DE69903427T2 - Steckverbindungsystem - Google Patents

Steckverbindungsystem

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DE69903427T2
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central tubular
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longitudinally projecting
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Trevor Dixon
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Interlemo Holding SA
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/627Snap or like fastening
    • H01R13/6277Snap or like fastening comprising annular latching means, e.g. ring snapping in an annular groove

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  • Use Of Switch Circuits For Exchanges And Methods Of Control Of Multiplex Exchanges (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Steckverbindersystem zur Verbindung von Signalübertragungsleitermitteln über Gegenmittel unter Steuerung durch ein Selbstrastsystem, wobei eine Steckverbindereinheit folgendes umfaßt: einen an einem Rastgehäuse befestigte mittleren röhrenförmigen Körper mit radial vorragende Rastmittel aufweisenden elastischen Zungenmitteln, an dem mittleren röhrenförmigen Körper befestigte und sich um den Umfang mit den Rastmitteln abwechselnde Rastgliedaufnahmemittel, eine zur Längsbewegung an dem mittleren röhrenförmigen Körper angebrachte Stellhülse und an der Stellhülse angebrachte Wandmittel zum Drücken der Rastmittel gegen die Elastizität der Zungenmittel.
  • Die EP-A-0 875 959 betrifft ein Steckverbindersystem dieser Art. Bei einer ersten Ausführungsform wird ein Steckverbindersystem zur Verbindung von Signalübertragungsleitermitteln über Gegenmittel unter Steuerung durch ein Selbstrastsystem beschrieben, wobei eine Steckverbindereinheit folgendes umfaßt: einen an einem Rastgehäuse mit mehreren, in gleichem Abstand voneinander um den Umfang angeordneten elastischen Zungen befestigten mittleren röhrenförmigen Körper, wobei jede der Zungen ein vorragendes Rastglied aufweist, eine an dem mittleren röhrenförmigen Körper befestigte Aufnahmehülse mit Rastgliedaufnahmemitteln, die sich um den Umfang mit den Rastgliedern abwechseln, und eine zur Längsbewegung an der Steckverbindereinheit angebrachte Stellhülse. Bei dieser Ausführungsform ist eine Hülse verschiebbar an dem Rastgehäuse angebracht, wobei die Hülse an einem Ende mehrere Umfangsverlängerungsarme aufweist, die sich jeweils entlang den Zungen erstrecken und jeweils rampenförmige Mittel zum Drücken eines entsprechenden Rastglieds gegen dessen Elastizität umfassen, wobei die Aufnahmehülse mehrere Umfangsarme umfaßt, die in gleichem Abstand voneinander um den Umfang angeordnet und abgewinkelt zwischen den Zungen und den Verlängerungsarmen positioniert sind, wobei die Umfangsarme jeweils ein solches Rastgliedaufnahmemittel aufweisen und die Stellhülse an der verschiebbaren Hülse befestigt ist. Bei einer zweiten Ausführungsform wird ein Steckverbindersystem zur Verbindung von Signalübertragungsleitermitteln über Gegenmittel unter Steuerung durch ein Selbstrastsystem beschrieben, wobei eine Steckverbindereinheit folgendes umfaßt: einen an einem Rastgehäuse mit mehreren, in gleichem Abstand Voneinander um den Umfang angeordneten elastischen Zungen befestigten mittleren röhrenförmigen Körper, wobei jede der Zungen ein vorragendes Rastglied aufweist, eine an dem mittleren röhrenförmigen Körper befestigte Aufnahmehülse mit Rastgliedaufnahmemitteln, die sich um den Umfang mit den Rastgliedern abwechseln, und eine zur Längsbewegung an der Steckverbindereinheit angebrachte Stellhülse. Bei dieser Ausführungsform weist der mittlere röhrenförmige Körper mehrere Umfangsarme auf, die sich jeweils entlang den Zungen erstrecken und jeweils eine geneigte Wand zum Drücken eines entsprechenden Rastglieds in das Rastgliedaufnahmemittel aufweisen, wobei die Aufnahmehülse mehrere Umfangsarme umfaßt, die in gleichem Abstand voneinander um den Umfang angeordnet und abgewinkelt zwischen den Zungen und den Umfangsarmen des mittleren röhrenförmigen Körpers positioniert sind, und wobei die Umfangsarme der Aufnahmehülse jeweils ein derartiges Rastgliedaufnahmemittel aufweisen, wobei das Rastgehäuse verschiebbar an dem mittleren röhrenförmigen Körper angebracht und die Stellhülse an dem Rastgehäuse befestigt ist. In ihren beiden Ausführungsformen