mit anderen Worten sind die Raumabschnitte 60 zwischen den jeweiligen Fußstücken 77 angeordnet. Spezifisch dient von denjenigen der Raumabschnitt 60 an der einen Seite in Breitenrichtung (rückwärtigen Seite in der Gleitrichtung) als ein innerer bzw. Innenraum der Drahtauszugsöffnung 74, es dient derjenige an der anderen Seite in Breitenrichtung (vorderen Seite in der Gleitrichtung) als ein innerer bzw. Innenraum der Austrittsöffnung 75, und/oder diejenigen zwischen den Fußstücken 77 benachbart in der Breitenrichtung (nachfolgend als ”Raumabschnitte 60A in Breitenrichtung” bezeichnet) sind schmale, schlitzartige Räume, welche in der Breitenrichtung lang sind.
  • Als nächstes werden eine Zusammenbaurichtung, ein Verbindungsverfahren und dgl. des Verbinders gemäß dieser Ausführungsform beschrieben.
  • Bevor die Abdeckung 70 an dem Gehäuse 10 montiert bzw. angeordnet wird, wird der Hebel 40 an dem Gehäuse 10 montiert und an der Verbindungsposition CP belassen bzw. zurückgelassen. Zu dieser Zeit werden die zweiten Vorsprünge 51 der rückstellfähigen Stücke 49 rückstellfähig mit den einhakenden Stücken 19A der einhakenden Abschnitte 19 in Eingriff gebracht, um eine Verschiebung bzw. Verlagerung (insbesondere Rotation) des Hebels 40 zu der ursprünglichen bzw. Ausgangsposition IP zu verhindern, und/oder die vordere Endkante des koppelnden Abschnitts 41 ist bzw. wird im Wesentlichen in Kontakt mit den vorragenden Abschnitten 18 gehalten, um jegliche weitere Vorwärtsbewegung des Hebels 40 zu verhindern. In einem Zustand, wo der Hebel 40 an der Verbindungsposition CP in dieser Weise gehalten oder positioniert ist bzw. wird, sind bzw. werden die rückwärtigen geraden Ränder bzw. Kanten 52 der beiden Armabschnitte 42 angeordnet, um geringfügig nach rückwärts von der rückwärtigen Endkante des Gehäuses 10 vorzuragen, und die Eintritte 55D der einer Zusammenbau führenden Abschnitte 55A der Führungspfade 55 sind nach rückwärts an diesen geraden Kanten 52 offen, wie dies in 1 gezeigt ist. In diesem Zustand werden die zweiten Gleitabschnitte 76F der anderen Seite wenigstens teilweise in die Eintritte 55D der einen Zusammenbau führenden Abschnitte 55A eingesetzt und die Abdeckung 70 wird verschoben oder nach vorne (zu der Warte- bzw. Standbyposition SP) gezogen. In dem Einsetzprozess werden die zweiten Gleitabschnitte 76F der anderen Seite wenigstens teilweise lose in die einen Zusammenbau führenden Abschnitte 55A eingepasst und/oder im Wesentlichen entlang der zweiten Randabschnitte 55E (gegebenenfalls der ersten Randabschnitte 55F) der einen Zusammenbau führenden Abschnitte 55A gleiten gelassen, wodurch ein Zusammenbauvorgang der Abdeckung 70 geführt wird. Wenn der Zusammenbau abgeschlossen ist, gelangen die zweiten Gleitabschnitte 76F der anderen Seite im Wesentlichen in Kontakt mit den ersten Randabschnitten 55E der ein Gleiten erlaubenden Abschnitte 55B, wie dies in 2 gezeigt ist, wodurch jegliche weitere Vorwärtsverschiebung der Abdeckung 70 verhindert wird und die Abdeckung 70 vorübergehend an der Standbyposition SP gestoppt oder positioniert wird.
