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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Hebeltypverbinder, eine Verbinderanordnung
und ein Verbindungsverfahren.
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Die
japanische ungeprüfte
Patentveröffentlichung Nr. H08-162209 offenbart
einen Hebeltypverbinder, der wie folgt konstruiert ist. Ein zweites
Gehäuse ist bzw. wird leicht mit einem ersten Gehäuse verbunden,
wobei ein Lagerloch eines Hebels einen Nockenfunktionsabschnitt
aufweist, der drehbar mit einer Stütz- bzw. Trägerwelle
des ersten Gehäuses in Eingriff ist, und der Hebel an bzw.
in einer Ausgangsposition gehalten ist, wodurch ein Nockenmitnehmer des
zweiten Gehäuses in den Nockenfunktionsabschnitt eingesetzt
wird. Dadurch, daß der Hebel in diesem Zustand in eine
Verbindungsposition gedreht wird, werden die beiden Gehäuse
durch eine Nockenaktion bzw. -Wirkung miteinander verbunden, die
durch den Eingriff des Nockenfunktionsabschnitts und des Nockenmitnehmers
bewirkt wird.
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Um
bei diesem Hebeltypverbinder zu verhindern, daß das Lagerloch
des Hebels von der Stütz- bzw. Trägerwelle des
ersten Gehäuses außer Eingriff gelangt, während
der Hebel aus der Ausgangsposition in die Verbindungsposition gedreht
wird, ist ein Rückhaltevorsprung an dem Führungsende
der Stütz- bzw. Trägerwelle gebildet und ein Ausschnitt ist
in dem Innenumfang des Lagerlochs gebildet, so daß der
Rückhaltevorsprung und der Ausschnitt ausgerichtet sind,
um den Eingriff der Stütz- bzw. Trägerwelle und
des Lagerlochs nur dann zu erlauben, wenn sich der Hebel an bzw.
in einer Montageposition befindet, die dadurch erreicht wird, daß der
Hebel aus der Ausgangsposition in eine Richtung entgegengesetzt
der zu der Verbindungsposition hinführenden Richtung gedreht
wird. Gemäß dieser Konstruktion wird der Rückhaltevorsprung
nicht mit dem Ausschnitt ausgerichtet und mit der Öffnungskante bzw.
-rand des Lagerlochs in Eingriff gebracht, wenn der Hebel zwischen
der Ausgangsposition und der Verbindungsposition gedreht wird, d.
h. in dem Verbindungs- oder Trennprozess der beiden Gehäuse, weshalb
das Lagerloch nicht von der Stütz- bzw. Trägerwelle
außer Eingriff gelangt.
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Da
der Verbindungsvorgang der beiden Gehäuse begonnen wird,
wenn sich der Hebel bei diesem Hebeltypverbinder an bzw. in der
Ausgangsposition befindet, wird der Hebel, der an dem ersten Gehäuse
montiert ist, vorher an bzw. in der Ausgangsposition gehalten. Als
Mittel zum Halten des Hebels an bzw. in der Ausgangsposition ist
ein Positionierungsvorsprung, der an dem ersten Gehäuse
gebildet ist, mit einem Positionierungsloch des Hebels in Eingriff
gebracht. Da jedoch der Positionierungsvorsprung gegen die innere
Fläche bzw. Oberfläche des Hebels reibt, wenn
der Hebel, der an dem Gehäuse montiert ist, aus der Montageposition
in die Ausgangsposition gedreht wird, kann der Positionierungsvorsprung
so verformt werden, daß er gedrückt wird. Wenn
der Positionierungsvorsprung gedrückt wird, verringert
sich ein Eingriffsspielraum bzw. -spanne zwischen dem Positionierungsvorsprung und
dem Positionierungsloch, was zu einer Verringerung der Zuverlässigkeit
einer Funktion des Haltens des Hebels an bzw. in der Ausgangsposition
führt.
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Um
das oben genannte Problem zu lösen, kann man in Erwägung
ziehen, einen rückstellfähig verformbaren Verriegelungsvorsprung
an einem des ersten Gehäuses und des Hebels zu bilden und
eine Verriegelungsaussparung bzw. -vertiefung in dem anderen zu
bilden, die mit dem Verriegelungsvorsprung in Eingriff bringbar
ist. Gemäß dieser Konstruktion kann der Verriegelungsvorsprung
so rückstellfähig verformt werden, daß er
aus einem zusammenpassenden bzw. dazugehörenden Glied austritt, wenn
der Hebel, der an dem ersten Gehäuse montiert ist, aus
der Montageposition in die Ausgangsposition gedreht wird, weshalb
die Verformung des zu brechenden Verriegelungsvorsprungs verhindert werden
kann.
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Jedoch
wird auch bei dieser Konstruktion der Verriegelungsvorsprung aufgrund
seiner rückstellfähigen Rücksetzkraft
gegen das zusammenpassende bzw. dazugehörende Glied gedrückt.
Somit kann der Verriegelungsvorsprung möglicherweise während der
Montage des Hebels verformt werden.
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Die
vorliegende Erfindung wurde angesichts der oben genannten Situation
entwickelt und es ist eine Aufgabe, die Zuverlässigkeit
einer Funktion des Haltens oder Positionierens eines Hebels an bzw.
in einer Ausgangsposition zu verbessern.
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Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale
der unabhängigen Ansprüche gelöst. Bevorzugte
Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen
Ansprüche.
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Gemäß der
Erfindung ist ein Hebeltypverbinder oder Verbinder der Art mit beweglichem
Glied bereitgestellt, umfassend:
ein Gehäuse, das
eine Stütz- bzw. Trägerwelle enthält
und mit einem zusammenpassenden bzw. dazugehörenden Gehäuse
verbindbar ist, und
einen Hebel oder ein bewegliches Glied,
der bzw. das einen Nockenfunktionsabschnitt enthält und
verlagerbar auf oder an dem Gehäuse montiert ist,
wobei:
der
Nockenfunktionsabschnitt mit einem Nockenmitnehmer des zusammenpassenden
bzw. dazugehörenden Gehäuses durch leichtes Verbinden
des Gehäuses mit dem zusammenpassenden Gehäuse
in Eingriff zu bringen ist, wobei der Hebel an bzw. in einer Ausgangsposition
positioniert ist, und das Gehäuse mit dem zusammenpassenden
bzw. dazugehörenden Gehäuse verbunden ist oder
seine Verbindung durch eine Nockenaktion bzw. -Wirkung unterstützt
wird, die durch den Eingriff des Nockenfunktionsabschnitts und des
Nockenmitnehmers bewirkt wird, indem der Hebel zu einer oder in
eine Verbindungsposition verlagert wird,
ein Rückhaltevorsprung
an der äußeren Umfangsfläche bzw. -oberfläche
des Führungsendes der Stütz- bzw. Trägerwelle
gebildet ist,
ein Ausschnitt in dem Hebel gebildet ist, der
in dem Prozess des Verlagerns des Hebels zwischen der Ausgangsposition
und der Verbindungsposition nicht dem Rückhaltevorsprung
entspricht und den Durchtritt des Rückhaltevorsprungs nur
dann erlaubt, wenn sich der Hebel an bzw. in einer Montageposition
an einer Seite der Ausgangsposition gegenüberliegend bzw.
entgegengesetzt der Verbindungsposition befindet,
ein rückstellfähiger
Arm, der rückstellfähig in einer Richtung verformbar
ist, die sich mit einer Verlagerungsrichtung des Hebels schneidet,
und einen Verriegelungsvorsprung enthält, an einem des
Gehäuses und des Hebels gebildet ist,
eine Verriegelungsaussparung,
die mit dem Verriegelungsvorsprung nur dann in Eingriff bringbar
ist, wenn sich der Hebel an bzw. in der Ausgangsposition befindet,
wodurch der Hebel an bzw. in der Ausgangsposition gehalten wird,
in dem anderen des Gehäuses und des Hebels gebildet ist,
und
ein rückstellfähiger austretender bzw.
Austrittsabschnitt, der an dem Verriegelungsvorsprung gleiten kann,
wenn der Hebel zwischen der Montageposition und der Ausgangsposition
verlagert wird, und der rückstellfähig in einer
Richtung von dem Verriegelungsvorsprung weg verformt werden darf,
an einem des Gehäuses und des Hebels gebildet, das bzw.
der mit der Verriegelungsaussparung gebildet ist.
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Beim
Montieren des Hebels mit dem Gehäuse wird das Lagerloch
mit der Stütz- bzw. Trägerwelle in Eingriff gebracht,
während der Rückhaltevorsprung durch den Ausschnitt
hindurchtritt, wobei der Hebel an bzw. in der Montageposition gehalten
wird. Danach werden sowohl der rückstellfähige
Arm als auch der rückstellfähige Austrittsabschnitt
rückstellfähig in Richtungen voneinander weg verformt
oder können verformt werden, wenn der Hebel aus der Montageposition
zu einer oder in die Ausgangsposition verlagert wird. Somit wird
ein Grad der rückstellfähigen Verformung, d. h.
eine rückstellfähige Rücksetzkraft des
rückstellfähigen Arms, im Vergleich zu dem Fall verringert,
wo nur der rückstellfähige Arm rückstellfähig
verformt wird. Dadurch kann der Hebel zuverlässig an bzw.
in der Ausgangsposition gehalten oder positioniert werden, indem
die Verformung des Verriegelungsvorsprungs, der zu drücken
ist, unterdrückt wird, und zwar aufgrund der rückstellfähigen
Rücksetzkraft des rückstellfähigen Arms.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Hebel
drehbar oder schwenkbar auf oder an dem Gehäuse durch den
Eingriff eines Lagerlochs montiert und der Ausschnitt ist in dem
Hebel in der inneren Umfangsfläche bzw. -oberfläche des
Lagerlochs gebildet.
