DE102008012412A1 - Verbinder, Verbinderanordnung und Zusammenbauverfahren hierfür - Google Patents

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Abstract

Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, mechanisch zu detektieren, ob ein kurzgeschlossener Zustand durch ein Paar von Anschlußpaßstücken freigegeben wurde oder nicht. Kurzschließende bzw. Kurzschlußanschlüsse 80 für ein Kurzschließen von Paaren von Anschlußpaßstücken bzw. -kontakten 20 sind bzw. werden in einem Buchsengehäuse 10 aufgenommen und freigebende Abschnitte 34 für ein Freigeben des kurzgeschlossenen Zustands der Paare von Anschlußpaßstücken 20 sind in dem Steckergehäuse 30 vorgesehen. Darüber hinaus ist ein detektierendes Glied 50 in dem Buchsengehäuse 10 montiert bzw. angeordnet, um zwischen einer Standbyposition und einer Detektionsposition bewegbar zu sein. Dem detektierenden Glied 50 wird erlaubt, sich von der Standbyposition zu der Detektionsposition zu bewegen, während es mit der Betätigung des freigebenden Abschnitts 34 gekoppelt ist, nachdem der kurzgeschlossene Zustand der Paare von Anschlußpaßstücken 20 durch den freigebenden Abschnitt 34 freigegeben ist bzw. wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Verbinder, welcher mit einem kurzschließenden bzw. Kurzschlußanschluß versehen ist, auf eine entsprechende Verbinderanordnung und auf Verfahren zum Verbinden bzw. Anschließen oder Zusammenbauen derselben.
  • In einem Verbinder, welcher in einer Airbag-Schaltung eines Kraftfahrzeugs verwendet wird, wird ein Paar von Anschlußpaßstücken bzw. -kontakten, welche die Schaltung darstellen, durch einen kurzschließenden bzw. Kurzschlußanschluß kurzgeschlossen, um nicht eine Potentialdifferenz zwischen den zwei Anschlußpaßstücken zu bewirken, um zu verhindern, daß ein Airbag unbeabsichtigt betätigt wird, wenn die Schaltung für eine Wartung oder aus einem anderen Grund geöffnet wird.
  • Beispielsweise ist bzw. wird in einem Verbinder, welcher in der japanischen, nicht geprüften Patentveröffentlichung Nr. 2000-252012 geoffenbart ist, ein Paar von Anschlußpaßstücken in einem Mutter- bzw. Buchsengehäuse aufgenommen, ein Montageraum für den kurzschließenden Anschluß ist unterhalb dieses Paars von Anschlußpaßstücken definiert, und das Paar von Anschlußpaßstücken wird durch den kurzschließenden Anschluß kurzgeschlossen, welcher in diesen Montageraum von vorne montiert wird. Darüber hinaus ist ein detektierender bzw. Detektionsanschluß in dem Buchsengehäuse zusätzlich zu dem kurzschließenden Anschluß montiert bzw. angeordnet, und dieser detektierende Anschluß ist mit einem zusammenpassenden bzw. abgestimmten detektierenden Anschluß verbunden, um eine Detektionsschaltung zu schließen, wenn das Buchsengehäuse ordnungsgemäß bzw. geeignet mit einem zusammenpassenden bzw. abgestimmten Vater- bzw. Steckergehäuse verbunden ist bzw. wird, wodurch die ordnungsgemäße Verbindung der zwei Gehäuse elektrisch detektiert bzw. festgestellt wird.
  • In dem obigen Fall wird indirekt sichergestellt bzw. garantiert, daß ein Kurzschluß durch den kurzschließenden Anschluß geöffnet wird, wenn die Detektionsschaltung durch den detektierenden Anschluß geschlossen ist bzw. wird. Es gab jedoch eine Nachfrage für ein mechanisches Detektieren, ob ein kurzgeschlossener Zustand eines Paars von Anschlußpaßstücken geöffnet bzw. freigegeben wurde oder nicht, als ein leichteres Verfahren.
  • Die vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung der obigen Situation entwickelt und es ist ein Ziel bzw. Gegenstand davon, mechanisch zu detektieren, ob ein kurzgeschlossener Zustand eines Paars von Anschlußpaßstücken freigegeben bzw. gelöst wurde oder nicht.
  • Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Verbinder zur Verfügung gestellt, umfassend: ein Gehäuse, welches mit einem zusammenpassenden bzw. abgestimmten Gehäuse eines zusammenpassenden bzw. abgestimmten Verbinders zu verbinden ist,
    wenigstens ein Paar von Anschlußpaßstücken bzw. -kontakten, um wenigstens teilweise in dem Gehäuse aufgenommen zu sein,
    wenigstens einen kurzschließenden bzw. Kurzschlußanschluß, um wenigstens teilweise in dem Gehäuse aufgenommen und adaptiert zu sein, um wenigstens das Paar von Anschlußpaßstücken kurzzuschließen, indem er in Kontakt mit dem Paar von Anschlußpaßstücken gelangt, wobei ein kurzgeschlossener Zustand des Paars von Anschlußpaßstücken durch den kurzschließenden Anschluß durch wenigstens einen freigebenden bzw. Freigabeabschnitt freigegeben bzw. gelöst werden kann, welcher in dem zusammenpassenden Gehäuse vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt ist, wenn das Gehäuse mit dem zusammenpassenden Gehäuse verbunden ist bzw. wird, und
    wenigstens ein detektierendes bzw. Detektionsglied, um in oder an dem Gehäuse montiert zu sein, zwischen einer Warte- bzw. Standbyposition und einer Detektionsposition bewegbar zu sein und fähig zu sein, die Detektionsposition nur zu erreichen, wenn das Gehäuse ordnungsgemäß mit dem zusammenpassenden Gehäuse verbunden ist,
    wobei dem detektierenden Glied erlaubt ist bzw. wird, sich von der Standbyposition zu der Detektionsposition zu bewegen, nachdem der kurzgeschlossene Zustand des Paars von Anschlußpaßstücken durch den freigebenden Abschnitt freigegeben ist bzw. wird.
  • Wenn die zwei Gehäuse verbunden werden, wird die Bewegung des detektierenden bzw. Detektionsglieds von der Warte- bzw. Standbyposition zu der Detektionsposition erlaubt, nachdem der kurzgeschlossene Zustand des Paars von Anschlußpaßstücken bzw. -kontakten durch den freigebenden Abschnitt freigegeben bzw. gelöst wurde. Es kann somit mechanisch detektiert werden, daß der kurzgeschlossene Zustand des Paars von Anschlußpaßstücken freigegeben wurde, wenn dem detektierenden Glied erlaubt wurde, sich zu der Detektionsposition zu bewegen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist bzw. wird wenigstens ein Anschlag für ein Halten des detektierenden Glieds an der Standbyposition in dem Gehäuse vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt.
  • Vorzugsweise wird dem detektierenden Glied erlaubt sich zu der Detektionsposition zu bewegen, indem es von einem Anschlag getrennt ist bzw. wird, wie es in Kontakt mit dem freigebenden Abschnitt gelangt, welcher wenigstens teilweise in das Gehäuse eintritt.
  • Darüber hinaus bevorzugt ist bzw. wird wenigstens eine Führungsrille bzw. -nut, welche einen Bewegungspfad für das detektierende Glied von der Standbyposition zu der Detektionsposition bildet, in dem Gehäuse zur Verfügung gestellt.
  • Da das detektierende Glied von dem Anschlag getrennt ist bzw. wird und ihm erlaubt ist, sich zu der Detektionsposition zu bewegen, wie bzw. wenn es in Kontakt mit dem freigebenden Abschnitt gelangt, welcher wenigstens teilweise in das Gehäuse eintritt, kann eine Detektion bzw. Feststellung, ob ein Kurzschluß durch den kurzschließenden Anschluß geöffnet wurde oder nicht, hoch zuverlässig garantiert bzw. sichergestellt werden, während er mit der freigebenden Betätigung des kurzschließenden Zustands des kurzschließenden Anschlusses verbunden ist bzw. wird.
  • Darüber hinaus kann die Konstruktion des Verbinders vereinfacht werden, indem gemeinsam ein freigebender bzw. Freigabeabschnitt verwendet wird, um den kurzschließenden Zustand des kurzschließenden Anschlusses freizugeben und zu der Detektionsposition zu bewegen.
  • Noch weiter bevorzugt ist die führende bzw. Führungsrille innerhalb des Höhenbereichs einer ein detektierendes Glied aufnehmenden Kammer angeordnet, welche in dem Gehäuse vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt ist.
  • Weiterhin bevorzugt umfaßt die führende Rille:
    eine Standbyseitige-Rille, welche sich im wesentlichen entlang einer Verbindungsrichtung des Gehäuses nach rückwärts von dem Ausgangsende erstreckt,
    eine schräge Rille, welche sich schräg nach außen in Richtung zu der Vorderseite von dem rückwärtigen Ende der Standbyseitigen-Rille erstreckt, und
    eine Detektionsseitige-Rille, welche sich entlang der Verbindungsrichtung nach vorne von dem oberen Ende der schrägen Rille erstreckt,
    wobei das detektierende Glied relativ von dem Ausgangsende der Standbyseitigen-Rille zu dem Abschlußende der Detektionsseitigen-Rille über die schräge Rille relativ zu dem Gehäuse bewegbar ist.