  • In dem Zusammenbauprozess kann die Abdeckung 70 vollständig im Wesentlichen parallel zu der rückwärtigen Endkante des Gehäuses 10 bewegt werden, wenn bzw. da die zweiten Gleitabschnitte 76F der anderen Seite verschoben werden. Alternativ kann in einem Zustand, wo die zweiten Gleitabschnitte 76F der anderen Seite in Kontakt mit Eckabschnitten der ersten Rand- bzw. Kantenabschnitte 55E gehalten sind bzw. werden, während die andere Seite in Breitenrichtung der Abdeckung 70 von dem Gehäuse 10 angehoben wird, die Abdeckung 70 um die Kontaktposition gedreht werden, um die eine Seite in Breitenrichtung in Richtung zu dem Gehäuse 10 zu bringen. Darüber hinaus gleiten in dem Zusammenbauprozess die zweiten Führungsoberflächen 81B der Verriegelungsvorsprünge 81 im Wesentlichen in Kontakt mit den entsprechenden Drähten 200, welche von der rückwärtigen Endoberfläche des Gehäuses 10 in der Zusammenbaurichtung herausgezogen bzw. -geführt sind, wodurch ein Widerstand zwischen den Verriegelungsvorsprüngen 81 und den jeweiligen Drähten 200 reduziert wird, um einen sanften bzw. glatten Zusammenbauvorgang der Abdeckung 70 sicherzustellen.
  • An der Standbyposition SP sind die jeweiligen zweiten Gleitabschnitte 76F, 76R an den einen Seiten in Breitenrichtung der entsprechenden ersten Gleitabschnitte 22F, 22R angeordnet und der eine oder die mehreren Verriegelungsvorsprung(-vorsprünge) 81 der jeweiligen zweiten verriegelnden Abschnitte 79 ist bzw. sind an der einen Seite in Breitenrichtung der entsprechenden ersten verriegelnden Abschnitte 23 angeordnet. Darüber hinaus sind an der Standbyposition SP die ersten Gleitabschnitte 22F der anderen Seite und die zweiten Gleitabschnitte 76F der anderen Seite insbesondere im Wesentlichen unsichtbar, indem sie im Inneren der Armabschnitte 42 des Hebels 40 verborgen sind, während die ersten Gleitabschnitte 22R der einen Seite, die zweiten Gleitabschnitte 76R der einen Seite und die zweiten verriegelnden Abschnitte 79 von außen sichtbar sind. Darüber hinaus treten an der Standbyposition SP die jeweiligen Drähte 200 in die Austrittsöffnung 75 ein, um herausgelassen zu werden.
  • In dem obigen Zustand wird die Abdeckung 70 in Richtung zu der anderen Seite in Breitenrichtung (Montageposition MP) gedrückt oder verschoben bzw. verlagert. Dann gleiten die ersten Gleitabschnitte 22F der anderen Seite auf den Rillenoberflächen der Gleitrillen 76G der anderen Seite der zweiten Gleitabschnitte 76F der anderen Seite, um mit den zweiten Gleitabschnitten 76F der anderen Seite in Eingriff zu gelangen, und/oder die ersten Gleitabschnitte 22R der einen Seite gleiten auf den Rillenoberflächen der Gleitrillen 76S der einen Seite der zweiten Gleitabschnitte 76R der einen Seite, um mit den zweiten Gleitabschnitten 76R der einen Seite in Eingriff zu gelangen, wodurch die Abdeckung 70 im Wesentlichen zu der Montageposition MP in einer gut ausgeglichenen Weise geführt wird. In diesem Gleitprozess zu der Montageposition MP sind die jeweiligen Drähte 200 im Wesentlichen zu den Raumabschnitten 60, insbesondere den Raumabschnitten 60A in Breitenrichtung gerichtet, weshalb vermieden werden kann, dass die entsprechenden Drähte 200 zwischen der vorderen Endkante der Abdeckung 70 und der rückwärtigen Endkante des Gehäuses 10 gefangen bzw. ergriffen werden. Darüber hinaus treten in dem Gleitprozess die zweiten Gleitabschnitte 76F der anderen Seite wenigstens teilweise in die ein Gleiten erlaubenden Abschnitte 55B der Führungspfade 55 ein, um herausgelassen zu werden.
