DE102010027134A1 - Verbindermontierstruktur - Google Patents

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Abstract

Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, das Lösen eines Verbinders von einem Träger zu verhindern.
Wenn eine Z-Achse als eine Achse parallel zu der axialen Mitte eines Verbinders 10, der in einem Montageloch R2 montiert ist, definiert ist, enthält ein Träger 30 ein Montagestück 33, das den Verbinder 10 in einer Richtung parallel zu einer Ebene, welche die Z-Achse schneidet, auf locker bewegliche Weise trägt, ein Paar Begrenzungsstücke 32, die an den entgegengesetzten Seiten des Montierstücks 33 angeordnet sind, ein Paar Verriegelungsabschnitte 35, die an den entgegengesetzten Seiten jedes Begrenzungsstücks 32 gebildet sind, und einen Vorsprung 34, der an der äußeren Oberfläche jedes Begrenzungsstücks 32 gebildet ist. Andererseits enthält der Verbinder 10 eine Seitenwand 26A, die an einer inneren Seite jedes Begrenzungsstücks 32 vorgesehen ist, ein Ablenkstück 11B, das das Begrenzungsstück 32 zusammen mit der Seitenwand 26A sandwichmäßig umgibt, ein Paar Hilfsvorsprünge 20, die so an der äußeren Oberfläche jeder Seitenwand 26A gebildet sind, daß sie dem Paar Verriegelungsabschnitte 35 entsprechen und mit dem Paar Verriegelungsabschnitte 35 von unten in Kontakt kommen, und ein Begrenzungsloch 11C, das in jedem Ablenkstück 11B gebildet ist, um den Eingriff des Vorsprungs zu erlauben.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbindermontierstruktur.
  • Ein elektrisches Bauteil, das einen Verbinder und einen Träger bzw. Halter enthält und in dem der Verbinder auf eine locker bewegliche Weise durch den Träger gestützt bzw. getragen ist, ist beispielsweise als eines bekannt, das in einem Automatikgetriebe oder dergleichen eines Fahrzeugs verwendet wird (siehe beispielsweise die japanische nicht geprüfte Patentveröffentlichung Nr. 2006-4840 ). Dieser Verbinder wird in einem Montageloch eines zusammenpassenden bzw. dazugehörenden Glieds montiert, indem das elektrische Bauteil mit dem zusammenpassenden bzw. dazugehörenden Glied montiert bzw. zusammengesetzt wird. Da der Verbinder auf locker bewegliche Weise an dem Stütz- bzw. Trägerglied in solch einem elektrischen Bauteil gestützt bzw. getragen wird, kann verhindert werden, daß eine unnötige Kraft auf den Verbinder ausgeübt wird, während der Verbinder in dem Montageloch montiert ist.
  • Da der Verbinder bei der vorgenannten Verbindermontierstruktur auf locker bewegliche Weise an dem Träger gestützt bzw. getragen ist, neigt sich der Verbinder vor dem Montieren des Verbinders leicht bezüglich einer ordnungsgemäßen Montierrichtung und es wird schwierig, die axiale Mitte des Verbinders zu dem Montageloch hin auszurichten bzw. zu orientieren. Wenn jedoch lockere Bewegungen des Verbinders bezüglich des Trägers begrenzt werden, kann eine Montageposition beim Anbringen eines anderen Teils oder dergleichen an den Träger nicht fein abgestimmt werden, nachdem das Montieren des Verbinders beendet ist.
  • Nachdem der Verbinder in das Montageloch montiert wurde, ist es folglich bevorzugt, daß der Träger bezüglich des Verbinders locker beweglich ist, um eine Feinabstimmung der Montageposition zu ermöglichen. Da der Verbinder in dem Fall einer locker beweglichen Konstruktion von dem Träger gelöst werden kann, ist zudem das Ergreifen einer erforderlichen Maßnahme notwendig.
  • Die vorliegende Erfindung wurde angesichts der obigen Situation entwickelt und es ist eine Aufgabe derselben, eine Bewegung eines Verbinders in einer Richtung, die sich mit einer ordnungsgemäßen Montierrichtung schneidet, zu erlauben und das Lösen des Verbinders von einem Träger zu verhindern, während die Neigung des Verbinders bezüglich der ordnungsgemäßen Montierrichtung beschränkt wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Gemäß der Erfindung ist eine Verbindermontierstruktur vorgesehen, um einen Verbinder an einer spezifizierten Montierposition eines zusammenpassenden bzw. dazugehörenden Glieds zu montieren, indem ein elektrisches Bauteil, das den Verbinder und ein Stütz- bzw. Trägerglied enthält, das auf locker bewegliche Weise den Verbinder trägt bzw. stützt, in das zusammenpassende bzw. dazugehörende Glied montiert wird, wobei:
    wenn eine Z-Achse als eine Achse parallel zu der axialen Mitte des Verbinders definiert ist, der an der spezifizierten (vorherbestimmten oder vorherbestimmbaren) Montierposition montiert ist,
    das Stütz- bzw. Trägerglied enthält:
    ein Montierstück zum locker beweglichen Stützen bzw. Tragen des Verbinders in einer Richtung im wesentlichen parallel zu einer Ebene, die sich mit der Z-Achse schneidet,
    ein Paar Begrenzungsstücke, die an den im wesentlichen gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten Seiten des Montierstücks angeordnet sind,
    ein Paar Verriegelungsabschnitte, die an den im wesentlichen gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten Seiten jedes Begrenzungsstücks gebildet sind, und
    einen Vorsprung, der an der äußeren Fläche bzw. Oberfläche jedes Begrenzungsstücks gebildet ist, und wobei der Verbinder enthält:
    einen Verbindungsabschnitt, der an dem Montierstück des Stütz- bzw. Trägerglieds auf locker bewegliche Weise montiert ist oder auf locker bewegliche Weise zu montieren oder montierbar ist,
    eine innere Wand, die an einer inneren Seite jedes Begrenzungsstücks vorgesehen ist,
    ein Aus- bzw. Ablenkstück, das an einer äußeren Seite jedes Begrenzungsstücks vorgesehen ist und das Begrenzungsstück zusammen mit der inneren Wand zumindest teilweise sandwichartig umgibt,
    ein Paar Hilfsvorsprünge, die so an der äußeren Fläche bzw. Oberfläche jeder inneren Wand gebildet sind, daß sie im wesentlichen dem Paar Verriegelungsabschnitten entsprechen und mit dem Paar Verriegelungsabschnitten axial oder von unten in Kontakt kommen, und
    ein Begrenzungsloch oder eine Begrenzungsaussparung, das bzw. die in jedem Ablenkstück gebildet ist, um den Eingriff des Vorsprungs zu erlauben.
  • Folglich sind die Begrenzungsstücke mit den Vorsprüngen gebildet und mit den Begrenzungslöchern, die in den Ablenkstücken gebildet sind, in Eingriff. Durch diese Eingriffswirkung der Vorsprünge und der Begrenzungslöcher kann verhindert werden, daß sich der Verbinder bezüglich einer ordnungsgemäßen Montierrichtung neigt. Ferner ist das Paar Hilfsvorsprünge an der äußeren Fläche bzw. Oberfläche jeder inneren Wand des Verbinders gebildet und mit dem entsprechenden Paar Verriegelungsabschnitten des Stütz- bzw. Trägerglieds von unten in Kontakt gebracht. Daher kann das Lösen des Verbinders von dem Stütz- bzw. Trägerglied verhindert werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform enthält das Montierstück einen ersten breiten Abschnitt und einen zweiten breiten Abschnitt, der angrenzend an bzw. benachbart zu dem ersten breiten Abschnitt gebildet ist, wobei der zweite breite Abschnitt vorzugsweise etwas breiter festgelegt ist als der erste breite Abschnitt und/oder eine vertikale Abmessung davon vorzugsweise länger festgelegt ist als diejenige des ersten breiten Abschnitts.
  • Vorzugsweise enthält der Verbindungsabschnitt eine erste Einsetznut bzw. -rille, in die der erste breite Abschnitt des Montierstücks zumindest teilweise einzusetzen ist, und eine zweite Einsetznut bzw. -rille, in die der zweite breite Abschnitt des Montierstücks zumindest teilweise einzusetzen ist, wobei die erste Einsetznut bzw. -rille im wesentlichen über der zweiten Einsetznut bzw. -rille angeordnet ist.