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Vorzugsweise
ist der rückstellfähige Austrittsabschnitt an
bzw. in einer Position vor der Stütz- bzw. Trägerwelle
in einer Verbindungsrichtung des Gehäuses mit dem zusammengasenden
bzw. dazugehörenden Gehäuse angeordnet und so
angeordnet, daß er im wesentlichen dem Verriegelungsvorsprung
in einer Richtung in einem von 0° oder 180° unterschiedlichen
Winkel, vorzugsweise im wesentlichen orthogonal zu der Verbindungsrichtung
des Gehäuses mit dem zusammenpassenden bzw. dazugehörenden
Gehäuse entspricht, und zwar vorzugsweise wenn das Lagerloch
und die Stütz- bzw. Trägerwelle an bzw. in derselben
Position ausgerichtet sind, um den Hebel in der im wesentlichen
selben Stellung zu halten wie an bzw. in der Montageposition mit
dem Gehäuse.
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Wenn
der Hebel mit dem Gehäuse in der im wesentlichen selben
Stellung montiert wird wie in der Montageposition im wesentlichen
von vorne, kommt der Verriegelungsvorsprung mit dem rückstellfähigen Austrittsabschnitt
in Kontakt und der rückstellfähige Arm und der
rückstellfähige Austrittsabschnitt werden rückstellfähig
in dem Montageprozess verformt. Folglich können der rückstellfähige
Arm und der rückstellfähige Austrittsabschnitt
nicht nur rückstellfähig verformt werden, wenn
der Hebel aus der Montageposition zu einer oder in die Ausgangsposition
verlagert wird, sondern auch in dem Montageprozess des Hebels mit
dem Gehäuse.
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Es
ist ferner bevorzugt, daß das Gehäuse mit einer
Austrittsnut bzw. -rille gebildet ist, die sich von dem vorderen
Ende des Gehäuses zu der Stütz- bzw. Trägerwelle
hin erstreckt, um ein Aufeinandertreffen bzw. eine Beeinträchtigung
mit dem Nockenmitnehmer zu verhindern.
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Es
ist ferner bevorzugt, daß die Verriegelungsaussparung dadurch
gebildet wird, daß das Gehäuse im wesentlichen
in derselben Richtung wie die Austrittsnut bzw. -rille von dem vorderen
Ende des Gehäuses geschnitten wird.
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Es
ist weiter bevorzugt, daß ein Bereich zwischen der Austrittsnut
bzw. -rille und der Verriegelungsaussparung als der rückstellfähige
Austrittsabschnitt in Form eines Auslegerarms dient, der sich im wesentlichen
nach vorne erstreckt.
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Da
der rückstellfähige Austrittsabschnitt vorzugsweise
im wesentlichen die Form eines Auslegerarms aufweist, wird der rückstellfähige
Austrittsabschnitt im Vergleich zu einem rückstellfähigen
Austrittsabschnitt, bei dem beide Enden an dem Gehäuse
gelagert bzw. gestützt sind, leichter rückstellfähig verformt
und der Grad der rückstellfähigen Verformung des
rückstellfähigen Arms wird um soviel bzw. entsprechend
viel reduziert oder vereinfacht.
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Es
ist weiter bevorzugt, daß der Verriegelungsvorsprung durch
einen Entriegelungsabschnitt des zusammenpassenden bzw. dazugehörenden Verbinders
in einer Richtung verlagert werden kann, um von der Verriegelungsaussparung
außer Eingriff gebracht zu werden, und zwar indem der Entriegelungsabschnitt
zumindest teilweise in die Verriegelungsaussparung eintritt, um
im wesentlichen mit dem Verriegelungsvorsprung in Kontakt zu kommen, wenn
das Gehäuse mit dem zusammenpassenden bzw. dazugehörenden
Gehäuse verbunden wird.
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Wenn
das zusammenpassende bzw. dazugehörende Gehäuse
mit dem Gehäuse verbunden wird, ist oder kann der Verriegelungsvorsprung
von der Verriegelungsaussparung durch den Entriegelungsabschnitt
außer Eingriff gebracht werden, wodurch erlaubt ist, daß der
Hebel zu der Verbindungsposition hin verlagert wird. Folglich ist
es nicht notwendig, einen Vorgang des Außereingriffbringens des
Verriegelungsvorsprungs von der Verriegelungsaussparung durchzuführen,
weshalb eine Bedienbarkeit bzw. Funktionsfähigkeit während
des Verbindens der beiden Gehäuse gut ist.
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Besonders
bevorzugt sind Richtungen rückstellfähiger Verformung
des rückstellfähigen Arms und des rückstellfähigen
Austrittsabschnitts im wesentlichen parallel zu der axialen Linie
der Stütz- bzw. Trägerwelle.
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Wenn
die Richtungen rückstellfähiger Verformung des
rückstellfähigen Arms und des rückstellfähigen
Austrittsabschnitts radiale Richtungen zu der Stütz- bzw.
Trägerwelle hin und von dieser weg sind, sind bzw. werden
der Hebel und das Gehäuse in radiale Richtungen vergrößert
bzw. verlängert, um Verformungsräume sicherzustellen,
um die rückstellfähigen Verformungen des rückstellfähigen
Arms und des rückstellfähigen Austrittsabschnitts
zu erlauben. Da die Richtungen rückstellfähiger
Verformung des rückstellfähigen Arms und des rückstellfähigen
Austrittsabschnitts bei der vorliegenden Ausführungsform
der Erfindung jedoch im wesentlichen parallel zu der axialen Linie
der Stütz- bzw. Trägerwelle sind, kann die Vergrößerung
bzw. Verlängerung in radiale Richtungen vermieden werden.
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Gemäß der
Erfindung ist ferner eine Verbinderanordnung, die einen Hebeltypverbinder
gemäß der Erfindung oder einer bevorzugten Ausführungsform
davon zeigt, und ein zusammenpassender bzw. dazugehörender
Verbinder vorgesehen, der damit verbindbar ist.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist eine Hebeltypverbinderanordnung vorgesehen,
umfassend:
ein erstes Gehäuse, das eine Stütz-
bzw. Trägerwelle enthält,
einen Hebel, der
einen Nockenfunktionsabschnitt enthält und drehbar an dem
ersten Gehäuse durch den Eingriff eines Lagerlochs montiert
ist, und
ein zweites Gehäuse, das einen Nockenmitnehmer enthält
und mit dem ersten Gehäuse verbindbar ist,
wobei:
der
Nockenfunktionsabschnitt mit einem Nockenmitnehmer des zusammenpassenden
bzw. dazugehörenden Gehäuses durch leichtes Verbinden
des Gehäuses mit dem zusammenpassenden Gehäuse
in Eingriff zu bringen ist, wobei der Hebel an bzw. in einer Ausgangsposition
positioniert ist, und das Gehäuse mit dem zusammenpassenden
bzw. dazugehörenden Gehäuse verbunden ist oder
seine Verbindung durch eine Nockenaktion bzw. -Wirkung unterstützt
wird, die durch den Eingriff des Nockenfunktionsabschnitts und des
Nockenmitnehmers bewirkt wird, indem der Hebel zu einer oder in
eine Verbindungsposition verlagert wird,
ein Rückhaltevorsprung
an der äußeren Umfangsfläche bzw. -oberfläche
des Führungsendes der Stütz- bzw. Trägerwelle
gebildet ist,
ein Ausschnitt in dem Hebel gebildet ist, der
in dem Prozess des Verlagerns des Hebels zwischen der Ausgangsposition
und der Verbindungsposition nicht dem Rückhaltevorsprung
entspricht und den Durchtritt des Rückhaltevorsprungs nur
dann erlaubt, wenn sich der Hebel an bzw. in einer Montageposition
an einer Seite der Ausgangsposition gegenüberliegend bzw.
entgegengesetzt der Verbindungsposition befindet,
ein rückstellfähiger
Arm, der rückstellfähig in einer Richtung verformbar
ist, die sich mit einer Verlagerungsrichtung des Hebels schneidet,
und einen Verriegelungsvorsprung enthält, der an einem
des Gehäuses und des Hebels gebildet ist,
eine Verriegelungsaussparung,
die mit dem Verriegelungsvorsprung nur dann in Eingriff bringbar
ist, wenn sich der Hebel an bzw. in der Ausgangsposition befindet,
wodurch der Hebel an bzw. in der Ausgangsposition gehalten wird,
in dem anderen des Gehäuses und des Hebels gebildet ist,
und
ein rückstellfähiger austretender bzw.
Austrittsabschnitt, der an dem Verriegelungsvorsprung gleiten kann,
wenn der Hebel zwischen der Montageposition und der Ausgangsposition
verlagert wird, und der rückstellfähig in einer
Richtung von dem Verriegelungsvorsprung weg verformt werden darf,
ist an einem des Gehäuses und des Hebels gebildet, das bzw.
der mit der Verriegelungsaussparung gebildet ist.
