DE112013002382T5 - Sperr-Steckverbinder - Google Patents

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David Ian Ferry
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Bulgin Ltd
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Elektron Technology UK Ltd
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Abstract

Es wird ein Sperr-Steckverbinder (100) angegeben, der erste (102) und zweite (104) Steckverbinderteile umfasst, die konfiguriert sind, um entlang einer Längsachse des Steckverbinders lösbar miteinander einzugreifen. Der erste Steckverbinderteil umfasst eine Vielzahl von entlang des Umfangs angeordneten elastisch biegbaren Riegelfingern (124), wobei jeder Finger (124) an einem Ende an dem ersten Steckverbinderteil befestigt ist und ein Ohr (126) an einem gegenüberliegenden Ende aufweist. Der zweite Steckverbinderteil umfasst eine oder mehrere Vertiefungen (130), um die Ohren der Finger aufzunehmen. Der Steckverbinder umfasst einen Sperrring (108), der entlang der Achse bewegt werden kann, sodass an einer ersten Position die Ohren in die Vertiefungen eingreifen, um die Steckverbinderteile (102, 104) miteinander zu sperren, und sodass an einer zweiten Position sich die Ohren frei radial nach außen bewegen können, um zu ermöglichen, dass die Steckverbinderteile voneinander getrennt werden. Eine Innenfläche des Sperrrings weist einen Satz von erhobenen Stopps (150) auf, sodass an einer ersten, gesperrten Drehposition die Stopps eine Bewegung der Ohren nach außen verhindern und sodass an einer zweiten, entsperrten Drehposition sich die Ohren frei bewegen können, um zu ermöglichen, dass die Steckverbinderteile voneinander getrennt werden.

Description

  • Erfindungsfeld
  • Die Erfindung betrifft einen Push-Pull-koppelnden Steckverbindermechanismus mit einer durch den Benutzer betätigbaren Sperre.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Allgemein gesagt, betreffen Ausführungsformen der Erfindung Steckverbinder mit einer Push-Pull-Kopplung, in der zwei Teile miteinander verriegelt werden, und mit einer Entkopplungshülse, die eine Schnelllösefunktion erfüllt. Insbesondere steht gewöhnlich ein Ring aus Zähnen oder ähnlichem von dem Innenumfang eines weiblichen Teils der Kopplung vor und greift in eine Vertiefung an dem Außenumfang eines männlichen Teils ein. Eine Hülse bewegt sich in der Längsrichtung an dem weiblichen Teil, wodurch ein Freiraum für eine geringfügige Bewegung der Zähne radial nach außen während der Kopplung der Steckverbinderteile vorgesehen wird. Während der Entkopplung der Steckverbinderteile zieht die Hülse die Zähne an dem weiblichen Teil aus der Vertiefung an dem männlichen Teil zurück. Die Hülse befindet sich außen an dem gekoppelten Steckverbinder, sodass die Aktion zum Auseinanderziehen der Steckverbinder die Hülse in der Längsrichtung bewegt, wodurch die Zähne gelöst werden und ermöglicht wird, dass die männlichen und weiblichen Teile des Steckverbinders voneinander getrennt werden. Ein derartiger Schnellpass-Steckverbinder wird gewöhnlich verwendet, um Schlauchrohre und ähnliches miteinander zu verbinden, wie zum Beispiel in EP0206582A und WO2008/059490 beschrieben.
  • Weiterer Stand der Technik ist in US2011/269331 , US2009/130887 , US6093043 , US5637010 , US7,722,379 , US2009/304334 , WO2009/108480 und GB883449 zu finden.
  • GB1,167,680 betrifft allgemein einen schnell lösbaren Schlauchsteckverbinder des Zapfen-und-Muffe-Typs, in dem eine Reihe von sich radial bewegenden Klinken in dem Muffenglied in eine Vertiefung in der Außenfläche des Zapfens eingreifen. In einer Ausführungsform werden Teile des Steckverbinders gedreht, um den Steckverbinder zu lösen, und in einer anderen Ausführungsform werden sie in der Längsrichtung in Bezug aufeinander bewegt. In jedem Fall wird nur eine einzelne Bewegung für die Lösung verwndset.
  • US5,029,904 betrifft allgemein eine Kopplungsvorrichtung mit einem rohrförmigen männlichen Glied und einem weiblichen Hülsenglied, wobei Riegelglieder an dem Hülsenglied in eine Schulter des männlichen Glieds eingreifen können. Es ist jedoch eine Betätigung eines Sperrrings erforderlich, um die Steckverbinderglieder miteinander zu verriegeln, und es wird wiederum eine einzelne Drehbetätigung verwendet, um die Steckverbinder zu lösen.
  • Es werden hier Verbesserungen an Steckverbindern dieser oder ähnlicher Typen beschrieben, um insbesondere das Risiko einer versehentlichen Lösung eines Steckverbinders zu reduzieren.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung wird ein Push-Pull-koppelnder, schnelllösender Sperr-Steckverbinder angegeben, wobei der Steckverbinder erste und zweite Steckverbinderteile umfasst, die konfiguriert sind, um lösbar miteinander verbunden zu werden; wobei der erste Steckverbinderteil eine Vielzahl von Riegelerweiterungen trägt, die um den ersten Steckverbinderteil herum angeordnet sind; wobei der zweite Steckverbinderteil eine oder mehrere Riegelflächen aufweist, die konfiguriert sind, um mit den Riegelerweiterungen einzugreifen, um die Steckverbinderteile miteinander zu verriegeln, wenn diese verbunden sind; wobei jede Riegelerweiterung eine Riegelformation aufweist und elastisch verformt werden kann, um die Riegelformation zurückzuziehen, damit der zweite Steckverbinderteil über die Riegelformation hinaus geschoben werden kann, wenn die ersten und zweiten Steckverbinderteile verbunden werden, und wobei die Riegelformation des ersten Steckverbinderteils in dem verbundenen Zustand mit der einen oder den mehreren Riegelflächen des zweiten Steckverbinderteils eingreift, um eine Lösung der Steckverbinderteile voneinander zu unterbinden; wobei der erste Steckverbinderteil weiterhin einen durch den Benutzer betätigbaren Lösesteuerteil mit einer ersten, verriegelnden Position und einer zweiten, lösenden Position aufweist, wobei der Lösesteuerteil mit einem ersten Freiheitsgrad (entlang einer Längsachse des Steckverbinders) zwischen der ersten, verriegelnden Position und der zweiten lösenden Position bewegt werden kann; wobei in der ersten, verriegelnden Position eine Lösung des zweiten Steckverbinderteils in der Längsrichtung von dem ersten Steckverbinderteil unterbunden wird, und wobei in der zweiten, lösenden Position der Lösesteuerteil eine Lösung des zweiten Steckverbinderteils in der Längsrichtung von dem ersten Steckverbinderteil ermöglicht; wobei der Lösesteuerteil eine oder mehrere Nockenflächen aufweist, wobei bei einer Bewegung des Lösesteuerteils zu der ersten, sperrenden Position die eine oder die mehreren Nockenflächen in die Vielzahl von Riegelerweiterungen eingreifen, um die Riegelerweiterungen zu bewegen, um die Riegelformationen aus dem Eingriff mit der einen oder den mehreren Riegelflächen zurückzuziehen, um zu ermöglichen, dass der zweite Steckverbinderteil von dem ersten Steckverbinderteil entfernt wird; wobei der Lösesteuerteil wenigstens eine Sperrformation aufweist; und wobei der Lösesteuerteil mit einem von dem ersten Freiheitsgrad verschiedenen zweiten Freiheitsgrad (in bestimmten Ausführungsformen um die Achse des Steckverbinders drehbar) zwischen einer dritten, sperrenden Position und einer vierten, entsperrten Position bewegt werden kann, um die Sperrformation zu bewegen, sodass an der dritten, sperrenden Position die Sperrformation eine Bewegung wenigstens einer der Riegelerweiterungen unterbindet, um die Auswahl der zweiten, lösenden Position und ein Zurückziehen der wenigstens einen Riegelerweiterung aus dem Eingriff mit der Riegelfläche zu unterbinden, und sodass an der vierten, entsperrten Position die Sperrformation verschoben wird, um eine Auswahl der zweiten, lösenden Position und eine Bewegung der wenigstens einen Riegelerweiterung zu ermöglichen, um ein Zurückziehen der wenigstens einen Riegelerweiterung aus dem Eingriff mit der Riegelfläche und eine Lösung der ersten und zweiten Steckverbinderteile voneinander zu ermöglichen.