  • Es ist ferner bevorzugt, daß in dem Verbindungsabschnitt ein erster Aufnahmeraum, der in der Lage ist, den ersten breiten Abschnitt zumindest teilweise aufzunehmen, über der ersten Einsetznut bzw. -rille gebildet ist, wobei eine Abmessung des ersten Aufnahmeraums in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung vorzugsweise größer festgelegt ist als diejenige des ersten breiten Abschnitts und/oder die Breite davon vorzugsweise größer festgelegt ist als diejenige des ersten breiten Abschnitts, so daß der erste breite Abschnitt, der zumindest teilweise in dem ersten Aufnahmeraum aufgenommen ist, in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung und/oder Breitenrichtung frei beweglich ist.
  • Es ist noch weiter bevorzugt, daß in dem Verbindungsabschnitt ein zweiter Aufnahmeraum, der in der Lage ist, den zweiten breiten Abschnitt zumindest teilweise aufzunehmen, zwischen der ersten und der zweiten Einsetznut bzw. -rille gebildet ist, wobei eine Abmessung des zweiten Aufnahmeraums in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung vorzugsweise größer festgelegt ist als diejenige des zweiten breiten Abschnitts und/oder die Breite davon vorzugsweise größer festgelegt ist als diejenige des zweiten breiten Abschnitts, so daß der zweite breite Abschnitt, der zumindest teilweise in dem zweiten Aufnahmeraum aufgenommen ist, in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung und/oder Breitenrichtung frei beweglich ist.
  • Es ist ferner bevorzugt, daß der Verbindungsabschnitt eine oder mehrere Schutzwände enthält, die angrenzend an bzw. benachbart zu den Einsetznuten bzw. -rillen angeordnet sind, wodurch verhindert wird, daß die Einsetznuten bzw. -rillen durch externe Einflüsse beschädigt werden.
  • Es ist am bevorzugtesten, daß wenn der Verbindungsabschnitt des Verbinders an dem Montierstück des Stütz- bzw. Trägerglieds montiert ist, der erste breite Abschnitt zumindest teilweise in dem ersten Aufnahmeraum aufgenommen ist, ein erster schmaler Abschnitt zwischen den ersten Einsetznuten bzw. -rillen angeordnet ist, der zweite breite Abschnitt zumindest teilweise in dem zweiten Aufnahmeraum aufgenommen ist und ein zweiter schmaler Abschnitt zwischen den zweiten Einsetznuten bzw. -rillen angeordnet ist, so daß der Verbinder auf locker bewegliche Weise durch das Montierstück gestützt bzw. getragen wird und folglich bezüglich des Montierstücks in der Breitenrichtung und/oder Vorwärts- und Rückwärtsrichtung locker beweglich ist.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist ein Abstand zwischen der inneren Wand und dem Ablenkstück größer festgelegt als eine Dicke der Begrenzungsstücke, so daß der Verbinder in der Breitenrichtung bezüglich des Stütz- bzw. Trägerglieds um soviel wie eine Differenz zwischen dem Abstand und der Dicke locker beweglich ist.
  • Vorzugsweise ist der Vorsprung in dem entsprechenden Begrenzungsloch angeordnet, das in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung lang ist, und die innere Seitenfläche bzw. -oberfläche des Ablenkstücks und die äußere Seitenfläche bzw. -oberfläche des Begrenzungsstücks sind durch einen spezifizierten Abstand getrennt, so daß es dem Verbinder erlaubt ist, sich frei in der Breitenrichtung und/oder Vorwärts- und Rückwärtsrichtung zu bewegen.
  • Es ist am bevorzugtesten, daß die Neigung des Verbinders bezüglich des Stütz- bzw. Trägerglieds durch den Eingriff des einen oder der mehreren Vorsprünge und des einen oder der mehreren Begrenzungslöcher oder denjenigen des einen oder der mehreren Verriegelungsabschnitte und des einen oder der mehreren Hilfsvorsprünge verhindert wird.
  • Gemäß dem vorgenannten ist es möglich, eine Bewegung eines Verbinders in einer Richtung, die sich mit einer ordnungsgemäßen Montierrichtung schneidet, zu erlauben und das Lösen des Verbinders von einem Träger bzw. Halter zu verhindern, während das Neigen des Verbinders bezüglich der ordnungsgemäßen Montierrichtung begrenzt wird.
  • Diese und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus dem Studium der vorliegenden detaillierten Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen und der beiliegenden Zeichnungen deutlicher. Es ist ersichtlich, daß, obwohl Ausführungsformen separat beschrieben werden, einzelne Merkmale daraus zu zusätzlichen Ausführungsformen kombiniert werden können.
  • 1 ist eine Vorderansicht teilweise im Schnitt, die einen Verbinder und einen Träger in einer Ausführungsform zeigt,
  • 2 ist eine Seitenansicht teilweise im Schnitt, die den Verbinder und den Träger zeigt,
  • 3 ist eine Draufsicht, die den Verbinder zeigt,
  • 4 ist eine Unteransicht, die den Verbinder zeigt,
  • 5 ist eine Unteransicht teilweise im Schnitt, die den Verbinder und den Träger zeigt,
  • 6 ist eine Unteransicht teilweise im Schnitt, die einen Zustand zeigt, wo sich der Verbinder um seine axiale Mitte bezüglich des Trägers dreht,
  • 7 ist eine Seitenansicht teilweise im Schnitt, die ein Vergleichsbeispiel zeigt, und
  • 8 ist eine Unteransicht teilweise im Schnitt, die einen Zustand zeigt, wo sich ein Verbinder um seine axiale Mitte bezüglich eines Trägers in dem Vergleichsbeispiel dreht.
  • <Ausführungsform>
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird mit Bezug auf 1 bis 8 beschrieben. Bei dieser Ausführungsform ist ein elektrisches Bauteil 1, das insbesondere in oder an einem Automatikgetriebegehäuse eines Fahrzeugs (nicht gezeigt) angeordnet ist, als mit einer externen Schaltung über eine Ummantelung R (als ein Beispiel eines ”zusammenpassenden bzw. dazugehörenden Glieds”) elektrisch verbunden oder verbindbar gezeigt. In der folgenden Beschreibung entspricht die Breitenrichtung lateralen Richtungen von 1 (Richtungen der Pfeile in 1) und die Vorwärts- und Rückwärtsrichtung entspricht lateralen Richtungen von 2, wobei die rechte Seite von 2 als Vorderseite bezeichnet wird. Ferner wird die vertikale Richtung von 1 und 2 als vertikale Richtung bezeichnet.
  • Die Ummantelung R enthält eine Platte R1, die beispielsweise aus Kunstharz besteht, und diese Platte R1 ist mit einem Externe-Schaltung-Verbindungsabschnitt (nicht gezeigt), der mit der externen Schaltung zu verbinden ist, und einem Elektrische-Komponente-Verbindungsabschnitt (nicht gezeigt) versehen, der mit der elektrischen Komponente 1 zu verbinden ist. Dieser Elektrische-Komponente-Verbindungsabschnitt ist zumindest teilweise in einem Montageloch R2 vorgesehen (spezifizierte Montierposition), das in oder an einer Fläche bzw. Oberfläche (untere Fläche bzw. Oberfläche) der Platte R1 gebildet ist, wie es in 1 gezeigt ist. Ferner ist zumindest eine Führungsfläche bzw. -Oberfläche R3, die so geneigt ist, daß sie die Öffnung zu der äußeren Seite (zu der unteren Seite in 1) hin graduell vergrößert, umfangsmäßig an der Öffnungskante bzw. -rand des Montagelochs R2 gebildet. Ein Verbinder 10, der als nächstes beschrieben wird, ist zumindest teilweise in das Montageloch R2 einsetzbar.