  • Noch weiter bevorzugt ist bzw. wird ein Aufnahmeraum für den kurzschließenden Anschluß in dem Gehäuse zur Verfügung gestellt und dient oder fungiert auch als ein Montageraum für das detektierende Glied.
  • Da der Aufnahmeraum für den kurzschließenden Anschluß auch als der Montageraum für das detektierende Glied dient oder auch fungiert bzw. funktioniert, kann das detektierende Glied montiert bzw. angeordnet werden, ohne signifikant die Konstruktion eines existierenden Gehäuses zu ändern, und die Vergrößerung des Gehäuses kann vermieden werden.
  • Noch weiter bevorzugt ist bzw. wird ein Bewegungspfad bzw. -weg für das detektierende Glied von der Standbyposition zu der Detektionsposition derart definiert, daß das detektierende Glied eine vorübergehende Anschlag- oder Halteposition passiert, wo die Bewegung des detektierenden Glieds vorübergehend angehalten bzw. gestoppt ist bzw. wird.
  • Am bevorzugtesten ist, wenn das detektierende Glied die Detektionsposition erreicht, ein rückwärtiges Ende davon, vorzugsweise eine rückwärtige Oberfläche einer Detektionsrippe davon im wesentlichen mit der rückwärtigen Endoberfläche des Gehäuses ausgerichtet.
  • Gemäß der Erfindung wird darüber hinaus eine Verbinderanordnung zur Verfügung gestellt, umfassend einen Verbinder gemäß der Erfindung oder einer bevorzugten Ausführungsform davon und einen zusammenpassenden bzw. abgestimmten Verbinder, welcher damit verbindbar ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird eine Verbinderanordnung zur Verfügung gestellt, umfassend:
    wenigstens ein Paar von Anschlußpaßstücken bzw. -kontakten, um in dem Gehäuse aufgenommen zu sein,
    einen kurzschließenden Anschluß, um in dem Gehäuse aufgenommen und adaptiert zu sein, um das Paar von Anschlußpaßstücken kurzzuschließen, indem er in Kontakt mit dem Paar von Anschlußpaßstücken gelangt,
    einen freigebenden Abschnitt, welcher in dem zusammenpassenden Gehäuse vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt ist, um mit dem Gehäuse verbunden zu sein bzw. zu werden, und adaptiert ist, um einen kurzgeschlossenen Zustand des Paars von Anschlußpaßstücken durch den kurzschließenden Anschluß freizugeben bzw. zu öffnen, wenn die zwei Gehäuse verbunden sind bzw. werden, und
    ein detektierendes Glied, um in dem Gehäuse montiert zu sein, zwischen einer Warte- bzw. Standbyposition und einer Detektionsposition bewegbar zu sein und fähig zu sein, die Detektionsposition nur zu erreichen, wenn die zwei Gehäuse ordnungsgemäß verbunden sind,
    wobei dem detektierenden Glied erlaubt ist bzw. wird, sich von der Standbyposition zu der Detektionsposition zu bewegen, nachdem der kurzgeschlossene Zustand des Paars von Anschlußpaßstücken durch den freigebenden Abschnitt freigegeben ist.
  • Wenn die zwei Gehäuse verbunden sind bzw. werden, wird die Bewegung des detektierenden Glieds von der Warte- bzw. Standbyposition zu der Detektionsposition erlaubt, nachdem der kurzgeschlossene Zustand des Paars von Anschlußpaßstücken durch den freigebenden bzw. Freigabeabschnitt freigegeben bzw. gelöst ist. Somit kann mechanisch detektiert werden, daß der kurzgeschlossene Zustand des Paars von Anschlußpaßstücken freigegeben wurde, wenn dem detektierenden Glied erlaubt wurde, sich zu der Detektionsposition zu bewegen.
  • Vorzugsweise ist ein Anschlag zum Halten des detektierenden Glieds an der Standbyposition in dem Gehäuse vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt, und dem detektierenden Glied ist bzw. wird erlaubt, sich zu der Detektionsposition zu bewegen, indem es von einem Anschlag getrennt wird, wenn bzw. wie es in Kontakt mit dem freigebenden Abschnitt gelangt, welcher in das Gehäuse eintritt.
  • Da das detektierende Glied von dem Anschlag getrennt ist bzw. wird und ihm erlaubt ist bzw. wird, sich zu der Detektionsposition zu bewegen, wie bzw. wenn es in Kontakt mit dem freigebenden Abschnitt gelangt, welcher in das Gehäuse eintritt, kann eine Detektion bzw. Feststellung, ob ein Kurzschluß durch den kurzschließenden Anschluß geöffnet wurde oder nicht, mit hoher Genauigkeit garantiert bzw. sichergestellt werden, während er mit der freigebenden Betätigung des kurzschließenden Zustands des kurzschließenden Anschlusses verbunden wird.
  • Darüber hinaus kann die Konstruktion des Verbinders vereinfacht werden, indem gemeinsam ein freigebender Abschnitt verwendet wird, um den kurzschließenden Zustand des kurzschließenden Anschlusses freizugeben bzw. aufzuheben und sich zu der Detektionsposition zu bewegen.
  • Weiter bevorzugt ist bzw. wird eine führende bzw. Führungsrille, welche einen Bewegungspfad für das detektierende Glied von der Standbyposition zu der Detektionsposition bildet, in dem Gehäuse vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt.
  • Das detektierende Glied kann sanft entlang der führenden Rille bzw. Nut bewegt werden, wenn die zwei Gehäuse verbunden werden.
  • Am bevorzugtesten ist ein Aufnahmeraum für den kurzschließenden Anschluß in dem Gehäuse vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt und dient oder hat eine doppelte Funktion als ein Montageraum für das detektierende Glied.
  • Da der Aufnahmeraum für den kurzschließenden Anschluß auch als der Montageraum für das detektierende Glied dient bzw. wirkt, kann das detektierende Glied montiert bzw. angeordnet werden, ohne signifikant bzw. wesentlich die Kon struktion eines bestehenden Gehäuses zu ändern, und die Vergrößerung des Gehäuses kann vermieden werden.
  • Gemäß der Erfindung wird darüber hinaus ein Verfahren eines Verbindens oder Zusammenbauens einer Verbinderanordnung, insbesondere gemäß der Erfindung oder einer bevorzugten Ausführungsform davon zur Verfügung gestellt, umfassend die folgenden Schritte:
    Bereitstellen eines Verbinders, welcher ein Gehäuse aufweist,
    Bereitstellen eines zusammenpassenden bzw. abgestimmten Verbinders, welcher ein zusammenpassendes bzw. abgestimmtes Gehäuse aufweist, um mit dem Gehäuse verbunden zu werden,
    wenigstens teilweises Aufnehmen wenigstens eines Paars von Anschlußpaßstücken bzw. -kontakten in dem Gehäuse,
    wenigstens teilweises Aufnehmen wenigstens eines kurzschließenden bzw. Kurzschlußanschlusses in dem Gehäuse und welcher adaptiert ist, um wenigstens das Paar von Anschlußpaßstücken kurzzuschließen, indem er in Kontakt mit dem Paar von Anschlußpaßstücken gelangt, und
    Montieren bzw. Anordnen wenigstens eines detektierenden Glieds in oder an dem Gehäuse, um zwischen einer Warte- bzw. Standbyposition und einer Detektionsposition bewegbar und fähig zu sein, die Detektionsposition nur zu erreichen, wenn das Gehäuse ordnungsgemäß bzw. geeignet mit dem zusammenpassenden Gehäuse verbunden wird,
    Verbinden des Gehäuses mit dem zusammenpassenden Gehäuse, um einen kurzgeschlossenen Zustand des Paars von Anschlußpaßstücken durch den kurzschließenden Anschluß durch wenigstens einen freigebenden Abschnitt freizugeben, welcher in dem zusammenpassenden Gehäuse vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt wird, und
    Bewegen des detektierenden Glieds zu der detektierenden Position, wobei dem detektierenden Glied erlaubt wird, sich von der Standbyposition zu der Detektionsposition zu bewegen, nachdem der kurzgeschlossene Zustand des Paars von Anschlußpaßstücken durch den freigebenden Abschnitt freigegeben wird.
  • Diese und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden bei einer Lektüre der nachfolgenden detaillierten Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen und aus den beiliegenden Zeichnungen deutlicher ersichtlich werden. Es sollte verstanden werden, daß, selbst obwohl Ausführungsformen getrennt beschrieben werden, einzelne Merkmale davon zu zusätzlichen Ausführungsformen kombiniert werden können.