  • Bestimmte Ausführungsformen des Steckverbinders sowie ein Verriegeln mit einer Schnelllösefunktion ermöglichen, dass der Steckverbinder in der miteinander verriegelten Konfiguration gesperrt wird, wodurch die Sicherheit und die Zuverlässigkeit verbessert werden. In bestimmten Ausführungsformen kann der Steckverbinder also gesperrt oder entsperrt werden, wenn er sich an der ersten, verriegelnden Position befindet.
  • In bestimmten Ausführungsformen des Steckverbinders umfasst die Riegelfläche eine Vertiefung, Rille oder andere Versenkung in dem zweiten Steckverbinderteil, wobei alternativ hierzu auch eine Umfangsstufe oder eine ähnliche Formation dazu dienen kann, die Steckverbinderteile miteinander zu verriegeln. In bestimmten Ausführungsformen umfassen die Riegelerweiterungen Finger, die um einen Innenumfang des ersten Steckverbinderteils herum angeordnet sind, an dem ersten Steckverbinderteil an einem Ende befestigt sind und federn, sodass sie elastisch von der Umfangslinie weg verformt und dann zurück zu dieser Position vorgespannt werden können. Vorzugsweise sind derartige Finger mit im Wesentlichen gleichen Abständen um den Umfang des ersten Steckverbinderteils herum angeordnet. In bestimmten Ausführungsformen umfasst die Riegelformation an einem Finger ein Ohr, eine Öse, einen Clip oder eine andere ähnliche Formation für einen Eingriff mit der Riegelfläche.
  • Im entsperrten Zustand gestattet der Lösesteuerteil, dass sich die Finger oder anderen Riegelerweiterungen nach außen bewegen, um eine Lösung der Steckverbinder zu ermöglichen. Im gesperrten Zustand dagegen unterbindet der Lösesteuerteil eine Bewegung der Riegelformationen weg von den entsprechenden Riegelflächen, wodurch die Steckverbinder miteinander gesperrt werden. In bestimmten Ausführungsformen wird ein Sperren erzielt, indem eine Sperrformation wie etwa eine Rippe oder ein anderer Vorsprung an einer Innenfläche des Lösesteuerteils vorgesehen wird. Wenn die Rippe, der Vorsprung oder ähnliches mit einem Finger ausgerichtet ist, wird eine Bewegung des Fingers nach außen für eine Freigabe der Riegelformation von der Riegelfläche unterbunden. Obwohl im Prinzip nur eine derartige Sperrformation benötigt wird, weist in bestimmten Ausführungsformen jeder Finger eine entsprechende Sperrformation an dem Lösesteuerteil auf. In bestimmten Ausführungsformen kann die Innenfläche des Lösesteuerteils lateral in Bezug auf eine Riegelerweiterung bewegt werden, um die Sperrformationen derart zu bewegen, dass diese eine nach außen gerichtete Bewegung der Finger (entsperrter Zustand) gestatten oder eine derartige nach außen gerichtete Bewegung unterbinden (gesperrter Zustand). In bestimmten Ausführungsformen wird dies bequem erreicht, indem erste und zweite Steckverbinderteile mit kreisrunden Querschnitten vorgesehen werden und ein Satz von entlang des Umfangs angeordneten Sperrformationen an dem Lösesteuerteil vorgesehen wird. Dann kann der Lösesteuerteil zwischen der dritten, sperrenden Position und der vierten, entsperrten Position gedreht werden.
  • Dem Fachmann sollte dennoch deutlich sein, dass es nicht erforderlich ist, dass der Steckverbinder einen kreisrunden Querschnitt aufweist, und dass ein ähnlicher Ansatz auch für einen Steckverbinder mit einem rechteckigen oder quadratischen Querschnitt angewendet werden kann, wobei der Lösesteuerteil lateral um dem Umfang oder über einen Teil des Umfangs des ersten Steckverbinderteils gleitet, um sich zwischen den dritten und vierten, sperrenden und entsperrten Positionen zu bewegen.
  • Dem Fachmann sollte weiterhin deutlich sein, dass, obwohl in bestimmten Ausführungsformen die Riegelerweiterung Finger mit nach innen gerichteten Ohren oder Zähnen für einen Eingriff in eine Vertiefung in dem zweiten Steckverbinderteil umfasst, eine derartige Anordnung effektiv umgekehrt werden kann, sodass die Zähne an den Fingern nach außen weg von der Achse des Steckverbinders gerichtet sind und in eine Vertiefung oder andere Riegelfläche an einer Innenfläche des zweiten Steckverbinderteils eingreifen. Um bei einer derartigen Anordnung eine Schnelllösung der Steckverbinderteile zu bewerkstelligen, kann, obwohl ein Ende des Lösesteuerteils in der Nähe der freien Enden der Finger intern vorgesehen sein kann, auf einen durch den Benutzer betätigbaren Bereich des Lösesteuerteils weiter entlang der Längslänge des Steckverbinders zugegriffen werden. Dem Fachmann sollte auch deutlich sein, dass es nicht von Bedeutung ist, welcher der ersten und zweiten Steckverbinderteile als männlich und welcher als weiblich bezeichnet wird.
  • Einige bevorzugte Ausführungsformen des Steckverbinders umfassen eine weitere Verbesserung und Vereinfachung des Aufbaus. Der Lösesteuerteil des Steckverbinders wird in der Längsrichtung in einer Verbindungsrichtung der ersten und zweiten Steckverbinderteile vorgespannt. Wenn dabei die Teile miteinander gekoppelt werden, wird der Lösesteuerteil vorgespannt, um eine Entsperrung der verriegelten Teile zu vermeiden, wenn der Benutzer keine Kraft zum Auseinanderziehen der gekoppelten Teile ausübt. In bestimmten Ausführungsformen wird diese Vorspannung durch die eine oder die mehreren Nockenflächen des Lösesteuerteils vorgesehen: der erste Steckverbinderteil ist derart angeordnet, dass ein Teil der Riegelerweiterung (Finger) gegen eine geneigte Fläche anliegt, sodass eine elastische Verformung des Fingers nach außen weg von der Achse des Steckverbinders (oder nach innen bei einer „umgekehrten Anordnung”) eine zusätzliche Längskraft auf den Lösesteuerteil zur Folge hat, die den Lösesteuerteil zu seiner ersten, verriegelnden Position drückt. Dies kann bewerkstelligt werden, indem die eine oder die mehreren Nockenflächen derart angeordnet werden, dass ihre Normalen zu der Längsachse (oder Achsenebene) des Steckverbinders gerichtet sind. In bestimmten Ausführungsformen werden die eine oder die mehreren Nockenflächen durch eine interne Abschrägung an dem Lösesteuerteil definiert, wobei der Lösesteuerteil zum Beispiel eine Lippe an einem Ende aufweisen kann, die eine teilweise oder vollständig ringförmige Vertiefung um ein Ende des Lösesteuerteils herum definiert. Eine Innenkante dieser Lippe kann eine sich verjüngende Fläche aufweisen, die sich zu einem kleineren Durchmesser in einer Richtung weg von einem Verbindungsbereich der Steckverbinderteile verjüngt. Dabei kann es sich um eine einzelne, kontinuierliche ringförmige und sich verjüngende Fläche oder um einen Satz von sich verjüngenden Flächenteilen handeln, die entlang des Umfangs des Lösesteuerteils angeordnet sind. Eine derartige Anordnung spannt den Lösesteuerteil zu dem Verbindungsbereich des Steckverbinders vor, wobei die verbundenen Teile miteinander gesperrt gehalten werden, wenn keine externe Kraft in der Längsrichtung auf den Lösesteuerteil ausgeübt wird. In bestimmten Ausführungsformen wird der Großteil und in einigen bevorzugten Ausführungsformen sogar im Wesentlichen die gesamte Vorspannung des Lösesteuerteils zu dem Verbindungsbereich des Steckverbinders (Längskraft) durch die eine oder die mehreren Nockenflächen vorgesehen, die in Verbindung mit den Riegelerweiterungen/Fingern wirken, sodass der Steckverbinder keine zusätzliche Feder zum Vorspannen des Lösesteuerteils in dieser Richtung enthalten muss.