ergibt das System eine Zwitteranordnung, bei der Selbstrastung und Freigabe der Steckverbindereinheit mit einer zweiten, identischen Steckverbindereinheit durch direkte Schiebe-/Ziehwirkung auf die Stellhülse erreicht werden. Da die Steckverbindereinheit sowohl als Steckerkörper als auch als Buchsenkörper wirkt, gibt es demgemäß keine gefährlichen oder suchenden Handhabungen von Elementen, die sich optisch oder funktionell unterscheiden oder die sich anders anfühlen. Die Logistik wird vereinfacht, und die Schulung der Benutzer wird drastisch reduziert. Da das System gewährleistet, daß Selbstrastung und Freigabe der Steckverbindereinheit mit einer zweiten, identischen Steckverbindereinheit durch direkte Schiebe-/Ziehwirkung auf die Stellhülse erreicht werden, wird des weiteren eine vollkommen unfehlbare Handhabung gewährleistet, selbst wenn das System in Streß- oder sogenannten blinden Arbeitssituationen verwendet wird, in denen der Benutzer durch das Herausfinden, wie die Steckerverbindereinheiten zur ordnungsgemäßen Verbindung oder Trennung auszuwählen sind, keine Zeit verlieren darf und es sich nicht leisten kann, die Verbindung nicht zu bewerkstelligen oder sie zu verzögern, weil er die Steckverbindereinheiten nicht an der richtigen Stelle ergriffen hat.
  • Die DE-A-2063258 beschreibt ein aus zwei Hälften bestehendes Steckverbindersystem, bei dem jede Hälfte einen röhrenförmigen Innenkörper umfaßt, der mit seinem hinteren Ende über eine Klemme mit einem Rohr verbunden ist. Das vordere Ende des Körpers ist mit einer äußeren Ringnut versehen, die in einem vergrößerten Endteil ausgebildet ist, dessen hinteres Ende eine Stoßfläche bildet. Um den Umfang des Vorderrands der Ringnut herum sind gleichmäßig beabstandete, axial nach vorne ragende elastische Arme ausgebildet. Die elastischen Arme münden in Vergrößerungen mit nach innen gerichteten Vorsprüngen, die im wesentlichen die gleiche Form aufweisen wie der Querschnitt der Nut, und die Breite dieser Arme und Vorsprünge ist derart, daß durch Zusammenfügen zweier identischer Steckverbinderhälften die Arme der beiden Hälften sich gegenseitig durchdringen. Auf der Außenseite des röhrenförmigen Körpers ist eine Steilhülse verschiebbar angebracht, die durch eine Feder an der Stoßfläche festgehalten wird. Diese Stellhülse weist einen vergrößerten, nach vorne ragenden Teil auf, dessen axiale Länge gleich der axialen Länge des vergrößerten Endteils des Körpers ist und dessen Innendurchmesser gleich dem Durchmesser eines die äußeren Ränder der Vorsprünge der elastischen Arme umgebenden Kreises ist. Die Stellhülse ist zur manuellen Betätigung außen mit Nuten versehen. Die Verbindung der beiden Hälften des Systems wird durch Zusammenfügen der beiden Hälften hergestellt, wobei deren jeweilige Arme sich gegenseitig durchdringen, wodurch sich die Arme an den Vorderenden der röhrenförmigen Körper radial ausdehnen und gleichzeitig die Vorderränder der Stellhülsen gegen die Vorspannung der Federn drücken, bis ihre Vorsprünge in die entsprechende Ringnut fallen können, wodurch die Stellhülsen durch die Federn nach vorne geschoben werden und ihre vergrößerten, nach vorne ragenden Teile die Enden der Vergrößerungen der elastischen Arme bedecken können. Das System ist somit verriegelt und gegen Ziehen an den jeweiligen Rohren gesichert. Zur Entriegelung des Systems müssen die genuteten Teile der beiden Stellhülsen in entgegengesetzte Richtungen gezogen werden, wodurch die Vorsprünge der elastischen Arme beider Steckverbinderhälften ausgedehnt werden, so daß sie aus den entsprechenden Nuten herausgezogen werden können. Bei einer Variante, die daraufhin abzielt, das Halten der Steckverbinderhälften durch die jeweiligen geklemmten Rohre für Verbindungszwecke zu vermeiden, ist der hintere Teil der Stellhülse durch eine an dem Innenkörper befestigte Hülse teilweise bedeckt. Bei einer weiteren Variante ist die Stellhülse durch die an dem Körper befestigte Hülse vollständig bedeckt und umfaßt radiale Vorsprünge, die durch Längsschlitze in der Deckhülse vorragen. Demgemäß ergeben auch diese Konstruktionen eine Zwitteranordnung, jedoch bieten sie keine Möglichkeit einer Selbstrastung und Freigabe der Steckverbindereinheit mit einer zweiten, identischen Steckverbindereinheit, die durch direkte Schiebe-/Zugwirkung auf die Stellhülse erreicht wird.