  • Das elektrische Bauteil 1 enthält den Verbinder 10 und einen Träger bzw. Halter 30 (als ein Beispiel eines ”Stütz- bzw. Trägerglieds”), der an (vorzugsweise einem Bodenendabschnitt) des Verbinders 10 zu montieren ist. Der Verbinder 10 ist auf locker bewegliche Weise an dem Träger 30 gestützt bzw. getragen. Durch Montieren des elektrischen Bauteils 1 in die Ummantelung R in diesem Zustand wird der Verbinder 10 in dem Montageloch R2 der Ummantelung R montiert. In der folgenden Beschreibung wird eine Achse, die im wesentlichen parallel zu einer axialen Mitte (oder Längsachse) des Verbinders 10 ist, der zumindest teilweise in das Montageloch R2 eingesetzt ist, als eine Z-Achse definiert (durch die Strichpunktlinie Z in 1 und 2 gezeigt).
  • Der Träger 30 wird durch Stanzen oder Schneiden einer leitfähigen Platte (vorzugsweise Metallplatte) und Biegen einer ausgestanzten leitfähigen Platte (Metallplatte) gebildet. Der Träger 30 enthält einen Basisabschnitt 31 vorzugsweise im wesentlichen in der Form einer flachen Platte, die sich in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung erstreckt, ein Montierstück 33, das von (vorzugsweise der vorderen Kante bzw. Rand) des Basisabschnitts 31 nach oben steht oder vorragt, und zumindest ein Paar Begrenzungsstücke 32, die von den im wesentlichen gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten breitenmäßigen Seitenkanten bzw. -rändern des Basisabschnitts 31 nach oben stehen oder vorragen und so angeordnet sind, das sie (paarweise) im wesentlichen einander an den im wesentlichen gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten Seiten des Montierstücks 33 zugewandt sind.
  • Das Montierstück 33 enthält einen ersten breiten Abschnitt 33A mit einem breiteren oberen Endteil und einen zweiten breiten Abschnitt 33B, der unterhalb (zu dem Basisabschnitt 31 hin) des ersten breiten Abschnitts 33A gebildet ist. Der zweite breite Abschnitt 33B ist vorzugsweise etwas breiter festgelegt als der erste breite Abschnitt 33A und/oder eine vertikale Abmessung davon ist vorzugsweise länger festgelegt als diejenige des ersten breiten Abschnitts 33A. Zumindest ein Teil des Montierstücks 33 zwischen dem Bodenende des ersten breiten Abschnitts 33A und dem oberen Ende des zweiten breiten Abschnitts 33B ist ein erster schmaler Abschnitt 33C, der schmaler gebildet ist als der erste breite Abschnitt 33A, und/oder ein Teil des Montierstücks 33, das im wesentlichen durchgängig bzw. kontinuierlich mit dem Bodenende des zweiten breiten Abschnitts 33B ist, ist ein zweiter schmaler Abschnitt 33D, der vorzugsweise schmaler gebildet ist als der zweite breite Abschnitt 33B. Ein Rückhalteloch oder eine Rückhalteaussparung 33E ist so gebildet, daß sie das Montierstück 33 in einer Dickenrichtung in einem Bereich des Montierstücks 33 von dem ersten schmalen Abschnitt 33C zu dem zweiten schmalen Abschnitt 33D penetriert. Eine obere Endseite des Rückhaltelochs 33E ist schmal gebildet.
  • Wie es in 2 gezeigt ist, weißt jedes Begrenzungsstück 32 eine Basisendseite auf, die vorzugsweise eine im wesentlichen vertikal lange bzw. längliche, rechteckige Form hat und/enthält ein Paar Verriegelungsabschnitte 35, die sich von sowohl der Vorder- als auch der Hinterseite einer Führungsendseite (obere Endseite) davon erstrecken. Genauer gesagt wird das Verriegelungsstück 35 an oder nahe der vorderen Seite durch Ausschneiden des Begrenzungsstücks 32 nahe dem oberen Ende an einer Position entsprechend einem vorderen Verriegelungsabschnitt 35F gebildet, was später beschrieben wird. Andererseits wird der Verriegelungsabschnitt 35 dadurch gebildet, daß das obere oder distale Ende des Begrenzungsstücks veranlaßt wird, nach hinten zu ragen. In der folgenden Beschreibung wird in dem Fall, wo der vordere und der hintere Verriegelungsabschnitt 35 unterschieden werden, der Verriegelungsabschnitt 35 an der Vorderseite mit 35F bezeichnet und der Verriegelungsabschnitt 35 an der Rückseite wird mit 35R bezeichnet. Ein oder mehrere (vorzugsweise im wesentlichen zylindrische) Vorsprünge 34 sind so an den äußeren Flächen bzw. Oberflächen (linke und rechte Fläche bzw. Oberfläche in 1) der jeweiligen Begrenzungsstücke 32 gebildet, daß sie im wesentlichen in einer Breitenrichtung vorragen.
  • Der Verbinder 10 enthält einen Hauptabschnitt 11 in der Form eines (vorzugsweise im wesentlichen zylindrischen) Rohrs, das eine offene obere Seite aufweist. Der Hauptabschnitt 11 ist im wesentlichen an seiner oberen und unteren Seite offen, wodurch eine obere und eine untere Öffnung 25, 26 gebildet sind. Ein oder mehrere, vorzugsweise eine Mehrzahl von Anschlußpaßstücken bzw. -kontakten 27 sind zumindest teilweise in dem Hauptabschnitt 11 installiert oder vorgesehen. Ein oder mehrere aufzunehmende bzw. Vater- bzw. Steckerfortsätze bzw. -flachstecker 27A sind vorzugsweise an den im wesentlichen gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten Enden jedes Anschlußpaßstücks bzw. -kontakts 27 gebildet und so angeordnet, daß sie in die obere und untere Öffnung 25, 26 hineinragen (3 und 4).
  • Zumindest eine Nockennut bzw. -rille 12 ist spiralmäßig in einem oberen Endabschnitt der äußeren Umfangsfläche bzw. -oberfläche des Hauptabschnitts 11 gebildet. Andererseits enthält der Elektrische-Bauteil-Verbindungsabschnitt ein Drehglied (nicht gezeigt), und zumindest ein Nockenstift (nicht gezeigt), der an diesem Drehglied (nicht gezeigt) vorgesehen ist, ist zumindest teilweise in die Nockennut bzw. -rille 12 einsetzbar. Somit wird der Verbinder 10 zu der Rückseite (oberen Seite) des Montagelochs R2 hin gezogen oder seine Verbindung wird unterstützt, indem das Drehglied betätigt oder gedreht wird, nachdem der Verbinder 10 zumindest teilweise in das Montageloch R2 eingesetzt ist, und der/die Nockenstift(e) wird/werden zumindest teilweise in die Nockennut(en) bzw. -rille(n) 12 eingesetzt. Wenn der Verbinder 10 in einer ordnungsgemäßen Einsetzposition in dem Montageloch R2 eingesetzt ist, ist der Verbinder 10 ordnungsgemäß mit dem Elektrische-Bauteil-Verbindungsabschnitt verbunden.
  • Eine rückstellfähige Montagenut oder Gummistopfenmontagenut 13 ist umfangsmäßig in der äußeren Umfangsfläche bzw. -oberfläche des Hauptabschnitts 11 unterhalb der Nockennut bzw. -rille 12 gebildet. Ein rückstellfähiger Ring oder Glied oder Gummiring oder -glied 40 ist in dieser rückstellfähigen Montagenut oder Gummistopfenmontagenut bzw. -rille 13 zu montieren. Wenn der Hauptabschnitt 11 in das Montageloch R2 eingesetzt ist, wird der rückstellfähige Ring- oder Gummiring 40 in engem Kontakt mit der inneren Umfangsfläche bzw. -oberfläche des Montagelochs R2 und der Umfangsfläche bzw. -oberfläche gehalten, die die rückstellfähige Montagenut oder Gummistopfenmontagenut 13 vorzugsweise über den im wesentlichen gesamten Umfang bildet. Somit wird das Eintreten von Wasser oder Flüssigkeit in das Innere des Montagelochs R2 von außen verhindert.