  • Gemäß einem anderen Aspekt gibt die Erfindung einen Push-Pull-koppelnden, schnelllösenden Sperr-Steckverbinder an, wobei der Steckverbinder erste und zweite Steckverbinderteile umfasst, die für eine lösbare Verbindung konfiguriert sind; wobei der erste Steckverbinderteil eine Vielzahl von Riegelerweiterungen trägt, die um den ersten Steckverbinderteil herum angeordnet sind; wobei der zweite Steckverbinderteil eine oder mehrere Riegelflächen aufweist, die konfiguriert sind, um mit den Riegelerweiterungen einzugreifen, um die Steckverbinderteile zu verriegeln, wenn diese miteinander verbunden sind; wobei jede Riegelerweiterung eine Riegelformation aufweist und elastisch verformt werden kann, um die Riegelformation zurückzuziehen, damit der zweite Steckverbinderteil bei der Verbindung der ersten und zweiten Steckverbinderteile über die Riegelformation hinaus geschoben werden kann, und wobei die Riegelformation des ersten Steckverbinderteils in dem verbundenen Zustand mit der einen oder den mehreren Riegelflächen des zweiten Steckverbinderteils eingreift, um eine Lösung der Steckverbinderteile voneinander zu unterbinden; wobei der erste Steckverbinderteil weiterhin einen durch den Benutzer betätigbaren Lösesteuerteil mit einer ersten, verriegelnden Position und einer zweiten, lösenden Position umfasst, wobei der Lösesteuerteil mit einem ersten Freiheitsgrad zwischen der ersten, verriegelnden Position und der zweiten lösenden Position bewegt werden kann; wobei in der ersten, verriegelnden Position eine Lösung des zweiten Steckverbinderteils in der Längsrichtung von dem ersten Steckverbinderteil unterbunden wird, und wobei in der zweiten, lösenden Position der Lösesteuerteil eine Lösung des zweiten Steckverbinderteils in der Längsrichtung von dem ersten Steckverbinderteil ermöglicht; wobei der Lösesteuerteil eine oder mehrere Nockenflächen aufweist, wobei bei einer Bewegung des Lösesteuerteils zu der ersten, sperrenden Position die eine oder die mehreren Nockenflächen in die Vielzahl von Riegelerweiterungen eingreifen, um die Riegelerweiterungen zu bewegen, um die Riegelformationen aus dem Eingriff mit der einen oder den mehreren Riegelflächen zurückzuziehen, um zu ermöglichen, dass der zweite Steckverbinderteil von dem ersten Steckverbinderteil entfernt wird; und wobei der erste Freiheitsgrad eine Längsbewegung des Lösesteuerteils entlang einer Achse des Steckverbinders umfasst; wobei der Lösesteuerteil konfiguriert ist, um um die Riegelerweiterungen herum zu passen; wobei die eine oder die mehreren Nockenflächen eine oder mehrere geneigte Flächen umfassen, deren Normalen zu der Achse des Steckverbinders gerichtet sind, sodass die Längsbewegung des Lösesteuerteils parallel zu der Achse die eine oder die mehreren geneigten Flächen bewegt, um die Vielzahl von Riegelerweiterungen zu ziehen, um die Riegelformationen aus dem Eingriff mit der einen oder den mehreren Riegelflächen zurückzuziehen, wobei der Lösesteuerteil in der Längsrichtung zu der ersten, sperrenden Position vorgespannt wird, und wobei ein Teil der Riegelerweiterung gegen die geneigte Fläche anliegt, sodass eine elastische Verformung der Riegelformation durch die geneigte Fläche bei der Längsbewegung des Lösesteuerteils eine Längskraft auf den Lösesteuerteil zur Folge hat, um den Lösesteuerteil zu der ersten, sperrenden Position vorzuspannen.
  • Die Erfindung gibt weiterhin einen Sperr-Steckverbinder an, der erste und zweite Steckverbinderteile umfasst, die konfiguriert sind, um entlang einer Längsachse des Steckverbinders lösbar miteinander einzugreifen, wobei: der erste Steckverbinderteil eine Vielzahl von entlang des Umfangs angeordneten, elastisch biegbaren Riegelfingern umfasst, wobei jeder Finger an einem Ende an dem ersten Steckverbinderteil befestigt ist und ein Ohr zu einem anderen Ende hin aufweist; wobei der zweite Steckverbinderteil eine oder mehrere Vertiefungen umfasst, um die Ohren der Finger aufzunehmen; wobei die Riegelfinger des ersten Steckverbinderteils zurückgezogen werden, um zu ermöglichen, dass der zweite Steckverbinderteil über die Ohren der Riegelfinger hinaus geschoben wird, wenn die ersten und zweiten Steckverbinderteil verbunden werden; wobei der erste Steckverbinderteil weiterhin einen Sperrring umfasst, der entlang der Längsachse bewegt werden kann, sodass an einer ersten Längsposition die Ohren in die eine oder die mehreren Vertiefungen eingreifen, um die ersten und zweiten Steckverbinderteile miteinander zu sperren, und sodass an einer zweiten Längsposition sich die Ohren frei radial nach außen bewegen können, um zu ermöglichen, dass die ersten und zweiten Steckverbinderteile voneinander getrennt werden; und wobei eine Innenfläche des Sperrrings einen oder mehrere erhobene Stopps aufweist, sodass an einer ersten, gesperrten Drehposition der eine oder die mehreren Stopps eine Bewegung des Ohrs radial nach außen und/oder eine Bewegung des Sperrrings zu der zweiten Längsposition unterbinden und sodass an einer zweiten, entsperrten Drehposition sich die Ohren frei nach radial außen bewegen können, um zu ermöglichen, dass die ersten und zweiten Steckverbinderteile voneinander getrennt werden.
  • Die Erfindung gibt weiterhin einen Sperr-Steckverbinder mit ersten und zweiten Steckverbinderteilen an, die konfiguriert sind, um entlang einer Längsachse des Steckverbinders lösbar miteinander einzugreifen, wobei: der erste Steckverbinderteil eine Vielzahl von entlang des Umfangs angeordneten, elastisch biegbaren Riegelfingern umfasst, wobei jeder Finger an einem Ende an dem ersten Steckverbinder befestigt ist und ein Ohr zu einem gegenüberliegenden Ende hin aufweist; wobei der zweite Steckverbinderteil eine oder mehrere Vertiefungen umfasst, um die Ohren der Finger aufzunehmen; wobei ein Sperrring entlang der Längsachse bewegt werden kann, sodass an einer ersten Längsposition die Ohren in die eine oder die mehreren Vertiefungen eingreifen, um die ersten und zweiten Steckverbinderteile miteinander zu sperren, und sodass an einer zweiten Längsposition sich die Ohren frei radial nach außen bewegen können, um zu ermöglichen, dass die ersten und zweiten Steckverbinderteile voneinander getrennt werden; und wobei eine nach innen gerichtete elastische Vorspannung der Riegelfinger auf die Nockenfläche eine Längsvorspannung des Sperrrings zu der ersten Längsposition vorsieht, wobei der Sperrring insbesondere keine zusätzliche Vorspannung zu der ersten Längsposition aufweist.
  • In bestimmten Ausführungsformen des oben beschriebenen Steckverbinders ist vorzugsweise eine Rastung für den Sperrmechanismus vorgesehen. Dabei kann der Lösesteuerteil mit einer Rastung für eine Bewegung des Lösesteuerteils zwischen den dritten und vierten Positionen versehen werden. Entsprechend kann der Sperrring/die Hülse mit einer Rastung für eine Bewegung zwischen den ersten und zweiten, gesperrten und entsperrten Drehpositionen versehen sein. Eine derartige Rastung kann zum Beispiel einen Buckel und ein Paar von Kerben oder ähnliches umfassen. Dies hilft dabei, das Risiko einer versehentlichen Bewegung des Steckverbinders zu einem unsperrbaren Zustand aufgrund einer Vibration oder ähnlichem zu reduzieren.