  • Bei seiner ersten Ausführungsform verhindert das System einfach jegliche Selbstrastung durch Halten der Steckverbindereinheiten durch die Stellhülse, weil die Vorderränder der Stellhülsen jegliche radiale Ausdehnung der Arme an den vorderen Enden der röhrenförmigen Körper verhindern würden, bis ihre Vorsprünge in die entsprechende kreisförmige Nut fallen können. Bei seiner zweiten Ausführungsform, die darauf abzielt, das Erfordernis des Haltens der Steckverbinderhälften durch die jeweiligen festgeklemmten Rohre für Verbindungszwecke zu vermeiden, ändert sich die Situation nicht, wenn die Steckverbinderhälften durch die Stellhülsen gehalten werden. Und bei der dritten Ausführungsform ist die Situation sogar noch schlimmer, da aufgrund der Tatsache, daß die Stellhülse durch die am Körper befestigte Hülse vollständig bedeckt wird und radiale Vorsprünge umfaßt, die durch Längsschlitze in der Deckhülse vorragen, der Benutzer aufpassen muß, daß er die vorragenden Vorsprünge während des Selbstrastvorgangs nicht berührt. Des weiteren erfordert die Trennung aller Ausführungsformen das Zurückziehen der Stellhülsen beider Steckverbinderhälften, da die radiale Ausdehnung der Rastglieder beider Hälften gestattet werden muß.
  • Die GB-A-2155703 beschreibt einen elektrischen Zwittersteckverbinder, der ein äußeres Gehäuses umfaßt, von dem ein vorderer Teil so ausgebildet ist, daß er eine halbzylindrische Aussparung bildet, damit zwei solche elektrische Steckverbinder durch Ineinanderschieben in Längsrichtung zusammengefügt werden können. Ein Einsetzteil, das um elektrische Kontaktstreifen herumgeformt ist, ist von dem äußeren Gehäuse umgeben. Die Teile der Kontaktstreifen, die die entsprechenden Streifen eines identischen Steckverbinders kontaktieren sollen, ragen in eine zwischen dem äußeren Gehäuse und dem Einsetzteil definierte Kammer. Der Verbinder ist mit eine Drucktaste enthaltenden Rastmitteln, einem Rasthaken und einer Vorspannfeder versehen, wobei sich der Schalter und der Haken durch einen Schlitz im äußeren Gehäuse nach oben erstrecken und der Rasthaken nach außen gerichtet ist. Die die Feder zusammen mit dem Einsetzteil enthaltenden Rastmittel werden im äußeren Gehäuse festgehalten. Das äußere Gehäuse weist neben seinem freien Rand einen Schlitz auf, der zur Aufnahme des Rasthakens der Rastmittel eines identischen Gegenstücks, wenn sich zwei Steckverbinder in zusammengefügter Beziehung befinden, ausgeführt ist. Wenn die beiden Steckverbinder zusammengeschoben werden, ist somit einer in einem Winkel von 180º zum anderen bezüglich der Längsdrehachse angeordnet, wobei jeder Rasthaken in einen damit zusammenwirkenden Schlitz einklickt. Bei einer Variante kann der Rasthaken an einem elastischen Arm einstückig mit dem äußeren Gehäuse ausgebildet sein. Bei beiden Ausführungsformen müssen die beiden Drucktasten gleichzeitig nach innen gedrückt werden, um die beiden Steckverbinder auseinanderzuziehen und die zusammengefügten Steckverbinder auszurücken. Das System gestattet Selbstrastung durch Halten der Steckverbinder an ihrem äußeren Gehäuse, sofern der Benutzer die Drucktasten nicht drückt, was ein Verrasten verhindern würde. Darüber hinaus gestattet das System keine Trennung, indem einfach an den äußeren Gehäusen gezogen wird, weil der Benutzer die beiden Drucktasten gleichzeitig vorsichtig drücken muß.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung eines Steckverbindersystems, das auf die Miniaturisierung einer Zwitteranordnung abzielt, während der Vorteil beibehalten wird, daß Selbstrastung und Freigabe der Steckverbindereinheit mit einer zweiten, identischen Steckverbindereinheit durch direkte Schiebe-/Zugwirkung auf die Stellhülse erreicht werden. Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Steckverbindersystem zu erreichen, das vielseitig ist und sich mit einer reduzierten Anzahl von Teilen leicht herstellen läßt.