  • Ein Trägerverbindungsabschnitt 14 (als ein Beispiel eines Verbindungsabschnitts), der bezüglich des Montierstücks 33 des Trägers 30 locker beweglich ist, hängt von dem Hauptabschnitt 11 nach unten oder ragt von diesem (vorzugsweise im wesentlichen der vorderen Kante bzw. Rand eines Bodenendteils) vor. Ferner sind jeweils flache Kontaktflächen bzw. -oberflächen 11A an den im wesentlichen gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten breitenmäßigen Seiten des Bodenendteils des Hauptabschnitts 11 gebildet. Die beiden Kontaktflächen bzw. -oberflächen 11A können mit oberen horizontalen Flächen bzw. Oberflächen 32A der beiden Begrenzungsstücke 32 in Kontakt gehalten werden, wobei der Verbinder 10 auf locker bewegliche Weise an dem Träger 30 montiert ist.
  • Wie es in 1 und 4 gezeigt ist, enthält der Trägerverbindungsabschnitt 14 eine erste Einsetznut bzw. -rille 15, in die der erste breite Abschnitt 33A des Montierstücks 33 zumindest teilweise einzusetzen ist, und eine zweite Einsetznut bzw. -rille 16, in die der zweite breite Abschnitt 33B des Montierstücks 33 zumindest teilweise einzusetzen ist, wobei die erste Einsetznut bzw. -rille 15 im wesentlichen über der zweiten Einsetznut bzw. -rille 16 angeordnet ist. Ferner enthält der Trägerverbindungsabschnitt 14 eine oder mehrere, vorzugsweise ein Paar Schutzwände 17, die jeweils angrenzend an bzw. benachbart zu (vorzugsweise an den im wesentlichen gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten oberen und unteren Seiten) der beiden Einsetznuten bzw. -rillen 15, 16 angeordnet sind, wodurch verhindert wird, daß die beiden Einsetznuten bzw. -rillen 15, 16 durch äußere Einflüsse beschädigt werden.
  • Bei dem Trägerverbindungsabschnitt 14 ist ein erster Aufnahmeraum 18A, der in der Lage ist, den ersten breiten Abschnitt 33A zumindest teilweise aufzunehmen, über der ersten Einsetznut bzw. -rille 15 gebildet. Eine Abmessung des ersten Aufnahmeraums 18A in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung ist vorzugsweise größer festgelegt als diejenige des ersten breiten Abschnitts 33A und/oder die Breite davon ist vorzugsweise größer festgelegt als diejenige des ersten breiten Abschnitts 33A. Somit ist der erste breite Abschnitt 33A, der zumindest teilweise in dem ersten Aufnahmeraum 18A aufgenommen ist, in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung und/oder Breitenrichtung zwischen den beiden Schutzwänden 17 frei beweglich.
  • Der erste Aufnahmeraum 18A ist durch einen (vorzugsweise im wesentlichen T-förmigen) Ausschnitt 17A, der in der Schutzwand 17 gebildet ist, nach vorne gewandt. Ein Verriegelungsstück 19, das in der Dickenrichtung (Vorwärts- und Rückwärtsrichtung) der Schutzwand 17 rückstellfähig verformbar ist, ragt an dem Bodenende dieses Ausschnitts 17A zu dem Montierstück 33 hin.
  • Bei dem Trägerverbindungsabschnitt 14 ist ein zweiter Aufnahmeraum 18B, der in der Lage ist, den zweiten breiten Abschnitt 33B zumindest teilweise aufzunehmen, zwischen der ersten und der zweiten Einsetznut bzw. -rille 15, 16 gebildet. Eine Abmessung des zweiten Aufnahmeraums 18B in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung ist vorzugsweise größer festgelegt als diejenige des zweiten breiten Abschnitts 33B und oder die Breite davon ist größer festgelegt als diejenige des zweiten breiten Abschnitts 33B. Somit ist der zweite breite Abschnitt 33B, der zumindest teilweise in dem zweiten Aufnahmeraum 18B aufgenommen ist, in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung und/oder Breitenrichtung zwischen den beiden Schutzwänden 17 frei beweglich.
  • Bei dem Montierstück 33 ist der erste schmale Abschnitt 33C, der schmaler ist als die beiden breiten Abschnitte 33A, 33B, zwischen dem ersten und dem zweiten breiten Abschnitt 33A, 33B gebildet. Der erste schmale Abschnitt 33C ist einwärts der beiden ersten Einsetznuten bzw. -rillen 15 bezüglich der Breitenrichtung angeordnet und/oder in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung und/oder Breitenrichtung zwischen den beiden Schutzwänden 17 frei beweglich. Bei dem Montierstück 33 ist der zweite schmale Abschnitt 33D, der schmaler ist als der zweite breite Abschnitt 33B, vorzugsweise im wesentlichen unterhalb des zweiten breiten Abschnitts 33B gebildet. Der zweite schmale Abschnitt 33D ist einwärts der beiden zweiten Einsetznuten bzw. -rillen 16 bezüglich der Breitenrichtung angeordnet und/oder in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung und/oder Breitenrichtung zwischen den beiden Schutzwänden 17 frei beweglich.
  • Wenn der Trägerverbindungsabschnitt 14 des Verbinders 10 an dem Montierstück 33 des Trägers 30 montiert ist, ist der erste breite Abschnitt 33A zumindest teilweise in dem ersten Aufnahmeraum 18A aufgenommen, der erste schmale Abschnitt 33C ist zwischen den ersten Einsetznuten bzw. -rille 15 angeordnet, der zweite breite Abschnitt 33B ist zumindest teilweise in dem zweiten Aufnahmeraum 18B aufgenommen und der zweite schmale Abschnitt 33D ist zwischen den zweiten Einsetznuten bzw. -rillen 16 angeordnet, wie es in 1 gezeigt ist. Durch diese Konstruktion ist der Verbinder 10 auf locker bewegliche Weise durch das Montierstück 33 getragen bzw. gestützt und ist folglich in der Breitenrichtung und/oder Vorwärts- und Rückwärtsrichtung bezüglich des Trägers 30 locker beweglich bzw. bewegbar.
  • Bei dieser Ausführungsform wird durch den Kontakt des Verbinders 10 mit den Begrenzungsstücken 32 verhindert, daß sich die axiale Mitte des Verbinders 10 bezüglich der Z-Achse neigt. Diese Konstruktion wird als nächstes detailliert beschrieben. Ein oder mehrere, vorzugsweise ein Paar Aus- bzw. Ablenkstücke 11B, die axial vorspringen oder nach unten ragen, sind an äußeren Kanten- bzw. Randteilen der beiden Kontaktflächen bzw. -oberflächen 11A des Hauptabschnitts 11 in dem Verbinder 10 gebildet. Die beiden Ablenkstücke 11B sind so angeordnet, daß sie im wesentlichen in die Breitenrichtung zeigen und/oder an äußeren Seiten der entsprechenden Begrenzungsstücke 32 angeordnet sind. Die beiden Ablenkstücke 11B sind im wesentlichen in der Breitenrichtung nach außen ausgelenkt bzw. abgelenkt. Jedes der beiden Ablenkstücke 11B ist mit einem Begrenzungsloch oder einer Begrenzungsaussparung 11C gebildet, das bzw. die in der Breitenrichtung penetriert. Die Führungsenden der jeweiligen Vorsprünge 34 sind zumindest teilweise in die entsprechenden Begrenzungslöcher 11C im wesentlichen an einer Mittelposition von 1 (Position in der Breitenrichtung, wo die axiale Mitte des Verbinders 10 sich zwischen den beiden Begrenzungsstücken 32 befindet) einpaßbar (einsetzbar). Die Begrenzungslöcher 11C sind lange Löcher, deren Abmessung in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung vorzugsweise größer ist als der Durchmesser des Vorsprungs 34. Dies erlaubt lockere Bewegungen des Verbinders 10 in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung. Eine vertikale Abmessung der Begrenzungslöcher 11C ist vorzugsweise etwas größer festgelegt als der Durchmesser der Vorsprünge 34.