  • 1 ist eine Rückansicht eines Mutter- bzw. Buchsengehäuses, welches mit einem Vater- bzw. Steckergehäuse verbunden ist, wobei ein detektierendes bzw. Detektionsglied an einer Warte- bzw. Standbyposition in einer Ausführungsform gehalten ist,
  • 2 ist ein X-X Schnitt von 1,
  • 3 ist ein X-X Schnitt, wenn ein kurzgeschlossener Zustand eines Paars von Anschlußpaßstücken freigegeben bzw. gelöst ist bzw. wird,
  • 4 ist ein X-X Schnitt, wenn eine Bewegung eines detektierenden Glieds zu einer Detektionsposition erlaubt ist bzw. wird,
  • 5 ist ein X-X Schnitt, wenn das detektierende Glied eine vorübergehende bzw. temporäre Stopp- bzw. Halteposition erreicht,
  • 6 ist ein X-X Schnitt, wenn das detektierende Glied die Detektionsposition erreicht,
  • 7 ist ein Y-Y Schnitt von 1,
  • 8 ist ein Y-Y Schnitt, wenn der kurzgeschlossene Zustand des Paars von Anschlußpaßstücken freigegeben ist bzw. wird,
  • 9 ist ein Y-Y Schnitt, wenn die Bewegung des detektierenden Glieds zu der Detektionsposition erlaubt ist bzw. wird,
  • 10 ist ein Z-Z Schnitt von 1,
  • 11 ist ein Z-Z Schnitt, wenn das detektierende Glied die vorübergehende Anschlag- bzw. Halteposition erreicht,
  • 12 ist ein Z-Z Schnitt, wenn das detektierende Glied die Detektionsposition erreicht,
  • 13 ist eine perspektivische Ansicht des Buchsengehäuses, welches ordnungsgemäß mit dem Steckergehäuse verbunden ist, wobei das detektierende Glied an der vorübergehenden Halteposition gehalten ist bzw. wird,
  • 14 ist eine Vorderansicht des Steckergehäuses,
  • 15 ist eine perspektivische Ansicht des Buchsengehäuses, bevor das detektierende Glied montiert ist bzw. wird, und
  • 16 ist eine perspektivische Ansicht des detektierenden Glieds. Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf 1 bis 16 beschrieben. Diese Ausführungsform ist mit einem Paar von Vater- bzw. Stecker- und Mutter- bzw. Buchsengehäusen 10, 30, welche miteinander verbindbar sind, einem detektierenden bzw. Detektionsglied 50, welches in dem Buchsengehäuse 10 (entsprechend einem bevorzugten "Gehäuse") bewegbar zwischen einer Warte- bzw. Standbyposition SP und einer Detektionsposition DP montiert bzw. angeordnet ist, wenigstens einem Paar von Anschlußpaßstücken bzw. -kontakten 20, welche wenigstens teilweise in dem Buchsengehäuse 10 aufgenommen sind, um insbesondere ein Teil einer Airbagschaltung eines Kraftfahrzeugs darzustellen oder auszubilden, und einem oder mehreren kurzschließenden Anschluß (Anschlüssen) 80 für ein Kurzschließen einer Mehrzahl von Anschlußpaßstücken 20, insbesondere von einem oder mehreren Paar(en) von Anschlußpaßstücken 20 versehen. In dem Folgenden werden Seiten der Gehäuse 10, 30, welche miteinander zu verbinden sind, als vorne oder Vorderseite bezeichnet.
  • Das Steckergehäuse 30 (entsprechend einem bevorzugten "zusammenpassenden bzw. abgestimmten Gehäuse") ist beispielsweise aus einem synthetischen bzw. Kunstharz hergestellt und beinhaltet eine Basiswand 31 (vorzugsweise im wesentlichen rechteckig bzw. rechtwinkelig oder polygonal, wenn von vorne gesehen) und eine Aufnahme 32, welche im wesentlichen (vorzugsweise im wesentlichen in der Form eines rechteckigen oder polygonalen Rohrs) nach vorne von (vorzugsweise der vorderen Oberfläche) der Basiswand 31 vorragt, wie dies in 14 gezeigt ist. Wie dies in 8 gezeigt ist, sind bzw. werden zwei oder mehrere Vater- bzw. Stecker-Anschlußpaßstücke 40 durch die Basiswand 31 montiert bzw. angeordnet, und entsprechende bzw. jeweilige Flachstecker bzw. Dorne 41 der montierten Stecker-Anschlußpaßstücke 40 ragen wenigstens teilweise in die Aufnahme 32 vor. Ein ineinander verriegelnder Abschnitt 33, welcher mit einem Verriegelungsarm 11 in Eingriff bringbar ist, welcher an dem Buchsengehäuse 10 vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt ist, ragt in einer in Breitenrichtung zwischen liegenden Position (vorzugsweise im wesentlichen im Zentrum in Breitenrichtung) der lateralen bzw. seitlichen (oberen) Oberfläche der lateralen bzw. seitlichen (oberen) Wand der Aufnahme 32 vor. Darüber hinaus ragt bzw. ragen ein oder mehrere freigebende(r) Abschnitt(e) 34 für ein Freigeben bzw. Lösen eines kurzgeschlossenen Zustands der Anschlußpaßstücke 20 von (vorzugsweise der vorderen Oberfläche) der Basiswand 31 vor.
  • Insbesondere eine Mehrzahl von (beispielsweise drei) freigebenden bzw. Freigabeabschnitten 34 ist im wesentlichen nebeneinander in einer Breitenrichtung (an einer oder mehreren Stufe(n) bzw. Ebene(n)) an der oberen Oberfläche der Basiswand 31 ausgebildet und ist auf der im wesentlichen selben Höhe (insbesondere an jeder jeweiligen Stufe bzw. Ebene) angeordnet. Diese freigebenden Abschnitte 34 sind vorzugsweise identisch geformt bzw. ausgebildet und bemessen, und die vorderen Enden (vorragenden Enden) sind an derselben Position in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen FBD (oder entlang der verbindenden bzw. Verbindungsrichtung CD) ausgerichtet. Spezifisch ist jeder freigebende bzw. lösende Abschnitt 34 in der Form eines im wesentlichen horizontalen Streifens, welcher schmal und lang in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen FBD (oder der Verbindungsrichtung CD) ist und vorragt, um wenigstens teilweise in das Buchsengehäuse 10 einsetzbar zu sein, und eine große bzw. hohe Rippe 35 ist in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen FBD in einer in Breitenrichtung zwischenliegenden Position (vorzugsweise im wesentlichen im Zentrum in Breitenrichtung) davon ausgebildet. Insbesondere die gegenüberliegenden Seiten der Rippe 35 in dem freigebenden Abschnitt 34 dienen als ein oder mehrere freigebende(r) Hauptabschnitt(e) 36, um in Kontakt mit rückstellfähigen Kontaktstücken 81 des kurzschließenden Anschlusses 80 zu gelangen, um rückstellfähig die rückstellfähigen Kontaktstücke 81 zu deformieren bzw. zu verformen. Die lateralen bzw. seitlichen (oberen) Oberflächen der freigebenden Hauptabschnitte 36 sind geringfügig niedriger als jene der Rippe 35 angeordnet und dienen als (vorzugsweise im wesentlichen horizontale) freigebende Gleitoberflächen 37, welche an bzw. auf den rückstellfähigen Kontaktstücken 81 oder den rückstellfähig deformierten rückstellfähigen Kontaktstücken 81 gleiten können. Eine oder mehrere freigebende Führungsoberfläche(n) 38, welche nach außen (nach oben) in Richtung zur Rückseite geneigt ist bzw. sind, ist bzw. sind an oder nahe den vorderen. Enden der freigebenden Gleitoberflächen 37 vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt.
  • Andererseits hat einer der jeweiligen freigebenden Abschnitte 34 (insbesondere derjenige 34 der jeweiligen freigebenden Abschnitte 34, welcher in dem Zentrum in Breitenrichtung (Anordnungsrichtung) angeordnet ist) auch eine Funktion eines Erlaubens, daß sich das detektierende Glied 40, welches an der Warte- bzw. Standbyposition SP gehalten ist, zu der Detektionsposition DP bewegt oder zu verschieben oder verschiebbar ist, und eine Bewegungsführungsoberfläche 39, welche vorzugsweise in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen FBD verlängert bzw. länglich und/oder nach oben in Richtung zur Rückseite mit einer geringeren Neigung als die freigebenden Führungsoberflächen 38 geneigt ist, ist an oder nahe dem vorderen Ende der lateralen bzw. seitlichen (oberen) Oberfläche der Rippe 35 dafür vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt.
  • Das Mutter- bzw. Buchsengehäuse 10 ist beispielsweise aus einem synthetischen bzw. Kunstharz hergestellt und beinhaltet einen einen Anschluß aufnehmenden Abschnitt bzw. Anschlußaufnahmeabschnitt 12 (vorzugsweise im wesentlichen in der Form eines Blocks insgesamt), einen abdeckenden bzw. Abdeckabschnitt 13, welcher wenigstens teilweise den einen Anschluß aufnehmenden Abschnitt 12 umgibt, und einen verbindenden bzw. Verbindungsabschnitt 14 vorzugsweise im wesentlichen anschließend an die äußere Oberfläche des einen Anschluß aufnehmenden Abschnitts 12 und die innere Oberfläche des abdeckenden Abschnitts 13 an oder nahe dem rückwärtigen Ende.