  • Dazu entspricht das Steckverbindersystem gemäß der Erfindung den in den Ansprüchen gegebenen Definitionen.
  • Demgemäß wird dadurch, daß der mittlere röhrenförmige Körper einen ersten, in Längsrichtung vorragenden halbmondförmigen Vorderteil aufweist, wobei das Rastgliedaufnahmemittel durch eine nach außen geöffnete Rastgliedaufnahmenut an dem ersten, in Längsrichtung vorragenden halbmondförmigen Vorderteil gebildet wird, wobei das Rastgehäuse eine in Längsrichtung vorragende Zunge mit einem nach innen ragenden Rastglied diametral gegenüber der nach außen geöffneten Rastgliedaufnahmenut aufweist und die Stellhülse einen zweiten, in Längsrichtung vorragenden halbmondförmigen Vorderteil diametral gegenüber dem ersten, in Längsrichtung vorragenden halbmondförmigen Vorderteil aufweist, wobei das Wandmittel durch einen rückwärtig geöffneten inneren Schlitz im zweiten, in Längsrichtung vorragenden halbmondförmigen Vorderteil gebildet wird, der unter dem nach innen ragenden Rastglied eingreift, eine wesentliche Reduzierung der Durchmessergröße erreicht, da die Stellhülse die Doppelfunktion des Positionierens der Steckverbindereinheiten der Zwitteranordnung bezüglich einander unter gleichzeitiger Gewährleistung der direkten Schiebe-/Zugfunktion des Systems gewährleistet, und die Anzahl von Funktionsteilen ist auf den mittleren röhrenförmigen Körper, das Rastgehäuse und die Steilhülse beschränkt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform umfaßt der mittlere röhrenförmige Körper weiterhin einen vorderen halbkreisförmigen Teil, der dem ersten, in Längsrichtung vorragenden halbmondförmigen Vorderteil unmittelbar vorausgeht und in dem vorragende Ausrichtungsstiftmittel mit einer parallel zu einer Längsachse des mittleren röhrenförmigen Körpers verlaufenden Achse eingesetzt sind, wobei der erste, in Längsrichtung vorragende halbmondförmige Vorderteil Stiftlochmittel umfaßt, die in paralleler und in Durchmesserbeziehung zu den Stiftmitteln stehen, wobei die Stiftmittel und die Stiftlochmittel jeweils symmetrisch zu einer Ebene sind, die den vorderen halbkreisförmigen Teil und den ersten, in Längsrichtung vorragenden halbmondförmigen Vorderteil trennt.
  • Vorteilhafterweise ist das Rastgehäuse durch ein Element am mittleren röhrenförmigen Körper befestigt, das den zweiten, in Längsrichtung vorragenden halbmondförmigen Vorderteil der Stellhülse bezüglich des ersten, in Längsrichtung vorragenden halbmondförmigen Vorderteils des mittleren röhrenförmigen Körpers und des Rastglieds des Rastgehäuses winkelförmig positioniert.
  • Vorzugsweise liegt die Stellhülse an einem Teil des Rastgehäuses und an einer hinteren kreisförmigen Schulter des mittleren röhrenförmigen Körpers verschiebbar an, und eine Schraubenfeder wird zwischen der hinteren kreisförmigen Schulter und einer inneren Schulter der Stellhülse komprimiert.
  • Vorteilhafterweise ist der nach hinten geöffnete innere Schlitz der Stellhülse in Längsrichtung abgerundet. Vorzugsweise folgt der nach hinten geöffnete innere Schlitz dem gesamten Profil des zweiten, in Längsrichtung vorragenden halbmondförmigen Vorderteils.
  • Bei allen Ausführungsformen der Erfindung kann das Rastglied in Querrichtung abgerundet sein.