  • Wenn die Abdeckung 70 im Wesentlichen die Montageposition MP erreicht, gelangen die ersten Gleitabschnitte 22F der anderen Seite im Wesentlichen in Kontakt mit den Anschlagrändern 76H der anderen Seite der zweiten Gleitabschnitte 76F der anderen Seite und/oder die ersten Gleitabschnitte 22R der einen Seite gelangen im Wesentlichen in Kontakt mit den Anschlagrändern 76T der einen Seite der ersten Gleitabschnitte 22R der einen Seite, wie dies in 3 gezeigt ist, wodurch verhindert wird, dass die Abdeckung 70 weiter geschoben bzw. gedrückt oder verlagert wird. Wenn die Abdeckung 70 im Wesentlichen die Montageposition MP erreicht, sind bzw. werden die Verriegelungsvorsprünge bzw. -fortsätze 81 der zweiten verriegelnden Abschnitte 79 insbesondere rückstellfähig in die ersten verriegelnden Abschnitte 23 eingepasst, wodurch ein lösen der Abdeckung 70 in Richtung zur rückwärtigen Seite in der Gleitrichtung SD verhindert wird. Darüber hinaus werden die ersten Gleitabschnitte 22R der einen Seite insbesondere wenigstens teilweise in die zweiten Gleitabschnitte 76R der einen Seite eingepasst gehalten und/oder die ersten Gleitabschnitte 22F der anderen Seite werden wenigstens teilweise in die zweiten Gleitabschnitte 76F der anderen Seite eingepasst gehalten, wodurch lose Vorwärts- und/oder Rückwärtsbewegungen der Abdeckung 70 relativ zu dem Gehäuse 10 verhindert werden. In dem Montageprozess der Abdeckung 70 zu der Montageposition MP gleiten die ersten Führungsoberflächen 81A der Verriegelungsvorsprünge 81 im Wesentlichen auf beiden Eckabschnitten der einen Seite der Breitenrichtung des Gehäuses 10, wodurch die zweiten verriegelnden Abschnitte 79 rückstellfähig nach außen deformiert werden. Wenn bzw. da die Verriegelungsvorsprünge 81 wenigstens teilweise in die ersten verriegelnden Abschnitte 23 eingepasst sind, werden die zweiten verriegelnden Abschnitte 79 wenigstens teilweise rückgeführt bzw. rückgestellt. An der Montageposition MP sind bzw. werden die Abdeckung 70 und das Gehäuse 10 insbesondere nur durch die jeweiligen Fußstücke 77 verbunden und die verbleibenden Teile sind als die Raumabschnitt 60 offen.
  • Nachfolgend wird der Hebel 40 angehoben oder verschoben bzw. verlagert, insbesondere indem der koppelnde Abschnitt 41 ergriffen wird. Zu dieser Zeit gelangen die zweiten Vorsprünge bzw. Erhebungen 51 und die einhakenden Stücke 19A leicht außer Eingriff, da sie leicht miteinander in Eingriff sind bzw. stehen. Wenn der Hebel 40 die ursprüngliche bzw. Ausgangsposition IP erreicht, gelangen die ersten Vorsprünge 50 der rückstellfähigen Stücke 49 rückstellfähig in Eingriff mit den einhakenden Stücken 19A, wie dies in 4 gezeigt ist, um eine Rotation oder Verschiebung des Hebels 40 zu der Verbindungsposition CP zu verhindern. An der ursprünglichen Position IP sind die Eintritte der Nockenrillen 48 des Hebels 40 im Wesentlichen nach vorne offen. Darüber hinaus sind an der ursprünglichen Position IP Eckabschnitte der vorderen Enden der vorragenden Stücke 53 insbesondere an äußeren Seiten der sich wölbenden Abschnitte 21 des Gehäuses 10 angeordnet, wodurch die jeweiligen Drähte 20 wenigstens teilweise im Inneren der vorragenden Stücke 53 aufgenommen sind bzw. werden und daran gehindert werden, nach außen vorzuragen, und die vorragenden Stücke 53 daran gehindert werden, geneigt zu sein bzw. zu werden. Darüber hinaus können an der ursprünglichen bzw. Ausgangsposition die jeweiligen Drähte 200 durch die Raumabschnitte 60 gesehen werden.