  • Ein (vorzugsweise im wesentlichen torförmiger) sich wölbender Abschnitt 15 ist in einer in Breitenrichtung zwischenliegenden Position (vorzugsweise im wesentlichen im Zentrum in Breitenrichtung) der lateralen (oberen) Wand des verbindenden Abschnitts 13 ausgebildet, und der Verriegelungsarm 11 ist benachbart dem sich wölbenden Abschnitt 15 und/oder dem einen Anschluß aufnehmenden Abschnitt 12, insbesondere dazwischen angeordnet. Der Verriegelungsarm 11 beinhaltet vorzugsweise einen Armabschnitt 16, welcher schmal und lang in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen FBD ist, und einen abstützenden bzw. Supportabschnitt 17, welcher mit der lateralen bzw. seitlichen (oberen) Oberfläche des einen Anschluß aufnehmenden Abschnitts 12 vorzugsweise an einer in Längsrichtung zwischenliegenden Position oder an einer Position nahe dem rückwärtigen Ende des Armabschnitts 16 (vorzugsweise im wesentlichen an derselben Position wie der verbindende Abschnitt 14 in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen FBD) verbunden ist, und ist schwenkbar wie ein Sägezahn um den abstützenden Abschnitt 17 verschiebbar bzw. verlagerbar (rückstellfähig verlagerbar). Eine Verriegelungsrille bzw. -nut 18 ist in einem zwischenliegenden Teil des Armabschnitts 16 entlang einer Längsrichtung (Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen FBD) ausgebildet. Wenn die zwei Gehäuse 10, 30 ordnungsgemäß bzw. entsprechend verbunden sind bzw. werden, wird der ineinander verriegelnde Abschnitt 33 rückstellfähig wenigstens teilweise in die Verriegelungsrille 18 (als einem bevorzugten verriegelnden bzw. Verriegelungsglied) eingepaßt oder eingesetzt, um untrennbar die Gehäuse 10, 30 ineinander zu verriegeln.
  • Der einen Anschluß aufnehmende Abschnitt 12 ist mit zwei oder mehreren Hohlräumen 19 ausgebildet, welche an einer oder mehreren Stufe(n), vorzugsweise an zwei (oberen und unteren) Stufen bzw. Ebenen für ein wenigstens teilweises Aufnehmen von zwei oder mehreren Anschlußpaßstücken bzw. -kontakten 20 (welche insbesondere das Paar von Anschlußpaßstücken 20 beinhalten, welche ein Teil der Airbagschaltung bilden oder darstellen) ausgebildet sind. Jedes Anschlußpaßstück 20 ist ein Mutter- bzw. Buchsen-Anschlußpaßstück und beinhaltet einen Kasten- bzw. Schachtelabschnitt 20A, in welchen der Flachstecker 41 an oder nahe der vorderen Seite wenigstens teilweise eingesetzt ist oder werden kann, und einen festlegenden bzw. Befestigungsabschnitt 20B, um fest an einem Ende eines Drahts 90 an oder nahe der rückwärtigen Seite fixiert bzw. festgelegt zu werden. Der einen Anschluß aufnehmende Abschnitt 12 ist auch mit einer oder mehreren (beispielsweise drei) einen kurzschließenden Anschluß aufnehmenden Kammer(n) 21 ausgebildet, welche vorzugsweise im wesentlichen nebeneinander in einer Breitenrichtung oberhalb der Hohlräume 19 an der oberen Stufe angeordnet sind. Die einen kurzschließenden Anschluß aufnehmenden Kammern bzw. Kurzschlußanschluß-Aufnahmekammern 21 sind an Positionen im wesentlichen entsprechend den freigebenden bzw. Freigabeabschnitten 34 des Steckergehäuses 30 angeordnet und die Innenseiten davon dienen als ein oder mehrere Aufnahmeraum (-räume) 22, welche(r) für ein wenigstens teilweises Aufnehmen der entsprechenden kurzschließenden Anschlüsse 80 fähig ist bzw. sind. Ein in Breitenrichtung zwischenliegendes Teil eines vorderen Abschnitts (vorzugsweise ein im wesentlichen in Breitenrichtung mittleres Teil einer im wesentlichen vorderen Hälfte) jeder einen kurzschließenden Anschluß aufnehmenden Kammer 21 kommuniziert bzw. steht in Verbindung mit den Hohlräumen 19 an wenigstens einer der Stufen (insbesondere an der oberen Stufe), welche wenigstens teilweise das entsprechende Paar von Anschlußpaßstücken 20 aufnehmen, welche kurzzuschließen sind, und die rückstellfähigen Kontaktstücke 81 können rückstellfähig durch diese kommunizierenden bzw. in Verbindung stehenden Abschnitte deformiert bzw. verformt werden. Ein (vorzugsweise im wesentlichen abgestufter) Eingriffsabschnitt 23, mit welchem der kurzschließende Anschluß 80 rückstellfähig in Eingriff zu bringen ist, ist an einer inneren bzw. Innenwand der einen kurzschließenden Anschluß aufnehmenden Kammer 21 an einer Position im wesentlichen entsprechend dem rückwärtigen Ende des kommunizierenden Abschnitts ausgebildet, und ein Lösen bzw. Trennen nach rückwärts des kurzschließenden Anschlusses 80 ist bzw. wird durch den Eingriff des kurzschließenden Anschlusses 80 mit diesem (abgestuften) Eingriffsabschnitt 23 verhindert.
  • Die jeweiligen kurzschließenden, einen Anschluß aufnehmenden Kammern 21 weisen vorzugsweise einen im wesentlichen rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Querschnitt auf und sind bemessen, um größer als die Hohlräume 19 zu sein. Von diesen einen kurzschließenden Anschluß aufnehmenden Kammern 21 dient eine (insbesondere diejenige 21, welche in dem Zentrum in der Breitenrichtung (Anordnungsrichtung) angeordnet ist) als eine ein detektierendes Glied aufnehmende Kammer 21A, in welche das detektierende Glied 50 auch wenigstens teilweise montiert bzw. angeordnet werden kann. Eine vordere Seite des Inneren der das detektierende Glied aufnehmenden Kammer 21A dient als ein Aufnahmeraum 22 für den kurzschließenden Anschluß 80 und eine rückwärtige Seite davon dient als ein Montageraum 24 für das detektierende Glied 50. Ein Ausschnitt 25 ist in der lateralen bzw. seitlichen (oberen) Wand des rückwärtigen Endes der das detektierende Glied aufnehmenden Kammer 21A hergestellt und ist im wesentlichen zu dem rückwärtigen Ende des Armabschnitts 16 des Verriegelungsarms 11 gerichtet.
  • Der Montageraum 24 für das detektierende Glied 50 beinhaltet auch einen Raum, welcher durch die rückwärtige Oberfläche des abstützenden Abschnitts 17 des Verriegelungsarms 11 und die untere Oberfläche des rückwärtigen Endes des Armabschnitts 16 über den Ausschnitt 25 definiert ist.
  • Darüber hinaus ragt wenigstens ein Anschlag 26, um das detektierende Glied 50 an einem Bewegen nach vorwärts und/oder einem Anheben von der Detektionsposition DP zu hindern, an einer Position geringfügig hinter dem Zentrum der inneren (Boden-) Oberfläche der ein detektierendes Glied aufnehmenden Kammer 21A in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen vor. Der Anschlag 26 ist vorzugsweise schwalbenschwanzförmig und das laterale bzw. seitliche (obere) Ende der rückwärtigen Oberfläche davon hängt über oder ist unter- bzw. hinterschnitten.
  • Eine oder mehrere mit einem Boden versehene führende Rille(n) 27 für ein Führen einer Bewegung des detektierenden Glieds 50 von der Standbyposition SP zu der Detektionsposition DP ist bzw. sind an der (den) lateralen (linken und/oder rechten) inneren Oberfläche(n) der das detektierende Glied aufnehmenden Kammer 21A (vorzugsweise dem rückwärtigen Ende davon) ausgebildet. Wie dies in 11 und 12 gezeigt ist, ist jede führende bzw. Führungsrille 27 innerhalb des Höhenbereichs der das detektierende Glied aufnehmenden Kammer 21A angeordnet und besteht aus einer (im wesentlichen horizontalen) Standbyseitigen-Rille 27A, welche sich im wesentlichen horizontal (oder im wesentlichen entlang der Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen FBD oder der Verbindungsrichtung CD) nach rückwärts von dem Start- bzw. Ausgangsende erstreckt, einer schrägen bzw. geneigten Rille 27B, welche sich schräg nach außen (nach oben) in Richtung zu der Vorderseite von dem rückwärtigen Ende der (im wesentlichen horizontalen) Standbyseitigen-Rille 27A erstreckt, und einer (im wesentlichen horizontalen) Detektionsseitigen-Rille 27D, welche sich im wesentlichen horizontal (oder im wesentlichen entlang der Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen FBD oder der Verbindungsrichtung CD) nach vorwärts von dem oberen Ende der schrägen Rille 27B erstreckt, um insbesondere das Abschlußende zu erreichen. Das detektierende Glied 50 ist relativ von dem Ausgangsende der (im wesentlichen horizontalen) Standbyseitigen-Rille 27A zu dem Abschlußende der (im wesentlichen horizontalen) Detektionsseitigen-Rille 27D über die schräge Rille 27B relativ zu dem Buchsengehäuse 10 bewegbar. Das Abschlußende der horizontalen Detektionsseitigen-Rille 27D ist vorzugsweise im wesentlichen an derselben Position wie der Ausschnitt 25 der das detektierende Glied aufnehmenden Kammer 21A in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen FBD ausgerichtet. Ein verlängerter bzw. länglicher Vorsprung 28 ist vorzugsweise ausgebildet, um sich schräg an einer Grenze zwischen der schrägen Rille 27B und der horizontalen Detektionsseitigen-Rille 27D zu erstrecken, und eine vorübergehende bzw. temporäre Stopp- bzw. Anschlagposition TSP, wo die Bewegung des detektierenden Glieds 50 vorübergehend bzw. temporär gestoppt bzw. angehalten wird, ist vor diesem verlängerten Vorsprung 28 festgelegt bzw. eingestellt.