  • Wenn der Verbinder 10 versucht, sich in der Breitenrichtung nach links zu neigen, wobei die Führungsendabschnitte der beiden Vorsprünge 34 zumindest teilweise in die Begrenzungslöcher 11C eingesetzt sind (Zustand von 1), kommt der untere Teil der inneren Umfangsfläche bzw. -oberfläche des rechten Begrenzungslochs 11C in 1 mit dem unteren Teil der äußeren Umfangsfläche bzw. -oberfläche des rechten Vorsprungs 34 in Kontakt und/oder der obere Teil der inneren Umfangsfläche bzw. -oberfläche des linken Begrenzungslochs 11C kommt mit dem oberen Teil der äußeren Umfangsfläche bzw. -oberfläche des linken Vorsprungs 34 in Kontakt oder die linke Kontaktfläche bzw. -oberfläche 11A kommt mit der oberen horizontalen Fläche bzw. -oberfläche 32A des linken Begrenzungsstücks 32 in Kontakt. Da der Verbinder 10 in jedem Kontaktzustand vorzugsweise mit den beiden Begrenzungsstücken 32 an den im wesentlichen gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten breitenmäßigen Seiten davon in Kontakt gehalten ist, wird verhindert, daß sich der Verbinder 10 gegen ein Drehmoment des Verbinders 10 nach links neigt.
  • Wenn der Verbinder 10 versucht, sich nach rechts in 1 zu neigen, kommt der untere – Teil der inneren Umfangsfläche bzw. -oberfläche des linken Begrenzungslochs 11C mit dem unteren Teil der äußeren Umfangsfläche bzw. -oberfläche des linken Vorsprungs 34 in Kontakt und der obere Teil der inneren Umfangsfläche bzw. -oberfläche des rechten Begrenzungslochs 11C kommt mit dem oberen Teil der äußeren Umfangsfläche bzw. -oberfläche des rechten Vorsprungs 34 in Kontakt oder die rechte Kontaktfläche bzw. -oberfläche 11A kommt mit der oberen horizontalen Fläche bzw. Oberfläche 32A des rechten Begrenzungsstücks 32 in Kontakt. Da der Verbinder 10 in jedem Kontaktzustand vorzugsweise mit den beiden Begrenzungsstücken 32 an den im wesentlichen gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten breitenmäßigen Enden davon in Kontakt gehalten ist, kann verhindert werden, daß sich der Verbinder 10 gegen ein Drehmoment des Verbinders 10 nach rechts neigt.
  • Wenn der Verbinder 10 jedoch versucht, sich nach hinten zu neigen, wie es in 2 gezeigt ist, wobei die Führungsendabschnitte der Vorsprünge 34 in die Begrenzungslöcher 11C eingesetzt sind, kommen die unteren Teile der inneren Umfangsflächen bzw. -oberflächen der Begrenzungslöcher 11C mit den unteren Teilen der äußeren Umfangsflächen bzw. -oberflächen der Vorsprünge 34 in Kontakt und/oder die Kontaktflächen bzw. -oberflächen 11A kommen mit den hinteren Enden der oberen horizontalen Flächen bzw. Oberflächen 32A der Begrenzungsstücke 32 in Kontakt. Auf diese Weise kann verhindert werden, daß sich der Verbinder 10 gegen ein Drehmoment des Verbinders 10 nach hinten neigt.
  • Wenn der Verbinder 10 ferner versucht, sich nach vorne zu neigen, wobei die Führungsendabschnitte der Vorsprünge 34 in die Begrenzungslöcher 11C eingesetzt sind, kommen die Kontaktflächen bzw. -oberflächen 11A mit den vorderen Enden der oberen horizontalen Flächen bzw. Oberflächen 32A der Begrenzungsstücke 32 in Kontakt und/oder die unteren Teile der inneren Umfangsflächen bzw. -oberflächen der Begrenzungslöcher 11C kommen mit den unteren Teilen der äußeren Umfangsflächen bzw. -oberflächen der Vorsprünge 34 in Kontakt. Auf diese Weise kann verhindert werden, daß sich der Verbinder 10 gegen ein Drehmoment des Verbinders 10 nach vorne neigt. Es ist zu beachten, daß die vorgenannte Beschreibung auf einem Zustand basiert, wo sich der Verbinder 10 im wesentlichen in der Mitte in einem bewegbaren Bereich in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung (Zustand von 2) befindet. Es ist jedoch selbstverständlich, daß die Neigung des Verbinders 10 nach vorne, hinten, links und rechts selbst dann verhindert wird, wenn sich der Verbinder 10 im wesentlichen parallel zu seiner vorderen oder hinteren Endposition bewegt, und Bewegungen des Verbinders 10 sind ähnlich denjenigen, wenn sich der Verbinder 10 an der Mittelposition befindet. Daher wird keine Beschreibung zu solchen Bewegungen abgegeben.
  • Das Neigen des Verbinders 10 nach vorne, hinten, links und rechts wird verhindert, wenn die Führungsendabschnitte der Vorsprünge 34 in die Begrenzungslöcher 11C eingesetzt sind, wie es oben beschrieben ist. Wenn sich der Verbinder 10 jedoch aus dem in 1 gezeigten Zustand parallel nach rechts bewegt, bleibt der Vorsprung 34 des linken Begrenzungsstücks 32 zumindest teilweise in das Begrenzungsloch 11C des linken Ablenkstücks 11B einzusetzen, aber der Vorsprung 34 des rechten Begrenzungsstücks 32 kommt aus dem Begrenzungsloch 11C des rechten Ablenkstücks 11B heraus. Wenn der Verbinder 10 in einem solchen Zustand belassen wird, kann er sich nach links neigen. Wenn sich der Verbinder 10 in diesem Zustand nach links neigt, kann er von dem Träger 30 gelöst werden.
  • Dementsprechend sind bei dieser Ausführungsform ein oder mehrere Hilfsvorsprünge 20 vorgesehen, um die obige Situation zu vermeiden. Als nächstes wird die Konstruktion der Hilfsvorsprünge 20 detailliert beschrieben. Wie es in 5 gezeigt ist, ragt die periphere Wand auf eine solche Weise axial vor oder nach unten, daß sie die untere Öffnung 26 in dem Hauptabschnitt 11 des Verbinders 10 zumindest teilweise umgibt. Aus bzw. von der Umfangswand sind die jeweiligen Seitenwände 26A (inneren Wände) an den im wesentlichen gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten breitenmäßigen Seiten so angeordnet, daß sie den entsprechenden Ablenkstücken 11B im wesentlichen zugewandt sind und sich an den inneren Seiten der jeweiligen Begrenzungsstücke 32 befinden. Mit anderen Worten sind die jeweiligen Seitenwände 26A und die jeweiligen Ablenkstücke 11B so angeordnet, daß sie die entsprechende Begrenzungsstücke 32 von den äußeren und inneren Seiten zumindest teilweise sandwichartig umgeben. Ein Abstand X1 zwischen den Seitenwänden 26A und den Ablenkstücken 11B ist größer festgelegt als eine Dicke X2 der Begrenzungsstücke 32. Daher ist der Verbinder 10 in der Breitenrichtung bezüglich des Trägers 30 um so viel wie eine Differenz zwischen dem Abstand X1 und der Dicke X2 locker beweglich.
  • Ein oder mehrere, vorzugsweise ein Paar Hilfsvorsprünge 20 sind jeweils so gebildet, daß sie zu dem Begrenzungsstück 32 vorzugsweise an den im wesentlichen gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten vorderen und/oder hinteren Enden jeder Seitenwand 26A vorragen. Wie es in 2 gezeigt ist, sind die jeweiligen Hilfsvorsprünge 20 so gebildet, daß sie im wesentlichen den jeweiligen Verriegelungsabschnitten 35 des entsprechenden Begrenzungsstücks 32 entsprechen, und die oberen Flächen bzw. Oberflächen davon können mit den unteren Flächen bzw. Oberflächen der entsprechenden Verriegelungsabschnitte 35 von unten in Kontakt kommen. Wie es ferner in 1 gezeigt ist, sind die unteren Flächen bzw. Oberflächen der Hilfsvorsprünge 20 als geneigte Flächen bzw. Oberflächen 21 gebildet, die nach oben zu der Außenseite hin geneigt sind.