  • Nachfolgend wird das Gehäuse 10 leicht in die Aufnahme 110 des zusammenpassenden Gehäuses 100 eingepasst. Dann treten die Nockenmitnehmer 113 an der einen Seite in Breitenrichtung wenigstens teilweise in die Eintritte der Nockenrillen 48 ein und die ersten Vorsprünge 50 und die einhakenden Stücke 19A gelangen außer Eingriff durch das zusammenpassende Gehäuse 100. In diesem Zustand wird der betätigbare Abschnitt 44 nach vorne geschoben, um den Hebel 40 in Richtung zu der Verbindungsposition CP zu verschieben (insbesondere zu drehen). In dem Verschiebeprozess (insbesondere dem Drehprozess) des Hebels 40 gleiten die Nockenmitnehmer 113 entlang der Rillenoberflächen der Nockenrillen 48, wodurch eine Nockenwirkung zwischen dem Hebel 40 und dem zusammenpassenden Gehäuse 100 gezeigt wird und die zwei Gehäuse 10, 100 miteinander mit einer geringen Betätigungskraft verbunden werden (oder ihre Verbindung unterstützt wird). Wenn der Hebel 40 die Verbindungsposition CP erreicht, gelangt der Verriegelungsabschnitt 43 rückstellfähig in Eingriff mit dem eingreifenden bzw. Eingriffsabschnitt 112, wie dies in 5 gezeigt ist, wodurch der Hebel 40 an dem zusammenpassenden Gehäuse 100 gehalten ist bzw. wird, um nicht verschoben (insbesondere gedreht) zu werden, und das Gehäuse 10 wird in einem verbundenen Zustand gehalten. An der Verbindungsposition CP wird bzw. werden der eine oder die mehreren entsprechende(n) Steckerfortsatz(-fortsätze) elektrisch leitend bzw. leitfähig mit dem einen oder den mehreren Buchsen-Anschlusspassstück(en) bei geeigneten Tiefen durch das (die) Fortsatzeinsetzloch(-löcher) 15 verbunden. Darüber hinaus sind bzw. werden an der Verbindungsposition CP die Raumabschnitte 60A in Breitenrichtung insbesondere durch die rückwärtigen Endabschnitte bzw. Abschnitte der rückwärtigen Endender beiden Armabschnitte 42 geschlossen und es wird praktisch unmöglich, die jeweiligen Drähte 20 durch die Raumabschnitte 60A zu sehen. Darüber hinaus werden an der Verbindungsposition CP die Schaftabschnitte 20 an der anderen Seite in Breitenrichtung, welche nicht den Hebel 40 abstützen, insbesondere wenigstens teilweise in die Vertiefungen 54 der beiden Armabschnitte 42 eingesetzt und die Nockenmitnehmer 113 an der anderen Seite in Breitenrichtung, welche nicht in die Nockenrillen 48 eingesetzt sind, werden wenigstens teilweise in beschränkte Teile zwischen den vorragenden Stücken 53 und den Betätigungsabschnitten 45 eingesetzt, wodurch ein Zusammenwirken bzw. -treffen der Schaftabschnitte 20 und der Nockenmitnehmer 113 mit dem Hebel 40 vermieden wird.
  • Dementsprechend wird, um Drähte daran zu hindern gefangen oder ergriffen zu werden, ein Verbinder mit einem Gehäuse 10, wobei von einer Drahtauszugsseite (insbesondere der rückwärtigen Oberfläche) desselben Drähte 200 herauszuführen sind, und einer Abdeckung 70 versehen, welche an dem Gehäuse 10 für ein Festlegen bzw. Spezifizieren einer Drahtauszugsrichtung der Drähte 200 an einer Position zu montieren bzw. anzuordnen ist, welche zu der Drahtauszugsseite (insbesondere der rückwärtigen Oberfläche) des Gehäuses 10 gerichtet ist. Eine Vielzahl von Fußstücken 77, welche in Richtung zu dem Gehäuse 10 vorragen, um mit dem Gehäuse 10 in Eingriff zu gelangen, ist an oder nahe einem Umfangsabschnitt der Abdeckung 70 ausgebildet, während sie voneinander beabstandet sind. Ein oder mehrere Raumabschnitt(e) 60 für ein Freilegen des Drahts 200, welcher von der rückwärtigen Oberfläche des Gehäuses 10 herausgeführt ist, ist bzw. sind zwischen den jeweiligen Fußstücken 77 definiert, wenn bzw. wobei die Abdeckung 70 an dem Gehäuse 10 montiert ist.