  • Jeder kurzschließende bzw. Kurzschlußanschluß 80 ist bzw. wird beispielsweise durch ein Biegen einer elektrisch leitenden bzw. leitfähigen (vorzugsweise metallischen) Platte ausgebildet, beinhaltet vorzugsweise einen Hauptabschnitt 82 in der Form einer im wesentlichen flachen Platte und wenigstens ein Paar von rückstellfähigen Kontaktstücken 81, welche sich von dem Hauptabschnitt 81 (vorzugsweise dem vorderen Ende davon) erstrecken, und der Abschnitt zwischen den jeweiligen bzw. entsprechenden rückstellfähigen Kontaktstücken 81 ist im wesentlichen derselbe wie der Abstand zwischen den entsprechenden benachbarten Hohlräumen 19 insbesondere an der oberen Stufe. Jedes rückstellfähige Kontaktstück 81 ist bzw. wird vorzugsweise nach rückwärts gefaltet, nachdem es sich im wesentlichen nach vorne erstreckt, und diese gefaltete Seite hat einen Abschnitt mit doppelter Spitze, welcher nach unten oder in Richtung zu den jeweiligen Hohlräumen 19 vorragt. Die vordere Spitze dient als ein Kontaktabschnitt 83 mit dem Anschlußpaßstück 20 und kann in Kontakt (rückstellfähigen Kontakt) mit dem Anschlußpaßstück 20 in einer Richtung gelangen, welche die Verbindungsrichtung CD schneidet bzw. kreuzt (oder die Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen FBD), insbesondere mit dem Kastenabschnitt 20A des Anschlußpaßstücks 20 von oben, und die vordere Schräge bzw. Neigung dieser vorderen Spitze kann in gleitenden Kontakt mit der freigebenden Führungsoberfläche 38 des entsprechenden freigebenden Abschnitts 34 gelangen. Die rückwärtige Spitze kann in Kontakt (rückstellfähigen Kontakt) mit der inneren Bodenoberfläche der den kurzschließenden Anschluß aufnehmenden Kammer 21 gelangen. Ein derartiges rückstellfähiges Kontaktstück 81 ist bzw. wird rückstellfähig mit dem vorderen Ende des Hauptabschnitts 82 als einem abstützenden bzw. Supportpunkt deformiert, wie es in Kontakt mit dem freigebenden Abschnitt 34 gelangt, und bewegt sich auf die freigebende Gleitoberfläche 37 des freigebenden Abschnitts 34, während im wesentlichen der rückstellfähig deformierte bzw. verformte Zustand beibehalten wird.
  • Das detektierende Glied 50 ist beispielsweise aus einem synthetischen bzw. Kunstharz hergestellt und weist insbesondere eine derartige längliche oder schmale und lange Form bzw. Gestalt auf, um wenigstens teilweise in den Montageraum 24 der das detektierende Glied aufnehmenden Kammer 21A einsetzbar zu sein. Spezifisch beinhaltet, wie dies in 16 gezeigt ist, das detektierende Glied 50 eine betätigende bzw. Betätigungsplatte 51 (vorzugsweise im wesentlichen in der Form einer rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Platte), welche unter einem steilen Winkel zu der verbindenden bzw. Verbindungsrichtung CD (vorzugsweise im wesentlichen vertikal) aufragt oder vorragt, ein Eintrittsstück 52 (vorzugsweise im wesentlichen in der Form einer kurzen rechteckigen Stange), welches nach vorne im wesentlichen von einem in Breitenrichtung zwischenliegenden Abschnitt der betätigenden Platte 51, insbesondere im wesentlichen vom Zentrum des oberen Endes der vorderen Oberfläche der betätigenden Platte 51 vorragt, wenigstens ein eingreifendes bzw. Eingriffsstück 53 (vorzugsweise im wesentlichen in der Form einer langen rechteckigen Stange), welches im wesentlichen nach vorne im wesentlichen von einem in Breitenrichtung zwischenliegenden Abschnitt der betätigenden Platte 51, insbesondere im wesentlichen von dem Zentrum des Bodenendes der vorderen Oberfläche der betätigenden Platte 51 vorragt, und einen oder mehrere führende(n) Vorsprung (Vorsprünge), insbesondere ein Paar von sehr kurzen linken und rechten führenden Vorsprüngen 54, welche zur Seite von der betätigenden Platte 51, insbesondere von den Bodenenden der gegenüberliegenden lateralen (linken und/oder rechten) Oberflächen der betätigenden Platte 51 vorragen. Die führenden bzw. Führungsvorsprünge bzw. -erhebungen 54 sind vorzugsweise im wesentlichen zylindrisch und können in gleitenden Kontakt mit den Oberflächen der führenden Rillen bzw. Nuten 27 gelangen, indem sie wenigstens teilweise in die führenden Rillen 27 eingepaßt oder eingesetzt werden.
  • Eine Detektionsrippe 55 ist über wenigstens ein Teil, vorzugsweise über die im wesentlichen gesamte Breite an dem Bodenende der rückwärtigen Oberfläche der betätigenden Platte 51 ausgebildet. Die Detektionsrippe 55 kann von der Außenseite gesehen werden und die rückwärtige Endoberfläche davon ist weiter rückwärts als die rückwärtige Endoberfläche des Buchsengehäuses 10 angeordnet, bis das detektierende Glied 50 die Detektionsposition DP erreicht. Wenn das detektierende Glied 50 die Detektionsposition DP erreicht, ist die rückwärtige Endoberfläche der Detektionsrippe 55 im wesentlichen mit der rückwärtigen Endoberfläche des Buchsengehäuses 10 ausgerichtet und insbesondere die äußere oder obere Oberfläche davon ist bzw. wird durch das rückwärtige Ende des Armabschnitts 16 verdeckt. Dementsprechend kann, ob das detektierende Glied 50 die Detektionsposition DP erreicht hat oder nicht, durch ein Überprüfen durch ein Sehen oder Berühren bestätigt werden, ob die Detektionsrippe 55 vorragt oder nicht.
  • Das Eintrittsstück 52 ist vorzugsweise ausgebildet, um eine Höhe im wesentlichen gleich einem Abstand bzw. Freiraum zwischen der unteren Oberfläche des Armabschnitts 16 und der oberen Oberfläche des einen Anschluß aufnehmenden Abschnitts 12 aufzuweisen. Das Eintrittsstück 52 kann wenigstens teilweise in einen Eintrittsraum 29 zwischen dem Armabschnitt 16 und dem einen Anschluß aufnehmenden Abschnitt 12 eintreten, wenn sich der Verriegelungsarm 11 in einem natürlichen Zustand befindet, während der Eintritt in den Eintrittsraum 29 be- bzw. verhindert ist bzw. wird, wenn der Verriegelungsarm 11 rückstellfähig deformiert ist.
  • Das eingreifende Stück 53 weist eine derartige (vorzugsweise im wesentlichen schmale und lange) Form bzw. Gestalt auf, um in den Montageraum 24 im wesentlichen entlang der inneren (vorzugsweise Boden-) Oberfläche der das detektierende Glied aufnehmenden Kammer 21A einsetzbar zu sein, eine eingreifende bzw. Eingriffsklaue 56, welche in Kontakt (rückstellfähigen Kontakt) mit dem freigebenden Abschnitt 34 gelangen kann, ist an oder nahe dem vorderen Ende (vorragenden Ende) davon ausgebildet, und eine eingreifende bzw. Eingriffsrille 57, in welche der Anschlag 26 des Buchsengehäuses 10 wenigstens teilweise einsetzbar ist, ist in der lateralen (unteren) Oberfläche des eingreifenden Stücks 53 benachbart zu oder unmittelbar hinter der eingreifenden Klaue 56 durch ein Vertiefen bzw.