  • Die Erfindung gibt weiterhin einen Push-Pull-koppelnden Sperr-Steckverbinder an, wobei der Steckverbinder komplementäre erste und zweite Steckverbinderteile aufweist und einen Riegelmechanismus mit einem ersten Satz von Fingern an dem ersten Steckverbinderteil, wobei jeder Finger einen Clip an einem Ende aufweist, der mit einer Vertiefung an dem zweiten Steckverbinderteil eingreift, wenn der zweite Steckverbinderteil über die Clips der Finger hinaus geschoben wird, und einer Hülse, die, wenn sie zurückgezogen wird, die Clips an den Fingern aus der Vertiefung bewegt, umfasst, wobei der Steckverbinder weiterhin einen Sperrmechanismus umfasst, der einen Satz von Formationen an der Hülse umfasst, wobei der Sperrmechanismus zwischen einer gesperrten Position, an welcher die Formationen hinter den Fingern liegen, um eine Bewegung der Clips aus der Vertiefung zu unterbinden, und einer entsperrten Position, an welcher die Formationen aus einem Bewegungspfad der Finger bewegt sind, bewegt werden kann.
  • Die Erfindung gibt weiterhin separat einen ersten Steckverbinderteil gemäß einem der oben beschriebenen Aspekte der Erfindung an.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Diese und andere Aspekte der Erfindung werden im Folgenden beispielhaft mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • 1a bis 1c sind jeweils eine 3D-Querschnittansicht von verbundenen ersten und zweiten Steckverbinderteilen eines Push-Pull-koppelnden, schnelllösenden Sperr-Steckverbinders gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, der jeweils aus Kunststoff und Metall ausgebildet ist, und perspektivische Ansichten eines beispielhaften elektrischen Steckverbinders mit und ohne einen durch den Benutzer betätigbaren Lösesteuerteil (Entkopplungshülse) in einer ähnlichen Ausführungsform der Erfindung.
  • 2a und 2b sind 3D-Querschnittansichten jeweils der Steckverbinder von 1a und 1b.
  • 3a und 3b sind 2D-Querschnittansichten jeweils der Steckverbinder von 1a und 1b.
  • 4a und 4b sind 2D-Querschnittansichten eines ersten Steckverbinderteils jeweils des Steckverbinders von 1a und 1b in einer gesperrten Position.
  • 5a und 5b sind laterale Querschnittansichten eines ersten Steckverbinderteils jeweils des Steckverbinders von 1a und 1b in einer entsperrten Position.
  • Ausführliche Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
  • Die hier beschriebenen Ausführungsformen können aus Kunststoff oder Metall (oder auch anderen Materialien) ausgebildet werden. In der folgenden Beschreibung wird auf eine Ausbildung aus Kunststoff oder Metall Bezug genommen, außer wenn dies eigens anders angegeben wird.
  • Im Folgenden wird auf 1 bis 3 Bezug genommen, die einen verbundenen Steckverbinder 100 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zeigen, der einen ersten Steckverbinderteil 102 und einen zweiten Steckverbinderteil 104 in einem miteinander verriegelten Zustand zeigen. Der erste Steckverbinderteil 102 umfasst einen Körper 106, der eine Öffnung für das Aufnehmen von zum Beispiel einem Satz von elektrischen Kontakten 101 wie in 1c gezeigt vorsieht. Der erste Steckverbinderteilkörper 106 trägt eine Entkopplungshülse 108, die die Form eines Rings um den Steckverbinderkörper aufweist und erste und zweite Teile 110, 112 umfasst, die durch ein Umkehrgewinde 114 miteinander verschraubt sind. Alternativ hierzu können die ersten und zweiten Teile 110, 112 durch Klebstoff, Ultraschallschweißen, Schnapppassen oder ähnliches aneinander fixiert sein, wobei sie zum Beispiel in einer Ausführungsform eines Steckverbinders aus Kunststoff aufeinander gepresst und durch einen Klebestoff aneinander befestigt werden können. Die Hülse 108 kann in der Längsrichtung entlang der Achse des Steckverbinders bewegt werden und wird in einer Verbindungsrichtung 116 der Steckverbinder gegen einen Stopp 118 vorgespannt. In bestimmten Ausführungsformen wird die Hülse in eine Vertiefung 119 geklemmt, in der sie sich in der Längsrichtung bewegen kann. Ein fernes Ende der Hülse in der Verbindungsrichtung ist mit einer Lippe 120 versehen, die eine interne Nockenfläche 122 aufweist.
  • Der Körper 106 des ersten Steckverbinderteils ist ebenfalls mit einer Vielzahl von Fingern 124 versehen, die entlang des Umfangs des ersten Steckverbinderteils angeordnet sind. Bei einem Steckverbinder aus Kunststoff können diese einstückig mit dem Körper 106 des Steckverbinders gegossen sein; und bei einem Steckverbinder aus Metall können diese flexible, elastische Metallstreifen 124b umfassen, die an dem Steckverbinderkörper befestigt sind. An dem Ende eines Fingers ist ein Ohr 126, ein Zahn oder ähnliches vorgesehen, das einen Teil oder eine Fläche 128 aufweist, die in eine Vertiefung 130 in einem Körper 132 des zweiten Steckverbinderteils 104 eingreift (mit diesem verriegelt wird). Die ersten und zweiten Steckverbinderteile werden durch eine „Push-to-Latch”-Aktion verbunden, sodass das Schieben des zweiten Steckverbinderteils in den ersten Steckverbinderteil zur Folge hat, dass das Ohr 126 der flexiblen Finger 124 in der Vertiefung 130 des zweiten Steckverbinderteils verriegelt wird. Es ist keine weitere Aktion erforderlich, um die zwei Steckverbinderteile miteinander zu verriegeln. Das Ohr 126 (und/oder der Finger 124) weist auch eine Nockenfläche 134 auf, die der Fläche 122 der Hülse 108 entspricht. Auf diese Weise zieht eine Bewegung der Hülse 108 entgegen der Verbindungsrichtung das Ohr 126 aus der Vertiefung 130 für jeden Finger, wodurch der erste Steckverbinderteil von dem zweiten Steckverbinderteil gelöst wird und ermöglicht wird, dass die Steckverbinderteile voneinander entkoppelt werden. Weil sich die Hülse an einem äußeren Teil des Steckverbinders befindet, führt ein Benutzer, der die Steckverbinder auseinander zieht und dabei die Hülse hält, automatisch diese Aktion durch. Optional kann die Hülse 108 auch einen Griff an ihrer Außenfläche wie zum Beispiel in 1c und 2 gezeigt umfassen.
  • In bestimmten Ausführungsformen enthält jeder der ersten und zweiten Steckverbinderteile 102, 104 eine entsprechende Drahtklemme 136, 138 und optional eine entsprechende Gummidichtung 140, 142 für eine Abdichtung gegenüber Feuchtigkeit, Schmutz und ähnlichem. Vorzugsweise ist auch ein O-Ring 144 zwischen den ersten und zweiten Steckverbinderteilen vorgesehen, um die elektrischen Verbindungen darin abzudichten.
  • Wenn die Hülse 108 entgegen der Verbindungsrichtung bewegt wird, wird der Finger 124 radial nach außen gegen die inhärente Elastizität geschoben, wobei die Aktion der zwei Nockenflächen 122 und 134 gegeneinander eine elastische Vorspannung der Hülse 108 entlang der Verbindungsrichtung 116 zur Folge hat. Dadurch wird die Hülse an der Position gehalten, wo die Ohren gegen die Riegelfläche 128 sperren, wenn die Steckverbinderteile miteinander eingreifen, ohne dass hierfür eine zusätzliche Feder erforderlich ist.
  • 4 und 5 zeigen einen Satz von sich in der Längsrichtung erstreckenden Rippen 150, die an einer Innenfläche (des zweiten Teils 112) der Hülse 108 vorgesehen sind. Wie gezeigt, ist eine Rippe 150 für jeden Finger vorgesehen. Der Ring 112 der Hülse 108 kann um die Achse des Steckverbinders gedreht werden, sodass die Rippen entweder positioniert sind, um eine nach außen gerichtete radiale Bewegung der Finger 124 zu unterbinden, indem sie wie in 4 gezeigt gegen die Finger anliegen, oder dass die Rippen 150 zwischen den Fingern 124 wie in 5 gezeigt liegen. Wenn also die Hülse 108 zu ihrer Sperrposition gedreht wird, werden nicht nur die Ohren der Finger in die Vertiefung 130 bewegt, sondern wird ihr Herausziehen aus der verriegelten Konfiguration durch die Rippen 150 verhindert. Dem Fachmann sollte deutlich sein, dass viele Variationen an der genauen Form der Vorsprünge 150 möglich sind. Weil im Prinzip die Drehung der Hülse 108 die Ohren der Finger an der Position sperrt, muss der Eingriff der Ohren in die Vertiefung 130 nicht so positiv sein wie bei einer Anordnung, in welcher alleine diese Verriegelung dafür sorgt, dass die Steckverbinder zusammengehalten werden. Dennoch greifen die Ohren vorzugsweise positiv in die entsprechenden Riegelflächen ein, um eine verbesserte Zuverlässigkeit vorzusehen.