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Beim
Montieren des Hebels mit dem Gehäuse wird das Lagerloch
mit der Stütz- bzw. Trägerwelle in Eingriff gebracht,
während der Rückhaltevorsprung durch den Ausschnitt
hindurchtritt, wobei der Hebel an bzw. in der Montageposition gehalten
wird. Danach werden sowohl der rückstellfähige
Arm als auch der rückstellfähige Austrittsabschnitt
rückstellfähig in Richtungen voneinander weg verformt
oder können verformt werden, wenn der Hebel aus der Montageposition
zu einer oder in die Ausgangsposition verlagert wird. Somit wird
ein Grad der rückstellfähigen Verformung, d. h.
eine rückstellfähige Rücksetzkraft des
rückstellfähigen Arms, im Vergleich zu dem Fall verringert,
wo nur der rückstellfähige Arm rückstellfähig
verformt wird. Dadurch kann der Hebel zuverlässig an bzw.
in der Ausgangsposition gehalten oder positioniert werden, indem
die Verformung des Verriegelungsvorsprungs, der zu drücken
ist, unterdrückt wird, und zwar aufgrund der rückstellfähigen
Rücksetzkraft des rückstellfähigen Arms.
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Vorzugsweise
ist der rückstellfähige Austrittsabschnitt an
bzw. in einer Position vor der Stütz- bzw. Trägerwelle
in einer Verbindungsrichtung des ersten und zweiten Gehäuses
angeordnet und so angeordnet, daß er dem Verriegelungsvorsprung
in einer Richtung orthogonal zu der Verbindungsrichtung des ersten
und zweiten Gehäuses entspricht, wenn das Lagerloch und
die Stütz- bzw. Trägerwelle an bzw. in derselben
Position ausgerichtet sind, um den Hebel in der selben Stellung
zu halten wie an bzw. in der Montageposition mit dem ersten Gehäuse.
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Wenn
der Hebel mit dem ersten Gehäuse in derselben Stellung
montiert wird wie in der Montageposition von vorne, kommt der Verriegelungsvorsprung
mit dem rückstellfähigen Austrittsabschnitt in Kontakt
und der rückstellfähige Arm und der rückstellfähige
Austrittsabschnitt werden rückstellfähig in dem
Montageprozess verformt. Folglich können der rückstellfähige
Arm und der rückstellfähige Austrittsabschnitt
nicht nur rückstellfähig verformt werden, wenn
der Hebel aus der Montageposition zu einer oder in die Ausgangsposition
gedreht wird, sondern auch in dem Montageprozess des Hebels mit
dem ersten Gehäuse.
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Es
ist ferner bevorzugt, daß das erste Gehäuse mit
einer Austrittsnut bzw. -rille gebildet ist, die sich von dem vorderen
Ende des ersten Gehäuses zu der Stütz- bzw. Trägerwelle
hin erstreckt, um ein Aufeinandertreffen bzw. eine Beeinträchtigung
mit dem Nockenmitnehmer zu verhindern,
daß die Verriegelungsaussparung
dadurch gebildet wird, daß das erste Gehäuse im
wesentlichen in derselben Richtung wie die Austrittsnut bzw. -rille
von dem vorderen Ende des ersten Gehäuses geschnitten wird
und
daß ein Bereich zwischen der Austrittsnut bzw.
-rille und der Verriegelungsaussparung als der rückstellfähige
Austrittsabschnitt in Form eines Auslegerarms dient, der sich nach
vorne erstreckt.
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Da
der rückstellfähige Austrittsabschnitt die Form
eines Auslegerarms aufweist, wird der rückstellfähige
Austrittsabschnitt im Vergleich zu einem rückstellfähigen
Austrittsabschnitt, bei dem beide Enden an dem ersten Gehäuse
gelagert bzw. gestützt sind, leichter rückstellfähig
verformt und der Grad der rückstellfähigen Verformung
des rückstellfähigen Arms wird um soviel bzw.
entsprechend viel reduziert.
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Es
ist weiter bevorzugt, daß das zweite Gehäuse mit
einem Entriegelungsabschnitt gebildet ist, der in der Lage ist,
den Verriegelungsvorsprung in einer Richtung zu verlagern, daß er
von der Verriegelungsaussparung außer Eingriff gebracht
wird, und zwar durch Eintreten in die Verriegelungsaussparung, um
mit dem Verriegelungsvorsprung im Prozess des Verbindens mit dem
ersten Gehäuse in Kontakt zu kommen.
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Wenn
das zweite Gehäuse mit dem ersten Gehäuse verbunden
wird, wird der Verriegelungsvorsprung von der Verriegelungsaussparung
durch den Entriegelungsabschnitt außer Eingriff gebracht,
wodurch erlaubt ist, daß sich der Hebel zu der Verbindungsposition
hin dreht. Folglich ist es nicht notwendig, einen Vorgang des Außereingriffbringens
des Verriegelungsvorsprungs von der Verriegelungsaussparung durchzuführen,
weshalb eine Bedienbarkeit bzw. Funktionsfähigkeit während
des Verbindens der beiden Gehäuse gut ist.
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Besonders
bevorzugt sind Richtungen rückstellfähiger Verformung
des rückstellfähigen Arms und des rückstellfähigen
Austrittsabschnitts im wesentlichen parallel zu der axialen Linie
der Stütz- bzw. Trägerwelle.
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Wenn
die Richtungen rückstellfähiger Verformung des
rückstellfähigen Arms und des rückstellfähigen
Austrittsabschnitts radiale Richtungen zu der Stütz- bzw.
Trägerwelle hin und von dieser weg sind, sind bzw. werden
der Hebel und das Gehäuse in radiale Richtungen vergrößert
bzw. verlängert, um Verformungsräume sicherzustellen,
um die rückstellfähigen Verformungen des rückstellfähigen
Arms und des rückstellfähigen Austrittsabschnitts
zu erlauben. Da die Richtungen rückstellfähiger
Verformung des rückstellfähigen Arms und des rückstellfähigen
Austrittsabschnitts in der vorliegenden Erfindung jedoch im wesentlichen
parallel zu der axialen Linie der Stütz- bzw. Trägerwelle
sind, kann die Vergrößerung bzw. Verlängerung
in radiale Richtungen vermieden werden.
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Gemäß der
Erfindung ist ferner ein Verbindungs- oder Montageverfahren zum
Verbinden oder Montieren eines Hebeltypverbinders, insbesondere gemäß der Erfindung
oder einer bevorzugten Ausführungsform davon, mit einem
zusammenpassenden bzw. dazugehörenden Verbinder vorgesehen, umfassend
die folgenden Schritte:
Bereitstellen eines Gehäuses,
das eine Stütz- bzw. Trägerwelle enthält,
die einen Rückhaltevorsprung aufweist, der an der äußeren
Umfangsfläche bzw. -oberfläche des Führungsendes
davon gebildet ist, wobei das Gehäuse mit einem zusammenpassenden bzw.
dazugehörenden Gehäuse des zusammenpassenden bzw.
dazugehörenden Verbinders verbindbar ist,
verlagerbares
Montieren eines Hebels, der einen Nockenfunktionsabschnitt enthält,
auf oder an dem Gehäuse,
Ineingriffbringen des Nockenfunktionsabschnitts
mit einem Nockenmitnehmer des zusammenpassenden bzw. dazugehörenden
Gehäuses durch leichtes Verbinden des Gehäuses
mit dem zusammenpassenden bzw. dazugehörenden Gehäuse,
wobei der Hebel an bzw. in einer Ausgangsposition positioniert ist, und
Erlauben
des Durchtritts des Rückhaltevorsprungs nur dann, wenn
sich der Hebel an bzw. in einer Montageposition an einer Seite der
Ausgangsposition entgegengesetzt bzw. gegenüberliegend
der Verbindungsposition befindet, und zwar mittels eines in dem Hebel
gebildeten Ausschnitts, der in dem Prozess des Verlagerns des Hebels
zwischen der Ausgangsposition und der Verbindungsposition nicht
dem Rückhaltevorsprung entspricht bzw. entsprechend ist,
Bereitstellen
eines rückstellfähigen Arms, der rückstellfähig
in einer Richtung verformbar ist, die sich mit einer Verlagerungsrichtung
des Hebels schneidet, und der einen Verriegelungsvorsprung an einem
des Gehäuses und des Hebels enthält,
Halten
des Hebels an bzw. in der Ausgangsposition mittels einer Verriegelungsaussparung,
die mit dem Verriegelungsvorsprung nur dann in Eingriff bringbar ist,
wenn sich der Hebel an bzw. in der Ausgangsposition befindet, wobei die
Verriegelungsaussparung in dem anderen des Gehäuses und
des Hebels gebildet ist,
Bereitstellen eines rückstellfähigen
Austrittsabschnitts, der in dem Prozess des Verlagerns des Hebels
zwischen der Montageposition und der Ausgangsposition an dem Verriegelungsvorsprung
gleiten kann und dem erlaubt ist, an einem des Gehäuses
und des Hebels, das bzw. der mit der Verriegelungsaussparung gebildet
ist, rückstellfähig in einer Richtung von dem
Verriegelungsvorsprung weg verformt zu werden, und
Bewirken
einer Nockenaktion bzw. -Wirkung durch den Eingriff des Nockenfunktionsabschnitts
und des Nockenmitnehmers durch Verlagern des Hebels zu einer oder
in eine Verbindungsposition, wodurch das Gehäuse mit dem
zusammenpassenden bzw. dazugehörenden Gehäuse
verbunden wird oder deren Verbindung unterstützt wird.