  • Diese und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen leicht hervor, die schematisch und nur beispielhaft nur eine bevorzugte, aber dennoch nur veranschaulichende Ausführungsform der Erfindung zeigen.
  • Fig. 1 ist ein Längsschnitt, der die Steckverbindereinheit in zusammengefügtem Zustand mit einer identischen Steckverbindereinheit zeigt.
  • Fig. 2 ist ein Längshalbschnitt eines Details von Fig. 1.
  • Fig. 3 ist eine Draufsicht des Details von Fig. 1.
  • Fig. 4 und 5 sind Schnitte gemäß den Linien I-I bzw. II-II von Fig. 2.
  • Fig. 6 ist ein Längsschnitt eines anderen Details von Fig. 1.
  • Fig. 7 ist eine Längsdraufsicht des Details von Fig. 6.
  • Fig. 8 ist ein Schnitt gemäß der Linie III-III von Fig. 7.
  • Fig. 9 ist ein Längshalbschnitt eines weiteren Details von Fig. 1.
  • Fig. 10 ist eine Draufsicht des Details von Fig. 9.
  • Fig. 11 und 12 sind Schnitte gemäß den Linien IV-IV bzw. V-V von Fig. 9.
  • Die Steckverbindereinheit 1 umfaßt einen mittleren röhrenförmigen Körper 2 (Fig. 1-5) mit einem in Längsrichtung vorragenden halbmondförmigen Vorderteil 3 und einer hinteren kreisförmigen Schulter 4, der ein Gewindeendteil 5 vorausgeht. Über dem in Längsrichtung vorragenden halbmondförmigen Vorderteil 3 ist eine nach außen geöffnete Rastgliedaufnahmenut 6 ausgebildet, die jeweils durch einen vorderen halbkreisförmigen Teil 7 und durch eine nach unten geneigte Fläche 8 des halbmondförmigen Teils 3 begrenzt wird. In dem vorderen halbkreisförmigen Teil 9 des mittleren röhrenförmigen Körpers 2, der dem in Längsrichtung vorragenden halbmondförmigen Vorderteil 3 unmittelbar vorausgeht sind zwei vorragende Paßstifte 10 eingesetzt, die in einem Winkel von 90º voneinander angeordnet sind und deren Achse parallel zur Längsachse des mittleren röhrenförmigen Körpers 2 verläuft. Zwei Stiftlöcher 11 sind in einem Winkel von 90º voneinander in den vorderen kreisförmigen Teil 7 gebohrt und befinden sich jeweils in paralleler und diametraler Beziehung zu den Stiften 10. Der Innendurchmesser und die Länge der Stiftlöcher 11 sind zur Aufnahme von Stiften mit dem Durchmesser und der Länge der Stifte 10 ausgeführt. In der Wand 13 des mittleren röhrenförmigen Körpers 2 sind drei Querlöcher 12 um den Umfang in einem Winkel von 120º voneinander ausgebildet, wobei die Achse eines davon in einer Ebene liegt, die den oberen Durchmesser des in Längsrichtung vorragenden halbmondförmigen Vorderteils 3 enthält. Innerhalb der Wand 13 befindet sich eine kreisförmige Schulter 14 mit einer Längsnut 15.
  • Über dem mittleren röhrenförmigen Körper 2 ist ein Rastgehäuse 16 angebracht (Fig. 1 und 6-8), das durch einen kreisförmigen Körper 17 mit einer in Längsrichtung vorragenden elastischen, in Querrichtung abgerundeten Zunge 18, die teilweise darin eingeschnittenen ist und an ihrem Ende ein nach innen ragendes Rastglied 19 bildet, gebildet wird. In dem gezeigten Beispiel ist das nach innen ragende Rastglied 19 in Querrichtung abgerundet und umfaßt eine zum Ende der Zunge 18 hin geneigte Vorderseite 20 und eine im wesentlichen senkrecht zur Zunge 18 verlaufende rückwärtige Stoßfläche 21. Der kreisförmige Körper 17 des Rastgehäuses 16 weist drei Querlöcher 22 auf, die um den Umfang herum in einem Winkel von 120º voneinander angeordnet sind, wobei eines von ihnen der elastischen Zunge 18 diametral gegenüberliegt. Das Rastgehäuse 16 ist durch drei Paßschrauben 23, die sich durch Querlöcher 22 erstrecken und in die Querlöcher 12 des mittleren röhrenförmigen Körpers 2 geschraubt und darin verriegelt sind, am mittleren röhrenförmigen Körper 2 befestigt. Das Rastgehäuse 16 ist derart über dem mittleren röhrenförmigen Körper 2 positioniert, daß das nach innen ragende Rastglied 19 der nach außen geöffneten Rastgliedaufnahmenut 6 des mittleren röhrenförmigen Körpers 2 diametral gegenüberliegt.