  • Obwohl nicht in den Zeichnungen gezeigt, umfasst die Hülse 108 vorzugsweise eine Rastung wie etwa eine Rastklinke, die eine unerwünschte Bewegung zwischen den gesperrten und entsperrten Positionen des Rings aufgrund einer Vibration oder ähnlichem unterbindet.
  • Bevorzugte Ausführungsformen des oben beschriebenen Steckverbinders werden verwendet, um eine elektrische Verbindung zwischen leitenden Kontakten herzustellen. Zum Beispiel können Ausführungsformen des Steckverbinders für eine USB(Universal Serial Bus)-Verbindung, eine Ethernet-Verbindung oder eine andere Form von Verbindung mit mehreren Stiften verwendet werden, wobei zum Beispiel entfernbare Kontaktträger zum Halten von 2, 3, 8, 16 oder 22 elektrischen Kontakten verwendet werden können. Dennoch sollte dem Fachmann deutlich sein, dass Verbindungsaufbauten des oben beschriebenen Typs im Prinzip auch für Verbindungen zwischen Fluiden (Flüssigkeiten oder Gasen) führenden Schläuchen verwendet werden können.
  • Der gezeigte beispielhafte Kopplungsmechanismus verwendet eine Anordnung von sechs Riegelfingern und eine 30°-Drehaktion, um den Mechanismus zu sperren und dadurch eine Lösung der komplementären Steckverbinder und eine Aufhebung der Abdichtung zu unterbinden. Die beschriebene Ausführungsform verwendet eine Anordnung von sechs Riegelfingern, wobei dem Fachmann jedoch deutlich sein sollte, dass auch eine beliebige andere Anzahl von Fingern verwendet werden kann. Und obwohl ein Sperrring an einem zylindrischen Steckverbinderkörper einfach zu implementieren ist, können im Prinzip auch andere Steckverbinderformen wie zum Beispiel rechteckige/quadratische und ovale Steckverbinderformen verwendet werden.
  • Die beschriebene Ausführungsform ist ein linearer Steckverbinder, wobei dem Fachmann jedoch deutlich sein sollte, dass auch andere Konfigurationen des Mechanismus verwendet werden können, wie zum Beispiel Konfigurationen, in denen ein oder beide Steckverbinderteile am Gehäuse montiert sind.
  • Allgemein gesagt, wurde hier ein schnelllösender Sperr-Steckverbinder mit einem Riegelmechanismus beschrieben, der gelöst wird, indem durch das Zurückziehen eines Kopplungsrings eine Anordnung von Riegelfingern nach außen gedrückt wird und Ohren oder Clips an den Enden der Finger aus einer Vertiefung in dem komplementären Steckverbinderkörper bewegt werden. Es wird ein Drehsperrmechanismus vorgesehen, der funktioniert, indem Rippen oder ähnliche Vorsprünge an dem Kopplungsring von zwischen den Fingern zu hinter den Fingern bewegt werden, um eine nach außen gerichtete Bewegung derselben zu unterbinden und dadurch die Steckverbinderteile miteinander zu sperren.
  • Zusammenfassend lässt sich sagen, dass hier Ausführungsformen eines Steckverbinders beschrieben werden, der vorteilhaft zwei (unabhängige) Mechanismen miteinander kombiniert. Erstens eine Drück/Zieh-Aktion für eine Verriegelung der Steckverbinder miteinander, d. h.: a) Drücken der Steckverbinder für eine Verriegelung („Push-to-Latch”); und b) Ziehen der äußeren Hülse eines Steckverbinders zurück und (unabhängiges) Ziehen der Steckverbinder auseinander für eine Lösung. Dabei wird die Federkraft an den Klemmen/Fingern durch die Klemmen/Finger selbst vorgesehen, sodass in bestimmten Ausführungsformen keine separate Federeinrichtung benötigt wird. Zweitens ein Drehsperrmechanismus („Rotate-to-Lock”), der eine Durchführung der Drück/Zieh-Aktion verhindert.
  • In bestimmten Ausführungsformen ist der Steckverbindermechanismus ein „zweiteiliger” Mechanismus, bei dem sowohl ein Drehen der Hülse als auch ein Zurückziehen der Hülse erforderlich sind, um die Steckverbinderteile voneinander zu lösen.
  • Der Steckverbinder wird durch ein Drehen des Kopplungsrings/der Hülse gesperrt. Dadurch wird verhindert, dass die Finger durch die Ziehaktion an dem Kopplungsring nach außen gebogen werden. Das Drehen ist eine zu dem Ziehen separate Aktion, wobei die Drehung keine Längsbewegung der Steckverbinderteile umfasst. Die Steckverbinderteile können miteinander verbunden und verriegelt werden, indem die zwei Steckverbinderhälften zueinander geschoben werden.
  • In einigen bevorzugten Ausführungsformen sind die Finger nach innen gewandt und einstückig mit einem Körperteil des Steckverbinders ausgebildet.
  • Der Fachmann kann verschiedene effektive Alternativen an den hier beschriebenen Ausführungsformen realisieren. Es ist zu beachten, dass die Erfindung nicht auf die hier beschriebenen Ausführungsformen beschränkt ist und der Fachmann verschiedene Modifikationen an denselben vornehmen kann, ohne dass deshalb der durch die Ansprüche definierte Erfindungsumfang verlassen wird.

Claims (26)

  1. Push-Pull-koppelnder, schnelllösender Sperr-Steckverbinder, wobei der Steckverbinder erste und zweite Steckverbinderteile umfasst, die konfiguriert sind, um lösbar miteinander verbunden zu werden, wobei der erste Steckverbinderteil eine Vielzahl von Riegelerweiterungen trägt, die um den ersten Steckverbinderteil herum angeordnet sind, wobei der zweite Steckverbinderteil eine oder mehrere Riegelflächen aufweist, die konfiguriert sind, um mit den Riegelerweiterungen einzugreifen, um die Steckverbinderteile miteinander zu verriegeln, wenn diese verbunden sind, wobei jede Riegelerweiterung eine Riegelformation aufweist und elastisch verformt werden kann, um die Riegelformation zurückzuziehen, damit der zweite Steckverbinderteil über die Riegelformation hinaus geschoben werden kann, wenn die ersten und zweiten Steckverbinderteile verbunden werden, und wobei die Riegelformation des ersten Steckverbinderteils in dem verbundenen Zustand mit der einen oder den mehreren Riegelflächen des zweiten Steckverbinderteils eingreift, um eine Lösung der Steckverbinderteile voneinander zu unterbinden, wobei der erste Steckverbinderteil weiterhin einen durch den Benutzer betätigbaren Lösesteuerteil mit einer ersten, verriegelnden Position und einer zweiten, lösenden Position aufweist, wobei der Lösesteuerteil mit einem ersten Freiheitsgrad zwischen der ersten, verriegelnden Position und der zweiten lösenden Position bewegt werden kann, wobei an der ersten, verriegelnden Position eine Lösung des zweiten Steckverbinderteils in der Längsrichtung von dem ersten Steckverbinderteil unterbunden wird, und wobei an der zweiten, lösenden Position der Lösesteuerteil eine Lösung des zweiten Steckverbinderteils in der Längsrichtung von dem ersten Steckverbinderteil ermöglicht, wobei der Lösesteuerteil eine oder mehrere Nockenflächen aufweist, wobei bei einer Bewegung des Lösesteuerteils zu der ersten, verriegelnden Position die eine oder die mehreren Nockenflächen in die Vielzahl von Riegelerweiterungen eingreifen, um die Riegelerweiterungen zu bewegen, um die Riegelformationen aus dem Eingriff mit der einen oder den mehreren Riegelflächen zurückzuziehen, um zu ermöglichen, dass der zweite Steckverbinderteil von dem ersten Steckverbinderteil entfernt wird, wobei der Lösesteuerteil wenigstens eine Sperrformation aufweist, und wobei der Lösesteuerteil mit einem von dem ersten Freiheitsgrad verschiedenen zweiten Freiheitsgrad zwischen einer dritten, sperrenden Position und einer vierten, entsperrten Position bewegt werden kann, um die Sperrformation zu bewegen, sodass an der dritten, sperrenden Position die Sperrformation eine Bewegung wenigstens einer der Riegelerweiterungen unterbindet, um die Auswahl der zweiten, lösenden Position und ein Zurückziehen der wenigstens einen Riegelerweiterung aus dem Eingriff mit der Riegelfläche zu unterbinden, und sodass an der vierten, entsperrten Position die Sperrformation verschoben wird, um eine Auswahl der zweiten, lösenden Position und eine Bewegung der wenigstens einen Riegelerweiterung zu ermöglichen, um ein Zurückziehen der wenigstens einen Riegelerweiterung aus dem Eingriff mit der Riegelfläche und eine Lösung der ersten und zweiten Steckverbinderteile voneinander zu ermöglichen.