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Diese
und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung
werden aus dem Studium der folgenden detaillierten Beschreibung
bevorzugter Ausführungsformen und der beiliegenden Zeichnungen
deutlicher. Es ist ersichtlich, daß, obwohl Ausführungsformen
separat beschrieben werden, einzelne Merkmale daraus zu zusätzlichen
Ausführungsformen kombiniert werden können.
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1 ist
eine Seitenansicht, die einen Zustand zeigt, bevor ein erstes Gehäuse
und ein Hebel in einer Ausführungsform montiert sind,
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2 ist
eine Seitenansicht, die einen Zustand zeigt, in dem der Hebel, der
mit dem ersten Gehäuse montiert ist, in bzw. an einer Montageposition gehalten
ist,
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3 ist
ein Schnitt entlang A-A von 2,
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4 ist
eine Vorderansicht des ersten Gehäuses, die den Zustand
zeigt, in dem der Hebel an bzw. in der Montageposition gehalten
ist,
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5 ist
eine Seitenansicht, die einen Zustand zeigt, in dem der Hebel an
bzw. in einer Ausgangsposition gehalten ist,
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6 ist
ein Schnitt entlang B-B von 5,
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7 ist
eine Vorderansicht des ersten Gehäuses, die den Zustand
zeigt, in dem der Hebel an bzw. in der Ausgangsposition gehalten
ist,
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8 ist
eine Seitenansicht, die einen Zustand zeigt, in dem ein zweites
Gehäuse leicht mit dem ersten Gehäuse verbunden
ist,
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9 ist
ein Schnitt entlang C-C von 8,
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10 ist
eine Seitenansicht, die einen Zustand zeigt, in dem die beiden Gehäuse
miteinander verbunden sind bzw. werden, indem der Hebel in eine Verbindungsposition
bewegt wird,
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11 ist
eine Vorderansicht des ersten Gehäuses, und
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12 ist
eine Vorderansicht des Hebels.
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Im
Folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung mit Bezug auf 1 bis 12 beschrieben.
Eine Hebeltypverbinderanordnung (oder Verbinderanordnung des Typs mit
beweglichem Glied) dieser Ausführungsform ist mit einem
ersten Gehäuse 10, einem Hebel 20 (als einem
bevorzugten beweglichen Glied), der auf oder an dem ersten Gehäuse 10 montiert
ist, und einem zweiten Gehäuse 40 versehen, das
mit dem ersten Gehäuse 10 entlang einer Verbindungsrichtung
CD verbindbar und von diesem trennbar ist. Seiten der Gehäuse,
die miteinander zu verbinden sind, werden als Front- oder Vorderseiten
bezeichnet.
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Das
erste Gehäuse 10 besteht z. B. aus synthetischem
Harz und einer integralen oder einstückigen Anordnung eines
(vorzugsweise im wesentlichen blockförmigen) Anschlußaufnahme-
bzw. -unterbringungsabschnitts 11 und einem (vorzugsweise
im wesentlichen rohrförmigen) Paßabschnitt 12,
der mit oder zu (vorzugsweise dem hinteren Ende) des Anschlußaufnahmeabschnitts 11 verbunden
ist und zumindest teilweise den Anschlußaufnahmeabschnitt 11 umgibt.
Ein oder mehrere, vorzugsweise eine Mehrzahl von Mutter- bzw. Buchsenanschlußpaßstücken
bzw. -kontakten (nicht gezeigt) sind oder können zumindest
teilweise in den Anschlußaufnahmeabschnitt 11 untergebracht
bzw. aufgenommen sein. Ein rohrförmiger Raum zwischen der äußeren
Umfangsfläche bzw. -oberfläche des Anschlußaufnahmeabschnitts 11 und
der inneren Umfangsfläche bzw. -oberfläche des
rohrförmigen Paßabschnitts 12 dient vorzugsweise
als ein Verbindungsraum 13, der eine Öffnung in
der vorderen Endfläche bzw. -oberfläche des ersten
Gehäuses 10 macht bzw. darstellt, um das zumindest
teilweise Einsetzen einer Aufnahme 42 des zweiten Gehäuses 40 in
diese bzw. diesen zu erlauben.
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An
der/den (vorzugsweise im wesentlichen gegenüberliegenden
bzw. entgegengesetzten) seitlichen (linken und/oder rechten) Wand/Wänden
des rohrförmigen Paßabschnitts 12 ist
bzw. sind eine oder mehrere, vorzugsweise ein Paar Stütz-
bzw. Trägerwellen 14 gebildet, um vorzugsweise
von einer oder mehreren Positionen lateral nach außen zu
ragen, und zwar im wesentlichen in dem vertikalen (Richtung in einem
von 0° oder 180° unterschiedlichen Winkel, vorzugsweise
im wesentlichen orthogonal zu der Verbindungsrichtung CD der beiden
Gehäuse 10, 40) Zentrum bzw. Mitte nahe
dem hinteren Ende in der Verbindungsrichtung CD mit dem zweiten Gehäuse 40.
Jede Stütz- bzw. Trägerwelle 14 ist eine integrale
oder einstückige Anordnung eines zylindrischen Wellenhauptkörpers 15 und
eines oder mehrerer, vorzugsweise einem Paar Rückhaltevorsprünge 16,
die von oder nahe dem vorspringenden bzw. Vorsprungsende des Wellenhauptkörpers 15 radial
nach außen ragen. Vorsprungsrichtungen des Paars Rückhaltevorsprünge 16 sind
vorzugsweise im wesentlichen entgegengesetzt und/oder im wesentlichen
parallel zu den Verbindungsrichtungen CD der beiden Gehäuse 10, 40,
d. h. in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung.
Eines oder mehrere Lagerlöcher 23 des Hebels 20 sind
vorzugsweise so mit den Stütz- bzw. Trägerwellen 14 (Wellenhauptkörpern 15)
in Eingriff zu bringen, daß sie relativ verlagerbar oder drehbar
oder schwenkbar sind.
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Die
(vorzugsweise jede der entgegengesetzten bzw. gegenüberliegenden)
lateralen (linken und/oder rechten) Wand/Wände des rohrförmigen Paßabschnitts 12 ist
bzw. sind mit einer austretenden bzw. Austrittsnut bzw. -rille 17 gebildet,
die sich im wesentlichen gerade nach hinten (in einer Richtung im
wesentlichen parallel zu der Verbindungsrichtung CD der beiden Gehäuse 10, 40)
von der vorderen Endkante bzw. -rand erstreckt. Die Austrittsnuten bzw.
-rillen 17 sind vorzugsweise auf derselben Höhe (entsprechenden
Höhe) wie die Stütz- bzw. Trägerwellen 14 in
einer vertikalen Richtung angeordnet. Diese eine oder die mehreren
Austrittsnuten bzw. -rillen 17 sind vorgesehen, um ein
Aufeinandertreffen bzw. eine Beeinträchtigung mit einem
oder mehreren Nockenmitnehmern 43, die später
beschrieben werden, in dem Verbindungsprozess der beiden Gehäuse 10, 40 zu
verhindern, und sind gebildet, um Öffnungen an der vorderen
Endkante bzw. -rand des rohrförmigen Paßabschnitts 12 zu
machen bzw. darzustellen und den Außenraum (äußere
Fläche bzw. Oberfläche) des rohrförmigen
Paßabschnitts 12 und den Verbindungsabschnitt 13 (innere
Fläche bzw. Oberfläche) zu verbinden bzw. kommunizieren.
Die hinteren Enden der Austrittsnuten bzw. -rillen 17 erreichen
die Nähe bzw. Umgebung der Vorderseiten der Stütz-
bzw. Trägerwellen 14.
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Die
(vorzugsweise jede der gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten)
lateralen (linken und/oder) Wand/Wände des rohrförmigen
Paßabschnitts 12 ist bzw. sind ebenfalls mit zumindest
einer Verriegelungsaussparung 18 gebildet, die vorzugsweise
an bzw. in einer Position angeordnet ist, die von der Stütz-
bzw. Trägerwelle 14 und der Austrittsnut bzw.
-rille 17 in der vertikalen Richtung unterschiedlich ist
(Position oberhalb der Austrittsnut bzw. -rille 17). Die
Verriegelungsaussparungen 18 erstrecken sich im wesentlichen
gerade nach hinten (in einer Richtung im wesentlichen parallel zu
der Verbindungsrichtung CD der beiden Gehäuse 10, 40 und/oder
im wesentlichen in derselben Richtung wie eine Erstreckungsrichtung
der Austrittsnuten bzw. -rillen 17) von der vorderen Endkante bzw.
-rand des rohrförmigen Paßabschnitts 12.
Diese Verriegelungsaussparungen 18 sind gebildet, um Öffnungen
an der vorderen Endkante bzw. -rand des rohrförmigen Paßabschnitts 12 zu
machen bzw. darzustellen und den Außenraum (äußere
Fläche bzw. Oberfläche) des rohrförmigen
Paßabschnitts 12 und den Verbindungsraum 13 (innere
Fläche bzw. Oberfläche) zu kommunizieren bzw.
zu verbinden. Die hinteren Enden der Verriegelungsaussparungen 18 befinden sich
weiter hinten als die hinteren Enden der Austrittsnuten bzw. -rillen 17 und/oder
weiter vorne als die axialen Linien der Stütz- bzw. Trägerwellen 14.