  • Die Hilfsvorsprünge 20 sind vorzugsweise so angeordnet, daß sie die unteren Flächen bzw. Oberflächen der entsprechenden Verriegelungsabschnitte 35 nicht berühren, wenn beispielsweise der Träger 30 und der Verbinder 10 an der Mittelposition sind, wie es in 1 gezeigt ist. Wenn sich der Verbinder 10 aus dem in 1 gezeigten Zustand nach links bewegt, um den linken Vorsprung 34 und die linken Begrenzungslöcher 11C außer Eingriff zu bringen, können statt dessen die linken Verriegelungsabschnitte 35 und die linken Hilfsvorsprünge 20 in Kontakt kommen. Genauer gesagt können die vorderen Verriegelungsabschnitte 35F und die vorderen Hilfsvorsprünge 20 (im folgenden durch 20F bezeichnet) und die hinteren Verriegelungsabschnitte 35R und die hinteren Hilfsvorsprünge 20 (im folgenden durch 20R bezeichnet) in Kontakt kommen (siehe zudem 2). Auf diese Weise wird verhindert, daß sich der Verbinder 10 nach vorne, hinten und/oder rechts neigt. Wenn der Verbinder 10 versucht, sich in diesem Zustand nach links zu neigen, kommt die untere Seite der inneren Umfangsfläche bzw. -oberfläche des rechten Begrenzungslochs 11C mit der unteren Seite der äußeren Umfangsfläche bzw. -oberfläche des rechten Vorsprungs 34 in Kontakt, weshalb das Neigen des Verbinders 10 nach rechts verhindert wird. Wenn sich der Verbinder 10 aus dem Zustand von 1 parallel nach rechts bewegt, gelangen der rechte Vorsprung 34 und das rechte Eingriffsloch 11C außer Eingriff und statt dessen kommen die rechten Verriegelungsabschnitte 35 und die rechten Hilfsvorsprünge 20 in Kontakt, wodurch das Neigen des Verbinders 10 verhindert wird.
  • Als nächstes werden Funktionen dieser wie oben konstruierten Ausführungsform beschrieben. Zunächst wird der Verbinder 10 an dem Träger 30 montiert. Das Montierstück 33 des Trägers 30 wird zumindest teilweise in den Trägerverbindungsabschnitt 14 des Verbinders 10 eingesetzt, das Verriegelungsstück 19 wird zumindest teilweise in das Rückhalteloch 33E eingepaßt. Vorzugsweise bewegen sich im wesentlichen gleichzeitig hierzu die beiden Ablenkstücke 11B über die entsprechenden Vorsprünge 34, während sie in der Breitenrichtung voneinander weg nach außen verformt werden, weshalb die beiden Ablenkstücke 11B zumindest teilweise rückstellfähig zurückgestellt werden und die beiden Vorsprünge 34 zumindest teilweise in die entsprechenden Begrenzungslöcher 11C eingepaßt werden. In diesem Zustand ist der erste breite Abschnitt 33A zumindest teilweise in dem ersten Aufnahmeraum 18A aufgenommen, der erste schmale Abschnitt 33C befindet sich zwischen den ersten Einsetznuten bzw. -rillen 15, der zweite breite Abschnitt 33B ist zumindest teilweise in dem zweiten Aufnahmeraum 18B aufgenommen und der zweite schmale Abschnitt 33D befindet sich zwischen den zweiten Einsetznuten bzw. -rillen 16. Ferner befinden sich die beiden Vorsprünge 34 in den entsprechenden Begrenzungslöchern 11C, die in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung lang sind, und die inneren Seitenflächen bzw. -oberflächen der beiden Ablenkstücke 11B und die äußeren Seitenflächen bzw. -oberflächen der beiden Begrenzungsstücke 32 sind um einen spezifizierten (vorherbestimmten oder vorherbestimmbaren) Abstand voneinander getrennt, weshalb sich der Verbinder 10 in der Breitenrichtung und/oder Vorwärts- und Rückwärtsrichtung frei bewegen kann.
  • Abhängig von der Montageumgebung, in der das elektrische Bauteil 1 in die Ummantelung 11 montiert wird, muß der Verbinder 10 näher an die Öffnungskante bzw. -rand des Montagelochs R2 gebracht werden, während das elektrische Bauteil 1 in verschiedene Richtungen geneigt wird. Zu diesem Zeitpunkt muß eine Bedienperson das elektrische Bauteil 1 in die Ummantelung R montieren, indem sie den Träger 30 hält, und der Verbinder 10 kann bzw. muß nicht gesehen werden, da er hinter dem Träger 30 versteckt ist. Wenn der Verbinder 10 bezüglich des Trägers 30 geneigt ist, wird er in diesem Fall in das Montageloch R2 hineingerückt, während er geneigt gehalten wird, und der Führungsendabschnitt des Verbinders 10 trifft mit der Öffnungskante bzw. -rand des Montagelochs R2 zusammen, was es schwierig macht, den Führungsendabschnitt des Verbinders 10 in das Montageloch R2 einzusetzen.
  • Bei dieser Ausführungsform jedoch wird das Neigen des Verbinders 10 bezüglich des Trägers 30 durch den Eingriff der Vorsprünge 34 und der Begrenzungslöcher 11C oder denjenigen der Verriegelungsabschnitte 35 und der Hilfsvorsprünge 20 verhindert. Somit kann der Verbinder 10 so gehalten werden, daß seine axiale Mitte im wesentlichen mit der ordnungsgemäßen Montierrichtung (Z-Achsenrichtung) ausgerichtet ist, so daß der Verbinder 10 leicht bezüglich des Montagelochs R2 zentriert werden kann.
  • Durch Montieren des elektrischen Bauteils 1 in die Ummantelung 1, während der Verbinder 10 auf diese Weise zentriert wird, kann der Verbinder 10 zumindest teilweise in das Montageloch R2 eingesetzt werden. Zu diesem Zeitpunkt kann die Richtung einer Kraft zum Drücken des elektrischen Bauteils 1 zu der Ummantelung R hin von der Z-Achsenrichtung abweichen. Da sich der Verbinder 10 jedoch locker nach vorne, hinten, links und/oder rechts bezüglich des Trägers 30 bewegen kann, kann die Richtung der vorgenannten Kraft zu der Z-Achsenrichtung korrigiert werden. Zusätzlich kann ein Montagefehler des Verbinders 10 bezüglich des Trägers 30 absorbiert bzw. kompensiert werden und der Verbinder 10 kann sanft in das Montageloch R2 eingesetzt werden.
  • Nachdem der Verbinder 10 in das Montageloch R2 montiert wurde, kann ein weiteres Teil oder dergleichen an dem Träger 30 montiert werden. Da sich der Träger 30 frei nach vorne, hinten, links und rechts bezüglich des Verbinders 10bewegen kann, kann selbst in einem solchen Fall die Montageposition fein abgestimmt werden und das andere Teil oder dergleichen kann leicht montiert werden.
  • Ferner sind bei dieser Ausführungsform ein oder mehrere, vorzugsweise ein Paar Verriegelungsabschnitte 35 (35F und 35R) vorzugsweise an den im wesentlichen gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten vorderen und hinteren Seiten jedes Begrenzungsstücks 32 gebildet und dementsprechend sind ein oder mehrere, vorzugsweise in Paar Hilfsvorsprünge 20 (20F und 20R) vorzugsweise im wesentlichen an den vorderen und hinteren Seiten gebildet, weshalb die Verriegelungsabschnitte 35 und die Hilfsvorsprünge 20 zuverlässiger in Eingriff gebracht werden können. Dies wird detailliert mit Bezug auf 5 bis 8 beschrieben. Bei dieser Ausführungsform ist der Verbinder 10 vorzugsweise in den beiden Richtungen, d. h. Vorwärts- und Rückwärtsrichtung und Breitenrichtung, bezüglich des Trägers 30 frei beweglich, mit dem Ergebnis, daß sich der Verbinder 10 etwas um seine Mittelachse (Achse, die sich in einer Richtung erstreckt, welche die Ebene von 5 penetriert) drehen darf (siehe 5 und 6).