  2. Steckverbinder nach Anspruch 1, wobei der erste Freiheitsgrad eine Längsbewegung des Lösesteuerteils entlang einer Achse des Steckverbinders umfasst, wobei der Lösesteuerteil konfiguriert ist, um um die Riegelerweiterungen herum zu passen, wobei die eine oder die mehreren Nockenflächen eine oder mehrere geneigte Flächen umfassen, deren Normalen zu der Achse des Steckverbinders gerichtet sind, sodass die Längsbewegung des Lösesteuerteils parallel zu der Achse die eine oder die mehreren geneigten Flächen bewegt, um die Vielzahl von Riegelerweiterungen zu ziehen, um die Riegelformationen aus dem Eingriff mit der einen oder den mehreren Riegelflächen zurückzuziehen, wobei der Lösesteuerteil in der Längsrichtung zu der ersten, sperrenden Position vorgespannt wird, und wobei ein Teil der Riegelerweiterung gegen die geneigte Fläche anliegt, sodass eine elastische Verformung der Riegelformation durch die geneigte Fläche bei der Längsbewegung des Lösesteuerteils eine Längskraft auf den Lösesteuerteil zur Folge hat, um den Lösesteuerteil zu der ersten, sperrenden Position vorzuspannen.
  3. Push-Pull-koppelnder, schnelllösender Sperr-Steckverbinder, wobei der Steckverbinder erste und zweite Steckverbinderteile umfasst, die für eine lösbare Verbindung konfiguriert sind, wobei der erste Steckverbinderteil eine Vielzahl von Riegelerweiterungen trägt, die um den ersten Steckverbinderteil herum angeordnet sind, wobei der zweite Steckverbinderteil eine oder mehrere Riegelflächen aufweist, die konfiguriert sind, um mit den Riegelerweiterungen einzugreifen, um die Steckverbinderteile zu verriegeln, wenn diese verbunden sind, wobei jede Riegelerweiterung eine Riegelformation aufweist und elastisch verformt werden kann, um die Riegelformation zurückzuziehen, damit der zweite Steckverbinderteil bei der Verbindung der ersten und zweiten Steckverbinderteile über die Riegelformation hinaus geschoben werden kann, und wobei die Riegelformation des ersten Steckverbinderteils in dem verbundenen Zustand mit der einen oder den mehreren Riegelflächen des zweiten Steckverbinderteils eingreift, um eine Lösung der Steckverbinderteile voneinander zu unterbinden; wobei der erste Steckverbinderteil weiterhin einen durch den Benutzer betätigbaren Lösesteuerteil mit einer ersten, verriegelnden Position und einer zweiten, lösenden Position umfasst, wobei der Lösesteuerteil mit einem ersten Freiheitsgrad zwischen der ersten, verriegelnden Position und der zweiten lösenden Position bewegt werden kann, wobei an der ersten, verriegelnden Position eine Lösung des zweiten Steckverbinderteils in der Längsrichtung von dem ersten Steckverbinderteil unterbunden wird, und wobei an der zweiten, lösenden Position der Lösesteuerteil eine Lösung des zweiten Steckverbinderteils in der Längsrichtung von dem ersten Steckverbinderteil ermöglicht, wobei der Lösesteuerteil eine oder mehrere Nockenflächen aufweist, wobei bei einer Bewegung des Lösesteuerteils zu der ersten, sperrenden Position die eine oder die mehreren Nockenflächen in die Vielzahl von Riegelerweiterungen eingreifen, um die Riegelerweiterungen zu bewegen, um die Riegelformationen aus dem Eingriff mit der einen oder den mehreren Riegelflächen zurückzuziehen, um zu ermöglichen, dass der zweite Steckverbinderteil von dem ersten Steckverbinderteil entfernt wird, und wobei der erste Freiheitsgrad eine Längsbewegung des Lösesteuerteils entlang einer Achse des Steckverbinders umfasst, wobei der Lösesteuerteil konfiguriert ist, um um die Riegelerweiterungen herum zu passen, wobei die eine oder die mehreren Nockenflächen eine oder mehrere geneigte Flächen umfassen, deren Normalen zu der Achse des Steckverbinders gerichtet sind, sodass die Längsbewegung des Lösesteuerteils parallel zu der Achse die eine oder die mehreren geneigten Flächen bewegt, um die Vielzahl von Riegelerweiterungen zu ziehen, um die Riegelformationen aus dem Eingriff mit der einen oder den mehreren Riegelflächen zurückzuziehen, wobei der Lösesteuerteil in der Längsrichtung zu der ersten, sperrenden Position vorgespannt wird, und wobei ein Teil der Riegelerweiterung gegen die geneigte Fläche anliegt, sodass eine elastische Verformung der Riegelformation durch die geneigte Fläche bei der Längsbewegung des Lösesteuerteils eine Längskraft auf den Lösesteuerteil zur Folge hat, um den Lösesteuerteil zu der ersten, sperrenden Position vorzuspannen.
  4. Steckverbinder nach Anspruch 3, wobei der Lösesteuerteil wenigstens eine Sperrformation aufweist, und wobei der Lösesteuerteil mit einem von dem ersten Freiheitsgrad verschiedenen zweiten Freiheitsgrad zwischen einer dritten, sperrenden Position und einer vierten, entsperrten Position bewegt werden kann, um die Sperrformation zu bewegen, sodass an der dritten, sperrenden Position die Sperrformation eine Bewegung wenigstens einer der Riegelerweiterungen unterbindet, um die Auswahl der zweiten, lösenden Position und ein Zurückziehen der wenigstens einen Riegelerweiterung aus dem Eingriff mit der Riegelfläche zu unterbinden, und sodass an der vierten, entsperrten Position die Sperrformation verschoben wird, um eine Auswahl der zweiten, lösenden Position und eine Bewegung der wenigstens einen Riegelerweiterung zu ermöglichen, um ein Zurückziehen der wenigstens einen Riegelerweiterung aus dem Eingriff mit der Riegelfläche und eine Lösung der ersten und zweiten Steckverbinderteile voneinander zu ermöglichen.
  5. Steckverbinder nach Anspruch 1, 2 oder 4, wobei der zweite Freiheitsgrad eine Drehbewegung des Lösesteuerteils um die Achse des Steckverbinders herum umfasst, wobei der Lösesteuerteil konfiguriert ist, um um die Riegelerweiterungen herum zu passen, und wobei die Sperrformation eine erhobene Formation an einer Innenfläche des Lösesteuerteils umfasst, die, wenn der Lösesteuerteil zu der dritten, sperrenden Position gedreht wird, die elastische Verformung der Riegelerweiterung radial behindert, um das Zurückziehen der Riegelformation an der Riegelerweiterung zu behindern.