  • Absetzen ausgebildet. Die untere Oberfläche der eingreifenden Klaue 56 ist in eine führende Schräge bzw. Neigung 58 ausgebildet, welche nach außen oder nach oben in Richtung zu der vorderen Seite geneigt ist, und kann in im wesentlichen gleitenden Kontakt mit der Bewegungsführungsoberfläche 39 des freigebenden Abschnitts 34 gelangen. Eine Kontaktposition der eingreifenden Klaue 56 und des freigebenden Abschnitts 34 ist vorzugsweise weiter rückwärts als eine Kontaktposition der rückstellfähigen Kontaktstücke 81 und des freigebenden Abschnitts 34 in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen angeordnet, so daß die eingreifende Klaue 56 in Kontakt mit dem freigebenden Abschnitt 34 zu einem späteren Zeitpunkt gelangen kann, als dies der kurzschließende Anschluß 80 tut. Die eingreifende Rille 57 ist vorzugsweise im wesentlichen in der Form einer Schwalbenschwanzrille, und das obere Ende der inneren rückwärtigen Oberfläche davon hängt über oder ist nach rückwärts unter- bzw. hinterschnitten und verhindert eine Bewegung des detektierenden Glieds 50 in Richtung zu der Detektionsposition DP entlang der schrägen Rillen 27B, indem es in Kontakt mit der rückwärtigen Oberfläche des Anschlags 26 gelangt. Eine Abmessung der eingreifenden Rille bzw. Nut 57 in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen FBD ist vorzugsweise länger als jene des Anschlags 26, so daß der Anschlag 26 relativ in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen FBD in der eingreifenden Rille 57 bewegbar ist. Ein derartiges detektierendes Glied 50 ist bzw. wird schräg nach oben oder nach außen in Richtung zu der Vorderseite bewegt, indem es die schrägen Rillen 27B in dem Prozeß eines Bewegens von der Standbyposition SP zu der Detektionsposition DP passiert, und wird danach nach vorne geschoben oder verlagert, um die führenden Vorsprünge bzw. Erhebungen 54 über die verlängerten Vorsprünge 28 zu bewegen, wodurch die Detektionsposition DP erreicht wird. Während der Bewegung ist bzw. wird das detektierende Glied 50 vorzugsweise im wesentlichen in einer horizontalen Lage bzw. Stellung (oder im wesentlichen in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen FBD oder der Verbindungsrichtung CD) gehalten.
  • Als nächstes werden Funktionen dieser Ausführungsform beschrieben. Zuerst wird das detektierende Glied 50 in das Buchsengehäuse 10 montiert. Bei einem Montieren wird das detektierende Glied 50 wenigstens teilweise in den Montageraum 24 der das detektierende Glied aufnehmenden Kammer 21A einge setzt. Dann werden die führenden Vorsprünge 54 rückstellfähig wenigstens teilweise in die (im wesentlichen horizontalen) Standbyseitigen-Rillen 27A der führenden Rillen 27 der das detektierende Glied aufnehmenden Kammer 21A eingesetzt, das eingreifende Stück 53 ist bzw. wird im wesentlichen entlang der inneren Wand der das detektierende Glied aufnehmenden Kammer 21A angeordnet, während der Anschlag 26 wenigstens teilweise in die eingreifende Rille 57 eingepaßt oder eingesetzt ist bzw. wird, und das Eintrittsstück 52 ist bzw. wird wenigstens teilweise in den Ausschnitt 25 der das detektierende Glied aufnehmenden Kammer 21A eingepaßt oder eingesetzt, um vorzugsweise im wesentlichen kontinuierlich mit der bzw. anschließend an die obere(n) Wand der das detektierende Glied aufnehmenden Kammer 21A zu sein. Wenn das detektierende Glied 50 die Standbyposition SP auf diese Weise erreicht, gelangen die innere rückwärtige Oberfläche der eingreifende Rille 57 und die rückwärtige Oberfläche des Anschlags 26 in Kontakt und/oder das vordere Ende des Eintrittsstücks 52 und der Ausschnitt 25 gelangen in Kontakt, wodurch eine Vorwärtsbewegung des detektierenden Glieds 50 verhindert ist bzw. wird, und/oder die führenden Vorsprünge 54 werden wenigstens teilweise in die führenden Rillen 27 eingepaßt oder eingesetzt, um eine Rückwärtsbewegung des detektierenden Glieds 50 zu verhindern. Selbst wenn die führenden Vorsprünge 54 aus den führenden Rillen 27 austreten sollten, ist bzw. wird jegliche weitere Rückwärtsbewegung des detektierenden Glieds 50 vorzugsweise durch den Kontakt der inneren vorderen Oberfläche der eingreifenden Rille 57 und der vorderen Oberfläche der vorderen Oberfläche des Anschlags 26 verhindert. Insbesondere durch den Schwalbenschwanzeingriff der inneren rückwärtigen Oberfläche der eingreifenden Rille 57 und der rückwärtigen Oberfläche des Anschlags 26 wird das detektierende Glied 50 daran gehindert, sich schräg nach oben in Richtung zu der Vorderseite entlang von geneigten Oberflächen zu bewegen.
  • Vorzugsweise im wesentlichen gleichzeitig oder zusammenfallend mit der Montage des detektierenden Glieds 50 werden die kurzschließenden Anschlüsse 80 wenigstens teilweise in die Aufnahmeräume 22 der den kurzschließenden Anschluß aufnehmenden Kammern 21 eingesetzt oder können darin eingesetzt werden, um die Hauptabschnitte 82 an den (abgestuften) Eingriffsabschnitten 23 zu fixieren bzw. festzulegen. Dann treten die Kontaktabschnitte 83 der rückstellfähigen Kontaktstücke 81 wenigstens teilweise in die entsprechenden Hohlräume 19 ein. In diesem Zustand sind bzw. werden die Anschlußpaßstücke bzw. -kontakte 20 wenigstens teilweise in die Hohlräume 19 von einer Einsetzseite, vorzugsweise im wesentlichen von hinten eingesetzt. Wenn ein Paar von Anschlußpaßstücken 20 ordnungsgemäß eingesetzt ist, gelangen die entsprechenden Kontaktabschnitte 83 der rückstellfähigen Kontaktstücke 81 in Kontakt mit den zwei Anschlußpaßstücken 20 (vorzugsweise den oberen Oberflächen der Kastenabschnitte 20A davon), um die zwei Anschlußpaßstücke 20 miteinander kurzzuschließen.
  • Nachfolgend werden das Buchsengehäuse 10 und das Steckergehäuse 30 entlang der Verbindungsrichtung CD verbunden. Bei der Verbindung wird die Aufnahme 32 wenigstens teilweise in den Freiraum zwischen dem den Anschluß aufnehmenden Abschnitt 12 und dem verbindenden Abschnitt 13 eingesetzt und die freigebenden Abschnitte 34 werden wenigstens teilweise in die Aufnahmeräume 22 der den kurzschließenden Anschluß aufnehmenden Kammern 21 eingesetzt, wie dies in 2, 7 und 10 gezeigt ist. Dann bewegen sich die drei freigebenden Abschnitte 34 gleichzeitig nach rückwärts, während sie im wesentlichen in gleitendem Kontakt mit den entsprechenden, den kurzschließenden Anschluß aufnehmenden Kammern 21 (vorzugsweise den inneren Bodenoberflächen davon) gehalten sind bzw. werden.
  • Wenn der ineinander verriegelnde Abschnitt 33 im wesentlichen in Kontakt mit dem vorderen Ende des Verriegelungsarms 11 gelangt, bewegt sich der Armabschnitt 16 auf den ineinander verriegelnden Abschnitt 33, um den Verriegelungsarm 11 insbesondere nach oben in Richtung zur Vorderseite zu neigen, und die rückstellfähigen Kontaktstücke 81 der kurzschließenden Anschlüsse 80 bewegen sich auf die freigebenden Führungsoberflächen 38 der freigebenden Abschnitte 34, um von den Anschlußpaßstücken 20 getrennt zu werden, während sie rückstellfähig deformiert werden. Auf diese Weise wird der kurzgeschlossene Zustand der entsprechenden Paare von Anschlußpaßstücken 20 freigegeben bzw. aufgehoben.
  • Wenn der Verbindungsvorgang weiter fortschreitet, gleiten die rückstellfähigen Kontaktstücke 81 im wesentlichen auf den freigebenden Gleitoberflächen 37 der freigebenden Abschnitte 34, während sie rückstellfähig deformiert gehalten werden, und die eingreifende Klaue 56 des detektierenden Glieds 50 gelangt in Kontakt mit der Bewegungsführungsoberfläche 39 des freigebenden Abschnitts 34, wie dies in 3 und 8 gezeigt ist. Dann bewegt sich das detektierende Glied 50 (insbesondere geringfügig rückwärts innerhalb des Bereichs von Freiräumen der (im wesentlichen horizontalen) Standbyseitigen-Rillen 27A) und die innere rückwärtige Oberfläche der eingreifenden Rille 57 ist bzw. wird entsprechend von der rückwärtigen Oberfläche des Anschlags 26 getrennt, um einen eine Bewegung beschränkenden Zustand zu der Detektionsposition DP freizugeben. Auf diese Weise wird dem detektierenden Glied 50 erlaubt, sich zu der Detektionsposition DP nach einem Zeitpunkt zu bewegen, nachdem der kurzgeschlossene Zustand der Paare von Anschlußpaßstücken 20 durch die kurzschließenden Anschlüsse 80 freigegeben bzw. aufgehoben ist. Mit anderen Worten kann, wenn die Bewegung des detektierenden Glieds 50 zu der Detektionsposition DP erlaubt ist bzw. wird, sichergestellt bzw. garantiert werden, daß der kurzgeschlossene Zustand der Paare von Anschlußpaßstücken 20 freigegeben bzw. aufgehoben bzw. gelöst wurde.