  • Wie oben beschrieben, kann der Verbinder gemäß dieser Ausführungsform die folgenden Effekte zeigen.
    • (1) Da die Abdeckung 70 insbesondere durch den führenden bzw. Führungsabschnitt positioniert und geführt ist bzw. wird und/oder an der Warte- bzw. Standbyposition SP ohne ein Problem festgelegt bzw. eingestellt werden kann, bevor die Gleitbewegung der Abdeckung 70 gestartet wird, kann die Abdeckung 70 sanft bzw. glatt zusammengebaut werden.
    • (2) Da die zweiten Gleitabschnitte 76F der anderen Seite insbesondere geführt sind bzw. werden, während sie im Wesentlichen entlang der Führungspfade 55 gleiten, sind sie mit beiden Funktionen eines Zusammenbauens und eines Gleitführens der Abdeckung 70 versehen und die Konstruktion der Abdeckung 70 ist bzw. wird vereinfacht.
    • (3) Da die Zusammenbaurichtung der Abdeckung 70, welche durch die einen Zusammenbau führenden Abschnitte 55A der Führungspfade 55 geführt ist, und die Gleitrichtung der Abdeckung 70 von der Standbyposition SP zu der Montageposition MP unter einem Winkel verschieden von 0° oder 180°, vorzugsweise im Wesentlichen orthogonal aufeinander sind bzw. stehen, wird die Abdeckung 70 nicht zu der Montageposition MP auf einmal gebracht und die Drähte 200 werden daran gehindert, zwischen der Abdeckung 70 und dem Verbinderglied gefangen bzw. erfasst zu werden.
    • (4) Da der eine oder die mehreren Führungspfad(e) 55 insbesondere in dem Hebel 40 ausgebildet ist bzw. sind, wird ein Freiheitsgrad bei der Konstruktion des Gehäuses 10 erhöht.
    • (5) Da die Führungspfade 55 insbesondere durch ein Vertiefen der inneren Oberflächen der beiden Armabschnitte 42 des Hebels 40 ausgebildet sind bzw. werden und die zweiten Gleitabschnitte 76F der anderen Seite der Abdeckung 70 geführt sind bzw. werden, während sie im Wesentlichen entlang der beiden Führungspfade 55 gleiten, kann die Abdeckung 70 in einer gut ausgeglichenen Weise geführt werden.
    • (6) Wenn sich der Hebel 40 an der Verbindungsposition CP befindet, sind die rückwärtigen Endränder bzw. -kanten der beiden Armabschnitte 42 insbesondere angeordnet, um von dem rückwärtigen Endrand des Gehäuses 10 vorzuragen, und/oder die Eintritte 55D der einen Zusammenbau führenden Abschnitte 55A der beiden Führungspfade 55 sind an den rückwärtigen Endrändern bzw. -kanten der beiden Armabschnitte 42 offen, wobei die Abdeckung 70 insbesondere an einer ursprünglichen bzw. Ausgangsstufe positioniert und geführt ist, bevor die Abdeckung 70 mit dem Gehäuse 10 in Eingriff gelangt, weshalb eine Führungsfunktion weiter verbessert ist.
    • (7) Da die zweiten Gleitabschnitte 76F der anderen Seite insbesondere wenigstens teilweise im Inneren des Hebels 40 verborgen sind, wenn sich der Hebel 40 an der Verbindungsposition CP befindet, ist es schwierig, visuell zu bestätigen, ob die Abdeckung 70 die Standbyposition SP oder die Montageposition MP erreicht hat oder nicht und wie weit die Abdeckung 70 in Richtung zu der Montageposition MP geglitten ist, wenn die zweiten Gleitabschnitte nur aus den zweiten Gleitabschnitten 76F der anderen Seite gebildet sind. In diesem Hinblick sind gemäß dieser Ausführungsform die Gleitabschnitte der einen Seite angeordnet, um von außerhalb der Abdeckung 40 sichtbar zu sein, wenn sich der Hebel 40 an der Verbindungsposition CP befindet. Somit kann eine gegenwärtige Position der Abdeckung 70 detektiert werden, indem visuell ein Positionszusammenhang oder dgl. der zweiten Gleitabschnitte 76R der einen Seite und der ersten Gleitabschnitte 22R der einen Seite bestätigt wird.