  • Über dem mittleren röhrenförmigen Körper 2 und dem Rastgehäuse 16 ist eine verschiebbare Stellhülse 24 angebracht (Fig. 1 und 9-12). Die Stellhülse 24 umfaßt einen röhrenförmigen Hauptkörper 25 mit einem in Längsrichtung vorragenden halbmondförmigen Vorderteil 26, in dem ein nach hinten geöffneter innerer Schlitz 27 ausgebildet ist, der senkrecht zu einer im röhrenförmigen Hauptkörper 25 ausgebildeten Längsnut 28 verläuft. Der innere Schlitz 27 und die Längsnut 28 sind jeweils in Längs- und in Querrichtung abgerundet, wobei der Schlitz 27 dem gesamten Profil des in Längsrichtung vorragenden halbmondförmigen Vorderteils 26 folgt. Innerhalb des röhrenförmigen Hauptkörpers 25 und rückwärtig der Längsnut 28 befinden sich eine kreisförmige Schulter 29 und eine kreisförmige Nut 30, die eine Kammer 31 begrenzen. Innerhalb des röhrenförmigen Hauptkörpers 25 sind drei Längsnuten 32 in einem Winkel von 120º voneinander ausgebildet, wobei eine von ihnen der Längsnut 28 diametral gegenüberliegt. Die Stellhülse 24 ist so am mittleren röhrenförmigen Körper 2 und am Rastgehäuse 16 positioniert, daß der röhrenförmige Hauptkörper 25 am kreisförmigen Körper 17 des Rastgehäuses 16 und an der hinteren kreisförmigen Schulter 4 des mittleren röhrenförmigen Körpers 2 verschiebbar anliegt, wobei die Paßschrauben 23 in Längsnuten 32 gleiten, wodurch der in Längsrichtung vorragende halbmondförmige Vorderteil 26 dem in Längsrichtung vorragenden halbmondförmigen Vorderteil 3 des mittleren röhrenförmigen Körpers 2 diametral gegenüberliegt, wobei die elastische Zunge 18 in der Längsnut 28 angeordnet ist und der nach hinten geöffnete innere Schlitz 27 teilweise unter dem Rand der Vorderseite 20 des nach innen ragenden Rastglieds 19 eingreift. In der Kammer 31 wird eine Schraubenfeder 33 komprimiert, die an der kreisförmigen Schulter 29 und der hinteren kreisförmigen Schulter 4 des mittleren röhrenförmigen Körpers 2 anliegt und gegen einen in der kreisförmigen Nut 30 in Eingriff stehenden Sicherungsring 34 stößt.
  • Innerhalb des mittleren röhrenförmigen Körpers 2 befindet sich eine Signalübertragungsleiteranordnung 35, die von beliebiger Art zur Übertragung von elektrischen, Licht- oder Fluidsignalen sein kann. Die Signalübertragungsleiteranordnung 35 umfaßt eine kreisförmige Schulter 36 und einen Keil 37 zum Anstoßen an die bzw. Eingriff an der kreisförmige(n) Schulter 14 und innerhalb der Nut 15 des mittleren röhrenförmigen Körpers 2. Eine am Gewindeendteil 5 des mittleren röhrenförmigen Körpers 2 in Eingriff stehende Klemmutter 38 hält die Signalübertragungsleiteranordnung 35 fest.