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Ein
oder mehrere Bereiche zwischen der/den Austrittsnut(en) 17 und
der/den Verriegelungsaussparung(en) 18 in der/den (vorzugsweise
im wesentlichen entgegengesetzten bzw. gegenüberliegenden)
seitlichen (linken und/oder rechten) Wand/Wänden des rohrförmigen
Paßabschnitts 12 dienen vorzugsweise als ein oder
mehrere rückstellfähige Austrittsabschnitte 19 im
wesentlichen in Form eines Auslegerarms, die im wesentlichen nach
vorne ragen. Die rückstellfähigen Austrittsabschnitte 19 sind
rückstellfähig verformbar, wobei die hinteren
Enden davon im wesentlichen als Stütz- bzw. Trägerpunkte
dienen, während sie in laterale Richtungen (Richtungen
im wesentlichen parallel zu den axialen Linien der Stütz-
bzw. Trägerwellen 14 und/oder in einem von 0° oder
180° unterschiedlichen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen
orthogonal zu der Verbindungs- und Trennrichtung CD der beiden Gehäuse 10, 40)
geneigt sind. Diese rückstellfähigen Austrittsabschnitte 19 sind
weiter vorne angeordnet als die Stütz- bzw. Trägerwellen 14 in
Vorwärts- und Rückwärtsrichtung (Verbindungsrichtung
CD der beiden Gehäuse 10, 40). Mit anderen
Worten befinden sich die rückstellfähigen Austrittsabschnitte 19 hinter
den Verriegelungsaussparungen 18 in einer Verlagerungsrichtung
oder Drehrichtung des Hebels 20 aus einer Ausgangsposition
IP in eine Verbindungsposition CP.
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Der
Hebel 20 besteht z. B. aus synthetischem Harz und einer
integralen oder einstückigen Anordnung eines betätigbaren
Abschnitts 21 und einem oder mehreren, vorzugsweise einem
Paar von (vorzugsweise im wesentlichen lateral symmetrischen) plattenartigen
Armabschnitten 22, die von dem betätigbaren Abschnitt 21 vorspringen,
vorzugsweise sich im wesentlichen parallel zueinander von den gegenüberliegenden
bzw. entgegengesetzten lateralen (linken und rechten) Enden des
betätigbaren Abschnitts 21 erstrecken. Der Armabschnitt 22 (vorzugsweise
jeder des Paars von Armabschnitten) 22 ist mit einem Lagerloch 23 gebildet,
das von der äußeren Fläche bzw. Oberfläche
zu bzw. in die obere Fläche bzw. Oberfläche penetriert.
Jedes Lagerloch 23 ist vorzugsweise in seiner Gesamtheit
rund, aber ein oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von (vorzugsweise
im wesentlichen rechteckigen oder polygonalen) Ausschnitten 25 sind
bzw. werden durch Ausschneiden (Vertiefen) der Öffnungskante
bzw. -rand des Lagerlochs 23 an einer oder mehreren, vorzugsweise
zwei Positionen gebildet, die sich an der/den lateral(en) (vorzugsweise
im wesentlichen gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten)
Seite(n) des Zentrums bzw. der Mitte des Lagerlochs 23 befinden.
Mit anderen Worten besteht die Lochkante bzw. -rand jedes Lagerlochs 23 vorzugsweise
aus einem Paar symmetrischer, bogenförmiger Sektionen 24 und
dem Paar im wesentlichen symmetrischer Ausschnitte 25.
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Wenn
solch ein Hebel 20 so verformt wird, daß er vorzugsweise
die beiden Armabschnitte 22 voneinander weg bewegt, wodurch
die Lagerlöcher 23 an derselben Achse wie die
Stütz- bzw. Trägerwellen 14 angeordnet
werden und das Paar Ausschnitte 25 mit dem Paar Rückhaltevorsprüngen 16 im
wesentlichen ausgerichtet wird, werden bzw. sind die Lagerlöcher 23 beweglich
(vorzugsweise drehbar oder schwenkbar) mit den Stütz- bzw.
Trägerwellen 14 in Eingriff gebracht, wodurch
der Hebel 20 beweglich oder verlagerbar (vorzugsweise drehbar
oder schwenkbar) an dem ersten Gehäuse 10 montiert wird.
Wenn der Hebel 20 an dem ersten Gehäuse 10 montiert
ist, sind der eine oder die mehreren, vorzugsweise das Paar von
Armabschnitten 22 angrenzend an bzw. benachbart zu, vorzugsweise
im wesentlichen den äußeren Flächen bzw.
Oberflächen der/den (vorzugsweise im wesentlichen gegenüber liegenden
bzw. entgegengesetzten) Seitenwand/Seitenwände des rohrförmigen
Paßabschnitts 12 (erstreckt sich im wesentlichen
entlang der (entgegengesetzten bzw. gegenüberliegenden)
Seitenwand/Seitenwände) zugewandt angeordnet, und der betätigbare
Abschnitt 21 ist oberhalb des ersten Gehäuses 10 angeordnet.
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In
einem Bewegungsbereich (vorzugsweise drehbaren oder schwenkbaren
Bereich) des Hebels 20 dient eine Position, in der der
betätigbare Abschnitt 21 im wesentlichen oberhalb
des ersten Gehäuses 10 angeordnet ist und der
eine oder die mehreren Ausschnitte 25 und der eine oder
die mehreren Rückhaltevorsprünge 16 im
wesentlichen ausgerichtet sind (Position in der der/die Rückhaltevorsprung/Rückhaltevorsprünge 16 den
Ausschnitt/die Ausschnitte 25 passieren können),
als eine Montageposition AP (siehe 2 und 4).
Eine Position, die dadurch erreicht wird, daß der Hebel 20 um
einen kleinen Winkel in einer Richtung gedreht wird, um den betätigbaren
Abschnitt 21 nach hinten bzw. rückwärts
von bzw. aus der Montageposition AP zu verlagern, dient als die
Ausgangsposition IP (siehe 5 und 7).
Ferner dient eine Position, die dadurch erreicht wird, daß der
Hebel 20 aus der Montageposition AP zu einer Seite hin,
die gegenüberliegend bzw. entgegengesetzt der Ausgangsposition
IP ist, größtenteils verlagert (vorzugsweise gedreht
oder geschwenkt) wird, als die Verbindungsposition CP (siehe 10).
Vorzugsweise ist die Summe eines Winkels einer Drehung aus der Montageposition
AP in die Ausgangsposition IP (etwa 10° bis etwa 20° in dieser
Ausführungsform) und eines Winkels einer Drehung aus der
Ausgangsposition IP in die Verbindungsposition CP (etwa 80° bis
etwa 100°, vorzugsweise etwa 90° bei dieser Ausführungsform)
kleiner als 180°.
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Eine
Nockenrille bzw. -nut 26 (als ein bevorzugter Nockenfunktionsabschnitt),
die sich von der vorderen Endkante bzw. -rand und in einem von 0° oder
180° unterschiedlichen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen
orthogonal zu der Verbindungsrichtung CD der beiden Gehäuse 10, 40 erstreckt,
wobei sich der Hebel 20 an bzw. in der Ausgangsposition
IP befindet, ist in der inneren Fläche bzw. Oberfläche (Fläche
bzw. Oberfläche, die der Seitenwand des rohrförmigen
Paßabschnitts 12 zugewandt ist) jedes des Paars
von Armabschnitten 22 gebildet. Jede Nockennut bzw. -rille 26 hat
einen Form bestehend aus einem Eingangsabschnitt 27, der
sich im wesentlichen gerade von der vorderen Endkante bzw. -rand des
Armabschnitts 22 zu dem Lagerloch 23 hin erstreckt,
und einen Noceknbetätigungsabschnitt 28, der sich
von dem hinteren Ende des Eingangsabschnitts 27 derart
bogenförmig oder gebogen erstreckt, daß er sich
allmählich dem Lagerloch 23 nähert. Wenn
sich der Hebel 20 an bzw. in der Ausgangsposition IP befindet,
sind die Eingangsabschnitte 27 der Nockennuten bzw. -rillen 26 so
angeordnet, daß sie im wesentlichen den Austrittsnuten bzw.
-rillen 17 entsprechen.
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Eine
(vorzugsweise im wesentlichen U-förmige) Ausschittsnut
bzw. -rille 29 ist in einem Bereich des Armabschnitts 22 (vorzugsweise
eines jeden des Paars von Armabschnitten 22) oberhalb der
Nockennut bzw. -rille 26 und dem Lagerloch 23 und
vor dem Lagerloch 23 gebildet, wobei sich der Hebel 20 an bzw.
in der Ausgangsposition IP befindet, und penetriert von der äußeren
Fläche bzw. Oberfläche zu bzw. in die innere Fläche
bzw. Oberfläche des Armabschnitts 22. Ein Teil,
der zumindest teilweise von dieser Ausschnittsnut bzw. -rille 29 eingeschlossen
bzw. umgeben ist, dient als ein rückstellfähiger Arm 30 im
wesentlichen in der Form eines Auslegerarms, der sich im wesentlichen
nach vorne erstreckt. Zumindest ein Verriegelungsvorsprung 31 ist
gebildet, um von der inneren Fläche bzw. Oberfläche
eines vorderen Endabschnitts (sich erstreckenden Endabschnitts)
des rückstellfähigen Arms 30 vorzuspringen.