  6. Steckverbinder nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Riegelformation einen Finger umfasst, der an einem ersten Ende an dem ersten Steckverbinderteil befestigt ist und ein Ohr zu einem zweiten, gegenüberliegenden Ende hin aufweist, wobei der Lösesteuerteil eine Hülse an dem ersten Steckverbinderteil mit einer internen Umfangsvertiefung umfasst, wobei die Umfangsvertiefung eine Innenfläche definiert, die sich zu dem ersten Ende des Fingers hin verjüngt und eine oder mehrere Nockenflächen definiert, und wobei sich die Ohren der Riegelerweiterungen in die interne Umfangsvertiefung erstrecken, sodass eine Längsbewegung des Lösesteuerteils zu dem ersten Ende des Fingers das Ohr weg von der Riegelformation zieht.
  7. Steckverbinder nach Anspruch 6, wobei der Finger eine sich verjüngende Fläche an dem zweiten, gegenüberliegenden Ende aufweist, die sich in einer Richtung in Entsprechung zu der Verjüngung der Innenfläche verjüngt.
  8. Steckverbinder nach Anspruch 7, wobei die sich verjüngende Fläche des Fingers eine Fläche des Ohrs ist.
  9. Steckverbinder nach Anspruch 6, 7 oder 8, wobei der Eingriff des zweiten, gegenüberliegenden Endes des Fingers gegen die Innenfläche der Vertiefung ausreicht, um den Lösesteuerteil elastisch in der Längsrichtung weg von dem ersten Ende des Fingers bis zu einem Längsstopp an dem ersten Steckverbinderteil vorzuspannen.
  10. Steckverbinder nach einem der vorstehenden Ansprüche, der weiterhin eine Rastung für eine Bewegung des Lösesteuerteils zwischen den dritten und vierten Positionen umfasst.
  11. Erster Steckverbinderteil für einen Steckverbinder nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der erste Steckverbinderteil eine Vielzahl von Riegelerweiterungen trägt, die um den ersten Steckverbinderteil herum angeordnet sind, um in eine oder mehrere Riegelflächen eines zweiten Steckverbinderteils einzugreifen, um die ersten und zweiten Steckverbinderteile miteinander zu verriegeln, wenn diese miteinander verbunden sind, wobei jede Riegelerweiterung eine Riegelformation aufweist und elastisch verformt werden kann, um die Riegelformation zurückzuziehen, damit der zweite Steckverbinderteil über die Riegelformation hinaus geschoben werden kann, wenn die ersten und zweiten Steckverbinderteile verbunden werden, und wobei die Riegelformation des ersten Steckverbinderteils in dem verbundenen Zustand mit der einen oder den mehreren Riegelflächen des zweiten Steckverbinderteils eingreift, um eine Lösung der Steckverbinderteile voneinander zu unterbinden, wobei der erste Steckverbinderteil weiterhin einen durch den Benutzer betätigbaren Lösesteuerteil mit einer ersten, verriegelnden Position und einer zweiten, lösenden Position aufweist, wobei der Lösesteuerteil mit einem ersten Freiheitsgrad zwischen der ersten, verriegelnden Position und der zweiten lösenden Position bewegt werden kann, wobei an der ersten, verriegelnden Position eine Lösung des zweiten Steckverbinderteils in der Längsrichtung von dem ersten Steckverbinderteil unterbunden wird, und wobei an der zweiten, lösenden Position der Lösesteuerteil eine Lösung des zweiten Steckverbinderteils in der Längsrichtung von dem ersten Steckverbinderteil ermöglicht, wobei der Lösesteuerteil eine oder mehrere Nockenflächen aufweist, wobei bei einer Bewegung des Lösesteuerteils zu der ersten, sperrenden Position die eine oder die mehreren Nockenflächen in die Vielzahl von Riegelerweiterungen eingreifen, um die Riegelerweiterungen zu bewegen, um die Riegelformationen aus dem Eingriff mit der einen oder den mehreren Riegelflächen zurückzuziehen, um zu ermöglichen, dass der zweite Steckverbinderteil von dem ersten Steckverbinderteil entfernt wird, wobei der erste Steckverbinderteil weiterhin durch einen oder beide der folgenden Punkte gekennzeichnet ist: (i) der Lösesteuerteil weist wenigstens eine Sperrformation auf, wobei der Lösesteuerteil mit einem von dem ersten Freiheitsgrad verschiedenen zweiten Freiheitsgrad zwischen einer dritten, sperrenden Position und einer vierten, entsperrten Position bewegt werden kann, um die Sperrformation zu bewegen, sodass an der dritten, sperrenden Position die Sperrformation eine Bewegung wenigstens einer der Riegelerweiterungen unterbindet, um die Auswahl der zweiten, lösenden Position und ein Zurückziehen der wenigstens einen Riegelerweiterung aus dem Eingriff mit der Riegelfläche zu unterbinden, und sodass an der vierten, entsperrten Position die Sperrformation verschoben wird, um eine Auswahl der zweiten, lösenden Position und eine Bewegung der wenigstens einen Riegelerweiterung zu ermöglichen, um ein Zurückziehen der wenigstens einen Riegelerweiterung aus dem Eingriff mit der Riegelfläche und eine Lösung der ersten und zweiten Steckverbinderteile voneinander zu ermöglichen, oder (ii) der erste Freiheitsgrad eine Längsbewegung des Lösesteuerteils entlang einer Achse des Steckverbinders umfasst, wobei der Lösesteuerteil konfiguriert ist, um um die Riegelerweiterungen herum zu passen, wobei die eine oder die mehreren Nockenflächen eine oder mehrere geneigte Flächen umfassen, deren Normalen zu der Achse des Steckverbinders gerichtet sind, sodass die Längsbewegung des Lösesteuerteils parallel zu der Achse die eine oder die mehreren geneigten Flächen bewegt, um die Vielzahl von Riegelerweiterungen zu ziehen, um die Riegelformationen aus dem Eingriff mit der einen oder den mehreren Riegelflächen zurückzuziehen, wobei der Lösesteuerteil in der Längsrichtung zu der ersten, sperrenden Position vorgespannt wird, und wobei ein Teil der Riegelerweiterung gegen die geneigte Fläche anliegt, sodass eine elastische Verformung der Riegelformation durch die geneigte Fläche bei der Längsbewegung des Lösesteuerteils eine Längskraft auf den Lösesteuerteil zur Folge hat, um den Lösesteuerteil zu der ersten, sperrenden Position vorzuspannen.
  12. Sperr-Steckverbinder mit ersten und zweiten Steckverbinderteiilen, die konfiguriert sind, um entlang einer Längsachse des Steckverbinders lösbar miteinander einzugreifen, wobei: der erste Steckverbinderteil eine Vielzahl von entlang des Umfangs angeordneten, elastisch biegbaren Riegelfingern umfasst, wobei jeder Finger an einem Ende an dem ersten Steckverbinderteil befestigt ist und ein Ohr zu einem anderen Ende hin aufweist, wobei der zweite Steckverbinderteil eine oder mehrere Vertiefungen umfasst, um die Ohren der Finger aufzunehmen, wobei die Riegelfinger des ersten Steckverbinderteils zurückgezogen werden, um zu ermöglichen, dass der zweite Steckverbinderteil über die Ohren der Riegelfinger hinaus geschoben wird, wenn die ersten und zweiten Steckverbinderteile miteinander verbunden werden, wobei der erste Steckverbinderteil weiterhin einen Sperrring umfasst, der entlang der Längsachse bewegt werden kann, sodass an einer ersten Längsposition die Ohren in die eine oder die mehreren Vertiefungen eingreifen, um die ersten und zweiten Steckverbinderteile miteinander zu sperren, und sodass an einer zweiten Längsposition sich die Ohren frei radial nach außen bewegen können, um zu ermöglichen, dass die ersten und zweiten Steckverbinderteile voneinander getrennt werden, und wobei eine Innenfläche des Sperrrings einen oder mehrere erhobene Stopps aufweist, sodass an einer ersten, gesperrten Drehposition der eine oder die mehreren Stopps eine Bewegung des Ohrs radial nach außen und/oder eine Bewegung des Sperrrings zu der zweiten Längsposition unterbinden und sodass an einer zweiten, entsperrten Drehposition sich die Ohren frei nach radial außen bewegen können, um zu ermöglichen, dass die ersten und zweiten Steckverbinderteile voneinander getrennt werden.
  13. Sperr-Steckverbinder nach Anspruch 12, wobei der Sperrring eine innere Nockenfläche aufweist und wobei die Finger gegen die Nockenfläche anliegen, sodass das Auseinanderziehen der ersten und zweiten Steckverbinderteile den Sperrring zu der zweiten Längsposition zieht, wobei der Sperrring derart bewegt wird, dass die Nockenfläche die Finger radial nach außen und die Ohren aus der einen oder den mehreren Vertiefungen zieht.