  • Diese Steckverbindereinheit funktioniert wie folgt, wobei auf Fig. 1 Bezug genommen wird. Zwei identische Steckverbindereinheiten 1 werden eine vor der anderen positioniert, wobei sich die in Längsrichtung vorragenden halbmondförmigen Vorderteile 26 ihrer jeweiligen Stellhülsen 24 einander diametral gegenüberliegen, wodurch sich auch die in Längsrichtung vorragenden halbmondförmigen Vorderteile 3 der jeweiligen mittleren röhrenförmigen Körper 2 einander diametral gegenüberliegen. Dann können die Steckverbindereinheiten gegeneinandergeschoben werden, wobei sie durch die jeweiligen Stellhülsen 24 festgehalten werden, wodurch die Sicherungsringe 34 die mittleren röhrenförmigen Körper 2 aufeinander zu schieben, und die vorderen halbkreisförmigen Teile 7 der nach außen geöffneten Rastgliedaufnahmenuten 6 der in Längsrichtung vorragenden halbmondförmigen Vorderteile 3 der mittleren röhrenförmigen Körper 2 liegen jeweils an den geneigten Vorderseiten 20 der nach innen ragenden Rastglieder 19 an und dehnen die Rastglieder innerhalb der entsprechenden nach hinten geöffneten inneren Schlitze 27 und der Längsnuten 28 der in Längsrichtung vorragenden halbmondförmigen Vorderteile 26 der Stellhülsen 24 radial aus, bis sie die jeweiligen nach außen geöffneten Rastgliedaufnahmenuten 6 erreichen, in die sie aufgrund der Elastizität der Zungen 18 einschnappen, wobei ihre rückwärtige Stoßfläche 21 an den vorderen halbkreisförmigen Teilen 7 anliegt. Während der obengenannten Bewegungen werden die vorragenden Paßstifte 10 jeweils in die entsprechenden Stiftlöcher 11 eingeführt. Es sei darauf hingewiesen, daß die gleichen Ergebnisse durch Schieben der Steckverbindereinheiten über die Klemmuttern 38 erreicht werden würden, die die mittleren röhrenförmigen Körper 2 über das Gewinde 5 schieben würden. Die Längs- und winkelförmige Anordnung der beiden Steckverbindereinheiten 1 ist somit gesichert, und jegliches Ziehen an den Klemmuttern 38 oder an den mit den Signalübertragungsleiteranordnungen 35 verbundenen Kabeln 39 wird über die mittleren röhrenförmigen Körper 2 und die Rastgehäuse 16 auf die Rastglieder 19 und Rastgliedaufnahmenuten 6 übertragen.
  • Zum Auseinanderbauen wird lediglich an den Steilhülsen 24 gezogen, die gegen die Vorspannung der Federn 33 zurückgezogen werden. Durch das Zurückziehen der Stellhülsen 24 wird bewirkt, daß die hinteren Ränder 40 der nach hinten geöffneten inneren Schlitze 27 an den geneigten Vorderseiten 20 der nach innen vorragenden Rastglieder 19 entlanggleiten, wodurch die Rastglieder 19 aus den nach außen geöffneten Rastgliedaufnahmenuten 6 der entsprechenden röhrenförmigen Körper 2 herausgehoben werden. Somit können die Steckverbindereinheiten voneinander getrennt werden, während die Stellhülsen 24 unter der Vorspannung der Federn 33, die gegen die kreisförmigen Schultern 29 der Stellhülsen 24 bzw. die hinteren kreisförmigen Schultern 4 der mittleren röhrenförmigen Körper 2 drücken, wieder ihre Ausgangsstellung einnehmen.
  • Es stehen Varianten zur Verfügung.
  • Zum Beispiel brauchen die Rastglieder nicht in Querrichtung abgerundet sein, oder sie können durch Kugeln ersetzt werden.
  • Die Anzahl und relative Winkelpositionierung der Paßstifte 10 und der entsprechenden Stiftlöcher 11 kann variieren, wobei es von Bedeutung ist, daß die Stifte entlang dem vorderen halbkreisförmigen Teil 7 bezüglich der die halbkreisförmigen Teile 7 und 9 trennenden Ebene jeweils symmetrisch zu den Stiftlöchern 11 entlang dem halbkreisförmigen Teil 9 sind, um ein gegenseitiges Eindringen wie oben beschrieben zu gestatten. Möglicherweise ist auch nur ein Stift 10 mit nur einem entsprechenden Stiftloch 11 vorgesehen. Die Anordnung aus Stiften 10 und Stiftlöchern 11 kann auch weggelassen werden.
  • Die Montage des Rastgehäuses 16 und des mittleren röhrenförmigen Körpers 2 kann auch anders als durch Paßschrauben 23 erfolgen, zum Beispiel mittels eines Klebstoffes, wobei dann die Winkelpositionierung zwischen dem mittleren röhrenförmigen Körper 2, dem Rastgehäuse 16 und der Steilhülse 24 durch Zapfen oder Stege und Nuten erreicht wird.