Solche rückstellfähigen Arme 30 sind
in laterale Richtungen (Richtungen im wesentlichen parallel zu den
axialen Linien der Stütz- bzw. Trägerwellen 14 und/oder
in einem von 0° oder 180° unterschiedlichen Winkel,
vorzugsweise im wesentlichen orthogonal zu der Verbindungs- und
Trennrichtung CD der beiden Gehäuse 10, 40)
rückstellfähig verformbar, wobei deren hinteren
Enden als Stütz- bzw. Trägerpunkte dienen. In
einem freien Zustand des rückstellfähigen Arms 30,
in dem keine rückstellfähige Verformung erfolgt,
ragt der Verriegelungsvorsprung 31 von der inneren Fläche
bzw. Oberfläche des Armabschnitts 22 nach innen.
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Wenn
sich der Hebel 20 an bzw. in der Ausgangsposition IP befindet,
sind die rückstellfähigen Arme 30 im
wesentlichen der Verriegelungsaussparung 18 zugewandt und
die Verriegelungsvorsprünge 31 sind mit den oberen
und unteren Kanten bzw. Rändern der Verriegelungsaussparungen 18 in
Eingriff. Durch diese Eingriffsaktion bzw. -Wirkung der Verriegelungsvorsprünge 31 und
der Verriegelungsaussparungen 18 ist der Hebel 20 an
bzw. in der Ausgangsposition IP gehalten oder positioniert, während verhindert
wird, daß er sich zu der Montageposition AP und/oder zu
der Verbindungsposition CP hin verlagert (dreht). Da die Verriegelungsvorsprünge 31 vorzugsweise
vor und oberhalb der Lagerlöcher 23 angeordnet
sind, sind sie zwischen der Verriegelungsaussparung 18 und
den Austrittsnuten bzw. -rillen 17 angeordnet, d. h. so
angeordnet, daß sie den rückstellfähigen
Austrittsabschnitten 19 zugewandt sind, wobei sich der
Hebel 20 an bzw. in der Montageposition AP befindet.
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Das
zweite Gehäuse 40 besteht z. B. aus synthetischem
Harz und einer integralen oder einstückigen Anordnung eines
Anschlußhalteabschnitts 41 zum Halten eines oder
mehrerer, vorzugsweise einer Mehrzahl von Vater- bzw. Steckeranschlußpaßstücken
bzw. -kontakten (nicht gezeigt) und der Aufnahme 42 (vorzugsweise
im wesentlichen in der Form eines rechteckigen oder polygonalen
Rohrs), die sich im wesentlichen von dem Anschlußhalteabschnitt 41 nach
vorne erstreckt. Ein oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von Nockenmitnehmern 43 ist
bzw. sind gebildet, um von der/den Fläche(en) bzw. Oberfläche(en)
der (vorzugsweise im wesentlichen gegenüberliegenden bzw.
entgegengesetzten) lateralen (linken und/oder rechten) Wand/Wänden
der Aufnahme 42 vorzuspringen. Der eine oder die mehreren,
vorzugsweise das Paar von Nockenmitnehmern 43 weist eine
im wesentlichen zylindrische Form auf und ist an einer oder mehreren
Positionen angeordnet, die der einen oder den mehreren Stütz-
bzw. Trägerwellen 14 und/oder den Austrittsnuten
bzw. -rillen 17 in der vertikalen Richtung (Richtung in
einem von 0° oder 180° unterschiedlichen Winkel,
vorzugsweise im wesentlichen orthogonal zu der Verbindungsrichtung
CD mit dem ersten Gehäuse 10) entsprechen. Ferner
ist bzw. sind ein oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von Entriegelungsabschnitten 44 (vorzugsweise
im wesentlichen in der Form von Rippen, die in Vorwärts-
und Rückwärtsrichtung schmal und lang sind) an
einer oder mehreren Positionen oberhalb des einen oder der mehreren
Nockenmitnehmer 43 an der/den (vorzugsweise im wesentlichen
gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten) lateralen (linken
und/oder rechten) äußeren Flache(n) bzw. Oberflächen)
der Aufnahme 42 gebildet. Die Entriegelungsabschnitte 44 sind vorzugsweise
im wesentlichen an den Positionen angeordnet, die den Verriegelungsaussparungen 18 in
der vertikalen Richtung entsprechen.
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Als
nächstes werden Funktionen bzw. Wirkungen dieser Ausführungsform
beschrieben.
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Beim
Montieren des Hebels 20 an dem ersten Gehäuse 10 wird
der Hebel 20 in derselben Stellung gehalten oder positioniert
wie an bzw. in der Montageposition AP relativ zu dem ersten Gehäuse 10,
wie es in 1 gezeigt ist, d. h. in einer
solchen Stellung gehalten, in der die Positionen des Paars von Ausschnitten 25 in
Umfangsrichtungen der Lagerlöcher 23 im wesentlichen
gleich den Positionen des Paars von Rückhaltevorsprüngen 16 in
Umfangsrichtungen der Stütz- bzw. Trägerwellen 14 sind.
Der Hebel 20 ist bzw. wird vertikal relativ zu dem ersten
Gehäuse 10 so positioniert, daß die Lagerlöcher 23 im
wesentlichen auf der gleichen Höhe sind wie die Stütz-
bzw. Trägerwellen 14. In diesem Zustand wird der
Hebel 20 von vorne näher an das erste Gehäuse 10 gebracht.
Eine Bewegungsrichtung zu diesem Zeitpunkt ist vorzugsweise im wesentlichen parallel
zu der Verbindungsrichtung CD der beiden Gehäuse 10, 40.
Mit anderen Worten wird der Hebel 20 mit dem ersten Gehäuse 10 montiert,
während er im wesentlichen parallel entlang einem solchen
Pfad bzw. Weg bewegt wird, daß die Höhen der Stütz- bzw.
Trägerwellen 14 und der Lagerlöcher 23 nicht verändert
werden.
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In
dem Montagevorgang wird der Hebel 20 vorzugsweise vorrübergehend
rückstellfähig verformt, um den Raum zwischen
dem Paar von Armabschnitten 22 zu weiten bzw. zu verbreitern,
und die Lagerlöcher 23 werden zumindest teilweise
auf oder an die Wellenhauptkörper 15 der Stütz-
bzw. Trägerwellen 14 gepaßt. Zu diesem
Zeitpunkt passieren der eine oder die mehreren, vorzugsweise das Paar
von Rückhaltevorsprüngen 16 den einen
oder die mehreren, vorzugsweise das Paar von Ausschnitten 25,
wenn bzw. da der Hebel 20 zumindest teilweise rückstellfähig
zurückgesetzt bzw. -gestellt wird, um die Armabschnitte 22 zueinander
hin zu bewegen. Auf diese Weise wird der Hebel 20 an bzw.
in der Montageposition AP an dem ersten Gehäuse 10 montiert.
Wenn der Hebel 20 montiert ist, passiert das Paar von Rückhaltevorsprüngen 16 die
Lagerlöcher 23. Wenn der Hebel 20 dann
in einen Bereich verlagert (vorzugsweise gedreht oder geschwenkt) wird,
der nicht die Montageposition AP ist, gelangen der eine oder die
mehreren, vorzugsweise das Paar von Rückhaltevorsprüngen 16 von
den äußeren Flächen bzw. Oberflächen
der Armabschnitte 22 mit den Öffnungskanten bzw.
-rändern der bogenförmigen oder gebogenen Sektionen 24 der
Lagerlöcher 23 in Eingriff.
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In
dem Prozess des Montierens des Hebels 20 an dem ersten
Gehäuse 10 kommen der eine oder die mehreren Verriegelungsvorsprünge 31 im
wesentlichen mit der/den äußeren Flächen)
bzw. Oberfläche(n) des/der rückstellfähigen
Austrittsabschnitt(e) 19 in Kontakt und in einem Zustand,
in dem der Hebel 20 nicht verformt wird, um die Armabschnitte 22 voneinander
weg zu bewegen, werden die rückstellfähigen Arme 30 und
die rückstellfähigen Austrittsabschnitte 19 derart
rückstellfähig verlagert, daß sie aus
den zusammenpassenden bzw. dazugehörenden Seiten austreten.
Zu diesem Zeitpunkt werden bzw. sind die rückstellfähigen
Arme 30 rückstellfähig nach innen verformt
und die rückstellfähigen Austrittsabschnitte 19 rückstellfähig
nach außen verformt. Wenn die Armabschnitte 22 voneinander
weg bewegt werden, um das Lagerloch 23 mit den Stütz-
bzw. Trägerwellen 14 in Eingriff zu bringen, werden
die Armabschnitte 22, an denen die Verriegelungsvorsprünge 31 gebildet
sind, von dem rohrförmigen Paßabschnitt 12 getrennt,
an dem die rückstellfähigen Austrittsabschnitte 19 gebildet
sind. Somit verringert sich vorrübergehend der Grad rückstellfähiger
Verformung der rückstellfähigen Arme 30 und
der rückstellfähigen Austrittsabschnitte 19.