  • Wenn sich der Verbinder 10 in einer Richtung entgegengesetzt des Uhrzeigersinns von 5 um die Mittelachse dreht und der Verbinder 10 und der Träger 30 eine spezifische Positionsbeziehung haben (Zustand, der in 6 gezeigt ist), gelangen der hintere Hilfsvorsprung 20R und der hintere Verriegelungsabschnitt 35R nicht in Eingriff und der vordere Hilfsvorsprung 20F und der vordere Verriegelungsabschnitt 35F gelangen an dem linken Begrenzungsstück 32 in Eingriff. Wenn einer des Paars Hilfsvorsprünge 20 mit dem Verriegelungsabschnitt auf diese Weise in Eingriff kommt, kann das Lösen des Verbinders 10 von dem Träger 30 selbst dann verhindert werden, wenn der Verbinder 10 eine Kraft in einer Richtung weg von dem Träger 30 aufnimmt bzw. empfängt. Wenn sich der Verbinder 10 in einer Richtung im Uhrzeigersinn von 5 um seine Mittelachse dreht, gelangen der hintere Hilfsvorsprung 20R und der hintere Verriegelungsabschnitt 35R in Eingriff, wodurch verhindert wird, daß der Verbinder 10 von dem Träger 30 gelöst wird.
  • Als ein Vergleichsbeispiel zum leichteren Verständnis des vorgenannten Effekts sind ein Verbinder 110, der keine vorderen Hilfsvorsprünge 20F enthält, und ein Träger bzw. Halter 130 dargestellt, der keine vorderen Verriegelungsabschnitte 35F enthält (siehe 7 und 8). Da die Konstruktion des Verbinders 110 und des Trägers 130 identisch zu derjenigen des Verbinders 10 und des Trägers 30 ist, außer, daß keine vorderen Hilfsvorsprünge 20F und keine vorderen Verriegelungsabschnitte 35F vorgesehen sind, werden gleiche Teile mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Wie es in 8 gezeigt ist, wird ein linkes Begrenzungsstück 32 nur durch den Eingriff des linken Vorsprungs 34 und des linken Begrenzungslochs 11C mit dem Verbinder 110 in Eingriff gebracht, wenn eine Positionsbeziehung des Verbinders 110 und des Trägers 130 die gleiche ist wie diejenige des Verbinders 10 und des Trägers 30 (in 6 gezeigt). In einem in 8 gezeigten Zustand werden der linke Vorsprung 34 und das linke Begrenzungsloch 11C verglichen mit dem in 5 gezeigten Zustand relativ leicht in Eingriff gebracht. Ferner sind Aus- bzw. Ablenkstücke 11B rückstellfähig nach außen verformbar. Wenn der Verbinder 110 eine Kraft in einer Richtung weg von dem Träger 130 aufnimmt, können somit der linke Vorsprung 34 und das linke Begrenzungsloch 11C außer Eingriff gebracht werden und der Verbinder 110 kann von dem Träger 130 gelöst werden. In 5, 6 und 8 sind Teile der Vorsprünge 34, die mit den Begrenzungslöchern 11C in Eingriff sind, durch 34A bezeichnet (Teile, die sich weiter auswärts befinden als unterbrochene Linien in 5, 6 und 8).
  • Dadurch daß bei dieser Ausführungsform die Paare vorderer und hinterer Hilfsvorsprünge 20 und die Verriegelungsabschnitte 35 mit den Hilfsvorsprüngen 20 in Eingriff bringbar vorgesehen sind, kann diesbezüglich zumindest eines jedes Paars Hilfsvorsprünge 20 mit dem entsprechenden Verriegelungsabschnitt 35 in Eingriff gebracht werden, selbst wenn sich der Verbinder 10 um seine axiale Mitte dreht und der Verbinder 10 und der Träger 30 eine spezifische Positionbeziehung haben, wie es in 6 gezeigt ist. Somit kann das Lösen des Verbinders 10 von dem Träger 30 verhindert werden.
  • Wie es oben beschrieben ist, sind bei der Verbindermontierstruktur gemäß dieser Ausführungsform die Begrenzungsstücke 32 vorzugsweise mit den Vorsprüngen 34 gebildet, die Ablenkstücke 11B sind mit den Begrenzungslöchern 11C gebildet und die Vorsprünge 34 und die Begrenzungslöcher 11C sind in Eingriff. Durch die Eingriffswirkung der Vorsprünge 34 und der Begrenzungslöcher 11C kann verhindert werden, daß sich der Verbinder 10 bezüglich der ordnungsgemäßen Montierrichtung neigt. Ferner sind die Paare Hilfsvorsprünge 20 vorzugsweise an den äußeren Flächen bzw. Oberflächen der Seitenwände 26A (innere Wände) des Verbinders 10 gebildet und von unten mit den entsprechenden Paaren Verriegelungsabschnitte 35 des Trägers 30 in Kontakt gebracht. Daher kann das Lösen des Verbinders 10 von dem Träger 30 verhindert werden.
  • Um das Lösen eines Verbinders von einem Träger zu verhindern, wenn eine Z-Achse als eine Achse parallel zu der axialen Mitte (Längsachse) eines Verbinders 10, der in einem Montageloch R2 montiert ist, definiert ist, enthält ein Träger bzw. Halter 30 ein Montierstück 33, das den Verbinder 10 in einer Richtung parallel zu einer Ebene, welche die Z-Achse schneidet, auf locker bewegliche Weise dreht bzw. stützt, ein Paar Begrenzungsstücke 32, die an den gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten Seiten des Montierstücks 33 angeordnet sind, ein Paar Verriegelungsabschnitte 35, die an den gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten Seiten jedes Begrenzungsstücks 32 angeordnet sind, und einen Vorsprung 34, der an der äußeren Fläche bzw. Oberfläche jedes Begrenzungsstücks 32 gebildet ist. Andererseits enthält der Verbinder 10 eine Seitenwand 26A, die an der inneren Seite jedes Begrenzungsstücks 32 vorgesehen ist, ein Aus- bzw. Ablenkstück 11B, das das Begrenzungsstück 32 zusammen mit der Seitenwand 26A zumindest teilweise sandwichartig umgibt, ein Paar Hilfsvorsprünge 20, die so an der äußeren Fläche bzw. Oberfläche jeder Seitenwand 26A gebildet sind, daß sie im wesentlichen dem Paar Verriegelungsabschnitte 35 entsprechen und mit dem Paar Verriegelungsabschnitte 35 von unten in Kontakt kommen, und ein Begrenzungsloch 11C, das in jedem Ablenkstück 11B gebildet ist, um den Eingriff des Vorsprungs zu erlauben.
  • Andere Ausführungsformen
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene und dargestellte Ausführungsform beschränkt. Beispielsweise sind die folgenden Ausführungsformen ebenfalls durch den technischen Rahmen der vorliegenden Erfindung umfaßt.
    • (1) Die Montierstruktur für den Verbinder 10 und das Montierstück 33 ist nicht auf diejenige der obigen Ausführungsform beschränkt. Es ist ausreichend, wenn das Montierstück 33 den Verbinder 10 in einer Richtung parallel zu einer Ebene, welche die Z-Achse schneidet, auf eine locker bewegliche Weise stützt bzw. trägt.
    • (2) Obwohl die Vorsprünge 34 bei der obigen Ausführungsform zylindrisch sind, ist deren Form nicht hierauf beschränkt. Die Vorsprünge 34 können so geformt sein, daß sie mit den inneren Umfangsflächen bzw. -oberflächen der Begrenzungslöcher 11C in Eingriff gebracht werden können.