  14. Sperr-Steckverbinder nach Anspruch 13, wobei die nach innen gerichtete, elastische Vorspannung von Riegelfingern an der Nockenfläche eine Längsvorspannung des Sperrrings zu der ersten Längsposition vorsieht.
  15. Sperr-Steckverbinder nach Anspruch 14, wobei der Sperrring keine zusätzliche Vorspannung zu der ersten Längsposition aufweist.
  16. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 12 bis 15, der weiterhin eine Rastung für eine Bewegung des Sperrrings zwischen den ersten und zweiten Drehpositionen umfasst.
  17. Erster Steckverbinderteil für einen Steckverbinder nach einem der Ansprüche 12 bis 16, wobei der erste Steckverbinderteil umfasst: eine Vielzahl von entlang des Umfangs angeordneten, elastisch biegbaren Riegelfingern, wobei jeder Finger an einem Ende an dem ersten Steckverbinder befestigt ist und ein Ohr zu einem gegenüberliegenden Ende hin für eine Verbindung mit einer oder mehreren Vertiefungen eines zweiten Steckverbinderteils aufweist, und einen Sperrring, der entlang der Längsachse bewegt werden kann, sodass an einer ersten Längsposition die Ohren in die eine oder die mehreren Vertiefungen eingreifen, um die ersten und zweiten Steckverbinderteile miteinander zu sperren, und sodass an einer zweiten Längsposition sich die Ohren frei radial nach außen bewegen können, um zu ermöglichen, dass die ersten und zweiten Steckverbinderteile voneinander getrennt werden, wobei eine Innenfläche des Sperrrings einen oder mehrere erhobene Stopps aufweist, sodass an einer ersten, gesperrten Drehposition der eine oder die mehreren Stopps eine Bewegung des Ohrs radial nach außen und/oder eine Bewegung des Sperrrings zu der zweiten Längsposition unterbinden und sodass an einer zweiten, entsperrten Drehposition sich die Ohren frei nach radial außen bewegen können, um zu ermöglichen, dass die ersten und zweiten Steckverbinderteile voneinander getrennt werden.
  18. Sperr-Steckverbinder mit ersten und zweiten Steckverbinderteilen, die konfiguriert sind, um entlang einer Längsachse des Steckverbinders lösbar miteinander einzugreifen, wobei: der erste Steckverbinderteil eine Vielzahl von entlang des Umfangs angeordneten, elastisch biegbaren Riegelfingern umfasst, wobei jeder Finger an einem Ende an dem ersten Steckverbinder befestigt ist und ein Ohr zu einem gegenüberliegenden Ende hin aufweist, der zweite Steckverbinderteil eine oder mehrere Vertiefungen umfasst, um die Ohren der Finger aufzunehmen, einen Sperrring, der entlang der Längsachse bewegt werden kann, sodass an einer ersten Längsposition die Ohren in die eine oder die mehreren Vertiefungen eingreifen, um die ersten und zweiten Steckverbinderteile miteinander zu sperren, und sodass an einer zweiten Längsposition sich die Ohren frei radial nach außen bewegen können, um zu ermöglichen, dass die ersten und zweiten Steckverbinderteile voneinander getrennt werden, und wobei eine nach innen gerichtete elastische Vorspannung von Riegelfingern an der Nockenfläche eine Längsvorspannung des Sperrrings zu der ersten Längsposition vorsieht, wobei der Sperrring insbesondere keine zusätzliche Vorspannung zu der ersten Längsposition aufweist.
  19. Erster Steckverbinderteil für einen Steckverbinder nach Anspruch 18, wobei der erste Steckverbinderteil umfasst: eine Vielzahl von entlang des Umfangs angeordneten, elastisch biegbaren Riegelfingern, wobei jeder Finger an einem Ende an dem ersten Steckverbinder befestigt ist und ein Ohr zu einem gegenüberliegenden Ende hin für eine Verbindung mit einer oder mehreren Vertiefungen eines zweiten Steckverbinderteils aufweist, einen Sperrring, der entlang der Längsachse bewegt werden kann, sodass an einer ersten Längsposition die Ohren in die eine oder die mehreren Vertiefungen eingreifen, um die ersten und zweiten Steckverbinderteile miteinander zu sperren, und sodass an einer zweiten Längsposition sich die Ohren frei radial nach außen bewegen können, um zu ermöglichen, dass die ersten und zweiten Steckverbinderteile voneinander getrennt werden, und wobei eine nach innen gerichtete elastische Vorspannung von Riegelfingern an der Nockenfläche eine Längsvorspannung des Sperrrings zu der ersten Längsposition vorsieht, wobei der Sperrring insbesondere keine zusätzliche Vorspannung zu der ersten Längsposition aufweist.
  20. Push-Pull-Sperr-Steckverbinder, wobei der Steckverbinder komplementäre erste und zweite Steckverbinderteile aufweist und einen Riegelmechanismus mit einem Satz von Fingern an dem ersten Steckverbinderteil, wobei jeder Finger einen Clip an einem Ende aufweist, der in eine Vertiefung an dem zweiten Steckverbinderteil eingreift, wenn der zweite Steckverbinderteil über die Clips der Finger hinaus geschoben wird, und mit einer Hülse, die, wenn sie zurückgezogen wird, die Clips an den Fingern aus der Vertiefung zieht, umfasst, wobei der Steckverbinder weiterhin einen Sperrmechanismus mit einem Satz von Formationen an der Hülse umfasst, wobei der Sperrmechanismus zwischen einer gesperrten Position, an welcher die Formationen hinter den Fingern liegen, um eine Bewegung der Clips aus der Vertiefung zu unterbinden, und einer entsperrten Position, an welcher die Formationen aus dem Bewegungspfad der Finger bewegt sind, bewegt werden kann.
  21. Push-Pull-Sperr-Steckverbinder nach Anspruch 20, wobei die Hülse einen kreisförmigen Ring umfasst und der Sperrmechanismus einen Drehsperrmechanismus umfasst.
  22. Push-Pull-Sperr-Steckverbinder nach Anspruch 20 oder 21, wobei der Riegelmechanismus im Wesentlichen alleine durch die Aktion der Finger an der Hülse nach vorne vorgespannt wird.
  23. Ein erster Steckverbinderteil für einen Push-Pull-Sperr-Steckverbinder nach einem der Ansprüche 20 bis 22, wobei der erste Steckverbinderteil umfasst: einen Riegelmechanismus mit einem Satz von Fingern, wobei jeder Finger einen Clip an einem Ende für ein Eingreifen mit einer Vertiefung an einem zweiten Steckverbinderteil aufweist, und eine Hülse die, wenn sie zurückgezogen wird, die Clips an den Fingern aus der Vertiefung zieht, wobei der Steckverbinder weiterhin einen Sperrmechanismus mit einem Satz von Formationen an der Hülse umfasst, wobei der Sperrmechanismus zwischen einer gesperrten Position, an welcher die Formationen hinter den Fingern liegen, um eine Bewegung der Clips aus der Vertiefung zu unterbinden, und einer entsperrten Position, an welcher die Formationen aus dem Bewegungspfad der Finger bewegt sind, bewegt werden kann.
  24. Steckverbinder oder erster Steckverbinderteil nach einem der Ansprüche 1 bis 10, 12 bis 16, 18 und 20 bis 22, der weiterhin komplementäre männliche und weibliche elektrische Steckverbinderelemente mit mehreren Stiften in den ersten und zweiten Steckverbinderteilen umfasst.
  25. Erster Steckverbinderteil nach einem der Ansprüche 11, 17, 19, der weiterhin ein elektrisches Steckverbinderelement mit mehreren Stiften in dem ersten Steckverbinderteil umfasst.
  26. Steckverbinder, der im Wesentlichen wie weiter oben mit Bezug auf eine oder mehrere der Zeichnungen beschrieben beschaffen ist.
DE112013002382.2T 2012-05-08 2013-05-03 Sperr-Steckverbinder Pending DE112013002382T5 (de)

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DE112013002382.2T Pending DE112013002382T5 (de) 2012-05-08 2013-05-03 Sperr-Steckverbinder

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