  • Diese Ausführungsform kann auch die folgenden Effekte zeigen.
    • (8) Zwischen den jeweiligen Fußstücken 77 sind insbesondere die Raumabschnitte 60 definiert, um die jeweiligen Drähte 200 freizulegen, welche von der rückwärtigen Endoberfläche des Gehäuses 10 herausgeführt bzw. -gezogen sind, wenn bzw. wobei die Abdeckung 70 an dem Gehäuse 10 montiert ist. Somit werden die jeweiligen Drähte 200 daran gehindert, zwischen der Abdeckung 70 und dem Gehäuse 10 gefangen bzw. ergriffen zu werden.
    • (9) Da das eine oder die mehreren jeweilige(n) Fußstück(e) 77 insbesondere an der Abdeckung 70 ausgebildet ist bzw. sind, ist bzw. wird die Konstruktion des Gehäuses 10 vereinfacht.
    • (10) Da die jeweiligen Fußstücke 77 insbesondere die zweiten Gleitabschnitte 76F, 76R beinhalten, ist die Konstruktion einfacher im Vergleich zu dem Fall, wo die zweiten Gleitabschnitte 76F, 76R und die jeweiligen Fußstücke 77 getrennt ausgebildet sind.
    • (11) Da die Raumabschnitte 60A in Breitenrichtung insbesondere wenigstens teilweise durch die beiden Armabschnitte 42 an der Verbindungsposition CP abgedeckt sind bzw. werden, wo der koppelnde Abschnitt 41 des Hebels 40 nahe bzw. benachbart zu dem Gehäuse 10 ist, wird ein Eintritt von Fremdgegenständen in die Raumabschnitte 60A schwieriger gemacht oder vermieden.
  • <Andere Ausführungsformen>
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene und illustrierte Ausführungsform beschränkt. Beispielsweise sind auch die folgenden Ausführungsformen in dem technischen Rahmen der vorliegenden Erfindung enthalten.
    • (1) Die Führungspfade bzw. -wege können in dem Gehäuse ausgebildet sein. in diesem Fall muss bzw. kann der Hebel nicht an dem Gehäuse montiert sein.
    • (2) Die Zusammenbaurichtung der Abdeckung und die Gleitrichtung der Abdeckung von der Warte- bzw. Standbyposition zu der Montageposition können einander schneiden bzw. kreuzen, ohne orthogonal zueinander zu sein.
    • (3) Der ein Gleiten erlaubende Abschnitt und der eine Form entfernende Abschnitt können von dem Führungspfad weggelassen sein bzw. werden.
    • (4) Es ist für die Abdeckung ausreichend, wenigstens die beschränkende bzw. Beschränkungsplatte zu beinhalten.
    • (5) Die jeweiligen Fußstücke können an dem Gehäuse ausgebildet sein bzw. werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Gehäuse
    22F
    erster Gleitabschnitt der anderen Seite (erster Gleitabschnitt)
    22R
    erster Gleitabschnitt der einen Seite (erster Gleitabschnitt)
    23
    erster verriegelnder bzw. Verriegelungsabschnitt
    40
    Hebel
    41
    koppelnder bzw. Kopplungsabschnitt
    42
    Armabschnitt
    55
    Führungspfad bzw. -weg
    55D
    Eintritt des Führungspfads
    60
    Zwischenraum- bzw. Raumabschnitt
    70
    Abdeckung bzw. Deckel (beschränkendes bzw. Beschränkungsglied)
    71
    beschränkende bzw. Beschränkungsplatte
    76F
    zweiter Gleitabschnitt der anderen Seite# (zweiter Gleitabschnitt)
    76R
    zweiter Gleitabschnitt der einen Seite (zweiter Gleitabschnitt)
    77
    Fußstück
    100
    zusammenpassendes bzw. abgestimmtes Gehäuse
    200
    Draht
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2003-223958 [0002]

Claims (10)

  1. Verbinder, umfassend: ein Gehäuse (10), welches eine Drahtauszugsoberfläche beinhaltet, von welcher ein Draht oder mehrere Drähte (200) herauszuziehen ist bzw. sind; und ein beschränkendes Glied (70), welches an dem Gehäuse (10) zu montieren ist und eine beschränkende Platte (71) für ein Spezifizieren einer Auszugsrichtung des einen Drahts oder der mehreren Drähte (200) an einer Position beinhaltet, welche im Wesentlichen zu der Drahtauszugsoberfläche gerichtet ist, wobei: eine Mehrzahl von Fußstücken (77) auf einem Umfangsabschnitt von einem des beschränkenden Glieds (70) und des Gehäuses (10) ausgebildet ist, während sie in Richtung zu dem anderen vorragen und voneinander beabstandet sind, und Raumabschnitte (60) für ein wenigstens teilweises Freilegen des einen Drahts oder der mehreren Drähte (200), welche(r) aus der Drahtauszugsoberfläche herausgezogen ist bzw. sind, zwischen den entsprechenden Fußstücken (77) definiert sind, wobei das beschränkende Glied (70) an dem Gehäuse (10) montiert ist.