    • (3) Obwohl die Hilfsvorsprünge 20 so angeordnet sind, daß sie nicht mit den unteren Flächen bzw. Oberflächen der entsprechenden Verriegelungsabschnitte 35 in Kontakt sind, wenn der Träger 30 und der Verbinder 10 an der Mittelposition sind, wie es in 1 gezeigt ist, können sie so angeordnet sein, daß sie mit den unteren Flächen bzw. Oberflächen der Verriegelungsabschnitte 35 an der Mittelposition in Kontakt sind.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    elektrisches Bauteil
    10
    Verbinder
    11B1
    Aus- bzw. Ablenkstück
    11C
    Begrenzungsloch
    14
    Trägerverbindungsabschnitt (Verbindungsabschnitt)
    20
    Hilfsvorsprung
    26A
    Seitenwand (innere Wand)
    30
    Träger (Stütz- bzw. Trägerglied)
    32
    Begrenzungsstück
    33
    Montierstück
    34
    Vorsprung
    35
    Verriegelungsabschnitt
    R
    Ummantelung (zusammenpassendes bzw. dazugehörendes Glied)
    R2
    Montageloch (spezifizierte Montierposition)
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2006-4840 [0002]

Claims (10)

  1. Verbindermontierstruktur, um einen Verbinder (10) an einer spezifizierten Montierposition (R2) eines zusammenpassenden Glieds (R) zu montieren, indem ein elektrisches Bauteil (1), das den Verbinder (10) und ein Trägerglied (30) enthält, das auf locker bewegliche Weise den Verbinder (10) trägt, in das zusammenpassende Glied (R) montiert wird, wobei: wenn eine Z-Achse als eine Achse parallel zu der axialen Mitte des Verbinders (10) definiert ist, der an der spezifizierten Montierposition (R2) montiert ist, das Trägerglied (30) enthält: ein Montierstück (33) zum locker beweglichen Tragen des Verbinders (10) in einer Richtung parallel zu einer Ebene, die sich mit der Z-Achse schneidet, ein Paar Begrenzungsstücke (32), die an den im wesentlichen entgegengesetzten Seiten des Montierstücks (33) angeordnet sind, ein Paar Verriegelungsabschnitte (35), die an den im wesentlichen entgegengesetzten Seiten jedes Begrenzungsstücks (32) gebildet sind, und einen Vorsprung (34), der an der äußeren Oberfläche jedes Begrenzungsstücks (32) gebildet ist, und wobei der Verbinder enthält: einen Verbindungsabschnitt (14), der an dem Montierstück (33) des Trägerglieds (30) auf locker bewegliche Weise zu montieren ist, eine innere Wand (26A), die an einer inneren Seite jedes Begrenzungsstücks (32) vorgesehen ist, ein Ablenkstück (11B), das an einer äußeren Seite jedes Begrenzungsstücks (32) vorgesehen ist und das Begrenzungsstück (32) zusammen mit der inneren Wand (26A) zumindest teilweise sandwichartig umgibt, ein Paar Hilfsvorsprünge (20), die so an der äußeren Oberfläche jeder inneren Wand (26A) gebildet sind, daß sie im wesentlichen dem Paar Verriegelungsabschnitten (35) entsprechen und mit dem Paar Verriegelungsabschnitten (35) axial oder von unten in Kontakt kommen, und ein Begrenzungsloch oder eine Begrenzungsaussparung (11C), das bzw. die in jedem Ablenkstück (11B) gebildet ist, um den Eingriff des Vorsprungs zu erlauben.
  2. Verbindermontierstruktur nach Anspruch 1, wobei das Montierstück (33) einen ersten breiten Abschnitt (33A) und einen zweiten breiten Abschnitt (33B) enthält, der angrenzend an den ersten breiten Abschnitt (33A) gebildet ist, wobei der zweite breite Abschnitt (33B) vorzugsweise etwas breiter festgelegt ist als der erste breite Abschnitt (33A) und/oder eine vertikale Abmessung davon vorzugsweise länger festgelegt ist als diejenige des ersten breiten Abschnitts (33A).
  3. Verbindermontierstruktur nach Anspruch 2, wobei der Verbindungsabschnitt (14) eine erste Einsetznut (15), in die der erste breite Abschnitt (33A) des Montierstücks (33) zumindest teilweise einzusetzen ist, und eine zweite Einsetznut (16) enthält, in die der zweite breite Abschnitt (33B) des Montierstücks (33) zumindest teilweise einzusetzen ist, wobei die erste Einsetznut (15) im wesentlichen über der zweiten Einsetznut (16) angeordnet ist.
  4. Verbindermontierstruktur nach Anspruch 3, wobei in dem Verbindungsabschnitt (14) ein erster Aufnahmeraum (18A), der in der Lage ist, den ersten breiten Abschnitt (33A) zumindest teilweise aufzunehmen, über der ersten Einsetznut (15) gebildet ist, wobei eine Abmessung des ersten Aufnahmeraums (18A) in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung vorzugsweise größer festgelegt ist als diejenige des ersten breiten Abschnitts (33A) und/oder die Breite davon vorzugsweise größer festgelegt ist als diejenige des ersten breiten Abschnitts (33A), so daß der erste breite Abschnitt (33A), der zumindest teilweise in dem ersten Aufnahmeraum (18A) aufgenommen ist, in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung und/oder Breitenrichtung frei beweglich ist.
  5. Verbindermontierstruktur nach Anspruch 3 oder 4, wobei in dem Verbindungsabschnitt (14) ein zweiter Aufnahmeraum (18B), der in der Lage ist, den zweiten breiten Abschnitt (33B) zumindest teilweise aufzunehmen, zwischen der ersten und der zweiten Einsetznut (15, 16) gebildet ist, wobei eine Abmessung des zweiten Aufnahmeraums (18B) in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung vorzugsweise größer festgelegt ist als diejenige des zweiten breiten Abschnitts (33B) und/oder die Breite davon vorzugsweise größer festgelegt ist als diejenige des zweiten breiten Abschnitts (33B), so daß der zweite breite Abschnitt (33B), der zumindest teilweise in dem zweiten Aufnahmeraum (18B) aufgenommen ist, in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung und/oder Breitenrichtung frei beweglich ist.
  6. Verbindermontierstruktur nach Anspruch 3, 4 oder 5, wobei der Verbindungsabschnitt (14) eine oder mehrere Schutzwände (17) enthält, die angrenzend an die Einsetznuten (15, 16) angeordnet sind, wodurch verhindert wird, daß die Einsetznuten (15, 16) durch externe Einflüsse beschädigt werden.
  7. Verbindermontierstruktur nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 6, wobei wenn der Verbindungsabschnitt (14) des Verbinders (10) an dem Montierstück (33) des Trägerglieds (30) montiert ist, der erste breite Abschnitt (33A) zumindest teilweise in dem ersten Aufnahmeraum (18A) aufgenommen ist, ein erster schmaler Abschnitt (33C) zwischen den ersten Einsetznuten (15) angeordnet ist, der zweite breite Abschnitt (33B) zumindest teilweise in dem zweiten Aufnahmeraum (18B) aufgenommen ist und ein zweiter schmaler Abschnitt (33D) zwischen den zweiten Einsetznuten (16) angeordnet ist, so daß der Verbinder (10) auf locker bewegliche Weise durch das Montierstück (33) getragen wird und folglich bezüglich des Montierstücks (33) in der Breitenrichtung und/oder Vorwärts- und Rückwärtsrichtung locker beweglich ist.
  8. Verbindermontierstruktur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein Abstand (X1) zwischen der inneren Wand (26A) und dem Ablenkstück (11B) größer festgelegt als eine Dicke (X2) der Begrenzungsstücke (32), so daß der Verbinder (10) in der Breitenrichtung bezüglich des Trägerglieds (30) um soviel wie eine Differenz zwischen dem Abstand (X1) und der Dicke (X2) locker beweglich ist.
  9. Verbindermontierstruktur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Vorsprung (34) in dem entsprechenden Begrenzungsloch (11C) angeordnet ist, das in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung lang ist, und die innere Seitenoberfläche des Ablenkstücks (11B) und die äußere Seitenoberfläche des Begrenzungsstücks (32) durch einen spezifizierten Abstand getrennt sind, so daß es dem Verbinder (10) erlaubt ist, sich frei in der Breitenrichtung und/oder Vorwärts- und Rückwärtsrichtung zu bewegen.
  10. Verbindermontierstruktur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Neigung des Verbinders (10) bezüglich des Trägerglieds (30) durch den Eingriff des einen oder der mehreren Vorsprünge (34) und des einen oder der mehreren Begrenzungslöcher (11C) oder denjenigen des einen oder der mehreren Verriegelungsabschnitte (35) und des einen oder der mehreren Hilfsvorsprünge (20) verhindert wird.
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