Wenn die Lagerlöcher 23 mit den Stütz-
bzw. Trägerwellen 14 in Eingriff gebracht werden
bzw. sind, sind oder können die rückstellfähigen
Arme 30 und die rückstellfähigen Austrittsabschnitte 19 rückstellfähig
verformt werden, wie es in 3 gezeigt
ist.
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Nachdem
die Lagerlöcher 23 mit den Stütz- bzw.
Trägerwellen 14 in Eingriff gebracht sind, wird der
Hebel 20 an bzw. in der Montageposition AP zu einer oder
in die Ausgangsposition IP verlagert (vorzugsweise gedreht oder
geschwenkt). In dem Prozess des Verlagerns (Drehens oder Schwenkens) des
Hebels 20 aus der Montageposition AP zu einer oder in die
Ausgangsposition IP gleiten die Verriegelungsvorsprünge 31 an
den äußeren Flächen bzw. Oberflächen
der rückstellfähigen Austrittsabschnitte 19,
wobei die rückstellfähigen Arme 30 und
die rückstellfähigen Austrittsabschnitte 19 rückstellfähig
verformt gehalten werden. Wenn der Hebel 20 vorzugsweise
die Ausgangsposition IP erreicht, werden die Verriegelungsvorsprünge 31 von
den oberen Kanten bzw. Rändern der rückstellfähigen
Austrittsabschnitte 19 außer Eingriff gebracht,
weshalb sowohl die rückstellfähigen Arme 30 als
auch die rückstellfähigen Austrittsabschnitte 19 zumindest
teilweise rückstellfähig zurückgestellt
bzw. -gesetzt werden, wie es in 6 gezeigt
ist, und/oder die unteren Flächen bzw. Oberflächen
der Verriegelungsvorsprünge 31 mit den unteren
Rändern bzw. Kanten der Verriegelungsaussparungen 18 (d.
h. oberen Kanten bzw. Rändern der rückstellfähigen
Austrittsabschnitte 19) von oben in Eingriff gebracht werden
und/oder die oberen Flächen bzw. Oberflächen der
Verriegelungsvorsprünge 31 mit den unteren Kanten
bzw. Rändern der Verriegelungsaussparungen 18 von
unten in Eingriff gebracht werden, wie es in 5 gezeigt
ist. Durch diese Eingriffsaktion(en) werden Verlagerungen (vorzugsweise
Drehungen) des Hebels 20 zu der Montageposition AP hin
und/oder zu der Verbindungsposition CP hin (vorzugsweise beide)
verhindert, mit dem Ergebnis, daß der Hebel 20 vorzugsweise
an bzw. in der Ausgangsposition IP gehalten oder positioniert ist.
Da die Rückhaltevorsprünge 16 mit den äußeren Lochkanten
bzw. -rändern der Lagerlöcher 23 in Eingriff
sind, wobei sich der Hebel 20 an bzw. in der Ausgangsposition
IP befindet, werden Verlagerungen der Lagerlöcher 23 relativ
zu den Stütz- bzw. Trägerwellen 14 in
einer axialen Richtung verhindert und wird der Hebel 20 an
den Stütz- bzw. Trägerwellen 14 montiert
gehalten.
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Als
nächstes wird ein Verbindungsvorgang der beiden Gehäuse 10, 40 beschrieben.
Bei dem Verbindungsvorgang werden die beiden Gehäuse 10, 40 leicht
verbunden, während die Aufnahme 42 des zweiten
Gehäuses 40 zumindest teilweise in den Verbindungsraum
des ersten Gehäuses 10 gepaßt oder eingesetzt
wird, wobei der Hebel 20 in bzw. an der Ausgangsposition
IP gehalten oder positioniert ist. In dem Einpaßprozess
treten die Nockenmitnehmer 43 zumindest teilweise in die
Eintrittsabschnitte 27 der Nockennuten bzw. -rillen 26 ein
und/oder treten die Entriegelungsabschnitte 44 zumindest
teilweise in die Verriegelungsaussparungen 18 ein, wie
es in 8 gezeigt ist, und die rückstellfähigen
Arme 30 werden rückstellfähig in einer
Außereingriffsrichtung (vorzugsweise im wesentlichen nach
außen hin) rückstellfähig verformt, indem
sie von den inneren Seiten durch die Entriegelungsabschnitte 44 gedrückt
werden, um die Verriegelungsvorsprünge 31 von
den Verriegelungsaussparungen 18 außer Eingriff
zu bringen, wie es in 9 gezeigt ist. Durch das Außereingriffbringen
der Verriegelungsvorsprünge 31 von den Verriegelungsaussparungen 18 wird
der Hebel 20 aus einem Zustand befreit, in dem eine Verlagerung
oder Drehung verhindert wird, und es ist ihm erlaubt, in die Verbindungsposition
CP verlagert (vorzugsweise gedreht oder geschwenkt) zu werden. Wenn
die Nockenmitnehmer 43 im wesentlichen mit den hinteren
Enden der Eintrittsabschnitte 27 in Kontakt kommen, wird
jeglicher weiterer Verbindungsvorgang der beiden Gehäuse 10, 40 verhindert.
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In
diesem Zustand wird der Hebel 20 durch Betätigung
(z. B. Greifen) des betätigbaren Abschnitts 21 in
die Verbindungsposition CP verlagert (vorzugsweise gedreht oder
geschwenkt). Dann werden die beiden Gehäuse 10, 40 durch
eine Nockenaktion bzw. -Wirkung, die durch den Eingriff der Nockenrillen
bzw. -nuten 26 und der Nockenmitnehmer 43 bewirkt
wird, zueinander hingezogen (oder ihre Verbindung wird unterstützt).
Zu dieser Zeit gelangen die Verriegelungsvorsprünge 31 von
den Entriegelungsabschnitten 44 außer Eingriff
und gleiten im wesentlichen an den äußeren Flächen
bzw. Oberflächen des rohrförmigen Paßabschnitts 12,
wobei die rückstellfähigen Arme 30 rückstellfähig
verformt gehalten sind, weshalb die Armabschnitte 22 versuchen,
in Richtungen weg von den äußeren Flächen bzw.
Oberflächen des rohrförmigen Patabschnitts 12 verlagert
zu werden, und zwar aufgrund rückstellfähiger
Rücksetzkräfte der rückstellfähigen
Arme 30. Da die Rückhaltevorsprünge 16 jedoch
von den äußeren Seiten mit den Lochkanten bzw.
-rändern der Lagerlöcher 23 in Eingriff
sind, besteht nicht die Wahrscheinlichkeit, daß die Armabschnitte 22 in
Richtungen weg von den äußeren Flächen
bzw. Oberflächen des rohrförmigen Paßabschnitts 12 verlagert
werden. Auf diese Weise werden die Nockennuten bzw. -rillen 26 und
die Nockenmitnehmer 43 in Eingriff gehalten.
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Wenn
der Hebel 20 die Verbindungsposition CP erreicht, sind
bzw. werden die beiden Gehäuse 10, 40 ordnungsgemäß verbunden
und der Hebel 20 wird vorzugsweise durch die Eingriffsaktion
bzw. -Wirkung von wenigstens einem Verriegelungsarm 21a,
der an dem betätigbaren Abschnitt 21 vorgesehen
ist, und einem Verriegelungsabschnitt 10a, der an dem ersten
Gehäuse 10 (vorzugsweise dem hinteren Ende der
oberen Fläche bzw. Oberfläche) vorgesehen ist,
an bzw. in der Verbindungsposition OP verriegelt, mit dem Ergebnis,
daß die beiden Gehäuse 10, 40 in
einem ordnungsgemäß verbundenen Zustand verriegelt
werden bzw. sind.
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Wie
oben beschrieben werden bei dieser Ausführungsform sowohl
die rückstellfähigen Arme 30 als auch
die rückstellfähigen Austrittsabschnitte 19 rückstellfähig
in Richtungen weg von den zusammenpassenden bzw. dazugehörenden
Seiten verformt, während der Hebel 20, der an
dem ersten Gehäuse 10 montiert ist, aus der Montageposition
in die Ausgangsposition IP gedreht wird. Somit wird der Grad rückstellfähigen
Verformung, d. h. rückstellfähige Rücksetzkräfte
der rückstellfähigen Arme 30, im Vergleich
zu einem Fall verringert, in dem nur die rückstellfähigen
Arme 30 rückstellfähig verformt werden.
Daher kann der Hebel 20 zuverlässig an bzw. in der
Ausgangsposition IP gehalten oder positioniert werden, indem die
Verformung der Verriegelungsvorsprünge 31 unterdrückt
wird, die aufgrund der rückstellfähigen Rücksetzkräfte
der rückstellfähigen Arme 30 zu drücken
sind.
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Wenn
der Hebel 20 mit dem ersten Gehäuse 10 in
im wesentlichen derselben Stellung montiert wird, wie an bzw. in
der Montageposition AP von vorne, kommen die Verriegelungsvorsprünge 31 mit
den rückstellfähigen Austrittsabschnitten 19 und
den rückstellfähigen Armen 30 in Kontakt
und die rückstellfähigen Austrittsabschnitte 19 werden
rückstellfähig in dem Montageprozess verformt.
Folglich können die rückstellfähigen
Arme 30 und die rückstellfähigen Austrittsabschnitte 19 nicht
nur dann verformt werden, wenn der Hebel 20 aus der Montageposition in
die Ausgangsposition IP gedreht wird, sondern auch wenn der Hebel 20 mit
dem ersten Gehäuse 10 montiert wird.