  2. Verbinder nach Anspruch 1, wobei die entsprechenden Fußstücke (77) an dem beschränkenden Glied (70) ausgebildet sind.
  3. Verbinder nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das beschränkende Glied (70) an dem Gehäuse (10) gleitbar in einer Richtung (SD) im Wesentlichen entlang der Drahtauszugsoberfläche zu montieren ist.
  4. Verbinder nach Anspruch 3, wobei das beschränkende Glied (70) und das Gehäuse (10) jeweils mit Gleitabschnitten (22; 76) ausgebildet sind, welche an den anderen Seiten gleiten, während verhindert wird, dass das beschränkende Glied (70) und das Gehäuse (10) voneinander gelöst werden, wenn das beschränkende Glied (70) gleitbar montiert ist.
  5. Verbinder nach Anspruch 4, wobei die entsprechenden Fußstücke (77) die Gleitabschnitte (76) beinhalten.
  6. Verbinder nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei ein bewegbares Glied (40), welches im Wesentlichen torförmig ist, indem es einen koppelnden Abschnitt (41) und ein Paar von Armabschnitten (42) beinhaltet, welche von dem koppelnden Abschnitt (41) vorragen, zu montieren ist, um das Gehäuse (10) zu übergreifen.
  7. Verbinder nach Anspruch 6, wobei das Gehäuse (10) mit einem zusammenpassenden bzw. abgestimmten Gehäuse (100) durch eine Verlagerung des bewegbaren Glieds (40) verbunden ist.
  8. Verbinder nach Anspruch 6 oder 7, wobei die Raumabschnitte (60) zwischen den Fußstücken (77) benachbart in einer Breitenrichtung wenigstens teilweise durch die beiden Armabschnitte (42) abgedeckt sind, wenn der koppelnde Abschnitt (41) nahe zu dem Gehäuse (10) gelangt.
  9. Verbinder nach einem der vorangehenden Ansprüche 6 bis 8, wobei ein Führungspfad (55) für ein Führen einer Verlagerung des beschränkenden Glieds (70) relativ zu dem Gehäuse (10) in oder an der inneren Oberfläche des Armabschnitts (42) ausgebildet ist.
  10. Verbinder nach Anspruch 9, wobei der Führungspfad (55) umfasst: einen einen Zusammenbau führenden Abschnitt (55A), welcher an einer Position nahe dem koppelnden Abschnitt (41) angeordnet ist und sich im Wesentlichen gerade nach vorwärts von der rückwärtigen Endkante eines verbindenden Abschnitts (46) des Armabschnitts (42) erstreckt, einen ein Gleiten erlaubenden Abschnitt (55B), welcher sich im Wesentlichen von dem vorderen Ende des einen Zusammenbau führenden Abschnitts (55A) in Richtung zu der Vorderseite in der Gleitrichtung (SD) des beschränkenden Glieds (70) erstreckt, und einen eine Form entfernenden Abschnitt (55C), welcher sich im Wesentlichen nach vorne von einem Ende des ein Gleiten erlaubenden Abschnitts (55B) an der anderen Seite in Breitenrichtung zu der vorderen Endkante des verbindenden Abschnitts (46) erstreckt, wobei der einen Zusammenbau führende Abschnitt (55A) und der eine Form entfernende Abschnitt (55C) vorzugsweise positioniert sind, um einander wenigstens teilweise in der Breitenrichtung zu überlappen.
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