Claims (8)

1. Steckverbindersystem zur Verbindung von Signalübertragungsleitermitteln (35) über Gegenmittel unter Steuerung durch ein Selbstrastsystem, wobei eine Steckverbindereinheit (1) folgendes umfaßt: einen an einem Rastgehäuse (16) befestigten mittleren röhrenförmigen Körper (2) mit radial vorragende Rastmittel (19) aufweisenden elastischen Zungenmitteln (18), an dem mittleren röhrenförmigen Körper (2) befestigte und sich um den Umfang mit den Rastmitteln (19) abwechselnde Rastgliedaufnahmemittel (6), eine zur Längsbewegung an dem mittleren röhrenförmigen Körper (2) angebrachte Stellhülse (24) und an der Stellhülse (24) angebrachte Wandmittel (40) zum Drücken der Rastmittel (19) gegen die Elastizität der Zungenmittel (18), dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere röhrenförmige Körper (2) einen ersten, in Längsrichtung vorragenden halbmondförmigen Vorderteil (3) aufweist, wobei das Rastgliedaufnahmemittel (6) durch eine nach außen geöffnete Rastgliedaufnahmenut (6, 7, 8) an dem ersten, in Längsrichtung vorragenden halbmondförmigen Vorderteil (3) gebildet wird, wobei das Rastgehäuse (16) eine in Längsrichtung vorragende elastische Zunge (18) mit einem nach innen ragenden Rastglied (19, 20, 21) diametral gegenüber der nach außen geöffneten Rastgliedaufnahmenut (6, 7, 8) aufweist und die Stellhülse (24) einen zweiten, in Längsrichtung vorragenden halbmondförmigen Vorderteil (26) diametral gegenüber dem ersten, in Längsrichtung vorragenden halbmondförmigen Vorderteil (3) aufweist, wobei das Wandmittel (40) durch einen rückwärtig geöffneten inneren Schlitz (27) im zweiten, in Längsrichtung vorragenden halbmondförmigen Vorderteil (26) gebildet wird, der unter dem nach innen ragenden Rastglied (19, 20, 21) teilweise eingreift.
2. Steckverbindersystem nach Anspruch 1, bei dem der mittlere röhrenförmige Körper (2) weiterhin einen vorderen halbkreisförmigen Teil (9) umfaßt, der dem ersten, in Längsrichtung vorragenden halbmondförmigen Vorderteil (3) unmittelbar vorausgeht und in dem vorragende Ausrichtungsstiftmittel (10) mit einer parallel zu einer Längsachse des mittleren röhrenförmigen Körpers (2) verlaufenden Achse eingesetzt sind, wobei der erste, in Längsrichtung vorragende halbmondförmige Vorderteil (3) Stiftlochmittel (11) umfaßt, die in paralleler und in Durchmesserbeziehung zu den Stiftmitteln. (10) stehen, wobei die Stiftmittel (10) und die Stiftlochmittel (11) jeweils symmetrisch zu einer Ebene sind, die den vorderen halbkreisförmigen Teil (9) und den ersten, in Längsrichtung vorragenden halbmondförmigen Vorderteil (3) trennt.
3. Steckverbindersystem nach Anspruch 1 oder 2, bei dem das Rastgehäuse (16) durch ein Element (23) am mittleren röhrenförmigen Körper (2) befestigt ist, das den zweiten, in Längsrichtung vorragenden halbmondförmigen Vorderteil (26) der Stellhülse (24) bezüglich des ersten, in Längsrichtung vorragenden halbmondförmigen Vorderteils (3) des mittleren röhrenförmigen Körpers (2) und des Rastglieds (19) des Rastgehäuses (16) winkelförmig positioniert.
4. Steckverbindersystem nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Stellhülse (24) an einem Teil (17) des Rastgehäuses (16) und an einer hinteren kreisförmigen Schulter (4) des mittleren röhrenförmigen Körpers (2) verschiebbar anliegt.
5. Steckverbindersystem nach Anspruch 3, bei dem eine Schraubenfeder (33) zwischen der hinteren kreisförmigen Schulter und einer inneren Schulter (29) der Steilhülse (24) komprimiert wird.
6. Steckverbindersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem der nach hinten geöffnete innere Schlitz (27) der Steilhülse (24) in Längsrichtung abgerundet ist.
7. Steckverbindersystem nach Anspruch 6, bei dem der nach hinten geöffnete innere Schlitz (27) dem gesamten Profil des zweiten, in Längsrichtung vorragenden halbmondförmigen Vorderteils (26) folgt.
8. Steckverbindersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem das Rastglied (19) in Querrichtung abgerundet ist.
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