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Da
die rückstellfähigen Austrittsabschnitte 19 vorzugsweise
an einem Ende vorgesehen sind, werden die rückstellfähigen
Austrittsabschnitte 19 dieser Ausführungsform
verglichen mit rückstellfähigen Austrittsabschnitten,
von denen beide Enden an dem ersten Gehäuse 10 gelagert
bzw. gestützt sind, leichter rückstellfähig
verformt und Beträge rückstellfähiger
Verlagerung der rückstellfähigen Arme 30 werden
um so viel bzw. entsprechend verringert.
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Wenn
das zweite Gehäuse 40 mit dem ersten Gehäuse 10 verbunden
ist bzw. wird, werden die Verriegelungsvorsprünge 31 vorzugsweise
durch die Entriegelungsabschnitte 44 von den Verriegelungsaussparungen 18 außer
Eingriff gebracht und es ist dem Hebel 20 erlaubt, in die
Verbindungsposition CP verlagert (vorzugsweise gedreht oder geschwenkt) zu
werden. Folglich ist es nicht notwendig, einen Vorgang des Außereingriffbringens
der Verriegelungsvorsprünge 31 von den Verriegelungsaussparungen 18 zusätzlich
zu dem Vorgang des leichten Verbindens der beiden Gehäuse 10, 40 durchzuführen, weshalb
eine Betriebsfähigkeit bzw. Bedienbarkeit beim Verbinden
der beiden Gehäuse 10, 40 gut ist.
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Wenn
die Richtungen rückstellfähiger Verformung der
rückstellfähigen Arme 30 und der rückstellfähigen
Austrittsabschnitte 19 vorzugsweise im wesentlichen radiale
Richtungen zu den Stütz- bzw. Trägerwellen 14 hin
und von diesen weg sind, sind bzw. werden der Hebel 20 und
das erste Gehäuse 10 in radiale Richtungen vergrößert,
um Verformungsräume sicherzustellen, um die rückstellfähigen
Verformungen der rückstellfähigen Arme 30 und
der rückstellfähigen Austrittsabschnitte 19 zu
erlauben. Da die Richtungen rückstellfähiger Verformung
der rückstellfähigen Arme 30 und der
rückstellfähigen Austrittsabschnitte 19 in
dieser Ausführungsform jedoch vorzugsweise im wesentlichen
parallel zu den axialen Linien der Stütz- bzw. Trägerwellen 14 sind,
kann die Vergrößerung in radiale Richtungen vermieden
werden.
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Um
folglich die Zuverlässigkeit einer Funktion des Haltens
eines Hebels an bzw. in einer Ausgangsposition zu verbessern, halten
oder positionieren ein oder mehrere Verriegelungsvorsprünge 31, die
an einem oder mehreren rückstellfähig verformbaren,
rückstellfähigen Armen 30 gebildet sind,
einen Hebel 20 an bzw. in einer Ausgangsposition IP, und zwar
dadurch, daß sie mit einer oder mehreren Verriegelungsaussparungen 18 in
Eingriff gebracht sind bzw. werden. Ein oder mehrere rückstellfähige
Austrittsabschnitte 19, an denen der eine oder die mehreren
Verriegelungsvorsprünge 31 gleiten, wenn der Hebel 20 zwischen
einer Montageposition AP und der Ausgangsposition IP verlagert (vorzugsweise
gedreht oder geschwenkt) wird, sind rückstellfähig
in Richtungen weg von den Verriegelungsvorsprüngen 31 rückstellfähig
verformbar. Beim Verlagern (Drehen oder Schwenken) des Hebels 20 aus
der Montageposition AP zu einer oder in die Ausgangsposition IP, nachdem
der Hebel 20 mit einem ersten Gehäuse 10 montiert
ist, werden sowohl die rückstellfähigen Arme 30 als
auch die rückstellfähigen Austrittsabschnitte 19 rückstellfähig
verformt. Verglichen mit dem Fall, in dem nur die rückstellfähigen
Arme 30 rückstellfähig verformt werden,
wird der Grad rückstellfähiger Verformung der
rückstellfähigen Arme 30 somit verringert,
weshalb Verformungen der Verriegelungsvorsprünge 31,
die zu drücken sind, verhindert werden können.
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Andere Ausführungsformen
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Die
vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen und dargestellten
Ausführungsformen beschränkt. Beispielsweise sind
die folgenden Ausführungsformen ebenfalls durch den technischen
Schutzbereich der vorliegenden Erfindung umfaßt.
- 1. Beim Montieren des Hebels mit dem ersten
Gehäuse in der obigen Ausführungsform wird der Hebel
in derselben Stellung gehalten wie an bzw. in der Montageposition
und wird von vorne näher an das erste Gehäuse
herangebracht, wodurch die Verriegelungsvorsprünge mit
den rückstellfähigen Austrittsabschnitten in Kontakt
kommen. Der Montagemodus ist jedoch nicht hierauf beschränkt
und der Hebel kann ebenfalls in einer unterschiedlichen Stellung,
an bzw. in einer unterschiedlichen Position und/oder entlang eines
unterschiedlichen Bewegungswegs montiert werden, z. B. der Hebel
kann mit dem ersten Gehäuse von vorne in einer Stellung
montiert werden, die von derjenigen an bzw. in der Montageposition (z.
B. Stellung an bzw. in der Ausgangsposition) unterschiedlich ist,
oder der Hebel kann mit dem ersten Gehäuse schräg
von vorne oder oberhalb in derselben Stellung montiert werden, wie
an bzw. in der Montageposition. Bei diesen Montagemodi müssen
die Verriegelungsvorsprünge nicht mit den rückstellfähigen
Austrittsabschnitten in dem Montageprozess in Kontakt kommen, sondern
die vorliegende Erfindung kann auch auf solche Montagemodi angewandt
werden.
- 2. Obwohl sich die Verriegelungsaussparungen bei der obigen
Ausführungsform von dem vorderen Ende des ersten Gehäuses
nach hinten erstrecken, können sie geschlossen sein bzw.
werden und die Form von Fenstern aufweisen, ohne irgendwelche Öffnungen
an dem vorderen Ende des ersten Gehäuses gemäß der
vorliegenden Erfindung zu machen bzw. darzustellen.
- 3. Obwohl die rückstellfähigen Austrittsabschnitte die
Form von Auslegerarmen aufweisen, die sich in der obigen Ausführungsform
nach vorne erstrecken, können sie gemäß der
vorliegenden Erfindung an beiden Enden gestützt bzw. getragen sein.
- 4. Die Richtungen rückstellfähiger Verformung
der Verriegelungsvorsprünge und der rückstellfähigen Austrittsabschnitte
sind nicht auf diejenigen beschränkt, die parallel zu den
axialen Linien der Stütz- bzw. Trägerwellen sind,
sondern können radiale Richtungen zu den Stütz-
bzw. Trägerwellen hin und von diesen weg sein.
- 5. Obwohl die Verriegelungsvorsprünge in der obigen
Ausführungsform durch das zweite Gehäuse von den
Verriegelungsaussparungen außer Eingriff gebracht werden,
können sie gemäß der vorliegenden Erfindung
separat von dem Verbindungsvorgang des zweiten Gehäuses
von den Verriegelungsaussparungen außer Eingriff gebracht
werden.
- 6. Obwohl die Nockenfunktionsabschnitte in der obigen Ausführungsform
die Form von Nuten bzw. Rillen (Nockennuten bzw. -rillen) aufweisen,
sind sie nicht auf Nuten bzw. Rillen begrenzt und können
gemäß der vorliegenden Erfindung die Form von
Vorsprüngen (Rippen) aufweisen.
- 7. Obwohl in der obigen Ausführungsform der Hebel mit
den Verriegelungsvorsprüngen gebildet ist und das erste
Gehäuse mit den rückstellfähigen Austrittsabschnitten
gebildet ist, kann das erste Gehäuse mit den Verriegelungsvorsprüngen
gebildet sein und der Hebel mit den rückstellfähigen Austrittsabschnitten
gebildet sein, gemäß der vorliegenden Erfindung.
- 8. Es ist ersichtlich, daß die vorliegende Erfindung auch
auf einen Hebel angewandt werden kann, der im wesentlichen die Form
einer Platte aufweist, an der bzw. in der die Nockenmittel vorgesehen
sind. Des weiteren kann der Hebel entlang einem beliebigen Weg,
beispielsweise einem im wesentlichen linearen oder gebogenen Weg,
verlagerbar sein, um die Nockenaktion bzw. -Wirkung anzuzeigen bzw.
zu entfalten.
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- 10
- erstes
Gehäuse
- 14
- Stütz-
bzw. Trägerwelle
- 16
- Rückhaltevorsprung
- 17
- Austrittsnut
bzw. -rille
- 18
- Verriegelungsaussparung
- 19
- Rückstellfähiger
Austrittsabschnitt
- 20
- Hebel
- 23
- Lagerloch
- 25
- Ausschnitt
- 26
- Nockenrille
bzw. -nut (Nockenfunktionsabschnitt)
- 30
- rückstellfähiger
Arm
- 31
- Verriegelungsvorsprung
- 40
- zweites
Gehäuse
- 43
- Nockenmitnehmer
- 44
- Entriegelungsabschnitt
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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