  • Danach wird, wenn sich die eingreifende Klaue 56 auf die Bewegungsführungsoberfläche 39 des freigebenden Abschnitts 34 bewegt, insbesondere das gesamte detektierende Glied 50 schräg nach oben in Richtung zur Vorderseite (in Richtung zu der Detektionsposition DP) entlang der schrägen Rillen 27B bewegt, während sie in einer im wesentlichen horizontalen Lage bzw. Stellung gehalten wird, wie dies in 4 und 9 gezeigt ist. Wenn die zwei Gehäuse 10, 30 ordnungsgemäß auf diese Weise verbunden sind bzw. werden, gelangt der Verriegelungsarm 11 rückstellfähig in Eingriff mit dem ineinander verriegelnden Abschnitt 33, um die zwei Gehäuse 10, 30 in ihrem verbundenen Zustand zu verriegeln, wie dies in 5 gezeigt ist. Während die eingreifende Klaue 56 des detektierenden Glieds 50 in Kontakt mit der Bewegungsführungsoberfläche 39 des freigebenden Abschnitts 34 gehalten ist bzw. wird, erreichen die führenden Vorsprünge 54 die abschließenden Enden der schrägen Rillen 27B, um in Kontakt mit den verlängerten Vorsprüngen 28 zu gelangen, und das detektierende Glied 50 ist bzw. wird zwangsweise an der vorübergehenden Stopp- bzw. Halteposition TSP gehalten, wie dies in 11 gezeigt ist. An dieser vorübergehenden Halteposition ist das eingreifende Stück 53 im Zentrum des Montageraums 24 angeordnet, ohne irgend etwas zu berühren, und das Eintrittsstück 52 befindet sich in einem Abstand zu der unteren Oberfläche des Armabschnitts 16.
  • In diesem Zustand wird eine nach vorwärts schiebende bzw. drückende Kraft auf die betätigende Platte 51 des detektierenden Glieds 50 ausgeübt. Dann bewegen sich die führenden Vorsprünge 54 rückstellfähig über die verlängerten Vorsprünge 28, um wenigstens teilweise in die Eintritte der horizontalen Detektionsseitigen-Rillen 27D einzutreten, und die führenden Vorsprünge 54 bewegen sich zu den abschließenden bzw. Abschlußenden der horizontalen Detektionsseitigen-Rillen 27D vorzugsweise im wesentlichen in einem Hub durch die Trägheit der obigen schiebenden bzw. drückenden Betätigung. Wenn sich die führenden Vorsprünge 54 über die verlängerten Vorsprünge 28 bewegen, bewegt sich das detektierende Glied 50 vorübergehend bzw. temporar schräg nach oben in Richtung zur Vorderseite und bewegt sich danach im wesentlichen horizontal nach vorne in Richtung zu der Detektionsposition DP, während sich die führenden Vorsprünge 54 in den horizontalen Detektionsseitigen-Rillen 27D bewegen. Wenn das detektierende Glied 50 die Detektionsposition DP erreicht, gelangt die obere Oberfläche des eingreifenden Stücks 53 im wesentlichen in Kontakt mit der Deckenoberfläche der den detektierenden Anschluß aufnehmenden Kammer 21A, das Eintrittsstück 52 ist bzw. wird wenigstens teilweise in den Eintrittsraum 29 zwischen dem Armabschnitt 16 und dem einen Anschluß aufnehmenden Abschnitt 12 eingepaßt oder eingesetzt und die Detektionsrippe 55 wird in das Buchsengehäuse 10 zurückgezogen, um im wesentlichen darin verborgen zu werden, wie dies in 6 und 12 gezeigt ist. An der Detektionsposition DP ist bzw. wird die eingreifende Klaue 56 von der Bewegungsführungsoberfläche 39 des freigebenden Abschnitts 34 getrennt.
  • Andererseits gelangt, wenn ein Versuch gemacht wird, das detektierende Glied 50 in Richtung zu der Detektionsposition DP zu schieben, wenn sich die zwei Gehäuse 10, 30 in einem unzureichend verbundenen Zustand befinden, wo sie noch nicht ordnungsgemäß verbunden sind, das Eintrittsstück 52 im wesentlichen in Kontakt mit der unteren Oberfläche des Armabschnitts 16, um den Eintritt in den Eintrittsraum 29 zu be- bzw. verhindern. Wenn die Bewegung des detektierenden Glieds 50 zu der Detektionsposition DP auf diese Weise be- bzw. verhindert wird, kann erkannt werden, daß sich die zwei Gehäuse 10, 30 in dem unzureichend verbundenen Zustand befinden. Daher können die zwei Gehäuse 10, 30 zu ordnungsgemäßen Verbindungspositionen gebracht werden, indem sie tiefer verbunden werden.
  • Wie oben beschrieben, erfüllt diese Ausführungsform die folgenden Effekte. Wenn die zwei Gehäuse 10, 30 verbunden werden, wird die Bewegung des detektierenden Glieds 50 von der Warte- bzw. Standbyposition SP zu der Detektionsposition DP erlaubt, nachdem der kurzgeschlossene Zustand der Paare von Anschlußpaßstücken 20 durch den einen oder die mehreren freigebenden Abschnitt(e) 34 des Steckergehäuses 30 freigegeben bzw. aufgehoben ist bzw. wird. Es kann somit mechanisch detektiert werden, daß der kurzgeschlossene Zustand der Paare von Anschlußpaßstücken 20 freigegeben ist, wenn die Bewegung des detektierenden Glieds 50 zu der Detektionsposition DP erlaubt war. In diesem Fall hat das detektierende Glied 50 eine ursprüngliche Funktion eines Detektierens des verbundenen Zustands der zwei Gehäuse 10, 30, weshalb die Konstruktion eines Verbindens vereinfacht im Vergleich mit dem Fall gemacht werden kann, wo eine elektrische Verbindung beispielsweise durch ein Bereitstellen eines anderen detektierenden Glieds 50 hergestellt wird.
  • Da das detektierende Glied 50 vorzugsweise von dem Anschlag 26 getrennt ist bzw. wird, wenn bzw. wie es in Kontakt mit dem freigebenden Abschnitt 34 gelangt, welcher wenigstens teilweise in das Buchsengehäuse 10 eintritt, kann eine Detektion, ob ein Kurzschluß durch den kurzschließenden Anschluß 80 geöffnet wurde oder nicht, sehr genau sichergestellt bzw. garantiert werden, während sie mit der freigebenden Betätigung des kurzschließenden Zustands des kurzschließenden Anschlusses 80 gekoppelt bzw. verbunden ist bzw. wird. Zu dieser Zeit kann der freigebende Abschnitt 34 gemeinsam verwendet werden, um den kurzschließenden Zustand des freigebenden Abschnitts 34 durch den freigebenden Abschnitt 34 freizugeben bzw. aufzuheben und um das detektierende Glied 50 zu bewegen, weshalb die Konstruktion des Verbinders weiter vereinfacht werden kann.
  • Wenn die zwei Gehäuse 10, 30 verbunden sind bzw. werden, kann das detektierende Glied 50 vorzugsweise sanft entlang der einen oder mehreren führenden Rillen) 27 bewegt werden. Darüber hinaus kann, da der Aufnahmeraum 22 für den kurzschließenden Anschluß 80 auch als der Montageraum 24 für das detektierende Glied 50 dient bzw. wirkt, das detektierende Glied 50 montiert bzw. angeordnet werden, ohne signifikant die Konstruktion des bestehenden Buchsengehäuses 10 zu ändern, und die Vergrößerung des Buchsengehäuses 10 kann vermieden werden.
  • Demgemäß ist bzw. sind, um mechanisch zu detektieren, ob ein kurzgeschlossener Zustand durch ein Paar von Anschlußpaßstücken freigegeben wurde oder nicht, ein oder mehrere kurzschließender) Anschluß (Anschlüsse) 80 für ein Kurzschließen wenigstens von entsprechenden Paaren von Anschlußpaßstücken 20 wenigstens teilweise in einem Buchsengehäuse 10 aufzunehmen, und ein oder mehrere freigebende(r) Abschnitt(e) 34 für ein Freigeben des kurzgeschlossenen Zustands der Paare von Anschlußpaßstücken 20 ist bzw. sind in dem Steckergehäuse 30 vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt. Darüber hinaus ist ein detektierendes Glied 50 in oder an oder bei dem Buchsengehäuse 10 montiert bzw. angeordnet, um zwischen einer Warte- bzw. Standbyposition SP und einer Detektionsposition DP bewegbar zu sein. Dem detektierenden Glied 50 wird erlaubt, sich von der Standbyposition SP zu der Detektionsposition DP zu bewegen, während es mit der Betätigung des freigebenden Abschnitts 34 gekoppelt bzw. verbunden ist, nachdem der kurzgeschlossene Zustand der Paare von Anschlußpaßstücken 20 durch den freigebenden Abschnitt 34 freigegeben bzw. aufgehoben ist.
  • <Andere Ausführungsformen>
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene und illustrierte Ausführungsform beschränkt. Beispielsweise sind auch die folgenden Ausführungsformen durch den technischen Rahmen der vorliegenden Erfindung umfaßt, wie sie durch die Ansprüche definiert ist.
    • (1) Das detektierende Glied muß nicht die Funktion eines Detektierens des verbundenen Zustands der zwei Gehäuse aufweisen, indem es nur die Funktion eines Detektierens aufweist, daß der kurzgeschlossene Zustand des Paars von Anschlußpaßstücken durch den kurzschließenden Anschluß aufgehoben bzw. freigegeben wurde.
    • (2) Das detektierende Glied kann an einer willkürlichen Position in dem Buchsengehäuse montiert bzw. angeordnet sein bzw. werden.
    • (3) Dem detektierenden Glied kann erlaubt sein bzw. werden, sich in Richtung zu der Detektionsposition zu bewegen, indem es indirekt in Kontakt mit dem freigebenden Abschnitt gelangt, wobei irgend etwas zwischen dem detektierenden Glied und dem freigebenden Abschnitt zwischengeschaltet ist bzw. wird.
    • (4) Ein spezieller freigebender Abschnitt kann vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt sein, um das detektierende Glied zu bewegen.
    • (5) Das detektierende Glied kann von der Standbyposition zu der Detektionsposition ohne über die temporäre Halteposition bewegt werden.
    • (6) Die kurzschließenden Anschlüsse und das detektierende Glied können in dem Steckergehäuse vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt sein und die freigebenden Abschnitte können in dem Buchsengehäuse vorgesehen sein.
  • 10
    Mutter- bzw. Buchsengehäuse (Gehäuse)
    11
    Verriegelungsarm
    20
    Anschlußpaßstück bzw. -kontakt
    22
    Aufnahmeraum
    24
    Montageraum
    26
    Anschlag
    27
    führende bzw. Führungsrille
    29
    Eintrittsraum
    30
    Vater- bzw. Steckergehäuse (zusammenpassendes bzw. abgestimmtes Gehäuse)
    33
    ineinander verriegelnder Abschnitt
    34
    freigebender bzw. Freigabeabschnitt
    35
    Rippe
    50
    detektierendes bzw. Detektionsglied
    51
    betätigende bzw. Betätigungsplatte
    52
    Eintrittsstück
    53
    eingreifendes bzw. Eingriffsstück
    54
    führender bzw. Führungsvorsprung
    80
    kurzschließender bzw. Kurzschlußanschluß
    81
    rückstellfähiges Kontaktstück
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2000-252012 [0003]

Claims (11)

  1. Verbinder, umfassend: ein Gehäuse (10), welches mit einem zusammenpassenden Gehäuse (30) eines zusammenpassenden Verbinders zu verbinden ist, wenigstens ein Paar von Anschlußpaßstücken (20), um wenigstens teilweise in dem Gehäuse (10) aufgenommen zu sein, wenigstens einen kurzschließenden Anschluß (80), um wenigstens teilweise in dem Gehäuse (10) aufgenommen und adaptiert zu sein, um wenigstens das Paar von Anschlußpaßstücken (20) kurzzuschließen, indem er in Kontakt mit dem Paar von Anschlußpaßstücken (20) gelangt, wobei ein kurzgeschlossener Zustand des Paars von Anschlußpaßstücken (20) durch den kurzschließenden Anschluß (80) durch wenigstens einen freigebenden Abschnitt (34) freigegeben werden kann, welcher in dem zusammenpassenden Gehäuse (30) zur Verfügung gestellt ist, wenn das Gehäuse (10) mit dem zusammenpassenden Gehäuse (30) verbunden ist, und wenigstens ein detektierendes Glied (50), um in oder an dem Gehäuse (10) montiert zu sein, zwischen einer Standbyposition (SP) und einer Detektionsposition (DP) bewegbar zu sein und fähig zu sein, die Detektionsposition (DP) nur zu erreichen, wenn das Gehäuse (10) ordnungsgemäß mit dem zusammenpassenden Gehäuse (30) verbunden ist, wobei dem detektierenden Glied (50) erlaubt ist, sich von der Standbyposition (SP) zu der Detektionsposition (DP) zu bewegen, nachdem der kurzgeschlossene Zustand des Paars von Anschlußpaßstücken (20) durch den freigebenden Abschnitt (34) freigegeben ist.
  2. Verbinder nach Anspruch 1, wobei wenigstens ein Anschlag (26) für ein Halten des detektierenden Glieds (50) an der Standbyposition (SP) in dem Gehäuse (10) zur Verfügung gestellt ist.
  3. Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei dem detektierenden Glied (50) erlaubt ist, sich zu der Detektionsposition (DP) zu bewegen, indem es von einem Anschlag (26) getrennt ist bzw. wird, wenn es in Kontakt mit dem freigebenden Abschnitt (34) gelangt, welcher wenigstens teilweise in das Gehäuse (10) eintritt.
  4. Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei wenigstens eine Führungsrille (27), welche einen Bewegungspfad für das detektierende Glied (50) von der Standbyposition (SP) zu der Detektionsposition (DP) bildet, in dem Gehäuse (10) zur Verfügung gestellt ist.
  5. Verbinder nach Anspruch 4, wobei die Führungsrille (27) innerhalb des Höhenbereichs einer ein detektierendes Glied aufnehmenden Kammer (21A) angeordnet ist, welche in dem Gehäuse (10) zur Verfügung gestellt ist.
  6. Verbinder nach Anspruch 4 oder 5, wobei die Führungsrille (27) umfaßt: eine Standby-seitige-Rille (27A), welche sich im wesentlichen entlang einer Verbindungsrichtung (CD) des Gehäuses (10, 30) nach rückwärts von dem Ausgangsende erstreckt, eine schräge Rille (276), welche sich schräg nach außen in Richtung zu der Vorderseite von dem rückwärtigen Ende der Standby-seitige-Rille (27A) erstreckt, und eine Detektions-seitige-Rille (27D), welche sich entlang der Verbindungsrichtung (CD) nach vorne von dem oberen Ende der schrägen Rille (276) erstreckt, wobei das detektierende Glied (50) relativ von dem Ausgangsende der Standby-seitigen-Rille (27A) zu dem Abschlußende der Detektions-seitigen-Rille (27D) über die schräge Rille (276) relativ zu dem Gehäuse (10) bewegbar ist.
  7. Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei ein Aufnahmeraum (22) für den kurzschließenden Anschluß (80) in dem Gehäuse (10) zur Verfügung gestellt ist und auch als ein Montageraum (24) für das detektierende Glied (50) dient.
  8. Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei ein Bewegungspfad für das detektierende Glied (50) von der Standbyposition (SP) zu der Detektionsposition (DP) derart definiert ist, daß das detektierende Glied (50) eine vorübergehende Anschlag- oder Halteposition (TSP) passiert, wo die Bewegung des detektierenden Glieds (50) vorübergehend angehalten ist.
  9. Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei, wenn das detektierende Glied (50) die Detektionsposition (DP) erreicht, ein rückwärtiges Ende davon, vorzugsweise eine rückwärtige Oberfläche einer Detektionsrippe (55) davon im wesentlichen mit der rückwärtigen Endoberfläche des Gehäuses (10) ausgerichtet ist.
  10. Verbinderanordnung, umfassend einen Verbinder gemäß einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche und einen zusammenpassenden Verbinder, welcher damit verbindbar ist.
  11. Verfahren eines Zusammenbauens einer Verbinderanordnung, umfassend die folgenden Schritte: Bereitstellen eines Verbinders, welcher ein Gehäuse (10) aufweist, Bereitstellen eines zusammenpassenden Verbinders, welcher ein zusammenpassendes Gehäuse (30) aufweist, um mit dem Gehäuse (10) verbunden zu werden, wenigstens teilweises Aufnehmen wenigstens eines Paars von Anschlußpaßstücken (20) in dem Gehäuse (10), wenigstens teilweises Aufnehmen wenigstens eines kurzschließenden Anschlusses (80) in dem Gehäuse (10) und welcher adaptiert ist, um wenigstens das Paar von Anschlußpaßstücken (20) kurzzuschließen, indem er in Kontakt mit dem Paar von Anschlußpaßstücken (20) gelangt, und Montieren wenigstens eines detektierenden Glieds (50) in oder an dem Gehäuse (10), um zwischen einer Standbyposition (SP) und einer Detektionsposition (DP) bewegbar und fähig zu sein, die Detektionsposition (DP) nur zu erreichen, wenn das Gehäuse (10) ordnungsgemäß mit dem zusammenpassenden Gehäuse (30) verbunden wird, Verbinden des Gehäuses (10) mit dem zusammenpassenden Gehäuse (30), um einen kurzgeschlossenen Zustand des Paars von Anschlußpaßstücken (20) durch den kurzschließenden Anschluß (80) durch wenigstens einen freigebenden Abschnitt (34) freizugeben, welcher in dem zusammenpassenden Gehäuse (30) zur Verfügung gestellt wird, und Bewegen des detektierenden Glieds (50) zu der detektierenden Position (DP), wobei dem detektierenden Glied (50) erlaubt wird, sich von der Standbyposition (SP) zu der Detektionsposition (DP) zu bewegen, nachdem der kurzgeschlossene Zustand des Paars von Anschlußpaßstücken (20) durch den freigebenden Abschnitt (34) freigegeben wird.
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